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quot;My space is your spacequot;
Die Geburt der Wikinomics aus dem Web 2.0
Willi Schroll
Senior Foresight Consultant, Z_punkt

FUGO-Kolloquium (Raum/Räumlichkeit)
30. Januar 2008, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
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                                 Web 2.0




                                        Web 2.0


Gegenwärtig dreht sich die Schraube weiter in Richtung Web 3.0 (Semantic Web) und Web 4.0 (Data Web, Pragmatic
Web). In Teil 1 des Vortrags schauen wir zurück: Was war und ist das „Web 2.0“?
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                                 Beispiel Digg.com
                                 Netzwerkeffekt in Aktion




                                                                      !




                                                                               Quelle: labs.digg.com


Um die mögliche Tragweite des Web 2.0 für die Veränderungen unseres Wirtschaftslebens zu verstehen ein kurzer
Abstecher in die Welt der Wikinomics. Diese Seite aufrufen und zuschauen: http://labs.digg.com/swarm/
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                                   Beispiel Digg.com
                                   1 Entscheidung = 1 Digg = 1 Bit




                                                                          !




                                                                                     Quelle: labs.digg.com
Was wir auf http://labs.digg.com/swarm/ sehen, ist eine Live-Übertragung aus der Realität der „kollektiven Intelligenz“!
Rund um den Globus realisieren ganz normale User („Digger“) eine 24/7-News-Redaktion mit minimalem Aufwand für
den einzelnen User. Die Summe der Diggs schafft den Mehrwert für alle Nutzer.
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                                     Good, old Web 2.0
                                     Connectedness + Openness + Participation + ...




                                                                            O‘Reilly Konzept
                                                                            ! Das Web als Plattform
                                                                            ! Nutzung kollektiver
                                                                              Intelligenz
                                                                            ! Daten als „Intel Inside“
                                                                            ! Abschaffung des Software-
                                                                              Lebenszyklus
                                                                            ! Light Weight Programming
                                                                              Models
                                                                            ! Geräteunabhängigkeit
                                                                            ! Rich User Experience
                          Quelle: nach Marcus Angermeier / aperto.de

                                                                                      Quelle: labs.digg.com
In unserem Kontext genügt es, sich einige der Charakteristika des Web 2.0 zu vergegenwärtigen. Das Web wird zur
 Plattform und der User wird partizipativ. Der User kreiert Medien, agiert im „Social Web“, vernetzt sich mit anderen.
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                                  Erweiterte Aktionsräume
                                  Mehr soziale Reichweite und Effizienz




                                                                         Quelle: Web 2.0 Report, Z_punkt 2007

                                                                                    Quelle: labs.digg.com
Die Vernetzung zweiter Ordnung macht aus dem Web vernetzter Dokumente (Web 1.0 = Docuverse) einen sozialen
Raum mit hoher Dichte der Interaktion, das Social Web. Für den User 2.0 sind viele Interaktionsmodi möglich. Vote!
Create! Share! Remix!
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                                Web 2.0 Innovation Timeline
                                Technologie-Nutzer-Spirale als Treiber


                                                                          + Partizipation!




                                                                                Quelle: Brandon Schauer, Adaptive Path

                                                                              Quelle: labs.digg.com
Es gibt keine Geburtsstunde des Web 2.0. Erst durch die Wechselwirkung aus aktiver Web-Community, Web-Entwicklern
und der technologischen Plattform kam das partizipative Web 2.0 in Schwung – kollaborative Strukturen entstehen.
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                                  Veränderungspotenzial
                                  Mediennutzung und Werkzeug der Produktion


                                                                                  Partizipation

                                                                                    Kollaboration




                                                                      Quelle: result research 2007

                                                                                       Quelle: labs.digg.com
Viele Interaktionsformen lassen sich als „Mediennutzung“ einordnen, z.B. YouTube statt TV, Flickr statt Dia-Abend etc.
Aber auch interaktionsintensive, kollaborative Strukturen aktiver Nutzer entstehen. Beispiele: Wikipedia, Blogosphäre
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                                    Produktionsmodell Wiki
                                    Netzwerkeffekt: Überpropotionale Nutzenzunahme


                                                                               Partizipation

                                                                                 Kollaboration

                                               Massenkollaboration
                           Not Sharing                                      Sharing




                                                                                   Quelle: labs.digg.com
Netzwerkeffekt heisst, dass der Nutzen an einem Netzwerk wächst, wenn dessen Nutzerzahl steigt. Mit diesem erhöhten
Nutzen wird das Netzwerk für noch mehr Personen attraktiv. Hinzu kommt der Tischlein-deck-dich-Effekt des Sharing, das
im Digitalen verlustlos passiert, während in der physischen Welt dem Gebenden das Gegebene nach der Transaktion fehlt.
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                                    Shared Space

                                              Shared
                                              Space


Einsicht auf dem Weg zum Thema „Wikinomics“: Der Shared Space hat eine zentrale Rolle inne – er ist nicht nur Raum für
Digital Lifestyle, Kommunikations- und Begegnungsraum, Spielraum, sondern er ermöglicht auch das gemeinsame
Arbeiten. Damit ist der Horizont geöffnet zur genuin ökonomischen Funktion.
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                                     Produktionsmodell Wiki
                                     Motivationen im digitalen Raum


            Schaffensfreude

            Kommunikationsbedürfnis

            Gemeinschaftserleben

            Freigibigkeit                 Soziale Norm
            Reziprozitätserwartung                                             Sharing


            Selbstdarstellung
            Reputation
                                                                                      Quelle: labs.digg.com
Trotz der Begrifflichkeit „Wikinomics“ dürfen die Treibkräfte nicht vorschnell reduziert werden. Viele Menschen sind
„gemischt“ motiviert. Erlebnisraum, Spielraum und Arbeitsraum verschwimmen dabei gelegentlich.
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                                   Shared Space
                                   Was ist teilbar im Virtuellen?


           Wissen                                                          Der Netzwerkeffekt,
                                                                           aber auch das digitale
           Erleben                              Sharing                    „Social Life“ generiert
                                              Communities                  den Erfolg des
           Erfahrungen                                                     partizipativen Web

                                                 Social
           Kontakte                             Networks

            Bilder         Filme
                                                Discussion
            Texte         Musik                   Groups

           Bookmarks
                                                                                  Quelle: labs.digg.com
Sharing und Gemeinschaft gehören zusammen. Es gibt Reise-, Foto- und Video-Communities oder Menschen die einfach
ihre besten Bookmarks teilen wollen. In Social Networks wie Facebook, Myspace oder Xing finden die Themenwelten und
die Soziosphäre zusammen – das macht ihre enorme Anziehungskraft aus.
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                                    Wiki-nomics

                                               Wiki-
                                              nomics


Der Untertitel der „Wikinomics“ lautet: „How Mass Collaboration Changes Everything“ – eine starke These.
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                                    Prinzip Crowdsourcing
                                    Outsourcing von Aufgaben in die Web Crowd



                                                                            Unterschied zur Open
                                                                            Source Produktion (Bsp.
                                                                            Linux): Der „Clickworker“
                                                                            kann individuell arbeiten –
                                                                            geringe oder keine
                                                                            horizontale Koordination




                                                                          Quelle: cambrianhouse.com

                                                                                    Quelle: labs.digg.com
Eines der Grundprinzipien der entfalteten digitalen Ökonomie ist das Crowdsourcing. Das Web wird zu einem globalen
Konnektor der Ressource humaner Arbeitskraft. Die Open Source Bewegung hat bewiesen, dass dabei auch große
Projekte, die koordinative Zusammenarbeit benötigen, erfolgreich dezentral abgewickelt werden können.
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                                  Wikinomics
                                  Vier Prinzipien – ein Paradigma?




                                                                           Peering
                                                                           Being open
                                                                           Sharing
                                                                           Acting global




                                                              Quelle: touchgraph.com


                                                                                   Quelle: labs.digg.com
Die Thesen und Perspektiven der Autoren Don Tapscott und Anthony D. Williams in „Wikinomics“ sind im Zusammenhang
anderer Topoi des „Webdiskurs“ zu sehen – von Aufmerksamkeitsökonomie über Cluetrain bis Long Tail.
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                                   Beispiel InnoCentive
                                   Ein Marktplatz für Innovation




                                                                                                   Quelle: innocentive.com
                                                                                 Quelle: labs.digg.com
In der Wikinomics geht es keineswegs nur um Phänomene wie Microwork und Clickworker. Innocentive zeigt, dass es auch
um andere Größenordnungen geht. Wir beobachten eine dezentrale Wissensindustrie, die die Lösungen „draußen“,
jenseits der Unternehmensgrenzen sucht.
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                                     Beispiel InnoCentive
                                     Open Innovation Excellence




                                     Solvers: Crowdsourcing – weltweit
                                     Seekers: Procter & Gamble, Eli Lilly ...
                                     Award: 10.000-100.000 USD




                                                                     Quelle: New Paradigm Learning Corporation 2007
                                                                                          Quelle: labs.digg.com

Die neue Freiheit des Plattform-Business: Ob Student in Princeton, Einsiedler in Alaska oder emeritierter Professor – jeder
kann bei einer „Challenge“ teilnehmen, allein das Resultat zählt.
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                                   Beispiel Humangrid
                                   Rent-a-Brain, Clickworkers, Pay per Use




                                                                                          Quelle: humangrid.eu
                                                                                  Quelle: labs.digg.com

Nach dem Vorbild des Ressourcenmanagement in „Computing Grids“ können auch Menschen Aufgaben kollektiv
abarbeiten. Die „Clickworker“ fungieren wie Prozessoren. In die Blackbox des „Humangrid“ werden Aufgaben gegeben, an
welchen Maschinen heute noch scheitern, z.B. Bilderkennung, Verschlagwortung, Übersetzung.
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                                   Outlook


                                            Outlook


                                                                                  Quelle: labs.digg.com

Liegt die Zukunft der Arbeit in Plattformen wie InnoCentive oder Humangrids? Findet Wirtschaft über immer filigraner
dislozierte Marktplätze statt? Werden „menschliche“ Dienstleistungen“ zur anonymen Commodity? Ist die Wikinomics nur
ein Etappensieg der „Humanintelligenz“ gegenüber der fortschreitenden Maschinenintelligenz?
20

                                    Szenarioelement Minipreneure
                                    Personalised Wikinomics + Worldsourcing




                                                                                                            Quelle: ponoko.com

                                                                                    Quelle: labs.digg.com
Es können in diesem Stadium der Entwicklung der digitalen Ökonomie nur Grundlinien oder Elemente von Szenarien
angesprochen werden. Interessant ist etwa eine Palttform wie Ponoko.com, die das Prinzip der „niedrigen Einstiegshürde“
auf die Welt der physischen Produktion überträgt. Entsteht hier ein „Ebay der globalen Produktion“?
21

                                   Szenarioelement Mechanical Turk
                                   Clickworker/Hirne als weltweite Commodity




                                                    Quelle: chinesegoldfarmers.com / youtube.com
                                                                                          Quelle: labs.digg.com
Der „Mechanical Turk“ erschien in Salons des 18. Jahrhunderts – scheinbar eine schachspielende Maschine, in
Wirklichkeit jedoch saß ein Mensch in dem Automaten. Amazon bietet eine Plattform namens „Mechanical Turk“, um
Crowdsourcing abzuwickeln. Das Phänomen „Goldfarming“ zeigt allerdings die prinzipielle Problematik.
22

                                     Szenarioelement Info-Empire
                                     Konzentrationsprozesse forschreitend




                                                                          Quelle: en.wikipedia.org / Google.com
                                                                                        Quelle: labs.digg.com
Googles beherrschende Stellung im Online-Advertising wird sich weiter festigen. Das Projekt „Knol“ folgt der Konzeption
der Wikipedia. Allerdings sollen die User für ihre wertvollen Beiträge am Anzeigenumsatz einer thematischen Seite beteiligt
werden. Eine offene Frage ist, ob die nichtkommerzielle Wikipedia diese Konkurrenzplattform verkraften wird.
23

                                    Szenarioelement Virtual Worlds
                                    Gartner: 2011 haben 80% der User Avatare




                                                                                  Quelle: virtualibiza.com
                                                                                    Quelle: labs.digg.com
Mit Breitband und leistungsstarken Prozessoren rückt der Fotorealismus virtueller Welten in greifbare Nähe. Werden neben
den virtuellen Shopping-, Freizeit- und Spielewelten Plattformen entstehen, die auch den Modus Arbeit neu organisieren?
24

                                    Szenarioelement Cybiquity
                                    Cybersourcing in Mixed Realities




                                                                                 Quelle: Web 2.0 Report, Z_punkt

                                                                                     Quelle: labs.digg.com
Telekommunikation war bisher geprägt vom Leitbild der Ubiquität: Jeder kann jeden jederzeit und überall erreichen. Wenn
Menschen zunehmend auch Bewohner von virtuellen Welten werden, so spaltet sich der soziale „Lebens-“Raum auf.
Ubiquity wird erweitert zur „Cybiquity“, das Web-Crowdsourcing mündet in „Cybersourcing“.
25



Fragen


  Fragen
26

              Fragen
              Was bedeutet und wie wirkt Wikinomics?


Wird Wikinomics zum ökonomischen „Leitbild“?

Was ist wikinomisierbar, was nicht?

Was bedeutet die Rationalisierung des „sozialen Kapitals“?

Was bedeutet die Algorithmisierung von Reputation,
Kreativität, Kontakten und Vertrauen durch Social Software?

Entstehen Formen des Hyperwettbewerbs und des digitalen
Darwinismus?

                                           Quelle: labs.digg.com
27



Quellen

  Quellen
     +
   Links
28

                                 Quellen
                                 ... und weiterführende Links

Folie 1: http://labs.digg.com/swarm/
Folie 5: Was ist wirklich dran an Web 2.0? (Neef/Schroll), http://www.manager-magazin.de/it/artikel/0,2828,432769,00.html
        Web 2.0: Waffe der Verbraucher (Neef/Schroll), http://www.manager-magazin.de/it/artikel/0,2828,434580,00.html
        Web 2.0 - Wikipedia, the free encyclopedia, http://en.wikipedia.org/wiki/Web_2
Folie 6: Web 2.0 Report, Z_punkt 2006 http://web2.0report.de
Folie 7: What put the '2' in Web 2.0?,
        http://www.adaptivepath.com/images/publications/essays/What_puts_the_2_in_Web_20.pdf
Folie 8: Studie Web 2.0, Result Research 2007,http://www.result.de/research-studien-web-2-0/
Folie 9: Netzwerkeffekt - Wikipedia, http://de.wikipedia.org/wiki/Netzwerkeffekt
Folie 12: Social Technographics®, Charlene Li, Forrester, 2007
        http://www.forrester.com/Research/Document/Excerpt/0,7211,42057,00.html
Folie 13: http://www.wikinomics.com/
Folie 14: Jeff Howe (June 2006). The Rise of Crowdsourcing. Wired. http://www.wired.com/wired/archive/14.06/crowds.html
Folie 16: http://www.innocentive.com
Folie 17: Wikinomics – Winning With The Enterprise 2.0, Don Tapscott, http://www.slideshare.net/mqaissaunee/wikinomics-
        winning-with-the-enterprise-20
Folie 18: http://www.humangrid.eu
Folie 20: http://www.ponoko.com
Folie 21: Amazon Mechanical Turk - Wikipedia, the free encyclopedia, http://en.wikipedia.org/wiki/Amazon_Mechanical_Turk
Folie 22: http://en.wikipedia.org/wiki/Knol
Folie 23: Gartner Says 80 Percent of Active Internet Users Will Have A quot;Second Lifequot; in the Virtual World by the End of 2011,
        http://www.gartner.com/it/page.jsp?id=503861




                                                                                          Quelle: labs.digg.com
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!




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My space is your space - Die Geburt der Wikinomics aus dem Web 2.0

  • 1. quot;My space is your spacequot; Die Geburt der Wikinomics aus dem Web 2.0 Willi Schroll Senior Foresight Consultant, Z_punkt FUGO-Kolloquium (Raum/Räumlichkeit) 30. Januar 2008, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
  • 2. 2 Web 2.0 Web 2.0 Gegenwärtig dreht sich die Schraube weiter in Richtung Web 3.0 (Semantic Web) und Web 4.0 (Data Web, Pragmatic Web). In Teil 1 des Vortrags schauen wir zurück: Was war und ist das „Web 2.0“?
  • 3. 3 Beispiel Digg.com Netzwerkeffekt in Aktion ! Quelle: labs.digg.com Um die mögliche Tragweite des Web 2.0 für die Veränderungen unseres Wirtschaftslebens zu verstehen ein kurzer Abstecher in die Welt der Wikinomics. Diese Seite aufrufen und zuschauen: http://labs.digg.com/swarm/
  • 4. 4 Beispiel Digg.com 1 Entscheidung = 1 Digg = 1 Bit ! Quelle: labs.digg.com Was wir auf http://labs.digg.com/swarm/ sehen, ist eine Live-Übertragung aus der Realität der „kollektiven Intelligenz“! Rund um den Globus realisieren ganz normale User („Digger“) eine 24/7-News-Redaktion mit minimalem Aufwand für den einzelnen User. Die Summe der Diggs schafft den Mehrwert für alle Nutzer.
  • 5. 5 Good, old Web 2.0 Connectedness + Openness + Participation + ... O‘Reilly Konzept ! Das Web als Plattform ! Nutzung kollektiver Intelligenz ! Daten als „Intel Inside“ ! Abschaffung des Software- Lebenszyklus ! Light Weight Programming Models ! Geräteunabhängigkeit ! Rich User Experience Quelle: nach Marcus Angermeier / aperto.de Quelle: labs.digg.com In unserem Kontext genügt es, sich einige der Charakteristika des Web 2.0 zu vergegenwärtigen. Das Web wird zur Plattform und der User wird partizipativ. Der User kreiert Medien, agiert im „Social Web“, vernetzt sich mit anderen.
  • 6. 6 Erweiterte Aktionsräume Mehr soziale Reichweite und Effizienz Quelle: Web 2.0 Report, Z_punkt 2007 Quelle: labs.digg.com Die Vernetzung zweiter Ordnung macht aus dem Web vernetzter Dokumente (Web 1.0 = Docuverse) einen sozialen Raum mit hoher Dichte der Interaktion, das Social Web. Für den User 2.0 sind viele Interaktionsmodi möglich. Vote! Create! Share! Remix!
  • 7. 7 Web 2.0 Innovation Timeline Technologie-Nutzer-Spirale als Treiber + Partizipation! Quelle: Brandon Schauer, Adaptive Path Quelle: labs.digg.com Es gibt keine Geburtsstunde des Web 2.0. Erst durch die Wechselwirkung aus aktiver Web-Community, Web-Entwicklern und der technologischen Plattform kam das partizipative Web 2.0 in Schwung – kollaborative Strukturen entstehen.
  • 8. 8 Veränderungspotenzial Mediennutzung und Werkzeug der Produktion Partizipation Kollaboration Quelle: result research 2007 Quelle: labs.digg.com Viele Interaktionsformen lassen sich als „Mediennutzung“ einordnen, z.B. YouTube statt TV, Flickr statt Dia-Abend etc. Aber auch interaktionsintensive, kollaborative Strukturen aktiver Nutzer entstehen. Beispiele: Wikipedia, Blogosphäre
  • 9. 9 Produktionsmodell Wiki Netzwerkeffekt: Überpropotionale Nutzenzunahme Partizipation Kollaboration Massenkollaboration Not Sharing Sharing Quelle: labs.digg.com Netzwerkeffekt heisst, dass der Nutzen an einem Netzwerk wächst, wenn dessen Nutzerzahl steigt. Mit diesem erhöhten Nutzen wird das Netzwerk für noch mehr Personen attraktiv. Hinzu kommt der Tischlein-deck-dich-Effekt des Sharing, das im Digitalen verlustlos passiert, während in der physischen Welt dem Gebenden das Gegebene nach der Transaktion fehlt.
  • 10. 10 Shared Space Shared Space Einsicht auf dem Weg zum Thema „Wikinomics“: Der Shared Space hat eine zentrale Rolle inne – er ist nicht nur Raum für Digital Lifestyle, Kommunikations- und Begegnungsraum, Spielraum, sondern er ermöglicht auch das gemeinsame Arbeiten. Damit ist der Horizont geöffnet zur genuin ökonomischen Funktion.
  • 11. 11 Produktionsmodell Wiki Motivationen im digitalen Raum Schaffensfreude Kommunikationsbedürfnis Gemeinschaftserleben Freigibigkeit Soziale Norm Reziprozitätserwartung Sharing Selbstdarstellung Reputation Quelle: labs.digg.com Trotz der Begrifflichkeit „Wikinomics“ dürfen die Treibkräfte nicht vorschnell reduziert werden. Viele Menschen sind „gemischt“ motiviert. Erlebnisraum, Spielraum und Arbeitsraum verschwimmen dabei gelegentlich.
  • 12. 12 Shared Space Was ist teilbar im Virtuellen? Wissen Der Netzwerkeffekt, aber auch das digitale Erleben Sharing „Social Life“ generiert Communities den Erfolg des Erfahrungen partizipativen Web Social Kontakte Networks Bilder Filme Discussion Texte Musik Groups Bookmarks Quelle: labs.digg.com Sharing und Gemeinschaft gehören zusammen. Es gibt Reise-, Foto- und Video-Communities oder Menschen die einfach ihre besten Bookmarks teilen wollen. In Social Networks wie Facebook, Myspace oder Xing finden die Themenwelten und die Soziosphäre zusammen – das macht ihre enorme Anziehungskraft aus.
  • 13. 13 Wiki-nomics Wiki- nomics Der Untertitel der „Wikinomics“ lautet: „How Mass Collaboration Changes Everything“ – eine starke These.
  • 14. 14 Prinzip Crowdsourcing Outsourcing von Aufgaben in die Web Crowd Unterschied zur Open Source Produktion (Bsp. Linux): Der „Clickworker“ kann individuell arbeiten – geringe oder keine horizontale Koordination Quelle: cambrianhouse.com Quelle: labs.digg.com Eines der Grundprinzipien der entfalteten digitalen Ökonomie ist das Crowdsourcing. Das Web wird zu einem globalen Konnektor der Ressource humaner Arbeitskraft. Die Open Source Bewegung hat bewiesen, dass dabei auch große Projekte, die koordinative Zusammenarbeit benötigen, erfolgreich dezentral abgewickelt werden können.
  • 15. 15 Wikinomics Vier Prinzipien – ein Paradigma? Peering Being open Sharing Acting global Quelle: touchgraph.com Quelle: labs.digg.com Die Thesen und Perspektiven der Autoren Don Tapscott und Anthony D. Williams in „Wikinomics“ sind im Zusammenhang anderer Topoi des „Webdiskurs“ zu sehen – von Aufmerksamkeitsökonomie über Cluetrain bis Long Tail.
  • 16. 16 Beispiel InnoCentive Ein Marktplatz für Innovation Quelle: innocentive.com Quelle: labs.digg.com In der Wikinomics geht es keineswegs nur um Phänomene wie Microwork und Clickworker. Innocentive zeigt, dass es auch um andere Größenordnungen geht. Wir beobachten eine dezentrale Wissensindustrie, die die Lösungen „draußen“, jenseits der Unternehmensgrenzen sucht.
  • 17. 17 Beispiel InnoCentive Open Innovation Excellence Solvers: Crowdsourcing – weltweit Seekers: Procter & Gamble, Eli Lilly ... Award: 10.000-100.000 USD Quelle: New Paradigm Learning Corporation 2007 Quelle: labs.digg.com Die neue Freiheit des Plattform-Business: Ob Student in Princeton, Einsiedler in Alaska oder emeritierter Professor – jeder kann bei einer „Challenge“ teilnehmen, allein das Resultat zählt.
  • 18. 18 Beispiel Humangrid Rent-a-Brain, Clickworkers, Pay per Use Quelle: humangrid.eu Quelle: labs.digg.com Nach dem Vorbild des Ressourcenmanagement in „Computing Grids“ können auch Menschen Aufgaben kollektiv abarbeiten. Die „Clickworker“ fungieren wie Prozessoren. In die Blackbox des „Humangrid“ werden Aufgaben gegeben, an welchen Maschinen heute noch scheitern, z.B. Bilderkennung, Verschlagwortung, Übersetzung.
  • 19. 19 Outlook Outlook Quelle: labs.digg.com Liegt die Zukunft der Arbeit in Plattformen wie InnoCentive oder Humangrids? Findet Wirtschaft über immer filigraner dislozierte Marktplätze statt? Werden „menschliche“ Dienstleistungen“ zur anonymen Commodity? Ist die Wikinomics nur ein Etappensieg der „Humanintelligenz“ gegenüber der fortschreitenden Maschinenintelligenz?
  • 20. 20 Szenarioelement Minipreneure Personalised Wikinomics + Worldsourcing Quelle: ponoko.com Quelle: labs.digg.com Es können in diesem Stadium der Entwicklung der digitalen Ökonomie nur Grundlinien oder Elemente von Szenarien angesprochen werden. Interessant ist etwa eine Palttform wie Ponoko.com, die das Prinzip der „niedrigen Einstiegshürde“ auf die Welt der physischen Produktion überträgt. Entsteht hier ein „Ebay der globalen Produktion“?
  • 21. 21 Szenarioelement Mechanical Turk Clickworker/Hirne als weltweite Commodity Quelle: chinesegoldfarmers.com / youtube.com Quelle: labs.digg.com Der „Mechanical Turk“ erschien in Salons des 18. Jahrhunderts – scheinbar eine schachspielende Maschine, in Wirklichkeit jedoch saß ein Mensch in dem Automaten. Amazon bietet eine Plattform namens „Mechanical Turk“, um Crowdsourcing abzuwickeln. Das Phänomen „Goldfarming“ zeigt allerdings die prinzipielle Problematik.
  • 22. 22 Szenarioelement Info-Empire Konzentrationsprozesse forschreitend Quelle: en.wikipedia.org / Google.com Quelle: labs.digg.com Googles beherrschende Stellung im Online-Advertising wird sich weiter festigen. Das Projekt „Knol“ folgt der Konzeption der Wikipedia. Allerdings sollen die User für ihre wertvollen Beiträge am Anzeigenumsatz einer thematischen Seite beteiligt werden. Eine offene Frage ist, ob die nichtkommerzielle Wikipedia diese Konkurrenzplattform verkraften wird.
  • 23. 23 Szenarioelement Virtual Worlds Gartner: 2011 haben 80% der User Avatare Quelle: virtualibiza.com Quelle: labs.digg.com Mit Breitband und leistungsstarken Prozessoren rückt der Fotorealismus virtueller Welten in greifbare Nähe. Werden neben den virtuellen Shopping-, Freizeit- und Spielewelten Plattformen entstehen, die auch den Modus Arbeit neu organisieren?
  • 24. 24 Szenarioelement Cybiquity Cybersourcing in Mixed Realities Quelle: Web 2.0 Report, Z_punkt Quelle: labs.digg.com Telekommunikation war bisher geprägt vom Leitbild der Ubiquität: Jeder kann jeden jederzeit und überall erreichen. Wenn Menschen zunehmend auch Bewohner von virtuellen Welten werden, so spaltet sich der soziale „Lebens-“Raum auf. Ubiquity wird erweitert zur „Cybiquity“, das Web-Crowdsourcing mündet in „Cybersourcing“.
  • 26. 26 Fragen Was bedeutet und wie wirkt Wikinomics? Wird Wikinomics zum ökonomischen „Leitbild“? Was ist wikinomisierbar, was nicht? Was bedeutet die Rationalisierung des „sozialen Kapitals“? Was bedeutet die Algorithmisierung von Reputation, Kreativität, Kontakten und Vertrauen durch Social Software? Entstehen Formen des Hyperwettbewerbs und des digitalen Darwinismus? Quelle: labs.digg.com
  • 28. 28 Quellen ... und weiterführende Links Folie 1: http://labs.digg.com/swarm/ Folie 5: Was ist wirklich dran an Web 2.0? (Neef/Schroll), http://www.manager-magazin.de/it/artikel/0,2828,432769,00.html Web 2.0: Waffe der Verbraucher (Neef/Schroll), http://www.manager-magazin.de/it/artikel/0,2828,434580,00.html Web 2.0 - Wikipedia, the free encyclopedia, http://en.wikipedia.org/wiki/Web_2 Folie 6: Web 2.0 Report, Z_punkt 2006 http://web2.0report.de Folie 7: What put the '2' in Web 2.0?, http://www.adaptivepath.com/images/publications/essays/What_puts_the_2_in_Web_20.pdf Folie 8: Studie Web 2.0, Result Research 2007,http://www.result.de/research-studien-web-2-0/ Folie 9: Netzwerkeffekt - Wikipedia, http://de.wikipedia.org/wiki/Netzwerkeffekt Folie 12: Social Technographics®, Charlene Li, Forrester, 2007 http://www.forrester.com/Research/Document/Excerpt/0,7211,42057,00.html Folie 13: http://www.wikinomics.com/ Folie 14: Jeff Howe (June 2006). The Rise of Crowdsourcing. Wired. http://www.wired.com/wired/archive/14.06/crowds.html Folie 16: http://www.innocentive.com Folie 17: Wikinomics – Winning With The Enterprise 2.0, Don Tapscott, http://www.slideshare.net/mqaissaunee/wikinomics- winning-with-the-enterprise-20 Folie 18: http://www.humangrid.eu Folie 20: http://www.ponoko.com Folie 21: Amazon Mechanical Turk - Wikipedia, the free encyclopedia, http://en.wikipedia.org/wiki/Amazon_Mechanical_Turk Folie 22: http://en.wikipedia.org/wiki/Knol Folie 23: Gartner Says 80 Percent of Active Internet Users Will Have A quot;Second Lifequot; in the Virtual World by the End of 2011, http://www.gartner.com/it/page.jsp?id=503861 Quelle: labs.digg.com
  • 29. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! http://www.z-punkt.de http://static.slideshare.net/willi https://www.xing.com/profile/Willi_Schroll
  • 30. 30 About Z_punkt About Z_punkt
  • 32. 32 Corporate Foresight Strategische Zukunftsforschung ! Strategic Trend Research ! Scenario Management ! Innovation & New Business Development ! Foresight Tools and Consulting