2. Zukunft machen!
Manifest des pragmatischen Optimismus
-> mit einer sinn- und werteorientierten
Unternehmensvision zum Erfolg
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3. Einleitung
Notwendigkeit der Begriffsbestimmung
„In allen Dingen gibt es nur einen Anfang für die, welche richtig
ratschlagen wollen: sie müssen wissen, worüber sie Rat pflegen,
oder werden notwendig das Ganze verfehlen. Die meisten nun
merken nicht, daß sie das Wesen eines jeden Dinges nicht kennen.
Als kennten sie es also, verständigen sie sich nicht darüber im
Anfang der Untersuchung, und im Fortgang bezahlen sie dann die
Gebühr, sie sind nämlich weder jeder mit sich selbst noch
untereinander einig.“
(Platon; Sämtliche Werke, Band 2: Phaidros; rowohlts enzyklopädie, Rowhohlts Taschenbuch Verlag,
Reinbek bei Hamburg, 237 c, S. 555)
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4. PRAGMATISMUS
Begriffsbestimmung (1)
“Pragmatism is a method of reflexion which is guided by constantly
holding in view its purpose and the purpose of the ideas it analyzes,
whether these ends be of the nature and uses of action or of
thought. Pragmatism is not a Weltanschauung but is a method of
reflexion having for its purpose to render ideas clear.”
Pragmatismus ist die Methode der Reflexion, die durch einen
unablässigen Blick auf ihre Zwecke und die Zwecke der
untersuchten Vorstellungen gerichtet ist, unabhängig davon ob
diese in Handlungen oder Gedanken enden. Pragmatismus ist daher
keine “Weltanschauung”, sondern eine Methode der Reflexion mit
dem Ziel der Klärung der Gedanken.
(vgl. Peirce C.S. (1902): Collected Papers of Charles Sanders Peirce, Vols. 1-6,CP 5.13 note 1; Charles
Hartshorne and Paul Weiss (eds) Harvard University Press, Cambridge, MA, 1931-1935, 1958)
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5. PRAGMATISMUS
Begriffsbestimmung (2)
„Der Pragmatist ist undogmatisch und flexibel, am Erfolg orientiert
und deshalb auch kompromissbereit.
Er strebt nicht nach unerreichbaren Idealen, sondern versucht unter
gegebenen Umständen das Beste aus einer Sache zu machen.
An die Dinge pragmatisch heranzugehen bedeutet, sich nicht von
Illusionen und abstrakten Prinzipien beirren zu lassen.“
(Liessmann K.P. (2001); Denken und Leben III: Annäherung an die Philosophie des 20.
Jahrhunderts in biographischen Skizzen; ORF Höhrbuch, ORF CD 640)
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6. Visionsentwicklung
Paradigmata
Individuelle
Entscheidungs‐
freiheit
Der Mensch im
Mittelpunkt Vision zeigt eine
aller bessere Welt
Bemühungen
Individuelles
individueller
Wohl und
und kollektiver
kollektives
Wille zur
Wohl sind keine
Veränderung
Gegensätze
(Paradigma: gr. παράδειγμα parádeigma, aus παρὰ parà „neben“ und δείκνυμι deiknymi
„zeigen“, „begreiflich machen: Denkweise, Weltanschauung, vorherrschende Meinung)
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7. „Freiheit“ der Entscheidung
aus/mit eigenen Gedanken Zukunft machen
Absolute Freiheit Determinismus
„freier Denkraum“ mit Hilfe des Logos
These: Unser Verstand ermöglicht die Reflexion des Geschehenen
und Geschehenden in komplexen, meist unbewussten logischen
Verarbeitungsmustern. Die individuelle Vernunft schafft daraus neue
Erkenntnisse, die über die rein determinierten Inhalte hinausgehen.
Dieser neue „Raum“ wird zum Raum der Selbstbestimmung; damit
kann die Zukunft gedanklich prädisponiert werden.
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8. Freiheit verpflichtet zu Moral
deontologische Ethik und kategorischer Imperativ
Deontologische (δέον [gr.] = (deon)das Erforderliche, das Gesollte, die Pflicht) Ethik:
• Personale Autonomie = Freiheit von Fremdbestimmung
• Selbstgesetzgebung durch Vernunft
• Pflicht der Befolgung selbstgewählter, sittlicher Gesetze
Der kategorische Imperativ:
„Handle so, dass du wollen kannst, dass die Maxime deines
Handelns zugleich allgemeines Gesetz werden könne.
Handle so, dass in deiner Handlung andere Personen niemals bloß
als Mittel, sondern immer auch als Zwecke respektiert werden.“
(Immanuel Kant 1724 - 1804)
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10. Deontologische Ethik
der Mensch im Mittelpunkt
Erfolgsfaktoren von klarer Kurs zu einem deutlichen Ziel
Erfolg mit dem Team
Das Team setzt die Maßstäbe für den Erfolg
Respekt gegenüber Konkurrenten
WIR! Fahrer, Mannschaft, Führung
VISIONÄR – kennt nur den maximalen Erfolg
Respekt anderer für Teamorganisation
Spaß!
verfolgt das eine Ziel (mit den besten Fahrern und dem
besten Team Weltmeister zu werden)
gemeinsam Rückschläge verkraften
Kultur entwickeln – Risiko/Fehler herausfordern
alle ziehen an einem Strang
Organisation
Neuanfang ermöglicht Leistungsbeweis
Struktur – richtige Leute für richtige Positionen
gib dein Bestes
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11. Gedanken sind Handlungsdispositionen*
multiple Bedrohungen / kollektiver Fatalismus
Bankenkrise
Wirtschaftskrise
Gefahr durch Globalisierung
Finanzieller Kollaps von Staaten kollektiver
hohe Arbeitslosigkeit Fatalismus**
Werteverfall
Korruption
…
*(Karl Popper)
**(Fatalismus: fatum (lat.) = Schicksal; alles ist vom Schicksal bereits vorausbestimmt und jeglichem
individuellen Einfluss entzogen)
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12. PRAGMATISMUS
Brückenschlag zur optimistischen Prädisposition
undogmatisch
flexibel
Probleme
am Erfolg orientiert werden zu
strebt nach erreichbaren Zielen Herausforderungen
nutzt gegebene Umstände werden zu
versucht das Beste zu erreichen Zielformulierungen
unbeirrbar
nutzt freien Entscheidungsraum
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13. LogoVISION®
alte Weisheit in neuem Gewand
„Der Ziellose erleidet sein Schicksal,
der Zielbewusste gestaltet es.“
(Marcus Tullius Cicero, 106 – 43 v. Chr.)
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14. LogoVISION®
Wenn Begriffe verschmelzen
Logós: λόγος (gr.) logós = Wort, Sinn, Zweck,
Vernunft, Logik
Nur das, was in erklärender (oder erklärbarer)
Form sich als Teil des Logós wiederfindet,
kann Gegenstand des Wissens sein. (Platon)
Vision: videre (lat.) = sehen; vision (franz.) = Traum
LogoVISION®
eine Vorstellung oder Imagination bezüglich
eines Zustandes in unbestimmter Zukunft, die
Menschen dazu veranlasst, sich mit
überdurchschnittlichem Interesse in eine
Sache zu investieren.
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15. LogoVISION®
Die richtigen Fragen stellen / Vision entdecken
Vier W-Fragen führen zum sinn- und wertefundierten
Zukunftsbild:
WOHER kommen wir [das Unternehmen als soziokulturelle
Gemeinschaft](Geschichte, Erbe)?
WOZU gibt es das Unternehmen (Zweck, Sinn, Mission)?
WIE verhalten sich die Menschen im und um das Unternehmen
[Stakeholder](Werte, Normen, Einstellungen)?
WOHIN führt der Weg (Ideal, Zukunftsbild, Ziel)?
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16. LogoVISION®
Das Grundmodell
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17. LogoVISION®
Das Grundmodell = Methode
Methode:
Das Wort Methode (meta‐hodos,
gr.) bedeutet »auf dem Weg«, aber
auch »jenseits des Weges«. Die
Methode sollte ein Leuchtfeuer für
eine präzise Vorgehensweise sein,
damit wir uns nicht verirren, bei
dieser geistigen Übung nicht vom
Weg abkommen, der so weit führt,
dass das natürliche Licht unserer
Intuition oder unserer
Sinneserfahrung nicht ausreicht.*
(Sedláček T. (2009); Die Ökonomie von Gut und Böse; S. 141)
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18. LogoVISION®
WOHER kommen wir? (1)
Analyse der Vergangenheit des Unternehmens führt uns zu
Erkenntnissen für
den Unternehmenssinn
die Unternehmenswerte, und
das Zukunftsbild
„Nur wer die Vergangenheit versteht, interpretiert die Gegenwart richtig und
gewinnt ein besseres Verständnis für die Zukunft.“*
„Hinweise auf den tieferen Zweck einer Organisation liefern häufig die
Bestrebungen ihres Gründers und die Ursachen, die zur Entstehung von Branchen
führten.“**
*(Simon H. (2009); Think! Strategische Unternehmensführung statt Kurzfristdenke; Campus Verlag, Frankfurt)
**(vgl. Senge P.M. et. al. (2008); Die fünfte Disziplin; S 344 – 345)
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19. LogoVISION®
WOHER kommen wir? (2)
Beispiel:
„In den vergangenen 120
Jahren hat sich sehr viel getan,
aber eines ist gleich geblieben. • Bekenntnis der Familie
Stiegl ist im Besitz unserer zum Unternehmen
Familie. Daran wird sich auch in • Qualität (Reinheit) der
den kommenden 120 Jahren Produkte
nichts ändern. Qualität und
• Unabhängigkeit
Unabhängigkeit – dafür stehe
ich persönlich.“*
(Dr. Heinrich Dieter Kiener, http://www.stiegl.at/de/stieglat/stiegl-entdecken/die-privatbrauerei/eigentuemer/)
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20. LogoVISION®
WOZU gibt es uns? (1)
Die Bestimmung, den tieferen Zweck einer Organisation finden, der
den Grund ihrer Existenz zum Ausdruck bringt.
hilfreich: die Frage nach der Leistung der Organisation für ihre
Anspruchsgruppen.
„Soziokulturelle Organisationen verfolgen einen umfassenderen Zweck, als nur die
Bedürfnisse ihrer Aktionäre und Mitarbeiter zu befriedigen. Sie wollen einen
wertvollen und unverwechselbaren Beitrag zur Welt leisten.“*
„Wer ein WOZU zum Leben hat, erträgt fast jedes WIE.“**
*(vgl. Senge P.M. et. al. (2008); Die fünfte Disziplin; S 244)
**(Friedrich Nietzsche [1844 – 1900])
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21. LogoVISION®
WOZU gibt es uns? (2)
The Power of Meaning by Guy Kawasaki*
Increase the quality of life
Right a wrong
Prevent the end of something good
*(Guy Kawasaki (born August 30, 1954) is a Silicon Valley venture capitalist, bestselling author, and Apple Fellow. He was one of the
Apple employees originally responsible for marketing the Macintosh in 1984. He is currently a Managing Director of Garage Technology
Ventures, and has been involved in the rumor reporting site Truemors and the RSS aggregation Alltop. He is also a well‐known blogger.)
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22. LogoVISION®
WIE gehen wir miteinander um?
Werte beschreiben, wie man tagtäglich vorgehen will, während man
sich stetig der Vision nähert.
Werte sind der Kitt der Organisation. Sie werden auch als
überindividuelle – also kollektive – Orientierungsleitlinien bezeichnet.
„Aus den Werten folgen Gedanken, aus den Gedanken die Handlungen.“*
„Wenn die Vision nicht mit den Wertvorstellungen übereinstimmt, die den Alltag
der Menschen bestimmen, wird sie nicht nur keinerlei echte Begeisterung wecken,
sie wird häufig blanken Zynismus hervorrufen.“**
*(Goldschmitt R. [2010]; Shake your Life: Der richtige Mix aus Karriere, Liebe, Lebensart; S. 29)
(vgl. Senge P.M. et. al. (2008); Die fünfte Disziplin; S 243 - 244)
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23. LogoVISION®
WOHIN geht die Reise?
Im WOHIN wird die Wunschwelt zu einem zukünftigen Zeitpunkt
beschrieben -> das konsensual, teleologische Zukunftsbild
konsensual: consensus teleologisch: τέλος [telos]
(lat.) im Sinne von (gr.), Zweck, Sinn,
Übereinstimmung, Beweggrund einer
Zustimmung zielgerichteten Tätigkeit
oder eines Verhaltens
„Positive Visionen werden von der Kraft der Hoffnung getragen. Hoffnung ist eine
dauerhafte Quelle für Lernen und Wachstum.“*
*(vgl. Senge P.M. et. al. [2008]; Die fünfte Disziplin; S 245)
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24. LogoVISION®
nutzenstiftende Zukunftsbestimmung (1)
LogoVISION® als Orientierungsgrundlage
Alle Unternehmensbereiche werden auf EIN zukünftiges, alles umfassendes Ziel
ganzheitlich ausgerichtet
„Das Wesen einer Vision ist die Richtung, in die sie weist, nicht die
Grenzen, die sie zieht.“
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25. LogoVISION®
nutzenstiftende Zukunftsbestimmung (2)
LogoVISION® als Integrations- und Identifikationsgrundlage
Gemeinsam erarbeitete Zukunftsbilder ermöglichen die Ausrichtung auf ein kollektives
Ziel und die zielkompatible Aktualisierung erforderlichen Individualverhaltens
„Das beste Bindemittel für die Mitarbeiter einer Organisation ist der
Beitrag, den sie selbst für die Gemeinschaft leisten können, und nicht
das, was sie von der Organisation bekommen.“*
*(Vgl. Senge P.M. et. al. (2008); Die fünfte Disziplin; S 347)
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26. LogoVISION®
nutzenstiftende Zukunftsbestimmung (3)
LogoVISION® als Motivationsgrundlage
Die Aufnahme und Hinwendung zu einer gemeinsamen LogoVISION®
inspiriert und setzt alle individuellen Kräfte frei, da der Mensch explizit und
implizit nach einem sinnerfüllten Leben strebt.
„Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Deine Männer zusammen, um Holz zu
beschaffen und die Arbeit zu verteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten,
endlosen Meer.“*
„Wenn Visionen die tiefere Zweckbestimmung einer Organisation erschließen und
spezifische Ziele formulieren, die für die Verwirklichung des Zwecks stehen, können sie ein
ungeheures Potential an Engagement freisetzen.“**
„Visionen breiten sich durch einen Verstärkungsprozess aus, in dem Klarheit, Begeisterung,
Kommunikation und Engagement ständig anwachsen.“***
*(Antoine de St.-Exupéry)
**(Senge P.M. et. al. [2008]; Die fünfte Disziplin; S 345)
***(Senge P.M. et. al. [2008]; Die fünfte Disziplin; S 246)
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27. LogoVISION®
nutzenstiftende Zukunftsbestimmung (4)
LogoVISION® als Grundlage für allgemeine Bewertungskriterien
Die Zielerreichung im System der LogoVISION® ist in allen Dimensionen messbar, somit
auch bewertbar.
LogoVISION® als Grundlage für weitere strategische Überlegungen
Auf Basis der LogoVISION® werden die visionskompatiblen Geschäftsfelder und in
weiterer Folge die zentralen strategischen Logiken entwickelt.*
*(siehe IMP Strategy Map)
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28. LogoVISION®
nutzenstiftende Zukunftsbestimmung (3) - Beweisführung
A strong, strategically coherent and well communicated corporate
purpose is associated with up to 17 % of better financial performance
and builds trust with stakeholders.
(IMD/Burson-Marsteller Corporate Purpose Impact Study 09/2010)
40 % of the company‘s reputation is determined by it‘s purpose and
60 % by it‘s performance
(Burson Marsteller/Penn, Schoen & Berland 2008)
Only 40 % of employees understand their organisation‘s strategy
(Accenture High Performance Workplace Study)
88 % of highly engaged employees believe they can positively impact
the quality of their organisations output
(Towers Perrin 2008)
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29. Pragmatismus -> LogoVISION®
leider schon zu Ende
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit!
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