Generation Z auf Social Media: So nutzen Schweizer Jugendliche ihre Handys | ...
Social Media Marketing für Tourismusorganisationen
1. 04. Mai 2010 Social Media Marketing im TourismusGeneralversammlung VSTM
2. Gestatten ;-) Seit Januar 2006 Dozent und Projektleiter für Online-Kommunikation am IKM Institut für Kommunikation und Marketing an der Hochschule Luzern - Wirtschaft. Forschung und Lehre zum Thema Online-Marketing-Kommunikation und «Web 2.0 im Tourismus». (www.hslu.ch/ikm) Geschäftsführer sowie Mitinhaber der Online-Agentur «xeit GmbH». Die Agentur bringt Unternehmen, Marken und Produkte über digitale Medien an den Markt und ins Gespräch. Mit Online-Marketing, Social Media-Marketing und Websites. Kunden sind zum Beispiel Swisscom, IKEA, Bio Suisse, Electrolux oder Credit Suisse.(www.xeit.ch) 2
6. Neues Informationverhalten „Durchschnittlich nutzen zwei von drei europäischen Touristen zu einem beliebigen Zeitpunkt ihrer Reise (davor, während oder danach) das Internet.“ „Rund die Hälfte der Internetnutzer in Europa bereiten ihre Ferien im Internet durch die Benutzung von Web 2.0 vor“. „Rund 35% der europäischen Touristen nutzen im Internet den Tourismus 2.0 einmal im Monat, 26% einmal pro Woche, 10% sogar jeden Tag! Hauptsächlich werden dabei Notizen und Kommentare der Konsumenten gelesen, gefolgt von Blog-Einträgen“. 6 [Jean-Luc Bourlin (2008)]
7. Konsequenzen Mehr Informationen Grössere Autonomie gegenüber Tourismus-kommunikation Mehr Transparenz Konsumenten-meinungen mit sehr hoher Glaubwürdigkeit 7 [Nielsen
15. Tourismuskommunikation bisher 15 Marketing 1.0 Fokus auf Abreise: Man musste die Menschen zum Abreisen bringen, egal wie und an welchen Ort. Traum verkaufen.
16. Tourismuskommunikation im Wandel 16 Marketing 2.0 Traum verkaufen reicht nicht aus! Die erlebte Reise muss so gut wie möglich der erträumten Reise entsprechen Meinung der Touristen über ihre Reise wird zum entscheidenden Element.
17. Neue Anforderungen 17 «Wissen wir, wer was im Internet über uns publiziert? Wie sind unsere Positionen bei Google?» «Wo/wie können sich unsere Kunden über ihre gelebte Reise/verlängerte Reise austauschen? Wie nutzen wir Multiplikations-Effekte? Nur im Internet präsent sein (und gefunden zu werden…) reicht nicht (mehr) aus.» (Monitoring) Social Media Marketing
23. Details Inhalt Grundlagen Fallbeispiele Erfahrungsaustausch, Reflexion eigene Aktivitäten Social Media Monitoring, Fallbeispiele Referenten Michael Fux, Fachhochschule Westschweiz (HESSO) Wallis Andreas Liebrich, Hochschule Luzern – Wirtschaft Roland Schegg, University of Applied Sciences Valais (HES-SO Valais) Thomas Winkler, Schweiz Tourismus Francois Rüf (Netbreeze), Michael Menzel / Vincent Bornet (Trustyou) Simon Künzler, Hochschule Luzern – Wirtschaft / xeit 23
24. Anmeldeschluss 4. Juni ;-) Weitere Infos unter (www.vstm.ch) PDF: http://www.vstm.ch/assets/files/PDF_D/news/Einzelflyer_A4_14_04_10.pdf 24 Nur CHF 150.- ! CHF 99.- für VSTM-Mitglieder