2. Wer bin ich?
Benjamin Wiederkehr
Bachelor of Arts in Interaction Design
User Experience Lead
Interactive Things
http://interactivethings.com
03.03.10 Usability & Webdesign OM SMA | BW 2
3. Wer seid ihr?
Online Sales, Sales Support, Marketing
Stategist, Cross Media, Social Media…
03.03.10 Usability & Webdesign OM SMA | BW 3
4. Was tun wir?
Blick hinter die Kulissen einer Online Präsenz
und Einblick in die Gestaltung und Umsetzung
03.03.10 Usability & Webdesign OM SMA | BW 4
10. Ziel des Abends
Verständnis
Was machen wir?
Wie machen wir es?
Sensibilisierung
03.03.10 Usability & Webdesign OM SMA | BW 5
11. Ziel des Abends
Verständnis
Was machen wir?
Wie machen wir es?
Sensibilisierung
Wieso machen wir es auf diese Weise?
03.03.10 Usability & Webdesign OM SMA | BW 5
13. Ablauf
Einführung
Das Internet
• Entstehung
• Status Quo
• Ausblick
Die
Technologie
• Medien
• Werkzeuge
Die Dualität
• Voraussetzung
• Erklärung
03.03.10 Usability & Webdesign OM SMA | BW 6
14. Ablauf
Einführung Erlebnis
Das Internet User
Entstehung
Experience
•
• Status Quo
• Ausblick • Bausteine
• Arbeitsteilung
Die Arbeitsprozess
•
• Arbeitsresultate
Kommunikation
Technologie
•
Medien
Design
•
• Werkzeuge
• Layout
Farbe
Die Dualität
•
• Typografie
• Voraussetzung • Kontrast
• Erklärung • Emotion
• Flow
• Visueller Reichtum
Usability
• Einfachheit
• Lesbarkeit
• Findbarkeit
• Zugänglichkeit
03.03.10 Usability & Webdesign OM SMA | BW 6
15. Ablauf
Einführung Erlebnis Kostprobe
Das Internet User Beispiel
Entstehung Ausgangslage
Experience
• •
• Status Quo • Refinement
• Ausblick • Bausteine • SHE
• Arbeitsteilung
Die Arbeitsprozess
Take
•
• Arbeitsresultate
Kommunikation
Technologie Aways
•
Medien
Design Der Fold
• •
• Werkzeuge • Die Auswahl
• Layout • Die Sprache
Farbe Das Detail
Die Dualität
• •
• Typografie
Kontrast
Voraussetzung
Q&A
• •
• Erklärung • Emotion
• Flow Fragen, Beispiele,
• Visueller Reichtum Falldiskussion
Usability
• Einfachheit
• Lesbarkeit
• Findbarkeit
• Zugänglichkeit
03.03.10 Usability & Webdesign OM SMA | BW 6
20. 1965
Entstehung
Randcorporation beginnt mit
Forschung
bezüglich Sicherung von
Computersystemen gegen Ausfälle.
Wichtig
bei Abwehr von atomaren Angriffen.
1969
ARPAnet wird gegründet, der Vorläufer
des
Internets. Leitgedanke auch hier die
Angst
vor dem Supergau mit
Computersysteme.
Überlegung: Dezentrales
Computersystem
kann schwerer zerstört werden als
zentrales.
1977
Erstmalige Anwendung des TCP/IP-
Protokolls. (Transmission Control
Protocol/
Internet Protocol).
1980
Aufbau von erstem Internet. ARPAnet
fungiert als Backbone, als
Sammelpunkt
aller Hauptknotenpunkte.
1983
Das Internet 10
21. 1965
Entstehung 1989
Randcorporation beginnt mit Schweizerisches Forschungsnetz
Forschung SWITCH
bezüglich Sicherung von wird ans Internet angeschlossen.
Computersystemen gegen Ausfälle.
Wichtig 1991
bei Abwehr von atomaren Angriffen. Das WWW wird als Hypertext-System
zur allgemeinen Benutzung
1969 freigegeben
ARPAnet wird gegründet, der Vorläufer
des 1994-1999
Internets. Leitgedanke auch hier die Das Internet boomt, wächst über die
Angst Grenzen der Universitäten hinaus und
vor dem Supergau mit hat zeitweise bis 15% Zuwachsrate/
Computersysteme. Monat.
Überlegung: Dezentrales
Computersystem 2000
kann schwerer zerstört werden als Dotcom Bubble platzt. Viele DOTCOMs
zentrales. in die grosse Hoffnung an der Börse
gesetzt wurde schliessen ihre Tore.
1977 Erste Reformierung des Internets
Erstmalige Anwendung des TCP/IP- beginnt.
Protokolls. (Transmission Control
Protocol/ 2001
Internet Protocol). Die Zweite Runde beginnt. Das Internet
sucht seine neue Definition. Die
1980 Internetbranche hat sich gelichtet. Die
Aufbau von erstem Internet. ARPAnet Prophezeihung, dass nach einem Crash
fungiert als Backbone, als nur
Sammelpunkt die Grossen überleben werden hat sich
aller Hauptknotenpunkte. nicht bewahrheitet. Viele kleine
Spezialisten haben sich durch ihre
1983 Flexibilität besser gehalten als manch
ein grosser Betrieb.
Das Internet 10
22. 1965
Entstehung 1989 2002 - 2005
Randcorporation beginnt mit Schweizerisches Forschungsnetz Online Communities beginnen wieder
Forschung SWITCH aufzupoppen ( bsp. MySpace &
bezüglich Sicherung von wird ans Internet angeschlossen. Facebook). Man organsiert sich
Computersystemen gegen Ausfälle. vermehrt
Wichtig 1991 online. Foto Communities starten
bei Abwehr von atomaren Angriffen. Das WWW wird als Hypertext-System (Flickr) und die Anzahl Blogs beginnt an
zur allgemeinen Benutzung Relevanz zu gewinnen.
1969 freigegeben
ARPAnet wird gegründet, der Vorläufer 2006
des 1994-1999 Web 2.0 beginnt ein Begriff zu werden.
Internets. Leitgedanke auch hier die Das Internet boomt, wächst über die Obwohl bereits 2003 als Begriff
Angst Grenzen der Universitäten hinaus und eingeführt wird er zum Buzzword. Web
vor dem Supergau mit hat zeitweise bis 15% Zuwachsrate/ 2.0 wird zur Bezeichnung des Internet
Computersysteme. Monat. als Plattform und der damit
Überlegung: Dezentrales einhergehenden Veränderung von
Computersystem 2000 geschäftsmodellen verwendet.
kann schwerer zerstört werden als Dotcom Bubble platzt. Viele DOTCOMs
zentrales. in die grosse Hoffnung an der Börse Neben Social Networking wird Social
gesetzt wurde schliessen ihre Tore. Media (YouTube) wichtiger und
1977 Erste Reformierung des Internets verändert das Verhältnins von
Erstmalige Anwendung des TCP/IP- beginnt. Inhaltsproduzenten und -konsumenten
Protokolls. (Transmission Control grundlegend.
Protocol/ 2001
Internet Protocol). Die Zweite Runde beginnt. Das Internet 2007 - 2008
sucht seine neue Definition. Die Die Social Networking / Media
1980 Internetbranche hat sich gelichtet. Die Plattformen
Aufbau von erstem Internet. ARPAnet Prophezeihung, dass nach einem Crash boomen. WebApplikationen ersetzen
fungiert als Backbone, als nur Desktop Software. Die alte
Sammelpunkt die Grossen überleben werden hat sich Goldgräberstimmung ist wieder da.
aller Hauptknotenpunkte. nicht bewahrheitet. Viele kleine
Spezialisten haben sich durch ihre 2009
1983 Flexibilität besser gehalten als manch WebTV, WebNews, Lifestreaming, Real-
ein grosser Betrieb.
Das Internet 10
35. Ausblick
1. Welle 2. Welle 3. Welle
Das Internet 13
36. Ausblick
1. Welle 2. Welle 3. Welle
Verknüpfte
Computer
ARPAnet
Das Internet 13
37. Ausblick
1. Welle 2. Welle 3. Welle
Verknüpfte Verknüpfte
Computer Dokumente
ARPAnet WorldWideWeb
Das Internet 13
38. Ausblick
1. Welle 2. Welle 3. Welle
Verknüpfte Verknüpfte Verknüpfte
Computer Dokumente Daten
ARPAnet WorldWideWeb Internet of Things
Semantic Web
Augmented Reality
Das Internet 13
39. Ausblick
we e
arre!
he
1. Welle 2. Welle 3. Welle
Verknüpfte Verknüpfte Verknüpfte
Computer Dokumente Daten
ARPAnet WorldWideWeb Internet of Things
Semantic Web
Augmented Reality
Das Internet 13
40. we e
arre!
he
Ausblick 1. Welle 2. Welle 3. Welle
Verknüpfte Verknüpfte Verknüpfte
Computer Dokumente Daten
ARPAnet WorldWideWeb Internet of Things
Semantic Web
Augmented Reality
Das Internet 14
47. Ausblick
we e
arre!
he
1. Welle 2. Welle 3. Welle
Verknüpfte Verknüpfte Verknüpfte
Computer Dokumente Daten
ARPAnet WorldWideWeb Internet of Things
Semantic Web
Augmented Reality
Das Internet 16
50. Ausblick
we e
arre!
he
1. Welle 2. Welle 3. Welle
Verknüpfte Verknüpfte Verknüpfte
Computer Dokumente Daten
ARPAnet WorldWideWeb Internet of Things
Semantic Web
Augmented Reality
Das Internet 19
54. Ausblick
we e
arre!
he
1. Welle 2. Welle 3. Welle
Verknüpfte Verknüpfte Verknüpfte
Computer Dokumente Daten
ARPAnet WorldWideWeb Internet of Things
Semantic Web
Augmented Reality
Das Internet 22
55. Ausblick
we e
arre!
he
1. Welle 2. Welle 3. Welle
Verknüpfte Verknüpfte Verknüpfte
Computer Dokumente Daten
ARPAnet WorldWideWeb Internet of Things
Semantic Web
Augmented Reality
Allgegenwärtiger, Intelligenter,
Personalisierter
Das Internet 22
72. Serverside Language
Holt die angefragten Daten aus der Datenbank
Liste
Markup Language
Bring die Daten in die gewünschte semantische
2
Die Produktion 26
73. Serverside Language
Holt die angefragten Daten aus der Datenbank
Liste
Markup Language
Bring die Daten in die gewünschte semantische
2
Stylesheets
Geben den Daten das gewünschte Aussehen
Die Produktion 26
74. Serverside Language
Holt die angefragten Daten aus der Datenbank
Liste
Markup Language
Bring die Daten in die gewünschte semantische
2
Stylesheets
Geben den Daten das gewünschte Aussehen
Scripting Language
Geben den Daten die gewünschte Funktionalität
Die Produktion 26
79. User Experience
User Experience (abbreviated: UX) is the quality
of experience a person has when interacting
with a specific design. This can range from a
specific artifact, such as a cup, toy or website,
up to larger, integrated experiences such as a
museum or an airport.
http://uxnet.org/
03 30
90. Arbeitsteilung
http://flickr.com/photos/jonnagl/2789728566
Kern Team
Die Produktion 32
91. Arbeitsteilung
http://flickr.com/photos/jonnagl/2789728566
Kern Team
Information Architect
Die Produktion 32
92. Arbeitsteilung
http://flickr.com/photos/jonnagl/2789728566
Kern Team
Information Architect
Information Designer
Die Produktion 32
93. Arbeitsteilung
http://flickr.com/photos/jonnagl/2789728566
Kern Team
Information Architect
Information Designer
Web Designer
Die Produktion 32
94. Arbeitsteilung
http://flickr.com/photos/jonnagl/2789728566
Kern Team
Information Architect
Information Designer
Web Designer
Interaction Designer
Die Produktion 32
95. Arbeitsteilung
http://flickr.com/photos/jonnagl/2789728566
Kern Team
Information Architect
Information Designer
Web Designer
Interaction Designer
Usability Specialist
Die Produktion 32
96. Arbeitsteilung
http://flickr.com/photos/jonnagl/2789728566
Kern Team
Information Architect
Information Designer
Web Designer
Interaction Designer
Usability Specialist
Web Developer
Die Produktion 32
97. Arbeitsteilung
http://flickr.com/photos/jonnagl/2789728566
http://flickr.com/photos/jonnagl/2789728566
Kern Team
Information Architect
Information Designer
Web Designer
Interaction Designer
Usability Specialist
Web Developer
Impuls Experten
Die Produktion 32
98. Arbeitsteilung
http://flickr.com/photos/jonnagl/2789728566
http://flickr.com/photos/jonnagl/2789728566
Kern Team
Information Architect
Information Designer
Web Designer
Interaction Designer
Usability Specialist
Web Developer
Impuls Experten
Content Specialist
Die Produktion 32
99. Arbeitsteilung
http://flickr.com/photos/jonnagl/2789728566
http://flickr.com/photos/jonnagl/2789728566
Kern Team
Information Architect
Information Designer
Web Designer
Interaction Designer
Usability Specialist
Web Developer
Impuls Experten
Content Specialist
Identity Designer
Die Produktion 32
100. Arbeitsteilung
http://flickr.com/photos/jonnagl/2789728566
http://flickr.com/photos/jonnagl/2789728566
Kern Team
Information Architect
Information Designer
Web Designer
Interaction Designer
Usability Specialist
Web Developer
Impuls Experten
Content Specialist
Identity Designer
Taxonomist
Die Produktion 32
101. Arbeitsteilung
http://flickr.com/photos/jonnagl/2789728566
http://flickr.com/photos/jonnagl/2789728566
Kern Team
Information Architect
Information Designer
Web Designer
Interaction Designer
Usability Specialist
Web Developer
Impuls Experten
Content Specialist
Identity Designer
Taxonomist
Interactive Marketer
Die Produktion 32
104. 1. Wie unterstützt eine Website zu erstellen meine
Absichten?
Die Produktion 34
105. 1. Wie unterstützt eine Website zu erstellen meine
Absichten?
2. Was sind die drei wichtigsten Ziele mit der Website?
Die Produktion 34
106. 1. Wie unterstützt eine Website zu erstellen meine
Absichten?
2. Was sind die drei wichtigsten Ziele mit der Website?
3. Wer ist das Zielpublikum der Website?
Die Produktion 34
107. 1. Wie unterstützt eine Website zu erstellen meine
Absichten?
2. Was sind die drei wichtigsten Ziele mit der Website?
3. Wer ist das Zielpublikum der Website?
4. Was soll der Benutzer tun nach Besichtigung der
Website?
Die Produktion 34
108. 1. Wie unterstützt eine Website zu erstellen meine
Absichten?
2. Was sind die drei wichtigsten Ziele mit der Website?
3. Wer ist das Zielpublikum der Website?
4. Was soll der Benutzer tun nach Besichtigung der
Website?
5. Wie wird der Erfolg der Website gemessen?
Die Produktion 34
109. 1. Wie unterstützt eine Website zu erstellen meine
Absichten?
2. Was sind die drei wichtigsten Ziele mit der Website?
3. Wer ist das Zielpublikum der Website?
4. Was soll der Benutzer tun nach Besichtigung der
Website?
5. Wie wird der Erfolg der Website gemessen?
6. Wie wird die erstellte Website angemessen gepflegt?
Die Produktion 34
110. Fortlaufender Prozess
1. Wie unterstützt eine Website zu erstellen meine
Absichten?
2. Was sind die drei wichtigsten Ziele mit der Website?
3. Wer ist das Zielpublikum der Website?
4. Was soll der Benutzer tun nach Besichtigung der
Website?
5. Wie wird der Erfolg der Website gemessen?
6. Wie wird die erstellte Website angemessen gepflegt?
Die Produktion 34
121. Arbeitsresultate
Moodboard, Sitemap,Wireframes, Paper
Prototype, Flow Diagram, Screendesigns,
Prototyp
captUS Site Information Architecture
0
1/27/04
captUS Home
National
Top Global Navigation Left Hand Navigation
1 2 3 4 5 6 7 Continue to: 9 10 11 12
About the
Calendar - Search (not Privacy & Welcome to CAPT Publications CSAP Live (not CAPT Staff
Regions Contact Links Latest News
Monthly View working) Disclaimer captUS Program and Resources working) Login
4.2 4.3 4.4 9.1 9.2 9.3 9.4
2.1 4.1
Weekly View Search Admin Login Funding Resources Facts Links
CAPT Specific Event Details
Information
4.3.1
9.1.1 9.2.1 9.3.1 9.4.1
Search Results
JTO Articles JTO Articles JTO Articles JTO Articles
8
Page ID, and page title About the CAPT
Program
Multiple Similar Pages
8.1 8.2 8.3 8.4 8.5 8.6 8.7
Core
Research Target Progress
Purpose Process Prevention Key Terms
Application Audience Reports
Services
Conditional Area
Content that can be replaced by the
new National CAPT
Content that will require additional
attention. Databases, Mailing lists, etc.
Page: 1
Die Produktion 36
122. Arbeitsresultate
Moodboard, Sitemap,Wireframes, Paper
Prototype, Flow Diagram, Screendesigns,
Prototyp
Page I.D. 0 Page Title Home
Date Version
Adolescent and Child Targets (ACT) Page Details
Search
Logo for Health Foundation. Inc.
about health goals projects resources contact us
Too many Americans suffer the daily
effects of diabetes, asthma and obesity.
Perhaps the greatest tragedy is the
increasing toll all three of these afflictions
are taking on our children.
Tommy Thompson, Secretary of
Health and Human Services
Achieving the vision of “Healthy People in
Healthy Communities” represents an
opportunity for individuals to make healthy
lifestyle choices for themselves and their
families.
Donna E. Shalala
Former Secretary of Health and Human
ACT for Health serves those in local communities responsible for improving Services
child and adolescent health and well-being by providing essential
information and facilitating cooperative action. More Information
A National & International Model
Proven,
National
Effective
Goals
Strategies
Local
Communities
ACT for Health, Adolescent and Child Targets for Health Foundation, Inc., is an educational and charitable non-profit,
non-governmental agency, tax exempt under Section 501(c)3 of the Internal Revenue Code.
Die Produktion 36
124. Arbeitsresultate
Moodboard, Sitemap,Wireframes, Paper
Prototype, Flow Diagram, Screendesigns,
Prototyp
Pushes IIB
Supplemental Data
to Data Mart
Login
Home / Products & Add Products & Batch Publish to Batch Publish to
Home / Benchmarks Add Benchmarks Staging Production
Pushes IIB
Supplemental Data
to Data Mart
Links to PPW
Link to Product Master Publish to Staging Publish to Production
Pushes Site & Tools
Associations Data to
Data Mart
Update Site and Tools
Associations
Pushes “n/a” to Data
Mart for suspended
data points
Product Overview &
Edit Static Product Data & Benchmark Overview
Edit Static Benchmark Data
Turn Off Data
Project Penguin Page Flow Diagram (3/15/2006)
Die Produktion 36
128. Title: 080321_SP_IA.graffle
Strässle Praxis Creator: BW
Modified: Mon Mar 24 2008
Page 1/1
Site Map
Matrix Rollen
Links (Friendslist) Wellness
News Homepage Vorsorge
Beschwerde
Lebensberatung
Beispiel Methoden Über uns
Produkte Praxis Posts
Posts mit statischer
Posts mit statischer (Teammitglieder) Kontakt
Page (Matrix mit Page mit Photos
Page (Einführung) mit statischer Page
Links)
(Einführung)
Formular
Methode Produkt
Post mit Details Post mit Details Koordinaten
Lageplan
Bestellformular
Mail an Veli (Adresse)
Formular
http://www.straesslepaxis.ch als Beispiel 37
132. Scope Creep
Wird der Prozess genannt bei dem ungeplante
„Features“ hinzugefügt werden.
Die Produktion 39
133. Scope Creep
Wird der Prozess genannt bei dem ungeplante
„Features“ hinzugefügt werden.
Die Produktion 39
134. Scope Creep
Wird der Prozess genannt bei dem ungeplante
„Features“ hinzugefügt werden.
Interaktive Funktionalitäten, Multimedia,
Anpassungen an der Struktur…
Die Produktion 39
135. Scope Creep
Wird der Prozess genannt bei dem ungeplante
„Features“ hinzugefügt werden.
Interaktive Funktionalitäten, Multimedia,
Anpassungen an der Struktur…
Die Produktion 39
136. Scope Creep
Wird der Prozess genannt bei dem ungeplante
„Features“ hinzugefügt werden.
Interaktive Funktionalitäten, Multimedia,
Anpassungen an der Struktur…
Die Produktion 39
137. Scope Creep
Wird der Prozess genannt bei dem ungeplante
„Features“ hinzugefügt werden.
Interaktive Funktionalitäten, Multimedia,
Anpassungen an der Struktur…
Die Produktion 39
138. Scope Creep
Wird der Prozess genannt bei dem ungeplante
„Features“ hinzugefügt werden.
Interaktive Funktionalitäten, Multimedia,
Anpassungen an der Struktur…
Die Produktion 39
139. Scope Creep
Wird der Prozess genannt bei dem ungeplante
„Features“ hinzugefügt werden.
Interaktive Funktionalitäten, Multimedia,
Anpassungen an der Struktur…
Die Produktion 39
140. Scope Creep
Wird der Prozess genannt bei dem ungeplante
„Features“ hinzugefügt werden.
Interaktive Funktionalitäten, Multimedia,
Anpassungen an der Struktur…
Die Produktion 39
141. Scope Creep
Wird der Prozess genannt bei dem ungeplante
„Features“ hinzugefügt werden.
Interaktive Funktionalitäten, Multimedia,
Anpassungen an der Struktur…
Die Produktion 39
142. Scope Creep
Wird der Prozess genannt bei dem ungeplante
„Features“ hinzugefügt werden.
Interaktive Funktionalitäten, Multimedia,
Anpassungen an der Struktur…
Die Produktion 39
143. Scope Creep
Wird der Prozess genannt bei dem ungeplante
„Features“ hinzugefügt werden.
Interaktive Funktionalitäten, Multimedia,
Anpassungen an der Struktur…
Die Produktion 39
145. Risiken bei Ad Hoc Änderungen
1. Inhaltliches Konzept wird untergraben
Die Produktion 40
146. Risiken bei Ad Hoc Änderungen
1. Inhaltliches Konzept wird untergraben
2. Gestalterisches Konzept wird untergraben
Die Produktion 40
147. Risiken bei Ad Hoc Änderungen
1. Inhaltliches Konzept wird untergraben
2. Gestalterisches Konzept wird untergraben
3. Technologisches Konzept wird untergraben
Die Produktion 40
148. Risiken bei Ad Hoc Änderungen
1. Inhaltliches Konzept wird untergraben
2. Gestalterisches Konzept wird untergraben
3. Technologisches Konzept wird untergraben
4. Getätigte Tests werden ungültig
Die Produktion 40
149. Risiken bei Ad Hoc Änderungen
1. Inhaltliches Konzept wird untergraben
2. Gestalterisches Konzept wird untergraben
3. Technologisches Konzept wird untergraben
4. Getätigte Tests werden ungültig
5. Zeitpläne können nicht mehr eingehalten werden
Die Produktion 40
150. Risiken bei Ad Hoc Änderungen
1. Inhaltliches Konzept wird untergraben
2. Gestalterisches Konzept wird untergraben
3. Technologisches Konzept wird untergraben
4. Getätigte Tests werden ungültig
5. Zeitpläne können nicht mehr eingehalten werden
Die Produktion 40
151. Risiken bei Ad Hoc Änderungen
1. Inhaltliches Konzept wird untergraben
2. Gestalterisches Konzept wird untergraben
3. Technologisches Konzept wird untergraben
4. Getätigte Tests werden ungültig
5. Zeitpläne können nicht mehr eingehalten werden
> Verschlechterung der User-Experiences
Die Produktion 40
152. Risiken bei Ad Hoc Änderungen
1. Inhaltliches Konzept wird untergraben
2. Gestalterisches Konzept wird untergraben
3. Technologisches Konzept wird untergraben
4. Getätigte Tests werden ungültig
5. Zeitpläne können nicht mehr eingehalten werden
> Verschlechterung der User-Experiences
> Budget kann nicht eingehalten werden
Die Produktion 40
164. Faktor 2
Farbe
Ist eines der wichtigsten visuellen
Kommunikationsmittel. Auf unterschiedlichen
Ebenen kann der Betrachter angesporchen
werden.
Design 46
227. „ Simplicity is about subtracting the
obvious, and adding the meaningful
“
—Law 10, „The laws of simplicity“, John Maeda, 2006
Benutzerfreundlichkeit 69
230. „Wir lesen keine– wir
Internetseiten
“
überfliegen sie. in Eile
• Gewöhnlich sind wir
• Wir wissen, dass wir nicht alles lesen
müssen
• Wir sind gut darin
Benutzerfreundlichkeit 71
234. Faktor 2
Lesbarkeit
Daumenregel:
• Reduziere den Text um 50%
• Stell‘ davon die Hälfte auf die Website
• 50% werden die Benutzer davon noch
lesen
Benutzerfreundlichkeit 73
251. Einige Gründe
1.Lesbarer Inhalt ausserhalb der Website
(RSS, Widgets, Aggregatoren…)
2.Offenheit für kommende Technologien
(Browser, Bandbreite… )
3.Offenheit für kommende Benutzerschichten
(OLPC ua.)
Benutzerfreundlichkeit 81
252. Barrierefreiheit
• 65% der Bevölkerung hat eine Behinderung
( zB. Farbenblindheit)
• Jeder sollte die gleiche Chance und
Möglichkeit auf den Zugang zu Information
haben
• Es ist nicht nur eine gute Idee, sondern
Gesetz
Benutzerfreundlichkeit 82
253. l e
s imp
5 Verbesserungen
1.Bilder mit einem Alt-Text versehen
2.Formularfelder korrekt auszeichnen
3.Direkter Link zum Hauptinhalt zuoberst
4.Zugänglichkeit mit der Tastatur
ermöglichen
5.Nicht ohne Grund JavaScript einsetzen
(Besondere Vorsicht mit AJAX)
Benutzerfreundlichkeit 83
266. Shrink
Reduktion des
Platzen den das
Interface selbst
einnimmt.
Hide
Reduktion der
visuellen Komplexität
durch Interface
Elemente.
90
267. Shrink
Reduktion des
Platzen den das
Interface selbst
einnimmt.
Hide
Reduktion der
visuellen Komplexität
durch Interface
Elemente.
Embed
Funktionalität wird
ausgeführt statt
aufgerufen.
90
270. Take Away 1
Der Fold
• 91% der Pages sind scrollbar
• 76% werden vom Benutzer gescrollt
• 22% der Pages werden bis zum Footer
gescrollt
http://blog.clicktale.com
Knowlege Sweety 1 93
271. }
Wichtigster Platz auf einer
Webpage zwischen 0-800px 0-800
px
Hauptfokus bei 540px
~25% der Besucher beachten den Footer
Knowlege Sweety 1 94
282. If you‘re reading this, you must be
bored. So why not try doing this stuff
instead: weed the garden path, disco
strut all the way to work, top up the
dishwasher salt, go to the park and
Form und Inhalt arbeiten komplementär 102
288. Literatur
„Designing With Web Standards“
Jeffrey Zeldman, 2003
„Don‘t Make Me Think!“
Steve Krug, 2000
03.03.10 Usability & Webdesign OM SMA | BW 105
289. Literatur
„Designing With Web Standards“
Jeffrey Zeldman, 2003
„Don‘t Make Me Think!“
Steve Krug, 2000
„Website Owners Manual“
Paul Boag, 2008
03.03.10 Usability & Webdesign OM SMA | BW 105
290. Literatur
„Designing With Web Standards“
Jeffrey Zeldman, 2003
„Don‘t Make Me Think!“
Steve Krug, 2000
„Website Owners Manual“
Paul Boag, 2008
„The Unusually Useful Web Book“
June Cohen, 2003
03.03.10 Usability & Webdesign OM SMA | BW 105
umsetzungskonzept eines corporate design auf screens
flexibilität der darstellung
umsetzungskonzept eines corporate design auf screens
flexibilität der darstellung
umsetzungskonzept eines corporate design auf screens
flexibilität der darstellung
umsetzungskonzept eines corporate design auf screens
flexibilität der darstellung
umsetzungskonzept eines corporate design auf screens
flexibilität der darstellung
umsetzungskonzept eines corporate design auf screens
flexibilität der darstellung
umsetzungskonzept eines corporate design auf screens
flexibilität der darstellung
umsetzungskonzept eines corporate design auf screens
flexibilität der darstellung
elemente mit hohem kontrast unterscheiden sich, elemente mit kleinem kontrast gehen ineinander über
elemente mit hohem kontrast unterscheiden sich, elemente mit kleinem kontrast gehen ineinander über
elemente mit hohem kontrast unterscheiden sich, elemente mit kleinem kontrast gehen ineinander über
elemente mit hohem kontrast unterscheiden sich, elemente mit kleinem kontrast gehen ineinander über
elemente mit hohem kontrast unterscheiden sich, elemente mit kleinem kontrast gehen ineinander über
elemente mit hohem kontrast unterscheiden sich, elemente mit kleinem kontrast gehen ineinander über
elemente mit hohem kontrast unterscheiden sich, elemente mit kleinem kontrast gehen ineinander über
elemente mit hohem kontrast unterscheiden sich, elemente mit kleinem kontrast gehen ineinander über
elemente mit hohem kontrast unterscheiden sich, elemente mit kleinem kontrast gehen ineinander über
elemente mit hohem kontrast unterscheiden sich, elemente mit kleinem kontrast gehen ineinander über
1. call for action / ziel der website
2. feedback an user
3. hilf dem user
4. verleiten / browsen
1. call for action / ziel der website
2. feedback an user
3. hilf dem user
4. verleiten / browsen
1. call for action / ziel der website
2. feedback an user
3. hilf dem user
4. verleiten / browsen
1. call for action / ziel der website
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1. lesbar für auch wenn die Bilder nicht dargestellt werden
2. erlaubt Tastaturnavigation
3. Kein unnötiges Vorlesen durch einen Screenreader
4. Unfähigkeit zur Bedienung einer Maus
5. Javascript wird von Geräten oft suboptimal unterstützt