Burn-out vermeiden (Teil 2) Sobald die Planung auf Papier ist, soll diese raus aus deinem Kopf. Gehe morgens an deinen Arbeitsplatz und erledige deine Tagesziele. Dann gehe abends müde aber gut gelaunt und zufrieden nach Hause und verschwende nicht mehr einen Gedanken ans Geschäft. Entweder arbeite, oder arbeite nicht, auch nicht in Gedanken. Mehr Informationen finden Sie hier: http://danielguggisberg.blogspot.ch/2016/05/burn-out-vermeiden-teil-2.html

1. Burnout vermeiden (Teil 2)
Hier kommt wiederum die Wichtigkeit einer sauberen Arbeitsplanung ins
Spiel. Wenn du die Tendenz dazu hast, nicht abzuschalten, ist diese für
dich besonders wichtig. Wenn die Arbeit nämlich richtig geplant und
terminiert ist, brauchst du dir keine ​Gedanken​ mehr zu machen. Du
musst nur der Planung folgen. Sobald die Planung auf Papier ist, soll
diese raus aus deinem Kopf. Gehe morgens an deinen ​Arbeitsplatz​ und
erledige deine Tagesziele. Dann gehe abends müde aber gut gelaunt
und zufrieden nach Hause und verschwende nicht mehr einen
Gedanken ans Geschäft. Entweder arbeite, oder arbeite nicht, auch
nicht in Gedanken.
Nutze deine so gewonnene echte Freizeit dazu, dich richtig zu
entspannen. Verbringe Zeit mit Freunden und Familie und sei
währenddessen gedanklich ganz bei ihnen, im Hier und Jetzt. Treibe
einen Sport, der dir Spaß macht. Sehr empfehlenswert ist auch aktive
Entspannung wie autogenes Training, Meditation, Yoga oder was immer
dir Spaß macht. Ernähre dich ausgewogen und gesund.
Du wirst sehr schnell einen Unterschied spüren, wenn du diese
Gewohnheiten festigst. Du wirst deine Tage ausgeruht, mental lebendig
und voller Tatendrang beginnen. Du wirst motivierter sein und
produktiver. Außerdem wird es dir dein Umfeld danken, wenn du mehr
Zeit mit ihnen verbringst und währenddessen auch wirklich bei ihnen
bist. Und das Wichtigste: Du vermiedest so ein Burn­out.
Dein Job​ ist wichtig. Aber nicht auf Kosten deiner Gesundheit. Arbeite
hart und gib alles, wenn du im Geschäft bist. Aber danach lehne dich
zurück und genieße dein Leben. Dafür arbeitest du ja schließlich, nicht
um der Arbeit willen.