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Wettbewerb 2016/2017 - "unterwegs..."

30 de Mar de 2017
Wettbewerb 2016/2017 - "unterwegs..."
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  1. Stiftung der Frankfurter Sparkasse 1822 Schuljahr 2016/2017 1822-Schulförderpreis für die Stadt Dreieich zum Thema eingereicht vom Kunstfachbereich der i.A. Andreas Kossbiel / Fachleitung Kunst Lindenstraße 20, 63303 Dreieich-Sprendlingen
  2. Inhaltsverzeichnis Auf dem Weg nach Panama 1 R 6b / Markus Maier In die Luft 2 R 6a/ Markus Maier Sprichwörtlich unterwegs 3 H 7a / Ilka Sülzen Unterwegs zu mir: Selbstporträts 4 G 9b / Andreas Kossbiel Unterwegs im Meer 5 G 6a / Andreas Kossbiel Unterwegs mit Masken 7 G 6a / Andreas Kossbiel Reisen 8 G 9a / Andreas Kossbiel UFOs 10 G 6a / Andreas Kossbiel Migration 12 G 9b / Andreas Kossbiel Unterwegssein 14 G 7b / Petra Göbel Irrealer Raum 15 R 9a / Andreas Kossbiel Unterwegs zum Mond 16 G 5a / Jana Diestel Unterwegs in der Stadt 18 G 10b / Andreas Kossbiel Bewegung 19 G 9 / Andreas Kossbiel
  3. Unterwegs in … 21 5-10 / Andreas Kossbiel … auf einer Demo für Menschenrechte 23 R 9b + französische Austauschschüler / Andreas Kossbiel …. mit Pappautos 26 R 9a / Andreas Kossbiel Opart 27 5-9 / Andreas Kossbiel
  4. Unterwegs Unterwegssein kann man ganz unterschiedlich, das zeigt die diesjährige Dokumentation des Wettbewerbs der Frankfurter Sparkasse 1822 sehr schön. Die Schülerinnen und Schüler der Heinrich-Heine-Schule sind in Sportschuhen, Stiefeln oder Hochhackenschuhen unterwegs. Man kann in Fantasiereisen zum Mond oder allgemein im All unterwegs sein. Zudem kommt es vor, dass UFOs die Erde besuchen und interessanterweise erinnern sie teils an unsere Haushaltsgeräte. Beim Reisen ist man auch unterwegs, daher reisen die Schüler/- innen nach Panama, China, Afrika oder andere ferne Länder, um neue, interessante Eindrücke zu sammeln, andere Kulturen kennenzulernen. Doch manchmal ist man auch unfreiwillig unterwegs, da es im Land keine guten Lebensbedingungen gibt wie keine Nahrung oder Krieg wütet. Daher gestaltete die Europaklasse der Heinrich-Heine-Schule mit französischen Austauschschülern eine Demonstration für mehr Menschenrechte, sie waren also unterwegs für mehr Menschlichkeit und Schutz von bedrohten Menschen. Unterwegssein kann man aber auch mit vier Rädern, in der Luft oder auf dem Wasser, besonders beliebt schien das Fliegen zu sein, da verschiede Projekte sich damit auseinandersetzen. Andere Schüler/-innen waren in einer Stadt oder im irrealen Raum unterwegs, bei letzterem bleibt offen, wie das genau von statten geht. Einige Schüler/-innen der Heinrich-Heine-Schule befassten sich mit sich selbst, sie waren unterwegs zu sich, dabei zeigte sich, dass es nicht leicht ist, sich zeichnerisch in Szene zu setzen und etwas von sich preiszugeben. Zu psychologisch sollte man aber die Bilder nicht betrachten, da es nicht darum ging, innere Probleme zu bewältigen, sondern gestalterische Probleme zu lösen. Es gibt auch schriftliche Äußerungen zum Unterwegssein, in der Eindrücke bei einer Mondreise verarbeitet wurden. Nicht nur dabei zeigt sich, dass sich Sprache und Gestaltung gut ergänzen. Ein anderes Verfahren war, Sprichwörter bildlich umzusetzen. Die Dokumentation demonstriert noch andere Möglichkeiten unterwegs zu sein.
  5. Auf dem Weg nach Panama Ausgehend von der Kindergeschichte „Auf dem Weg nach Panama“ mit Janosch und seinem Tiger, geschrieben und illustriert von Horst Eckert alias Janosch, haben sich die Schülerinnen und Schüler der R 6b vorgestellt, welche Eindrücke unterwegs auf das ungleiche Paar warten würden. Diese sollten ganz entgegengesetzt zum Zeichenstil des Künstlers mithilfe einer Collage Ausdruck verliehen werden. Dabei mussten sich die SuS auf ein Erlebnis beschränken. So treffen die Beiden z.B. verschiedene Personen auf ihrer Reise, spazieren durch Städte, in welchen sie die Flut der Konsumartikel überwältigt, und müssen sich auf Nahrungssuche begeben, wobei sie u.a. auf Lebensmittel der „zivilisierten“ Welt stoßen. Die Collage verlangt ein ästhetisches Gespür für Kombination, Größe und Farbe der jeweils ausgewählten Collageteile. Abbildung 1 Janosch/Tiger (Quelle Internet) Abbildung 2 Arbeitsergebnisse der Schülerinnen und Schüler
  6. In die Luft Bei dieser Unterrichtseinheit stellten sich die Schülerinnen der R 6a vor, welche Fortbewegungsmittel es gibt, eine Reise zu unternehmen, also unterwegs zu sein. Neben den gängigen Möglichkeiten, wie etwa das Auto, einen Zug oder das Flugzeug, wurden auch Fortbewegungsmittel wie etwa der Heißluftballon genannt, welcher schließlich zum Bildgegenstand avancierte. Gemeinsam entwickelten wir im Unterricht die Bildkomposition, ausgehend von einem blauen Hintergrund, an dessen unterem Ende eine Stadt zu sehen ist. Ein Farbverlauf von blass nach kräftig suggeriert Dreidimensionalität. Wolken wurden mit Deckweiß lasierend auf den Hintergrund aufgetragen. Den Heißluftballon gestalteten wir mit Farben, die im Farbkreis dicht beieinander liegen auf einem separaten Blatt im A4 Format. Nachdem der Ballon ausgeschnitten wurde, konnte er aufgeklebt werden. Das verhindert das Übermalen auf den Hintergrund. Abbildung 3 Beispielbild
  7. Sprichwörtlich unterwegs In der Unterrichtseinheit „Sprichwörtlich unterwegs“ erarbeiteten sich die Schüler der H 7a die wesentlichen Gestaltungsprinzipien der Bilder von Keith Haring und wendeten sie selber in einer fachpraktischen Arbeit an, bei der ein Sprichwort unter Nutzung von Buntstiften und schwarzem Konturenstift dargestellt werden sollte. Die Arbeit sollte auf einem DinA4 – Format entstehen. Vorrangige Prinzipien waren Anlehnung an die Formensprache Harings, klare, kräftige Farbgebung mit deutlichen Konturen, wenig Details, Ausführungssorgfalt sowie eindeutige Erkennbarkeit des gewählten Sprichwortes. Das Sprichwort wurde von den Schüler/innen selbst ausgesucht, in Form von Skizzen in Bildsprache umgesetzt und dann gezeichnet. Die Erarbeitung der Sprichwörter erfolgte im Rahmen des fächerverbindenden Unterrichts mit der Deutscheinheit „Redensarten und Sprichwörter“ .
  8. Unterwegs zu mir: Selbstporträts In der neunten gymnasialen Jahrgangsstufe ging es darum ein Selbstporträt von sich zu zeichnen, da im Schulcurriculum der Heinrich-Heine-Schule das Thema Porträtzeichnen vorkommt. Dies war Anlass dafür, dass die Schülerinnen und Schüler der G 9b Fotos als DINA 4-Ausdruck von sich mitbrachten, um sie mit einem Gitterraster zu versehen. Auf einem DINA 2-Blatt wurde dann in einem größeren Maßstab das Gittermuster aufgetragen, um mit dessen Hilfe das Porträt langsam zu übertragen. Dies diente dazu, ein Bild einfach zu vergrößern. Die bereits in der Renaissance entwickelte Technik verhalf den Schüler/innen zu teils sehr guten Porträts, da sie anhand des Gitterrasters Proportionen und Formen leichter übertragen können. Gearbeitet wurde ausschließlich mit Bleistift auf weißem Papier.
  9. Unterwegs im Meer Die Schüler und Schülerinnen der G 6a befassten sich mit deckendem und lasierendem Farbauftrag beim Malen mit Wasserfarben. Bei der Gestaltung einer Unterwasserlandschaft im Meer wurde das Wasser daher mit dünnen, transparenten Farbtönen gemalt und die Fische bekamen kräftige, deckende Farben. Je nach Belieben konnten die Lernenden dann noch mit einem Fineliner die Umrisse betonen.
  10. Unterwegs mit Masken Masken haben weltweit eine lange Tradition und eine ausgeprägte Kulturgeschichte. Wurden sie zunächst in Kulten bei Naturvölkern eingesetzt, findet man sie heute noch bei Faschingsveranstaltungen. Sie anonymisieren den Maskenträger und geben ihm die Möglichkeit sich in eine andere Person oder Wesenheit zu verwandeln. Die Schüler/-innen der G 6a haben sich zunächst verschiedene Masken von unterschiedlicher Provenienz angeschaut, z.B. von Bali, von Afrika, von nordamerikanischen Indianern oder vom Karneval in Venedig. Aufgabe war es, eine Maske zu gestalten, die aus Pappmaché besteht und die tatsächlich plastisch gestaltet ist. Daher haben die Lernenden teils richtige Gesichtslandschaften mit hervorquellenden Augen, dicken Nasen und anderen Gegenständen wie Schwertern gestaltet. Dabei wurde vorrangig Zeitungspapier mit Kleister verarbeitet. Zum Schluss wurden sie entsprechend der Vorzeichnung angemalt.
  11. Reisen Die G 9a setzte sich mit dem Wettbewerbsthema mittels Reisen um. Daher entstanden Motive, die sich mit Unterwegssein in der Fremde befassen oder die das Reisen per se zum Anlass nahmen. Gearbeitet wurde auf Linolplatten, auf die zunächst das genwünschte Motiv gezeichnet wurde, um dann die Flächen oder Linien mit Linolmessern auszuschneiden. Der so entstandene Druckstock wurde dann in einem Hochdruckverfahren auf Papier gedruckt, d.h. nur die erhabenen Teile, die nicht weggeschnitten wurden, werden geschwärzt und abgedruckt.
  12. UFOs Es kommt immer wieder vor, dass UFOs in unseren Luftraum eindringen. Ausgehend von Bildern, die unterschiedliche Künstler zu diesem Thema gemacht haben, sollten die G 6a eigene UFOs mit Buntstift umsetzen. Vorgegeben war aber, dass sie sich mit einem Eierkocher, Wasserkocher oder einer Bratpfanne diesbezüglich auseinandersetzen. Außerdem sollten sie noch eigene UFOs bauen. Dabei kamen ganz unterschiedliche Materialien zu Verwendung wie alte Plastikflaschen, Pappe, kleine Batterien, Schachteln, Strohhalme usw.
  13. Migration Migration ist z.Z. ein gesellschaftspolitisches Thema, dass uns in dem Jahr 2015 aber auch noch 2016 sehr beschäftigt hat, da aus Krisengebieten viele Einwanderer nach Deutschland gekommen sind, um hier Sicherheit und Schutz zu suchen. Das Thema Migration ist ein sehr altes und eins, was gar nicht nur Menschen betrifft, sondern im Tierreich schon immer vorkommt, da sich die Tiere immer danach richten, wo sie ein gutes Futterangebot bekommen. Die Menschen wie die Tiere sind eher unfreiwillig unterwegs, um in der Ferne besser zu leben. Aufgrund unterschiedlichen Ausgangslage verwundert es nicht, dass die Motive zu Migration sehr unterschiedlich ausfallen. Künstlerisch befasste sich die G 9b mit Stencils, also gesprühte Schablonenbilder, die normalerweise zur Streetart gehören.
  14. Unterwegssein „Unterwegssein“ kann merkwürdig unscharf, auch dennoch dynamisch-farbenfroh sein. In Anlehnung an die unbekannt gebliebene Künstlerin lubArt und ihr Bild „Coloured Dog“ wird von den Schüler/ -innen der G 7b ein Originaltierbild über dessen Begrenzung hinaus weitergemalt. Hinzugemalt wird ein selbst gewähltes Tiermotiv, das ebenfalls unterwegs ist. Das Original bleibt farblos, teilweise unscharf, um den Fokus auf die Kreativität des „Künstlers“ zu legen. Das neue Motiv erscheint in starken, intensiven Farben und in einer verspielten Formgebung, die ein frohes, lebenslustiges „Unterwegssein“ ausdrücken soll. Das zur Verfügung stehende Material war eine Fotokopie, Buntstifte, Filzstifte und Acrylfarben.
  15. Irrealer Raum Die R 9a war zeichnerisch im irrealer Raum unterwegs, der aus vier Blickwinken besteht. Dabei war zu berücksichtigen, dass die Schüler und Schülerinnen eine Raumillusion schaffen, die den Gesetzen der Zentralperspektive Rechnung trägt. Daher mussten alle nach hinten zeigenden Linienverläufe auf einen Fluchtpunkt ausgerichtet werden. Des Weiteren galt es Überschneidungen zu beachten, denn diese verdecken dahinter befindliche Dinge.
  16. Unterwegs zum Mond Im Kunst- und Deutschunterricht reisten die Kinder der G 5a auf den Mond. Wir machten uns vertraut mit den Reisebedingungen und der Reisedauer. Auch forschten wir, wer denn schon vor uns einmal dort war und stießen dabei auf die Appollo-11-Mission von 1969 (streiften kurz die Weltraumforschungsgeschichte) und auf die Künstlerin Michaela Konrad, die in ihren Arbeiten die ungewöhnliche Astronautin Olga ebenfalls auf den Mond schickte. Jeder Mondbesucher hat irgendeinen Gegenstand auf dem Mond zurückgelassen. Mit selbstgebauten Schüttellupen machen wir uns nun auf die Suche nach den Fundstücken und sind gespannt, was wir dort alles finden werden. Da unsere Forschungsreise im Moment noch andauert, gibt es noch keine Fotos von unserer Expedition, welche aber pünktlich zur Ausstellung abgeschlossen sein wird. In Vorbereitung unserer Mondmission schrieben und illustrierten wir Gedichte, die uns auf die lange Reise vorbereiten sollten.
  17. Unterwegs in der Stadt Die jetzige G 10b hat sich mit dem Thema in einer Stadt unterwegs sein auch im letzten Schuljahr befasst. Hierbei ging es darum, dass die Lernenden die Übereckperspektive umsetzen. Dabei muss man zwei Fluchtpunkte beachten, auf die sich alle nach hinten verlaufenden Linien ausrichten.
  18. Bewegung Unterwegs ist man auch beim Sport, daher waren die Lernenden angehalten sich Motive zu suchen, die etwas mit sportlicher Bewegung zu tun haben. Das Projekt, das eigentlich für ein Wandbild in der HHS ausgerichtet war, wurde von den G 9 Klassen ausgeführt. Technisch war alles möglich, was die Schüler/innen wollten.
  19. Unterwegs in … Unterwegs in … war eine von allen Jahrgangsstufen (5-10 Klasse) durchgeführte Zeichenübung, die innerhalb einer Doppelstunde bei Vertretungsstunden ausgeführt wurde. Dabei ging es stets darum, den eigenen Schuh so genau wie möglich abzuzeichnen. Es ist also eine Übung genau hinzuschauen und den Charakter des Schuhs mit seinen Falten und Beulen einzufangen. Zudem gibt es Aufschluss, was gerade in ist. H7 G10b
  20. G10b G5a
  21. … auf einer Demo für Menschenrechte Anfang Dezember 2016 war wieder ein Austausch mit Frankreich. Eine französische Klasse besuchte für eine Woche die Europaklasse R 9b der HHS von Frau Eschman. Da z.Z. in vielen Ländern die Menschenrechte zunehmend einen schlechteren Stand haben wie in Syrien, Türkei, Ungarn usw., war dies Anlass, eine Art Demonstration für die Menschenrechte zu initiieren, um diese wieder in das Bewusstsein zu rufen. Die 18 Teilnehmer an diesem Projekt hatten die Aufgabe, sich ein Menschenrecht auszusuchen und damit Demonstranten und Plakate zu gestalten. Interessanterweise haben sich viele Schüler/innen Themen gesucht, die mit ihnen zusammenhingen. So haben Schüler/ -innen, deren Ursprünge in der Elfenbeinküste liegen, sich gegen Sklaverei ausgesprochen; andere für Religionsfreiheit, wenn sie zu einer religiösen Minderheit gehören usw. Das Projekt wurde an einem Tag kurz vor dem jährlichen Menschenrechtstag am 10.12. realisiert, der Demonstrationszug war nur im Dezember in der Cafeteria der Heinrich-Heine-Schule zu sehen. Der einzelnen Demonstrant und die Plakate bestanden aus Punkten. Vorzeichnung + beginnende Punktierung
  22. Schüler beim Malen und Ausschneiden der Demonstranten
  23. Das temporäre Wandbild in der Cafeteria Detail
  24. …. mit Pappautos Ausgehend davon, dass das Auto das primäre Fortbewegungsmittel der Menschen der westlichen Hemisphäre ist, beschäftigte sich die R 9a mit dem Bau von dreidimensionalen Pappautos. Dazu mussten sich die Lernenden zunächst ein Auto suchen, das sie dann genau in seinen Einzelteilen vorzeichneten, um diese dann nach dem Ausschneiden zusammenzukleben.
  25. Opart In diversen Vertretungsstunden im Hauptschul-, Realschul- oder Gymnasialzweig entstanden von Schülerinnen und Schülern von der 5 bis zur 9 Klasse Bilder, die sich mit Optart auseinandersetzten. Dabei entstanden Bleistiftzeichnungen, die aus feine Linien bestehen und die einen Flimmereffekt haben.
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