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Virtualisierungen
    Produkte und Lösungen

          Präsentation
          29.06.2006


1                GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
Diese Folien sind begleitendes Material für einen ca. 45-minütigen
    Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe „Semicolon“ der
    GFU Cyrus + Rölke mbH, Köln. Für ein Selbststudium sind sie
    nicht konzipiert und daher aus sich selbst heraus auch nicht
    aussagekräftig genug.


    Geschützte Namen und Begriffe werden anerkannt aber nicht
    gesondert mit einem Copyright oder Trademark versehen, um den
    Lesefluss nicht zu stören.




2                                       GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
Was ist ein virtuelles Betriebssystem?




    Drei von einander unabhängige Dosboxen, jede gesteuert über NTVDM



3                                      GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
Was ist eine virtuelle Maschine (VM)?
    • Eine virtuelle Maschine besteht aus:
       – „virtueller Hardware“ die eine Verbindung
         zur „echten Hardware“ hat
       – max. 5 virtuellen PCI Steckplätze
       – Speicher, CPU, Festplatten
         und Netzwerkkarten
       – Schnittstellen (IDE/COM/LPT)


    • Vorteile
       – Gastbetriebssystem sieht
         eine Intel x86 Umgebung
       – Kapselung
       – Isolation
       – Hardware Unabhängigkeit

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Virtuelle Hardware im Windows Gerätemanager




5                      GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
Virtuelle Hardware im Windows Gerätemanager




6                      GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
Einsatzszenarien


    • Virtuelle Maschinen statt realer
      – Alte Applikationen weiter unterstützen
         • Szenario: Windows XP auf Clients einführen, aber
           eine Applikation noch unter Windows 98 laufen
           lassen
         • Lösung.: VM mit Windows 98 konfigurieren
      – Support
         • Szenario: Helpdesk soll diverse unterschiedliche
           Plattformen unterstützen
         • Lösung.: Entsprechend eine Reihe von Virtual
           Machines aufsetzen


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Einsatzszenarien


    • Virtuelle Maschinen statt realer
      – Konsolidieren
         • Szenario: Nur eine Hardware vorhanden, aber es
           sollen mehrere Server bereitgestellt werden
         • Lösung.: Auf einer Hardware mehrere virtuelle
           Maschinen bereitstellen
      – Testen
         • Szenario: NT4/ Exchange 5.5 Migration auf
           Windows/ Exchange 2003 testen
         • Lösung.: Zwei VMs aufsetzen


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Vorteile einer virtuellen Maschine

    Physikalische Maschine          Virtuelle Maschine
    •   aufwendig zu migrieren      •   Einfach zu bewegen und zu kopieren
                                         – repräsentiert durch Dateien
    •   schwierig zu kopieren
                                         – unabhängig von der physikalischen
    •   an bestimmte Hardware              Hardware
        gebunden
                                    •   Leicht zu managen
                                         – isoliert von anderen virtuellen Maschinen
                                         – Hardwareänderungen haben keine
                                           Auswirkung




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Vorteile einer virtuellen Maschine

     Physikalische Maschine             Virtuelle Maschine
     •   bei Ausfall von Hardware       •   bei Ausfall von Hardware
         komplizierte, langwierige           – schnelle Wiederherstellung auf anderem
         Wiederherstellung                     Server
                                             – nur die Datei neu starten
     •   Netzwerkisolation nur
         durch weitere Hardware         •   Netzwerkisolation
                                             – durch virtuelle Adapter oder Switche per
                                               Mausklick möglich




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Warum virtuelle Maschinen benutzen?

     • OS und Applikationen sind von der physikalischen
       Hardware getrennt
        – einfachere Hardwarewartung
        – Weniger Probleme beim Hardware-Upgrade
        – Neue Optionen im Desaster Recovery
     • Es ist einfach eine virtuelle Maschine zu klonen
        – Einmalige Konfiguration des OS und der Applikationen,
          beliebig oft klonen (Dateien kopieren)
        – Eine virtuelle Maschine wird durch wenige Dateien
          repräsentiert und gesichert
     • Viele VMs können auf einem physikalischen Server
       laufen
        – Bessere Ressourcenausnutzung
        – Jede VM ist von den anderen VMs 100% getrennt
        – fein abstimmbare Tuning-Optionen

11                                        GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
Isolation




12   GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
Die VMware Produktlinie




     Virtuelle Plattform    Zentrales                                  Physical to Virtual
     •VMware ESX Server     Management der                             Migration
      (mit Virtual SMP)     “Virtual                                   •VMware P2V Assistant
     •VMware (GSX) Server   Infrastructure”
     •VMware Workstation    •VMware VirtualCenter
     •VMware ACE              (mit VMotion)




13                                       GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
Die Microsoft Produktlinie




     Virtuelle Plattform   Zentrales                                    Physical to Virtual
     • MS Virtual Server   Management der                               Migration
     • MS Virtual PC       “Virtual                                     • Virtual Server Migration
                                                                        Toolkit (VSMT)
                           Infrastructure”
                           • fehlt, bzw. durch
                           Drittanbieter




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XEN 3.0 Architektur




15   GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
VMware Assured Computing Environment “ACE”

     • Desktop Manager erzeugen eine gepackte Desktopumgebung
       für den Rollout an die Benutzer




       VMware                                                               VMware ACE
     ACE Manager                       ACE Package                           (Desktop)




      IT Desktop                                                            End User’s PC
     Manager’s PC



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Plattform Produktarchitekturen




     • Hosted (VMware                    • Native (ESX Server, XEN)
       Workstation und                          – Maximale Performance
       Server, MS-Produkte)                     – Kleinster Overhead
        – Maximale Kompatibilität               – Dynamische Ressourcen
                                                  Steuerung
        – Ist eine Applikation
                                                – Virtual SMP
        – niedrigerer (kein) Preis

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Workstation und Server Architektur




18            GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
ESX Server Architektur




19   GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
Netzwerk am Beispiel ESX



     Virtual
      NICs




                       Physical NICs

          Production
              LANs
        Management
              LAN



20                                     GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
Netzwerkkonfiguration


                            - jede VM ist im Netz
                            eindeutig mit IP- und
                            MAC-Adresse erreichbar
                            - der Host macht DHCP
                            für VMs
                            - der Host macht NAT mit
                            Portforwarding für VMs
                            -jede VM kann vollständig
                            vom Netz isoliert werden




21   GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
ESX und SAN Storage

         traditionelle Umgebung              VMware ESX Server mit VMFS Volumes




              Local storage                                                   SAN

 •   SAN Storage mit ESX Servern für
      – einfaches Verschieben von VMs (VMotion)         – geclusterte Applikationen
      – Disaster Recovery                               – Template Repository

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ESX, NAS und SAN

     • VMkernel kann mit NAS nicht arbeiten
        – VMkernel kennt kein NFS oder SMB *
        – NAS kann für Templates oder ISO-Images
          benutzt werden
     • VMkernel kann virtuelle Disks auf einem
       SAN benutzen
        – VM Storage ist für einfaches Management
          zentralisiert
        – wird für Clustering zwischen VMs auf
          unterschiedlichen ESX Servern benötigt
     • VMkernel kann auch Raw LUNs auf
       einem SAN benutzen
        – wird für physical-to-virtual Clustering benötigt
        – sinnvoll für Zugriffe auf ein natives Filesystem
          ohne Konvertierung in eine virtuelle Disk
        * bis Version 2.x



23                                            GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
vManage Produkte


     • VirtualCenter: ist ein Management FrontEnd zu
       ESX- und GSX-Servern und deren VMs
        – Windows Applikation mit Datenbank
          (Access, MS SQL, Oracle)
        – Aufgaben *:
              •   zentrales Management aller VM Images
              •   VMs werden von standardisierten Templates ausgerollt
              •   Monitoring von Status und Performance der VMs
              •   “Single-Point-Of-Control”
     • VMotion: Migration laufender VMs von einem ESX-
       Server zu einem Anderen ohne Downtime

        * ab Version 3.0 automatisches Verschieben, Loadbalancing




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Arbeiten mit virtuellen Maschinen


                                                                     VirtualCenter


     ESX Server

                                                                        VMware
                                                                      Management
                                                                       Interface
                                                                        (“MUI”)




                                                                       ESX Server
                                                                        Remote
                                                                        Console




25                       GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
vTool Produkt

     • VMware P2V Assistant
        – Macht eine Momentaufnahme einer physikalischen Maschine
        – Überträgt diese in eine VMware VM
            • für ESX Server, (GSX) Server oder Workstation




        – Unterstützte Betriebssysteme:
            • Windows NT 4.0 >= SP4
            • Windows 2000 >= SP1
            • Windows Server 2003


26                                            GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
Lösungsszenarien für Virtualisierungs-Produkte

     • Server Konsolidierung
        – Migration nicht ausgelasteter physikalischer Maschinen in
          virtuelle Maschinen
        – geringere Wartungs- und Betriebskosten
     • Disaster Recovery
        – VMs als preisgünstige Stand-By-Server für physikalische
          Maschinen
     • Testen und Entwicklung
        – Bereithalten von vorkonfigurierten VMs
        – geringere Wartungskosten für viele Testkonfigurationen
     • Desktop Deployment
        – VMware ACE für abgesicherte und zeitlich begrenzte
          Umgebungen




27                                      GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
Pro und Contra Virtualisierungen

                       Pro                                   Contra
     • Kosten:                              • Ausfallrisiko:

           • bessere Auslastung der              • bei Ausfall der Hardware
           Hardware                              sind mehrere logische
                                                 Systeme betroffen
           • schnelle Verfügbarkeit
           eines neuen Systems              • Komplexität:

     • Flexibilität:                             • Administration flexibler
                                                 aber nicht einfacher
           • Testsysteme
                                            • Sicherheit:
           • Schulungssysteme
                                                 • Ist Hostsystem
           • Templates (Vorlagen)                korrumpiert sind alle
     • Administration:                           Gastsysteme betroffen
           • Ersatz von HW im Betrieb
           • Backup im Betrieb
           • Klonen im Betrieb
           • ohne Risiko updaten


28                                             GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
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Was sind virtuelle Maschinen? Wie nutzt man sie? Und welchen Nutzen kann man daraus ziehen?

  • 1. Virtualisierungen Produkte und Lösungen Präsentation 29.06.2006 1 GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
  • 2. Diese Folien sind begleitendes Material für einen ca. 45-minütigen Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe „Semicolon“ der GFU Cyrus + Rölke mbH, Köln. Für ein Selbststudium sind sie nicht konzipiert und daher aus sich selbst heraus auch nicht aussagekräftig genug. Geschützte Namen und Begriffe werden anerkannt aber nicht gesondert mit einem Copyright oder Trademark versehen, um den Lesefluss nicht zu stören. 2 GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
  • 3. Was ist ein virtuelles Betriebssystem? Drei von einander unabhängige Dosboxen, jede gesteuert über NTVDM 3 GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
  • 4. Was ist eine virtuelle Maschine (VM)? • Eine virtuelle Maschine besteht aus: – „virtueller Hardware“ die eine Verbindung zur „echten Hardware“ hat – max. 5 virtuellen PCI Steckplätze – Speicher, CPU, Festplatten und Netzwerkkarten – Schnittstellen (IDE/COM/LPT) • Vorteile – Gastbetriebssystem sieht eine Intel x86 Umgebung – Kapselung – Isolation – Hardware Unabhängigkeit 4 GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
  • 5. Virtuelle Hardware im Windows Gerätemanager 5 GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
  • 6. Virtuelle Hardware im Windows Gerätemanager 6 GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
  • 7. Einsatzszenarien • Virtuelle Maschinen statt realer – Alte Applikationen weiter unterstützen • Szenario: Windows XP auf Clients einführen, aber eine Applikation noch unter Windows 98 laufen lassen • Lösung.: VM mit Windows 98 konfigurieren – Support • Szenario: Helpdesk soll diverse unterschiedliche Plattformen unterstützen • Lösung.: Entsprechend eine Reihe von Virtual Machines aufsetzen 7 GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
  • 8. Einsatzszenarien • Virtuelle Maschinen statt realer – Konsolidieren • Szenario: Nur eine Hardware vorhanden, aber es sollen mehrere Server bereitgestellt werden • Lösung.: Auf einer Hardware mehrere virtuelle Maschinen bereitstellen – Testen • Szenario: NT4/ Exchange 5.5 Migration auf Windows/ Exchange 2003 testen • Lösung.: Zwei VMs aufsetzen 8 GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
  • 9. Vorteile einer virtuellen Maschine Physikalische Maschine Virtuelle Maschine • aufwendig zu migrieren • Einfach zu bewegen und zu kopieren – repräsentiert durch Dateien • schwierig zu kopieren – unabhängig von der physikalischen • an bestimmte Hardware Hardware gebunden • Leicht zu managen – isoliert von anderen virtuellen Maschinen – Hardwareänderungen haben keine Auswirkung 9 GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
  • 10. Vorteile einer virtuellen Maschine Physikalische Maschine Virtuelle Maschine • bei Ausfall von Hardware • bei Ausfall von Hardware komplizierte, langwierige – schnelle Wiederherstellung auf anderem Wiederherstellung Server – nur die Datei neu starten • Netzwerkisolation nur durch weitere Hardware • Netzwerkisolation – durch virtuelle Adapter oder Switche per Mausklick möglich 10 GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
  • 11. Warum virtuelle Maschinen benutzen? • OS und Applikationen sind von der physikalischen Hardware getrennt – einfachere Hardwarewartung – Weniger Probleme beim Hardware-Upgrade – Neue Optionen im Desaster Recovery • Es ist einfach eine virtuelle Maschine zu klonen – Einmalige Konfiguration des OS und der Applikationen, beliebig oft klonen (Dateien kopieren) – Eine virtuelle Maschine wird durch wenige Dateien repräsentiert und gesichert • Viele VMs können auf einem physikalischen Server laufen – Bessere Ressourcenausnutzung – Jede VM ist von den anderen VMs 100% getrennt – fein abstimmbare Tuning-Optionen 11 GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
  • 12. Isolation 12 GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
  • 13. Die VMware Produktlinie Virtuelle Plattform Zentrales Physical to Virtual •VMware ESX Server Management der Migration (mit Virtual SMP) “Virtual •VMware P2V Assistant •VMware (GSX) Server Infrastructure” •VMware Workstation •VMware VirtualCenter •VMware ACE (mit VMotion) 13 GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
  • 14. Die Microsoft Produktlinie Virtuelle Plattform Zentrales Physical to Virtual • MS Virtual Server Management der Migration • MS Virtual PC “Virtual • Virtual Server Migration Toolkit (VSMT) Infrastructure” • fehlt, bzw. durch Drittanbieter 14 GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
  • 15. XEN 3.0 Architektur 15 GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
  • 16. VMware Assured Computing Environment “ACE” • Desktop Manager erzeugen eine gepackte Desktopumgebung für den Rollout an die Benutzer VMware VMware ACE ACE Manager ACE Package (Desktop) IT Desktop End User’s PC Manager’s PC 16 GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
  • 17. Plattform Produktarchitekturen • Hosted (VMware • Native (ESX Server, XEN) Workstation und – Maximale Performance Server, MS-Produkte) – Kleinster Overhead – Maximale Kompatibilität – Dynamische Ressourcen Steuerung – Ist eine Applikation – Virtual SMP – niedrigerer (kein) Preis 17 GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
  • 18. Workstation und Server Architektur 18 GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
  • 19. ESX Server Architektur 19 GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
  • 20. Netzwerk am Beispiel ESX Virtual NICs Physical NICs Production LANs Management LAN 20 GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
  • 21. Netzwerkkonfiguration - jede VM ist im Netz eindeutig mit IP- und MAC-Adresse erreichbar - der Host macht DHCP für VMs - der Host macht NAT mit Portforwarding für VMs -jede VM kann vollständig vom Netz isoliert werden 21 GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
  • 22. ESX und SAN Storage traditionelle Umgebung VMware ESX Server mit VMFS Volumes Local storage SAN • SAN Storage mit ESX Servern für – einfaches Verschieben von VMs (VMotion) – geclusterte Applikationen – Disaster Recovery – Template Repository 22 GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
  • 23. ESX, NAS und SAN • VMkernel kann mit NAS nicht arbeiten – VMkernel kennt kein NFS oder SMB * – NAS kann für Templates oder ISO-Images benutzt werden • VMkernel kann virtuelle Disks auf einem SAN benutzen – VM Storage ist für einfaches Management zentralisiert – wird für Clustering zwischen VMs auf unterschiedlichen ESX Servern benötigt • VMkernel kann auch Raw LUNs auf einem SAN benutzen – wird für physical-to-virtual Clustering benötigt – sinnvoll für Zugriffe auf ein natives Filesystem ohne Konvertierung in eine virtuelle Disk * bis Version 2.x 23 GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
  • 24. vManage Produkte • VirtualCenter: ist ein Management FrontEnd zu ESX- und GSX-Servern und deren VMs – Windows Applikation mit Datenbank (Access, MS SQL, Oracle) – Aufgaben *: • zentrales Management aller VM Images • VMs werden von standardisierten Templates ausgerollt • Monitoring von Status und Performance der VMs • “Single-Point-Of-Control” • VMotion: Migration laufender VMs von einem ESX- Server zu einem Anderen ohne Downtime * ab Version 3.0 automatisches Verschieben, Loadbalancing 24 GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
  • 25. Arbeiten mit virtuellen Maschinen VirtualCenter ESX Server VMware Management Interface (“MUI”) ESX Server Remote Console 25 GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
  • 26. vTool Produkt • VMware P2V Assistant – Macht eine Momentaufnahme einer physikalischen Maschine – Überträgt diese in eine VMware VM • für ESX Server, (GSX) Server oder Workstation – Unterstützte Betriebssysteme: • Windows NT 4.0 >= SP4 • Windows 2000 >= SP1 • Windows Server 2003 26 GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
  • 27. Lösungsszenarien für Virtualisierungs-Produkte • Server Konsolidierung – Migration nicht ausgelasteter physikalischer Maschinen in virtuelle Maschinen – geringere Wartungs- und Betriebskosten • Disaster Recovery – VMs als preisgünstige Stand-By-Server für physikalische Maschinen • Testen und Entwicklung – Bereithalten von vorkonfigurierten VMs – geringere Wartungskosten für viele Testkonfigurationen • Desktop Deployment – VMware ACE für abgesicherte und zeitlich begrenzte Umgebungen 27 GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
  • 28. Pro und Contra Virtualisierungen Pro Contra • Kosten: • Ausfallrisiko: • bessere Auslastung der • bei Ausfall der Hardware Hardware sind mehrere logische Systeme betroffen • schnelle Verfügbarkeit eines neuen Systems • Komplexität: • Flexibilität: • Administration flexibler aber nicht einfacher • Testsysteme • Sicherheit: • Schulungssysteme • Ist Hostsystem • Templates (Vorlagen) korrumpiert sind alle • Administration: Gastsysteme betroffen • Ersatz von HW im Betrieb • Backup im Betrieb • Klonen im Betrieb • ohne Risiko updaten 28 GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net
  • 29. Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen, Kritik, Anregungen? 29 GFU Cyrus + Rölke mbH, Ralph Vergin, Dipl.-Inform. MCSE, semicolon@gfu.net