4. Folie 4
DSK-Gruppe: die Leistungsbereiche
Die DSK-Gruppe umfasst eigenständig agierende Unternehmen, die sich zentrale
Funktionen teilen. So profitieren die einzelnen Unternehmen von gemeinsamen Bereichen
wie Produktentwicklung, Personalverwaltung, Recht, Controlling, IT und Kommunikation.
Die Leistungsbereiche der einzelnen Unternehmen der DSK-Gruppe:
KonversionStadtentwicklung
BauBeCon Sanierungsträger GmbH
KonversionStadtentwicklung Baulandentwicklung
BIG BAU-UNTERNEHMENSGRUPPE einschließlich LEG
Projektentwicklung
Vermarktung
PMC IMMOBILIENMANAGEMENT GmbH
KonversionStadtentwicklung
DSK GmbH & Co. KG
Baulandentwicklung
6. Folie 6
̶ DSK GmbH & Co. KG (Wiesbaden)
̶ BauBeCon Sanierungsträger GmbH (Bremen)
̶ BIG-STÄDTEBAU GmbH (Kronshagen)
̶ BIG-IMMOBILIEN GmbH (Kronshagen)
̶ LEG Entwicklung GmbH (vormals
Landesentwicklungsgesellschaft Schleswig-
Holstein, Kiel)
̶ PMC Immobilienmanagement GmbH (Hamburg)
Operative Gesellschaften (Auswahl):
̶ Eigenkapital Konzern:
rd. 30 Mio. Euro
̶ Bilanzsumme Konzern:
rd. 100 Mio. Euro
̶ Vielfältige Qualifikationen mit hohem
Akademikeranteil (u.a. Stadtplaner, Architekten,
Geographen, Ingenieure, Historiker, Archäologen,
Kaufleute, Juristen, Moderatoren und Mediatoren)
̶ Problemlöser in allen Fragen der Stadt-, Flächen-
und Projektentwicklung
Zahlen und Fakten:
Kurzprofil der DSK-Gruppe
7. Folie 7
Leistungsbilanz
̶ rd. 760 Projekte in
14 Bundesländern
̶ durch die DSK verwaltetes
Treuhandvermögen:
über 4,1 Mrd. Euro
bundesweiter Marktführer im
Bereich Stadtentwicklung
̶ Hauptsitz in Wiesbaden
̶ 17 Niederlassungen in Berlin,
Bielefeld, Bonn, Cottbus, Dresden,
Düsseldorf, Erfurt, Frankfurt a.M.,
Halle, Hamburg, Hannover,
Heidelberg, Leipzig, Mainz,
Nürnberg, Weimar, Wismar
̶ 14 Projektbüros
StandorteZahlen und Fakten
̶ gegründet 1957
̶ Eigenkapital: 4,68 Mio. Euro
̶ Sparten: Stadterneuerung/-umbau,
Konversion und Nutzung von
Brachflächen, Baulandentwicklung,
städtebauliche Beratung,
klimagerechte Stadtentwicklung,
Zertifizierung von Stadtquartieren,
Öffentlichkeitsarbeit, Partizipation
und Bürgerbeteiligung
̶ 195 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter
Stand: Jahresabschluss 2013
Kurzprofil der DSK GmbH & Co. KG
8. Folie 8
Leistungsbilanz
̶ rd. 160 Projekte in 115 Städten
̶ durch die BauBeCon verwaltetes
Treuhandvermögen:
über 1,308 Mrd. Euro
Marktführer für Stadtent-
wicklung in Niedersachsen
̶ Hauptsitz in Bremen
̶ sechs Niederlassungen in
Magdeburg, Osnabrück, Pasewalk,
Quedlinburg, Stade und Wolgast
̶ 20 Projektbüros
StandorteZahlen und Fakten
̶ gegründet 1969
̶ Eigenkapital: 0,5 Mio. Euro
̶ Sparten: Stadterneuerung und
Stadtumbau, Konversion und
Nutzung von Brachflächen,
energetische Stadtsanierung,
städtebauliche Beratung
̶ 75 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter
Stand: Jahresabschluss 2013
Kurzprofil der BauBeCon Sanierungsträger GmbH
9. Folie 9
Leistungsbilanz
̶ rd. 200 Projekte in sechs
Bundesländern
̶ verwaltetes Treuhandvermögen:
über 2,40 Mrd. Euro
führendes Unternehmen für
Stadt- und Projektentwicklung
in Norddeutschland
̶ Hauptsitz in Kronshagen/Kiel
̶ Sechs Niederlassungen in Berlin,
Güstrow, Hamburg, Neubranden-
burg, Perleberg, Stralsund
̶ 14 Projektbüros
StandorteZahlen und Fakten
̶ gegründet 1949
̶ Eigenkapital: ca. 20 Mio. Euro
̶ Sparten:
Bauträger/Hochbau (Gewerbebau,
Bau von Wohnimmobilien),
Flächenentwicklung,
Stadtsanierung und -entwicklung
̶ rd. 160 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter
Stand: Jahresabschluss 2013
Kurzprofil der BIG BAU-UNTERNEHMENSGRUPPE
10. Folie 10
Leistungsbilanz
̶ 25 Projekte in mehreren
Bundesländern
̶ Projektvolumen der eigen-
wirtschaftlich betreuten
Entwicklungsmaßnahmen:
über 287 Mio. Euro
führende Grundstücks-
entwicklungsgesellschaft in
Norddeutschland
̶ Firmensitz in Kronshagen/Kiel
StandorteZahlen und Fakten
̶ gegründet 2003
̶ Eigenkapital: 10 Mio. Euro
̶ Sparten: eigenwirtschaftliche
Entwicklung von Wohn- und
Gewerbegebieten, Konversion
̶ 13 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter
Stand: Jahresabschluss 2013
Kurzprofil der LEG Entwicklung GmbH
11. Folie 11
Leistungsbilanz
̶ Über 1.600 Objektvermarktungen
in der Metropolregion Hamburg
̶ davon über 500 durchgeführte
Vermarktungen in transparenten
Höchstgebotsverfahren
̶ Kaufpreisvolumen der
vermarkteten Immobilien insg.:
über 325 Mio. Euro
Immobiliendienstleister für die
Freie und Hansestadt Hamburg
seit 1996
̶ Firmensitz in Hamburg
StandorteZahlen und Fakten
̶ gegründet 1994
̶ Eigenkapital: 0,25 Mio. Euro
̶ Sparten: Immobilienvermarktung
und verkaufsvorbereitende
Dienstleistungen für Dritte
̶ 8 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter
Stand: Jahresabschluss 2013
Kurzprofil der PMC Immobilienmanagement GmbH
13. Folie 13
Referenzen │ Stadtentwicklung
Berlin Parlaments- und
Regierungsviertel
Ziel des Projektes ist,
Regierungs-, Verwaltungs- und
Botschaftsgebäude in ein
multifunktionales, lebendiges
Umfeld mit entsprechender
Infrastruktur einzubetten.
Größe: ca. 260 ha
Projektlaufzeit: 1993 bis 2021
Bonn
Bonn Hardtberg
Entwicklung einer städtischen
Siedlungseinheit im westlich von
Bonn gelegenen Hardtberg-
gebiet.
Fläche: ca. 760 ha
Projektlaufzeit: 1972 bis 2011
Idstein
NassauViertel
Entstehung eines lebendigen
Stadtquartiers, das zur Posi-
tionierung Idsteins als moderner
Dienstleistungs-, Bildungs- und
Technologiestandort mit ausge-
zeichneter Wohnqualität beiträgt.
Fläche: ca. 26,7 ha
Projektlaufzeit: 1999 bis 2015
14. Folie 14
Referenzen │ Stadtentwicklung
Montabaur
ICE-Park
Schaffung eines Bürostandortes
und eines neuen Stadtteils mit
Wohnen, Arbeiten, Einkaufen
und Freizeit um dem neuen
ICE-Bahnhof.
Größe: ca. 30 ha
Projektlaufzeit: 1994 bis 2015
Remagen
Remagen Süd
Ansiedlung der Fachhochschule
RheinAhrCampus und die
Bereitstellung von Wohn- und
Gewerbeflächen
Fläche: ca. 31ha
Projektlaufzeit: 1998 bis 2012
Frankfurt am Main
Ostend
Entwicklung des
innerstädtischen Stadtteils
von einem „Arbeiter- und
Gewerbequartier“
zu einem geschätzten
Wohnquartier.
Größe: ca. 13,0 ha
Projektlaufzeit: 1987 bis 2013
15. Folie 15
Referenzen │ Stadtentwicklung
Kiel
Hörn
Ziel des Projektes ist die
Revitalisierung einer
Industriebrache zu einem
innerstädtischen Arbeits- und
Wohnquartier an der Kieler
Förde.
Größe: ca. 53 ha
Projektlaufzeit: 1991 bis 2018
Hamburg
Barmbek-Nord
Stabilisierung und Entwicklung
des Stadtteilzentrums.
Vernetzung der Handlungs-
ebenen und Akteure und
Beteiligung der Eigentümer,
Bewohner, Gewerbetreibenden,
Politik durch Werkstätten.
Größe: ca. 21 ha
Projektlaufzeit: seit 2004
Güstrow
Barlachstadt
Behutsame Erneuerung der
wertvollen Bausubstanz und
Stadtstruktur sowie
innovative Projektentwicklungen
für zukunftsfähige Nutzungen
Kosten: 90 Mio.
Projektlaufzeit: seit 1991
16. Folie 16
Referenzen │ Stadtsanierung
Weimar
Altstadt
Stärkung der Altstadt Weimars
mit all ihren bau- und
kulturhistorischen Werten als
Standort kultureller Aufgaben
und Einrichtungen.
Projektlaufzeit: 1990 bis 2022
Cottbus
Innenstadt
Die Stadt Cottbus entwickelt
sich zu einem intakten
Oberzentrum im Süden
Brandenburgs mit
Konzentrierung auf die
Innenstadt.
Größe: ca. 120,0 ha
Projektlaufzeit: 1992 bis 2014
Wismar
Altstadt
Erneuerung der historischen
Altstadt als Wohn-, Einkaufs-
und Kulturzentrum und
Wiedernutzung innenstadtnaher
brachliegender Industrie- und
Bahnflächen in den Bereichen
„Alter Hafen“ und „Bahnhof“.
Projektlaufzeit: 1991 bis 2020
17. Folie 17
Referenzen │ Stadtsanierung
Halle
Altstadt
Sanierungsgebiet „Historischer
Altstadtkern“ mit
dem Erhaltungsgebiet
„Altstadtkern Große
Märkerstraße“
Projektlaufzeit: 1993 bis 2018
Quedlinburg
Weltkulturerbe der Menschheit
Sanierung der historischen
Altstadt sowie der
angrenzenden Wohngebiete.
Projektlaufzeit: 1991 bis 2030
Hanau
Steinheim
Sanierung der Steinheimer
Altstadt – Stadtteil der Stadt
Hanau.
Projektlaufzeit: 1984 bis 2015
18. Folie 18
Referenzen │ Stadtsanierung
Oranienburg
Innenstadt
Wiederherstellung der
barocken Achsen, Sanierung
des Stadtkernes und
Erhaltung des historischen
Stadtgrundrisses
Größe: 52 ha
Projektlaufzeit: 1991 bis 2016
Perleberg
Historischer Altstadtkern
Verbesserung der Attraktivität
der öffentlichen Räume auf der
Grundlage eines einheitlichen
Gestaltungskonzeptes von
Plätzen und Straßen.
Größe: 30,18 ha
Projektlaufzeit: seit 1991
Hamburg
Bezirk Eimsbüttel
Quartiersmanagement
Niendorf-Nord
Stärkung des Gewerbes und die
barrierefreie Umgestaltung der
öffentlichen Freiräume
Größe: ca. 7 ha
Projektlaufzeit: 2011 bis 2015
19. Folie 19
Referenzen │ Baulandentwicklung
Weilerswist
Weilerswist Süd
Fläche: 47 ha
rd. 800 Wohneinheiten
Emmering
Leitenfeld/Schwabenberg
Fläche:13 ha
Entwicklung eines Wohngebiets
mit 280 Wohneinheiten
Eppstein
Hollergewann
Fläche: 5,5 ha
51 Grundstücke für
Einzelhaus- und
Doppelhausbebauung
20. Folie 20
Referenzen │ Baulandentwicklung
Woltersdorf
Vogelsdorfer Straße
Fläche: 36 ha
Gemeinde mit hohem
Wohnbedarf
rd. 400 Bauplätze
Erfurt
EW 002 Nordhäuser Straße
Fläche: 90 ha
Standort für den Campus der
Universität Erfurt (30 ha)
sowie Wohnquartier mit
Einfamilienhäusern
Kirchdorf
„Oberer Esch“
Fläche: 2,2 ha
26 Grundstücke für
Einzelhaus- und
Doppelhausbebauung
21. Folie 21
Referenzen │ Baulandentwicklung
Ahrensburg
Erlenhof-Süd
Fläche: 27 ha
Nördlich des Ahrensburger
Schlosses entsteht das
Wohngebiet Erlenhof
360 Wohneinheiten
Meimersdorf Gartenstadt
Kieler Süden
Fläche: 50 ha
450 Wohnungen
Einfamilien- und Doppelhäuser
sowie Reihenhäuser
Neu Wulmstorf
Apfelgarten
Fläche: 33 ha
430 Wohneinheiten am Rande
des Obstanbaugebietes „Altes
Land“ und dem Neuenfelder
Moor
22. Folie 22
Referenzen │ Konversion
Aschaffenburg
Am Rosensee
Entwicklung von rd. 700
Wohneinheiten
Fläche: ca. 14 ha
Projektlaufzeit: 1996 bis 2015
Murnau
Kemmelpark
Entstehung eines attraktiven
Wohn- und Gewerbestandortes
Fläche: ca. 12 ha
Projektlaufzeit: 2004 bis 2010
Heidelberg
Bahnstadt
Entwicklung eines neuen
Stadtteils mit eigener Identität.
2500 neue Wohnungen,
7000 neue Arbeitsplätze
Fläche: ca. 115 ha
Projektlaufzeit: 2008 bis 2025
23. Folie 23
Referenzen │ Konversion
Landau in der Pfalz
Quartier Vauban
Entstehung von rd. 300
Wohneinheiten auf dem
ehemaligen
Kasernengelände
Fläche: ca. 14,5 ha
Projektlaufzeit: 1997 bis 2010
Zweibrücken
Flugplatz
Entstehung von
Gewerbeflächen mit den
Leitnutzungen Flugbetrieb,
Multimedia-Internet-Park,
Freizeit- und Erlebnispark sowie
einem Designer-Outlet-Center
Fläche: 94 ha
Projektlaufzeit: 1994 bis 2015
Osnabrück
Westerberg
Entstehung eines
Wissenschaftsparks auf dem
ehemaligen Gelände der
Scharnhorstkaserne
Fläche: ca. 36 ha
Projektlaufzeit: 2009 bis 2017
24. Folie 24
Referenzen │ Konversion
Osnabrück
Hafen
Ausbau der ehemaligen
Winkelhausenkaserne zu
einer neuen Drehscheibe für
Gewerbe und
Dienstleistungen
Fläche: 58,6 ha
Projektlaufzeit: 2008 bis 2016
Stade
Ottenbeck
Entwicklung der ehemaligen von
Goeben Kaserne zu einem
Wohn- und Gewerbegebiet
Fläche: 85 ha
Projektlaufzeit: 1996 bis 2009
Lüneburg
Hafen
Entwicklung der
Kasernenanlage „ehemaliges
STOV-Gelände“ zu einem
Wohn- und Gewerbegebiet
Fläche: 9,0 ha
Projektlaufzeit: 2008 bis 2017
25. Folie 25
Referenzen │ Konversion
Wentorf bei Hamburg
Innerörtliches Kasernenareal
Schaffung eines komplett
neuen Stadtteils der
ehemaligen Bismarck und
Bose-Bergmann Kasernen:
1.400 Wohneinheiten
7 ha Gewerbegebiet
Fläche: 50 ha
Projektlaufzeit: 1997 bis 2004
Pinneberg
Eggerstedt-Kaserne
Errichtung von 7 ha
Wohnbauflächen sowie
Teilflächen für gewerbliche
Zwecke
Fläche: 33 ha
Projektlaufzeit: 2014 bis 2020
Plön Stadtheide
Idylle zwischen den Seen
Entwicklung und Erschließung
der ehemaligen Fünf-Seen-
Kaserne:
240 Wohneinheiten
3 ha Einzelhandels- und
Sonderflächen
Fläche: 35 ha insgesamt
Projektlaufzeit: 1999 bis 2008
26. Folie 26
Referenzen │Projektentwicklung
Sylt
Villa Strauch
Errichtung eines Wohnhauses
mit 9 Eigentumswohnungen
Gesamtwohnfläche: 590 m²
Fertigstellung: 2012
Hamburg
Gewerbeimmobilie GB 42
Errichtung Geschäftshaus in
unmittelbarer Nähe zu
Binnenalster und Staatsoper
Flächennutzung:
3.413 m² auf 8 Etagen
Fertigstellung: August 2010
Hamburg
Wohn-/Gewerbeimmobilie CR16
Geschäfts- und Wohnhaus
auf 9 Etagen
Flächennutzung:
ca. 20.000 m² Bürofläche,
ca. 3.000 m² Wohnfläche
(44 WE)
Fertigstellung: März 2010
27. Folie 27
Referenzen │Projektentwicklung
Kiel
Alte Feuerwache
Nachhaltige
Quartiersentwicklung:
68 Eigentumswohnungen
6 Stadthäuser
50 Studentenapartments
Gesamtwohnfläche:
8.434 m²
Fertigstellung: Ende 2015
Norderstedt
Embacherhöfe
Energieeffiziente Wohnanlage
87 Eigentumswohnungen
Gesamtwohnfläche:
8.105 m²
Fertigstellung: 2016
Wentorf
Stadtvillen am Sachsenwald
44 Eigentumswohnungen in
4 Stadtvillen
Gesamtwohnfläche: 3.520 m²
Fertigstellung: Mitte 2015
28. Folie 28
Referenzen │ Energetische Stadtsanierung „KlimaQuartier“
Bocholt
„KlimaQuartier KuBAaI – Kulturquartier
Bocholter Aa und Industriestraße
Erstellung eines integrierten
Handlungskonzeptes „Energie und
Klima“ im Rahmen des
Programms „Energetische
Stadtsanierung“
• Erstellung eines integrierten
Klimaschutzteilkonzeptes
• Verbesserung der Energieeffizienz
• Beteiligungsprozess zur
Identifikation und Diskussion
wirtschaftlicher Maßnahmen
• Aufstellung eines technischen
Maßnahmenkatalogs
• Gesamtkoordination der
Antragstellung in die neue
KfW-Fördersystematik zur
energetischen Stadterneuerung
• Erarbeitung eines energetischen
Quartierskonzeptes
Roding
Altstadt Ost
Sömmerda
Gartenberg und Allendorf
29. Folie 29
Referenzen │ Energetische Stadtsanierung „KlimaQuartier“
Extertal
Ortskern Bösingfeld
Erarbeitung eines energetischen
Quartierskonzeptes
gemeinsam mit den anderen
Kommunen der Region Nordlippe
(Barntrup, Kalletal, Dörentrup)
besteht ein regionales
Energiekonzept
Extertal beteiligt sich am
European Energy Award®
Belm
Marktring-Belm
Fürstenberg
Altstadt / Zehdenicker Straße
Modellprojekt für das KfW-Programm
„Energetische Stadtsanierung –
Zuschüsse für integrierte
Quartierskonzepte“
Erstellung eines integrierten
energetischen Quartierskonzeptes als
Entscheidungsgrundlage investiver
Maßnahmen
Untersuchung eines Altstadtquartiers
und eines Wohnquartiers aus den
50er bis 70er Jahren
Ziel des erstellten energetischen
Quartierskonzeptes ist die
Entwicklung konkreter, wirtschaftlich
tragfähiger Maßnahmenvorschläge
zur energetischen Optimierung der
Quartiere Altstadt und Zehdenicker
Straße
30. Folie 30
Referenzen │ Bürgerbeteiligung „VIU“ www.viu-portal.de
Fürstenberg/Havel
Kunstprojekt am Bahnhof
Dietzenbach
Baugebiet 70
Berlin
Parlaments- und Regierungsviertel
Grundstücksvergabe des Baugebiets
über ein transparentes Online-
Bewerbungsverfahren
Visuell aufbereitete Informationen
rund um die Stadt Dietzenbach und
das Baugebiet
Darstellung der 20-jährigen
Entwicklungsmaßnahme
Interaktive Pläne, Vorher-Nachher-
Darstellungen, etc.
www.entwicklung-regierungsviertel-
berlin.de
Werkstatt-Verfahren zum Thema
„Willkommen in der Wasserstadt
Fürstenberg/Havel“
Beteiligung der Bürger über Online-
Plattform
www.wasserstadtkunst.de www.wohnen-in-dietzenbach.de
31. Folie 31
Referenzen │ Bürgerbeteiligung „VIU“ www.viu-portal.de
Jüterbog
Stadtentwicklungsportal
• Entwicklung eines neuen
Stadtquartiers am Aden See
• interaktiver Rahmenplan
• frühzeitige Information der Bürger
• Möglichkeit zur Kontaktaufnahme
über ein Online-Formular
www.wasserstadt-aden.de
• Portalcharakter: Dokumentation und
Präsentation verschiedener
Stadtentwicklungsprojekte
• interaktive Karten zu einzelnen
Maßnahmen
www.stadtentwicklung-jueterbog.de
Bergkamen
Wasserstadt Aden
Kerpen-Sindorf
Wohnen im Vogelrutherfeld
• Vermarktung eines Baugebiets
• interaktive Vergabekarte
• Informationen zum Gebiet und zur
Entwicklungsmaßnahme
www.vogelrutherfeld-wohnen.de
32. Folie 32
Referenzen │ Bürgerbeteiligung „VIU“ www.viu-portal.de
Wentorf
Stadtvillen am Sachsenwald
• Vermarktung eines Baugebiets
• interaktive Vergabekarte
• Informationen zum Gebiet und zur
Entwicklungsmaßnahme
www.stadtvillen-am-sachsenwald.de
Husum
Kooperation im Quartier
Schwanewede
Konversion Lützow-Kaserne
• bundesweites Forschungsprojekt
des BMVBS: neue Formen der
Zusammenarbeit zwischen
privaten Wohnungseigentümern
und der öffentlichen Hand
www.kiq-husum.de
• moderiertes Forum
• Ankündigung und Anmeldung zu
Workshops
• Umfrage zur Abbildung eines
allgemeinen Stimmungsbildes
www.konversion-schwanewede.de
33. Folie 33
Referenzen │ Vermarktung / Immobiliendienstleistungen
Einzelvermarktung
Hamburg / Metropolregion
Vermarktung/ vorbereitende
Dienstleistungen für private,
institutionelle und öffentlich-
rechtliche Auftraggeber
z.B. Stadtvillen, Zinshäuser,
Wohnanlagen, Behörden-
gebäude, Polizeiwachen,
Grundstücke, Bunker etc.
Schwerpunkt: transparentes
Gebotsverfahren/
Gremienbetreuung
Eigenheimprogramm
Hamburg
Operativer Manager des
Eigenheimprogramms der Freien u.
Hansestadt Hamburg
Vermarktung von Baugrundstücken
an Eigennutzer nach Punktesystem
(www.eigenheimprogramm.de)
Auftrag: seit 2004
Wohnungsprivatisierung
Hamburg
Vertriebspartner der SAGA GWG
Sozialverträgliche Vermarktung von
Eigentumswohnungen und
Reihenhäusern an Mieter und
Eigennutzer
Auftrag: seit 2005
35. Folie 35
Jahresergebnis 2013 der DSK GmbH & Co. KG
Erläuterung der Ertragslage
Erhöhung der Umsatzerlöse
im Dienstleistungsbereich um 3% (von € 17,2 Mio. in 2012 auf € 17,8 Mio. in 2013)
bei den BE-/ und Fremderschließungsmaßnahmen um 14% (von € 8,6 Mio. in 2012 auf
€ 9,8 Mio. in 2013)
Abverkauf von Grundstücken dadurch Bestandsminderung um € 5,7 Mio. (von € 1,1 Mio.
Bestandserhöhung in 2012 auf € 4,6 Mio. Bestandsminderung in 2013)
dadurch Reduzierung der Gesamtleistung
Aber: Reduzierung des Aufwands für bezogene Leistungen (Materialaufwand) um € 3,7 Mio. gleicht
den Rückgang der Gesamtleistung zum größten Teil wieder aus
Leicht gesunkener Personalaufwand trotz Erhöhung der Umsatzerlöse
Niedrigere sonstige betriebliche Aufwendungen insbes. durch Reduzierung der Beratungskosten im
IT-Bereich
36. Folie 36
Jahresergebnis 2013 der DSK GmbH & Co. KG – Bilanz
2013 2012 2013 2012
AKTIVA PASSIVA
A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL
I. Immaterielle Vermögensgegenstände 369 526 I. Kapitalanteile persönlich haftender Gesellschafter 0 0
II. Sachanlagen 197 398 II. Kapitalanteile Kommanditisten 4.149 4.115
III. Finanzanlagen 3.595 3.593 III. Kapitalrücklage 535 535
SUMME ANLAGEVERMÖGEN 4.161 4.517 SUMME EIGENKAPITAL 4.684 4.650
B. UMLAUFVERMÖGEN B. RÜCKSTELLUNGEN
I. Vorräte 10.352 14.949 1. Rückstellungen für Pensionen 7.026 7.044
2. Steuerrückstellungen 115 0
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 10.964 16.050 3. Sonstige Rückstellungen 6.724 6.154
III. Wertpapiere 0 0 SUMME RÜCKSTELLUNGEN 13.864 13.198
IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben 8.823 4.103
bei Kreditinstituten und Schecks C. VERBINDLICHKEITEN
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 1.196 11.986
SUMME UMLAUFVERMÖGEN 30.138 35.102 2. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen 9.620 5.292
3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen u. Leistungen 2.256 2.481
4. Verbindlichkeiten gg. verbundenen Unternehmen 91 91
C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 216 103 5. Sonstige Verbindlichkeiten 2.802 2.027
D. AKTIVER UNTERSCHIEDSBETRAG AUS DER SUMME VERBINDLICHKEITEN 15.966 21.877
VERMÖGENSVERRECHNUNG 0 3
SUMME AKTIVA 34.515 39.725 SUMME PASSIVA 34.515 39.725
37. Folie 37
Jahresergebnis 2013 der DSK GmbH & Co. KG
Erläuterung der Vermögens- und Finanzlage
Reduzierung der Forderungen und Anstieg der Bankguthaben durch Eingang von Kaufpreis-
zahlungen für Grundstücksverkäufe in der Maßnahme Eppstein „Hollergewann“, die kurz vor
Jahresende 2012 stattfanden
Reduzierung der Bilanzsumme im Vergleich zu 2012 um € 5,2 Mio.
durch Abverkauf von Grund und Boden, insbes. in den Projekten Eppstein „Hollergewann“ und
Bingen-Büdesheim; dadurch Reduzierung der Vorräte und Rückgang der Verbindlichkeiten
durch Abrechnung von Erschließungsträgerschaften
Reduzierung der Vorräte
Rückführung von Verbindlichkeiten
Verbesserte Bilanzstruktur
Abbau von Risiken
38. Folie 38
Jahresergebnis 2013 der DSK GmbH & Co. KG – Eigenkapitalquote
Anlagevermögen
4,2
Umlauf-
vermögen
30,3
Rückstellungen
13,9
Verbindlichkeiten
16,0
Eigenkapital
4,7
Anlagevermögen
4,2
Umlauf-
vermögen
19,1
Rückstellungen
13,9
Verbindlichkeiten
4,7
Eigenkapital
4,7
Bilanz unbereinigt (Mio. €)
Bilanzsumme: rd. 34,5 Mio. €
EK-Quote: rd. 13,6 %
Bilanz bereinigt (Mio. €)
Bilanzsumme: rd. 23,3 Mio. €
EK-Quote: rd. 20,1 %
Bilanz – Darstellung vor und nach Bereinigung
Erläuterung:
Vorräte und Verbindlichkeiten, die
durch Abnahmegarantien bzw.
Bürgschaften besichert sind, werden
bereinigt.
dadurch Minderung der
Bilanzsumme um rd. 32,5 %
„wirtschaftliche“ EK-Quote steigt
auf rd. 20,1 %
39. Folie 39
Ausblick – Mehrjahresplanung der DSK GmbH & Co. KG
Ausblick: Umsatzentwicklung
Steigerung des Umsatzes in 2014 und den Folgejahren durch
Erhöhung der Bundesmittel der Städtebauförderung in 2014 auf € 700 Mio. (Vorjahr € 455 Mio.),
dadurch Stabilisierung im Dienstleistungsgeschäft
Neue Geschäftsfelder
KlimaQuartier/Sanierungsmanager:
In 2014 bisher 60 Verträge (Volumen € 4,3 Mio.),
weitere 50 Projekte (Volumen € 4,7 Mio.) in Angebotsphase bzw. Bearbeitung
VIU – Kommunikationsplattform für Bürgerbeteiligung in den Kommunen:
In 2014 bisher 52 Verträge (Volumen € 0,4 Mio.),
weitere 31 Projekte (Volumen € 0,2 Mio.) in der Angebotsphase
Demografischer Wandel: in der Entwicklungsphase
Zentralisierung der Akquisitionen durch die Einführung eines CRM-Systems in 2014
40. Folie 40
Ausblick – Mehrjahresplanung der DSK GmbH & Co. KG
Ausblick: Maßnahmen und Ergebnisplanung
Reduzierung des Personalaufwands durch
Verjüngung der Altersstruktur aufgrund Generationswechsel
Zentralisierung von Verwaltungsaufgaben in der DSK-Gruppe, Nutzung von Synergien
Einsparungen im sonstigen Aufwand, insbesondere
Reduzierung der Mieten durch Neuverhandlungen bei Büromieten
Geringerer Zukauf von IT-Beratungsleistungen
Reduzierung von Reisekosten durch Nutzung von Videokonferenzen
Steigerung des Ergebnisses (EBT) von € 1,3 Mio. in 2013 auf
€ 1,4 Mio. in 2014
€ 1,6 Mio. in 2015
€ 1,8 Mio. in 2016
€ 2,0 Mio. in 2017