Dimitri Gatowski, CTO der Visions new media GmbH, präsentiert in seinem Vortrag die Erweiterbarkeit und Flexibilität von Magento anhand der Integration von Risikomanagementprozessen.
2. Übersicht
● Über Visions
● Themenrahmen
● Unser Ziel
● Ist-Zustand und Wunsch-Zustand
● Prozesse und Werkzeuge
● Zusammenfassung
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3. Über Visions
● Hauptsitz in Hannover, Zweigstelle in Hamburg
● Seit 2004 individuelle e-Commerce Entwicklung
● Ab Januar 2008 ausschließlich Magento
● Kooperation mit Varien bei Magento
Entwicklung und Programmierer-Zertifizierung
● Magento Leistungen: Beratung, Entwicklung,
Workshops, PCI-DSS und optimierte Cluster
Infrastruktur
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4. Themenrahmen
● Risk Management
– Reduzierung von Zahlungsausfällen
– bei minimaler Beeinträchtigung des
Einkaufserlebnisses
– mit möglichst wenig manuellen Aufwand
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5. Unser Ziel
● Bereitstellen von automatischen und semi-
automatischen Prozessen
– mächtig
– zur Laufzeit konfigurierbar
– leicht erweiterbar
● minimale Updatekosten
– > Aufwand für Upgradeprozess, Anpassungen,
Tests, Deployment
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6. Der Weg
● Magento als Fundament
– ist erprobt
– wird gewartet
– wird stetig erweitert
● Magento als Baukasten
– flexibel
– erweiterbar
– vielfältig
● Anwenden von „best practice“ Vorgehensweisen
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13. 1. Ausschlusskriterien
● entscheiden, welche Bezahlmethoden
angeboten werden
● Woraus bauen wir die Kriterien zusammen?
– Warenkorb: Risiko, Betrag
– Kunde: Gruppe, Historie, Bonität
– und mehr
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14. Ausschlusskriterien verwalten
● Wie verwalten wir die Kriterien?
● Anforderungen
– für Shopbetreiber einsehbar
– zur Laufzeit editierbar
– deaktivierbar
● Also:
– Verwaltung muss im Admin Panel stattfinden
– Krieterien für jedermann leicht lesbar und änderbar
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18. 2. Dublettenprüfung
● Doppelte Kundensätze vermeiden
– auch für Betrugsprävention relevant
● Anforderungen:
– jeden neuen Kundendatensatz bei neuen
Bestellungen prüfen
– unscharfe Suche
– Anbindung an Service
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19. Dublettenprüfung: Realisierung
● bei eingehenden Bestellungen:
– Event: sales_order_place_after
● prüfen, ob Kunde bekannt
● Ansteuern des Services
● speichern der Ergebnisliste
● evtl. manuelle Bearbeitung nötig -> Orderstatus setzen
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21. 3. Bestellstatus setzen
● Status „Kunde muss geprüft werden“
● Soll vom Callcenter geprüft werden
– auf evtl. schon vorhandenen Kunden matchen
– Bestellung freigeben oder ablehnen
● Model überschreiben, Routinen ändern „can
Invoice, canShip, etc“
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22. Bestellstatus implementieren
● Order Objekt erweitern
– config.xml: Model rewrite
– Eigene Klasse für Order, abgeleitet von
mitgelieferter Klasse
– neuer Status: STATE_REVIEW
– Erweiterung der can*()-Methoden
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23. Zusammenfaassung
● Magento ist erweiterbar
● man kann auf viele Bausteine zurückgreifen
● es gibt „best practice“ Vorgehensweisen
● Updatekosten richten sich nach:
– Anpassungsgrad
– Vorgehen
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24. Fragen
???
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