3. W M ?
„Detailtypographie, die sich mit der äußeren
Gestaltung (Layout) der Publikation befasst.“
http://www.tinohempel.de/info/info/publikation/makrotypo.htm
c AG E P : J R I W : T
4. D S
bestimmt die Platzierung von Texten, Gra-
D S
phiken und Bilder auf einer Seite, ihre Maße und Ab-
stände.
c AG E P : J R I W : T
5. D S
bestimmt die Platzierung von Texten, Gra-
D S
phiken und Bilder auf einer Seite, ihre Maße und Ab-
stände.
c AG E P : J R I W : T
6. W S ?
Elemente einer Seite:
Textbereich
Fußnoten
Seitenziffer (Pagina)
ggf. Randspalte (Marginalspalte od. Marginalien)
ggf. Kopf- und Fußzeilen (Kolumnentitel)
»toter Kolumnentitel« (wenn sich darin enthaltene
Information nicht ändert)
→B
c AG E P : J R I W : T
7. W S ?
Nicht im Satzspiegel:
Textbereich
Fußnoten
Seitenziffer (Pagina)
ggf. Randspalte (Marginalspalte od. Marginalien)
ggf. Kopf- und Fußzeilen (Kolumnentitel)
»toter Kolumnentitel« (wenn sich darin enthaltene
Information nicht ändert)
→B
c AG E P : J R I W : T
8. W S ?
Den Satzspiegel bilden:
Textbereich
Fußnoten
Seitenziffer (Pagina)
ggf. Randspalte (Marginalspalte od. Marginalien)
ggf. Kopf- und Fußzeilen (Kolumnentitel)
»toter Kolumnentitel« (wenn sich darin enthaltene
Information nicht ändert)
→B
c AG E P : J R I W : T
9. V
Festlegung des Seitenformats
Definition des Satzspiegels
Festlegen des Gestaltungsrasters und der Textspalten
Festlegen von Text- und Stilelementen
Alegen des Dokuments und Eingabe des Inhalts
Feinkorrekturen im Umbruch
c AG E P : J R I W : T
10. V
Festlegung des Seitenformats
Definition des Satzspiegels
Festlegen des Gestaltungsrasters und der Textspalten
Festlegen von Text- und Stilelementen
Alegen des Dokuments und Eingabe des Inhalts
Feinkorrekturen im Umbruch
c AG E P : J R I W : T
11. V
Festlegung des Seitenformats
Definition des Satzspiegels
Festlegen des Gestaltungsrasters und der Textspalten
Festlegen von Text- und Stilelementen
Alegen des Dokuments und Eingabe des Inhalts
Feinkorrekturen im Umbruch
c AG E P : J R I W : T
12. V
Festlegung des Seitenformats
Definition des Satzspiegels
Festlegen des Gestaltungsrasters und der Textspalten
Festlegen von Text- und Stilelementen
Alegen des Dokuments und Eingabe des Inhalts
Feinkorrekturen im Umbruch
c AG E P : J R I W : T
13. V
Festlegung des Seitenformats
Definition des Satzspiegels
Festlegen des Gestaltungsrasters und der Textspalten
Festlegen von Text- und Stilelementen
Alegen des Dokuments und Eingabe des Inhalts
Feinkorrekturen im Umbruch
c AG E P : J R I W : T
14. V
Festlegung des Seitenformats
Definition des Satzspiegels
Festlegen des Gestaltungsrasters und der Textspalten
Festlegen von Text- und Stilelementen
Alegen des Dokuments und Eingabe des Inhalts
Feinkorrekturen im Umbruch
c AG E P : J R I W : T
15. D S
√
: 1 : 2, Goldener Schnitt: 5 : 8; DIN-A4 gut für:
D IN-A-S
Briefe, Datenblätter, Produktkataloge, aber zu groß für:
Bücher, Handbücher, Kurzanleitungen, Gebrauchsanweisun-
gen. DIN-A5 eignet sich besser dafür.
c AG E P : J R I W : T
16. D S
√
: 1 : 2, Goldener Schnitt: 5 : 8; DIN-A4 gut für:
D IN-A-S
Briefe, Datenblätter, Produktkataloge, aber zu groß für:
Bücher, Handbücher, Kurzanleitungen, Gebrauchsanweisun-
gen. DIN-A5 eignet sich besser dafür.
c AG E P : J R I W : T
17. D S
√
: 1 : 2, Goldener Schnitt: 5 : 8; DIN-A4 gut für:
D IN-A-S
Briefe, Datenblätter, Produktkataloge, aber zu groß für:
Bücher, Handbücher, Kurzanleitungen, Gebrauchsanweisun-
gen. DIN-A5 eignet sich besser dafür.
c AG E P : J R I W : T
18. D S
√
: 1 : 2, Goldener Schnitt: 5 : 8; DIN-A4 gut für:
D IN-A-S
Briefe, Datenblätter, Produktkataloge, aber zu groß für:
Bücher, Handbücher, Kurzanleitungen, Gebrauchsanweisun-
gen. DIN-A5 eignet sich besser dafür.
c AG E P : J R I W : T
19. D S
√
: 1 : 2, Goldener Schnitt: 5 : 8; DIN-A4 gut für:
D IN-A-S
Briefe, Datenblätter, Produktkataloge, aber zu groß für:
Bücher, Handbücher, Kurzanleitungen, Gebrauchsanweisun-
gen. DIN-A5 eignet sich besser dafür.
c AG E P : J R I W : T
20. R =S
Innensteg
Kopfsteg
Fußsteg
Außen- bzw. Seitensteg
→B
c AG E P : J R I W : T
21. R =S
[der optische und der reale] Innensteg
Kopfsteg
Fußsteg
Außen- bzw. Seitensteg
→B
c AG E P : J R I W : T
22. E - L
ist ein doppelseitiges Lay-
B out besser.
D
c AG E P : J R I W : T
23. P S
R
Innensteg < Kopfsteg < Außensteg < Fußsteg
→B
c AG E P : J R I W : T
24. P S
R
Innensteg < Kopfsteg < Außensteg < Fußsteg
↓ ↓ ↓ ↓
→B
c AG E P : J R I W : T
25. P S
R
Innensteg < Kopfsteg < Außensteg < Fußsteg
↓ ↓ ↓ ↓
2 : 3 : 4 : 5
→B
c AG E P : J R I W : T
26. P S
R
Innensteg < Kopfsteg < Außensteg < Fußsteg
↓ ↓ ↓ ↓
2 : 3 : 4 : 5
„Daumenregel“!
→B
c AG E P : J R I W : T
27. R
Beispiel:
[mm] Innensteg Außensteg Kopfsteg Fußsteg
DIN A4: 23, 5 46, 5 35, 0 58, 0
DIN A5: 16, 0 32, 0 24, 0 41, 0
oder etwas kleiner (abgerundet):
[mm] Innensteg Außensteg Kopfsteg Fußsteg
DIN A4: 10 20 15 25
DIN A5: 8 16 12 20
c AG E P : J R I W : T
28. R
: mit Hilfe von Seitendia-
B S
gonalen oder durch eine 9-Teilung.
c AG E P : J R I W : T
29. R
: mit Hilfe von Seitendia-
B S
gonalen oder durch eine 9-Teilung.
→B
c AG E P : J R I W : T
30. R
: mit Hilfe von Seitendia-
B S
gonalen oder durch eine 9-Teilung.
→B
c AG E P : J R I W : T
31. G
ist ein festgelegtes Schema, das die
G Platzierung verschiedener Elemente innerhalb des Satz-
spiegels bestimmt: Textspalten, Abbildungen, Überschriften,
Unterschriften, Adressen usw.
c AG E P : J R I W : T
32. G
ist ein festgelegtes Schema, das die
G Platzierung verschiedener Elemente innerhalb des Satz-
spiegels bestimmt: Textspalten, Abbildungen, Überschriften,
Unterschriften, Adressen usw.
c AG E P : J R I W : T
33. D B T
G
einer Zeile beträgt 45–65 Zeichen oder
O L
6–10 Worte. Zu lang wäre schwer zu lesen, zu kurz wird
schlecht aussehen. Bei < 35 Zeichen in der Zeile ist unbedingt
Flattersatz zu verwenden!
c AG E P : J R I W : T
34. D B T
G
einer Zeile beträgt 45–65 Zeichen oder
O L
6–10 Worte. Zu lang wäre schwer zu lesen, zu kurz wird
schlecht aussehen. Bei < 35 Zeichen in der Zeile ist unbedingt
Flattersatz zu verwenden!
c AG E P : J R I W : T
35. D B T
G
einer Zeile beträgt 45–65 Zeichen oder
O L
6–10 Worte. Zu lang wäre schwer zu lesen, zu kurz wird
schlecht aussehen. Bei < 35 Zeichen in der Zeile ist unbedingt
Flattersatz zu verwenden!
c AG E P : J R I W : T
36. D B T
G
einer Zeile beträgt 45–65 Zeichen oder
O L
6–10 Worte. Zu lang wäre schwer zu lesen, zu kurz wird
schlecht aussehen. Bei < 35 Zeichen in der Zeile ist unbedingt
Flattersatz zu verwenden!
c AG E P : J R I W : T
37. S
G
sollte nicht kleiner
D A S
als die Breite von »mi«; bei Verwendung einer Trenn-
linie: die Breite von »mii«; bei Flatterrand kann diese Breite
geringer sein.
→B
c AG E P : J R I W : T
38. S
G
sollte nicht kleiner
D A S
als die Breite von »mi«; bei Verwendung einer Trenn-
linie: die Breite von »mii«; bei Flatterrand kann diese Breite
geringer sein.
→B
c AG E P : J R I W : T
39. S
G
sollte nicht kleiner
D A S
als die Breite von »mi«; bei Verwendung einer Trenn-
linie: die Breite von »mii«; bei Flatterrand kann diese Breite
geringer sein.
→B
c AG E P : J R I W : T
40. S
G
« muss berücksichtigt wer-
D » K
den, weil er auch zum Satzspiegel gehört.
c AG E P : J R I W : T
41. D R
G
sind öfters vertikale Ras-
B Z A
ter für Bilder, Graphiken und Diagramme nötig.
→B
c AG E P : J R I W : T
42. R
G
müssen die Zeilen sowohl der ne-
B R
beneinanderliegender Textspalten als auch der auf der
Rückseite stehender Texte Linien einhalten. Nach abweichen-
den Elementen muss erneut synchronisiert werden! Jedoch
bietet nicht jeder DTP-System eine Unterstützung!
→B
c AG E P : J R I W : T
43. R
G
müssen die Zeilen sowohl der ne-
B R
beneinanderliegender Textspalten als auch der auf der
Rückseite stehender Texte Linien einhalten. Nach abweichen-
den Elementen muss erneut synchronisiert werden! Jedoch
bietet nicht jeder DTP-System eine Unterstützung!
→B
c AG E P : J R I W : T
44. R
G
müssen die Zeilen sowohl der ne-
B R
beneinanderliegender Textspalten als auch der auf der
Rückseite stehender Texte Linien einhalten. Nach abweichen-
den Elementen muss erneut synchronisiert werden! Jedoch
bietet nicht jeder DTP-System eine Unterstützung!
→B
c AG E P : J R I W : T
45. R
G
müssen die Zeilen sowohl der ne-
B R
beneinanderliegender Textspalten als auch der auf der
Rückseite stehender Texte Linien einhalten. Nach abweichen-
den Elementen muss erneut synchronisiert werden! Jedoch
bietet nicht jeder DTP-System eine Unterstützung!
→B
c AG E P : J R I W : T
46. G S
S S
Grundschrift (Werkschrift, Brotschrift): 9–12 pt
Konsultationsschrift (für Fußnoten, Hinweise,
Anmerkungen): 7–9 pt
Überschriften (Stufen):
24 pt, fett oder 14 pt, fett
18 pt, fett oder 10 pt, fett
14 pt, fett oder 10 pt, halbfett
Man kann auch K für die Auszeichnung
verwenden.
→B
→B
c AG E P : J R I W : T
47. G S
S S
Grundschrift (Werkschrift, Brotschrift): 9–12 pt
Konsultationsschrift (für Fußnoten, Hinweise,
Anmerkungen): 7–9 pt
Überschriften (Stufen):
24 pt, fett oder 14 pt, fett
18 pt, fett oder 10 pt, fett
14 pt, fett oder 10 pt, halbfett
Man kann auch K für die Auszeichnung
verwenden.
→B
→B
c AG E P : J R I W : T
48. G S
S S
Grundschrift (Werkschrift, Brotschrift): 9–12 pt
Konsultationsschrift (für Fußnoten, Hinweise,
Anmerkungen): 7–9 pt
Überschriften (Stufen):
24 pt, fett oder 14 pt, fett
18 pt, fett oder 10 pt, fett
14 pt, fett oder 10 pt, halbfett
Man kann auch K für die Auszeichnung
verwenden.
→B
→B
c AG E P : J R I W : T
49. G S
S S
Grundschrift (Werkschrift, Brotschrift): 9–12 pt
Konsultationsschrift (für Fußnoten, Hinweise,
Anmerkungen): 7–9 pt
Überschriften (Stufen):
24 pt, fett oder 14 pt, fett
18 pt, fett oder 10 pt, fett
14 pt, fett oder 10 pt, halbfett
Man kann auch K für die Auszeichnung
verwenden.
→B
→B
c AG E P : J R I W : T
50. G S
S S
A : 5–15 Zeilen.
: (1) Einzug in der ersten Linie des Absat-
Z M
zes. Breite des Einzuges: wie Größe der Schrift, z. B. bei
12 pt-Grundschrift ist der Einzug 12 pt tief; Am Seitenanfang,
nach Überschriften, einer Tabelle oder einem Bild – nicht nö-
tig, eher störend (2) Der neue Absatz beginnt linksbündig, oh-
ne speziellen Einzug. Die Absätze werden ggf. mit einem zu-
sätzlichen vertikalen Raum voneinander getrennt; seine Hö-
he: am besten mit dem vollen Zeilenabstand (somit wird die
Registerhaltigkeit gewährt).
→B
→B
c AG E P : J R I W : T
51. G S
S S
A : 5–15 Zeilen.
: (1) Einzug in der ersten Linie des Absat-
Z M
zes. Breite des Einzuges: wie Größe der Schrift, z. B. bei
12 pt-Grundschrift ist der Einzug 12 pt tief; Am Seitenanfang,
nach Überschriften, einer Tabelle oder einem Bild – nicht nö-
tig, eher störend (2) Der neue Absatz beginnt linksbündig, oh-
ne speziellen Einzug. Die Absätze werden ggf. mit einem zu-
sätzlichen vertikalen Raum voneinander getrennt; seine Hö-
he: am besten mit dem vollen Zeilenabstand (somit wird die
Registerhaltigkeit gewährt).
→B
→B
c AG E P : J R I W : T
52. G S
S S
A : 5–15 Zeilen.
: (1) Einzug in der ersten Linie des Absat-
Z M
zes. Breite des Einzuges: wie Größe der Schrift, z. B. bei
12 pt-Grundschrift ist der Einzug 12 pt tief; Am Seitenanfang,
nach Überschriften, einer Tabelle oder einem Bild – nicht nö-
tig, eher störend (2) Der neue Absatz beginnt linksbündig, oh-
ne speziellen Einzug. Die Absätze werden ggf. mit einem zu-
sätzlichen vertikalen Raum voneinander getrennt; seine Hö-
he: am besten mit dem vollen Zeilenabstand (somit wird die
Registerhaltigkeit gewährt).
→B
→B
c AG E P : J R I W : T
53. G S
S S
A : 5–15 Zeilen.
: (1) Einzug in der ersten Linie des Absat-
Z M
zes. Breite des Einzuges: wie Größe der Schrift, z. B. bei
12 pt-Grundschrift ist der Einzug 12 pt tief; Am Seitenanfang,
nach Überschriften, einer Tabelle oder einem Bild – nicht nö-
tig, eher störend (2) Der neue Absatz beginnt linksbündig, oh-
ne speziellen Einzug. Die Absätze werden ggf. mit einem zu-
sätzlichen vertikalen Raum voneinander getrennt; seine Hö-
he: am besten mit dem vollen Zeilenabstand (somit wird die
Registerhaltigkeit gewährt).
→B
→B
c AG E P : J R I W : T
54. G S
S S
A : 5–15 Zeilen.
: (1) Einzug in der ersten Linie des Absat-
Z M
zes. Breite des Einzuges: wie Größe der Schrift, z. B. bei
12 pt-Grundschrift ist der Einzug 12 pt tief; Am Seitenanfang,
nach Überschriften, einer Tabelle oder einem Bild – nicht nö-
tig, eher störend (2) Der neue Absatz beginnt linksbündig, oh-
ne speziellen Einzug. Die Absätze werden ggf. mit einem zu-
sätzlichen vertikalen Raum voneinander getrennt; seine Hö-
he: am besten mit dem vollen Zeilenabstand (somit wird die
Registerhaltigkeit gewährt).
→B
→B
c AG E P : J R I W : T
55. G S
S S
A : 5–15 Zeilen.
: (1) Einzug in der ersten Linie des Absat-
Z M
zes. Breite des Einzuges: wie Größe der Schrift, z. B. bei
12 pt-Grundschrift ist der Einzug 12 pt tief; Am Seitenanfang,
nach Überschriften, einer Tabelle oder einem Bild – nicht nö-
tig, eher störend (2) Der neue Absatz beginnt linksbündig, oh-
ne speziellen Einzug. Die Absätze werden ggf. mit einem zu-
sätzlichen vertikalen Raum voneinander getrennt; seine Hö-
he: am besten mit dem vollen Zeilenabstand (somit wird die
Registerhaltigkeit gewährt).
→B
→B
c AG E P : J R I W : T
56. G S
S S
A : 5–15 Zeilen.
: (1) Einzug in der ersten Linie des Absat-
Z M
zes. Breite des Einzuges: wie Größe der Schrift, z. B. bei
12 pt-Grundschrift ist der Einzug 12 pt tief; Am Seitenanfang,
nach Überschriften, einer Tabelle oder einem Bild – nicht nö-
tig, eher störend (2) Der neue Absatz beginnt linksbündig, oh-
ne speziellen Einzug. Die Absätze werden ggf. mit einem zu-
sätzlichen vertikalen Raum voneinander getrennt; seine Hö-
he: am besten mit dem vollen Zeilenabstand (somit wird die
Registerhaltigkeit gewährt).
→B
→B
c AG E P : J R I W : T
57. G S
S S
A : 5–15 Zeilen.
: (1) Einzug in der ersten Linie des Absat-
Z M
zes. Breite des Einzuges: wie Größe der Schrift, z. B. bei
12 pt-Grundschrift ist der Einzug 12 pt tief; Am Seitenanfang,
nach Überschriften, einer Tabelle oder einem Bild – nicht nö-
tig, eher störend (2) Der neue Absatz beginnt linksbündig, oh-
ne speziellen Einzug. Die Absätze werden ggf. mit einem zu-
sätzlichen vertikalen Raum voneinander getrennt; seine Hö-
he: am besten mit dem vollen Zeilenabstand (somit wird die
Registerhaltigkeit gewährt).
→B
→B
c AG E P : J R I W : T
58. G S
S S
A : 5–15 Zeilen.
: (1) Einzug in der ersten Linie des Absat-
Z M
zes. Breite des Einzuges: wie Größe der Schrift, z. B. bei
12 pt-Grundschrift ist der Einzug 12 pt tief; Am Seitenanfang,
nach Überschriften, einer Tabelle oder einem Bild – nicht nö-
tig, eher störend (2) Der neue Absatz beginnt linksbündig, oh-
ne speziellen Einzug. Die Absätze werden ggf. mit einem zu-
sätzlichen vertikalen Raum voneinander getrennt; seine Hö-
he: am besten mit dem vollen Zeilenabstand (somit wird die
Registerhaltigkeit gewährt).
→B
→B
c AG E P : J R I W : T
59. G S
S S
J vom weiten betrachtete Seite des Textes hat einen Grau-
wert – sie ist als graue Fläche zu sehen.
D G des gesamten Werkes, z. B. eines Buches, soll
gleichmäßig sein.
→B
c AG E P : J R I W : T
60. G S
S S
J vom weiten betrachtete Seite des Textes hat einen Grau-
wert – sie ist als graue Fläche zu sehen.
D G des gesamten Werkes, z. B. eines Buches, soll
gleichmäßig sein.
→B
c AG E P : J R I W : T
61. G S
S S
: Tabellen und Fußnoten sollten möglichst auch
D in Grundschrift gesetzt werden; die Strichstärken von
Tabellenlinien, Linien in Abbildungen und Trennlinien zwi-
schen den Absätzen sind an die Strichstärke der Grundschrift
anzupassen; die Grauwerte bei mehreren im Dokument be-
nutzten Schriftarten sollten möglichst ähnlich sein (Anpas-
sung ist durch Änderung der Laufweiten möglich); die Aus-
zeichnungen mit fetten Schriften sollten durch kursiv ersetzt
oder vermieden werden.
c AG E P : J R I W : T
62. G S
S S
: Tabellen und Fußnoten sollten möglichst auch
D in Grundschrift gesetzt werden; die Strichstärken von
Tabellenlinien, Linien in Abbildungen und Trennlinien zwi-
schen den Absätzen sind an die Strichstärke der Grundschrift
anzupassen; die Grauwerte bei mehreren im Dokument be-
nutzten Schriftarten sollten möglichst ähnlich sein (Anpas-
sung ist durch Änderung der Laufweiten möglich); die Aus-
zeichnungen mit fetten Schriften sollten durch kursiv ersetzt
oder vermieden werden.
c AG E P : J R I W : T
63. G S
S S
: Tabellen und Fußnoten sollten möglichst auch
D in Grundschrift gesetzt werden; die Strichstärken von
Tabellenlinien, Linien in Abbildungen und Trennlinien zwi-
schen den Absätzen sind an die Strichstärke der Grundschrift
anzupassen; die Grauwerte bei mehreren im Dokument be-
nutzten Schriftarten sollten möglichst ähnlich sein (Anpas-
sung ist durch Änderung der Laufweiten möglich); die Aus-
zeichnungen mit fetten Schriften sollten durch kursiv ersetzt
oder vermieden werden.
c AG E P : J R I W : T
64. G S
S S
: Tabellen und Fußnoten sollten möglichst auch
D in Grundschrift gesetzt werden; die Strichstärken von
Tabellenlinien, Linien in Abbildungen und Trennlinien zwi-
schen den Absätzen sind an die Strichstärke der Grundschrift
anzupassen; die Grauwerte bei mehreren im Dokument be-
nutzten Schriftarten sollten möglichst ähnlich sein (Anpas-
sung ist durch Änderung der Laufweiten möglich); die Aus-
zeichnungen mit fetten Schriften sollten durch kursiv ersetzt
oder vermieden werden.
c AG E P : J R I W : T
65. G S
S S
: Tabellen und Fußnoten sollten möglichst auch
D in Grundschrift gesetzt werden; die Strichstärken von
Tabellenlinien, Linien in Abbildungen und Trennlinien zwi-
schen den Absätzen sind an die Strichstärke der Grundschrift
anzupassen; die Grauwerte bei mehreren im Dokument be-
nutzten Schriftarten sollten möglichst ähnlich sein (Anpas-
sung ist durch Änderung der Laufweiten möglich); die Aus-
zeichnungen mit fetten Schriften sollten durch kursiv ersetzt
oder vermieden werden.
c AG E P : J R I W : T
66. G S
S S
: Tabellen und Fußnoten sollten möglichst auch
D in Grundschrift gesetzt werden; die Strichstärken von
Tabellenlinien, Linien in Abbildungen und Trennlinien zwi-
schen den Absätzen sind an die Strichstärke der Grundschrift
anzupassen; die Grauwerte bei mehreren im Dokument be-
nutzten Schriftarten sollten möglichst ähnlich sein (Anpas-
sung ist durch Änderung der Laufweiten möglich); die Aus-
zeichnungen mit fetten Schriften sollten durch kursiv ersetzt
oder vermieden werden.
c AG E P : J R I W : T
67. F
S S
: Fußnotenzeichen – im Haupttext (mit
Z K
nachfolgendem Leerzeichen oder Satzzeichen, hochge-
stellt); Sonderzeichen, z. B. ∗, †, ‡ oder fortlaufende Zahlen:
entweder auf jeder Seite neubeginnend oder fortlaufend in
einer Datei; die eigentliche Fußnote – an unterem Seitenende
bzw. am Kapitelende oder am Ende des Buches (dann: End-
noten), vom Haupttext mit einer dünnen Linie oder mit einem
Abstand getrennt; Aufbau: Fußnotenzeichen – Punkt – größe-
res Leerzeichen (z. B. ein Tabulator) – Fußnotentext – stets mit
einem Punkt abschließen.
→B
c AG E P : J R I W : T
68. F
S S
: Fußnotenzeichen – im Haupttext (mit
Z K
nachfolgendem Leerzeichen oder Satzzeichen, hochge-
stellt); Sonderzeichen, z. B. ∗, †, ‡ oder fortlaufende Zahlen:
entweder auf jeder Seite neubeginnend oder fortlaufend in
einer Datei; die eigentliche Fußnote – an unterem Seitenende
bzw. am Kapitelende oder am Ende des Buches (dann: End-
noten), vom Haupttext mit einer dünnen Linie oder mit einem
Abstand getrennt; Aufbau: Fußnotenzeichen – Punkt – größe-
res Leerzeichen (z. B. ein Tabulator) – Fußnotentext – stets mit
einem Punkt abschließen.
→B
c AG E P : J R I W : T
69. F
S S
: Fußnotenzeichen – im Haupttext (mit
Z K
nachfolgendem Leerzeichen oder Satzzeichen, hochge-
stellt); Sonderzeichen, z. B. ∗, †, ‡ oder fortlaufende Zahlen:
entweder auf jeder Seite neubeginnend oder fortlaufend in
einer Datei; die eigentliche Fußnote – an unterem Seitenende
bzw. am Kapitelende oder am Ende des Buches (dann: End-
noten), vom Haupttext mit einer dünnen Linie oder mit einem
Abstand getrennt; Aufbau: Fußnotenzeichen – Punkt – größe-
res Leerzeichen (z. B. ein Tabulator) – Fußnotentext – stets mit
einem Punkt abschließen.
→B
c AG E P : J R I W : T
70. F
S S
: Fußnotenzeichen – im Haupttext (mit
Z K
nachfolgendem Leerzeichen oder Satzzeichen, hochge-
stellt); Sonderzeichen, z. B. ∗, †, ‡ oder fortlaufende Zahlen:
entweder auf jeder Seite neubeginnend oder fortlaufend in
einer Datei; die eigentliche Fußnote – an unterem Seitenende
bzw. am Kapitelende oder am Ende des Buches (dann: End-
noten), vom Haupttext mit einer dünnen Linie oder mit einem
Abstand getrennt; Aufbau: Fußnotenzeichen – Punkt – größe-
res Leerzeichen (z. B. ein Tabulator) – Fußnotentext – stets mit
einem Punkt abschließen.
→B
c AG E P : J R I W : T
71. F
S S
: Fußnotenzeichen – im Haupttext (mit
Z K
nachfolgendem Leerzeichen oder Satzzeichen, hochge-
stellt); Sonderzeichen, z. B. ∗, †, ‡ oder fortlaufende Zahlen:
entweder auf jeder Seite neubeginnend oder fortlaufend in
einer Datei; die eigentliche Fußnote – an unterem Seitenende
bzw. am Kapitelende oder am Ende des Buches (dann: End-
noten), vom Haupttext mit einer dünnen Linie oder mit einem
Abstand getrennt; Aufbau: Fußnotenzeichen – Punkt – größe-
res Leerzeichen (z. B. ein Tabulator) – Fußnotentext – stets mit
einem Punkt abschließen.
→B
c AG E P : J R I W : T
72. F
S S
: Fußnotenzeichen – im Haupttext (mit
Z K
nachfolgendem Leerzeichen oder Satzzeichen, hochge-
stellt); Sonderzeichen, z. B. ∗, †, ‡ oder fortlaufende Zahlen:
entweder auf jeder Seite neubeginnend oder fortlaufend in
einer Datei; die eigentliche Fußnote – an unterem Seitenende
bzw. am Kapitelende oder am Ende des Buches (dann: End-
noten), vom Haupttext mit einer dünnen Linie oder mit einem
Abstand getrennt; Aufbau: Fußnotenzeichen – Punkt – größe-
res Leerzeichen (z. B. ein Tabulator) – Fußnotentext – stets mit
einem Punkt abschließen.
→B
c AG E P : J R I W : T
73. F
S S
: Fußnotenzeichen – im Haupttext (mit
Z K
nachfolgendem Leerzeichen oder Satzzeichen, hochge-
stellt); Sonderzeichen, z. B. ∗, †, ‡ oder fortlaufende Zahlen:
entweder auf jeder Seite neubeginnend oder fortlaufend in
einer Datei; die eigentliche Fußnote – an unterem Seitenende
bzw. am Kapitelende oder am Ende des Buches (dann: End-
noten), vom Haupttext mit einer dünnen Linie oder mit einem
Abstand getrennt; Aufbau: Fußnotenzeichen – Punkt – größe-
res Leerzeichen (z. B. ein Tabulator) – Fußnotentext – stets mit
einem Punkt abschließen.
→B
c AG E P : J R I W : T
74. F
S S
: Fußnotenzeichen – im Haupttext (mit
Z K
nachfolgendem Leerzeichen oder Satzzeichen, hochge-
stellt); Sonderzeichen, z. B. ∗, †, ‡ oder fortlaufende Zahlen:
entweder auf jeder Seite neubeginnend oder fortlaufend in
einer Datei; die eigentliche Fußnote – an unterem Seitenende
bzw. am Kapitelende oder am Ende des Buches (dann: End-
noten), vom Haupttext mit einer dünnen Linie oder mit einem
Abstand getrennt; Aufbau: Fußnotenzeichen – Punkt – größe-
res Leerzeichen (z. B. ein Tabulator) – Fußnotentext – stets mit
einem Punkt abschließen.
→B
c AG E P : J R I W : T
75. F
S S
: Fußnotenzeichen – im Haupttext (mit
Z K
nachfolgendem Leerzeichen oder Satzzeichen, hochge-
stellt); Sonderzeichen, z. B. ∗, †, ‡ oder fortlaufende Zahlen:
entweder auf jeder Seite neubeginnend oder fortlaufend in
einer Datei; die eigentliche Fußnote – an unterem Seitenende
bzw. am Kapitelende oder am Ende des Buches (dann: End-
noten), vom Haupttext mit einer dünnen Linie oder mit einem
Abstand getrennt; Aufbau: Fußnotenzeichen – Punkt – größe-
res Leerzeichen (z. B. ein Tabulator) – Fußnotentext – stets mit
einem Punkt abschließen.
→B
c AG E P : J R I W : T
76. F
S S
: Fußnotenzeichen – im Haupttext (mit
Z K
nachfolgendem Leerzeichen oder Satzzeichen, hochge-
stellt); Sonderzeichen, z. B. ∗, †, ‡ oder fortlaufende Zahlen:
entweder auf jeder Seite neubeginnend oder fortlaufend in
einer Datei; die eigentliche Fußnote – an unterem Seitenende
bzw. am Kapitelende oder am Ende des Buches (dann: End-
noten), vom Haupttext mit einer dünnen Linie oder mit einem
Abstand getrennt; Aufbau: Fußnotenzeichen – Punkt – größe-
res Leerzeichen (z. B. ein Tabulator) – Fußnotentext – stets mit
einem Punkt abschließen.
→B
c AG E P : J R I W : T
77. F
S S
: Fußnotenzeichen – im Haupttext (mit
Z K
nachfolgendem Leerzeichen oder Satzzeichen, hochge-
stellt); Sonderzeichen, z. B. ∗, †, ‡ oder fortlaufende Zahlen:
entweder auf jeder Seite neubeginnend oder fortlaufend in
einer Datei; die eigentliche Fußnote – an unterem Seitenende
bzw. am Kapitelende oder am Ende des Buches (dann: End-
noten), vom Haupttext mit einer dünnen Linie oder mit einem
Abstand getrennt; Aufbau: Fußnotenzeichen – Punkt – größe-
res Leerzeichen (z. B. ein Tabulator) – Fußnotentext – stets mit
einem Punkt abschließen.
→B
c AG E P : J R I W : T
78. F
S S
: Fußnotenzeichen – im Haupttext (mit
Z K
nachfolgendem Leerzeichen oder Satzzeichen, hochge-
stellt); Sonderzeichen, z. B. ∗, †, ‡ oder fortlaufende Zahlen:
entweder auf jeder Seite neubeginnend oder fortlaufend in
einer Datei; die eigentliche Fußnote – an unterem Seitenende
bzw. am Kapitelende oder am Ende des Buches (dann: End-
noten), vom Haupttext mit einer dünnen Linie oder mit einem
Abstand getrennt; Aufbau: Fußnotenzeichen – Punkt – größe-
res Leerzeichen (z. B. ein Tabulator) – Fußnotentext – stets mit
einem Punkt abschließen.
→B
c AG E P : J R I W : T
79. F
S S
: Fußnotenzeichen – im Haupttext (mit
Z K
nachfolgendem Leerzeichen oder Satzzeichen, hochge-
stellt); Sonderzeichen, z. B. ∗, †, ‡ oder fortlaufende Zahlen:
entweder auf jeder Seite neubeginnend oder fortlaufend in
einer Datei; die eigentliche Fußnote – an unterem Seitenende
bzw. am Kapitelende oder am Ende des Buches (dann: End-
noten), vom Haupttext mit einer dünnen Linie oder mit einem
Abstand getrennt; Aufbau: Fußnotenzeichen – Punkt – größe-
res Leerzeichen (z. B. ein Tabulator) – Fußnotentext – stets mit
einem Punkt abschließen.
→B
c AG E P : J R I W : T
80. M
S S
: Anmerkungen, Hinweise, Fußnoten, Abkürzun-
I gen. Oder: es werden damit verschiedene Besonderheiten
in bestimmten Absatz gezeigt. T : Flattersatz (die
ausgerichtete Kante zur Haupttextspalte); Die erste Zeile soll
mit der Schriftlinie Register halten, auf die sich der Text in
der Marginalie bezieht; Konsultationsschrift (d. h. 2–3 pt klei-
ner als Grundschrift); möglichst ohne Trennungen.
→B
c AG E P : J R I W : T
81. M
S S
: Anmerkungen, Hinweise, Fußnoten, Abkürzun-
I gen. Oder: es werden damit verschiedene Besonderheiten
in bestimmten Absatz gezeigt. T : Flattersatz (die
ausgerichtete Kante zur Haupttextspalte); Die erste Zeile soll
mit der Schriftlinie Register halten, auf die sich der Text in
der Marginalie bezieht; Konsultationsschrift (d. h. 2–3 pt klei-
ner als Grundschrift); möglichst ohne Trennungen.
→B
c AG E P : J R I W : T
82. M
S S
: Anmerkungen, Hinweise, Fußnoten, Abkürzun-
I gen. Oder: es werden damit verschiedene Besonderheiten
in bestimmten Absatz gezeigt. T : Flattersatz (die
ausgerichtete Kante zur Haupttextspalte); Die erste Zeile soll
mit der Schriftlinie Register halten, auf die sich der Text in
der Marginalie bezieht; Konsultationsschrift (d. h. 2–3 pt klei-
ner als Grundschrift); möglichst ohne Trennungen.
→B
c AG E P : J R I W : T
83. M
S S
: Anmerkungen, Hinweise, Fußnoten, Abkürzun-
I gen. Oder: es werden damit verschiedene Besonderheiten
in bestimmten Absatz gezeigt. T : Flattersatz (die
ausgerichtete Kante zur Haupttextspalte); Die erste Zeile soll
mit der Schriftlinie Register halten, auf die sich der Text in
der Marginalie bezieht; Konsultationsschrift (d. h. 2–3 pt klei-
ner als Grundschrift); möglichst ohne Trennungen.
→B
c AG E P : J R I W : T
84. M
S S
: Anmerkungen, Hinweise, Fußnoten, Abkürzun-
I gen. Oder: es werden damit verschiedene Besonderheiten
in bestimmten Absatz gezeigt. T : Flattersatz (die
ausgerichtete Kante zur Haupttextspalte); Die erste Zeile soll
mit der Schriftlinie Register halten, auf die sich der Text in
der Marginalie bezieht; Konsultationsschrift (d. h. 2–3 pt klei-
ner als Grundschrift); möglichst ohne Trennungen.
→B
c AG E P : J R I W : T
85. M
S S
: Anmerkungen, Hinweise, Fußnoten, Abkürzun-
I gen. Oder: es werden damit verschiedene Besonderheiten
in bestimmten Absatz gezeigt. T : Flattersatz (die
ausgerichtete Kante zur Haupttextspalte); Die erste Zeile soll
mit der Schriftlinie Register halten, auf die sich der Text in
der Marginalie bezieht; Konsultationsschrift (d. h. 2–3 pt klei-
ner als Grundschrift); möglichst ohne Trennungen.
→B
c AG E P : J R I W : T
86. A
F
soll man: Hurenkinder (oder: Witwen) – die
B letzte Zeile eines Absatzes am Anfang einer neuen Seite
oder Spalte, Schusterjungen (oder: Waisen) – die erste Zeile
eines Absatzes am Ende einer Seite oder Spalte, Überschriften
am Ende einer Seite, kurze Absatzsenden (z. B. eine Silbe).
Hurenkinder fallen besonders dann auf, wenn die Restzeile
noch besonders kurz ist.
→B
c AG E P : J R I W : T
87. A
F
soll man: Hurenkinder (oder: Witwen) – die
B letzte Zeile eines Absatzes am Anfang einer neuen Seite
oder Spalte, Schusterjungen (oder: Waisen) – die erste Zeile
eines Absatzes am Ende einer Seite oder Spalte, Überschriften
am Ende einer Seite, kurze Absatzsenden (z. B. eine Silbe).
Hurenkinder fallen besonders dann auf, wenn die Restzeile
noch besonders kurz ist.
→B
c AG E P : J R I W : T
88. A
F
soll man: Hurenkinder (oder: Witwen) – die
B letzte Zeile eines Absatzes am Anfang einer neuen Seite
oder Spalte, Schusterjungen (oder: Waisen) – die erste Zeile
eines Absatzes am Ende einer Seite oder Spalte, Überschriften
am Ende einer Seite, kurze Absatzsenden (z. B. eine Silbe).
Hurenkinder fallen besonders dann auf, wenn die Restzeile
noch besonders kurz ist.
→B
c AG E P : J R I W : T
89. A
F
soll man: Hurenkinder (oder: Witwen) – die
B letzte Zeile eines Absatzes am Anfang einer neuen Seite
oder Spalte, Schusterjungen (oder: Waisen) – die erste Zeile
eines Absatzes am Ende einer Seite oder Spalte, Überschriften
am Ende einer Seite, kurze Absatzsenden (z. B. eine Silbe).
Hurenkinder fallen besonders dann auf, wenn die Restzeile
noch besonders kurz ist.
→B
c AG E P : J R I W : T
90. A
F
soll man: Hurenkinder (oder: Witwen) – die
B letzte Zeile eines Absatzes am Anfang einer neuen Seite
oder Spalte, Schusterjungen (oder: Waisen) – die erste Zeile
eines Absatzes am Ende einer Seite oder Spalte, Überschriften
am Ende einer Seite, kurze Absatzsenden (z. B. eine Silbe).
Hurenkinder fallen besonders dann auf, wenn die Restzeile
noch besonders kurz ist.
→B
c AG E P : J R I W : T
91. A
F
soll man: Hurenkinder (oder: Witwen) – die
B letzte Zeile eines Absatzes am Anfang einer neuen Seite
oder Spalte, Schusterjungen (oder: Waisen) – die erste Zeile
eines Absatzes am Ende einer Seite oder Spalte, Überschriften
am Ende einer Seite, kurze Absatzsenden (z. B. eine Silbe).
Hurenkinder fallen besonders dann auf, wenn die Restzeile
noch besonders kurz ist.
→B
c AG E P : J R I W : T
92. W
F
müssen diese per Hand korrigiert werden (wenn
M das Wörterbuch ein Wort nicht kennt), sonst entstehen,
vor allem beim Blocksatz, hässlich breite oder schmale Leer-
räume. Einige mögliche Einstellungen: minimale Länge eines
zu trennenden Wortes (≥ 6 Zeichen) und der Vor- und Nach-
silben, maximale Anzahl von Trennungen, die hintereinander
liegen. Trennungen vermeiden: in Marginalien, Bild- und Ta-
bellenlegenden.
c AG E P : J R I W : T
93. W
F
müssen diese per Hand korrigiert werden (wenn
M das Wörterbuch ein Wort nicht kennt), sonst entstehen,
vor allem beim Blocksatz, hässlich breite oder schmale Leer-
räume. Einige mögliche Einstellungen: minimale Länge eines
zu trennenden Wortes (≥ 6 Zeichen) und der Vor- und Nach-
silben, maximale Anzahl von Trennungen, die hintereinander
liegen. Trennungen vermeiden: in Marginalien, Bild- und Ta-
bellenlegenden.
c AG E P : J R I W : T
94. W
F
müssen diese per Hand korrigiert werden (wenn
M das Wörterbuch ein Wort nicht kennt), sonst entstehen,
vor allem beim Blocksatz, hässlich breite oder schmale Leer-
räume. Einige mögliche Einstellungen: minimale Länge eines
zu trennenden Wortes (≥ 6 Zeichen) und der Vor- und Nach-
silben, maximale Anzahl von Trennungen, die hintereinander
liegen. Trennungen vermeiden: in Marginalien, Bild- und Ta-
bellenlegenden.
c AG E P : J R I W : T
95. W
F
müssen diese per Hand korrigiert werden (wenn
M das Wörterbuch ein Wort nicht kennt), sonst entstehen,
vor allem beim Blocksatz, hässlich breite oder schmale Leer-
räume. Einige mögliche Einstellungen: minimale Länge eines
zu trennenden Wortes (≥ 6 Zeichen) und der Vor- und Nach-
silben, maximale Anzahl von Trennungen, die hintereinander
liegen. Trennungen vermeiden: in Marginalien, Bild- und Ta-
bellenlegenden.
c AG E P : J R I W : T
96. W
F
müssen diese per Hand korrigiert werden (wenn
M das Wörterbuch ein Wort nicht kennt), sonst entstehen,
vor allem beim Blocksatz, hässlich breite oder schmale Leer-
räume. Einige mögliche Einstellungen: minimale Länge eines
zu trennenden Wortes (≥ 6 Zeichen) und der Vor- und Nach-
silben, maximale Anzahl von Trennungen, die hintereinander
liegen. Trennungen vermeiden: in Marginalien, Bild- und Ta-
bellenlegenden.
c AG E P : J R I W : T
97. W
F
müssen diese per Hand korrigiert werden (wenn
M das Wörterbuch ein Wort nicht kennt), sonst entstehen,
vor allem beim Blocksatz, hässlich breite oder schmale Leer-
räume. Einige mögliche Einstellungen: minimale Länge eines
zu trennenden Wortes (≥ 6 Zeichen) und der Vor- und Nach-
silben, maximale Anzahl von Trennungen, die hintereinander
liegen. Trennungen vermeiden: in Marginalien, Bild- und Ta-
bellenlegenden.
c AG E P : J R I W : T
98.
99. Ich möchte Euch um 13 Uhr in die Küche
zum K und G einladen!