Alles Müll?

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611 Kilogramm Müll produziert jeder Deutsche im Jahr. In den meisten anderen Ländern muss die Müllabfuhr viel weniger Siedlungsabfälle wegschaffen. Vor allem die neuen EU-Staaten machen weniger Dreck: http://www.iwmedien.de/blog-videos/blog/detail/alles-muell.

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gemeinsam mit Christian Katzenbach Digitale Öffentlichkeiten und ihre Rolle in der Politik stehen schon länger im Fokus der kommunikationswissenschaftlichen Internetforschung. Mit der breiten Etablierung sozialer Medien – auch als Forschungsobjekt – zeigt sich indes, dass Plattformen wie Facebook oder Twitter mehr als eine reine Vermittlerrolle in digitalen Öffentlichkeiten zukommt: Indem diese Plattformen die Kommunikation, die über sie stattfindet, konfigurieren, tragen sie maßgeblich zur Entstehung, Aufrechterhaltung und Auflösung digitaler Öffentlichkeiten bei – und präformieren diese auch in Struktur und Inhalt. Unser Beitrag untersucht deshalb die Rolle von digitale Objekten in digitalen Öffentlichkeiten im Kontext der Mehr-Ebenen-Modelle von Öffentlichkeit von Gerhards/Neidhart und Klaus. Wir betrachten die plattformspezifischen Konfigurationen und hinterfragen dabei, wie digitale Öffentlichkeiten entstehen und wie sie sich stabilisieren. Anhand zweier jüngerer Fallbeispiele – #aufschrei und #bürgerforum – analysieren wir mit unterschiedlichen Methoden, welche Rolle Hashtags als „digital social objects” zukommt. http://ausserhofer.net/2014/05/aufschrei-dynamic-co-hashtag-analyis/

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Das europäische Erasmus-Programm feiert in diesem Juni 30. Geburtstag. Angefangen als Unterstützung für Studenten, richtet sich Erasmus+ nun einen deutlich größeren Personenkreis. Das übergeordnete Ziel von Erasmus+ besteht darin, das Engagement der Mitgliedsländer für eine gut ausgebildete Bevölkerung zu unterstützen. Erasmus und das daraus entstandene Erasmus+ können mit Fug und Recht als europäische Erfolgsstory bezeichnet werden. https://www.iwd.de/artikel/erasmus-ein-ticket-fuer-neun-millionen-menschen-342421/

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Jedes Jahr am 15. Mai findet der Internationale Tag der Familie statt, dieses Jahr unter dem Motto „Families, education and well-being“ (Familie, Bildung und Wohlbefinden). In der Infografik finden Sie allerlei interessanter Informationen zum Thema: Was verbinden wir mit der Familie, wie verbringen wir gemeinsam am liebsten die Zeit und wie viele Familien gibt es in Deutschland überhaupt? https://blog.iwmedien.de/was-bedeutet-familie-fuer-uns-infografik-zum-tag-der-familie/

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Portal + Community: nordbord – Willkommen im MINT-Club! – in der aktuellen „IW Medien informiert“ Ausgabe 04/2015 erhalten Sie einen Überblick über das interessante Projekt nordbord, ein Wissensportal, welches jungen MINT-Interessierten spannende Experimente, Videos, Bastelanleitungen, Artikel und vieles mehr bietet. Außerdem in dieser Ausgabe: Informationen zur IW-Studie „Berufsausbildung für Europas Jugend“, die Imagekampagne „Herz der Wirtschaft“ des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall sowie die Themen Berufsinformation, 25 Jahre deutsche Einheit und Ideenmanagement in Unternehmen.

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Es gibt zwei bekannte Verfahren, die bei der Webanalyse eingesetzt werden: die Logdateianalyse und die Besucheranalyse via Javascript oder Zählpixel. Bei der Logdateianalyse zeichnet (bzw. loggt) der Webserver jeden Seitenzugriff auf. Daraus baut eine Software dann Statistiken und Übersichtstabellen: http://www.iwmedien.de/blog-videos/blog/detail/webanalyse-welche-tools-gibt-es-und-wie-unterscheiden-sie-sich.

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Die beliebtesten Ausbildungsberufe bei Männern sind häufig industrielle Berufe und Handwerksberufe. Bei Frauen dominieren dagegen durchweg Dienstleistungstätigkeiten. Die Berufswahl unterscheidet sich jedoch nicht nur nach Geschlecht, sondern auch nach der schulischen Qualifikation. Auszubildende mit Hochschulreife wählen andere Berufe als Hauptschüler: http://www.iwmedien.de/blog-videos/blog/detail/beliebte-ausbildungsberufe

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Erfüllen Sie Ihre Informationspflicht. Die Neuauflage mit Stand 28. Februar 2015 enthält die zwingend aushangpflichtigen Gesetze und Verordnungen ergänzt durch wichtige arbeitsrechtliche Regelungen und Übersichten – mit umfangreichen Änderungen zum BEEG, PflegeZG und FPfZG, auch E-Book verfügbar. Unser Service für Sie: Das Mindestlohngesetz (MiLoG) in der amtlichen Fassung vom 11. August 2014 als ungekürzter Gesetzestext.

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Die IW Medien INFORMIERT in der Ausgabe 1/2015 unter anderem über das Portal „Make it in Germany“. Das Willkommensportal ist die zentrale Informationsplattform für Zuwanderer, die ihre berufliche Zukunft in Deutschland verwirklichen wollen. Außerdem in dieser Ausgabe: Informationen zu Studien des IW Köln und Projekten der IW Medien in den Bereichen Personalpolitik, Industrie 4.0, Nachwuchswerbung, Datenschutz sowie Markt und Moral.

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Welche Ziele verfolgen die Unternehmen mit Google-Produkten? Wie wirken sich die Tools auf Umsatz und Produktivität aus? Zu seinem 10-jährigen Jubiläum hat Google das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) beauftragt, diese und weitere Fragen zu untersuchen. Die Wissenschaftler haben dazu im Juni 2011 mehr als 11.000 Unternehmen befragt. Die Antworten geben einen detaillierten Einblick, wie deutsche Unternehmen Google-Produkte strategisch einsetzen. Gleichzeitig haben die Forscher des IW erstmals empirisch berechnet, wie Unternehmen durch den Einsatz von Google-Tools in Euro und Cent profitieren.

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