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2. HONORARBERATER SAGEN,
WAS BANKEN UND VERSICHERUNGEN IHNEN
VERSCHWEIGEN!
INHALTSVERZEICHNIS
Philosophie
Ihr Labyrinth
Die Beratung im Wandel
Weniger Gebühren = mehr Rendite
Erkenntnisse der Finanzwissenschaft
Eine Software, die hält was sie verspricht
Sparanlagen im Vergleich
Der Gewinn liegt im Einkauf
Auch unsere Beratung kostet Geld, aber...
Die wichtigsten Vorteile...
Professionelle und unabhängige Beratung
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4 - 5
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10 - 11
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3. PHILOSOPHIE
Wir beraten Sie nach den fundamentalen Grundsätzen der
Honorarberatung. Als neutraler Berater (*Honorarberater)
bieten wir eine Dienstleistung, bei der ausschließlich
das Know-how und der Zeitaufwand vergütet wird.
Die Beratung beruht auf völliger Transparenz und der Ab-
lehnung jeglicher offener und versteckter Vergütungen durch
Dritte. Wir garantieren die nachhaltige Betreuung von Man-
danten in deren ausschließlichem Interesse.
*Honorarberater - Der Honorarberater nimmt eine Sonder-
stellung in der Finanzdienstleistung ein. Seine Leistung wird
nicht von der Versicherung / Bank gezahlt, sondern vom
Kunden. Der Honorarberater arbeitet frei, ungebunden und
ausschließlich im Interesse des Kunden. Er ist absolut
unabhängig in seiner Beratung. Hier entsteht erstmals eine
100%ige Kostentransparenz.
„Wenn ich Geld für meine Zukunft anlege, ist mir
eine offene Gebühr lieber als eine versteckte
Provision.“
Ilse Aigner, Bundesverbraucherministerin
3
4. IHR LABYRINTH
Auf Private Banking und bekannte Markennamen
vertrauen
Was vermögende Privatkunden schon immer vermuteten,
belegt jetzt ein exklusiver Test bei 20 renommierten
Bankhäusern.
Selbst angesehene Institute bereichern sich auf Kosten ihrer Kli-
enten, durch heimliche Provisionen und überteuerte Produkte.
Capital Heft Nr. 9/2007
SUCHEN SIE EINE EINFACHE UND TRANSPARENTE
GELDANLAGE?
MÖCHTEN SIE IHRE SPARANLAGEN PRÜFEN LASSEN,
WEIL SIE SICH NICHT SICHER FÜHLEN?
SUCHEN SIE EINE UNABHÄNGIGE BERATUNG,
OHNE EINFLUSS EINER BANK ODER
VERSICHERUNGSGESELLSCHAFT?
4
5. Im Zuge einer kartellrechtlichen Untersuchung hat die
Europäische Kommission die Provision / Courtage für
wettbewerbsverzerrend und intransparent erklärt und
möchte dieses Vergütungsmodell generell abschaffen. In
den skandinavischen Ländern ist dies teilweise schon
geschehen und in Großbritannien gibt es seit dem
01.01.2013 ein Provisionsverbot.
Seit einigen Jahren wird die Honorarberatung in vielen Ländern an-
geboten und auf breiter Basis von den Kunden angenommen.
Quelle: Studie im Auftrag des BMELV
Forschung und Beratung Evers und Jung
5
6. DIE BERATUNG IM WANDEL
Auf die Beratung durch Banken und
Vermögensberater vertrauen
„Die große Mehrheit der Bankbetreuer und Vermö-
gensberater hat eigenbezogene Motive, nämlich vor-
nehmlich jene Anlageprodukte zu verkaufen, die ih-
nen oder ihrer Institution Kommissionen bringen. Das
sind jedoch selten die tatsächlich am besten geeigne-
ten Produkte.“
Prof. Rick Ferry, Geschäftsführer von Portfolio Solutions LPP
Quelle: Studie im Auftrag des BMELV
(Bundesministerium für Verbraucherschutz)
6
Neue Gesetze und Vorschriften fordern in Deutschland
die Offenlegung von Abschluss- und Vertriebskosten für
Finanzprodukte. Leider gibt es immer noch intransparente
Kosten, die schwer nachvollziehbar sind. Beratungen, die
auf 100%-ige Transparenz setzen, gewinnen dadurch enorm
an Attraktivität.
Umfragen haben ergeben, dass jeder vierte
Bundesbürger und jeder dritte Vermögende bereit ist,
Beratungsleistungen direkt zu honorieren.
7. 7
WENIGER GEBÜHREN = MEHR RENDITE
„Wir können es nicht oft
genug wiederholen:
Identifizieren Sie die
herrschende Meinung zu
Wertpapier- und Vermögens-
anlagen so gut wie nur mög-
lich, um diese Meinung
dann konsequent zu
ignorieren.“
„Wie können Sie sicher
feststellen, ob Aktienkurse vor
einem Aufschwung oder
einem Fall stehen? Sie
können es nicht. Niemand
kann es. Auch nicht die
Experten.“
„Aktiv gemanagte Portfolios
sind nichts weiter als der Sieg
der Hoffnung über die
Vernunft.“
„Ab und zu kaufe ich auch ein-
zelne Aktien, allerdings
strikt zum Spaß.“
William Bernstein, Neurologe,
Finanzökonom, Bestsellerautor
Zvie Bodie, Finanzprofessor
der Boston University
Larry Swedroe,
Finanzwissenschaftler
Merton H. Miller,
Wirtschaftsnobelpreisträger
8. 8
ERKENNTNISSE DER FINANZWISSENSCHAFT
„Die Wissenschaft belegt seit Jahrzenten durch
empirische Untersuchungen, dass selbst Finanz-
profis die Marktrendite nicht übertreffen können. Des-
halb sparen Sie sich die erhöhten Kosten, die mit
dem aktiven Management verbunden sind.“
Prof. Dr. Martin Weber
Finanzwissenschaftler
Quelle: Genial einfach investieren
DIE FINANZWISSENSCHAFT DEFINIERT DIE
INVESTMENTPHILOSOPHIE
Quelle: Markowitz, Miller und Sharpe Nobelpreis 1990
Samuelson Nobelpreis 1970
- Diversifikation ist unverzichtbar
- Risiko und Rendite sind untrennbar miteinander verbunden
- Märkte funktionieren
- Die Portfolio Struktur erklärt die Performance
- Kosten sind entscheidend
9. EINE SOFTWARE, DIE HÄLT WAS SIE VERSPRICHT
Durch unsere hochentwickelte Software sind wir in der
Lage, verschiedene Geldanlagen miteinander zu verglei-
chen. Dadurch können wir für Sie ein individuelles finanz-
mathematisches Gutachten erstellen. Dies ist die Grundla-
ge für eine unabhängige und neutrale Honorarberatung.
Das Gutachten entlarvt die Mogelpackungen der
Finanzindustrie und schafft Transparenz in allen
Ebenen die Ihr Vermögen vermindern, diese
sind:
- KOSTEN
- STEUERN
- INFLATION
- PROVISIONEN
VORTEIL:
9
10. Monatsbeitrag:
Laufzeit:
Einmalzahlung:
Marktrendite vor Kosten und Steuern:
100,00 €
20 Jahre
100.000,00 €
7 %
SPARANLAGEN
300.000 -
250.000 -
200.000 -
150.000 -
100.000 -
50.000 -
0 -
Vermögensverwaltung
Aktiv
Fondspolice Aktiv Honorartarif
Eingesetztes Kapital
Summe der Kosten
Summe der Steuern gesamt
Kapital nach laufenden
Steuern
VERMÖGENS-
VERWALTUNG AKTIV
FONDSPOLICE
AKTIV
HONORARTARIF
Summe der laufenden Anlagebeiträge 24.000,00 24.000,00 13.200,00
Einmaliger Anlagebetrag 100.000,00 100.000,00 90.216,00
Einmaliges Honorar 0,00 0,00 9784,00
Summe Betreuungshonorar 0,00 0,00 10.800,00
Summe eingesetztes Kapital 124.000,00 124.000,00 124.000,00
Einmaliges Honorar 0,00 0,00 9.784,00
Summe Betreuungshonorar 0,00 0,00 10.800,00
Ausgabeaufschlag 25.839,24 0,00 0,00
Kosten Kapitalanlage 92.145,16 101.690,98 18.661,56
Kosten Versicherung 0,00 14.578,12 4.781,17
Summe der Kosten 117.984,40 116.269,10 44.026,73
Laufende Steuern 12.261,87 0,00 0,00
Steuern bei Auszahlung 10.865,48 10.840,32 32.240,10
Summe der Steuern 23.127,35 10.840,32 32.240,10
Kapital nach laufenden Steuern 168.511,89 200.592,17 331.208,10
Kapital nach Steuern gesamt 157.646,42 189.751,85 298.968,00
VV.* AKTIV FRV.* AKTIV HONORARTARIF
nach laufenden Steuern 1,70 % 2,66 % 5,44 %
nach Steuern gesamt 1,33 % 2,35 % 4,87 %
Effektivzinsverlust (nach lfd. Steuern) 5,30 % 4,34 % 1,56 %
gegenüber nach lfd. Steuern nach Steuern gesamt
VV. Aktiv 96,55 % 89,64 %
FRV. Aktiv 65,12 % 57,56 %
Mehrablauf Honorartarif
Nettorendite
bei
VV. Aktiv 167,98 %
FRV. Aktiv 164,09 %
Mehrkosten gegenüber Honorartarif
MODELLBERECHNUNG 1
VV.* = Vermögensverwaltung FRV.* = Fondspolice 10
11. 11
IM VERGLEICH
MODELLBERECHNUNG 2
Monatsbeitrag:
Laufzeit:
Einmalzahlung:
Marktrendite vor Kosten und Steuern:
150,00 €
30 Jahre
0,00 €
7 %
AKTIENFONDS
AKTIV
FONDSPOLICE
AKTIV
HONORARTARIF
Summe der laufenden Anlagebeiträge 54.000,00 54.000,00 49.680,00
Einmaliger Anlagebetrag 3.875,00 3.875,00 0,00
Einmaliges Honorar 0,00 0,00 3.875,00
Summe Betreuungshonorar 0,00 0,00 4.320,00
Summe eingesetztes Kapital 57.875,00 57.875,00 57.875,00
Einmaliges Honorar 0,00 0,00 3.875,00
Summe Betreuungshonorar 0,00 0,00 4.320,00
Ausgabeaufschlag 10.870,48 0,00 0,00
Kosten Kapitalanlage 39.119,45 38.061,50 7.263,27
Kosten Versicherung 0,00 10.530,30 4.005,07
Summe der Kosten 49.989,93 48.591,80 19.463,34
Laufende Steuern 5.139,97 0,00 0,00
Steuern bei Auszahlung 4.678,54 3.339,26 12.244,78
Summe der Steuern 9.818,51 3.339,26 12.244,78
Kapital nach laufenden Steuern 76.937,09 81.468,51 136.195.38
Kapital nach Steuern gesamt 72.258,55 78.129,25 123.950,60
125.000 -
100.000 -
75.000 -
50.000 -
25.000 -
0 -
Aktienfonds Aktiv Fondspolice Aktiv Honorartarif
Eingesetztes Kapital
Summe der Kosten
Summe der Steuern gesamt
Kapital nach laufenden
Steuern
Mehrablauf Honorartarif
Nettorendite
bei
Aktienfonds Aktiv 156,84 %
FRV. Aktiv 149,66 %
Mehrkosten gegenüber Honorartarif
AKTIENFONDS AKTIV FRV.* AKTIV HONORARTARIF
nach laufenden Steuern 1,71 % 2,05 % 4,87 %
nach Steuern gesamt 1,35 % 1,80 % 4,37 %
Effektivzinsverlust (nach lfd. Steuern) 5,29 % 4,95 % 2,13 %
gegenüber nach lfd. Steuern nach Steuern gesamt
Aktienfonds Aktiv 77,02 % 71,54 %
FRV. Aktiv 67,18 % 58,65 %
12. DER GEWINN LIEGT IM EINKAUF
Preiswert investieren mit Exchange Traded Funds
(ETF‘s)
„Nur jeder zehnte Aktienfonds schlägt den Markt.
Deswegen bin ich konsequenter Anhänger von Index-
fonds.“
Charles Schwab, Gründer des größten Discount-Brokers der Welt
ETF‘s:
Die Kosten dieser Fonds betragen oftmals nur 1/10 der
aktiv gemanagten Fonds!
Die Nettotarife sind in der Regel bis zu
50% günstiger als Bruttotarife!
Es sind indexnahe Fonds, die keine Ausgabe- oder Rückgabe-
aufschläge haben. Sie haben als passive Fonds nur
geringe Verwaltungskosten, weil sie keine aktiven
Fondsmanager haben.
NETTOTARIFE:
Dies sind Versicherungsverträge, die keine Beratungs-
kosten und nur geringe Verwaltungskosten beinhalten.
Diese Tarife können Sie mit ETF‘s kombinieren. Dadurch erlan-
gen Sie den Vorteil, dass Sie solange keine Abgeltungssteuer
zahlen, bis Sie Gelder entnehmen. Gleichzeitig sind diese Ta-
rife so flexibel, wie ein Sparbuch.
12
13. 13
AUCH UNSERE BERATUNG KOSTET GELD, ABER
UNS NICHT ZU BEZAHLEN KOSTET MEHR!
Würden Sie einem Steuerberater vertrauen, der
vom Finanzamt bezahlt wird?
Die Möglichkeiten einer Honorarvereinbarung:
• Beratungshonorar
• Vermittlungshonorar
• Betreuungshonorar
• Pauschalhonorar
• Erfolgshonorar
Grundlage unserer Honorarkalkulation ist mindestens ein
derzeit gültiger Stundensatz* von 175,00 € pro Stunde zzgl.
MwSt. ( Stand 01.01.2013 )
Grundsätzlich ist unser Erstgespräch kostenfrei. In diesem
vertrauensvollen Gespräch klären wir mit Ihnen zusammen
ab, ob eine weitere Beratung sinnvoll erscheint.
* unsere betriebswirtschaftliche Stundensatzkalkulation berücksichtigt
folgende Kosten:
Bruttolöhne der Angestellten
Sachmittel
Neben- und sonstige Betriebskosten der Unternehmung
15. DIE WICHTIGSTEN VORTEILE AUF DEN PUNKT
GEBRACHT
• 100% transparente Beratung ohne finanzielle
Abhängigkeiten von Banken und
Versicherungsgesellschaften
• Begutachtung Ihrer Geldanlagen und Versicherungen
• Überlegene Renditen durch Kostenreduktionen
• Die bestehenden Geldanlagen und die Anlagen, die wir
empfehlen oder vermitteln, werden auf folgende Kriterien
hin geprüft:
Transparenz
Flexibilität
Sicherheit
Rentabilität
Steueroptimierung
• Eine Honorarkalkulation, die jeden Vergleich zulässt
15
16. „Sinnvoller ist es, einen guten, unabhängigen Berater zu
engagieren und ihn für seinen Rat direkt zu bezahlen, so
wie den Rechtsanwalt, den Arzt, den Architekten und
inzwischen sogar das Reisebüro.
Wer im Rahmen seines Wellness-Wochenendes hunderte von
Euro für Massagen, fernöstliche Entspannungsbäder oder
Ganzkörper-Algensahne-Peelings ausgibt, sollte auch seinen
unabhängigen Berater so entlohnen, dass er oder sie sich
ebendieses leisten kann.
Dabei sind direkte Zahlungen in Form eines expliziten Stun-
densatzes für beide Seiten transparenter, als Kosten in Form
von Ausgabeaufschlägen, Marketinggebühren oder jährli-
chen Managementgebühren.“
Prof. Dr. Martin Weber
Finanzwissenschaftler
Quelle: „Genial einfach investieren“
Ihre VERMERKE
16
PROFESSIONELLE UND UNABHÄNGIGE BERATUNG
18. Geld Zielgenau Investieren
Quo Vadis Vermögensaufbau?
Die Matrix ist entschlüsselt
E E E E E E
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E E N E N N E E E N E N N E
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E E E E N E E E E E N E
N E E N E E
E N N E N N
E E
N N
19.
20. Die GZ-Invest wurde in 2004 durch Herrn Diplom Betriebswirt
Markus Zöhrlaut gegründet und gehört heute zu den etablierten,
unabhängigen und branchenneutralen Dienstleistern für
professionelle Geldanlagen und Private Placements. Das
Verhältnis zu unseren Kunden ist vergleichbar mit dem Verhältnis
zu Ihrem Arzt, Steuerberater oder Rechtsanwalt. Die
Kundenbeziehung ist nachvollziehbar vertrauensvoll, zielorientiert
und sachbezogen. Der Ruf der Firma basiert auf der
Kundenzufriedenheit und Ihrem Vertrauen zu uns. Diese
Herausforderung nehmen wir täglich gerne an.
22. IhplchFhpl
iHr PersönLiCHer finanzfaHrPLan
»Ein sicherer Wegweiser«
1
2
3
4
5E
Kostenloses
erstgesprächR
Produktprüfung
und realisierungF
Kontrolle und
finanzbegleitungIAF
individuelle
analyse und
finanzstrategieA
auftragserteilung
Wir lernen uns kennen.
Wir prüfen Ihre
individuelle Lebenslage
und entwickeln ein
ganz-heitliches Konzept.
Wir haben ein gemein-
sames Ziel und schließen
einen Vertrag ab.
Wir überblicken den
Markt und richten
Ihre Anlagen genau
aus.
Wir passen auf Ihre
Produkte auf und
regu-lieren bei Bedarf
nach.
23. ug
Was ist eine HonorarberatUnG?chduvu
g
Wer berät Sie bei Ihrer Geld- und Vermögensan-
lage oder der effizienten Gestaltung Ihrer Alters
versorgung wirklich neutral, unabhängig und
ausschließlich in Ihrem Interesse? Die meisten
Menschen wissen, dass Banken und Versiche-
rungen ausschließlich vom Verkauf leben und so
nach ihrem Vorteil provisionsorientiert beraten.
Doch gute Entscheidungen in komplexen Finanz-
situationen zu treffen erfordert Beratung, Wis-
sensvermittlung und eben keinen Verkauf. Seit
dem 1. August 2014 gibt es das neue Gesetz zur
Finanzberatung auf Honorarbasis, wodurch
der Gesetzgeber mehr Qualität bei der
Beratung zu Finanzprodukten erzielen möchte,
so dass jeder die Chance hat, sich zwischen
einer provisions-basierten oder einer echten
neutralen Beratung zu entscheiden. Die GZ
Invest Honorarberatung geht bereits seit
vielen Jahren konsequent den Weg einer
verbraucherorientierten Beratung und ist
als Honorar-Finanzanlagenvermittler bei der
IHK München registriert. http://ww.gzinvest.de
»Vor allem ehrlich und fair zum Kunden«
Kunde
Honorarberater Provisionsberater
Banken und
Versicherungen
Provisionen
Verträge
Neutr
ale
Beratung
Auftrag und Hon
orar
und
Nettotarife
Beeinflusste Beratung
Provision
Ein Honorarberater ist weder an Unternehmen
noch an deren Verträge oder Mindestgewinn-
sätze gebunden und kann Ihnen daher eine
faire und ehrliche Dienstleistung anbieten, die
stets an Ihre individuelle Lebenslage angepasst
wird.
24. lchlug
WeLCHe VorteiLe bietet eine HonorarberatUnG?
»Viel mehr als man denkt«
hggk
UnabHänGiGKeithlchk
GanzHeitLiCHKeitTp
transParenzIdvdul
inDiViDUaLitätEkv
effeKtiVitätu
g
Sie erhalten eine
vollkommen unabhängige
und neutrale Be-ratung, ohne
dass diese durch Dritte
beeinflusst wird. Wir handeln
in Ihrem Interesse und
nicht nach vertriebsorien-
tierten Ansätzen.
Uns und somit auch Ihnen
steht die gesamte Band
breite an provisionsfreien
Finanz-produkten zur
Verfügung, die der Markt
bietet. Damit können wir
eine ganzheitliche Lösung
entwickeln, die für Sie das
Optimum herausholt.
Sie wissen zu jedem
Zeitpunkt wie lange die
Beratung und wie hoch das
Honorar ausfällt, denn beides
wird vor Beginn der
Dienstleistung vereinbart. Sie
besitzen die volle Kosten-
kontrolle.
Wir entwickeln zusammen
mit Ihnen ein individuelles
und persönliches Risikoprofil
Ihrer Risikobereitschaft bei
Finanz-entscheidungen.
Denn wir möchten, dass
Sie Finanzent-scheidungen
auf einer soliden Basis treffen
können.
Ihr Finanz- und Vermögens-
plan wird effektiv entwickelt.
Sie sparen Kosten ein und
erhalten gleichzeitig optimier-
tere Leistungen. Honorarbera-
tungen amortisieren sich oft
bereits nach 1–2 Jahren.
Wir sind nicht nur ein punk-
tueller Berater, sondern Ihr
dauerhafter, kompetenter An-
sprechpartner, der stets für
Sie da ist. Ein Weggefährte,
der Sie professionell durch
alle Lebensphasen begleiten
kann.
25. BlckIhg
l
»Oft liegen Dinge im Regal, die längst verstaubt sind…«»»
Versicherungscheck
» Überprüfung und Optimierung von Versicherungsportfolios
» Marktzugang zu provisionsfreien HonorartarifenABA»»»-»
analytische bedarfsermittlung & Kostenoptimierung f. existenzielle absicherungen
» Arbeits- und Berufsunfähigkeit
» Hinterbliebenen-Familienschutz
» PflegefallKalkulation
» Private KrankenversicherungFA»»
Vermögensbildung / finanz- & anlageberatung / Geld & Kapitalanlagen
» Erstellung eines privaten Finanzplans, Bedarfsanalyse Vorsorge- und Rentenplanung
» Ermittlung eines persönlichen Risikoprofils mithilfe eines akademischen Verfahrens»»»
sowie wissenschaftliche Auswertung Ihrer finanziellen Risikobereitschaft
» Kompetente Unterstützung zur professionellen Portfolioplanung
» Erstellung eines breit strukturierten und diversifizierten Anlageportfolios
» Umsetzung und Zugang zu SonderkonditionenA»»»
altersversorgung
» Versicherungscheck: Überprüfung, Analyse und Optimierung bestehender Verträge
» Vermittlung und Zugang zu exklusiven Honorarverträgen für Altersversorgung »
Beratung und Einrichtung betrieblicher Altersversorgungen
Unter www.gzinvest.de und bei unserem kostenlosen Orientierungsgespräch erfahren
Sie mehr Einzelheiten zu unseren Vergütungsmodellen.
32. +' 4+%*6+)'
14/'. 74 4/+66.70)
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70'04'0+6'^
#4-64'0+6' )'*6 814 417-64'0+6'^
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#4-64'0+6'
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ªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªª
z 417-64'0+6'
g 6'7'40
g
0(.#6+10
ªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªª
z 70'04'0+6'
34. Bemerkungen
2: Steuerliche Förderung der Beiträge während der Ansparphase (ausser 3. Schicht)
3: Rürupr gestatlelte Besteuerung bis 2040 inkl. Eigenbeitrag; Förderung und Erträge
BAV Oir€kktvecicherung: Auszahlung€n werden inkl. Eigenbeitrag; Förderungi und Enräge gemäB pers. Steuersatz in vofler Höhe besteuert
Rlester: Auszahlungen weden inkl. Eigenbeitrag; Förderung; Zulagen und Erträge gemäß pers, Steuersat in voller Höhe besteuen
Private Allesvorsorge: Nur die Erträge ohne EigenbeitrAge werden mit dem pers. Steuersatz bei Kapitalauszahlungen nur zu Soolo besteuert
Re enzahlungen werden nur mit der geringen Ertragsantellsbesteuerung belegt
4; Bei einmaliger Besteuerung sind nur 70PÄ des Betrages einmalig dem zu versteuemden Einkommen hinzuzurechnen
5r Nur im Slnne des Hinteötiebendenschutzes
6: lm Sinne des Hinterbliebendenschuzes und übenragung in den parhervenrag im Todesfa
7r Überlragbar beim Arbeitgeberwechsel oder bei Beend-igu;g des Aöeitsvefiältnisses auf die versicheie person im Sinne der privaten Vorsorge
8: Übenragbar b6lm Anbieterwechsel
9: Frilhestens mit 60 Jahren 30olo Kapitalisierbar/ 70016 als monalllche Heme oder regelmäßige Auszahlungen bis zum 85. Lebensjahr
'10: Förderunschädlich tür den Bau oder Kaul einer sebstgenutzten tmmobili€, sonst z. B. bei Renovierungh0ckzahtung der Fö.derung'11: Kommt auf den Durchruhrungsweg an / Direktversicherung - pensioiskasse - Unleßtützungskasse
12: Nur im Sinne der g€fördenen Beiträge Mindestbeitrag monafltch S,-{
13; Je nach Gestaltung des Darlehensvenrages
14: Guthaben kann zu 100Ä verwendet w€rden, sotem dieses mindestens 15.OOO,-€ beträgl
2von 2
35. DAS YERIIERERSPIE1 DES AKTIUEI{ IIIYESTIERE]IS
- Aktives lnvestieren
MARKT RENDITE FONDS RENDITE
-itudie:
Friesen/Sopp ?007, l99l bir 2004, (U!4, 7125 Fondd
Stcucrn und Au4obouldlöge wrd6n blidi.ler $udio nkhl borüülkhigl.
Atgcltungsteuer 26,38 %
- Kosten
- Morket Timing
- Vor Steuer*
- Noch Steuer* *
INVESTOREN RENDITE
(Äurgobeoui5thlöge wurden nitht berürk:irhtiot)
INVESTOREN RENDITE
lAusgobeoulsrhlöge wurden nirhl berü(kkhligl)
(Yor f,ortrn und st.u.rnl
- Anlegerverlust
63,1 %
36. DAS GEWI II II ERSPI El D ES PASSIYE]I I ]IYESTI ERE lIS
MARKT RENDITE
'$'Jdie: tri.se/S0pg 2001 l99l bß 2004, llJSt, 7125 tondr)
Struern und Als{obmuß(hhge rudln hidi.lrr $udio nkhl hrüürkhtid.
* O Anlegerverlust (Erfahrungswerte seit 2007)
1. Kosten: lndexfonds, Berater und Honorartarif
2. Steuern
37. GLAUBEN, EXPERTEN KÖNNTEN DEN BESTEN EINSTIEGSZEITPUNKT FINDEN
Randomness of Returns
Annual: 01/1998 • 12/2013; Default Currency: DMY
12/1998 12/1999 12/2000 12/2001 12/2002 12/2003 12/2004 12/2005 12/2006 12/2007 12/2008 12/2009 12/2010 12/2011 12/2012 12/2013
Highest Return
Lowest Return liiiiiTlili
12/1998 12/1999 12/2000 12/2001 12/2002 12/2003 12/2004 12/2005 12/2006 12/2007 12/2008 12/2009 12/2010 12/2011 12/2012 12/2013
Plcasc sec Standardized Performance Data and Disclosurcs (available at the end of this presentation) for information on pcrformancc, invcstmcnt objcctivcs, risks, fces and expcnscs of
Dimensional funds. Performance data represents past performance. Past performance is no guarantee of future results and currcnt performance may be higher or lowcr than the
performance shown. Plcase read the prospectus carefully bcfore investing, available calling Dimensional on 020 7016 4500 or at www.dfauk.com.
Cit1,!!rol1p bund mdiu:! cup)'nghl 2013 ba Cit1gruup. MSCI data copyright MSCJ 2013, all nghts rcsnvcd. 'll1c ßofA Mcrrill Lynch Indices arc uscd w1th pcrm1ssmn; copyn ght 2013 Mcrrill Lynch, Ptcrcc, fcnncr Sm1th Incorpur;1.tcJ ; all rights rcscrvcd Mcrrill Lynch P1ercc, l:cnncr Smith
lncurporatcd 1~ .t whullr uwncd subsidiary of Bank uf Amcrica Corpuration. D1mcnsional Index dala compik d by D1m.'nsmnal.
40. ERKET{]|ü||S: ilEHR REI{DIIE llUR UBER ilEHR RISIKO!
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17.OO
16.00
15.00
14.00
13.00
12.O0
11.00
10.oo
9.00
8.00
7.00
6.00
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4.00
3.O0
2.OO
-MSCI
Emeroing
Merk6ts lndex (gross
div.)
-Dimensional
Global
Targeted Value lndex
-SP
Global REIT
lndex
-MSCIrüorld
Index
(gro33 div.)
-SP
Goldman Sachs
Commodity lnd€x
usD
-Citigroup
Wodd
Govemment Eond
lndex Gemany 1-5
Years (local)
-
Euro Short Term Rete
1.00
Dec/87
Dimensional funds. Performance data represents past performence. Past p€rformanc€ is no guarant€e offuture results and current perlbrmance may be highcr or lowet thxn the
invcstmcnt of $1. Pcrformancc includcs rcinvcstmcnt ofdividcnds an capitalgains.
F.n.rr snnrh lnnyrord ß r whally .wn.d lubn'lifiy r
Rrnk o( Amrnlr cdforon D'hcnionrl lnd.x dah ronr'l.,l l'r D'mcnionJ.
n
41. IOH]IETDE RISIKE]I EI]ICEHElI
Die Erfohrungen prohizierender lnvestoren und die gewonnenen wissenschoftlichen Fokten führen zu einer unwiderlegboren
Erkenn-tnis: Rendite ist der Ertrog ous eingegongenem Risiko. Gewinne lossen sich nur sehen erzielen, ohne entspreche-nde Risiken
in Kouf zu nehmen. Nicht olle Risiken bieten jedoch gute Ertrogschoncen. Die Finonzwissenschoh der vergongenen 50 Johre hot
uns ein liefes Verstöndnis über Risiken geleh - vor ollem dorüber. welche Risiken es sich einzugehen lohn-t un-d welche Risiken
nicht belohnt werden.
Wos wir über erwortete Rendilen gelernt hoben, konn in drei Dimensionan zusommengefosst werden. Erslens sind Aktien mit
größerem Risiko behoftet ols Anlaihen und hoben eine höhere Renditeerwortung. Die ielotive Wertenhvicklung von Aktien gegen-
übsr onderen Aktien höngt von den zwei onderen Dimensionen ob: Klein ggtiüb. Groß und Volue gegenü-ber Growth. Vieie
Wirtschoftswissenschoftler sind der Meinung, doss sich Smoll Cops und Volue Aktienwerte überdurchsJn-ittlich entwickeln werden,
do der Morkt dos- zugrunde liegende Risiko einpreist. Die vergieichsweise niedrigeren Kurse bielen lnvestorsn höhere Renditen
ols Kompensotion für dos Risiko.
Die relolive Performonce festverzinslicher Wertpopiere ist größtanteils ouf zwei Dimensionen zurückzuführen: Anleiheloufzeit und
Bonitöt. Anleihen mit-spöterer Fölligkeil unlerliegen dem Risiko überroschender Zinssotzönderungen. Anleihen schlechterer Bonitöt
unterliegen dem Ausfollrisiko. Eine höhere Gewichlung spöterer Fölligkeiten und geringerer 8onäöt erhöht dos Renditepotenziol.
42. DIE SIRUKTUN $T DIE SIRATEGIE
Erfolgreiches Anlegen bedeulet nicht nur Risiken einzugehen, die sich erwortungsgemöß ouszohlen, sondern ouch solche zu vermeiden,
die sich nichl ouszohlen. Vermeidbore Risiken sind, zu wenig verschiedene Wertpopiere zu holten, einseitig ouf Lönder oder lndustrien
zu setzen, den Morktprognosen zu folgen und oul lnformotionen von Rolingogenlur€n zu yerlrouen. Ein Schuk gegen oll diese Risiken ist
die Diversifizierung. Sie dömpfi die zufölligen Entwicklungen einzelner Tilel und Positionen im Portfolio und profiliert von der Rendite der
Morktwirtschoft.
Troditionelle Fondsmonoger lun eines von zwei Dingen: Aktive Monoger zielen ouf die Auswohl einzelner Aktienwerte, olso ouf dos
Gegenteil der Diversifizierung und,/oder betreiben Morkel Timing, der Versuch Börsen Höchsl- und niedrig Kurse vorh€rzusogen.
Wir, ols Honoror-Finonzberoler, wöhlen einen onderen Weg. Wir slrukturieren Slrolegien ousschließlich ouf der Grundloge wissenschoft-
licher Erkennlnisse. Wir diversifizieren nichl nur mifiels der Anzohl der Posilionen in einem Portfolio (Tousende), sondern ouch durch die
Breite der entwickelten und ongewendelen Slrotegi6n. Smoll Cop Strotegien zielen konsistenter ouf kleinere Aklienwerte ols beivielen
onderen Fondsmonogern. Unsere Volue Strotegien zielen mit größerem Fokus ou[ Volue Renditen. Als Ergebnis erholten die lnvestoren
eine konsislentere Portfolioslruklur,
3
43. Al(fl E]ISTRATEGIEII ERKIARE]I DIE,,OUIPERFORTAIICE
Aktien von kleinen, börsennolierlen Unternehmen Nebenwerte
Growth
Aklien von Unlcrnchmen, die in slork
wochsenden Brqnchen tölig sind, wie
zum Beispiel: Technologie-Aktien.
Aktien von großen, börsenorienlierlen Unternehmen mit hoher Börsenkopilolisierung
Volue
Aktien von Unlernehmen, mit relotiv
geringam Wochstum, dqfür ober mit
solider Eigenkopitolqoute und hohen
Cosheow-Rückflüssen.
46. Affen und Katzen erzielen mehr Rendite als Finanzprofis...
Warum Affen als Anleger genauso gut sind wie die Profis
Ein Affe namens Adam Monk hat vor einiger Zeit für mehrere Jahre im Auftrag der Chicago Sun Times
als Aktienberater fungiert, indem er seine Tipps im Wall Street Journal mit einem Stift markierte.
Erstaunlicherweise stellten sich seine Prognosen oftmals als äußerst gewinnbringend heraus und er war
damit sogar erfolgreicher als viele seiner menschlichen Konkurrenten. Dieser Studie zufolge kann also
selbst ein Affe, welcher sich lediglich auf tierische Instinkte beruft, bessere Entscheidungen und
Ratschläge bezüglich des Aktienmarktes vorweisen, als so mancher professioneller Berater. Dieser
versucht mit Hilfe seines Verstands und komplexen Kalkulationen zwar das Gleiche zu erreichen, ist
dabei jedoch anscheinend nicht verlässlicher als ein Affe.
Egal ob Affe oder Profi: Der Zufall regiert den Aktienmarkt
Das ernüchternde Ergebnis soll nicht bedeuten, dass die menschlichen Aktienberater schlechter sind als
Affen, sondern verweist es viel mehr auf ein anderes Problem: Sie sind schlichtweg nicht besser als
tierische Berater wie Adam Monk. Was diese Studie also zeigt, ist wie sehr der Aktienmarkt durch den
Zufall eigentlich beeinflusst wird und daher doch eigentlich durch eine eher unberechenbare Natur
geprägt ist, in der es immer wieder zu Umschwenkungen kommen kann, die nicht vorhersehbar sind.
Dadurch, dass scheinbar der Zufall ein vorherrschendes Element des Aktienmarktes ist, kommt nun
einmal mehr die Frage auf, warum man sich also überhaupt auf den Rat eines Profis verlassen und ihm
dafür sogar noch eine Menge Geld geben sollte.
Sicheres Anlegen unmöglich? Wie man den Aktienmarkt für sich richtig nutzen kann
Im Wesentlichen deutet die Studie auf ein essentielles Problem des Aktienmarktes hin: So etwas wie
sicheres Anlegen ist – einfach ausgedrückt – nicht möglich und es wird sich wohl auch nie ändern.
Zudem sind die Ratschläge, die man von Beratern erhält, häufig nicht zutreffend, weil diese Prognosen
ebenfalls den Auswirkungen des Zufalls unterliegen und daher noch nicht einmal als hilfreiche Tipps
hinsichtlich aktueller Trends angesehen werden können. Wie kann man also die Vorteile, die solche
Investitionen mit sich bringen können, auch tatsächlich für sich nutzen bzw. wie würde eine
vielversprechende Strategie tatsächlich aussehen? Mit Hilfe unseres Workshops werden wir versuchen,
Ihnen mögliche Lösungen nahezulegen, die Ihnen vielleicht einen Vorteil geben.
Artikel der anerkannten Presse als Beweis für die Affenstudie:
Artikel FAZ: HIER KLICKEN Artikel Spiegel Online: HIER KLICKEN
und falls Sie jetzt denken, dass der Affenvergleich etwas weit hergeholt ist,
sollten Sie wissen, dass
47. Anhang
Mögliche Kostenfaktoren in der Vermögensverwaltung
ln der untenstehenden Tabelle werden verschiedene Kosten, welche bei einem Vermögensverwaltungsmandat
anfallen können, aufgelistet. Vielfach werden einzelne Gebühren zusammengefasst und nicht separat
ausgewiesen. ln der Ausgestaltung der Preise ist jede Bank und jeder Vermögensverwalter frei, sodass einzelne
Anbieter Gebühren verrechnen, auf die hier nicht separat eingegangen wird (2.8. Gebühren für ein
Nummernkonto, Gebühren für den Posversand, Bankomatgebühr etc.).
Kostenblock Ubliche Höhe VerbreitungT) Bemerkung
Venraltungsgebührr)
0/ - 1'sV. p.a. des verwalle-
ten Vermögens *** *
Hängt auch davon ab, wie hoch die zusätzlichen
Einnahmen durch Retrozessionen und andere
Rückvergütungen sind.
Gewinnbeteiligung
5% bis 20% der erzielten
Rendite / Mehrrendite **
Bei externen Vermögensverwaltern mehr ver-
breitet als bei Banken
EinEtiegsgeb0hr
0% bis 5% des zu inves-
tierenden Betrages *
Muss vom Kunden beim Start der Vermögens-
verwaltung entrichtet werden
Depotführungsgebühl) 0.1% bis 0.5% p.a. des Depo!
vermögens
*** Die Höhe hängt auch davon ab, welche Zu-
salzdienstleistungen bereits inklusive sind
(2.8. Erstellung der Steueöescheinigung)
Admini3trationsgeb{lhr
0.05o/o bis 0.2olo p.a. des
Depotverm(8ens *
Bei gewissen Banken zusäElich zur Depot-
führungsgebühr
Kontoführungsgebühr
0 bis 100 Franken p.a. pro
Konto **
lm Zusammenhang mit einer Vermögensver-
waltung oftmals kostenlos
Gourtage2)
0.2olo bis 2% des Handels-
volumens. Ticket Fee ilblicher-
weise 40 bis 250 Fr.
***
Abhängig von Volumen, Anlageklasse und
Börsenplatz
Spreads3)
0.05% bis 3% des Handels-
volumens
^F^^ Stark vom Finanzinstrument und derjeweiligen
Liquidität am Markt abhängi9
Ausgabeaufschlag') 0olo - 5olo des Kaufbetrages **
Kommt beim Kauf von Anlagefonds zur An-
wendung.
Verkaufskommission5) 0% bis 3% des Kaufbetrages ***
Bei gewissen Finanzprodukten wie z.B. struk-
turierte Produkte verbreitet
Teilweise kommen zu den Verwaltungsge-
btihren andere Kosten hinzu (Administration
etc.)
Produktvelwaltungsgebüh16)
0.1olo bis 2.5% des investierten
Kapitals ****
Legende
1)Es grbl Vermoge.sveMaller. dre sehrl€fe od€rgar ke ne fxen Verwallu.g sgeb u hren vena ngen Die gesamlen Einnahmen werden dann uber Prov sione'r von
Bank en und P rod ukta nbierern ( Rerrozessionen ) generie rl ln Depols beiVerwaller'r mit lrefen VeMaltungsgebuhren konrmendaherzu e ner. grossenTe teure
P rod ukle (ak live An aqeionds, slruk rufierre Produkle Zerlrfikate etc ) zu r Anwe nd ung D ese P rcd ukle za h en ie nde nzi€ll hohe Relrozessrone n
2 ) Be erner A I n Fee sind die Depotlirhrungsge bu h ren und Co unag e n bereits enl hallen
3)Der Spread druckldie Drfierenz zwisc hen Kaufs' und Verka!.iskuß von Wertpaperenoder Oevrsen aus We der Kaufkuß hoher rsl as d€r Verkaulskurs. muss
d ie enlspreche nde lnve stir o n nr Kußwert ste 9€n. da m I bei einern spälere n Verksut m ndestens wEder der Kauiprerse auf denr Konlo st (ohne Berucks cht g un g
w€lterer Geb!hren). E n hoh€r Spread red!zert die Rendite daher genau gl€ ch we and€re Koslen in der VennogensveMallung
4 ) Au sga bea{lfschläg e werden beirn Ka uf vo n Anlagefonds v€(ec hn€l Viele VermogensveMa ler verz chte n teilweise oder vollsländrg a uf de n Ausgabeaufschlag
5) Be veen Produktef muss e ne Verkä uiskomm issron (a uc h Verkalfsprovision ode r Abschlussprovision genän nl) beza hll {€rd€n. Verbreilets nd die
nitalqebirhren vor a em b€r slruklurierlen P rod uklen
6 ) Soba d ein Vemroge.sve Maler nrch t nu r E inzeltitel {z B Akt en oder Obl gationen) ei. sel21 s onde rn alc h Fina nzprod ! kte w e Anla gefond s. slrukturiert€
Produkre zerlilikale usw ia en Produktgebührenan Die ProduklveMaltungsgebuhr sl der grossle Koslenf:klorbei F nanzprodlkten si€ fnänziefen alch d e
EntschadLqunqen (Beslandesrelrozessionen)an den Verlrieb
7) Vrer Slerne bedeuler erne qrosse Verbre(u.g E n Slern herssl. dass derjewerlige Kostenbiock n!r sellen volkomnrl bezeh!ngswe se separäl äusg€wiesen
wtrd
Ve t möge n sv e rw a I lu n g sge b ü h re n Se,le 3
48. Norbert Häring Anke Rezmer
18.01.2011 12:08 Uhr
ÜBERTEUERTE PRODUKTE
Bundesbank warnt Anleger vor Banken
Autor:
Datum:
Die Notenbank hält viele Anlageprodukte für zu teuer und rät Investoren davon
ab, auf die Kauf- und Verkaufempfehlungen der Finanzinstitute zu hören. Die
Vorstellung, Anleger könnten durch geschickte Aktienauswahl den Anlageerfolg
verbessern, sei eine Illusion.
•
FRANKFURT. Die Bundesbank warnt Privatanleger vor
dem Kauf von teuren Produkten, mit denen die Banken
das meiste Geld verdienen. Sie rät Anlegern zudem davon
ab, ihre Wertpapiere oder Fondsanteile durch häufiges
Kaufen und Verkaufen unnötig umzuschichten. Es gebe
für den einzelnen Anleger wenig Grund zu der Annahme,
er könne besser als andere die künftigen Gewinner oder
Verlierer identifizieren, warnt die Notenbank in ihrem
jüngsten Monatsbericht.
Kauf- und Verkaufsprovisionen sind wichtige
Einnahmequellen für die Finanzbranche. Ihre Analysten bedienen mit Kauf- und
Verkaufsempfehlungen die von der Bundesbank aufs Korn genommene Illusion der Anleger, man
könne durch geschickte Aktienauswahl den Anlageerfolg steigern. Die Bundesbank warnt außerdem
vor dem Fehler vieler Investoren, bei der Auswahl von Anlageprodukten die entscheidende Rolle
der Kostenstrukturen zu vernachlässigen. Sie weist auf die teilweise hohen Kosten von
Investmentfonds und die Risiken von Zertifikaten hin und empfiehlt die kostengünstige Anlage in
börsengehandelte Anlageprodukte, die passiv einen Vergleichsindex abbilden, so genannte
Exchange Traded Funds (ETFs).
Gebühren fressen Erträge
Nach einer Untersuchung des privaten Hamburger Consultingunternehmens CapQM aus dem Jahr
2009 haben die privaten Anleger vor der Finanzkrise ein Viertel bis ein Drittel ihrer Marktrendite
als Gebühren und Provisionen an Kreditinstitute, Fondsgesellschaften, Lebensversicherer und
Vermögensverwalter abgegeben. Bei Kapitalanlagen im Wert von 1,9 Billionen Euro im Jahr 2007
hätten die privaten Haushalte den Finanzhäusern rund 28 Milliarden Euro für Kauf, Verkauf und
Verwaltung ihrer Kapitalanlagen bezahlt.
Hinter den Abschlusskosten für Lebensversicherungen hätten dabei die Verwaltungskosten der
Investmentfonds und deren Ausgabeaufschläge die höchsten Kosten verursacht. Allein durch das
Bundesbank-Chef Axel Weber: Die Notenbank übt
ungewöhnlich scharfe Kritik an der Finanzbranche.
(Foto: DAPD)