Blu-ray, DVD- und CD-Neuheiten Oktober 2013 Nr. 2 (Im Vertrieb der NAXOS Deut...
Théâtre de Bâle octobre 2014 Premieres
1. Spiel- und Programminformation
Oktober 2014
Theater Basel
Pressestelle
Postfach
CH-4010 Basel
Dr. Michael Bellgardt
Pressesprecher
fon +41 / 61 / 2951-498
fax +41 / 61 / 2951-493
m.bellgardt@theater-basel.ch
Tina Keller
Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
fon +41 / 61 / 2951-475
t.keller@theater-basel.ch
Moritz Weisskopf
Assistent Marketing und Öffentlichkeitsarbeit
fon +41 / 61 / 2951-479
m.weisskopf@theater-basel.ch
presse@theater-basel.ch
www.theater-basel.ch
Stand: 29.08.2014/Änderungen vorbehalten!
2. Premieren
Dance Talks
Choreographien von Jean-Philippe Dury, Ed Wubbe, Richard Wherlock
Partner des Ballett Basel: BLKB
Cel Black Days
Schweizer Erstaufführung
Choreographie: Jean-Philippe Dury
Musik: Hidur Gudnadottir
Licht: Juan Carlos Gallardo
Video: Andreas Guzman
Kostüme: Mathilde Cotteverte
Holland
Schweizer Erstaufführung
Choreographie/Bühne/Licht: Ed Wubbe
Musik: Kimmo Pohjonen, Eric Echampard, Fabian Smit
Kostüme: Pamela Homoet
Straight to the heart
Uraufführung
Choreographie/Bühne/Kostüme: Richard Wherlock
Musik: Dusty Springfield
Licht: Jordan Tuinman
Dramaturgie: Bettina Fischer Mit dem Ballett Basel
Unter dem Titel «Dance talks» zeigt das Ballett Basel die Arbeiten von renommierten
Choreographen aus der internationalen Tanzwelt. Direkt in Ihr Herz zielt der Abend mit
drei zeitgenössischen Tanzstücken, die vom Basler Ballettensemble getanzt werden:
Neben Richard Wherlocks neuester Choreographie «Straight to the heart», zu einem
musikalischen Potpourri aus bekannten Songs der britischen «Queen of Soul» Dusty
Springfield, zeigt das Ballett Basel ein Stück von Ed Wubbe, dem Leiter des Scapino
Balletts in Rotterdam . «Holland» ist eine Hommage an die kulturelle Vielfalt und
Geschichte der Niederlande. Der Franzose Jean-Philippe Dury hat sein Stück mit dem
Titel «CEL Black Days» aus dem Jahr 2012 extra für das Ballett Basel überarbeitet und
erweitert.
Premiere am 2. Oktober 2014, 19.30 Uhr, Grosse Bühne
3. Don Pasquale
Dramma buffo in 3 Akten von Gaetano Donizetti
Libretto nach Angelo Anelli von Giovanni Domenico Ruffini und dem -Komponisten
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Presenting-Sponsor: Novartis
Musikalische Leitung: Giuliano Betta/Martin Baeza-Rubio
Regie und Bühne: Massimo Rocchi
Bühnenbildmitarbeit: Jean-Marc Desbonnets
Kostüme: Catherine Voeffray
Video und Bildwelt: Sean Wirz
Übertitel: André Küttel/Massimo Rocchi
Dramaturgie: Simon Berger,
Mit: Debora Leonetti/Agata Wilewska, Andrew Murphy, Gianfranco Montresor/Eung Kwang Lee, Giulio
Pelligra/Noel Hernandez, Kang Wang
Don Pasquale: Oh Freude! Und wann soll ich sie sehen, wann wird es mir vergönnt sein?
Malatesta: Heute Abend zur Dämmerstunde.
Pasquale: Heute Abend? Sofort, sofort! Erbarmen, Doktor!
Malatesta: Zügelt Eure Glut!
… Traum eines Lebens: Er ist gereift, doch fühlt er ewig jugendlich. Don Pasquale
heisst der Mann. Er hat gut gelebt, gut verdient und ist vortrefflich gekleidet. Jetzt fehlt
ihm zum grossen Glück noch einzig: eine Frau! Doktor Malatesta soll ihm dabei helfen
und schafft das Unwahrscheinliche: Sofronia, schön, schüchtern und engelsgleich
verzaubert des alten Mannes Herz. Tutto aposto? Nein! Das Eheglück währt kurz:
Pasquale hat die Rechnung ohne Ernesto, seinen Neffen, und dessen Liebe zu Norina
gemacht … Massimo Rocchi inszeniert Donizettis Verwechslungskomödie als ironisch-heiteres
Spiel um Schweizer Verhältnisse, einen Mann der alles verlangt und den
Traum ewiger Jugend …
Premiere am 24. Oktober 2014, 19.30 Uhr, Grosse Bühne
4. Zusätzlich im Spielplan:
Red Du mir von Liebe
Schauspiel von Philippe Claudel
Deutschsprachige Erstaufführung
Deutsch von Karl-Heinz Ott
Regie: Ulrich Lampen
Mit: Claudia Jahn, Vincent Leittersdorf
Ein Paar über 50 verlässt einen Empfang. Es ging wie immer um alles und nichts, die
berufliche Zukunft, den guten Eindruck, das bisschen Smalltalk und ein wenig Flirt.
Jetzt, danach, etwas erschöpft und etwas aufgedreht, fangen sie an, zu reden, reden
auf einander ein, sezieren sich, zerfleischen sich, gehen die Vergangenheit durch,
scheuen sich vor der Zukunft. «Ein Zank, der in die Annalen eingehen wird … eine
Beleidigung jagt die nächste, aber nie wird es trivial … man kommt aus dem Lachen
nicht heraus.» (Le Figaro)
Ulrich Lampen inszeniert Philippe Claudels Komödie «Red du mir von Liebe!» nicht in
den wackelnden vier Wänden, sondern auf der Strasse. Die Zuschauerinnen und
Zuschauer bleiben drinnen (im Foyer des Schauspielhauses), die beiden Schauspieler
sind draussen mit sich und dem Spiel allein, ein wenig dem Zufall ausgesetzt – den
zufälligen Begegnungen, den zufälligen Störungen.
Premiere am 12. Oktober 2014, 19.00 Uhr, Foyer Schauspielhaus
5. Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui
Schauspiel von Bertolt Brecht
Regie: Robert Gerloff
Bühne: Gabriela Neubauer
Kostüme: Johanna Hlawica
Musik: Pollyester
Video: Heta Multanen
Dramaturgie: Ole Georg Graf/Bettina Ehrlich
Mit: Simon Bauer, Zoe Hutmacher, Johannes Schäfer, Cathrin Störmer, Miguel Abrantes Ostrowski, Jan
Viethen
«Die grossen politischen Verbrecher müssen durchaus preisgegeben werden, und
vorzüglich der Lächerlichkeit. Denn sie sind vor allem keine grossen politischen
Verbrecher, sondern die Verüber grosser politischer Verbrechen, was etwas ganz
anderes ist.»
Dem Gangster Arturo Ui und seiner Bande gelingt es, Chicagos Grünzeughandel in ihre
Gewalt zu bringen, da sich Politiker und Geschäftsleute durch Korruption erpressbar
gemacht haben. Doch dies ist nur der Anfang ihres brutalen Expansionskurses: Ui will
sich von den eingeschüchterten Bürger-innen und Bürgern zum Volksvertreter wählen
lassen. Wer nicht mitzieht, wird mundtot gemacht oder aus dem Weg geräumt.
Brechts Theaterstück aus dem Jahr 1941 ist Gangstergeschichte, Historienfarce und
Parabel – als Warnung vor der Diktatur gedacht und als zeitlosen Appell gegen die
Verstrickung von Politik, Wirtschaft und Verbrechen. Es ist die erste Arbeit des
Regisseurs Robert Gerloff am Theater Basel.
Premiere am 31. Oktober 2014, 20.00 Uhr, Schauspielhaus
6. Premieren
Junges Schauspiel, Oper, Tanz
Herr der Diebe
Schauspiel nach Cornelia Funke
Text von Wolfgang Adenberg, nach dem Bucherfolg von Cornelia Funke
Regie: Sonja Speiser
Choreographische Mitarbeit: Sarah Speiser
Mit: Corinne Arbogast, Jascha Bader, Viviana Barth, David Bartsch, Aylin Batista, Livia Benedict, Antonio
Briatico, Thierry Burkhardt, Valérie Eymann, Jolanda Frische, Alicia Fullin, Delilah Gadgil, Euan Gisler,
Anna Grether, Annika Hofer, Deniz Isiko, Linus Jäggi, Zoë Kraft, Amelie Küchenhoff, Ruben Lopez,
Noëmi Marti, Mayeva Nke, Arthur Pilorget, Jana Redle, Naomel Renz, Tobias Riekert, Peppa
Schwerdtner, Tim Züger, Kaspar Vogt, Zoë Manser
«Herr der Diebe» ist eine wundervolle Geschichte mit Figuren, die einem ans Herz
-gehen … Themen, die uns beschäftigen, eine Geschichte die berührt! Mit ihren
vielfältigen Lebensfragen stellt sie eine reizvolle Herausforderung an die Regie,
insbesondere weil diese sie aus der Perspektive der 30 Kinder des Spielclubs auf die
Bühne bringt. Grosse kleine Schauspieler, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Premiere am 1. Oktober 2014, 19.00 Uhr, Kleine Bühne
Hamlet
Schauspiel nach William Shakespeare
Regie: Béatrice Goetz, Patrick Gusset
Bühne: Marion Menziger
Kostüme: Eva Butzkies
Dramaturgie: Florence Ruckstuhl
Mit: Birkan Cam, Suleika Debelle, Severin Hallauer, Johannes Horn, Jonathan Hug, Aileen Lakatos,
Fiona Schreier, Michèle Wegmüller und Tino Zihlmann
Sein oder nicht sein? Sinn, Unsinn, Nichtsinn, Wahnsinn oder Irrsinn? Hamlet ist kein
Held der Tat, er ist ein Denker. Er bedenkt, durchdenkt und zerdenkt. Auf seinen
Spuren wandelnd, stellen neun junge Menschen Fragen nach Schein und Sein, nach
Zögern und Handeln, nach Rache und Gerechtigkeit, nach Möglich- und
Unmöglichkeiten. Hat eine gegenwärtige Gesellschaft noch einen Bezug zu Hamlet,
seiner Geschichte und deren Katastrophe? Oder bietet die über vierhundertjährige
Erfahrung neue Perspektiven, die dazu beitragen die Problematik um den dänischen
7. Prinzen aufzulösen? Dieses Stück Hamlet denkt genau darüber nach, gibt
Antwort oder Nichtantwort.
Premiere am 25. Oktober 2014, 20.00 Uhr, Kleine Bühne
Seifenoper
Konzept/Regie: Salome Im Hof
Musikalische Leitung: Reiner Schneider-Waterberg
Klavier: Elena Petrova
Mit Lorenz Adler, Lucie Alioth, Nathalie Bont, Martin Drescher, Celina Gysin, Sophia Herrmann, Thamiam
Kirchhofer, Sabrina Lisi, Coelestin Meier, Nair Nan von Mühlinen, Adrian Quinto, Louis Rüegger, Florence
Schlumberger, Ugur Turhal, Patricia Wagner, Joy Zeugin
Mit vornehmem Dilettantismus probt das Personal im Hause des reichen spleenigen
Waschmittelherstellers die Zauberflöte von Mozart – und das, weil der Hausherr Opern
über alles liebt. Doch dahinter brodeln Intrigen, üble Machenschaften, heimliche
Schlammschlachten von Liebe, Hass und Machtgier. Bis der Vorhang endlich aufgehen
kann, ist viel Schaum durch die Leitungen geflossen ...
Seifenoper basiert auf Albert Lortzings «Die Opernprobe», einer Komischen Oper in
einem Akt, welche 1851 uraufgeführt wurde und nach fünfundzwanzig Vorstellungen
der Vergessenheit anheimgefallen ist und der vielleicht bekanntesten Oper von
Wolfgang Amadeus Mozart.
Premiere am 30. Oktober 2014, 20.00 Uhr, Kleine Bühne
8. Nachtcafé
Rock & Erotik
Balladen zum Thema Liebe, Sehnsucht, Freiheit und Normalität
Gesang: Toni Kasprzak, Klavier: Piotr Dziki
3. Oktober 2014, 23.00 Uhr, Nachtcafé
Nostalgie im Nachtcafé
Liederabend
Gesang: Waltraud Danner, Klavier: Iryna Krasnovska, Szenische Umsetzung: Barbora Horákova-Joly
Geniessen Sie einen Abend mit Liedern, Songs und Chansons aus dem letzten
Jahrhundert, mit denen singende Schauspielerinnen wie Zarah Leander, Marlene
Dietrich, Hildegard Knef bis Liza Minelli berühmt wurden. Die Lieder gehören mit ihren
stimmungsvollen Texten zu den Evergreens, die man auch heute noch gerne hört.»
10. Oktober 2014, 20.00 Uhr, Nachtcafé
9. Sonderveranstaltungen
Junges Schauspiel
1440 Minuten Theater-Marathon
Theater-Exil für 24 h
Leitung: Milena Meier und Mona-Bawani Mühlhausen
Im Theater-Exil begegnen sich mutige Menschen mit Zahnbürste, Schlafsack,
Notizblock und Kaffee. Dieses Wochenende werden sie anders verbringen. Im Wettlauf
der Zeit begibt sich eine Gruppe theaterbegeisteter Basler auf einen Marathon, auf
nächtliche Expeditionen in verschiedenen Locations von Basel. Sie recherchieren,
schlafen, proben, frühstücken und präsentieren. Der Marathon endet am
Sonntagabend: Die Türen des Exils öffnen sich für das Publikum. Eine Performance
von 1440 Minuten Theater im Zeitraffer.
Vorstellung geplant für den 5. Oktober 2015, Zeit und Ort noch nicht bekannt
Science Slam der Universität Basel
Am Science Slam 2014 werden auch dieses Jahr Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftler verschiedenster Disziplinen ihre aktuellen Forschungsthemen einem
breiten Publikum näherbringen. Dies erfolgt jedoch nicht in ihrer Fachsprache, sondern
verständlich und in einer unterhaltsamen Art. Das Publikum bestimmt den
interessantesten und unterhaltsamsten Kurzvortrag am Ende des Abends.
10. Oktober 2014, 20.00 Uhr, Kleine Bühne
Omma Superstar
Komödie von Gunther Beth und Folker Bohnet
Regie: René Heinersdorff, Mit: Grit Boettcher, Nicole Belstler-Boettcher, Rolf Berg
Meta Sommer, Gewinnerin eines Laien-Castings, soll die temperamentvolle Seniorin
Star einer neuen TV-Serie werden. Enkel Stefan und Schwiegersohn Artur reagieren
10. begeistert, während Metas Tochter Sandy an den Rand eines
Nervenzusammenbruchs gerät.
14. Oktober 2014, 20.00 Uhr, Schauspielhaus
Matinée zu „Don Pasquale“
Mit: Massimo Rocchi, Giuliano Betta, Catherine Voeffray, Jean-Marc Desbonnets, Sean Wirz, Barbora
Horáková-Joly, Moderation: Simon Berger
Massimo Rocchis Inszenierung von Gaetano Donizettis «Don Pasquale» feiert
Premiere auf der Grossen Bühne des Theater Basel. Einblick in die Produktion gibt es
beim vorbereitenden Gespräch mit Sängern, dem Regisseur und seinem Team. Das
Publikum ist herzlich eingeladen, den Figuren hinter «Don Pasquale» zu begegnen.
19. Oktober 2014, 11.00 Uhr, Nachtcafé
Rohstoff – Eine -Verarbeitung
Performance von Ariane Andereggen
Konzept und Performance: Ariane Andereggen
Konzept und Sound: Ted Gaier
In Kooperation mit der Allianz «Recht ohne Grenzen»
Die Schweiz ist einer der grössten Rohstoffhandelsplätze der Welt. In weitverzweigten
Firmenstrukturen ist es dank weniger, hochspezialisierter Experten möglich, grosse
Profite zu erwirtschaften. Viele ressourcenreiche Länder bleiben trotz Bodenschätzen
arm. Ariane Andereggen versucht in ihrer Performance – als Nicht-Spezialistin mit
tiefschürfenden Gedanken über seltene Erden, Knochenarbeit, Profitpumpen,
Stummbürger, Steueroasen und Kapitalflüchtlinge – dem «Rohstoff-Fluch» auf die Spur
zu kommen. Von Profitlust über Betroffenheit zu Gleichgültigkeit durchläuft sie einen
Gefühlsparcours inklusive Anwerberboni.
19. Oktober 2014, 19.00 Uhr, Schauspielhaus
25. Oktober 2014, 20.00 Uhr, Schauspielhaus
11. Lunchkonzert
Romantische Opernszenen aus dem 19. Jahrhundert
Musik: Verdi, Offenbach, Bizet u.a.
Musikalische Leitung: David Cowan
Mit «OperAvenir»: Meike Hartmann (Sopran), Aidan Ferguson (Mezzosopran), Zachary Altman
(Bariton) und Kang Wang (Tenor).
OperAvenir wird unterstützt von Novartis und Bank Julius Bär
Sie haben Lust auf Oper? Am hellen Tag? Während der Arbeitszeit? Kein Problem!
Kleine Pause, grosse Oper: Die beliebten Lunchkonzerte des Theater Basel
präsentieren Ihnen die Nachwuchssänger des Opernstudios «OperAvenir» und bieten
Gelegenheit zum mittäglichen Ohrenschmaus. Ob als Unterbrechung während eines
Stadtbummels, als Mittagspause mit Kollegen und Geschäftspartnern, oder als
Ausflugsziel während eines Baselbesuchs – das Lunchkonzert bedeutet eine Stunde
voller musikalischer Köstlichkeiten aus Operette und Oper.
27. Oktober 2014, 12.15 Uhr Nachtcafé
Öffnungszeiten und Informationen:
Billettkasse: Telefon +41/(0)61-295 11 33
Öffnungszeiten der Billettkasse beim Theaterplatz:
Montag - Samstag: 11.00 – 19.00 Uhr
Theater Basel, Postfach, CH-4010 Basel
Die Spielorte:
Grosse Bühne, Kleine Bühne, Nachtcafé, Theaterstrasse 7, 4051 Basel
Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7, 4051 Basel
www.theater-basel.ch