Vortrag von Z.Akyol im Studienseminar Eschwege am 15.03.2011 im Modul PbDFB I

1. Bettermarks Ein Förder- und Diagnoseinstrument über das Internet

2. Gliederung Was ist Bettermarks? Was ist mit Bettermarks möglich? Einrichtung von Kursen Aufgabenauswahl Diagnose und Förderung Unterrichtsbeispiele Vor- und Nachteile

3. Was ist Bettermarks? Internetseite für Schüler mit Übungsmöglichkeiten für Mathematik für die Sekundarstufe 1 Bettermarks bietet für Lehrer die Möglichkeit eines Online-Kurses Unterrichtsübung oder Hausaufgabe

4. Was ist möglich mit Bettermarks? Einführungsvideo: http://de.bettermarks.com/das-system/das-intelligente-online-lernsystem.html#Home

5. Einrichtung von Kursen Anmeldung und Freischaltung Schulstempel erforderlich Nach einem Tag wird man freigeschaltet Lehrer wählt die Schulform, Klasse, Übungsnamen, Übungsdauer, Übungsinhalte

6. Auswahl von Aufgaben Bruchrechnung Daten, Diagramme und Häufigkeiten Dezimalzahlen und Dezimalbrüche Dreiecke und Dreieckskonstruktionen Funktionen und Darstellungen Ganze Zahlen Größen Lineare Gleichungen und Ungleichungen Natürliche Zahlen

7. Diagnosemöglichkeit Diagnose über die Klasse und über den einzelnen Schüler Benötigte Zeit: Liegt der Schüler über dem Durchschnitt oder unter dem Durchschnitt Fehlerquote: Bei welcher Kompetenz ist die Fehlerquote am höchsten? Wiederholung notwendig?

8. Förderung Quantitative und qualitative Differenzierung Individueller Kurs, sowohl für leistungsschwache als auch für leistungsstarke Schüler Gezielte Förderung: Wo liegen die Schwierigkeiten? Welche Themen müssen wiederholt werden?

9. Unterrichtsbeispiele Kurs für zu Hause: Kurse für die Klasse 8 zum Thema lineare Gleichungen Kurs im Unterricht

10. Vorteile Enorme Entlastung des Lehrers: Zeitersparnis und Exaktheit Große Aufgabenauswahl Übung und Testmöglichkeit Differenzierungsmöglichkeit: gestufte Übungen Kostenlos für die Schule

11. Nachteile Jeder Schüler braucht einen Internetzugang und eine E-Mailadresse Sicherheit, dass Schüler alleine arbeiten ist nicht gegeben Schüler arbeiten mit PC und nicht mit Materialien