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"I Have a Dream"
delivered 28 August 1963, at the Lincoln Memorial, Washington
D.C.
Collaboration is the Key
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2. Der Titel
CPFR
Collaborative Planning,
Forecasting and Replenishment
Collaboration is the Key
(Gemeinsame Planung, Prognose und
Bevorratung/Bewirtschaftung)
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3. Definition
Die Zusammenarbeit von Prozessbeteiligten über zeitliche und/oder
räumliche Distanz hinweg. Collaboration ist ein wesentlicher Begriff in
der aktuellen Wirtschaftswissenschaft und ist wesentlicher Bestandteil
des
Collaboration is the Key
CPFR.
Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment
(Gemeinsame Planung, Prognose und Bevorratung/Bewirtschaftung)
Es umfasst ein branchenübergreifendes Geschäftsmodell zur
Optimierung gemeinsamer unternehmensübergreifender Elemente der
Planungsprozesse, auf der Basis transparenter Informationen zwischen
den Beteiligten der Supply Chain.
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4. Wirtschaftlichkeit
Der geregelte und systematisierte Austausch von Informationen
zwischen Lieferant und Kunden als Grundlage für ein gemeinsames
Handeln (planen, liefern) führt erfahrungsgemäß
• zu reduzierten Beständen entlang der gesamten Supply Chain,
• zu einer erhöhten Verfügbarkeit beim Kunden bis zum
Collaboration is the Key
Point-of-Sale (POS)
• höherer Kundentreue
• höherem Image
Aus Veröffentlichungen kennen wir folgende Erfahrungsberichte :
• Bestandsreduktion 10 – 40 %
• Geringere Abschriften
• Weniger Umsatzverluste (Out of Stock) 5 – 20 %
• Weniger Eilbestellungen
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5. Marktorientierte Unternehmensstrategien
Unternehmensplanung und -Steuerung
Gerhard Ritz
Managementberatung
CPFR+ / VMI+ oder
Die Collaborative Planung & Disposition
Ein Prozess. Ein System.
Gerhard Ritz Heubach 2010
6. Die Philosophie.
CoDi
Die Collaborative Planung & Disposition
Ein Prozess. Ein System.
Collaboration is the Key
Kunde Lieferant
Collaborativ
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7. Content
1. Was würden Sie sagen
wenn…
2. Der Anstoß
Collaboration is the Key
3. Die Lösung
4. Die Bedingungen
5. Die Veränderungen und Erfolge
6. Kontakt
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8. 1. Was würden Sie sagen wenn…
Kunde
…Ihr Lieferant seinen Produktionsauftrag ohne Rückfrage
für Sie vorzieht um früher als der ursprüngliche
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Bestelltermin zu liefern, weil er sieht, dass sie sonst in eine
Out of Stock-Situation kommen würden…
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9. 1. Was würden Sie sagen wenn…
Kunde
…ihr Lieferant Ihnen sagt: „Er hat Kapazitätsprobleme und
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hat bereits Ihre Liefersituation geprüft und festgestellt, dass
eine spätere Lieferung von 3 Wochen Ihnen keine Probleme
in der Warenverfügbarkeit macht…“
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10. 1. Was würden Sie sagen wenn…
Lieferant
…Sie von Ihrem Kunden jeden Monat mit Ihnen
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abgestimmte, verlässliche Bedarsplanungen über alle SKU
für 12 Monate rollierend im Voraus bekommen würden…
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11. 1. Was würden Sie sagen wenn…
Lieferant
…Ihr Kunde Sie frühzeitig auf steigende Länder- oder
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Aktionsbedarfe aufmerksam macht und Sie mit ihm
gemeinsam die Auswirkungen für die Beschaffung und die
Liefersituation planen…
…was würden Sie sagen?
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12. Content
1. Was würden Sie sagen wenn…
2. Der Anstoß
3. Die Lösung
Collaboration is the Key
4. Die Bedingungen
5. Die Veränderungen und Erfolge
6. Kontakt
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13. 2. Der Anstoß
Kunde
Kunde und Lieferant sind mit der
Lieferant
aktuellen Situation unzufrieden!
Collaboration is the Key
Gegenseitige Vorwürfe belasteten die
Geschäftsbeziehung
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14. 2. Der Anstoß
Vorwürfe Kunde Lieferant zu unflexibel
Zu lange Beschaffungszeiten
Unbefriedigender Servicegrad
Kommunikation zu starr
Verteidigungsargumentation
Collaboration is the Key
Kunden-Auftragsrückstände
Unbefriedigende Lagerbestände
Vorwürfe Lieferant Hohe ad hoc Aufträge vom Kunden
Keine verlässliche Absatz-Vorschau
Lieferzeiten werden unterschritten
Mengenvereinbarungen nicht
eingehalten
Produktion nicht planbar
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15. 2. Der Anstoß
Kunde
Beide Unternehmen erkannten, dass jeder
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Lieferant
Optimierungspotentiale hat und jeder auf seiner Seite
etwas tun muss und tun kann…,
..oder dass eine gemeinsame Lösung realisiert wird.
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16. Content
1. Was würden Sie sagen wenn…
2. Der Anstoß
Collaboration is the Key
3. Die Lösung
4. Die Bedingungen
5. Die Veränderungen und Erfolge
6. Kontakt
07.05.2010 © www.gerhard-ritz.de Seite 16
17. 3. Die Lösung
Kunde Die Menschen auf der Kunden- und Lieferantenseite für ein collaboratives
Model zu gewinnen
Lieferant
Collaboration is the Key
Die gegenseitige Öffnung, um ohne Einschränkung die Daten der Supply-
Side wie auch der Demand-Side in einem gemeinsamen System
Kunde offenzulegen und hieraus aufeinander abgestimmte,
gemeinsame Prozesse zu definieren.
Lieferant
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18. 3. Die Lösung
CoDi
Die Collaborative Planung & Disposition
Ein Prozess. Ein System.
Kunde Lieferant
Collaboration is the Key
planen
planen disponieren
disponieren
beschaffen Collaborativ beschaffen
(produzieren)
(bestellen) Software
Software RZ
RZ
gemeinsam planen
gemeinsam disponieren
gemeinsam beschaffen
gemeinsame Software
gemeinsames Rechenzentrum (RZ)
gemeinsames ASP
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19. 3. Die Lösung
Das System:
internet
Collaboration is the Key
Lieferant
Kunde
ASP-Betrieb
Schnittstellen
In / Out zum
ERP
( EDI)
Software
& ASP-Betrieb
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20. 3. Die Lösung
Der Prozess: Collaborativ
Jeden Monat,
für 12 Monate im Voraus,
an einem gemeinsamen Ort
Absatzhistorie
Collaboration is the Key
Gemeinsame
Auftragsbestände
Absatzplanung Stammdaten
Verkaufserwartungen
Stammdaten
Kunde Lieferant
Fertigungsaufträge
Gemeinsame Absatz-
Lagerbestände Ablieferungstermine
und
Transit Lagerbestände
Fertigungsdisposition
Transit
Bestell- und Produktionsvorschläge. Lieferbereitschaft für die Absatzerwartung.
Lagerbestandsentwicklung. Sicherheitsbestände.
12 Monate in der Vorschau.
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21. Content
1. Was würden Sie sagen wenn…
2. Der Anstoß
Collaboration is the Key
3. Die Lösung
4. Die Bedingungen
5. Die Veränderungen und Erfolge
6. Kontakt
07.05.2010 © www.gerhard-ritz.de Seite 21
22. 4. Die Bedingungen
• Kundenorientierung des Lieferanten
Kunde • Nachfrageorientierung des Kunden
• uneingeschränkte gegenseitige Offenheit
Lieferant • keine Berührungsängste
Collaboration is the Key
• absolute Praxisorientierung
(best Practice)
Kunde
• Unabhängiger, neutraler Partner zur
Koordination der Unternehmen und Ausgleich
Lieferant der unterschiedlichen Interessen
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23. Content
1. Was würden Sie sagen wenn…
2. Der Anstoß
Collaboration is the Key
3. Die Lösung
4. Die Bedingungen
5. Die Veränderungen und
Erfolge
6. Kontakt
07.05.2010 © www.gerhard-ritz.de Seite 23
24. 7. Die Veränderungen und Erfolge
Der Kunde: 5 Monate nach produktiver Einführung:
Interview-Frage: Was sind die Vorteile?:
Kunde
Transparenz auf beiden Seiten
Sicherheit/Ruhe in der Disposition
Collaboration is the Key
sich permanent reduzierender Lagerbestand
deutlich schnellere Planung und Disposition
= 70% Aufwands-/Zeitreduktion
2.000 SKUs heute in einem Tag pro Monat für
12 Monate geplant und disponiert
„Renner“ und „Penner“sind permanent
erkennbar
längerfristige Planung
dispositiver Zeithorizont rollierend 12 Monate
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25. 7. Die Veränderungen und Erfolge
Der Kunde: 5 Monate nach produktiver Einführung:
Interview-Frage: Was sind die Vorteile?:
Kunde starke Verbraucher-, Nachfrage-Orientierung
Kundenrückstände (Backorders) nahe Null
verkürzte Reaktionszeit durch Agieren
Collaboration is the Key
interne Prozesse haben sich (fast von allein)
verändert und verbessert
regelmäßige Treffen zur Planung und Disposition mit
Lieferanten sehr gut, wichtig und effizient
mehr Echtzeit-Information für beide Seiten
Summe : Senkung der Prozesskosten
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26. 7. Die Veränderungen und Erfolge
Der Lieferant: 5 Monate nach produktiver Einführung:
Interview-Frage: Was sind die Vorteile?:
Lieferant
Kommunikation mit dem Kunden ist intensiver,
gezielter, effizienter, entspannter und
freundlicher, aber insgesamt ist der
Collaboration is the Key
Aufwand geringer
höhere Kundenzufriedenheit
Jederzeit verlässlicher transparenter Einblick in die
Liefersituation und Absatzerwartungen
des Kunden
Wir übernehmen "Verantwortung" für den Kunden
in Bezug auf seine Lieferfähigkeit
Entscheidungen orientieren sich an Kunden-Sales
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27. 7. Die Veränderungen und Erfolge
Der Lieferant: 5 Monaten nach produktiver Einführung:
Interview am 11.6.08. Frage Was sind die Vorteile:
12 Monate rollierende Bedarfsvorschau mit hoher
Lieferant Eintrittswahrscheinlichkeit, für
Kapazität, Vorstufen und Rohmaterialien
Rückgang der Stornierungen und Ad hoc
Collaboration is the Key
Bestellungen
Beschaffung / Produktion wurde flacher / ruhiger
die Ausreißer für eine kurzfristige ad hoc
Beschaffungen wurden weniger
Leadtime / WBZ wird „sekundär“,
bessere bedarfsgerechte Planung in der
Produktion
Summe: Senkung der Prozesskosten
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28. 7. Die Veränderungen und Erfolge
Anzahl Beschaffungs-/ Produktionsaufträge in % ab
Einführungszeitpunkt
60
50
40
30
20
%
10
0
Collaboration is the Key
Lagerbestandsreichweite in % ab Einführungszeitpunkt =100%
-10
-20 5
-30 0
Monate 1 2 3 4 5 6
-5
Unter Mindestmenge Über Mindestmenge Optimum -10
%
-15
Lieferant -20
Beispiel Lieferantenseite -25
-30
-35
Monate
Lagerbestandsabbau in % ab Einführungszeitpunkt
Kunde
Beispiel Kundenseite
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30. Die Zukunft. Collaboratives Life-Cycle-Controlling
Analyse und Controlling Ebenen „Gruppen bis SKU“
Geschäftsbereiche Kollektionen/Produktklassen/Style/Color/Größen
im Vergleich Vormonat / Vorjahr
Summe X pro Monat zum Vorjahr
Eine X pro Monat zum Vorjahr und
Collaboration is the Key
und Vormonat Serie Sense Oberteile kummuliert Vorjahresvergleich
Serie Sense Oberteile kummuliert Vorjahresvergleich Vormonat
40000 40000
35000 35000
30000 Absatz- 30000
25000 25000
Entwicklung
Stück
Stück
2007 2007
20000 20000
2008 2008
15000 15000
10000
5000
Volumen 10000
5000
0 0
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Monat Monat
SerieAlle X im Ranking-Vergleich zu
Sense Oberteile Veränderungen Ebene Farbe
Alle X im Ranking Vergleichs-Periode und Vormonat
500
Sense Unterteile: Ranking nach Farben
Ranking- 600
500
M e n g e n p ro M o n a t
Stück pro Monat
400
400
300
Entwicklung 300
200
100
200
100
Life-Cycle 0
-100 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
-200
0
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Reihe1
Substituition -300
Artikel Farbe
Artikel/Farbe/
Durchschn. Menge pro Monat 2008 1-5 Veränderung Stück zu 2007 1-5
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31. Collaboration is the Key
for Win / Win
Collaboration is the Key
Kunde Lieferant
Gerhard Ritz
Managementberatung
Michael-Braun-Str. 15 Holland
D 73540 Heubach Rob van Serveen
+49 (7173) 5619 Demand Planning Consultancy b.v
rig@gerhard-ritz.de Postbus 9117
www.gerhard-ritz.de
1180 MC Amstelveen.
+31 (654) 697 876
07.05.2010 © www.gerhard-ritz.de Seite 31
32. Das Gesamt-Modell Collaboration
Planung + PM
Reports / Info / Steuerung / Addons
Collaboration is the Key
WER
Dispo + Planung
Dispo
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