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Wie kommt das
aufs Grundstück?
INHALT:
Notwendige AKTEURE mit deren AUFGABEN
Kosten und Wirtschaftlichkeit
Fazit und Vision
BAUT
GELD
HÄUSER?
Bauherrenaufgaben:
• Bereitstellen des baureifen Grundstücks
• Definition von Ziel und Zweck der Baumaßnahme
• Vertragsabschlüsse mit allen Beteiligten
• Treffen von Entscheidungen
• Mittelbereitstellung und Bezahlung notwendiger Leistungen
Grundstückseigentümer/Bauherr
Bauherrenaufgaben:
• Bereitstellen des baureifen Grundstücks
• Definition von Ziel und Zweck der
Baumaßnahme
• Vertragsabschlüsse mit allen Beteiligten
• Treffen von Entscheidungen
• Mittelbereitstellung und Bezahlung notwendiger Leistungen
Grundstückseigentümer/Bauherr
Aufgaben des Baubetreuers:
Übernahme der delegierbaren Bauherrenleistungen
Vorbereitung von Entscheidungsvorlagen für den
Bauherrn
Unterstützung bei notwendigen Entscheidungen
Einbringen von wohnungswirtschaftlichem Know-how
Grundstückseigentümer/Bauherr
Baubetreuer
Grundstückseigentümer/Bauherr
Aufgaben des Baubetreuers:
Übernahme der delegierbaren Bauherrenleistungen
Vorbereitung von Entscheidungsvorlagen für den Bauherrn
Unterstützung bei notwendigen Entscheidungen
Einbringen von wohnungswirtschaftlichem Know-how
Leistungen der Projektentwicklung:
Untersuchung möglicher Lösungsvarianten
Abwägung der besten Lösung unter qualitativen,
wirtschaftlichen und terminlichen Aspekten
Definition des Leistungsumfangs der an der Planung
beteiligten Büros und
Durchführung der Vergabeverfahren
Vorbereitung der Beauftragung der an der Planung
beteiligten Büros
Baubetreuer
Grundstückseigentümer/Bauherr
Baubetreuer
Projektsteuer
Planungsteam:
Architekt,Landschaftsarchitekt,
FachplanerundGutachter
Bauunternehmen
BeiAusschreibunginFachgewerken
40bis50Einzelfirmen
biszu1.000Einzelrechnungen
Immobilienverwaltung
Vermietung,Bewirtschaftung,
Instandhaltung
Entwickeln/Entscheiden Projektmanagement Bauen Bewirtschaften
Planen/Ausschreiben
Was sind die ENTSCHEIDENDEN AKTEURE?
Grundstückseigentümer/Bauherr
Baubetreuer
Soll-Definition
• der Baumaßnahme
• der Investitionssumme
• der Terminschiene
• der Planungsleistung
• der Bauleistung
• der Verfahren und Prozesse
• …..
Festlegung der erfolgsbestimmenden
Rahmenbedingungen eines Bauprojektes
Vertraglich bindende Vorgaben für alle
nachfolgenden Planer und Unternehmer
Was sind die ENTSCHEIDENDEN AKTEURE?
Grundstückseigentümer/Bauherr
Baubetreuer
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Immobilienverwaltung
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Über transparente Ausschreibungsverfahren
beauftragte Unternehmen.
Qualität ist Voraussetzung der Beauftragung!
Zwischenfazit:
Zur effektiven Errichtung von nennenswerten Wohnungsbeständen ist ein
spezielles
• immobilienwirtschaftliches
• technisches
• planungsrechtliches
• vergaberechtliches
Fachwissen notwendig,
auf welches sinnvollerweise der Bauherr unkompliziert und dauerhaft
zurückgreifen kann.
In den meisten Fällen wird es sinnvoll sein, dieses Fachwissen zentral vorzuhalten
und den bauwilligen Gemeinden und öffentlichen Stellen zur Verfügung zu stellen.
Kosten und Finanzierung ??
Beispielrechnung für ein Wohngebäude mit insgesamt
31 Wohneinheiten und 19 Stellplätzen im geförderten Mietwohnungsbau
Grundstück und Erschließung
Gebäude und Tiefgarage
Außenanlagen
Honorare für Architekten und Fachplaner
Honorar für Baubetreuung , Projektentwicklung
und kaufmännische Baubetreuung
Sonstiges (Zwischenfinanzierung, EwNK..)
Gesamtkosten
Kosten und Finanzierung ??
Beispielrechnung für ein Wohngebäude mit insgesamt
31 Wohneinheiten und 19 Stellplätzen im geförderten Mietwohnungsbau
Grundstück und Erschließung 17 %
Gebäude und Tiefgarage 60 %
Außenanlagen 3 %
Honorare für Architekten und Fachplaner 13 %
Honorar für Baubetreuung , Projektentwicklung
und kaufmännische Baubetreuung 3 %
Sonstiges (Zwischenfinanzierung, EwNK..) 4 %
Gesamtkosten 8.000.000,-
Eigenkapitalanteil 25 % entspricht 1,85 Millionen €
Fremdkapitalanteil 75 % hauptsächlich über Förderkredite,
Rest über Kapitalmarktdarlehen
Übliche Rendite zwischen 3 und 4 %
je nach Berechnungsmethode
BAUT
GELD
HÄUSER?
Um rasch Mietwohnungsbau in größerem Umfang zu errichten benötigt man:
Bauherren mit
Grundstücken
und Baurecht
+
Know How
+
Geld
Bauherren mit
Grundstücken
und Baurecht
+
Know How
+
Geld
VARIANTE 1:
BAUHERR IST AUSGEWIESENER SPEZIALIST IM WOHNUNGSBAU UND
BESITZT KNOW HOW IM EIGENEN UNTERNEHMEN
Bauherren mit
Grundstücken
und Baurecht
+
Know How
+
Geld
VARIANTE 1:
BAUHERR IST AUSGEWIESENER SPEZIALIST IM WOHNUNGSBAU UND
BESITZT KNOW HOW IM EIGENEN UNTERNEHMEN
Bauherren mit
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und Baurecht
+
Know How
+
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VARIANTE 1:
BAUHERR IST AUSGEWIESENER SPEZIALIST IM WOHNUNGSBAU UND
BESITZT KNOW HOW IM EIGENEN UNTERNEHMEN
VARIANTE 2:
BAUHERR HAT WENIG ERFAHRUNG IM WOHNUNGSBAU UND
BENÖTIGT UNTERSTÜTZUNG
Lösungsansatz:
Bauwillige Kommunen ohne eigenes Fachwissen Wohnungsbau
müssen durch speziell dafür geeignete Unternehmen (= Baubetreuer)
auf Bauherrenseite fachkundig beraten werden.
Der Baubetreuer muss die notwendigen Prozesse von der
Projektentwicklung über die Projektfinanzierung bis hin zur
Durchführung der Vergabeverfahren initiieren und die hierfür
notwendigen Entscheidungen des Bauherrn herbeiführen.
Der Baubetreuer fokussiert sich ausschließlich auf die Erstellung von
Wohnungsneubau.
Vision:
Es entsteht ein überregional arbeitender
WOHNUNGSBAUENTWICKLER,
der als öffentliches Unternehmen ‚bauwillige‘
Kommunen als Baubetreuer berät, als zentraler
Ansprechpartner für die beteiligten Behörden
(Bewilligungsstellen, Baugenehmigungsbehörden,
etc.) dient und die Erstellung der dringend
notwendigen Wohnungsneubauten vorantreibt.
DANKE FÜRS ZUHÖREN!
GÖTZ KEßLER
BEREICHSLEITER IMMOBILIEN -UND BESTANDSENTWICKLUNG
GEWOFAG HOLDING GmbH
Goetz.Kessler@gewofag.de

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  • 1. Wie kommt das aufs Grundstück?
  • 2. INHALT: Notwendige AKTEURE mit deren AUFGABEN Kosten und Wirtschaftlichkeit Fazit und Vision BAUT GELD HÄUSER?
  • 3. Bauherrenaufgaben: • Bereitstellen des baureifen Grundstücks • Definition von Ziel und Zweck der Baumaßnahme • Vertragsabschlüsse mit allen Beteiligten • Treffen von Entscheidungen • Mittelbereitstellung und Bezahlung notwendiger Leistungen Grundstückseigentümer/Bauherr
  • 4. Bauherrenaufgaben: • Bereitstellen des baureifen Grundstücks • Definition von Ziel und Zweck der Baumaßnahme • Vertragsabschlüsse mit allen Beteiligten • Treffen von Entscheidungen • Mittelbereitstellung und Bezahlung notwendiger Leistungen Grundstückseigentümer/Bauherr
  • 5. Aufgaben des Baubetreuers: Übernahme der delegierbaren Bauherrenleistungen Vorbereitung von Entscheidungsvorlagen für den Bauherrn Unterstützung bei notwendigen Entscheidungen Einbringen von wohnungswirtschaftlichem Know-how Grundstückseigentümer/Bauherr Baubetreuer
  • 6. Grundstückseigentümer/Bauherr Aufgaben des Baubetreuers: Übernahme der delegierbaren Bauherrenleistungen Vorbereitung von Entscheidungsvorlagen für den Bauherrn Unterstützung bei notwendigen Entscheidungen Einbringen von wohnungswirtschaftlichem Know-how Leistungen der Projektentwicklung: Untersuchung möglicher Lösungsvarianten Abwägung der besten Lösung unter qualitativen, wirtschaftlichen und terminlichen Aspekten Definition des Leistungsumfangs der an der Planung beteiligten Büros und Durchführung der Vergabeverfahren Vorbereitung der Beauftragung der an der Planung beteiligten Büros Baubetreuer
  • 8. Was sind die ENTSCHEIDENDEN AKTEURE? Grundstückseigentümer/Bauherr Baubetreuer Soll-Definition • der Baumaßnahme • der Investitionssumme • der Terminschiene • der Planungsleistung • der Bauleistung • der Verfahren und Prozesse • ….. Festlegung der erfolgsbestimmenden Rahmenbedingungen eines Bauprojektes Vertraglich bindende Vorgaben für alle nachfolgenden Planer und Unternehmer
  • 9. Was sind die ENTSCHEIDENDEN AKTEURE? Grundstückseigentümer/Bauherr Baubetreuer Projektsteuer Planungsteam: Architekt,Landschaftsarchitekt, FachplanerundGutachter Bauunternehmen BeiAusschreibunginFachgewerken 40bis50Einzelfirmen biszu1.000Einzelrechnungen Immobilienverwaltung Vermietung,Bewirtschaftung, Instandhaltung Über transparente Ausschreibungsverfahren beauftragte Unternehmen. Qualität ist Voraussetzung der Beauftragung!
  • 10. Zwischenfazit: Zur effektiven Errichtung von nennenswerten Wohnungsbeständen ist ein spezielles • immobilienwirtschaftliches • technisches • planungsrechtliches • vergaberechtliches Fachwissen notwendig, auf welches sinnvollerweise der Bauherr unkompliziert und dauerhaft zurückgreifen kann. In den meisten Fällen wird es sinnvoll sein, dieses Fachwissen zentral vorzuhalten und den bauwilligen Gemeinden und öffentlichen Stellen zur Verfügung zu stellen.
  • 11. Kosten und Finanzierung ?? Beispielrechnung für ein Wohngebäude mit insgesamt 31 Wohneinheiten und 19 Stellplätzen im geförderten Mietwohnungsbau Grundstück und Erschließung Gebäude und Tiefgarage Außenanlagen Honorare für Architekten und Fachplaner Honorar für Baubetreuung , Projektentwicklung und kaufmännische Baubetreuung Sonstiges (Zwischenfinanzierung, EwNK..) Gesamtkosten
  • 12. Kosten und Finanzierung ?? Beispielrechnung für ein Wohngebäude mit insgesamt 31 Wohneinheiten und 19 Stellplätzen im geförderten Mietwohnungsbau Grundstück und Erschließung 17 % Gebäude und Tiefgarage 60 % Außenanlagen 3 % Honorare für Architekten und Fachplaner 13 % Honorar für Baubetreuung , Projektentwicklung und kaufmännische Baubetreuung 3 % Sonstiges (Zwischenfinanzierung, EwNK..) 4 % Gesamtkosten 8.000.000,-
  • 13. Eigenkapitalanteil 25 % entspricht 1,85 Millionen € Fremdkapitalanteil 75 % hauptsächlich über Förderkredite, Rest über Kapitalmarktdarlehen Übliche Rendite zwischen 3 und 4 % je nach Berechnungsmethode
  • 14. BAUT GELD HÄUSER? Um rasch Mietwohnungsbau in größerem Umfang zu errichten benötigt man: Bauherren mit Grundstücken und Baurecht + Know How + Geld
  • 15. Bauherren mit Grundstücken und Baurecht + Know How + Geld VARIANTE 1: BAUHERR IST AUSGEWIESENER SPEZIALIST IM WOHNUNGSBAU UND BESITZT KNOW HOW IM EIGENEN UNTERNEHMEN
  • 16. Bauherren mit Grundstücken und Baurecht + Know How + Geld VARIANTE 1: BAUHERR IST AUSGEWIESENER SPEZIALIST IM WOHNUNGSBAU UND BESITZT KNOW HOW IM EIGENEN UNTERNEHMEN
  • 17. Bauherren mit Grundstücken und Baurecht + Know How + Geld VARIANTE 1: BAUHERR IST AUSGEWIESENER SPEZIALIST IM WOHNUNGSBAU UND BESITZT KNOW HOW IM EIGENEN UNTERNEHMEN VARIANTE 2: BAUHERR HAT WENIG ERFAHRUNG IM WOHNUNGSBAU UND BENÖTIGT UNTERSTÜTZUNG
  • 18. Lösungsansatz: Bauwillige Kommunen ohne eigenes Fachwissen Wohnungsbau müssen durch speziell dafür geeignete Unternehmen (= Baubetreuer) auf Bauherrenseite fachkundig beraten werden. Der Baubetreuer muss die notwendigen Prozesse von der Projektentwicklung über die Projektfinanzierung bis hin zur Durchführung der Vergabeverfahren initiieren und die hierfür notwendigen Entscheidungen des Bauherrn herbeiführen. Der Baubetreuer fokussiert sich ausschließlich auf die Erstellung von Wohnungsneubau.
  • 19. Vision: Es entsteht ein überregional arbeitender WOHNUNGSBAUENTWICKLER, der als öffentliches Unternehmen ‚bauwillige‘ Kommunen als Baubetreuer berät, als zentraler Ansprechpartner für die beteiligten Behörden (Bewilligungsstellen, Baugenehmigungsbehörden, etc.) dient und die Erstellung der dringend notwendigen Wohnungsneubauten vorantreibt.
  • 20. DANKE FÜRS ZUHÖREN! GÖTZ KEßLER BEREICHSLEITER IMMOBILIEN -UND BESTANDSENTWICKLUNG GEWOFAG HOLDING GmbH Goetz.Kessler@gewofag.de