Wie kann Mittelstand von High End Technologien profitieren, die sich normaler weise nur die „Großen“ leisten können.?
Welche Lösungsansätze gibt es?
Welche Herausforderungen muß man sich heutzutage stellen?
Hintergrund für die VA:
Idee =>
Kundengespräche
regionaler Bezug / …. Erfahrungen aus dem Mittelstand für den Mittelstand
IBM nur für die Großen
Vorstellung der Agenda
Vorstellung der Referenten
Überleitung zum Einführungsthema
Emotionalisoierung
Haptische Erfahrung
Historie: mehr als 10 Jahre
Logistik => prozessorientierter Ansatz => mehr als Marketing
Hardware
Vom Starterpaket „1997“ zum High End eQuipment 2007
Internetzugang
1997 die Zeit des „world wide wait“
Ab 2003 : DSL bringt High Speed für die Masse
Einfache Installation
Flatrate & sinkende Preise
Multifunktionalität & Integration: Triple play und mehr ?
Oder high sophisticated Idee: - viele gescheitert
Sog. Old economy wurde belächelt; Cebit => Hans & Franz rumlaufen sehen, der einen shop kaufen woillte, ohne zu wissen was er damit macht ….
Neue Unternehnmen / etablierte Unternehmenb
Toysmart.com (Disney)
=> Kauf lieber bei etablierten Händlern
=> Unübersichtlichkeit der Angebote
Europa:
Boo.com oder
Bedienung von 18 Ländern
Langsame Modemverbindungen
- my world => Karstadt mit Lebensmittelauslieferung
- leshop
- kiep: in in Münster
Content
Vergleichbarkeit wird größer
Differenzierung der Angebote über Inhalte & Produktdarstellung
Zahlen
Dank attraktiver Angebote und hoher Sicherheitsstandards wird das Internet bei den Konsumenten immer beliebter. Neben dem stationären Handel und dem traditionellen Versandgeschäft hat sich das Internet als dritte Säule fest etabliert. Bis zum Jahr 2010 wird der Umsatz im elektronischen Handel mit Privatkunden voraussichtlich auf 145 Milliarden Euro zulegen. Die jährliche Wachstumsrate liegt nach Auskunft des BITKOM bei durchschnittlich 33%.
Fast 90% des elektronischen Handels fällt unter die Rubrik Business-to-business, ergab die aktuelle Untersuchung des Marktforschungsinstituts EITO im Auftrag des BITKOM. Im Jahr 2006 stieg der Online-Umsatz mit gewerblichen Kunden in Deutschland um 36% auf 392 Milliarden Euro. Für das Jahr 2010 liegt die Prognose bei 636 Milliarden Euro.
Die beliebtesten Produkte im Internet sind bei Privatkunden Bücher, gefolgt von Tickets für Veranstaltungen und Bekleidung. Online-Kunden kaufen zunehmend höherwertige Produkte und Dienste wie Elektroartikel oder Reisen.
Die wachsende Zahl von Online-Shops zeigt, dass viele Anbieter der in der Graphik dargestellten Produktkategorien der E-Commerce-Affinität ihrer Produkte bereits Rechnung tragen und das Internet als zusätzlichen Vertriebskanal nutzen
Desweiteren eröffnet dies weitgehende Möglichkeiten zur Verknüpfung der bestehenden Absatzkanäle mit denen des Internet.
Erweiterung der Produktpalette Long Tail
Etwas ältere Analyse, aber zeigt a) Wachstum im Versandhandel insgesamt und b) Verschiebung von klassischem Katalogversand zu eCommerce
Retailer adressieren jetzt auch Unternehmen und Hersteller verkaufen an Endkunden…
Beides direkt und/oder über Partnerunternehmen
Traditionelle Geschäftsmodelle ändern sich
Nichthändler knabbern am Handelsgeschäft
Direktverkauf über den Hersteller, Produzenten
Welche Nachteile entstehen, wenn ich die cahncen nicht wahrnehme?
Welchen Herausforderungen muß ich mich stellen?
...
Früher fand es ein Internet-Nutzer spannend, eine E-Mail quer über den Globus zu schicken, online ein Buch zu bestellen oder einen Musiktitel "downzuloaden". Heute geht der Nutzer in Form einer eigens kreierten Internet-Identiät im "Second Life" in virtuellen Geschäften shoppen, bastelt an seiner elektronischen Visitenkarte samt des dazu gehörigen Netzwerkes oder schaut sich seinen künftigen Urlaubsort aus dem Weltall auf Satellitenfotos an.
Second Life plus Anonymität ist gleich TerrorismusGulli - 8. Febr. 2008Die Community von 'Second Life' ist nach Aussage der Behörde eine potentielle Brutstätte von Terroristen. Online-Multiplayer Rollenspiele mit vielen Teilnehmern (MMORPG) wie Second Life, World of Warcraft, EverQuest etc. faszinieren mit ihren ...
Montag, 11. Februar : Business und Kommunikation in Second LifeKlein Report - 8. Febr. 2008Einen Swiss Talk in Second Life führt die St. Galler Agentur Complecta GmbH am Montag, 11. Februar, im virtuellen Raum durch. Die erste Ausgabe im neuen Jahr dreht sich rund um das Thema «Business und Kommunikation» in der virtuellen Welt. ...
Hochschule: Uni Bielefeld im "Second-Life" ++ Arbeiten und ...WELT ONLINE - 1. Febr. 2008Die Universität Bielefeld hat in der virtuellen Internet-Welt "Second Life" ein akademisches Lernangebot gestartet. Das "Second Life Learning Project" (SL2) biete Lehr- und Lernveranstaltungen in der Fantasiewelt an und werde dabei die Möglichkeiten ...
Featureitis
Neue Funktionen in Online-Applikationen sind per se nichts Schlechtes. Sofern sie der User versteht. Seit kurzem erlaubt zum Beispiel der Webmail-Client von AOL das Verschieben von ausgewählten Mails per Drag-and-drop.
Leider wurde die Technik selbst zur Einführung der neuen Funktion nicht erklärt. Die Spekulation der Macher, man sei ja vom Desktop her gewöhnt, dass so etwas funktioniert, geht nicht auf. Der gemeine Online-User hat über Jahre hinweg gelernt, dass im Netz eben nicht die gleiche Funktionalität zur Verfügung steht, wie auf dem eigenen Rechner. Die WebDesigner haben jetzt einen weiten Weg vor sich, die User vom Gegenteil zu überzeugen.
Diese Überzeugungsarbeit wird AOL kaum gelingen, denn die Funktion funktioniert nicht richtig. Der User kann Mails zwar in den Mülleimer ziehen, aber nicht in den SPAM-Ordner. Warum? Fragen Sie AOL...
Der Unterschied wird überdeutlich, wenn man die Webseiten von Lastminute.de betrachtet, die einzelne Hotels mit Hilfe von Google Earth beschreiben. Der Hinweis zum Drag-and-drop ist nicht zu übersehen.
lastimute.de: Erklärung mit der Holzhammer-Methode
Merke: Neue Elemente, die für den Online-User ungewohnt sein können, müssen deutlich erklärt werden. Hüten Sie sich davor, die Applikation zu überfrachten. Das geht zu Lasten der Kernfunktionalität (Bücher kaufen, Bilder hochladen, Reisen buchen).
Fazit
Die neuen Interface-Ideen müssen sich selbst klar und deutlich erklären, selbst wenn der User ähnliche Bedienweisen aus anderer Software kennen könnte.
Maßgeschneiderte Produkte liegen absolut im Trend. Mass Customization nennt sich dieses Phänomen im Branchenjargon. Als Vorreiter dieser Entwicklung darf man sicherlich T-Shirtdienste wie Spreadshirt oder Shirtcity bezeichnen. In letzter Zeit sorgte besonders die Wunschmüslifabrik mymuesli für Schlagzeilen. Somit ist es auch kein Wunder, dass immer mehr Gründer ihr Glück mit ähnlichen Konzepten versuchen. Sei es nun mit Shops für Tee, Hundefutter- oder Cornflakesmischungen. Leider sind einige dieser neuen Konzepte nicht zu Ende gedacht und/oder nur halbherzig umgesetzt. In den vergangenen Monaten sind daneben aber auch viele andere Projekte zum Thema maßgeschneiderte Produkte an den Start gegangen, die sich nicht im Lebensmittelsegment tummeln. deutsche-startups.de stellt die vielen neuen Mitspieler im Themenumfeld Mass Customization einmal vor.
FabidooDie Figürchenfabrik fabidoo (www.fabidoo.com) öffnete ihre Pforten Mitte November des vergangenen Jahres. Über den Cyber-Shop von Michael Himmel, Marc Schlichte, Jens Rusitschka und Steffen Rusitschka kann jeder kleine Figuren sowie Objekte (Kleeblätter, Herzen, Würfel) individuell gestalten und anfertigen lassen. Möglich wird diese Einzelproduktion durch einen 3-D Drucker. Dieser erzeugt die sogenannten fabidoos Schicht für Schicht.
JuicywallsAuf den Namen Juicywalls (www.juicywalls.com) haben Mark Hussain und Marcus Dörr ihre Plattform zum individuellen Gestalten von Tapeten genannt. Herzstück des Online-Shops ist der sogenannte Walldesigner. Damit kann jeder mit wenigen Klicks eigene Grafiken oder Fotos bzw. bestehende Motive in Vliestapeten oder Leinwände verwandeln. Die stattliche Anzahl Vorlagen (unter anderem Landschaften, Pflanzen, Tiere, Geld) stammt von vier professionellen Bildagenturen.
Julie & GraceBei Julie & Grace (www.julie-grace.de) können die Nutzer Schmuckstücke selber gestalten, kaufen und im eigenen Shop auch verkaufen. Aus über 500 Elementen wie Perlen, Muscheln und Holz können die Nutzerinnen und Nutzer ihre Schmuckstücke zusammenstellen. Die Idee zu Julie & Grace hatte das Gründerduo Markus Bosse und Simon-Peter Nötzel während eines gemeinsamen Bali-Urlaubs. Auf der indonesischen Insel werden nun auch alle Julie-&-Grace-Schmuckstücke gefertigt.
MeinHundefutter.de Bei MeinHundefutter.de (www.meinhundefutter.de) kann jeder Bellobesitzer seinem Hündchen sein ganz individuelles Hundefutter zusammenstellen. Zur Auswahl stehen derzeit 30 Produkte. Ins Leben gerufen haben den Online-Shop Marcel Spindler und Sven Meyer. Technisch und optisch kann der kleine Shop, der Ende Januar ins Netz ging, leider nicht mit den großen Vorbildern mithalten. Spindler will das Design deswegen in den kommenden Wochen auch überarbeiten lassen.
MeinKartenspielMit MeinKartenspiel (www.meinkartenspiel.de) kann sich jeder User ein Quartett mit eigenen Fotos basteln und dank eines Konfigurators sogar das Layout mitbestimmen. Hinter dem Dienst stecken Thorsten Kucklick und Ole Boyken, die Macher des Verlages Kultquartett. In der Anfangsphase setzen die Hamburger vor allem auf Firmenkunden, langfristig wollen sich die beiden aber auf das Privatkundengeschäft konzentrieren.
MyCornflakesMitte Februar wollen Sotirios Outos, Jannis Outos und Tino Westhaus aus Bühlertal ihren Webshop mit dem Namen MyCornflakes (www.mycornflakes.com) ins Netz schieben. Onliner sollen sich dann aus mehr als 40 Zutaten ihre Traumcornflakes zusammenmischen können, versprechen die Gründer der MyCornflakes GbR. Das Motto lautet der Cornflakesfans lautet “Pimp dein Frühstück”. Die bisher optisch misslungene Website soll bis dahin noch überarbeitet werden.
mymuesliDie Wunschmüslifabrik mymuesli (www.mymuesli.de) ging im April des vergangenen Jahres an den Start. Körner- und Cerealienfans können sich seitdem online ihr ganz persönliches Müsli zusammenstellen. Der Preis des jeweiligen Müslis richtet sich nach den Zutaten. Ein simples Fünf-Körner-Müsli kostet 3,90 Euro, ein Schokomüsli mit Feigen 4,25 Euro, ein Tropica-Müsli mit Mangostückchen, Aprikosen, Ananas, Gojibeeren, Sultana-Chocs und Macadamia-Nüssen hingegen 8,25 Euro.
PearlfectionDie Schmuckfabrik Pearlfection (www.pearlfection.de) befindet sich bereits seit Ende Dezember in der geschlossenen Beta-Phase. Hinter Pearlfection stecken Hendrik Ernst, Roland Hesse und Alexander Försch. Schmuckbegeisterte Onliner können sich bei Pearlfection individuelle Schmuckstücke basteln und diese kaufen oder auch verkaufen. Die eigenen Kreationen können sich die Hobbydesigner entweder als fertiges Exemplar oder als Bausatz nach Hause liefern lassen.
SonntagmorgenDemnächst wollen Till Achinger und Tamer El-Hawari über Sonntagmorgen (www.sonntagmorgen.com) individuell gemischten Kaffee anbieten. “Es gibt intern ein fixes Datum. Mit dem rücken wir aber erst dann heraus, wenn wir uns wirklich sicher sind, dass wir es halten können”, schrieb Achinger kürzlich im Unternehmsblog. Bereits seit geraumer Zeit basteln die Müsterander an ihrem Shop rund um das Thema Kaffeeröstmischung. Der ursprüngliche Arbeitstitel lautete Zuckr.
yourtee.deTee macht sexy - glauben zumindest Thomas Rukober und Florian Kölsch. Gemeinsam wollen sie seit kurzem mit yourtee.de (www.yourtee.de) die Herzen von passionierten Teetrinkern höher schlagen lassen. Über die Website können Kunden ihren Tee individuell aus verschiedenen Grundzutaten und einigen Extras zusammenstellen. Leider ist die Plattform nicht sehr ansprechend umgesetzt, deswegen kommt beim Mischen kaum Freude auf.
Im Rahmen der Augsburger Mobile-Commerce-Konferenz MCTA am 28. und 29. Januar 2008 waren sich Anbieter und Experten einig, dass in diesem Jahr das Thema "Bezahlen mit dem Handy" einen hohen Stellenwert einnehmen wird. Neben dem bereits seit eineinhalb Jahren am Markt bestehenden unabhängigen Mobil-Payment-Anbieter LUUPAY starten jetzt Vodafone, T-Com und O2 entsprechende Dienste. Damit finden die rund 50 Prozent der Deutschen, die gerne mit dem Handy zahlen wollen, eine immer größere Basis. "Ob im Onlineshop, im Nahverkehr, am Getränkeautomaten oder zum Handy aufladen - Mobile Payment wird verstärkt Anwendung finden und die Sicherheit beim Bezahlen erhöhen", ist sich Reinhold Sigler, Country Director Deutschland bei LUUPAY, sicher.In Deutschland liegt die Handyverbreitung seit Juni 2006 statistisch bei 100 Prozent. Somit ist die wohl wichtigste Voraussetzung für eine weitere Verbreitung von Mobile Payment vorhanden. Dies erkennen auch immer mehr Gewerbetreibende und bieten entsprechende Zahlungsmethoden an. Im Rahmen der MCTA 2008 an der Universität Augsburg, der bedeutenden Konferenz im Mobile-Payment-Umfeld unter Leitung von Dr. Key Pousttchi, wurde dieses Verfahren detailliert besprochen. Einig sind sich die Teilnehmer, dass einer flächendeckenden Einführung des noch jungen Bezahlverfahrens in Deutschland nichts mehr im Wege steht und genau wie heute schon in Japan, Spanien oder Belgien eine wichtige Rolle einnehmen wird.Bereits jetzt bietet das mit einer E-Geld-Banklinzenz ausgestattete Unternehmen LUUPAY aus Frankfurt dazu einen kostenfreien Service, mit dem Nutzer in immer mehr Onlineshops und zunehmend auch in der realen Welt einkaufen können. Im Sinne des Taschengeldparagrafen sind sogar Jugendliche ab 14 Jahren in der Lage, Mobile-Payment zu nutzen, da LUUPAY auch eine Prepaid-Variante zur Verfügung stellt, bei der nach Ausschöpfen des vorab eingezahlten Betrages kein weiterer Kauf mehr möglich ist. Darüber hinaus steht die Überweisung von Geldbeträgen per SMS an etwa Freunde, Bekannte oder Kollegen zur Verfügung. Aufgrund seiner Unabhängigkeit steht der Dienst der Frankfurter für alle Besitzer eines Handys offen, die einen Mobilfunkvertrag mit einem in Deutschland ansässigen Provider abgeschlossen haben.Anbieter von beispielsweise Autoersatzteilen, Spielwaren, Klingeltönen, Lifestyleprodukten, Musik und vielem mehr bieten bereits heute Mobile Payment als Zahlungsmöglichkeit an. Darüber hinaus ist auch die Aufladung von Prepaid-Handys auf diese Weise möglich. Im Rahmen der MCTA erläuterte Reinhold Sigler gegenüber dem ZDF Morgen- und Mittagsmagazin: "Nutzer können mit dem Handy gefahrlos Geld überweisen, die Identifizierung erfolgt immer über die Handynummer und einem zusätzlichen Verifizierungscode. So muss niemand bei einem Bezahlvorgang seine sensiblen Finanzdaten angeben.Das bedeutet, dass es nicht möglicht ist, Bank- oder Kreditkartendaten bei einer Transaktion abzufangen, da diese Angaben bei LUUPAY in einem sogenannten virtuellen Safe sicher verwahrt werden. Händler erhalten den Betrag, ohne die Kontodaten des Käufers einzusehen." Für die gesamte Abwicklung sind die Mobile-Payment-Anbieter verantwortlich, die neben dem eigentlichen Geldtransfer auch die Kundenbetreuung übernehmen. Wird also ein Kauf getätigt, schreibt das Payment-Unternehmen dem Händler den Betrag in nahezu Echtzeit gut und bucht das Geld beispielweise vom Giro- oder Prepaid-Konto des Mobile-Payment-Kunden ab. In Zukunft ist auch die Umrüstung von Getränkeautomaten und mehr geplant, sodass Bargeld sowie EC- und Kreditkarten durch das stets gegenwärtige Handy ergänzt werden kann.
Multichannel E-Commerce
Wie können unterschiedliche Vetriebskanäle gewinnbringend miteinander verknüpft werden?
Wie profitieren Händler, Hersteller, Kunden … von professionellem E-Business?
Technische Integration & Prozessoptimierung
Wie können interne und externe Prozesse vereinfacht werden?
Auf welchem Wege lassen sich die Fachhändler integrieren?
Wie lassen sich individuelle Regelungen (Preise, Rabatte etc.) abbilden?
Markenführung im Internet
Wie können Emotionen im Internet transportiert werden?
Wie kann die Produkterfahrung aus dem stationären Handel im Internet ersetzt werden?
Was kann der Internet-Kanal leisten, um die Kundenbindung (b2b, b2c) zu erhöhen?
Wie kann man im Internet Neukunden gewinnen?
Fulfillment
Welche Inhalte sind im Rahmen eines logistischen fulfillments zu erbringen?