17. •Erstellen Sie für das Speichern einer Aufgabe ein
Sequenzdiagramme.
Übungen I
Mittwoch, 17. November 2010
18. Trennung fachliche und technischer
Architektur
• T – Komponenten
• Stellen eine technische Schnittstelle bereit.
• A – Komponenten
• Domain Komponenten z.B. Bestellung Service.
• R – Komponenten
• Komponenten für die Präsentation dürfen technische Komponenten nutzen und auf die A
Komponenten zugreifen.
• 0 – Komponenten
• Komponenten die in der gesamten Anwendung genutzt werden dürfen. Z.B. Logger
Komponente.
• R auf A ist erlaubt,T auf A ist nicht erlaubt
• R auf 0,A auf 0 undT auf 0 ist erlaubt
Mittwoch, 17. November 2010
19. A – Komponenten
T – Komponenten
R – Komponenten
Mittwoch, 17. November 2010
24. Was ist Subversion?
„Subversion ist ein freies/Open-Source
Versionskontrollsystem. Das bedeutet, Subversion
verwaltet Dateien und Verzeichnisse und die
Änderungen an ihnen im Lauf der Zeit.“ - Ben
Collins-Sussman et. al.
Mittwoch, 17. November 2010
25. Subversion in Action
Grundlagen Subversion Checkout, Commit
Update ... (siehe auch Cheat Sheet Website)
Mittwoch, 17. November 2010
28. Was hat es mit dem
Verzeichnis .svn auf sich?
JedesVerzeichnis in einer SVN Arbeitskopie
beinhaltet einenVerwaltungsbereich – ein
Verzeichnis namens .svn.
Mittwoch, 17. November 2010
29. •Das Demo Projekt soll unter Subversion
Versionskontrolle gestellt werden.
Übungen II
Mittwoch, 17. November 2010
31. Build Prozess / Erstellungsprozess
„Build Prozess - bezeichnet in der Programmierung
einen Vorgang, durch den ein fertiges
Anwendungsprogramm automatisch erzeugt wird.“
- Wikipedia
Mittwoch, 17. November 2010
35. •Erstellen Sie einen Projektrahmen (Verzeichnisse
für Java undTest Sourcen...) und eine ANT Build
Konfiguration mit der Ihr Projekt nach dem
allgemeinen Build Prozess gebaut werden kann.
Übungen III
Mittwoch, 17. November 2010