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1 
Science 
Park 
Graz 
2013 – 2014
GesellschafterInnen: 
SponsorInnen: 
FördergeberInnen: 
Akademische PartnerInnen: 
NetzwerkpartnerInnen: 
weitere PartnerInnen: 
Abteilung Wirtschaft der Stadt Graz | Abteilung Wissenschaft und Forschung des Landes Steiermark | Agentur 
für Luft- und Raumfahrt / FFG | Alumni Med Uni Graz | alumni UNI graz | alumniTUGraz 1887 | ASEP - Austrian 
Senior Experts Pool | Austin / BFP | Austria Wirtschaftsservice GmbH (AWS) | Best of Biotech | BRIMATECH 
Services | Business Angel Institute | Forschungs- und Technologie-Haus der TU Graz | Forschungsmanagement 
Uni Graz | Forschungsmanagement & Forschungsförderung MedUni Graz | Fotoatelier Robert Frankl | Grazer 
Treuhand | Gründerland Steiermark | Gründerservice der Wirtschaftskammer Steiermark | i2 - Die Börse 
für Business Angels | i2b - ideas to business | IAESTE | ICS Internationalisierungscenter Steiermark | Innolab | 
Institut für Theoretische und Angewandte Translationswissenschaft / Uni Graz (ITAT) | jobland-steiermark.at | 
Koo Innovationsmarketing | Les Avignons | media event | mezzotinto | MITO Technology | Microsoft Bizspark | 
moodley brand identity | N4 Innovationszentrum Graz | pantarhei advisors Graz | Pioneers Festival | Stefan 
Lippitsch Veranstaltungstechnik | Styria Media Group | Uniport | Up to Eleven Digital Solutions | Wiener 
Städtische - Vienna Insurance Group | Wukonig Internet Agentur
4 
Inhaltsverzeichnis 
Willkommen im 
Gründungszentrum 
Vorwort 03 
Der Science Park Graz stellt sich vor 06 
Das AplusB-Programm 08 
Stimmen unserer Fördergeber | Innen 09 
STATEMENTS UNSERER GESELLSCHAFTER | INNEN 10 
UNSERE SPONSOR | INNEN 11 
6 Schritte in den Science Park Graz 12 
Unser Projektbeirat 12 
Der Science Park Graz Investment-Club 15 
Zeigt her eure Ideen! Der SPG Ideenwettbewerb 16 
von graz aus die welt erobern 18 
SPG aktiv 19 
Unsere Gründer|Innen 
Highlights aus dem letzten Geschäftsjahr 22 
NEUVORSTELLUNGEN 24 
Betreute Projekte und Firmen 29 
Die Alumni des Science Park Graz 32 
Das SPG Mentoring Programm 43 
AKADEMISCHE MENTOR | INNEN 44 
Business Mentor | Innen 46 
INHaLt
5 
Vorwort 
VOrwort 
es scheint, dass akademische Inkubationszentren, 
wie der Science Park Graz (SPG), für eine erfolgreiche 
Zukunft innerhalb der EU noch bedeutender werden. In 
unseren Universitäten wird tagtäglich enormes Wissen 
geschaffen und durch die Lehre weitergegeben. Zusätzlich 
verlangen es aber viele ungelöste Aufgaben der Gegen-wart, 
dass die neuen Erkenntnisse rasch zum Nutzen der 
Menschen auch umgesetzt werden. 
Zu Umweltfragen, Gesundheitsthemen, techni-schen 
Innovationen oder sozialen Veränderungen hat 
die Gesellschaft hohe Erwartungen an die Wissenschaft. 
Die fortschrittlichsten Universitäten haben daher nicht 
nur Budgets für Forschung und Lehre, sondern auch für 
die Umsetzung der Erkenntnisse eingerichtet. Für die 
Mitwirkung am Prozess der Umsetzung sind akademische 
Inkubatoren aufgrund ihrer vieljährigen Erfahrung gut 
vorbereitet. 
In einem ersten Schritt bedarf es jedoch der krea-tiven 
Persönlichkeiten, die es schaffen, aus Zusammen-hängen 
in der Wissenschaft sinnvolle Geschäftsideen zu 
entwickeln. Um diese dann zu marktreifen Produkten 
oder Dienstleistungen werden zu lassen, sind zusätzliche 
Kenntnisse und Erfahrung auf betriebswirtschaftlichem 
und wirtschaftsrechtlichem Gebiet erforderlich. Und 
genau diese Expertise bieten die akademischen Inkubati-onszentren 
den Angehörigen und AbsolventInnen unserer 
Hohen Schulen an. 
Auch im abgelaufenen Wirtschaftsjahr konnten im 
SPG viele neue Projekte erfolgreich begleitet werden. Es 
wurden erstmals mehr als 100 Erstgespräche geführt, die 
aussichtsreichsten Gründungsprojekte wurden aufgenom-men 
und arbeiten im SPG bereits an ihrem künftigen 
Markterfolg. Einen kleinen Überblick über die Arbeiten 
der letzten Monate und Jahre im SPG soll dieser Jahres-bericht 
des SPG geben. 
Für die motivierende Unterstützung wollen wir 
wieder unseren universitären GesellschafterInnen, re-präsentiert 
durch Frau Rektorin Neuper und die Herren 
Rektoren Kainz und Smolle, den Damen und Herren im 
Aufsichtsrat, sowie allen weiteren Universitätsangehö-rigen, 
der Leitung der Fachhochschule Joanneum, den 
FördergeberInnen des Bundes und des Landes Steier-mark, 
der Stadt Graz unter Herrn Bürgermeister Nagl, 
den KooperationspartnerInnen aus der Wirtschaft und 
dem GründerCenter der Steiermärkischen Sparkasse sehr 
herzlich danken! 
Sehr geehrte Damen und Herren, 
Mit freundlichen Grüßen, 
Emmerich Wutschek 
Geschäftsführer des Science Park Graz
6 
Willkommen 
im Gründungs-zentrum
7 
»Der Science Park Graz bietet Workshops für viele wichtige Grün-dungsthemen 
an und ebnet den Weg für den Aufbau eines eigenen 
Netzwerks in der Szene.« 
Mag.a (FH) Jasmin Scherllin 
Level12
8 
Gestatten, 
Science 
Park Graz! 
Der Science Park Graz (SPG) ist das Gründungszentrum der Technischen Universität 
Graz, der Medizinischen Universität Graz und der Karl-Franzens-Universität Graz. Ziel 
der Einrichtung ist es, AkademikerInnen aus allen Wissensdisziplinen, die ihre kreativen 
Geschäftsideen umsetzen wollen, in einer frühen Phase ihres Gründungsvorhabens mit 
Beratung, Coaching, Infrastruktur, Finanzierung und Fördermitteln zu unterstützen. Da-bei 
werden ausschließlich innovative Gründungsprojekte mit besonders hohem Wachs-tumspotential 
auf dem Weg in ihre Selbstständigkeit begleitet. 
News 
Science Park Graz featuring »Life Science Inkubator« 
Im neu errichteten »Zentrum für Wissens- und Technologietransfer«, mitten 
im Herzen des Campus der Medizinischen Universität Graz, empfängt der 
neue »Life Science Inkubator (LSI)« seit Juni 2014 mit perfekt ausgestatteten 
Laborräumlichkeiten die »Pharma-Riesen von morgen«. Der Science Park 
Graz unterstützt die MieterInnen im LSI bei ihrem Unternehmensstart durch 
gezieltes Coaching und ein maßgeschneidertes Bildungs- und Schulungsange-bot 
dabei, ihre innovativen Forschungsergebnisse aus den Bereichen »Phar-ma 
«, »Biotechnologie« und »Medizintechnik« erfolgreich am Markt umzuset-zen. 
www.zwt-graz.at 
Science Park Graz GmbH 
Das akademische Gründungszentrum auf einen Blick 
Coachingprojekte: 268 (gecoachte, potentielle 
Gründungsprojekte 
seit Gründung) 
Aufgenommene 
Projekte: 103 (seit Gründung) 
Adresse: Plüddemanngasse 39/II 
8010 Graz 
Telefon: 0316 873-9101 
Email: info@sciencepark.at 
Web: www.sciencepark.at 
Firmenname: Science Park Graz GmbH 
Gründung: Juli 2002 
Unternehmens-gegenstand: 
Förderung von Gründungsvor­- 
haben im universitären Bereich 
Gesellschafter: Technische Universität Graz 
Medizinische Universität Graz 
Karl-Franzens-Universität Graz 
MitarbeiterInnen: 6 
Geschäftsführung: Ing. Mag. Emmerich Wutschek 
Erstgespräche: 592 (seit Gründung) 
science park graz
9 
Ing. Mag. Emmerich Wutschek | Geschäftsführung und Gründungsberatung 
Unsere Einladung zur »Zukunft selbst gemacht« – als selbstständiger Unternehmer bzw. selbstständige 
Unternehmerin – gilt im Science Park Graz nach wie vor. Als akademisches Gründungszentrum 
ergänzen wir die Geschäftsideen unserer GründerInnen aus den Hohen Schulen durch Beratung, 
Coaching und Weiterbildung auf betriebswirtschaftlichen und wirtschaftsrechtlichen Gebieten. Au-ßerdem 
stehen den jungen UnternehmerInnen die Infrastruktur und das Netzwerk des Science Park 
während der 18-monatigen »Inkubationszeit« unentgeltlich zur Verfügung. Auch in der Zeit danach 
beraten wir unsere Alumni auf Wunsch sehr gerne weiterhin. 
Mag.a Barbara Schnabl | Controlling und Berichtswesen 
Die Bereiche »Liquiditätsplanung« und »Controlling« gehören definitiv nicht zu den Lieblingsbe-schäftigungen 
unserer Startups. Wie wichtig sie jedoch für das unternehmerische Überleben sind, 
versucht der Science Park Graz den GründerInnen einzuimpfen. Mithilfe von Workshops, veranstal-tet 
von unseren GründungsberaterInnen und unseren PartnerInnen aus der Unternehmer-Praxis, 
werden betriebswirtschaftliche Grundlagen vermittelt, sodass auch diese Schreckgespenster ihren 
bitteren Beigeschmack verlieren. 
Mag. Bernhard Weber | Gründungsberatung 
Warum ich gut gelaunt und neugierig bin, wenn ich in den Science Park komme? Weil mein Tag 
so aussieht: Zuerst mache ich einen Workshop mit drei potentiellen neuen Startups, dann bekomme 
ich ein Mail von einem Unternehmen, das eine Finanzierung in Höhe von 800.000 Euro braucht 
und geeignete Kontakte dafür sucht. Danach führe ich ein Gespräch mit einem Team, das sich vor 3 
Monaten noch in einer Krise befand und nun über tolle Umsätze und positive InvestorInnengesprä-che 
berichtet. Am Kopierer gibt's ein Update mit einem anderen Startup, das eine GmbH gegründet, 
einen Pilotkunden und eine Finanzierung in Höhe von 500.000 Euro fixiert hat. Und meine Ta-geserkenntnis: 
Spannende Projekte haben oft Gründer und Gründerinnen mit einem leichten Touch 
Verrücktheit – und das liebe ich. 
Sonja Buchegger, BSc. | Marketing und Öffentlichkeitsarbeit 
Unsere Startups bieten hochwertige Produkte und Dienstleistungen, die meist mit jahrelanger For-schungs- 
und Entwicklungsarbeit verbunden sind. Aber wer soll diese kaufen, wenn niemand davon 
erfährt bzw. das Angebot nicht verstanden wird? Darum unterstützen wir unsere GründerInnen 
auch in Sachen Marketing und Öffentlichkeitsarbeit. Unsere Workshops zu Themen wie Guerilla-und 
Online-Marketing, Verkauf, Pressearbeit und unser persönliches Coaching liefern das nötige 
Know-how für die optimale Kommunikation in Richtung Öffentlichkeit und potentieller KundIn-nen. 
DI Mag. Otmar Kühner | Gründungsberatung 
Wir sind jedes Mal äußerst überrascht, welch hochtechnologische Forschungsergebnisse an den Uni-versitäten 
bzw. welch hochinnovative Ideen in den Köpfen unserer Mitmenschen schlummern. Dieses 
Potential zu heben, zu motivieren, die GründerInnen auf dem doch manchmal steinigen Weg ins 
Unternehmertum zu begleiten, in allen Fragen zu unterstützen, all unsere Erfahrung einzubringen, 
jeden Tag die »Aufbruchstimmung« unserer GründerInnen zu erleben – motiviert, begeistert, reißt 
mit, stachelt an, verleitet zum »Mitmachen«! 
Dagmar Böhm | Administration und Veranstaltungsorganisation 
Wir im Science Park Graz wünschen uns mehr Gründerinnen, die wieder Vorbilder für weitere 
Gründerinnen sein werden, die sich dann viel leichter damit tun, selbst zu gründen und in die 
Selbstst­ändigkeit 
zu gehen. Also, Frauen mit Gründungsideen, Gestaltungswillen und Führungspo-tenzial: 
Let’s rock! 
science park graz
10 
Das österreichische Inkubatorennetzwerk AplusB schlägt aktiv eine Brü-cke 
zwischen Forschung (Academia) und Wirtschaft (Business). Gemein-sames 
Ziel der acht AplusB-Gründungszentren ist es, die Erfolgschancen 
akademischer Unternehmensgründungen zu erhöhen sowie das System 
von innovativen und technologieorientierten Gründungen im akademi-schen 
Kontext weiterzuentwickeln. 
Die GesellschafterInnen und PartnerInnen der AplusB-Zentren umfassen nahezu alle österreichi-schen 
Universitäten, darüber hinaus Fachhochschulen, Forschungseinrichtungen, Förderungsagen-turen 
und private Unternehmen. Über das österreichische Inkubatorennetzwerk AplusB stehen den 
GründerInnen das gesamte Know-how und die Netzwerke der AplusB-Zentren zur Verfügung. 
Um die internationale Wettbewerbsfähigkeit Österreichs zu stärken, fördert das Bundesministeri-um 
für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) im Rahmen des AplusB-Impulsprogramms 
die Aktivitäten der AplusB-Zentren. Für die Programmabwicklung ist die FFG (Forschungsförde-rungsgesellschaft) 
zuständig. 
www.aplusb.biz 
A plus B 
AplusB 
stimuliert akademische Gründungen 
forciert den Wissens- und Technologietransfer 
vermittelt Gründungs-Know-how 
berät und begleitet den (Vor)Gründungsprozess 
verschafft Zugang zu gründungsrelevanten Netzwerken 
vermittelt Anschlussfinanzierungen 
stellt materielle Infrastruktur zur Verfügung 
gewährt finanzielle Unterstützung in Vorgründungs-, 
Gründungs- und frühen Unternehmensphasen
11 
Fördergeber | Innen 
Förder­geber 
| Innen 
© Foto Petra Spiola © Foto Schiffer 
Dr. Christian Buchmann 
Landesrat für Wirtschaft, Europa und Kultur 
Die Steiermark zählt beim Thema Innovati-on 
mit einer regionalen F&E-Quote von 4,7 
Prozent zu den Spitzenreitern unter den 274 
Regionen Europas und liegt an der Spitze in 
Österreich. Das Thema Innovation steht auch 
in der »Wirtschaftsstrategie Steiermark 2020 – 
Wachstum durch Innovation« im Mittelpunkt. 
Ziel ist es, die Innovationsfähigkeit der stei-rischen 
Wirtschaft weiter auszubauen und so 
Wachstum, Wertschöpfung und Beschäftigung 
zu ermöglichen. Diese Innovationskraft ist 
deshalb möglich, weil die steirischen Unter-nehmen 
laufend Grenzen überschreiten. Geo-graphische 
Grenzen und Grenzen im Denken 
Dr. Andreas Wildberger 
Bereichsleiter Strukturprogramme FFG 
und Handeln. Ein erfolgreicher Wirtschafts-standort 
braucht kreative, innovative und 
mutige Menschen. Das gilt ganz besonders für 
die Gründerinnen und Gründer, die mit einem 
neuen Unternehmen auf dem Markt punkten 
und Arbeitsplätze schaffen möchten. Daher 
unterstützt das Wirtschaftsressort den Science 
Park Graz, der seit 2002 junge Menschen bei 
der Unternehmensgründung begleitet. Der 
Science Park leistet einen wichtigen Beitrag zur 
Innovationskraft der steirischen Wirtschaft. Ich 
wünsche den Unternehmerinnen und Unter-nehmern 
weiterhin viel Erfolg bei der Umset-zung 
innovativer Projekte! 
Das »Innovation Union Scoreboard« der Euro-päischen 
Kommission zeigt, dass Österreich bei 
den Patentanmeldungen und der Kooperation 
von Wirtschaft und Wissenschaft mit dem 
zweiten und dritten Platz einen erfolgreichen 
Kurs fährt. Dafür sind auch zielgerichtete 
FFG-Programme wie das AplusB Programm 
mit der Förderung akademischer Inkubatoren 
mitverantwortlich. Der Science Park Graz ist 
sehr erfolgreich in die 3. Förderperiode gestar-tet, 
hat eine Vielzahl an guten Gründungsideen 
gesichtet und auf Grund der hohen Quali-tät 
mehr Projekte als geplant in Betreuung 
genommen. Für das wertvolle Engagement 
möchten wir uns beim Team des Science Park 
Graz bedanken, denn diese vielversprechenden 
Gründungsvorhaben werden langfristig auf 
Basis der stabilen Kooperationen mit ihrer 
jeweiligen wissenschaftlichen Heimat wieder-um 
einen wesentlichen Beitrag zu Österreichs 
Innovationskraft leisten.
12 
Gesellschafter | 
Innen 
Gesellschafter | innen 
Unternehmerisches Denken zu fördern und 
Studierenden die Entwicklung innovativer Ideen 
und Konzepte zu lehren, muss unser Anspruch 
als Bildungsinstitution sein. Grundlagenwissen-schaften, 
ebenso wie deren Anwendung symbio-tisch 
zu verbinden, ist daher auch klar in unseren 
Curricula reflektiert. Es gilt den kreativen 
Ideen­fluss 
von Studierenden und MitarbeiterIn-nen 
aufrecht zu erhalten und Entrepreneursgeist 
zu fördern. Dazu bedarf es, neben Vermittlung 
naturwissenschaftlich-technischer Grundla-gen, 
intensiver Beratung und Unterstützung. 
Drei der vier am Grazer Standort vertretenen 
Universitäten gründeten daher vor zwölf Jahren 
gemeinsam den Science Park. Eine Einrichtung, 
Seit der Implementierung der Medizinischen 
Universität Graz im Jänner 2004 als selbststän-dige, 
autonome Einrichtung, findet in allen 
Bereichen ein permanenter dynamischer Ent-wicklungsprozess 
statt. Insgesamt hat sich die 
Forschungsleistung in den letzten Jahren mehr 
als verdreifacht und die Grazer Spitzenpub-likationen 
füllen hochrangige internationale 
Journale. Eine beachtliche Entwicklung erfährt 
aktuell der Bereich der personalisierten Medi-zin. 
Die Grundlage dafür bildet die Biobank 
Graz, eine der größten Biobanken Europas. 
All diese Fortschritte in der Medizin basieren 
auf wissenschaftlicher Forschung und tragen 
zur stetigen Weiterentwicklung in der Ge-sundheitsversorgung 
wesentlich bei. Die Med 
Uni Graz dankt dem Science Park Graz für die 
wertvolle Unterstützung in der wirtschaftlichen 
Umsetzung hochrangiger Forschungsergebnisse 
zum Wohle der Gesellschaft und die kompe-tente 
Begleitung auf dem Weg zur unterneh-merischen 
Selbstständigkeit unserer Mitarbei-terInnen, 
Studierenden und AbsolventInnen. 
Univ.-Prof. Dr. Josef Smolle 
Rektor der Medizinischen Universität Graz 
welche die Verwandlung theoretischen Wissens 
in wirtschaftlich erfolgreiche Unternehmungen 
zum Ziel hat. So gelang es, gemeinsam mit 
unseren beiden Partneruniversitäten und einer 
ausgezeichneten wirtschaftlichen Führung, einen 
von kritischer Größe bestimmten Ideen-Hub 
zu etablieren, der über unsere Landesgrenzen 
hinweg internationale Anerkennung genießt. 
Allen Beteiligten, Partneruniversitäten, Koope-rationsunternehmen 
und der Geschäftsführung 
ist dafür gleichermaßen herzlich zu danken. Die 
von Geschäftsführer Emmerich Wutschek und 
seinem Team geleistete Arbeit ist beeindruckend. 
Bisherige Erfolge mögen als Referenzmarken 
zukünftiger Aktivitäten dienen! 
Univ.-Prof. Dr. Harald Kainz 
Rektor der TU Graz 
Mit 31.000 Studierenden und 4.000 Mitar-beiterInnen 
ist die Karl-Franzens-Universität 
Graz die größte Forschungs- und Bildungs-einrichtung 
der Steiermark. Gemeinsam 
mit der Medizinischen Universität und der 
TU Graz bündelt sie am Standort exzellente 
Forschung in erfolgreichen Kooperationen. 
Allen voran BioTechMed-Graz an der Schnitt-stelle 
von Biomedizinischen Grundlagen, 
Technologischen Entwicklungen und Medi-zinischer 
Anwendung, sowie NAWI Graz, die 
naturwissenschaftliche Zwillingsfakultät der 
Karl-Franzens-Universität und der TU Graz, 
die heuer ihr zehnjähriges Bestehen feiert. 
Zukunftsorientierte Forschung schafft die 
Grundlagen für Innovationen. Zur Entwick-lung 
neuer Anwendungen braucht es aber auch 
Unternehmen mit kreativen Ideen. Mit um-fangreichen 
Maßnahmen fördert der Science 
Park Graz die Gründung von Spin-Offs. Die 
Uni Graz dankt für die professionelle Unter-stützung, 
die das akademische Gründungszen-trum 
zu einem wichtigen und kompetenten 
Partner für die Universität macht. 
Univ.-Prof. Dr.IN Christa Neuper 
Rektorin der Karl-Franzens-Universität Graz 
© Uni Graz – Lunghammer
13 
Sponsor | innen 
Sponsor | INen 
Vorstandsdirektor der Steiermärkischen Sparkasse 
Ohne Funken bringt eine Zündkerze den 
Motor nicht zum Laufen. Innovative Ge-schäftsideen 
sind der Funke, der Science Park 
die Zündkerze – beide zusammen sorgen dafür, 
dass sich das »Rad rund zu drehen« beginnt. 
Mit seiner Netzwerk- und Brückenfunktion 
zwischen Universität, Wirtschaft und öffentli-chen 
Stellen begleiten erfahrene ExpertInnen 
und Führungskräfte des Science Park Graz 
akademische GründerInnen seit mehr als zehn 
Jahren auf ihrem Weg in ein aussichtsreiches 
Unternehmertum. Die Verantwortung für 
die Menschen und die Wirtschaft unseres 
Landes ist Teil der Unternehmensphilosophie 
der Steiermärkischen Sparkasse. Es ist uns ein 
Anliegen, den Science Park Graz zu unterstüt-zen. 
Sein Betreuungsangebot in Verbindung 
mit dem Know-how unseres GründerCenters 
und des hauseigenen Förderservices bietet allen 
UnternehmensgründerInnen ein individuell 
zugeschnittenes Startup-Paket. Damit aus einer 
innovativen Geschäftsidee eine erfolgreiche 
Unternehmung wird. 
Die Grazer Universitäten und Fachhochschu-len 
nähern sich den 60.000 Studierenden. 
Immer mehr, immer besser ausgebildete 
junge Menschen leben in unserer Stadt. Diese 
wollen und sollen sich auch den Schritt in die 
Selbstständigkeit zutrauen. Jede 4. Unterneh-mensgründung 
in der Steiermark findet in der 
Landeshauptstadt statt. Daher gilt es, jungen 
und innovativen UnternehmerInnen ein op-timales 
Umfeld für ihr Wirken zu bieten und 
dadurch die Schaffung neuer Arbeitsplätze in 
der Landeshauptstadt zu fördern. Der Science 
Park Graz leistet hier hervorragende Arbeit und 
ist neben dem eigens geschnürten Gründungs-paket 
der Stadt Graz ein Erfolgsgarant für die 
Standortentwicklung. So gelingt es – auch 
Dank des aktiven Science Parks Teams – die 
Wirtschaft in Graz zu attraktivieren und nach-haltig 
zu stärken. 
Junge HochschulabsolventInnen entwickeln 
während ihres Studiums und insbesondere im 
Rahmen von Abschlussarbeiten viele innova-tive 
Ideen. Die Umsetzung dieser Ideen in die 
Praxis ist ein wichtiger Beitrag zur Entwick-lung 
der Gesellschaft, Wirtschaft und Industrie 
und somit zur Erhaltung und Verbesserung 
der hohen Lebensqualität. Oft fehlt leider der 
Mut zur Umsetzung dieser Ideen, aber wenn 
der Mut dazu vorhanden ist, bedarf es entspre-chender 
Möglichkeiten und der Unterstützung 
zur Umsetzung dieser Ideen. Der Science Park 
Graz bietet die entsprechende Unterstützung 
und wir wollen unsere Studierenden und 
AbsolventInnen zu mehr Unternehmertum 
motivieren und von den Möglichkeiten, die 
der Science Park bietet, Gebrauch zu machen. 
Mehrere erfolgreiche Startups von FH-Absol-ventInnen, 
die mit Unterstützung des Science 
Park Graz entstanden sind, sind gute Beispiele 
zum Vorzeigen. 
Mag. Franz Kerber 
Mag. Siegfried Nagl 
Bürgermeister der Stadt Graz 
O. Univ.-Prof. DI Dr. Karl P. Pfeiffer 
Rektor der FH JOANNEUM
14 
Der Aufnahmeprozess 
DER AUFNAHME-PROZESS 
1 2 3 
ERSTGESPRÄCH 
Sie kommen mit 
Ihrer Idee zu einem 
ersten Gespräch 
in den Science 
Park Graz. 
EVALUIERUNG 
Unser ExpertInnen-team 
schätzt das 
Potenzial Ihrer Idee 
ein und klärt mit 
Ihnen die weitere 
Vorgehensweise. 
BUSINESSPLAN 
Unsere Gründungs­beraterInnen 
coachen Sie bei 
der Erstellung Ihres 
Businessplans. 
AUFSICHTSRAT 
Bei positiver Empfeh-lung 
des Projekt-beirats 
entscheidet 
der Aufsichtsrat 
über Ihre Aufnah-me 
in den SPG. 
Sie haben 18 
Monate Zeit, um 
Ihre Idee mit 
unserer umfas-senden 
Unterstüt-zung 
erfolgreich 
umzusetzen. 
Sechs Schritte bis zum eigenen 
Unternehmen 
Die GründerInnen präsentieren ihren fertig ausgearbeiteten Businessplan dem SPG Projektbeirat. Die international 
besetzte Jury evaluiert die Stärken und Schwächen des Projektes und gibt eine Empfehlung über die Aufnahme in das 
Gründungszentrum ab. Für die KandidatInnen ist die Beurteilung des Beirats besonders in der frühen Phase sehr wert-voll. 
Aus dem reichen Erfahrungsschatz seiner Mitglieder und deren internationalem Netzwerk ergeben sich wichtige 
Anregungen und Kontakte für die Realisierung der Gründungsprojekte. 
»I have served on the PAB since SPG began and it has been a pleasure to see it develop into 
a significant driver of regional innovation, with a reputation for helping entrepreneurs realise 
their dreams. I am sure it will continue to be successful.« 
Professor John Allen is a Fellow and past-Chair-man 
of the UK Science Parks Association, and 
has over 25 years’ experience of science park 
development and management. Between 1993 
and 2000 he was Chief Executive of Manchester 
Science Park, with all Manchester universities 
among its shareholders. He was its Chairman from 
2000-2006. He has undertaken consultancy on 
incubators, science parks, academic/industry links 
and knowledge-based SME in 36 countries around 
the world. In 2004 he received a national award 
from UKSPA as ‘the person who made the most 
outstanding contribution to UK science parks over 
the past 20 years’. He has been a member of the 
Graz Science Park Project Advisory Committee 
since its inception. 
PROJEKTBEIRAT 
Sie präsentieren 
Ihr Geschäftsmo-dell 
vor unserem 
4Projektbeirat, der Ihr 
Vorhaben beurteilt. 5 6 
Projektbeirat 
Professor John Allen
15 
»Unternehmensneugründungen stellen einen wesentlichen Faktor zur Erneuerung der öster-reichischen 
Wirtschaft dar. Zur erfolgreichen Umsetzung innovativer Ideen junger Gründer-innen 
und Gründer ist das Serviceangebot des Science Park Graz unerlässlich geworden.« 
Investment Manager der Abteilung Hochtechnologiefinanzierung, Geschäftsfeld 
Technologie & Innovation des Austria Wirtschaftsservice (aws) 
»Ein erfolgreiches Startup muss realistisch planen, Fehlentscheidungen vermeiden und die rich-tigen 
Türen öffnen, wenn es die erste Phase gemeistert hat. Der SPG mit einer Erfahrung von 
über 100 Startups und einem hervorragenden Netzwerk verbessert diese Aspekte signifikant.« 
Charareh ist deutscher Staatsbürger und stu-dierte 
an der TU Wien technische Physik. Nach 
einer Forschungstätigkeit für die Fa. Jenbacher 
AG wechselte er in den Bereich Motorsteue-rungsentwicklung 
der Fa. Bosch, wo er einige 
Jahre für den VW Konzern die Entwicklung von 
Regelungskonzepten bis zur Serieneinführung be-treute. 
Er wechselte 2008 zum aws, wo er als Spe-zialist 
für Preseed und Seedfinancing Förderungen 
im Bereich »physical sciences« tätig ist. In dieser 
Funktion begleitet er junge Unternehmen von der 
Vorgründungsphase bis zum erfolgreichen Exit. 
Institutsvorstand, Universität Maribor, Institut für Fertigungstechnik 
»Der SPG bietet attraktive Start- und Entwicklungsbedingungen, die innovativen Gründer­Innen 
im Idealfall zu wirtschaftlichem Erfolg verhelfen. Die Kombination praxisrelevanter 
Unterstützung zeigt, dass der SPG eine herausragende Rolle im regionalen Umfeld einnimmt 
und durch die Verbindung von Netzwerken und infrastrukturellen Angeboten betriebs- und 
volkswirtschaftlichen Mehrwert schafft.« 
»Producing impact through innovation is a hard work, that requires commitment, vision, 
professionalism, continuity and patience. When I am at Science Park Graz I can see all these 
things at once.« 
Massimiliano Granieri (J.D., LUISS Guido Carli, 
cum laude; LL.M., University of California at Ber-keley, 
Boalt Hall School of Law; Ph.D. University 
of Florence; Jemolo Fellow, Nuffield College, Ox-ford), 
is professor of Comparative Private Law at 
the University of Foggia, adjunct faculty at LUISS 
Guido Carli School of Management and Widener 
Law School. Co-founder and vice-president of 
MITO Technology, board member of ASTPPro-ton, 
ARTI Puglia, Fondazione F. Chirò. Former 
head, IP and Tech Transfer, Fondazione Torino 
Wireless, and member of the IPR Expert Group of 
the European Commission. 
Projektbeirat 
Wolfram Anderle Innovations- und Technologiebeauftragter des ERP-Fonds des Austria Wirtschaftsservice (aws). 
Geboren und aufgewachsen in Spittal/Drau, Kärn-ten. 
Nach dem Studium der Lebensmittel- und 
Biotechnologie an der Universität für Bodenkul-tur 
in Wien Tätigkeit bei Waagner-Biró in der 
Forschungs- und Entwicklungsabteilung sowie im 
Umweltbundesamt im Bereich Lebensmittelana-lytik. 
1992 Wechsel zum ERP-Fonds. Nach der 
organisatorischen Verschränkung des ERP-Fonds 
mit der Austria Wirtschaftsservice 2005 Wechsel 
in den Bereich Technologie und Innovation 
zunächst als stellvertretender Leiter, seit 2010 als 
Leiter des neu geschaffenen Geschäftsfeldes T&I. 
Seit 2013 wieder zurück beim ERP-Fonds als In-novations- 
und Technologiebeauftragter. Entwick-ler 
und Betreuer zahlreicher Förderprogramme, 
umfangreiche Jurytätigkeit. Persönliche Vorlieben: 
Klassische Musik, Fotografie und Astronomie. 
Er studierte Maschinenbau und Wirtschaftswis-senschaften 
an der Universität Maribor. Seit 2000 
ist er Universitätsprofessor für Produktionstech-nologien 
und Institutsvorstand des Instituts für 
Fertigungstechnik der Fakultät für Maschinenbau, 
Universität Maribor. Er ist der Präsident der Kom-mission 
für Qualitätssicherung der Universität 
Maribor und Mitglied des Rates der slowenischen 
Quality Assurance Agency for Higher Education. 
Er war Generalsekretär und Vize-Rektor der Uni-versität 
Maribor, Gründer und Leiter des Steiri-schen 
Technologiepark Maribor und er gründete 
Maribor Development Agency. Er ist Autor von 
über 140 wissenschaftlichen Veröffentlichungen 
und mehr als 230 Arbeiten in peer-reviewed 
internationalen wissenschaftlichen Konferenzen 
für intelligente und fortschrittliche Fertigungs-technologien. 
Vice-president at MITO Technology 
DI Soren Charareh 
Univ.- Prof. Dr. Franc Čuš 
Massimiliano Granieri
16 
Rektor der FH JOANNEUM 
O. Univ.-Prof. DI Dr. Karl P. Pfeiffer 
»Von einer guten Idee bis zur erfolgreichen Anwendung ist es oft ein steiniger Weg. Das Ziel der an 
Berufsfeldern orientierten Bildung und Ausbildung und der angewandten Forschung und Entwick-lung 
an der Fachhochschule JOANNEUM ist, Ideen in praktische Anwendungen umzusetzen.« 
Leiter Geschäftsfeld Kommerz, Steiermärkische Sparkasse 
»Der Science Park Graz errichtet eine Brücke zwischen Forschung und Wirtschaft. Er 
unterstützt die innovativen, akademischen GründerInnen und bietet ihnen Coaching und 
Kontakte auf höchster Ebene. Damit erhöhen sich ihre Erfolgschancen signifikant.« 
Der Aufsichts­rat 
Neben seiner klassischen Kontrollfunktion entscheidet 
der Aufsichtsrat im Science Park Graz auch über die 
Aufnahme der neuen Projekte. 
Univ.-Prof. DI Dr. 
Ulrich Bauer 
Technische Universität Graz 
Vorsitzender 
Dr.in Carolin Auer 
Medizinische Universität Graz 
Mag. Dr. Peter Riedler 
Karl-Franzens-Universität Graz 
Projektbeirat / Aufsichtsrat 
Der gebürtige Steirer Univ.-Prof. DI Dr. Karl Peter 
Pfeiffer studierte Technische Mathematik an der 
TU Graz und habilitierte 1985 an der Medizini-schen 
Fakultät der Universität Graz für »Medizi-nische 
Statistik und Informationsverarbeitung«. 
Nachdem er von 1977 bis 1994 als Universitätsas-sistent 
am Physiologischen Institut der Uni Graz 
tätig war, fungierte er von 1992 bis 2001 auch 
als Leiter des Ludwig-Boltzmann-Instituts für 
Epidemiologie und Gesundheitssystemforschung 
in Graz bzw. Innsbruck. Von 1994 bis 2009 
war er Universitätsprofessor für Biostatistik und 
Dokumentation an der Medizinischen Universität 
Innsbruck und geschäftsführender Direktor. Er 
war u.a. federführend an der Entwicklung der 
Leistungsorientierten Krankenanstaltenfinanzie-rung 
(LKF) und an der Erstellung einer österrei-chischen 
eHealth-Strategie beteiligt. Seit 2009 ist 
er Rektor und wissenschaftlicher Geschäftsführer 
der Fachhochschule Joanneum. 
Als Ernst Rath die AHS und anschließend ein 
Jus-Studium absolvierte, dachte er wohl noch 
nicht an eine Karriere im Bankwesen. Nach 
dem Gerichtsjahr war er ab 1983 für einige sehr 
lehrreiche Jahre in der Rechtsabteilung und 
Beteiligungsverwaltung der Steiermärkischen 
Bank tätig. 1990 wechselte er dann in den 
Firmenkundenbereich, wo er die kaufmänni-sche 
Ausbildung nachholte. Heute fungiert er 
neben seiner leitenden Bankfunktion auch als 
Aufsichtsrat in der Innofinanz Forschungs- und 
Entwicklungsförderungsgesellschaft sowie der 
Intermarket Bank und ist nebenberuflich noch 
als Präsident des ARBÖ Steiermark tätig. 
Dr. Ernst Rath
17 
Investment-Club 
SPG Investment- 
Club 
Privates Risikokapital wird ein immer wichtigerer 
Aspekt der Anschubfinanzierung zum Marktein-stieg 
INVESTMENT - C LUB 
nach der Prototypentwicklung. 
InvestorInnen-gespräche 
am 
Business Angel 
Day 2013 in der 
Wiener Albertina 
Daniel Kofler von 
BikeCityGuide bei 
seinem Pitch am 
5. SPG Invest-ment- 
Club 
Herwig Rollett 
vom BAI als 
Keynote-Speaker 
am 5. SPG Invest-ment- 
Club 
Business Angel 
Werner Wutscher 
am SPG Gründer- 
Innenabend 2014 
Aktivitäten im Umfeld 
Es gibt viele Initiativen, die sich zum Ziel gesetzt haben, die Fi-nanzierungsszene 
aufzubauen. Das Spektrum reicht vom 
equityfinder.at des aws als große elektronische Vermittlungsplatt-form 
über die Austrian Angel Investors Association (aaia), die 
das Bewusstsein für Angel Investments stärken will, bis hin zum 
Austrian Business Angel Day, den wir mit unseren PartnerInnen 
als zentrales Event der Szene im Herbst veranstalten. Gemeinsam 
soll eine Angel Investment-Umgebung geschaffen werden, die 
Top-Startups eine entsprechende Finanzierung und damit Wachs-tumsmöglichkeiten 
sichert. 
Erfolge im 
Gründungszentrum 
Im Mai fand im Panoramasaal der Steiermärkischen Sparkasse der 
bereits 5. SPG Investment-Club statt. Derzeit können wir von 5 
Projekten mit erfolgreicher Finanzierung aus alternativen Quel-len 
berichten. Diese haben allein in den letzten 12 Monaten in 
Summe mehr als 1 Million an Kapital eingeworben. Aktuell stehen 6 
Teams mit potentiellen InvestorInnen in konkreten Verhandlungen. 
Neue Kooperation 
Seit kurzem sind wir Kooperationspartner des Business Angel 
Institute (BAI). Somit können wir den InvestorInnen und vor 
allem neuen AkteurInnen auf diesem Sektor Know-how und 
Erfahrungsaustausch anbieten und dazu beitragen, die Erfolgsaus-sichten 
ihrer Investments noch weiter zu verbessern. 
Unser Fokus 
Der wesentliche Faktor in diesem Bereich sind und bleiben 
hervorragende Startups mit großem Zukunftspotential. Unser Au-genmerk 
liegt daher auf der bestmöglichen Unterstützung dieser. 
Wichtig ist uns dabei die professionelle Vorbereitung der jungen 
Unternehmen auf die Zusammenarbeit mit InvestorInnen. Diese 
Vorbereitung geht im Science Park weit über Pitchtraining und 
Businessplan hinaus. Hier können wir unsere langjährige Erfah-rung 
optimal einbringen.
18 
Ideenwettbewerb 
Zeigt her 
eure Ideen! 
Der 8. Science Park Graz 
Ideenwettbewerb 
Einreichfrist 
November 2013 bis Ende Jänner 2014 
Teilnahmeberechtigt 
Studierende und AbsolventInnen aller Hochschulfachrichtungen 
Eingereichte Ideen 
103 
Jurysitzung und 
Prämierungsevent 
Finale am 3. April 2014 im Botanischen Garten der Uni Graz 
Unsere Jury: Christoph Adametz (TU Graz), Michael Terler (Campus02), 
Markus Reiter (WKO), Eva Martischnig (Austin BFP), Mario Lugger (Steiri-sche 
Wirtschaft), Andrea Wutte (HTS), Emmerich Wutschek (SPG) / nicht 
im Bild: Dagmar Eigner-Stengg (Steiermärkische Sparkasse), Andreas Mori-anz 
(Stadt Graz) 
Prämierung unter Palmen im Botanischen Garten 
der Uni Graz 
Vizerektor Peter Scherrer von der Uni Graz mit Moderatorin 
Christina Merlini
19 
Das waren die besten Geschäftsideen 2013 | 2014 
GESAMTWERTUNG 
1. Platz 
Preis 3.500 Euro, gesponsert von 
der Steiermärkischen Sparkasse 
Stefan Schild (Uni Graz) 
Idee: Inhalierbarer Impfstoff gegen 
Lungeninfekte 
2. Platz 
Preis 2.500 Euro - gesponsert 
vom Science Park Graz 
Rudolf Brunnader (TU Graz) 
Idee: Pneumatischer Füllstandsensor 
für Tanks 
3. Platz 
Preis 1.500 Euro - gesponsert von Austin BFP 
Christoph Hechenblaikner (TU Graz) 
Idee: »CrossCloud« – Cloud Storage 
Client für verschiedene Cloud-Storage­- 
Lösungen 
Mit freundlicher Unterstützung von: 
KATEGORIEWERTUNG 
Beste Einreichung Sonstige 
Hochschulen 
Christoph Jöbstl, Martin Krusch, 
Georg Pöschl 
»Aviation Cleaner« – Reinigungsgerät für 
Großraumflugzeuge 
Beste Einreichung 
FH Joanneum 
Florian Neukart, Hannes Reiter 
»SHOCID« – bioinspirierte Data Science 
Beste Einreichung Med Uni 
Graz 
Susanne Bengesser 
Neue Erkenntnisse in der Erforschung 
bipolarer Störungen 
Beste Einreichung Uni Graz 
Slaven Stekovic 
Polyamine – Pflanzenextrakte für Gesundheit 
und Lebensverlängerung 
Beste Einreichung TU Graz 
Christoph Schöggler 
»OhroCool« – Kühlvorrichtung bei 
Gehörgangsentzündungen 
Beste Einreicherin 
Michaela Maresch 
App zur 3D-Visualisierung von Bauprojekten 
Alle GewinnerInnen des Abends auf einem Blick 
Ideenwettbewerb
20 
Von Graz 
aus die Welt 
erobern 
Unter dem Motto »Zukunft selbst gemacht!« lockte der 5. GründerInnenabend am 11. Juni trotz 
tropischer Aussentemperaturen mehr als 120 Interessierte in die Aula der TU Graz. Die Veranstaltung 
drehte sich rund um die unternehmerische Selbstständigkeit von AkademikerInnen und beleuchtete 
sämtliche Aspekte von der Idee über die Gründung eines Startups bis hin zu Fragen von Finanzierung 
und Internationalisierung. Highlight des Abends war die Podiumsdiskussion »Von Graz aus die Welt 
erobern?«, an der neben Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft auch zwei Startups mit Sitz in den 
USA und Österreich teilnahmen: Werner Wutscher (New Venture Scouting), Moritz Plassnig (Codeship 
Boston), Christian Ramsauer (TU Graz) und Mario Fallast (smaXtec animal care) diskutierten über 
Chancen und Rahmenbedingungen der Unternehmensgründung in Österreich und Übersee. 
Über den Tellerrand blicken 
Fazit des Abends: Man muss nicht auswandern, um als Startup - auch international - erfolgreich sein 
zu können. Österreich bietet neben einer Vielzahl an öffentlichen Förderungen auch viele sehr gut 
ausgebildetete Arbeitskräfte, die für den Erfolg eines Unternehmens wesentlich sind. Aber ein Besuch 
beispielsweise im Silicon Valley kann viel Inspiration für die Umsetzung der eigenen Ideen bringen. 
Über die ganze Palette an Unterstützungsmöglichkeiten für JungunternehmerInnen informierten die 
PartnerInnen des Science Park Graz an neun Info-Hotspots. 
1 2 
4 
6 
3 
5 
Unter den Ehrengästen: Vizerektor der TU Graz 
Bernhard Hofmann-Wellenhof, Leiterin des 
GründerCenters der Steiermärkischen Sparkasse 
Dagmar Eigner-Stengg, Geschäftsführer des Scien-ce 
Park Graz Emmerich Wutschek und Vizerektor 
der Uni Graz Peter Riedler 
Im Gespräch: SPG Gründungsberater Bernhard 
Weber, Innovations- und Technologiebeauf-tragter 
des aws Wolfram Anderle und Mario 
Fallast, Gründer von smaXtec animal care und 
Podiumsgast 
Geschäftsführer des Science Park Graz Emme-rich 
Wutschek vor voller Aula 
Am Podium: Business Angel und Gründer von 
New Venture Scouting Werner Wutscher und 
Mitgründer des Startups Codeship in Boston 
Moritz Plassnig 
Podiumsgäste Mario Fallast von smaXtec animal 
Care, Institutsvorstand Christian Ramsauer von 
der TU Graz und Moderatorin Angelika Ertl 
Fragen und Antworten an den Info-Hotspots 
von und mit austria wirtschaftsservice (aws), 
Steirische Wirtschaftsförderung (SFG), WKO 
Gründerservice, Stadt Graz, GründerCenter der 
Steiermärkischen Sparkasse, Internationalisie-rungscenter 
Steiermark (ICS), Forschungsförde-rungsgesellschaft 
(FFG) und Ideentriebwerk Graz 
1 
2 
3 
4 
5 
6 
Gründerinnenabend
21 
SPG AKTIV 
SPG Aktiv 
Innovativ, weiblich, selbststän-dig 
– Der Science Park Graz 
Im SPG Pressegespräch am 7. Oktober 2013 mit Landesrätin Kristina Edlinger-­Ploder 
ging es im Sinne der Chancengerechtigkeit darum, Frauen künftig 
noch stärker als Verantwortungsträgerinnen in Wirtschaft und Forschung 
zu positionieren. Drei erfolgreiche SPG Gründerinnen sprachen über ihre 
Erfahrungen mit der beruflichen Selbstständigkeit. Besonders hervorgehoben 
wurde die damit verbundene erhöhte Flexibilität, die sich sogar positiv auf die 
Vereinbarkeit von Familie und Arbeit auswirken kann. 
Landesrätin Edlinger-Ploder ruft Akademike-rinnen 
in die Wirtschaft 
Emmerich Wutschek (Science Park Graz), 
Eva Sigl und Andrea Heinzle (InFact), Jasmin 
Scherllin (Level12) und Landesrätin Kristina 
Edlinger-Ploder 
Unsere Assistentin Sabrina Buchinger auf der 
»Excellence 13«, Karrieremesse an der Uni 
Graz, 20.11.2013 
Wertvolle Inputs für IdeenumsetzerInnen 
beim »Startup Workshop« zum Thema Design 
Thinking in Kooperation mit dem Ideentrieb-werk 
Graz, 16.01.2014 
Infos und Frühstück für unsere Jungunter-nehmerInnen 
beim »SPG Zentrumsbrunch« 
mit Mag.a (FH) Lisa Mahajan von Erasmus für 
Jungunternehmer/FH Joanneum, 06.02.2014 
Auf der Firmenmesse der TU Graz, der »Te-conomy 
«, 08.05.2014 
Weihnachtsfeier mit unseren GründerInnen 
im Thomawirt, 13.12.2013 
Mirjam Scheliessnig betreute den Infostand 
am »Recruiting Day« der FH Joanneum, 
11.03.2014 
setzt auf Frauen
22 
Unsere 
Gründer | Innen
23 
»Der Science Park Graz ist für uns der ideale Ort, um unsere Grün-dungsidee 
zum Unternehmen zu entwickeln. Nicht nur die zur Verfü-gung 
stehende Infrastruktur, sondern auch die stets hilfsbereiten Mit-arbeiterInnen 
und GründungsberaterInnen stehen den Startups mit 
Rat, Tat und Netzwerk (besonders wichtig!) zur Seite. Auch der Aus-tausch 
mit anderen GründerInnen bringt laufend wertvollen Input.« 
DI Michael Moser 
eologix
24 
HIGHLIGHTS 
High-lights 
Primus 2014 geht an »Hill Wind Tech-nologies 
« 
Beim Primus, dem großen Preis der steirischen Wirt-schaft, 
wurde das patentierte Windkraftkonzept des 
SPG Startups in der Kategorie »Geistesblitz« zum Sieger 
gekürt. Dabei handelt es sich um eine neue Art von 
Kleinwindkraftwerk, welches bodennahe turbulente 
Windströmungen in Energie umwandelt. Der sogenannte 
»Grenzschichtläufer« ist nicht höher als 10 Meter und 
funktioniert im Gegensatz zu herkömmlichen Windrä-dern 
völlig geräuschlos. 
— www.kleinezeitung.at/primus 
Was für ein Jahr für »BikeCityGuide« 
In den letzten 12 Monaten hat das Jungunternehmen nicht 
nur bei den »Cycling Luminaries Awards« in Australien 
und den »Apps for Europe Award« gewonnen, sondern ein 
neues Produkt (www.finnder.org) gelauncht und 136.000 
Euro über Crowdfunding lukriert. Die Navigations-App für 
sicheres und bequemes Radfahren im urbanen Bereich ist 
mittlerweile für 48 Städte weltweit erhältlich. 
— www.bikecityguide.org 
Andreas Rössl und Michael Moosburger überzeugten 
beim GEWINN-Jungunternehmer-Wettbewerb mit 
ihrem elektronischen Preisauszeichnungssystem, mit dem 
in Echtzeit und ohne Personaleinsatz Preisänderungen in 
Shops durchgeführt werden können. Bewertet wurden 
die Qualität der Geschäftsidee, Unternehmensstrategie, 
Kundenorientierung, Umweltverträglichkeit und tech-nische 
Umsetzung der Konzepte sowie die Umsatz- und 
Gewinnentwicklung. 
— www.imagotag.com 
Red Bull Air Race 2014 mit »bionic 
surface« 
Als offizieller Supporter des Teams Hannes Arch zeichnet 
sich bionic surface für die aerodynamische Optimierung 
von Hannes' Flugzeug mit verantwortlich. Auch die 
bionischen Oberflächen des Flugzeugs, die es via Shark 
Skin Effekt schneller machen, wurden von den beiden 
Unternehmensgründern Peter Leitl und Andreas Flanschger 
entwickelt. Im Juli gewann Arch das Air Race in Gdynia 
in Polen und lag somit zur Saisonhälfte der WM klar in 
Führung. 
— www.bionicsurface.com 
© Hannes Arch 
»imagotag« ist das GEWINN Jung­unternehmen 
2013
25 
HIGHLIGHTS »imagotag« in zukunftsweisender 
Partnerschaft 
Das SPG Startup, das im Bereich Digital-Signage und 
elektronische Preisetiketten beispielsweise für Billa (Rewe 
Group) tätig ist, und der globale Marktführer im Electro-nic 
Shelf Labeling »SES« gehen seit 2014 gemeinsame 
Wege. Die besiegelte Technologie- und Industriepartner-schaft 
zielt darauf ab, die Forschungs- & Entwicklungsak-tivitäten 
zu vereinen und zu beschleunigen. 
— www.imagotag.com 
»Reactive Reality« ausgezeichnet 
beim eAward 
Stefan Hauswiesner von Reactive Reality siegte in Kolla-boration 
mit der JCL E-Commerce GmbH in der Kate-gorie 
»Industrie und Gewerbe« des eAwards 2013. Sein 
Forschungsprojekt der virtuellen Umkleidekabine befreit 
die BenutzerInnen beim Kleidungskauf vom Umziehen 
und ermöglicht somit eine völlig neue Dimension des 
Shoppens. 
— www.reactive-reality.com 
Die SPG Startups haben in den letzten 
zwölf Jahren insgesamt mehr als … 
Millionen Euro an 
Finanzierungen 
lukriert. 
Arbeitsplätze 
geschaffen. 
Patente erfolgreich 
angemeldet.
26 
Neuvorstellungen 
Neuvor-stellungen 
Eologix wurde von drei Absolventen 
der TU Graz im Science Park Graz 
gegründet. Das Ziel der Gründer ist 
die Entwicklung von intelligenten 
Sensoren für spezielle Anwendungs-gebiete 
wie erneuerbare Energieträ-ger, 
Robotik und Sport. Ihr erstes 
Produkt ist ein dünner, autonomer, 
nachrüstbarer Sensor zur Erkennung 
von Eis auf der Oberfläche von Ro-torblättern 
von Windkraftanlagen. 
Michael Moser studierte Elektro-technik 
und Toningenieur an der 
TU Graz und an der Musikuniversi-tät 
Graz. Vor der Gründung von Eo-logix 
war er Forschungsassistent an 
der TU Graz am Institut für Elektri-sche 
Meßtechnik und Meßsignalver-arbeitung. 
Thomas Schlegl studierte 
Telematik mit dem Schwerpunkt 
Elektrische Meßtechnik an der TU 
Graz. Im Anschluss daran war er 
Forschungsassistent am Institut für 
Elektrische Meßtechnik und Meßsi-gnalverarbeitung 
und Gastforscher 
an der Stanford University. Hubert 
Zangl studierte Telematik, promo-vierte 
in Elektrotechnik und erhielt 
die Lehrbefugnis für »Sensorik und 
Instrumentierung« an der TU Graz. 
Seit 2010 ist er Associate Professor 
am Institut für Elektrische Meßtech-nik 
und Meßsignalverarbeitung der 
TU Graz. 
eologix 
Gründungsteam 
DI Dr. Michael Moser 
DI Dr. Thomas Schlegl 
Univ.-Prof. DI Dr. Hubert Zangl 
Kontakt 
office@eologix.com 
www.eologix.com 
Akademische MentorInnen 
DI Dr. Thomas Thurner 
Institut für Leichtbau TU Graz 
Business MentorInnen 
Mag. Otto Lindner
27 
Neuvorstellungen 
Havetronic Formwerkstatt 
KundInnen erwarten heute, dass 
sich hochwertige Konsumprodukte 
nach ihren Wünschen weitgehend 
konfigurieren und anpassen lassen 
(product mass customization). Bevor 
man bestellt, möchte man das konfi-gurierte 
Produkt natürlich von allen 
Seiten genau begutachten, am besten 
gleich im Web-Browser. Die Form-werkstatt 
bietet produzierenden Un-ternehmen 
genau für diesen Zweck 
einfach zu benutzende 3D-Produkt-konfiguratoren 
an. Mit diesen lassen 
sich nicht nur Farbe oder Material, 
sondern auch die Form der Produkte 
anpassen. Auf dem Webserver läuft 
dazu ein vollwertiges Parameter-gesteuertes 
3D-Modellierprogramm, 
mit dem sich 3D-Konfiguratoren 
bis hin zu komplexen Web-basier-ten 
Produktplanungsanwendungen 
wesentlich preisgünstiger realisieren 
lassen als bisher. 
Sven Havemann promovierte an der 
TU Braunschweig (Deutschland) 
im Fach 3D-Computergrafik und 
habilitierte sich an der TU Graz, 
bevor er sich als Experte für proze-durale 
3D-Modellierung selbständig 
machte. Das ebenso erfahrene wie 
hochqualifizierte Gründungsteam 
umfasst DI René Berndt, DI René 
Zmugg und DI Wolfgang Thaller. 
Alle drei schließen gerade ihre Dok-torarbeiten 
an der TU Graz ab, um 
sich dann ganz der Formwerkstatt zu 
widmen. 
hill wind technologies (HWT) 
entwickelt, produziert und vertreibt 
ein neuartiges, patentiertes Wind-kraftkonzept 
– den sogenannten 
Grenzschichtläufer (kurz GSL). Mit 
dem GSL-Windkraftkonzept ist es 
möglich, bodennahen Wind kosten­effizient 
in Energie umzuwandeln. 
So wird eine wirtschaftliche Wind­energienutzung 
auch in hügeligen 
Regionen ohne einen Eingriff in die 
Landschaftsoptik möglich, da der 
GSL eine Bauhöhe von 10 Meter 
nicht überschreitet. Das Kleinwind-kraftwerk 
funktioniert im Gegensatz 
zu herkömmlichen Windrädern auch 
völlig geräuschlos. 
Die beiden Gründer Peter Leitl und 
Andreas Flanschger verfügen durch 
langjährige Zusammenarbeit und 
als erfolgreiche Gründer von bionic 
surface technologies GmbH (BST) 
über das notwendige Know-how 
in technischer und wirtschaftlicher 
Hinsicht. 
Gründungsteam 
DI Dr.-Ing. habil. Sven Havemann 
DI René Berndt 
DI René Zmugg 
DI Wolfgang Thaller 
Kontakt 
office@havetronic.at 
www.havetronic.at 
hill wind Technologies 
Gründungsteam 
DI Peter Adrian Leitl 
Andreas Flanschger 
Kontakt 
info@bionicsurface.com 
www.bionicsurface.com 
Akademische MentorInnen 
Ao. Univ.-Prof. DI Dr. Wolfgang Sanz 
Institut für thermische Turbomaschinen 
TU Graz 
Business MentorInnen 
Mag. Dieter Messner 
OBI Group Holding GmbH 
Mag.a Barbara Messner 
Allianz Elementar Versicherungs AG 
DI (FH) Eva Leitl 
Raiffeisen Leasing International
28 
Neuvorstellungen 
Reactive Reality 
Reactive Reality entwickelt Software 
zur virtuellen Anprobe von Klei-dungsstücken. 
Anhand eines Fotos 
der BenutzerInnen wird die optimale 
Konfektionsgröße ermittelt und das 
gewünschte Kleidungsstück ange-passt. 
Dieses wird im Foto einge-zeichnet. 
Dadurch können z.B. die 
KundInnen eines Webshops schon 
vor der Bestellung sehen, ob die 
gewünschten Modelle passen und 
gefallen. Außerdem können Kun-dInnen 
Kleidungsstücke kombinie-ren, 
Outfits für Anlässe planen und 
die Meinungen ihrer FreundInnen 
einholen. 
Stefan Hauswiesner ist der Ge-schäftsführer 
von Reactive Reality. 
Er studierte Softwareentwicklung 
und Wirtschaft und promovierte im 
Bereich der Augmented Reality am 
Institut für Maschinelles Sehen und 
Darstellen an der TU Graz. 
Philipp Grasmug leitet die For-schung 
und Entwicklung von 
Reactive Reality. Er studierte Soft-wareentwicklung 
und Wirtschaft an 
der TU Graz und hat sich auf den 
Bereich der mobilen Augmented 
Reality spezialisiert. 
strict solutions 
StrICT Solutions bietet eine Soft-ware- 
Dienstleistungskombination, 
die Unternehmen dabei unterstützt, 
ihre Kommunikation zu struk-turieren. 
In jeder Firma gibt es 
Arbeitsabläufe, bei denen mehrere 
IT-Systeme bedient werden müssen. 
Beispielsweise werden Daten in einer 
bestimmten Reihenfolge manuell in 
verschiedene IT-Systeme eingepflegt. 
Mit der Software von StrICT Solu-tions 
müssen die benötigten Daten 
nur noch in ein einziges Formular 
eingetragen werden. Die eingegebe-nen 
Informationen werden auto-matisch 
an alle relevanten Systeme 
weitergeleitet und bei Bedarf werden 
Kolleginnen und Kollegen, Vorge-setzte 
oder Kunden und Kundinnen 
miteinbezogen. Ausserdem werden 
Kommunikationswege identifi-ziert, 
abgebildet und optimiert. 
Der so vereinfachte Arbeitsablauf 
ermöglicht es, viel Zeit und in weite-rer 
Folge auch Geld zu sparen. 
Das Team besteht aus Stefan Raß 
und Johannes Kotremba. Beide 
sind Absolventen des FH JOAN-NEUM 
Studienganges Informati-onsmanagement 
und bringen damit 
umfassendes technisches sowie 
wirtschaftliches Wissen mit, welches 
durch mehrjährige Arbeitserfahrung 
in einer Unternehmensberatung so-wie 
einer Firma im Bereich Business 
Analytics Consulting ergänzt wird. 
Gründungsteam 
DI Dr. Stefan Hauswiesner 
DI Philipp Grasmug 
Kontakt 
office@reactivereality.com 
www.reactivereality.com 
Akademische MentorInnen 
Univ.-Prof. DI Dr. Dieter Schmalstieg 
Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen 
TU Graz 
Business MentorInnen 
Mag.a Eva Martischnig 
Austin / BFP 
Gründungsteam 
DI Stefan Raß, BSc. 
DI Johannes Kotremba, BSc. 
Kontakt 
rass@strict-solutions.com 
kotremba@strict-solutions.com 
www.strict-solutions.com 
Akademische MentorInnen 
FH-Prof. Mag. Dr. Robert Singer 
Informationsmanagement / FH Joanneum 
Business MentorInnen 
DI Dr. Karlheinz Schlögl 
ecofinance Finanzsoftware & Consulting GmbH
29 
Neuvorstellungen 
USound entwickelt und fertigt 
neuartige Audiokomponenten in 
MEMS-Technologie (Mikro-Elek-tro- 
Mechanische-Systeme) für 
Smartphones und andere Consu-mer- 
Electronics-Anwendungen. Im 
Jahr 2017 werden voraussichtlich 
allein rund 1,7 Milliarden Smart-phones 
verkauft werden, die immer 
mehr Funktionalitäten integrieren 
und dies in schlankem Design. Die 
Produkte von USound bieten genau 
für diesen anspruchsvollen Markt 
hohe Audioqualität, Integrations-fähigkeit 
und kleine Bauformen. 
Neben klassischen Anwendungs-feldern 
zum Beispiel als Lautspre-cher 
in Mobilgeräten zeigen erste 
KundInnenkontakte starkes Interesse 
an einer Vielzahl weiterer Audioap-plikationen. 
Das Team von USound verfügt über 
umfassende Erfahrung im Bereich 
der MEMS sowie im Manage-ment 
von Startup-Firmen von der 
Gründung bis zum erfolgreichen 
Exit. Ferruccio Bottoni hat 20 Jahre 
Fertigungserfahrung im Bereich Mi-kroelektronik 
und Mikroelektrome-chanik. 
Andrea Rusconi beschäftigt 
sich seit 2002 mit der Entwicklung 
neuer MEMS-Technologie. Jörg 
Schönbacher hat eine mehrjährige 
Erfahrung als Rechtsanwalt mit dem 
inhaltlichen Schwerpunkt Unterneh-mensfinanzierung. 
xMEDx verfolgt das Ziel, mittels 
neuester Technologien medizinisches 
Wissen in die ganze Welt zu bringen 
und durch medizinisches Fachwissen 
aus topaktuellen wissenschaftlichen 
Publikationen, Kosten bei Patien-tInnen, 
Krankenhäusern und der 
öffentlichen Hand einzusparen. 
Aktuell werden zwei Schwerpunkte 
in der Entwicklung gelegt: Ein Teil 
des Teams konzentriert sich auf die 
Etablierung einer Zweitmeinungs-plattform, 
die sowohl PatientInnen 
als auch medizinischen Einrichtun-gen 
als Anlaufstelle dient, um rasch 
medizinisches Fachwissen aus aller 
Welt einholen zu können. Ein ande-rer 
Schwerpunkt liegt in der automa-tischen 
Erkennung und Verarbeitung 
orthopädischer Ultraschallbilder, die 
kostenintensive Späterkrankungen 
vermeidet. 
Christof Pabinger bringt neben 
seinem medizinischen Fachwissen als 
Orthopäde auch den unternehmeri-schen 
Geist aus seinen vielen Jahren 
Erfahrung als Ambulatoriumsleiter 
mit in das Team. Gemeinsam mit 
Daniel Cupak, Medizinstudent 
an der Meduni Graz, und Dzanan 
Mlivo, Student an der FH Joanne-um, 
wird das wissenschaftliche Team 
komplettiert. 
Usound 
Gründungsteam 
DI Ferruccio Bottoni 
DI Andrea Rusconi Clerici 
MMag. Dr. Jörg Schönbacher 
Kontakt 
info@usound.biz 
www.usound.biz 
Akademische MentorInnen 
Prof. Dr. Bernhard Wagner 
ISIT Fraunhofer Gesellschaft 
Business MentorInnen 
DI Herbert Gartner 
Business Angel 
xMedx 
Gründungsteam 
Dr. Christof Pabinger 
Daniel Cupak 
Dzanan Mlivo, BSc 
Kontakt 
info@xmedx.com 
www.xmedx.com 
Akademische MentorInnen 
Prof.h.c. Prof. Dr. Reinhard Graf 
Entwickler Hüftsonografie bei Säuglingen 
Business MentorInnen 
Univ.-Prof. DI Dr. Karl P. Pfeiffer 
Rektor und wissenschaftlicher Geschäftsführer 
FH Joanneum
30
31 
Betreuung 
in betreuung 
HOLISTIC IMAGING 
DI Dr. Jürgen Gugler 
Ing. Manfred Wonisch 
www.tecpond.at 
Branche: Ingeniuerbüro 
Entwicklung eines autonomen Batterie-Wechsel-systems 
für Elektrofahrzeuge 
Change 
Tecpond 
Mag. DI Dr. Rainer Prüller 
DI Florian Schöggl 
www.deermapper.at 
Branche: Softwareentwicklung, GIS 
Entwicklung eines Webportals in Kombination 
mit einer mobilen Applikation zur intelligenten 
Verwaltung von Jagdrevieren und Aufzeichnung 
von jagdlichen Ereignissen 
Deermapper 
DI Dr. Philipp Meixner 
DI Dr. Matthias Rüther 
www.holistic-imaging.com 
Branche: Geo-Information 
3D Modellierung und Auswertung von Gebäude-daten 
auf Basis von Luftbild-Daten 
Nadja Debenjak, MSc 
Michael Debenjak, BA 
DI Stefan Krausler 
www.inari-software.com 
Branche: Automatische Datenverarbeitung 
und Informationstechnologie 
Erstellung eines Informationssystems zur Do-kumentierung 
und Bearbeitung von archäologi-schen 
Funden 
Holistic Imaging 
Inari Software
32 
Betreuung 
Dipl. - Inf. Matthias Heise, MBA 
Mag.a (FH) Jasmin Scherllin 
www.level12.eu 
Branche: Sport, Freizeit, Unterhaltung & IT 
Software-Entwicklung im Freizeitsport. Aktuelles 
Projekt: GeccoGuide, Routendatenbank und 
lasergestütztes Orientierungssystem für Kletter-hallen 
Level12 
Thomas Bernoulli, MSc 
DI Martin Krammer 
www.onpoi.at 
Branche: Informatikdienstleistungen 
Erstellung und Vermarktung professioneller 
Location Based Service (LBS) 
Anwendungen zur Steigerung der Effizienz von 
verteilt ablaufenden Prozessen 
ONPOI 
DI (FH) Markus Burgstaller 
Mag. Manfred Pail 
www.perception-park.com 
Branche: Pharmazeutische Industrie; lebens-mittelverarbeitende 
Industrie; Recycling, 
Mining, Bildverarbeitung 
Software- und Systemlösungen für den Umgang 
mit örtlich aufgelösten, multidimensionalen 
Daten 
Perception Park 
Mag. Dr. Stefan Liebminger 
www.roombiotic.com 
Branche: Life Science 
Wirkstoffentwicklung 
Dr. Christian Rauch 
www.christianrauchresearch.com 
Branche: Engineering 
Berechnen der Sensitivitäten von thermischen 
Simulationen 
Roombiotic 
Sensitivity 
Christian 
Rauch Research
33 
Betreuung 
DI Ralf Baumgartner 
DI Peter Sciri 
DI Alexander Wankhammer 
www.sonible.com 
Branche: Audio-Technik 
Digitale Signalverarbeitung/Audio Hard- und 
Software Entwicklung 
sonible 
DI (FH) Thomas Kriebernegg 
DI Jürgen Puchta 
DI (FH) Ulrich Tesarik 
www.trendley.com 
Branche: Internet, E-Commerce, Social 
Shopping 
Erstellung eines neuartigen Onlineshoppingpor-tals 
im Fashion & Style Bereich 
trendley 
Dr. Ingo C. Riemenschneider 
DI Wolfgang Winter 
www.winterface.at 
Branche: Fassadentechnik, Anlagenbau 
F&E in den Bereichen der Gebäudeaufnahme, 
Planungstools, Fassadentechnik und Anlagenbau, 
Design industriell gefertigter Fassaden-Dämmele-mente 
und deren Produktionsverfahren 
DI Markus Pröll 
www.xcessity.at 
Branche: Softwareentwicklung 
Entwicklung von HCI Lösungen für Personen mit 
Behinderung und Rehabilitationslösungen 
wInterface 
Xcessity 
keeps warm. stays cool. 
DI Dr. Wolfgang Lang 
DI Dr. Dalibor Jajcevic 
www.ses-tec.at 
Branche: Maschinenbau, Luft- und Raumfahrt, 
Automotive, Pharmazeutische und Chemi-sche 
Produkte 
Erstellung von numerischen Hochleistungssimu-lationsmethoden 
für Multiphysik-Problemstel-lungen 
SES -Tec
34 
ALumni 
Alumni 
Manuel Sperl 
Mike Wiedel 
www.adrivo-media.com 
www.motorsport-magazin.com 
Branche: Medien 
Agentur für Kommunikation, Content-Produktion 
und begleitende Media-Dienstleistungen 
Dr. Josef Spreitz 
www.aglycon.at 
Branche: Chemie 
Produktion und Vermarktung von neuartigen 
Spezialchemikalien für pharmazeutische und 
chemische Forschung, Analytik (im Speziellen 
Trinkwasseranalysen für Jedermann, Bodenanaly-sen 
für Landwirte, Analyse von Herbiziden etc.) 
DI Dr. Abdulrasagh Aziz 
DI Kirmanj Aziz 
www.allviaphotonics.com 
Branche: Optische, medizinische und 
mechatronische Technologien 
Produktentwicklung und Dienstleistungen im 
Bereich der Photonik 
adrivo 
AGLYCON 
All via 
photonics 
Als »Alumni« bezeichnet der 
Science Park Graz seine Grün-dungsprojekte 
und Firmen nach 
der offiziellen Betreuungszeit 
von 18 Monaten. 
Um deren Erfolgswahrscheinlichkeit 
und die Chance auf schnelles Wachs-tum 
weiterhin zu erhöhen, engagiert 
sich der SPG ab sofort verstärkt in 
der sogenannten »Post-Incubation«-­Phase. 
So stehen den Alumni je 
nach Bedarf weiteres Coaching und 
Beratungsleistungen für Unterneh-mensorganisation, 
Personal und 
Verkauf zur Verfügung. Des weiteren 
werden sie bei Förderansuchen und 
insbesondere bei der Suche nach 
Wachstumsfinanzierung über Bu-siness 
Angels oder Venture Capital 
unterstützt. Einige Alumniprojekte 
und -firmen nutzten bereits die 
Gelegenheit, um beim Science Park 
Graz Investment-Club mit potentiel-len 
InvestorInnen ins Gespräch bzw. 
ins Geschäft zu kommen. Daneben 
besteht die Möglichkeit, an den 
SPG-internen Schulungsmaßnah-men 
für GründerInnen und zahlrei-chen 
Networking-Veranstaltungen 
teilzunehmen. Die »Ehemaligen« 
stellen sich vermehrt auch als Men-torInnen 
für neue Projekte zur Ver-fügung 
und geben so ihr wertvolles 
Erfahrungswissen aus dem eigenen 
Gründungsprozess weiter. Alumni 
aus dem Bereich Life Science und 
Medizintechnik können aufgrund 
einer Kooperation mit der Medi-zinischen 
Universität Graz im Life 
Science Inkubator (LSI) aufgenom-men 
und betreut werden.
35 
Alumni 
Daniel Kofler 
Andreas Stückl 
Dietmar Hofer 
www.bikecityguide.org 
Branche: Dienstleistung im Bereich der auto-matischen 
Datenverarbeitung und Informati-onstechnik 
Entwicklung einer Fahrrad-Navigations-Software (Bike- 
CityGuide, BikeNatureGuide, Finnder.org) und Vertrieb 
einer eigenen Smartphone-Fahrradhalterung (Finn) 
Andreas Flanschger 
DI Peter Adrian Leitl 
www.bionicsurface.com 
Branche: Oberflächentechnik und 
Strömungssimulationen 
Entwicklung, Produktion und Vertrieb von 
Ribletoberflächen zur Reibungsverminderung bei 
Strömungsanwendungen, Strömungssimulationen 
DI (FH) Dr. Henry Müller 
Branche: Landwirtschaft, 
Lebensmittelindustrie 
Herstellung von Präparaten für den biologischen 
Pflanzenschutz 
BikeCityGuide 
Bionic Surface 
Technologies 
Biotenzz 
Dr. Thomas Angerer 
www.dr-angerer.com 
Branche: Unternehmensberatung, 
Marktforschung 
DR. ANGERER MARKETING unterstützt 
Unternehmen als professioneller Marktforscher 
und professioneller Unternehmensberater mit 
innovativen und effizienten Gesamtlösungen 
DI Georg Holzmann 
www.auphonic.com 
Branche: Audiosoftware, Webservice 
Entwicklung eines Webservice zur automatischen 
Audionachbearbeitung 
DR. ANGERER 
MARKETING 
Auphonic 
Gesellschaft für Biotechnologie mbH
36 
Alumni 
DI Thomas Jerman 
DI Dr. Robin Priewald 
www.brs.eu.com 
Branche: Mess- und Steuerungstechnik 
Entwicklung und Verkauf von optischen Messge-räten 
auf Basis der 2D-Laserscan-Technologie 
BRIGHT RED 
SYSTEMS 
Ing. Markus Barta 
DI Martin Brugger 
www.bytepoets.com 
Branche: IT Dienstleistungen 
Apps, Websites, Design und Consulting für 
Mobile, Desktop und Web 
DI Christian Haintz 
DI Karin Pichler 
www.cnc.io 
Branche: Softwareentwicklung Web & Mobile 
Tätigkeit 
Softwareentwicklung Web und Mobile für innova-tive 
Unternehmen und Startups 
BYTEPOETS 
Carrot & 
Company 
DI Michael Putz 
www.bongfish.com 
Branche: Computer-Entertainment-Industrie 
Entwicklung und elektronischer Vertrieb von 
Computerspielen 
Tanja Peterschinek, BSc 
Michael Wimmer 
www.brightyellowfuture.at 
Branche: Biotechnologie 
Entwicklung eines Fermentationsverfahrens zur 
effizienten Umsetzung von Abfallströmen zu Öl 
für die Biodieselproduktion 
Bongfish 
Bright Yellow 
Future
37 
Alumni 
DI Gerald Brencic 
DI Michaela Maresch, BSc 
www.commod-house.com 
Branche: Vorgefertigte Bauten 
Verkauf von vorfabrizierten ökologischen Modul-häusern, 
auf Basis standardisierter Frachtcon-tainer 
COMMOD-Haus 
Dr. Matthias Rebernik 
www.cryoshelter.com 
Branche: Automotive 
Entwicklung von Erdgastanks für LKW 
Mag. Dr. Reinhard Neudorfer 
www.digitalherz.at 
Branche: Softwareentwicklung, 
Digitalwerbung 
Entwicklung und Betrieb von Digitalplattformen 
Cryoshelter 
Digitalherz 
Priv.-Doz. DI Dr. Fabrice Giuliani 
www.CBOne.at 
Branche: Verbrennungstechnik für Luftfahrt-antrieb 
und Energie, Thermische Prozesse 
Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen 
im Bereich der Verbrennungstechnologie 
Dr. Nikolaus Haselgruber 
Eva Haselgruber-Muchwitsch 
www.cis-on.com 
Branche: Automobil-, Anlagen-, chemische 
und pharmazeutische Industrie 
Kurse und Consulting in Industriestatistik und 
Umsetzung statistischer Methoden in individuelle 
Softwarelösungen 
Combustion 
Bay One 
CIS 
COMBUSTION BAY ONE
38 
Alumni 
DI Rudolf Schamberger 
www.easyMOBIZ.com 
www.ayControl.com 
Branche: Mobile Solutions für Unternehmen 
(Software) 
App-Entwicklung mit Leidenschaft! Ideenfin-dung 
und Beratung, Konzeption, Design und 
Umsetzung von innovativen mobilen Apps für 
Smartphones, Tablets usw. mit Schwerpunkt auf 
Android sowie iPhone / iPad 
easyMOBIZ 
DI (FH) Albert Jocham 
www.oecosys.com 
Branche: Industrie und Gewerbe 
Produkte und Dienstleistungen im Bereich von 
Energiesparsystemen für Klein- und 
Mittelbetriebe 
DI Ilias Lazaridis 
DI Matthias Meisenberger 
www.elibera.com 
Branche: Softwareentwicklung und Consulting 
B2B Lösungen in Form einer Kundenplatt-form 
bis hin zu komplexen Shop-Lösungen, 
Befragungsplattform inklusive eines komplexen 
Reportings für Auswertungen, Shoppingcity CMS 
für Apps inklusive Navigation und Gutscheinsys-tem, 
Apps für alle gängigen Plattformen 
€cosys 
eLibera 
Dr. Eduard Lanz 
www.sportarzt.at 
Branche: Automobil-, Nutzfahrzeug-, LKW-, 
Flugzeug- und Bahnindustrie, Büromöbel 
Entwicklung eines Konzeptes für gesundes und 
schmerzfreies Sitzen 
Dr. Dieter Rathei 
www.dryield.com 
Branche: Halbleiterindustrie 
Entwicklung und weltweite Vermarktung von 
Yield-Software für Microchiphersteller 
Dr. Lanz-Sitz 
DR YIELD
39 
Alumni 
Mag. (FH) Hannes Walter 
Dipl.-Des. Stephen Williams, BSc 
www.fluid-forms.com 
Branche: Individual Design und Algorithmic 
Design Software 
Entwicklung und Vermarktung von individualisier-ten 
Designprodukten und Software 
Fluid Forms 
DI (FH) Andreas Troger 
www.gillout.com 
Branche: Journalismus 
Gillout ist das Lifestylemagazin für Menschen, 
die keine Lifestylemagazine mögen. Täglich neuer 
Videocontent aus dem Lifestyle-, Extremsport-und 
Entertainment Bereich werden monatlich 
von rund 500.000 Lesern auf gillout verfolgt 
Dr. Hermann Maier 
www.gridlab.at 
Branche: Engineering & Consulting für 
Anlagenbau 
Optimierung, Effizienzsteigerung und strö-mungstechnische 
Risikominimierung industrieller 
Anlagen und Prozesse 
Gillout 
Gridlab 
DI Erich Payer 
www.evolution-fea.com 
Branche: Automobil- & Zulieferindustrie, 
Luft- & Raumfahrtindustrie, Maschinen-, 
Stahl- & Anlagenbau, Haushalts- & Sportgerä-teindustrie, 
Biotechnologie u.a. 
Entwicklung & Vertrieb von Simulationssoftware 
zur virtuellen Produktentwicklung (Open Source 
Geschäftsmodell) 
DI Heinz Fleischhacker 
DI Franz Edler 
www.fecom.at 
Branche: Industrielle Bildverarbeitung, Auto-mation, 
Messtechnik 
Bildgestütze Mess- und Analysegeräte. Ma-schinen 
zur Vermessung, Qualitätsprüfung und 
Sortierung von Produkten aus Landwirtschaft, 
Lebensmittelproduktion, Pharmaindustrie und 
Rohstoffproduktion 
evolution OSSP 
FECOM
40 
Alumni 
Dr.in Eva Sigl 
DI Dr.in Andrea Heinzle 
Branche: Medizin 
Entwicklung eines Schnelltests zur Detektion von 
Infektionen 
inFact 
DI Daniel Rüdisser 
www.iuvaris.com 
Branche: IT Dienstleistungen 
Dienstleistung im Bereich der Software-Ent-wicklung 
für technische und wissenschaftliche 
Anwendungen 
DI Stefan Krestel 
www.kielsteg.com 
Branche: Holzleimbau und Fertigungsver-fahren 
Entwicklungs- und Patentverwertungsgesellschaft 
Iuvaris 
Kielsteg 
DI Dr. Michael Moosburger 
Ing. Andreas Rössl 
www.imagotag.com 
Branche: Handel 
Entwicklung eines Komplettsystems zur 
elektronischen Preisauszeichnung 
DI Arnulf Heller 
Christopher Arbeiter 
Dr.in Eva Grieshuber 
Dr. Bernd Höfler 
Branche: Medizintechnik 
Entwicklung eines Geräts zur nicht-invasiven, 
kontinuierlichen Blutdruck-Messung für das 
peri-operative, hemodynamische Monitoring von 
Patienten 
iMAGOTAG 
Impress
41 
Alumni 
DI Christopher Gloning 
DI Christian Gumpold 
www.motioncodeblue.com 
Branche: Yacht Design, Industrial Design 
Yacht Exterior Design, Yacht Interior Design, 
Industrial Design 
MOTION 
CODE: BLUE 
Dr. Dirk Kirschneck 
www.microinnova.com 
Branche: Technisches Büro für Verfahrens-technik 
Prozessentwicklung, Engineering, mikrostruk-turierte 
Apparate und Anlagendesign – und 
Inbetriebnahme im Bereich der Mikroverfah-renstechnik 
Drs. Peter Hecht 
DI Dr. Karl Lohner 
Dr.in Kirsten Tangemann 
Branche: Biotech - Research and Development 
Entwicklung von neuartigen antimikrobiellen und 
anti-endotoxischen Wirkstoffen zur Bekämpfung 
Antibiotika-resistenter Bakterien und Endotoxin 
induzierten Erkrankungen sowie deren Anwen-dung 
im medizinisch-technischen Bereich 
Microinnova 
Engineering 
pba³ 
DI Dr. Stefan Marschnig 
www.LCCrail.com 
Branche: Unternehmensberatung – Technik/ 
Technologie 
Bewertung von Eisenbahninfrastruktur mittels 
Life-Cycle-Costing 
Prof. Dr. Reinhard Möller 
www.lipometer.com 
Branche: Medizinische Messtechnik 
High End Gerät zur Bewertung der individuellen 
Fettverteilung und Risikoanalyse für Stoffwechsel 
und Hormonstörungen 
LCC rail 
consult 
Lipometer
42 
Alumni 
Martin Moser 
Andreas Zobl 
www.snowreporter.com 
www.windreporter.com 
www.viewbito.com 
www.buenoi.com 
Branche: Informationstechnologie 
Entwicklung und Produktion von automatischen 
Wetterstationen, Softwareentwicklung 
snowreporter 
DI Mario Schwaiger 
Mag. Marco Schwaiger 
www.spintower.eu 
Branche: Kommunikationselektronik 
Herstellung von Embedded-Computing-Systemen 
(Hard- und Software) 
Nikolas Strobl, B.A., MSC 
www.sprachedirekt.at 
Branche: Allgemeine Dienstleistungen 
Vermittlung professioneller, telefonischer 
Dolmetschdienste 
Spintower 
Sprache Direkt 
Assoz. Prof. PD Dr. Jochen Geigl 
Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Erwin Petek 
www.singlecell-dimensions.com 
Branche: Humangenetik 
Entwicklung und Verbesserung von Diagnosever-fahren 
zum Nachweis von genetischen Verände-rungen 
in der menschlichen Erbinformation 
DI Mario Fallast 
DI Dr. Stefan Rosenkranz 
www.smaxtec.com 
Branche: Landwirtschaft, Nutztierhaltung, 
tierische Produktion 
Herstellung eines Sensorsystems samt 
Zubehör für Rinder 
Single Cell 
Dimensions 
smaXtec
43 
Alumni 
DI Christopher Dissauer 
DI Wolfgang Moser 
Ing. Andreas Oberdorfer 
www.spraylight.at 
Branche: Unternehmensberatung und Infor-mationstechnologie 
Softwareentwicklung und Consulting für mobile 
Geräte mit Fokus auf der Entwicklung einer 
plattformunabhängigen Game-Engine für Smart-phones 
und Tablets 
DI Dr. Alexander Kollreider 
DI David Ram 
www.tyromotion.com 
Branche: Medizintechnik 
Entwicklung und Vermarktung von robotik- und 
computergestützten Rehabilitationsgeräten 
Spraylight 
Tyromotion 
Prof. Thomas Gasser 
Mag.a Carmen Gasser 
Dr. Martin Auer 
www.vascops.com 
Branche: Medizintechnik 
Entwicklung von Diagnosesystemen für die 
Gefäßmedizin 
Vascops 
DI Dr. Thomas Weinberger 
DI Gunter Figner 
www.stirzone.at 
Branche: Fügetechnik 
Planung, Bau und Inbetriebnahme von Schweiß-maschinen 
Ing. Stefan Ponsold BSc., MA 
www.sunnybag.at 
Branche: Erneuerbare Energien 
Entwicklung einer Umhängetasche, die durch 
flexible Solarpaneele einen eingebauten Akku 
lädt. Von diesem Akku können sämtliche mobile 
Geräte, wie z. B. iPhone, iPod, iPad, Mobiltelefone, 
Navigationsgeräte etc. geladen werden 
Stirzone 
SunnyBAG
44 
Alumni 
Dr. Johannes Wolkerstorfer 
www.xface.at 
Branche: Elektronik 
Entwicklung von eingebetteten Systemen als 
Dienstleistung 
DI Hannes Robier 
www.youspi.com 
Branche: Dienstleister / IT - Produktent-wicklung 
Kundenorientierte Produktentwicklung der 
Schnittstellen zwischen Mensch und Produkt 
xFace 
Youspi 
DI Dr. Markus Frewein 
DI Dr. Ulrich Bergmann 
Dr. Martin Berger 
www.verkehrplus.at 
Branche: Forschung, Planung und Consulting 
Prognose, Planung und Strategieberatung im 
Bereich der Verkehrsplanung, der Verkehrstechnik 
und der Mobilitätsforschung 
Verkehrplus
45 
MENTORING 
Mentoring 
Programm 
Jedem Gründungsprojekt wird unter Berücksichtigung 
der Wünsche und Bedürfnisse der GründerInnen ein 
Mentoring-Team zur Seite gestellt, welches sich zumin-dest 
aus einem/einer akademischen MentorIn und einem/ 
einer VertreterIn aus der Wirtschaft als Business Mento-rIn 
zusammensetzt. Hauptaufgabe der MentorInnen ist 
ein regelmäßiges Coaching der SPG JungunternehmerInnen, 
die Weitergabe ihres Know-hows und vor allem das Ein-bringen 
ihres Netzwerks. 
Einmal pro Quartal findet ein Meeting mit dem Projekt-team, 
den MentorInnen und VertreterInnen des SPG 
statt, bei dem die wichtigsten Projektinhalte besprochen 
und Vorschläge für die weitere Vorgangsweise erarbeitet 
werden. Das Mentoring-Programm des SPG, dem bereits 
mehr als 100 erfolgreiche Business ExpertInnen und 
UniversitätsprofessorInnen ehrenamtlich angehören, hat 
sich als unverzichtbarer Bestandteil des gesamten Coa-chingprozesses 
erwiesen. Jedes Gründungsprojekt hat von 
den Erfahrungen und dem Netzwerk der MentorInnen 
ungemein profitiert. 
Wir danken allen MentorInnen für ihren wertvollen 
Einsatz!
46 
MENTORING 
Akademische 
Mentor|Innen 
Univ.-Prof. DI Dr. 
Horst Bischof 
Ao. Univ.-Prof. DI Dr. 
Raimund Almbauer 
Prof. DI Dr. 
Günter Getzinger 
Institut für Maschinelles Sehen 
und Darstellen TU Graz 
Institut für Technik- und Wissen-schaftsforschung 
Alpen-Adria-Uni 
Klagenfurt, Standort Graz 
// Holistic Imaging 
// wInterface 
Dipl.-Inform. Dr.-Ing. Univ.- 
Doz. Sven Havemann 
DI Dr. 
Hans Lercher 
Univ.-Prof. Dr. 
Franz Leberl 
Institut für Computer Graphik u. 
Wissensvisualisierung TU Graz 
Studiengang Innovationsmanage-ment 
Campus02 
Institut für Maschinelles Sehen 
und Darstellen TU Graz 
// Christian Rauch 
Research 
// Hiilostc Iaggimn // enrtdely 
Dr. Gerald Fuchs 
Institut für Archäologie Uni Graz 
ARGIS Archäologie Service 
GmbH 
// inari software 
Univ.-Prof. DI Dr. 
Karl P. Pfeiffer 
Institut für Verbrennungskraft-maschinen 
und Thermodynamik 
TU Graz 
Rektor , Wissenschaftlicher 
Geschäftsführer FH Joanneum 
// SES-Tec 
// xMedx 
Univ.-Prof. Dr.in 
Gabriele Berg 
Assoc.Prof. DI Dr. 
Gernot Müller-Putz 
Univ.-Prof. Mag. DI Dr. 
Robert Höldrich 
Institut für Umweltbiotechnologie 
TU Graz 
Institut für Semantische Daten-analyse/ 
Knowledge Discovery 
TU Graz 
Institut für Elektronische Musik 
und Akustik KUG 
// roombiotic 
// Xcessity 
// sonible 
Prof.h.c.Prof. Dr. 
Reinhard Graf 
Entwickler Hüftsonografie bei 
Säuglingen 
// xMedx
47 
MENTORING 
Ao. Univ.-Prof. DI Dr. 
Wolfgang Sanz 
Ao. Univ.-Prof. DI Dr. 
Axel Pinz 
Institut für thermische Turboma-schinen 
und Maschinendynamik 
TU Graz 
// Leelv12 // hill inwd 
Ass. Prof. DI Dr. 
Gerald Steinbauer 
Institut für elektrische Mess­technik 
TU Graz 
Institut für Softwaretechnologie 
TU Graz 
// CHANGE 
Univ.-Prof. DI Dr. 
Dieter Schmalstieg 
Institut für Maschinelles Sehen 
und Darstellen TU Graz 
// Reactive Reality 
DI Dr. Thomas Thurner 
Institut für Leichtbau TU Graz 
// Eologix 
FH-Prof. Mag. Dr. 
Robert Singer 
Informationsmanagement 
FH Joanneum 
// StrICT solutions 
DI Dr. 
Alois Sontacchi 
Institut für Elektronische Musik 
und Akustik KUG 
// sonible
48 
MENTORING 
BUSINESS 
Mentor|Innen 
Hannes Jank 
JAWA Management Software 
GmbH 
// Xcessity 
Mag. Otto Lindner 
// eologix 
Mag. Dieter Messner 
OBI Group Holding GmbH 
// hill wind 
Mag. DI Dr. Thomas Klein 
RCPE GmbH 
// SES-Tec 
Mag.a Eva Martischnig 
Austin / BFP 
// Reactive Reality 
Josef Ortner 
Ortner Reinraumtechnik 
// roombiotic 
DI Herbert Gartner 
Business Angel 
// Usound 
Dr. Daniel Langmayr 
ANSYS Germany GmbH 
// SES-Tec 
Dipl. Wirtschaft. Ing. 
Hannes Mayer 
// Christian Rauch 
Research 
Dipl. Ing. ETH 
Heinrich Gröller 
Allholding GmbH 
// Holistic Imaging 
DI (FH) Eva Leitl 
Raiffeisen Leasing International 
// hill wind 
Mag.a Barbara Messer 
Allianz Elementar Versicherungs 
AG 
// hill wind
49 
MENTORING 
DI Dr. Karlheinz Schlögl 
ecofinance Finanzsoftware & 
Consulting GmbH 
// StrICT solutions 
Hansjörg Tengg 
Management GmbH 
// Holistic Imaging 
DI Robert Schmied 
w&p Baustoffe GmbH 
// wInterface 
Mag. Dr. Christian 
Tuscher, L.M. 
Rechtsanwalt / Attorney-at-Law 
// trendley 
DI Matthias Schaffer 
Energie Steiermark AG 
// CHANGE 
Joachim Schnedlitz, 
MBA 
Unternehmensberater 
// Perception Park 
Jörg Wukonig 
wukonig.com 
// trendley 
Mag.a Dr.in Karin 
Schaupp 
// ONPOI 
Prof. Doz. (FH) Ernst 
Sonnleitner MA, MBA 
Unternehmensberatung 
Sonnleitner 
// Level12
50
Herausgeber 
Science Park Graz 
Plüddemanngasse 39 
8010 Graz 
Tel.: +43 (0)316 873-9101 
Fax: +43 (0)316 873-9109 
Email: info@sciencepark.at 
Web: www.sciencepark.at 
Für den Inhalt 
verantwortlich 
Mag. Ing. Emmerich Wutschek 
Sonja Buchegger, BSc. 
Layout 
Katrin Kreiner, Moritz Pisk 
Bildmaterial 
Fotoatelier Robert Frankl 
Projekte/Firmen des Science Park Graz 
Katrin Kreiner

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Science Park Graz Jahresbericht 2013/2014

  • 1. 1 Science Park Graz 2013 – 2014
  • 2. GesellschafterInnen: SponsorInnen: FördergeberInnen: Akademische PartnerInnen: NetzwerkpartnerInnen: weitere PartnerInnen: Abteilung Wirtschaft der Stadt Graz | Abteilung Wissenschaft und Forschung des Landes Steiermark | Agentur für Luft- und Raumfahrt / FFG | Alumni Med Uni Graz | alumni UNI graz | alumniTUGraz 1887 | ASEP - Austrian Senior Experts Pool | Austin / BFP | Austria Wirtschaftsservice GmbH (AWS) | Best of Biotech | BRIMATECH Services | Business Angel Institute | Forschungs- und Technologie-Haus der TU Graz | Forschungsmanagement Uni Graz | Forschungsmanagement & Forschungsförderung MedUni Graz | Fotoatelier Robert Frankl | Grazer Treuhand | Gründerland Steiermark | Gründerservice der Wirtschaftskammer Steiermark | i2 - Die Börse für Business Angels | i2b - ideas to business | IAESTE | ICS Internationalisierungscenter Steiermark | Innolab | Institut für Theoretische und Angewandte Translationswissenschaft / Uni Graz (ITAT) | jobland-steiermark.at | Koo Innovationsmarketing | Les Avignons | media event | mezzotinto | MITO Technology | Microsoft Bizspark | moodley brand identity | N4 Innovationszentrum Graz | pantarhei advisors Graz | Pioneers Festival | Stefan Lippitsch Veranstaltungstechnik | Styria Media Group | Uniport | Up to Eleven Digital Solutions | Wiener Städtische - Vienna Insurance Group | Wukonig Internet Agentur
  • 3.
  • 4. 4 Inhaltsverzeichnis Willkommen im Gründungszentrum Vorwort 03 Der Science Park Graz stellt sich vor 06 Das AplusB-Programm 08 Stimmen unserer Fördergeber | Innen 09 STATEMENTS UNSERER GESELLSCHAFTER | INNEN 10 UNSERE SPONSOR | INNEN 11 6 Schritte in den Science Park Graz 12 Unser Projektbeirat 12 Der Science Park Graz Investment-Club 15 Zeigt her eure Ideen! Der SPG Ideenwettbewerb 16 von graz aus die welt erobern 18 SPG aktiv 19 Unsere Gründer|Innen Highlights aus dem letzten Geschäftsjahr 22 NEUVORSTELLUNGEN 24 Betreute Projekte und Firmen 29 Die Alumni des Science Park Graz 32 Das SPG Mentoring Programm 43 AKADEMISCHE MENTOR | INNEN 44 Business Mentor | Innen 46 INHaLt
  • 5. 5 Vorwort VOrwort es scheint, dass akademische Inkubationszentren, wie der Science Park Graz (SPG), für eine erfolgreiche Zukunft innerhalb der EU noch bedeutender werden. In unseren Universitäten wird tagtäglich enormes Wissen geschaffen und durch die Lehre weitergegeben. Zusätzlich verlangen es aber viele ungelöste Aufgaben der Gegen-wart, dass die neuen Erkenntnisse rasch zum Nutzen der Menschen auch umgesetzt werden. Zu Umweltfragen, Gesundheitsthemen, techni-schen Innovationen oder sozialen Veränderungen hat die Gesellschaft hohe Erwartungen an die Wissenschaft. Die fortschrittlichsten Universitäten haben daher nicht nur Budgets für Forschung und Lehre, sondern auch für die Umsetzung der Erkenntnisse eingerichtet. Für die Mitwirkung am Prozess der Umsetzung sind akademische Inkubatoren aufgrund ihrer vieljährigen Erfahrung gut vorbereitet. In einem ersten Schritt bedarf es jedoch der krea-tiven Persönlichkeiten, die es schaffen, aus Zusammen-hängen in der Wissenschaft sinnvolle Geschäftsideen zu entwickeln. Um diese dann zu marktreifen Produkten oder Dienstleistungen werden zu lassen, sind zusätzliche Kenntnisse und Erfahrung auf betriebswirtschaftlichem und wirtschaftsrechtlichem Gebiet erforderlich. Und genau diese Expertise bieten die akademischen Inkubati-onszentren den Angehörigen und AbsolventInnen unserer Hohen Schulen an. Auch im abgelaufenen Wirtschaftsjahr konnten im SPG viele neue Projekte erfolgreich begleitet werden. Es wurden erstmals mehr als 100 Erstgespräche geführt, die aussichtsreichsten Gründungsprojekte wurden aufgenom-men und arbeiten im SPG bereits an ihrem künftigen Markterfolg. Einen kleinen Überblick über die Arbeiten der letzten Monate und Jahre im SPG soll dieser Jahres-bericht des SPG geben. Für die motivierende Unterstützung wollen wir wieder unseren universitären GesellschafterInnen, re-präsentiert durch Frau Rektorin Neuper und die Herren Rektoren Kainz und Smolle, den Damen und Herren im Aufsichtsrat, sowie allen weiteren Universitätsangehö-rigen, der Leitung der Fachhochschule Joanneum, den FördergeberInnen des Bundes und des Landes Steier-mark, der Stadt Graz unter Herrn Bürgermeister Nagl, den KooperationspartnerInnen aus der Wirtschaft und dem GründerCenter der Steiermärkischen Sparkasse sehr herzlich danken! Sehr geehrte Damen und Herren, Mit freundlichen Grüßen, Emmerich Wutschek Geschäftsführer des Science Park Graz
  • 6. 6 Willkommen im Gründungs-zentrum
  • 7. 7 »Der Science Park Graz bietet Workshops für viele wichtige Grün-dungsthemen an und ebnet den Weg für den Aufbau eines eigenen Netzwerks in der Szene.« Mag.a (FH) Jasmin Scherllin Level12
  • 8. 8 Gestatten, Science Park Graz! Der Science Park Graz (SPG) ist das Gründungszentrum der Technischen Universität Graz, der Medizinischen Universität Graz und der Karl-Franzens-Universität Graz. Ziel der Einrichtung ist es, AkademikerInnen aus allen Wissensdisziplinen, die ihre kreativen Geschäftsideen umsetzen wollen, in einer frühen Phase ihres Gründungsvorhabens mit Beratung, Coaching, Infrastruktur, Finanzierung und Fördermitteln zu unterstützen. Da-bei werden ausschließlich innovative Gründungsprojekte mit besonders hohem Wachs-tumspotential auf dem Weg in ihre Selbstständigkeit begleitet. News Science Park Graz featuring »Life Science Inkubator« Im neu errichteten »Zentrum für Wissens- und Technologietransfer«, mitten im Herzen des Campus der Medizinischen Universität Graz, empfängt der neue »Life Science Inkubator (LSI)« seit Juni 2014 mit perfekt ausgestatteten Laborräumlichkeiten die »Pharma-Riesen von morgen«. Der Science Park Graz unterstützt die MieterInnen im LSI bei ihrem Unternehmensstart durch gezieltes Coaching und ein maßgeschneidertes Bildungs- und Schulungsange-bot dabei, ihre innovativen Forschungsergebnisse aus den Bereichen »Phar-ma «, »Biotechnologie« und »Medizintechnik« erfolgreich am Markt umzuset-zen. www.zwt-graz.at Science Park Graz GmbH Das akademische Gründungszentrum auf einen Blick Coachingprojekte: 268 (gecoachte, potentielle Gründungsprojekte seit Gründung) Aufgenommene Projekte: 103 (seit Gründung) Adresse: Plüddemanngasse 39/II 8010 Graz Telefon: 0316 873-9101 Email: info@sciencepark.at Web: www.sciencepark.at Firmenname: Science Park Graz GmbH Gründung: Juli 2002 Unternehmens-gegenstand: Förderung von Gründungsvor­- haben im universitären Bereich Gesellschafter: Technische Universität Graz Medizinische Universität Graz Karl-Franzens-Universität Graz MitarbeiterInnen: 6 Geschäftsführung: Ing. Mag. Emmerich Wutschek Erstgespräche: 592 (seit Gründung) science park graz
  • 9. 9 Ing. Mag. Emmerich Wutschek | Geschäftsführung und Gründungsberatung Unsere Einladung zur »Zukunft selbst gemacht« – als selbstständiger Unternehmer bzw. selbstständige Unternehmerin – gilt im Science Park Graz nach wie vor. Als akademisches Gründungszentrum ergänzen wir die Geschäftsideen unserer GründerInnen aus den Hohen Schulen durch Beratung, Coaching und Weiterbildung auf betriebswirtschaftlichen und wirtschaftsrechtlichen Gebieten. Au-ßerdem stehen den jungen UnternehmerInnen die Infrastruktur und das Netzwerk des Science Park während der 18-monatigen »Inkubationszeit« unentgeltlich zur Verfügung. Auch in der Zeit danach beraten wir unsere Alumni auf Wunsch sehr gerne weiterhin. Mag.a Barbara Schnabl | Controlling und Berichtswesen Die Bereiche »Liquiditätsplanung« und »Controlling« gehören definitiv nicht zu den Lieblingsbe-schäftigungen unserer Startups. Wie wichtig sie jedoch für das unternehmerische Überleben sind, versucht der Science Park Graz den GründerInnen einzuimpfen. Mithilfe von Workshops, veranstal-tet von unseren GründungsberaterInnen und unseren PartnerInnen aus der Unternehmer-Praxis, werden betriebswirtschaftliche Grundlagen vermittelt, sodass auch diese Schreckgespenster ihren bitteren Beigeschmack verlieren. Mag. Bernhard Weber | Gründungsberatung Warum ich gut gelaunt und neugierig bin, wenn ich in den Science Park komme? Weil mein Tag so aussieht: Zuerst mache ich einen Workshop mit drei potentiellen neuen Startups, dann bekomme ich ein Mail von einem Unternehmen, das eine Finanzierung in Höhe von 800.000 Euro braucht und geeignete Kontakte dafür sucht. Danach führe ich ein Gespräch mit einem Team, das sich vor 3 Monaten noch in einer Krise befand und nun über tolle Umsätze und positive InvestorInnengesprä-che berichtet. Am Kopierer gibt's ein Update mit einem anderen Startup, das eine GmbH gegründet, einen Pilotkunden und eine Finanzierung in Höhe von 500.000 Euro fixiert hat. Und meine Ta-geserkenntnis: Spannende Projekte haben oft Gründer und Gründerinnen mit einem leichten Touch Verrücktheit – und das liebe ich. Sonja Buchegger, BSc. | Marketing und Öffentlichkeitsarbeit Unsere Startups bieten hochwertige Produkte und Dienstleistungen, die meist mit jahrelanger For-schungs- und Entwicklungsarbeit verbunden sind. Aber wer soll diese kaufen, wenn niemand davon erfährt bzw. das Angebot nicht verstanden wird? Darum unterstützen wir unsere GründerInnen auch in Sachen Marketing und Öffentlichkeitsarbeit. Unsere Workshops zu Themen wie Guerilla-und Online-Marketing, Verkauf, Pressearbeit und unser persönliches Coaching liefern das nötige Know-how für die optimale Kommunikation in Richtung Öffentlichkeit und potentieller KundIn-nen. DI Mag. Otmar Kühner | Gründungsberatung Wir sind jedes Mal äußerst überrascht, welch hochtechnologische Forschungsergebnisse an den Uni-versitäten bzw. welch hochinnovative Ideen in den Köpfen unserer Mitmenschen schlummern. Dieses Potential zu heben, zu motivieren, die GründerInnen auf dem doch manchmal steinigen Weg ins Unternehmertum zu begleiten, in allen Fragen zu unterstützen, all unsere Erfahrung einzubringen, jeden Tag die »Aufbruchstimmung« unserer GründerInnen zu erleben – motiviert, begeistert, reißt mit, stachelt an, verleitet zum »Mitmachen«! Dagmar Böhm | Administration und Veranstaltungsorganisation Wir im Science Park Graz wünschen uns mehr Gründerinnen, die wieder Vorbilder für weitere Gründerinnen sein werden, die sich dann viel leichter damit tun, selbst zu gründen und in die Selbstst­ändigkeit zu gehen. Also, Frauen mit Gründungsideen, Gestaltungswillen und Führungspo-tenzial: Let’s rock! science park graz
  • 10. 10 Das österreichische Inkubatorennetzwerk AplusB schlägt aktiv eine Brü-cke zwischen Forschung (Academia) und Wirtschaft (Business). Gemein-sames Ziel der acht AplusB-Gründungszentren ist es, die Erfolgschancen akademischer Unternehmensgründungen zu erhöhen sowie das System von innovativen und technologieorientierten Gründungen im akademi-schen Kontext weiterzuentwickeln. Die GesellschafterInnen und PartnerInnen der AplusB-Zentren umfassen nahezu alle österreichi-schen Universitäten, darüber hinaus Fachhochschulen, Forschungseinrichtungen, Förderungsagen-turen und private Unternehmen. Über das österreichische Inkubatorennetzwerk AplusB stehen den GründerInnen das gesamte Know-how und die Netzwerke der AplusB-Zentren zur Verfügung. Um die internationale Wettbewerbsfähigkeit Österreichs zu stärken, fördert das Bundesministeri-um für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) im Rahmen des AplusB-Impulsprogramms die Aktivitäten der AplusB-Zentren. Für die Programmabwicklung ist die FFG (Forschungsförde-rungsgesellschaft) zuständig. www.aplusb.biz A plus B AplusB stimuliert akademische Gründungen forciert den Wissens- und Technologietransfer vermittelt Gründungs-Know-how berät und begleitet den (Vor)Gründungsprozess verschafft Zugang zu gründungsrelevanten Netzwerken vermittelt Anschlussfinanzierungen stellt materielle Infrastruktur zur Verfügung gewährt finanzielle Unterstützung in Vorgründungs-, Gründungs- und frühen Unternehmensphasen
  • 11. 11 Fördergeber | Innen Förder­geber | Innen © Foto Petra Spiola © Foto Schiffer Dr. Christian Buchmann Landesrat für Wirtschaft, Europa und Kultur Die Steiermark zählt beim Thema Innovati-on mit einer regionalen F&E-Quote von 4,7 Prozent zu den Spitzenreitern unter den 274 Regionen Europas und liegt an der Spitze in Österreich. Das Thema Innovation steht auch in der »Wirtschaftsstrategie Steiermark 2020 – Wachstum durch Innovation« im Mittelpunkt. Ziel ist es, die Innovationsfähigkeit der stei-rischen Wirtschaft weiter auszubauen und so Wachstum, Wertschöpfung und Beschäftigung zu ermöglichen. Diese Innovationskraft ist deshalb möglich, weil die steirischen Unter-nehmen laufend Grenzen überschreiten. Geo-graphische Grenzen und Grenzen im Denken Dr. Andreas Wildberger Bereichsleiter Strukturprogramme FFG und Handeln. Ein erfolgreicher Wirtschafts-standort braucht kreative, innovative und mutige Menschen. Das gilt ganz besonders für die Gründerinnen und Gründer, die mit einem neuen Unternehmen auf dem Markt punkten und Arbeitsplätze schaffen möchten. Daher unterstützt das Wirtschaftsressort den Science Park Graz, der seit 2002 junge Menschen bei der Unternehmensgründung begleitet. Der Science Park leistet einen wichtigen Beitrag zur Innovationskraft der steirischen Wirtschaft. Ich wünsche den Unternehmerinnen und Unter-nehmern weiterhin viel Erfolg bei der Umset-zung innovativer Projekte! Das »Innovation Union Scoreboard« der Euro-päischen Kommission zeigt, dass Österreich bei den Patentanmeldungen und der Kooperation von Wirtschaft und Wissenschaft mit dem zweiten und dritten Platz einen erfolgreichen Kurs fährt. Dafür sind auch zielgerichtete FFG-Programme wie das AplusB Programm mit der Förderung akademischer Inkubatoren mitverantwortlich. Der Science Park Graz ist sehr erfolgreich in die 3. Förderperiode gestar-tet, hat eine Vielzahl an guten Gründungsideen gesichtet und auf Grund der hohen Quali-tät mehr Projekte als geplant in Betreuung genommen. Für das wertvolle Engagement möchten wir uns beim Team des Science Park Graz bedanken, denn diese vielversprechenden Gründungsvorhaben werden langfristig auf Basis der stabilen Kooperationen mit ihrer jeweiligen wissenschaftlichen Heimat wieder-um einen wesentlichen Beitrag zu Österreichs Innovationskraft leisten.
  • 12. 12 Gesellschafter | Innen Gesellschafter | innen Unternehmerisches Denken zu fördern und Studierenden die Entwicklung innovativer Ideen und Konzepte zu lehren, muss unser Anspruch als Bildungsinstitution sein. Grundlagenwissen-schaften, ebenso wie deren Anwendung symbio-tisch zu verbinden, ist daher auch klar in unseren Curricula reflektiert. Es gilt den kreativen Ideen­fluss von Studierenden und MitarbeiterIn-nen aufrecht zu erhalten und Entrepreneursgeist zu fördern. Dazu bedarf es, neben Vermittlung naturwissenschaftlich-technischer Grundla-gen, intensiver Beratung und Unterstützung. Drei der vier am Grazer Standort vertretenen Universitäten gründeten daher vor zwölf Jahren gemeinsam den Science Park. Eine Einrichtung, Seit der Implementierung der Medizinischen Universität Graz im Jänner 2004 als selbststän-dige, autonome Einrichtung, findet in allen Bereichen ein permanenter dynamischer Ent-wicklungsprozess statt. Insgesamt hat sich die Forschungsleistung in den letzten Jahren mehr als verdreifacht und die Grazer Spitzenpub-likationen füllen hochrangige internationale Journale. Eine beachtliche Entwicklung erfährt aktuell der Bereich der personalisierten Medi-zin. Die Grundlage dafür bildet die Biobank Graz, eine der größten Biobanken Europas. All diese Fortschritte in der Medizin basieren auf wissenschaftlicher Forschung und tragen zur stetigen Weiterentwicklung in der Ge-sundheitsversorgung wesentlich bei. Die Med Uni Graz dankt dem Science Park Graz für die wertvolle Unterstützung in der wirtschaftlichen Umsetzung hochrangiger Forschungsergebnisse zum Wohle der Gesellschaft und die kompe-tente Begleitung auf dem Weg zur unterneh-merischen Selbstständigkeit unserer Mitarbei-terInnen, Studierenden und AbsolventInnen. Univ.-Prof. Dr. Josef Smolle Rektor der Medizinischen Universität Graz welche die Verwandlung theoretischen Wissens in wirtschaftlich erfolgreiche Unternehmungen zum Ziel hat. So gelang es, gemeinsam mit unseren beiden Partneruniversitäten und einer ausgezeichneten wirtschaftlichen Führung, einen von kritischer Größe bestimmten Ideen-Hub zu etablieren, der über unsere Landesgrenzen hinweg internationale Anerkennung genießt. Allen Beteiligten, Partneruniversitäten, Koope-rationsunternehmen und der Geschäftsführung ist dafür gleichermaßen herzlich zu danken. Die von Geschäftsführer Emmerich Wutschek und seinem Team geleistete Arbeit ist beeindruckend. Bisherige Erfolge mögen als Referenzmarken zukünftiger Aktivitäten dienen! Univ.-Prof. Dr. Harald Kainz Rektor der TU Graz Mit 31.000 Studierenden und 4.000 Mitar-beiterInnen ist die Karl-Franzens-Universität Graz die größte Forschungs- und Bildungs-einrichtung der Steiermark. Gemeinsam mit der Medizinischen Universität und der TU Graz bündelt sie am Standort exzellente Forschung in erfolgreichen Kooperationen. Allen voran BioTechMed-Graz an der Schnitt-stelle von Biomedizinischen Grundlagen, Technologischen Entwicklungen und Medi-zinischer Anwendung, sowie NAWI Graz, die naturwissenschaftliche Zwillingsfakultät der Karl-Franzens-Universität und der TU Graz, die heuer ihr zehnjähriges Bestehen feiert. Zukunftsorientierte Forschung schafft die Grundlagen für Innovationen. Zur Entwick-lung neuer Anwendungen braucht es aber auch Unternehmen mit kreativen Ideen. Mit um-fangreichen Maßnahmen fördert der Science Park Graz die Gründung von Spin-Offs. Die Uni Graz dankt für die professionelle Unter-stützung, die das akademische Gründungszen-trum zu einem wichtigen und kompetenten Partner für die Universität macht. Univ.-Prof. Dr.IN Christa Neuper Rektorin der Karl-Franzens-Universität Graz © Uni Graz – Lunghammer
  • 13. 13 Sponsor | innen Sponsor | INen Vorstandsdirektor der Steiermärkischen Sparkasse Ohne Funken bringt eine Zündkerze den Motor nicht zum Laufen. Innovative Ge-schäftsideen sind der Funke, der Science Park die Zündkerze – beide zusammen sorgen dafür, dass sich das »Rad rund zu drehen« beginnt. Mit seiner Netzwerk- und Brückenfunktion zwischen Universität, Wirtschaft und öffentli-chen Stellen begleiten erfahrene ExpertInnen und Führungskräfte des Science Park Graz akademische GründerInnen seit mehr als zehn Jahren auf ihrem Weg in ein aussichtsreiches Unternehmertum. Die Verantwortung für die Menschen und die Wirtschaft unseres Landes ist Teil der Unternehmensphilosophie der Steiermärkischen Sparkasse. Es ist uns ein Anliegen, den Science Park Graz zu unterstüt-zen. Sein Betreuungsangebot in Verbindung mit dem Know-how unseres GründerCenters und des hauseigenen Förderservices bietet allen UnternehmensgründerInnen ein individuell zugeschnittenes Startup-Paket. Damit aus einer innovativen Geschäftsidee eine erfolgreiche Unternehmung wird. Die Grazer Universitäten und Fachhochschu-len nähern sich den 60.000 Studierenden. Immer mehr, immer besser ausgebildete junge Menschen leben in unserer Stadt. Diese wollen und sollen sich auch den Schritt in die Selbstständigkeit zutrauen. Jede 4. Unterneh-mensgründung in der Steiermark findet in der Landeshauptstadt statt. Daher gilt es, jungen und innovativen UnternehmerInnen ein op-timales Umfeld für ihr Wirken zu bieten und dadurch die Schaffung neuer Arbeitsplätze in der Landeshauptstadt zu fördern. Der Science Park Graz leistet hier hervorragende Arbeit und ist neben dem eigens geschnürten Gründungs-paket der Stadt Graz ein Erfolgsgarant für die Standortentwicklung. So gelingt es – auch Dank des aktiven Science Parks Teams – die Wirtschaft in Graz zu attraktivieren und nach-haltig zu stärken. Junge HochschulabsolventInnen entwickeln während ihres Studiums und insbesondere im Rahmen von Abschlussarbeiten viele innova-tive Ideen. Die Umsetzung dieser Ideen in die Praxis ist ein wichtiger Beitrag zur Entwick-lung der Gesellschaft, Wirtschaft und Industrie und somit zur Erhaltung und Verbesserung der hohen Lebensqualität. Oft fehlt leider der Mut zur Umsetzung dieser Ideen, aber wenn der Mut dazu vorhanden ist, bedarf es entspre-chender Möglichkeiten und der Unterstützung zur Umsetzung dieser Ideen. Der Science Park Graz bietet die entsprechende Unterstützung und wir wollen unsere Studierenden und AbsolventInnen zu mehr Unternehmertum motivieren und von den Möglichkeiten, die der Science Park bietet, Gebrauch zu machen. Mehrere erfolgreiche Startups von FH-Absol-ventInnen, die mit Unterstützung des Science Park Graz entstanden sind, sind gute Beispiele zum Vorzeigen. Mag. Franz Kerber Mag. Siegfried Nagl Bürgermeister der Stadt Graz O. Univ.-Prof. DI Dr. Karl P. Pfeiffer Rektor der FH JOANNEUM
  • 14. 14 Der Aufnahmeprozess DER AUFNAHME-PROZESS 1 2 3 ERSTGESPRÄCH Sie kommen mit Ihrer Idee zu einem ersten Gespräch in den Science Park Graz. EVALUIERUNG Unser ExpertInnen-team schätzt das Potenzial Ihrer Idee ein und klärt mit Ihnen die weitere Vorgehensweise. BUSINESSPLAN Unsere Gründungs­beraterInnen coachen Sie bei der Erstellung Ihres Businessplans. AUFSICHTSRAT Bei positiver Empfeh-lung des Projekt-beirats entscheidet der Aufsichtsrat über Ihre Aufnah-me in den SPG. Sie haben 18 Monate Zeit, um Ihre Idee mit unserer umfas-senden Unterstüt-zung erfolgreich umzusetzen. Sechs Schritte bis zum eigenen Unternehmen Die GründerInnen präsentieren ihren fertig ausgearbeiteten Businessplan dem SPG Projektbeirat. Die international besetzte Jury evaluiert die Stärken und Schwächen des Projektes und gibt eine Empfehlung über die Aufnahme in das Gründungszentrum ab. Für die KandidatInnen ist die Beurteilung des Beirats besonders in der frühen Phase sehr wert-voll. Aus dem reichen Erfahrungsschatz seiner Mitglieder und deren internationalem Netzwerk ergeben sich wichtige Anregungen und Kontakte für die Realisierung der Gründungsprojekte. »I have served on the PAB since SPG began and it has been a pleasure to see it develop into a significant driver of regional innovation, with a reputation for helping entrepreneurs realise their dreams. I am sure it will continue to be successful.« Professor John Allen is a Fellow and past-Chair-man of the UK Science Parks Association, and has over 25 years’ experience of science park development and management. Between 1993 and 2000 he was Chief Executive of Manchester Science Park, with all Manchester universities among its shareholders. He was its Chairman from 2000-2006. He has undertaken consultancy on incubators, science parks, academic/industry links and knowledge-based SME in 36 countries around the world. In 2004 he received a national award from UKSPA as ‘the person who made the most outstanding contribution to UK science parks over the past 20 years’. He has been a member of the Graz Science Park Project Advisory Committee since its inception. PROJEKTBEIRAT Sie präsentieren Ihr Geschäftsmo-dell vor unserem 4Projektbeirat, der Ihr Vorhaben beurteilt. 5 6 Projektbeirat Professor John Allen
  • 15. 15 »Unternehmensneugründungen stellen einen wesentlichen Faktor zur Erneuerung der öster-reichischen Wirtschaft dar. Zur erfolgreichen Umsetzung innovativer Ideen junger Gründer-innen und Gründer ist das Serviceangebot des Science Park Graz unerlässlich geworden.« Investment Manager der Abteilung Hochtechnologiefinanzierung, Geschäftsfeld Technologie & Innovation des Austria Wirtschaftsservice (aws) »Ein erfolgreiches Startup muss realistisch planen, Fehlentscheidungen vermeiden und die rich-tigen Türen öffnen, wenn es die erste Phase gemeistert hat. Der SPG mit einer Erfahrung von über 100 Startups und einem hervorragenden Netzwerk verbessert diese Aspekte signifikant.« Charareh ist deutscher Staatsbürger und stu-dierte an der TU Wien technische Physik. Nach einer Forschungstätigkeit für die Fa. Jenbacher AG wechselte er in den Bereich Motorsteue-rungsentwicklung der Fa. Bosch, wo er einige Jahre für den VW Konzern die Entwicklung von Regelungskonzepten bis zur Serieneinführung be-treute. Er wechselte 2008 zum aws, wo er als Spe-zialist für Preseed und Seedfinancing Förderungen im Bereich »physical sciences« tätig ist. In dieser Funktion begleitet er junge Unternehmen von der Vorgründungsphase bis zum erfolgreichen Exit. Institutsvorstand, Universität Maribor, Institut für Fertigungstechnik »Der SPG bietet attraktive Start- und Entwicklungsbedingungen, die innovativen Gründer­Innen im Idealfall zu wirtschaftlichem Erfolg verhelfen. Die Kombination praxisrelevanter Unterstützung zeigt, dass der SPG eine herausragende Rolle im regionalen Umfeld einnimmt und durch die Verbindung von Netzwerken und infrastrukturellen Angeboten betriebs- und volkswirtschaftlichen Mehrwert schafft.« »Producing impact through innovation is a hard work, that requires commitment, vision, professionalism, continuity and patience. When I am at Science Park Graz I can see all these things at once.« Massimiliano Granieri (J.D., LUISS Guido Carli, cum laude; LL.M., University of California at Ber-keley, Boalt Hall School of Law; Ph.D. University of Florence; Jemolo Fellow, Nuffield College, Ox-ford), is professor of Comparative Private Law at the University of Foggia, adjunct faculty at LUISS Guido Carli School of Management and Widener Law School. Co-founder and vice-president of MITO Technology, board member of ASTPPro-ton, ARTI Puglia, Fondazione F. Chirò. Former head, IP and Tech Transfer, Fondazione Torino Wireless, and member of the IPR Expert Group of the European Commission. Projektbeirat Wolfram Anderle Innovations- und Technologiebeauftragter des ERP-Fonds des Austria Wirtschaftsservice (aws). Geboren und aufgewachsen in Spittal/Drau, Kärn-ten. Nach dem Studium der Lebensmittel- und Biotechnologie an der Universität für Bodenkul-tur in Wien Tätigkeit bei Waagner-Biró in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung sowie im Umweltbundesamt im Bereich Lebensmittelana-lytik. 1992 Wechsel zum ERP-Fonds. Nach der organisatorischen Verschränkung des ERP-Fonds mit der Austria Wirtschaftsservice 2005 Wechsel in den Bereich Technologie und Innovation zunächst als stellvertretender Leiter, seit 2010 als Leiter des neu geschaffenen Geschäftsfeldes T&I. Seit 2013 wieder zurück beim ERP-Fonds als In-novations- und Technologiebeauftragter. Entwick-ler und Betreuer zahlreicher Förderprogramme, umfangreiche Jurytätigkeit. Persönliche Vorlieben: Klassische Musik, Fotografie und Astronomie. Er studierte Maschinenbau und Wirtschaftswis-senschaften an der Universität Maribor. Seit 2000 ist er Universitätsprofessor für Produktionstech-nologien und Institutsvorstand des Instituts für Fertigungstechnik der Fakultät für Maschinenbau, Universität Maribor. Er ist der Präsident der Kom-mission für Qualitätssicherung der Universität Maribor und Mitglied des Rates der slowenischen Quality Assurance Agency for Higher Education. Er war Generalsekretär und Vize-Rektor der Uni-versität Maribor, Gründer und Leiter des Steiri-schen Technologiepark Maribor und er gründete Maribor Development Agency. Er ist Autor von über 140 wissenschaftlichen Veröffentlichungen und mehr als 230 Arbeiten in peer-reviewed internationalen wissenschaftlichen Konferenzen für intelligente und fortschrittliche Fertigungs-technologien. Vice-president at MITO Technology DI Soren Charareh Univ.- Prof. Dr. Franc Čuš Massimiliano Granieri
  • 16. 16 Rektor der FH JOANNEUM O. Univ.-Prof. DI Dr. Karl P. Pfeiffer »Von einer guten Idee bis zur erfolgreichen Anwendung ist es oft ein steiniger Weg. Das Ziel der an Berufsfeldern orientierten Bildung und Ausbildung und der angewandten Forschung und Entwick-lung an der Fachhochschule JOANNEUM ist, Ideen in praktische Anwendungen umzusetzen.« Leiter Geschäftsfeld Kommerz, Steiermärkische Sparkasse »Der Science Park Graz errichtet eine Brücke zwischen Forschung und Wirtschaft. Er unterstützt die innovativen, akademischen GründerInnen und bietet ihnen Coaching und Kontakte auf höchster Ebene. Damit erhöhen sich ihre Erfolgschancen signifikant.« Der Aufsichts­rat Neben seiner klassischen Kontrollfunktion entscheidet der Aufsichtsrat im Science Park Graz auch über die Aufnahme der neuen Projekte. Univ.-Prof. DI Dr. Ulrich Bauer Technische Universität Graz Vorsitzender Dr.in Carolin Auer Medizinische Universität Graz Mag. Dr. Peter Riedler Karl-Franzens-Universität Graz Projektbeirat / Aufsichtsrat Der gebürtige Steirer Univ.-Prof. DI Dr. Karl Peter Pfeiffer studierte Technische Mathematik an der TU Graz und habilitierte 1985 an der Medizini-schen Fakultät der Universität Graz für »Medizi-nische Statistik und Informationsverarbeitung«. Nachdem er von 1977 bis 1994 als Universitätsas-sistent am Physiologischen Institut der Uni Graz tätig war, fungierte er von 1992 bis 2001 auch als Leiter des Ludwig-Boltzmann-Instituts für Epidemiologie und Gesundheitssystemforschung in Graz bzw. Innsbruck. Von 1994 bis 2009 war er Universitätsprofessor für Biostatistik und Dokumentation an der Medizinischen Universität Innsbruck und geschäftsführender Direktor. Er war u.a. federführend an der Entwicklung der Leistungsorientierten Krankenanstaltenfinanzie-rung (LKF) und an der Erstellung einer österrei-chischen eHealth-Strategie beteiligt. Seit 2009 ist er Rektor und wissenschaftlicher Geschäftsführer der Fachhochschule Joanneum. Als Ernst Rath die AHS und anschließend ein Jus-Studium absolvierte, dachte er wohl noch nicht an eine Karriere im Bankwesen. Nach dem Gerichtsjahr war er ab 1983 für einige sehr lehrreiche Jahre in der Rechtsabteilung und Beteiligungsverwaltung der Steiermärkischen Bank tätig. 1990 wechselte er dann in den Firmenkundenbereich, wo er die kaufmänni-sche Ausbildung nachholte. Heute fungiert er neben seiner leitenden Bankfunktion auch als Aufsichtsrat in der Innofinanz Forschungs- und Entwicklungsförderungsgesellschaft sowie der Intermarket Bank und ist nebenberuflich noch als Präsident des ARBÖ Steiermark tätig. Dr. Ernst Rath
  • 17. 17 Investment-Club SPG Investment- Club Privates Risikokapital wird ein immer wichtigerer Aspekt der Anschubfinanzierung zum Marktein-stieg INVESTMENT - C LUB nach der Prototypentwicklung. InvestorInnen-gespräche am Business Angel Day 2013 in der Wiener Albertina Daniel Kofler von BikeCityGuide bei seinem Pitch am 5. SPG Invest-ment- Club Herwig Rollett vom BAI als Keynote-Speaker am 5. SPG Invest-ment- Club Business Angel Werner Wutscher am SPG Gründer- Innenabend 2014 Aktivitäten im Umfeld Es gibt viele Initiativen, die sich zum Ziel gesetzt haben, die Fi-nanzierungsszene aufzubauen. Das Spektrum reicht vom equityfinder.at des aws als große elektronische Vermittlungsplatt-form über die Austrian Angel Investors Association (aaia), die das Bewusstsein für Angel Investments stärken will, bis hin zum Austrian Business Angel Day, den wir mit unseren PartnerInnen als zentrales Event der Szene im Herbst veranstalten. Gemeinsam soll eine Angel Investment-Umgebung geschaffen werden, die Top-Startups eine entsprechende Finanzierung und damit Wachs-tumsmöglichkeiten sichert. Erfolge im Gründungszentrum Im Mai fand im Panoramasaal der Steiermärkischen Sparkasse der bereits 5. SPG Investment-Club statt. Derzeit können wir von 5 Projekten mit erfolgreicher Finanzierung aus alternativen Quel-len berichten. Diese haben allein in den letzten 12 Monaten in Summe mehr als 1 Million an Kapital eingeworben. Aktuell stehen 6 Teams mit potentiellen InvestorInnen in konkreten Verhandlungen. Neue Kooperation Seit kurzem sind wir Kooperationspartner des Business Angel Institute (BAI). Somit können wir den InvestorInnen und vor allem neuen AkteurInnen auf diesem Sektor Know-how und Erfahrungsaustausch anbieten und dazu beitragen, die Erfolgsaus-sichten ihrer Investments noch weiter zu verbessern. Unser Fokus Der wesentliche Faktor in diesem Bereich sind und bleiben hervorragende Startups mit großem Zukunftspotential. Unser Au-genmerk liegt daher auf der bestmöglichen Unterstützung dieser. Wichtig ist uns dabei die professionelle Vorbereitung der jungen Unternehmen auf die Zusammenarbeit mit InvestorInnen. Diese Vorbereitung geht im Science Park weit über Pitchtraining und Businessplan hinaus. Hier können wir unsere langjährige Erfah-rung optimal einbringen.
  • 18. 18 Ideenwettbewerb Zeigt her eure Ideen! Der 8. Science Park Graz Ideenwettbewerb Einreichfrist November 2013 bis Ende Jänner 2014 Teilnahmeberechtigt Studierende und AbsolventInnen aller Hochschulfachrichtungen Eingereichte Ideen 103 Jurysitzung und Prämierungsevent Finale am 3. April 2014 im Botanischen Garten der Uni Graz Unsere Jury: Christoph Adametz (TU Graz), Michael Terler (Campus02), Markus Reiter (WKO), Eva Martischnig (Austin BFP), Mario Lugger (Steiri-sche Wirtschaft), Andrea Wutte (HTS), Emmerich Wutschek (SPG) / nicht im Bild: Dagmar Eigner-Stengg (Steiermärkische Sparkasse), Andreas Mori-anz (Stadt Graz) Prämierung unter Palmen im Botanischen Garten der Uni Graz Vizerektor Peter Scherrer von der Uni Graz mit Moderatorin Christina Merlini
  • 19. 19 Das waren die besten Geschäftsideen 2013 | 2014 GESAMTWERTUNG 1. Platz Preis 3.500 Euro, gesponsert von der Steiermärkischen Sparkasse Stefan Schild (Uni Graz) Idee: Inhalierbarer Impfstoff gegen Lungeninfekte 2. Platz Preis 2.500 Euro - gesponsert vom Science Park Graz Rudolf Brunnader (TU Graz) Idee: Pneumatischer Füllstandsensor für Tanks 3. Platz Preis 1.500 Euro - gesponsert von Austin BFP Christoph Hechenblaikner (TU Graz) Idee: »CrossCloud« – Cloud Storage Client für verschiedene Cloud-Storage­- Lösungen Mit freundlicher Unterstützung von: KATEGORIEWERTUNG Beste Einreichung Sonstige Hochschulen Christoph Jöbstl, Martin Krusch, Georg Pöschl »Aviation Cleaner« – Reinigungsgerät für Großraumflugzeuge Beste Einreichung FH Joanneum Florian Neukart, Hannes Reiter »SHOCID« – bioinspirierte Data Science Beste Einreichung Med Uni Graz Susanne Bengesser Neue Erkenntnisse in der Erforschung bipolarer Störungen Beste Einreichung Uni Graz Slaven Stekovic Polyamine – Pflanzenextrakte für Gesundheit und Lebensverlängerung Beste Einreichung TU Graz Christoph Schöggler »OhroCool« – Kühlvorrichtung bei Gehörgangsentzündungen Beste Einreicherin Michaela Maresch App zur 3D-Visualisierung von Bauprojekten Alle GewinnerInnen des Abends auf einem Blick Ideenwettbewerb
  • 20. 20 Von Graz aus die Welt erobern Unter dem Motto »Zukunft selbst gemacht!« lockte der 5. GründerInnenabend am 11. Juni trotz tropischer Aussentemperaturen mehr als 120 Interessierte in die Aula der TU Graz. Die Veranstaltung drehte sich rund um die unternehmerische Selbstständigkeit von AkademikerInnen und beleuchtete sämtliche Aspekte von der Idee über die Gründung eines Startups bis hin zu Fragen von Finanzierung und Internationalisierung. Highlight des Abends war die Podiumsdiskussion »Von Graz aus die Welt erobern?«, an der neben Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft auch zwei Startups mit Sitz in den USA und Österreich teilnahmen: Werner Wutscher (New Venture Scouting), Moritz Plassnig (Codeship Boston), Christian Ramsauer (TU Graz) und Mario Fallast (smaXtec animal care) diskutierten über Chancen und Rahmenbedingungen der Unternehmensgründung in Österreich und Übersee. Über den Tellerrand blicken Fazit des Abends: Man muss nicht auswandern, um als Startup - auch international - erfolgreich sein zu können. Österreich bietet neben einer Vielzahl an öffentlichen Förderungen auch viele sehr gut ausgebildetete Arbeitskräfte, die für den Erfolg eines Unternehmens wesentlich sind. Aber ein Besuch beispielsweise im Silicon Valley kann viel Inspiration für die Umsetzung der eigenen Ideen bringen. Über die ganze Palette an Unterstützungsmöglichkeiten für JungunternehmerInnen informierten die PartnerInnen des Science Park Graz an neun Info-Hotspots. 1 2 4 6 3 5 Unter den Ehrengästen: Vizerektor der TU Graz Bernhard Hofmann-Wellenhof, Leiterin des GründerCenters der Steiermärkischen Sparkasse Dagmar Eigner-Stengg, Geschäftsführer des Scien-ce Park Graz Emmerich Wutschek und Vizerektor der Uni Graz Peter Riedler Im Gespräch: SPG Gründungsberater Bernhard Weber, Innovations- und Technologiebeauf-tragter des aws Wolfram Anderle und Mario Fallast, Gründer von smaXtec animal care und Podiumsgast Geschäftsführer des Science Park Graz Emme-rich Wutschek vor voller Aula Am Podium: Business Angel und Gründer von New Venture Scouting Werner Wutscher und Mitgründer des Startups Codeship in Boston Moritz Plassnig Podiumsgäste Mario Fallast von smaXtec animal Care, Institutsvorstand Christian Ramsauer von der TU Graz und Moderatorin Angelika Ertl Fragen und Antworten an den Info-Hotspots von und mit austria wirtschaftsservice (aws), Steirische Wirtschaftsförderung (SFG), WKO Gründerservice, Stadt Graz, GründerCenter der Steiermärkischen Sparkasse, Internationalisie-rungscenter Steiermark (ICS), Forschungsförde-rungsgesellschaft (FFG) und Ideentriebwerk Graz 1 2 3 4 5 6 Gründerinnenabend
  • 21. 21 SPG AKTIV SPG Aktiv Innovativ, weiblich, selbststän-dig – Der Science Park Graz Im SPG Pressegespräch am 7. Oktober 2013 mit Landesrätin Kristina Edlinger-­Ploder ging es im Sinne der Chancengerechtigkeit darum, Frauen künftig noch stärker als Verantwortungsträgerinnen in Wirtschaft und Forschung zu positionieren. Drei erfolgreiche SPG Gründerinnen sprachen über ihre Erfahrungen mit der beruflichen Selbstständigkeit. Besonders hervorgehoben wurde die damit verbundene erhöhte Flexibilität, die sich sogar positiv auf die Vereinbarkeit von Familie und Arbeit auswirken kann. Landesrätin Edlinger-Ploder ruft Akademike-rinnen in die Wirtschaft Emmerich Wutschek (Science Park Graz), Eva Sigl und Andrea Heinzle (InFact), Jasmin Scherllin (Level12) und Landesrätin Kristina Edlinger-Ploder Unsere Assistentin Sabrina Buchinger auf der »Excellence 13«, Karrieremesse an der Uni Graz, 20.11.2013 Wertvolle Inputs für IdeenumsetzerInnen beim »Startup Workshop« zum Thema Design Thinking in Kooperation mit dem Ideentrieb-werk Graz, 16.01.2014 Infos und Frühstück für unsere Jungunter-nehmerInnen beim »SPG Zentrumsbrunch« mit Mag.a (FH) Lisa Mahajan von Erasmus für Jungunternehmer/FH Joanneum, 06.02.2014 Auf der Firmenmesse der TU Graz, der »Te-conomy «, 08.05.2014 Weihnachtsfeier mit unseren GründerInnen im Thomawirt, 13.12.2013 Mirjam Scheliessnig betreute den Infostand am »Recruiting Day« der FH Joanneum, 11.03.2014 setzt auf Frauen
  • 23. 23 »Der Science Park Graz ist für uns der ideale Ort, um unsere Grün-dungsidee zum Unternehmen zu entwickeln. Nicht nur die zur Verfü-gung stehende Infrastruktur, sondern auch die stets hilfsbereiten Mit-arbeiterInnen und GründungsberaterInnen stehen den Startups mit Rat, Tat und Netzwerk (besonders wichtig!) zur Seite. Auch der Aus-tausch mit anderen GründerInnen bringt laufend wertvollen Input.« DI Michael Moser eologix
  • 24. 24 HIGHLIGHTS High-lights Primus 2014 geht an »Hill Wind Tech-nologies « Beim Primus, dem großen Preis der steirischen Wirt-schaft, wurde das patentierte Windkraftkonzept des SPG Startups in der Kategorie »Geistesblitz« zum Sieger gekürt. Dabei handelt es sich um eine neue Art von Kleinwindkraftwerk, welches bodennahe turbulente Windströmungen in Energie umwandelt. Der sogenannte »Grenzschichtläufer« ist nicht höher als 10 Meter und funktioniert im Gegensatz zu herkömmlichen Windrä-dern völlig geräuschlos. — www.kleinezeitung.at/primus Was für ein Jahr für »BikeCityGuide« In den letzten 12 Monaten hat das Jungunternehmen nicht nur bei den »Cycling Luminaries Awards« in Australien und den »Apps for Europe Award« gewonnen, sondern ein neues Produkt (www.finnder.org) gelauncht und 136.000 Euro über Crowdfunding lukriert. Die Navigations-App für sicheres und bequemes Radfahren im urbanen Bereich ist mittlerweile für 48 Städte weltweit erhältlich. — www.bikecityguide.org Andreas Rössl und Michael Moosburger überzeugten beim GEWINN-Jungunternehmer-Wettbewerb mit ihrem elektronischen Preisauszeichnungssystem, mit dem in Echtzeit und ohne Personaleinsatz Preisänderungen in Shops durchgeführt werden können. Bewertet wurden die Qualität der Geschäftsidee, Unternehmensstrategie, Kundenorientierung, Umweltverträglichkeit und tech-nische Umsetzung der Konzepte sowie die Umsatz- und Gewinnentwicklung. — www.imagotag.com Red Bull Air Race 2014 mit »bionic surface« Als offizieller Supporter des Teams Hannes Arch zeichnet sich bionic surface für die aerodynamische Optimierung von Hannes' Flugzeug mit verantwortlich. Auch die bionischen Oberflächen des Flugzeugs, die es via Shark Skin Effekt schneller machen, wurden von den beiden Unternehmensgründern Peter Leitl und Andreas Flanschger entwickelt. Im Juli gewann Arch das Air Race in Gdynia in Polen und lag somit zur Saisonhälfte der WM klar in Führung. — www.bionicsurface.com © Hannes Arch »imagotag« ist das GEWINN Jung­unternehmen 2013
  • 25. 25 HIGHLIGHTS »imagotag« in zukunftsweisender Partnerschaft Das SPG Startup, das im Bereich Digital-Signage und elektronische Preisetiketten beispielsweise für Billa (Rewe Group) tätig ist, und der globale Marktführer im Electro-nic Shelf Labeling »SES« gehen seit 2014 gemeinsame Wege. Die besiegelte Technologie- und Industriepartner-schaft zielt darauf ab, die Forschungs- & Entwicklungsak-tivitäten zu vereinen und zu beschleunigen. — www.imagotag.com »Reactive Reality« ausgezeichnet beim eAward Stefan Hauswiesner von Reactive Reality siegte in Kolla-boration mit der JCL E-Commerce GmbH in der Kate-gorie »Industrie und Gewerbe« des eAwards 2013. Sein Forschungsprojekt der virtuellen Umkleidekabine befreit die BenutzerInnen beim Kleidungskauf vom Umziehen und ermöglicht somit eine völlig neue Dimension des Shoppens. — www.reactive-reality.com Die SPG Startups haben in den letzten zwölf Jahren insgesamt mehr als … Millionen Euro an Finanzierungen lukriert. Arbeitsplätze geschaffen. Patente erfolgreich angemeldet.
  • 26. 26 Neuvorstellungen Neuvor-stellungen Eologix wurde von drei Absolventen der TU Graz im Science Park Graz gegründet. Das Ziel der Gründer ist die Entwicklung von intelligenten Sensoren für spezielle Anwendungs-gebiete wie erneuerbare Energieträ-ger, Robotik und Sport. Ihr erstes Produkt ist ein dünner, autonomer, nachrüstbarer Sensor zur Erkennung von Eis auf der Oberfläche von Ro-torblättern von Windkraftanlagen. Michael Moser studierte Elektro-technik und Toningenieur an der TU Graz und an der Musikuniversi-tät Graz. Vor der Gründung von Eo-logix war er Forschungsassistent an der TU Graz am Institut für Elektri-sche Meßtechnik und Meßsignalver-arbeitung. Thomas Schlegl studierte Telematik mit dem Schwerpunkt Elektrische Meßtechnik an der TU Graz. Im Anschluss daran war er Forschungsassistent am Institut für Elektrische Meßtechnik und Meßsi-gnalverarbeitung und Gastforscher an der Stanford University. Hubert Zangl studierte Telematik, promo-vierte in Elektrotechnik und erhielt die Lehrbefugnis für »Sensorik und Instrumentierung« an der TU Graz. Seit 2010 ist er Associate Professor am Institut für Elektrische Meßtech-nik und Meßsignalverarbeitung der TU Graz. eologix Gründungsteam DI Dr. Michael Moser DI Dr. Thomas Schlegl Univ.-Prof. DI Dr. Hubert Zangl Kontakt office@eologix.com www.eologix.com Akademische MentorInnen DI Dr. Thomas Thurner Institut für Leichtbau TU Graz Business MentorInnen Mag. Otto Lindner
  • 27. 27 Neuvorstellungen Havetronic Formwerkstatt KundInnen erwarten heute, dass sich hochwertige Konsumprodukte nach ihren Wünschen weitgehend konfigurieren und anpassen lassen (product mass customization). Bevor man bestellt, möchte man das konfi-gurierte Produkt natürlich von allen Seiten genau begutachten, am besten gleich im Web-Browser. Die Form-werkstatt bietet produzierenden Un-ternehmen genau für diesen Zweck einfach zu benutzende 3D-Produkt-konfiguratoren an. Mit diesen lassen sich nicht nur Farbe oder Material, sondern auch die Form der Produkte anpassen. Auf dem Webserver läuft dazu ein vollwertiges Parameter-gesteuertes 3D-Modellierprogramm, mit dem sich 3D-Konfiguratoren bis hin zu komplexen Web-basier-ten Produktplanungsanwendungen wesentlich preisgünstiger realisieren lassen als bisher. Sven Havemann promovierte an der TU Braunschweig (Deutschland) im Fach 3D-Computergrafik und habilitierte sich an der TU Graz, bevor er sich als Experte für proze-durale 3D-Modellierung selbständig machte. Das ebenso erfahrene wie hochqualifizierte Gründungsteam umfasst DI René Berndt, DI René Zmugg und DI Wolfgang Thaller. Alle drei schließen gerade ihre Dok-torarbeiten an der TU Graz ab, um sich dann ganz der Formwerkstatt zu widmen. hill wind technologies (HWT) entwickelt, produziert und vertreibt ein neuartiges, patentiertes Wind-kraftkonzept – den sogenannten Grenzschichtläufer (kurz GSL). Mit dem GSL-Windkraftkonzept ist es möglich, bodennahen Wind kosten­effizient in Energie umzuwandeln. So wird eine wirtschaftliche Wind­energienutzung auch in hügeligen Regionen ohne einen Eingriff in die Landschaftsoptik möglich, da der GSL eine Bauhöhe von 10 Meter nicht überschreitet. Das Kleinwind-kraftwerk funktioniert im Gegensatz zu herkömmlichen Windrädern auch völlig geräuschlos. Die beiden Gründer Peter Leitl und Andreas Flanschger verfügen durch langjährige Zusammenarbeit und als erfolgreiche Gründer von bionic surface technologies GmbH (BST) über das notwendige Know-how in technischer und wirtschaftlicher Hinsicht. Gründungsteam DI Dr.-Ing. habil. Sven Havemann DI René Berndt DI René Zmugg DI Wolfgang Thaller Kontakt office@havetronic.at www.havetronic.at hill wind Technologies Gründungsteam DI Peter Adrian Leitl Andreas Flanschger Kontakt info@bionicsurface.com www.bionicsurface.com Akademische MentorInnen Ao. Univ.-Prof. DI Dr. Wolfgang Sanz Institut für thermische Turbomaschinen TU Graz Business MentorInnen Mag. Dieter Messner OBI Group Holding GmbH Mag.a Barbara Messner Allianz Elementar Versicherungs AG DI (FH) Eva Leitl Raiffeisen Leasing International
  • 28. 28 Neuvorstellungen Reactive Reality Reactive Reality entwickelt Software zur virtuellen Anprobe von Klei-dungsstücken. Anhand eines Fotos der BenutzerInnen wird die optimale Konfektionsgröße ermittelt und das gewünschte Kleidungsstück ange-passt. Dieses wird im Foto einge-zeichnet. Dadurch können z.B. die KundInnen eines Webshops schon vor der Bestellung sehen, ob die gewünschten Modelle passen und gefallen. Außerdem können Kun-dInnen Kleidungsstücke kombinie-ren, Outfits für Anlässe planen und die Meinungen ihrer FreundInnen einholen. Stefan Hauswiesner ist der Ge-schäftsführer von Reactive Reality. Er studierte Softwareentwicklung und Wirtschaft und promovierte im Bereich der Augmented Reality am Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen an der TU Graz. Philipp Grasmug leitet die For-schung und Entwicklung von Reactive Reality. Er studierte Soft-wareentwicklung und Wirtschaft an der TU Graz und hat sich auf den Bereich der mobilen Augmented Reality spezialisiert. strict solutions StrICT Solutions bietet eine Soft-ware- Dienstleistungskombination, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Kommunikation zu struk-turieren. In jeder Firma gibt es Arbeitsabläufe, bei denen mehrere IT-Systeme bedient werden müssen. Beispielsweise werden Daten in einer bestimmten Reihenfolge manuell in verschiedene IT-Systeme eingepflegt. Mit der Software von StrICT Solu-tions müssen die benötigten Daten nur noch in ein einziges Formular eingetragen werden. Die eingegebe-nen Informationen werden auto-matisch an alle relevanten Systeme weitergeleitet und bei Bedarf werden Kolleginnen und Kollegen, Vorge-setzte oder Kunden und Kundinnen miteinbezogen. Ausserdem werden Kommunikationswege identifi-ziert, abgebildet und optimiert. Der so vereinfachte Arbeitsablauf ermöglicht es, viel Zeit und in weite-rer Folge auch Geld zu sparen. Das Team besteht aus Stefan Raß und Johannes Kotremba. Beide sind Absolventen des FH JOAN-NEUM Studienganges Informati-onsmanagement und bringen damit umfassendes technisches sowie wirtschaftliches Wissen mit, welches durch mehrjährige Arbeitserfahrung in einer Unternehmensberatung so-wie einer Firma im Bereich Business Analytics Consulting ergänzt wird. Gründungsteam DI Dr. Stefan Hauswiesner DI Philipp Grasmug Kontakt office@reactivereality.com www.reactivereality.com Akademische MentorInnen Univ.-Prof. DI Dr. Dieter Schmalstieg Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen TU Graz Business MentorInnen Mag.a Eva Martischnig Austin / BFP Gründungsteam DI Stefan Raß, BSc. DI Johannes Kotremba, BSc. Kontakt rass@strict-solutions.com kotremba@strict-solutions.com www.strict-solutions.com Akademische MentorInnen FH-Prof. Mag. Dr. Robert Singer Informationsmanagement / FH Joanneum Business MentorInnen DI Dr. Karlheinz Schlögl ecofinance Finanzsoftware & Consulting GmbH
  • 29. 29 Neuvorstellungen USound entwickelt und fertigt neuartige Audiokomponenten in MEMS-Technologie (Mikro-Elek-tro- Mechanische-Systeme) für Smartphones und andere Consu-mer- Electronics-Anwendungen. Im Jahr 2017 werden voraussichtlich allein rund 1,7 Milliarden Smart-phones verkauft werden, die immer mehr Funktionalitäten integrieren und dies in schlankem Design. Die Produkte von USound bieten genau für diesen anspruchsvollen Markt hohe Audioqualität, Integrations-fähigkeit und kleine Bauformen. Neben klassischen Anwendungs-feldern zum Beispiel als Lautspre-cher in Mobilgeräten zeigen erste KundInnenkontakte starkes Interesse an einer Vielzahl weiterer Audioap-plikationen. Das Team von USound verfügt über umfassende Erfahrung im Bereich der MEMS sowie im Manage-ment von Startup-Firmen von der Gründung bis zum erfolgreichen Exit. Ferruccio Bottoni hat 20 Jahre Fertigungserfahrung im Bereich Mi-kroelektronik und Mikroelektrome-chanik. Andrea Rusconi beschäftigt sich seit 2002 mit der Entwicklung neuer MEMS-Technologie. Jörg Schönbacher hat eine mehrjährige Erfahrung als Rechtsanwalt mit dem inhaltlichen Schwerpunkt Unterneh-mensfinanzierung. xMEDx verfolgt das Ziel, mittels neuester Technologien medizinisches Wissen in die ganze Welt zu bringen und durch medizinisches Fachwissen aus topaktuellen wissenschaftlichen Publikationen, Kosten bei Patien-tInnen, Krankenhäusern und der öffentlichen Hand einzusparen. Aktuell werden zwei Schwerpunkte in der Entwicklung gelegt: Ein Teil des Teams konzentriert sich auf die Etablierung einer Zweitmeinungs-plattform, die sowohl PatientInnen als auch medizinischen Einrichtun-gen als Anlaufstelle dient, um rasch medizinisches Fachwissen aus aller Welt einholen zu können. Ein ande-rer Schwerpunkt liegt in der automa-tischen Erkennung und Verarbeitung orthopädischer Ultraschallbilder, die kostenintensive Späterkrankungen vermeidet. Christof Pabinger bringt neben seinem medizinischen Fachwissen als Orthopäde auch den unternehmeri-schen Geist aus seinen vielen Jahren Erfahrung als Ambulatoriumsleiter mit in das Team. Gemeinsam mit Daniel Cupak, Medizinstudent an der Meduni Graz, und Dzanan Mlivo, Student an der FH Joanne-um, wird das wissenschaftliche Team komplettiert. Usound Gründungsteam DI Ferruccio Bottoni DI Andrea Rusconi Clerici MMag. Dr. Jörg Schönbacher Kontakt info@usound.biz www.usound.biz Akademische MentorInnen Prof. Dr. Bernhard Wagner ISIT Fraunhofer Gesellschaft Business MentorInnen DI Herbert Gartner Business Angel xMedx Gründungsteam Dr. Christof Pabinger Daniel Cupak Dzanan Mlivo, BSc Kontakt info@xmedx.com www.xmedx.com Akademische MentorInnen Prof.h.c. Prof. Dr. Reinhard Graf Entwickler Hüftsonografie bei Säuglingen Business MentorInnen Univ.-Prof. DI Dr. Karl P. Pfeiffer Rektor und wissenschaftlicher Geschäftsführer FH Joanneum
  • 30. 30
  • 31. 31 Betreuung in betreuung HOLISTIC IMAGING DI Dr. Jürgen Gugler Ing. Manfred Wonisch www.tecpond.at Branche: Ingeniuerbüro Entwicklung eines autonomen Batterie-Wechsel-systems für Elektrofahrzeuge Change Tecpond Mag. DI Dr. Rainer Prüller DI Florian Schöggl www.deermapper.at Branche: Softwareentwicklung, GIS Entwicklung eines Webportals in Kombination mit einer mobilen Applikation zur intelligenten Verwaltung von Jagdrevieren und Aufzeichnung von jagdlichen Ereignissen Deermapper DI Dr. Philipp Meixner DI Dr. Matthias Rüther www.holistic-imaging.com Branche: Geo-Information 3D Modellierung und Auswertung von Gebäude-daten auf Basis von Luftbild-Daten Nadja Debenjak, MSc Michael Debenjak, BA DI Stefan Krausler www.inari-software.com Branche: Automatische Datenverarbeitung und Informationstechnologie Erstellung eines Informationssystems zur Do-kumentierung und Bearbeitung von archäologi-schen Funden Holistic Imaging Inari Software
  • 32. 32 Betreuung Dipl. - Inf. Matthias Heise, MBA Mag.a (FH) Jasmin Scherllin www.level12.eu Branche: Sport, Freizeit, Unterhaltung & IT Software-Entwicklung im Freizeitsport. Aktuelles Projekt: GeccoGuide, Routendatenbank und lasergestütztes Orientierungssystem für Kletter-hallen Level12 Thomas Bernoulli, MSc DI Martin Krammer www.onpoi.at Branche: Informatikdienstleistungen Erstellung und Vermarktung professioneller Location Based Service (LBS) Anwendungen zur Steigerung der Effizienz von verteilt ablaufenden Prozessen ONPOI DI (FH) Markus Burgstaller Mag. Manfred Pail www.perception-park.com Branche: Pharmazeutische Industrie; lebens-mittelverarbeitende Industrie; Recycling, Mining, Bildverarbeitung Software- und Systemlösungen für den Umgang mit örtlich aufgelösten, multidimensionalen Daten Perception Park Mag. Dr. Stefan Liebminger www.roombiotic.com Branche: Life Science Wirkstoffentwicklung Dr. Christian Rauch www.christianrauchresearch.com Branche: Engineering Berechnen der Sensitivitäten von thermischen Simulationen Roombiotic Sensitivity Christian Rauch Research
  • 33. 33 Betreuung DI Ralf Baumgartner DI Peter Sciri DI Alexander Wankhammer www.sonible.com Branche: Audio-Technik Digitale Signalverarbeitung/Audio Hard- und Software Entwicklung sonible DI (FH) Thomas Kriebernegg DI Jürgen Puchta DI (FH) Ulrich Tesarik www.trendley.com Branche: Internet, E-Commerce, Social Shopping Erstellung eines neuartigen Onlineshoppingpor-tals im Fashion & Style Bereich trendley Dr. Ingo C. Riemenschneider DI Wolfgang Winter www.winterface.at Branche: Fassadentechnik, Anlagenbau F&E in den Bereichen der Gebäudeaufnahme, Planungstools, Fassadentechnik und Anlagenbau, Design industriell gefertigter Fassaden-Dämmele-mente und deren Produktionsverfahren DI Markus Pröll www.xcessity.at Branche: Softwareentwicklung Entwicklung von HCI Lösungen für Personen mit Behinderung und Rehabilitationslösungen wInterface Xcessity keeps warm. stays cool. DI Dr. Wolfgang Lang DI Dr. Dalibor Jajcevic www.ses-tec.at Branche: Maschinenbau, Luft- und Raumfahrt, Automotive, Pharmazeutische und Chemi-sche Produkte Erstellung von numerischen Hochleistungssimu-lationsmethoden für Multiphysik-Problemstel-lungen SES -Tec
  • 34. 34 ALumni Alumni Manuel Sperl Mike Wiedel www.adrivo-media.com www.motorsport-magazin.com Branche: Medien Agentur für Kommunikation, Content-Produktion und begleitende Media-Dienstleistungen Dr. Josef Spreitz www.aglycon.at Branche: Chemie Produktion und Vermarktung von neuartigen Spezialchemikalien für pharmazeutische und chemische Forschung, Analytik (im Speziellen Trinkwasseranalysen für Jedermann, Bodenanaly-sen für Landwirte, Analyse von Herbiziden etc.) DI Dr. Abdulrasagh Aziz DI Kirmanj Aziz www.allviaphotonics.com Branche: Optische, medizinische und mechatronische Technologien Produktentwicklung und Dienstleistungen im Bereich der Photonik adrivo AGLYCON All via photonics Als »Alumni« bezeichnet der Science Park Graz seine Grün-dungsprojekte und Firmen nach der offiziellen Betreuungszeit von 18 Monaten. Um deren Erfolgswahrscheinlichkeit und die Chance auf schnelles Wachs-tum weiterhin zu erhöhen, engagiert sich der SPG ab sofort verstärkt in der sogenannten »Post-Incubation«-­Phase. So stehen den Alumni je nach Bedarf weiteres Coaching und Beratungsleistungen für Unterneh-mensorganisation, Personal und Verkauf zur Verfügung. Des weiteren werden sie bei Förderansuchen und insbesondere bei der Suche nach Wachstumsfinanzierung über Bu-siness Angels oder Venture Capital unterstützt. Einige Alumniprojekte und -firmen nutzten bereits die Gelegenheit, um beim Science Park Graz Investment-Club mit potentiel-len InvestorInnen ins Gespräch bzw. ins Geschäft zu kommen. Daneben besteht die Möglichkeit, an den SPG-internen Schulungsmaßnah-men für GründerInnen und zahlrei-chen Networking-Veranstaltungen teilzunehmen. Die »Ehemaligen« stellen sich vermehrt auch als Men-torInnen für neue Projekte zur Ver-fügung und geben so ihr wertvolles Erfahrungswissen aus dem eigenen Gründungsprozess weiter. Alumni aus dem Bereich Life Science und Medizintechnik können aufgrund einer Kooperation mit der Medi-zinischen Universität Graz im Life Science Inkubator (LSI) aufgenom-men und betreut werden.
  • 35. 35 Alumni Daniel Kofler Andreas Stückl Dietmar Hofer www.bikecityguide.org Branche: Dienstleistung im Bereich der auto-matischen Datenverarbeitung und Informati-onstechnik Entwicklung einer Fahrrad-Navigations-Software (Bike- CityGuide, BikeNatureGuide, Finnder.org) und Vertrieb einer eigenen Smartphone-Fahrradhalterung (Finn) Andreas Flanschger DI Peter Adrian Leitl www.bionicsurface.com Branche: Oberflächentechnik und Strömungssimulationen Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Ribletoberflächen zur Reibungsverminderung bei Strömungsanwendungen, Strömungssimulationen DI (FH) Dr. Henry Müller Branche: Landwirtschaft, Lebensmittelindustrie Herstellung von Präparaten für den biologischen Pflanzenschutz BikeCityGuide Bionic Surface Technologies Biotenzz Dr. Thomas Angerer www.dr-angerer.com Branche: Unternehmensberatung, Marktforschung DR. ANGERER MARKETING unterstützt Unternehmen als professioneller Marktforscher und professioneller Unternehmensberater mit innovativen und effizienten Gesamtlösungen DI Georg Holzmann www.auphonic.com Branche: Audiosoftware, Webservice Entwicklung eines Webservice zur automatischen Audionachbearbeitung DR. ANGERER MARKETING Auphonic Gesellschaft für Biotechnologie mbH
  • 36. 36 Alumni DI Thomas Jerman DI Dr. Robin Priewald www.brs.eu.com Branche: Mess- und Steuerungstechnik Entwicklung und Verkauf von optischen Messge-räten auf Basis der 2D-Laserscan-Technologie BRIGHT RED SYSTEMS Ing. Markus Barta DI Martin Brugger www.bytepoets.com Branche: IT Dienstleistungen Apps, Websites, Design und Consulting für Mobile, Desktop und Web DI Christian Haintz DI Karin Pichler www.cnc.io Branche: Softwareentwicklung Web & Mobile Tätigkeit Softwareentwicklung Web und Mobile für innova-tive Unternehmen und Startups BYTEPOETS Carrot & Company DI Michael Putz www.bongfish.com Branche: Computer-Entertainment-Industrie Entwicklung und elektronischer Vertrieb von Computerspielen Tanja Peterschinek, BSc Michael Wimmer www.brightyellowfuture.at Branche: Biotechnologie Entwicklung eines Fermentationsverfahrens zur effizienten Umsetzung von Abfallströmen zu Öl für die Biodieselproduktion Bongfish Bright Yellow Future
  • 37. 37 Alumni DI Gerald Brencic DI Michaela Maresch, BSc www.commod-house.com Branche: Vorgefertigte Bauten Verkauf von vorfabrizierten ökologischen Modul-häusern, auf Basis standardisierter Frachtcon-tainer COMMOD-Haus Dr. Matthias Rebernik www.cryoshelter.com Branche: Automotive Entwicklung von Erdgastanks für LKW Mag. Dr. Reinhard Neudorfer www.digitalherz.at Branche: Softwareentwicklung, Digitalwerbung Entwicklung und Betrieb von Digitalplattformen Cryoshelter Digitalherz Priv.-Doz. DI Dr. Fabrice Giuliani www.CBOne.at Branche: Verbrennungstechnik für Luftfahrt-antrieb und Energie, Thermische Prozesse Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen im Bereich der Verbrennungstechnologie Dr. Nikolaus Haselgruber Eva Haselgruber-Muchwitsch www.cis-on.com Branche: Automobil-, Anlagen-, chemische und pharmazeutische Industrie Kurse und Consulting in Industriestatistik und Umsetzung statistischer Methoden in individuelle Softwarelösungen Combustion Bay One CIS COMBUSTION BAY ONE
  • 38. 38 Alumni DI Rudolf Schamberger www.easyMOBIZ.com www.ayControl.com Branche: Mobile Solutions für Unternehmen (Software) App-Entwicklung mit Leidenschaft! Ideenfin-dung und Beratung, Konzeption, Design und Umsetzung von innovativen mobilen Apps für Smartphones, Tablets usw. mit Schwerpunkt auf Android sowie iPhone / iPad easyMOBIZ DI (FH) Albert Jocham www.oecosys.com Branche: Industrie und Gewerbe Produkte und Dienstleistungen im Bereich von Energiesparsystemen für Klein- und Mittelbetriebe DI Ilias Lazaridis DI Matthias Meisenberger www.elibera.com Branche: Softwareentwicklung und Consulting B2B Lösungen in Form einer Kundenplatt-form bis hin zu komplexen Shop-Lösungen, Befragungsplattform inklusive eines komplexen Reportings für Auswertungen, Shoppingcity CMS für Apps inklusive Navigation und Gutscheinsys-tem, Apps für alle gängigen Plattformen €cosys eLibera Dr. Eduard Lanz www.sportarzt.at Branche: Automobil-, Nutzfahrzeug-, LKW-, Flugzeug- und Bahnindustrie, Büromöbel Entwicklung eines Konzeptes für gesundes und schmerzfreies Sitzen Dr. Dieter Rathei www.dryield.com Branche: Halbleiterindustrie Entwicklung und weltweite Vermarktung von Yield-Software für Microchiphersteller Dr. Lanz-Sitz DR YIELD
  • 39. 39 Alumni Mag. (FH) Hannes Walter Dipl.-Des. Stephen Williams, BSc www.fluid-forms.com Branche: Individual Design und Algorithmic Design Software Entwicklung und Vermarktung von individualisier-ten Designprodukten und Software Fluid Forms DI (FH) Andreas Troger www.gillout.com Branche: Journalismus Gillout ist das Lifestylemagazin für Menschen, die keine Lifestylemagazine mögen. Täglich neuer Videocontent aus dem Lifestyle-, Extremsport-und Entertainment Bereich werden monatlich von rund 500.000 Lesern auf gillout verfolgt Dr. Hermann Maier www.gridlab.at Branche: Engineering & Consulting für Anlagenbau Optimierung, Effizienzsteigerung und strö-mungstechnische Risikominimierung industrieller Anlagen und Prozesse Gillout Gridlab DI Erich Payer www.evolution-fea.com Branche: Automobil- & Zulieferindustrie, Luft- & Raumfahrtindustrie, Maschinen-, Stahl- & Anlagenbau, Haushalts- & Sportgerä-teindustrie, Biotechnologie u.a. Entwicklung & Vertrieb von Simulationssoftware zur virtuellen Produktentwicklung (Open Source Geschäftsmodell) DI Heinz Fleischhacker DI Franz Edler www.fecom.at Branche: Industrielle Bildverarbeitung, Auto-mation, Messtechnik Bildgestütze Mess- und Analysegeräte. Ma-schinen zur Vermessung, Qualitätsprüfung und Sortierung von Produkten aus Landwirtschaft, Lebensmittelproduktion, Pharmaindustrie und Rohstoffproduktion evolution OSSP FECOM
  • 40. 40 Alumni Dr.in Eva Sigl DI Dr.in Andrea Heinzle Branche: Medizin Entwicklung eines Schnelltests zur Detektion von Infektionen inFact DI Daniel Rüdisser www.iuvaris.com Branche: IT Dienstleistungen Dienstleistung im Bereich der Software-Ent-wicklung für technische und wissenschaftliche Anwendungen DI Stefan Krestel www.kielsteg.com Branche: Holzleimbau und Fertigungsver-fahren Entwicklungs- und Patentverwertungsgesellschaft Iuvaris Kielsteg DI Dr. Michael Moosburger Ing. Andreas Rössl www.imagotag.com Branche: Handel Entwicklung eines Komplettsystems zur elektronischen Preisauszeichnung DI Arnulf Heller Christopher Arbeiter Dr.in Eva Grieshuber Dr. Bernd Höfler Branche: Medizintechnik Entwicklung eines Geräts zur nicht-invasiven, kontinuierlichen Blutdruck-Messung für das peri-operative, hemodynamische Monitoring von Patienten iMAGOTAG Impress
  • 41. 41 Alumni DI Christopher Gloning DI Christian Gumpold www.motioncodeblue.com Branche: Yacht Design, Industrial Design Yacht Exterior Design, Yacht Interior Design, Industrial Design MOTION CODE: BLUE Dr. Dirk Kirschneck www.microinnova.com Branche: Technisches Büro für Verfahrens-technik Prozessentwicklung, Engineering, mikrostruk-turierte Apparate und Anlagendesign – und Inbetriebnahme im Bereich der Mikroverfah-renstechnik Drs. Peter Hecht DI Dr. Karl Lohner Dr.in Kirsten Tangemann Branche: Biotech - Research and Development Entwicklung von neuartigen antimikrobiellen und anti-endotoxischen Wirkstoffen zur Bekämpfung Antibiotika-resistenter Bakterien und Endotoxin induzierten Erkrankungen sowie deren Anwen-dung im medizinisch-technischen Bereich Microinnova Engineering pba³ DI Dr. Stefan Marschnig www.LCCrail.com Branche: Unternehmensberatung – Technik/ Technologie Bewertung von Eisenbahninfrastruktur mittels Life-Cycle-Costing Prof. Dr. Reinhard Möller www.lipometer.com Branche: Medizinische Messtechnik High End Gerät zur Bewertung der individuellen Fettverteilung und Risikoanalyse für Stoffwechsel und Hormonstörungen LCC rail consult Lipometer
  • 42. 42 Alumni Martin Moser Andreas Zobl www.snowreporter.com www.windreporter.com www.viewbito.com www.buenoi.com Branche: Informationstechnologie Entwicklung und Produktion von automatischen Wetterstationen, Softwareentwicklung snowreporter DI Mario Schwaiger Mag. Marco Schwaiger www.spintower.eu Branche: Kommunikationselektronik Herstellung von Embedded-Computing-Systemen (Hard- und Software) Nikolas Strobl, B.A., MSC www.sprachedirekt.at Branche: Allgemeine Dienstleistungen Vermittlung professioneller, telefonischer Dolmetschdienste Spintower Sprache Direkt Assoz. Prof. PD Dr. Jochen Geigl Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Erwin Petek www.singlecell-dimensions.com Branche: Humangenetik Entwicklung und Verbesserung von Diagnosever-fahren zum Nachweis von genetischen Verände-rungen in der menschlichen Erbinformation DI Mario Fallast DI Dr. Stefan Rosenkranz www.smaxtec.com Branche: Landwirtschaft, Nutztierhaltung, tierische Produktion Herstellung eines Sensorsystems samt Zubehör für Rinder Single Cell Dimensions smaXtec
  • 43. 43 Alumni DI Christopher Dissauer DI Wolfgang Moser Ing. Andreas Oberdorfer www.spraylight.at Branche: Unternehmensberatung und Infor-mationstechnologie Softwareentwicklung und Consulting für mobile Geräte mit Fokus auf der Entwicklung einer plattformunabhängigen Game-Engine für Smart-phones und Tablets DI Dr. Alexander Kollreider DI David Ram www.tyromotion.com Branche: Medizintechnik Entwicklung und Vermarktung von robotik- und computergestützten Rehabilitationsgeräten Spraylight Tyromotion Prof. Thomas Gasser Mag.a Carmen Gasser Dr. Martin Auer www.vascops.com Branche: Medizintechnik Entwicklung von Diagnosesystemen für die Gefäßmedizin Vascops DI Dr. Thomas Weinberger DI Gunter Figner www.stirzone.at Branche: Fügetechnik Planung, Bau und Inbetriebnahme von Schweiß-maschinen Ing. Stefan Ponsold BSc., MA www.sunnybag.at Branche: Erneuerbare Energien Entwicklung einer Umhängetasche, die durch flexible Solarpaneele einen eingebauten Akku lädt. Von diesem Akku können sämtliche mobile Geräte, wie z. B. iPhone, iPod, iPad, Mobiltelefone, Navigationsgeräte etc. geladen werden Stirzone SunnyBAG
  • 44. 44 Alumni Dr. Johannes Wolkerstorfer www.xface.at Branche: Elektronik Entwicklung von eingebetteten Systemen als Dienstleistung DI Hannes Robier www.youspi.com Branche: Dienstleister / IT - Produktent-wicklung Kundenorientierte Produktentwicklung der Schnittstellen zwischen Mensch und Produkt xFace Youspi DI Dr. Markus Frewein DI Dr. Ulrich Bergmann Dr. Martin Berger www.verkehrplus.at Branche: Forschung, Planung und Consulting Prognose, Planung und Strategieberatung im Bereich der Verkehrsplanung, der Verkehrstechnik und der Mobilitätsforschung Verkehrplus
  • 45. 45 MENTORING Mentoring Programm Jedem Gründungsprojekt wird unter Berücksichtigung der Wünsche und Bedürfnisse der GründerInnen ein Mentoring-Team zur Seite gestellt, welches sich zumin-dest aus einem/einer akademischen MentorIn und einem/ einer VertreterIn aus der Wirtschaft als Business Mento-rIn zusammensetzt. Hauptaufgabe der MentorInnen ist ein regelmäßiges Coaching der SPG JungunternehmerInnen, die Weitergabe ihres Know-hows und vor allem das Ein-bringen ihres Netzwerks. Einmal pro Quartal findet ein Meeting mit dem Projekt-team, den MentorInnen und VertreterInnen des SPG statt, bei dem die wichtigsten Projektinhalte besprochen und Vorschläge für die weitere Vorgangsweise erarbeitet werden. Das Mentoring-Programm des SPG, dem bereits mehr als 100 erfolgreiche Business ExpertInnen und UniversitätsprofessorInnen ehrenamtlich angehören, hat sich als unverzichtbarer Bestandteil des gesamten Coa-chingprozesses erwiesen. Jedes Gründungsprojekt hat von den Erfahrungen und dem Netzwerk der MentorInnen ungemein profitiert. Wir danken allen MentorInnen für ihren wertvollen Einsatz!
  • 46. 46 MENTORING Akademische Mentor|Innen Univ.-Prof. DI Dr. Horst Bischof Ao. Univ.-Prof. DI Dr. Raimund Almbauer Prof. DI Dr. Günter Getzinger Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen TU Graz Institut für Technik- und Wissen-schaftsforschung Alpen-Adria-Uni Klagenfurt, Standort Graz // Holistic Imaging // wInterface Dipl.-Inform. Dr.-Ing. Univ.- Doz. Sven Havemann DI Dr. Hans Lercher Univ.-Prof. Dr. Franz Leberl Institut für Computer Graphik u. Wissensvisualisierung TU Graz Studiengang Innovationsmanage-ment Campus02 Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen TU Graz // Christian Rauch Research // Hiilostc Iaggimn // enrtdely Dr. Gerald Fuchs Institut für Archäologie Uni Graz ARGIS Archäologie Service GmbH // inari software Univ.-Prof. DI Dr. Karl P. Pfeiffer Institut für Verbrennungskraft-maschinen und Thermodynamik TU Graz Rektor , Wissenschaftlicher Geschäftsführer FH Joanneum // SES-Tec // xMedx Univ.-Prof. Dr.in Gabriele Berg Assoc.Prof. DI Dr. Gernot Müller-Putz Univ.-Prof. Mag. DI Dr. Robert Höldrich Institut für Umweltbiotechnologie TU Graz Institut für Semantische Daten-analyse/ Knowledge Discovery TU Graz Institut für Elektronische Musik und Akustik KUG // roombiotic // Xcessity // sonible Prof.h.c.Prof. Dr. Reinhard Graf Entwickler Hüftsonografie bei Säuglingen // xMedx
  • 47. 47 MENTORING Ao. Univ.-Prof. DI Dr. Wolfgang Sanz Ao. Univ.-Prof. DI Dr. Axel Pinz Institut für thermische Turboma-schinen und Maschinendynamik TU Graz // Leelv12 // hill inwd Ass. Prof. DI Dr. Gerald Steinbauer Institut für elektrische Mess­technik TU Graz Institut für Softwaretechnologie TU Graz // CHANGE Univ.-Prof. DI Dr. Dieter Schmalstieg Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen TU Graz // Reactive Reality DI Dr. Thomas Thurner Institut für Leichtbau TU Graz // Eologix FH-Prof. Mag. Dr. Robert Singer Informationsmanagement FH Joanneum // StrICT solutions DI Dr. Alois Sontacchi Institut für Elektronische Musik und Akustik KUG // sonible
  • 48. 48 MENTORING BUSINESS Mentor|Innen Hannes Jank JAWA Management Software GmbH // Xcessity Mag. Otto Lindner // eologix Mag. Dieter Messner OBI Group Holding GmbH // hill wind Mag. DI Dr. Thomas Klein RCPE GmbH // SES-Tec Mag.a Eva Martischnig Austin / BFP // Reactive Reality Josef Ortner Ortner Reinraumtechnik // roombiotic DI Herbert Gartner Business Angel // Usound Dr. Daniel Langmayr ANSYS Germany GmbH // SES-Tec Dipl. Wirtschaft. Ing. Hannes Mayer // Christian Rauch Research Dipl. Ing. ETH Heinrich Gröller Allholding GmbH // Holistic Imaging DI (FH) Eva Leitl Raiffeisen Leasing International // hill wind Mag.a Barbara Messer Allianz Elementar Versicherungs AG // hill wind
  • 49. 49 MENTORING DI Dr. Karlheinz Schlögl ecofinance Finanzsoftware & Consulting GmbH // StrICT solutions Hansjörg Tengg Management GmbH // Holistic Imaging DI Robert Schmied w&p Baustoffe GmbH // wInterface Mag. Dr. Christian Tuscher, L.M. Rechtsanwalt / Attorney-at-Law // trendley DI Matthias Schaffer Energie Steiermark AG // CHANGE Joachim Schnedlitz, MBA Unternehmensberater // Perception Park Jörg Wukonig wukonig.com // trendley Mag.a Dr.in Karin Schaupp // ONPOI Prof. Doz. (FH) Ernst Sonnleitner MA, MBA Unternehmensberatung Sonnleitner // Level12
  • 50. 50
  • 51. Herausgeber Science Park Graz Plüddemanngasse 39 8010 Graz Tel.: +43 (0)316 873-9101 Fax: +43 (0)316 873-9109 Email: info@sciencepark.at Web: www.sciencepark.at Für den Inhalt verantwortlich Mag. Ing. Emmerich Wutschek Sonja Buchegger, BSc. Layout Katrin Kreiner, Moritz Pisk Bildmaterial Fotoatelier Robert Frankl Projekte/Firmen des Science Park Graz Katrin Kreiner