Immer mehr Anwendungen werden heute als Rich Internet Application (RIA) entwickelt. RIAs bieten eine bessere Usability und viele technologische Vorteile - dies wird jedenfalls den Nutzern vermittelt. Doch was sind Rich Internet Applications eigentlich und wie bewährt sich ihre "Richness" im täglichen Einsatz? Dieser Vortrag vergleicht die Begriffe RIA, Rich Clients und Thin Clients und zeigt sowohl deren Vorzüge als auch technologischen Grenzen. Der Referent veranschaulicht die Technologien anhand von Anwendungsszenarien und Projektrahmenbedingungen. Am Ende dieses Vortrags können Sie mit der präsentierten Entscheidungshilfe konkret für Ihre Projekte die passende Client-Technologie bestimmen.
3. Welche Clienttechnologie ist die richtige für Ihre Nutzer? SET, 5. Mai 2009 Folie JSF GWT Struts Struts 2 ULC Eclipse RCP Netbeans RCP RIA Wicket Spring Web Flow HTML Applet AJAX Swing JFace JavaFX Spring Desktop Flex OpenLazlo RAP ICEfaces RichFaces Dojo qooxdoo Thinlets DWR Spring MVC Flash Grails RoR Swing Application Framework CaptainCasa
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5. Web oder Standalone? SET, 5. Mai 2009 Folie Web Standalone Ultra Thin, Thin Fat, Rich, Smart RIA mit AJAX RIA mit Plug-ins RIA ohne Browser RIA (Rich Internet Applications)
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7. Einfache oder komplexe Interaktion – 2. Achse Benutzersicht SET, 5. Mai 2009 Folie Benutzerinteraktion einfach komplex/hoch Bildschirmseiten Dialoge Navigations-Bäume Tastatur-Navigation Drag and Drop
9. Was unterscheidet RIA von Rich Clients? SET, 5. Mai 2009 Folie Web Standalone Benutzerinteraktion einfach komplex/hoch Ultra Thin Fat, Rich, Smart RIA (Plug-in) RIA (ohne Browser) Thin RIA (Ajax) Beide bieten Unterstützung bei hoher Benutzerinteraktion Ist der einzige Unterschied Web bzw. Standalone? ?
10. Rich vs RIA (Rich Internet Application) SET, 5. Mai 2009 Folie RIA (Ajax) Client Daten Geschäfts- Logik Präsentations- Logik Oberflächen- Darstellung Server Rich Client Daten Geschäfts- Logik Präsentations- Logik Oberflächen- Darstellung Server
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12. Was ist mit den Lücken? SET, 5. Mai 2009 Folie ? ? Web Standalone Benutzerinteraktion einfach komplex/hoch Ultra Thin Fat, Rich, Smart RIA (Plug-in) RIA (ohne Browser) Thin RIA (Ajax)
13. Technische Grenzen und Aufwandsgrenzen SET, 5. Mai 2009 Folie techn. unmöglich Web Standalone Benutzerinteraktion einfach komplex/hoch Ultra Thin Fat, Rich, Smart RIA (Plug-in) RIA (ohne Browser) Thin RIA (Ajax)
14. Übersicht aktuelle Technologien und Produkte im Java Umfeld SET, 5. Mai 2009 Folie RIA (Plug-in) RIA (Ajax) Fat, Rich, Smart RIA (ohne Browser) Ultra Thin, Thin Web Standalone JSF GWT Struts Struts2 ULC Wicket Spring Web Flow RAP RichFaces Dojo qooxdoo Thinlets DWR Spring MVC Grails RoR Eclipse RCP Netbeans RCP Applet Swing JFace Java FX Spring Desktop Flex ICEfaces Flash CaptainCasa SWT Swing Application Framework Benutzerinteraktion einfach komplex/hoch
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23. Alle Kriterien auf einen Blick SET, 5. Mai 2009 Folie Web Standalone Benutzerinteraktion einfach komplex/hoch Ständige Datenerfassung Ständige Interaktion Daten lesen Offline benutzbar Hohe Rechenleistung Lokale Dienste Applikation aktuell An jedem PC verfügbar Keine Installation
24. Alle Kriterien auf eine Blick SET, 5. Mai 2009 Folie Web Standalone Benutzerinteraktion einfach komplex/hoch Ultra Thin Fat, Rich, Smart RIA (Plug-in) RIA (ohne Browser) Thin RIA (Ajax) techn. unmöglich Ständige Datenerfassung Ständige Interaktion Daten lesen Offline benutzbar Hohe Rechenleistung Lokale Dienste Keine Installation Applikation aktuell An jedem PC verfügbar
25. Umgang mit unverträglichen Kriterien SET, 5. Mai 2009 Folie Web Standalone Benutzerinteraktion einfach komplex/hoch Ultra Thin Fat, Rich, Smart RIA (Plug-in) RIA (ohne Browser) Thin RIA (Ajax) techn. unmöglich Ständige Datenerfassung Ständige Interaktion Daten lesen Offline benutzbar Hohe Rechenleistung Lokale Dienste Keine Installation Applikation aktuell An jedem PC verfügbar Priorisieren Mehrere Clients Aufwand in einem Client