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Implosion Heft 115, Mai 1996
Inhalt:
                                                              Seite:
Kurt Lorek:
Geleitwort                                                    2

Viktor Schauberger:
Die Entdeckung der Levitationskraft, letzter Teil 3

Viktor Schauberger:
Patentschrift Nr. 145141: Luftturbine                         44

Viktor Schauberger:
Das Kuckucksei                                                48

Kleinanzeigen                                                 68

Impressum:
Implosion - Biotechnische Nachrichten erscheint viermal jährlich.
Jahres-Bezugspreis 20.- Euro (Übersee: 30.- Euro).
Einzelheft 5.- Euro incl. Versandkosten
Herausgeber: Verein für Implosionsforschung und Anwendung e.V.
Geroldseckstr. 4; 77736 Zell a.H..; Tel. 07835-5252; Fax: 07835-631498
Bankverbindung:
Sparkasse Haslach-Zell, Konto-Nr. 00-260-15728, BLZ 664 515 48
 Das Copyright der Original-Abhandlungen von Viktor Schauberger und dessen
Sohn, Dipl. Ing. Walter Schauberger, liegt bei Ingeborg Schauberger, A-4821 Lauffen
(Bad Ischl), Engleithen oder deren Rechtsnachfolger.

Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Schriften, Zeichnungen und Informationen
darf ohne schriftliche Genehmigung des Vereins für Implosionsforschung und An-
wendung in irgend einer Form reproduziert oder übersetzt werden.
Beiträge der namentlich gezeichneten Mitarbeiter müssen nicht immer mit der Mei-
nung des Herausgebers übereinstimmen.
Der Herausgeber übernimmt keine Haftung für praktische Umsetzungen, die auf den
Veröffentlichungen der Zeitschrift basieren.
Die Implosion wird als Manuskript gedruckt.


                                      -1-
Kurt Lorek                                     Offenburg, April 1996

Geleitwort

In der vorliegenden Nummer 115 der "Implosion" beenden wir nun Vik-
tor Schaubergers Lebensbericht mit dem vierten und letzten Teil.
Wir hoffen, lieber Leser, Ihnen mit dieser Einführung einen Überblick
über die vielseitigen Probleme und die Lösungsansätze, die Viktor
Schauberger aufgezeigt hat, gegeben zu haben. Dem Verständnis für die
weiteren Aufsätze aus seiner Feder ist damit hoffentlich ein Weg bereitet.
Es ist unbedingt notwendig, die ganzen Aussagen mehrmals zu lesen und
immer wieder durchzuarbeiten. Im Laufe der Zeit eröffnen sich dadurch
neue Anwendungsperspektiven, die wir ja alle erarbeiten müssen. Vor
allem aber auch versuchen sollten, die angebotenen Erkenntnisse in die
Tat umzusetzen. Das ist letztlich der Sinn der Veröffentlichungen.

Nach einem Jahr des Erscheinens dieser Hefte kann ich als Schriftleiter
schon sagen, daß die Nachfrage nach der "Implosion" nicht rapide, dafür
aber stetig wächst. Manche Leser beziehen bereits mehrere Abonnements.
Wohl zur Weiterverbreitung unter Freundeskreisen oder eben als Infor-
mationsstoff für sich bildende Arbeitsgruppen.

Ich bin davon überzeugt, daß der Trend des stetigen Wachstums anhält.
Er ist schließlich auch dadurch gegeben, daß die Veröffentlichungen in
der "Implosion" thematisch nicht von der Schauberger’schen Erkenntnis-
linie abweichen sollen. Das ist natürlich auch das Bestreben unseres Ver-
eines, hier auf regionaler Ebene.

Wir sind überzeugt, daß dieser Weg richtig ist und uns für das nächste
Erscheinungsjahr ( August ´96 bis Mai ´97 ) voranschreiten läßt.


Mit freundlichen Grüßen
der Vereinsvorstand und Schriftleiter Kurt Lorek.
Viktor Schauberger                             Salzburg, im Winter 1949

                                  -2-
Die Entdeckung der Levitationskraft, letzter Teil
Dünger ist also eine rohstoffliche Fettstoffkonzentration, die im kalten
Strömungsweg ähnlich verflüssigt werden kann, wie z.B. die Fettstoff-
konzentration Kohle bei starkem Wärmedruck in Anwesenheit geeigneter
Katalysatoren hydriert werden kann. Das reaktivierte, d.h. infolge Aus-
läuterung des Minderwertigen rascher und daher intensiver brennende
Flüssigkeitsprodukt, ist das genaue Gegenteilige dessen, das entsteht,
wenn man z.B. irgend eine organische Fettstoffkonzentration im organi-
schen Vakuum destilliert. - D.h. auf kaltem Strömungsweg hydriert. Das
Produkt dieser Fettstoffverflüssigung ist das juvenile Wasser (Blut der
Erde), der höherwertige Trägerstoff, in dem die eigentliche Aufbau- und
Auftriebenergie im Statu nascendi im sogenannten Vitaminmolekül
steckt. Dieses Vitaminmolekül ist sozusagen das Energiesamenkorn, aus
dem, je nach nunmehrigem Erregungsanstoß, das ist der innere Bewe-
gungsanstoß, die höherwertige Atomenergieart entspringt, wenn dieser
implosiv, d.h. temperatur-verzehrend (sauerstoffbindend) wirkt. - Jedoch
umgekehrt die nieder-wertige Atomenergieart frei und wirksam wird,
wenn der innere Bewegungs- und Temperaturanstoß, egal ob positiv oder
negativ aufspaltend, strukturvergrößernd, also qualität- = charakterver-
schlechternd wirkt, wozu auch wie im obigen Fall ein Katalysator, der
Spender sekundärer, die eine oder die andere Synthesenform beschleuni-
gender Hilfsstrom notwendig ist.
Geht also ein “eiserner” Pflug der naturunrichtigen äußeren Form wegen,
rasch und stark reibend durch den geosphärischen, also negativ gelade-
nen, äußerst druck- und wärmeempfindlichen Boden, dann kommt es zu
einem niederwertigen (elektrolytischen) Dissoziations-, zu deutsch Spal-
tungsprozess des irdischen Überrestes. - Und sodann zum wasserzerset-
zenden niederwertigen Energieabstrom, der nach allen Seiten hin als ein
energetisierter (röntgenartiger) - expandierende Licht- und Wärmearten
aus allotropen Fettstoffkonzentraten der physischen Lebensquelle er-
zeugender - Sprengstoff wirkt.
Die weiteren Folgen dieser reaktiven, d.h. infolge vorhergegangener
Läuterungsvorgänge rascher reagierenden Assoziationsprodukte wurden
bereits früher erwähnt.
Hier bleibt nur noch das funktionell Wesentliche zu klären, das bei soge-
nannten Reaktionen die Hauptrolle spielt. - Nämlich: die Aus
                                  -3-
gleichsgeschwindigkeit zu beschleunigen. Und nun wird man auch zu
verstehen beginnen, warum man eine Läuterungsbewegung nicht brau-
chen kann, bei der infolge verkehrter Bewegungs- und Erregungsformen
der Bewegungswiderstand im Quadrat zur notwendigen Geschwindig-
keitssteigerung wächst.
Wenn man also allgemein sagt: Ohne Bewegung kein Leben, so ist erst
ein Teil dieser Binsenweisheit geklärt. - Denn von der Bewegungsart
hängt es ab, ob aus bakteriophagen (grenzwertlichen - also diese oder
(und) jene Energiestoffeinflüsse fressenden) Vitaminmolekülen die auf-
bauende oder die abbauende und rückstoßende Atomenergieart ent-
springt.
Und um hier abschließend das wahrhaft Tragische kurz zu erwähnen, die
moderne (naturfremde) Wissenschaft hat bisher auf der ganzen Entwick-
lungslinie den verkehrten Beschleunigungsanstoß in Gestalt exzentrisch
wirkender Bewegungs- und Erregungsanstöße gegeben.
Sie mußte daher naturgesetzmäßig das Läuterungsprodukt intensivieren,
das als eine Art atomarer Blitzstrahl jedes Leben im statu nascendi, das
im v.e. Vitaminmolekül (Urzelle) im latenten Übergangszustand steckt,
zertrümmert, wonach dann aus diesem Trümmerfeld der Tod im statu
nascendi mit seinen - den noch bei lebendigem Leibe die Verwesung un-
terstützenden - Trabanten aufersteht.
Es ist möglich, daß es immer noch Menschen gibt, die auch obiges nicht
verstehen können oder nicht verstehen wollen.
Und aus diesem Grunde muß nun auch das letzte Wirtschaftsgebiet, die
natur-un-richtige Energiestoffwirtschaft (allgemein Energiemißwirt-
schaft, in Wirklichkeit ist es ja eine Energiemißwirtschaft) vom Stand-
punkt der vorerwähnten Läuterungsgeschwindigkeit, allgemein Reakti-
onsgeschwindigkeit genannt, die, vorweg genommen, eine ungewöhnlich
hohe Periodenzahlsteigerung zwischen Bewegungs- und Erregungsimpul-
sen oder -expulsen bedingt, näher definiert werden.
Um die verheerenden Auswirkungen schwerster Irrtümer der heutigen
Wissenschaft auf sowohl weltanschaulichen wie weltbildlichen Vorstel-
lungsgebieten rückhaltlos aufzeigen zu können, muß auf eine Unterre-
dung zurückgegriffen werden, die um das Jahr 1926 über Anlaß des da-
maligen Landwirtschaftsminister Andreas Thaler, einem hochanständigen
Tiroler Bauern, am Ballhausplatz mit Sr. Exzellenz, dem österr. Minister-
präsidenten Prälat Dr. Ignaz Seipel stattfand.
                                  -4-
Der Grund, warum ich zu Seipel von Thaler persönlich geführt wurde
war, meine Entlassung aus dem Staatsdienst zu verhüten, die sämtliche
Oberbeamte des Landwirtschaftsministerium und auch die Professoren
der Hochschule für Bodenkultur mit wenigen Ausnahmen verlangten, die
nur auf parlamentarischem Wege möglich war, weil auch meine mir sei-
nerzeit aufgedrängte Aufnahme in den österr. Staatsdienst aus verschie-
denen Gründen durch einen Parlamentsbeschluß erfolgte.
Den Entlassungsantrag hatte der großdeutsche Nationalrat Zarboch, ein
Volksschullehrer aus dem unteren Waldviertel zu stellen, der sich auf ei-
ne Anzeige des damaligen Bezirksforstinspektor Franz Eder aus Kirch-
dorf, Oberösterreich, stützte. Es hätte keinen besonderen Zweck, auf die
Haltlosigkeit dieser Anzeige hinzuweisen, weil selbst eine von Minister
Thaler angeordnete Untersuchung des ganzen Falles, die der damalige
Sektionschef Kopezky leitete, ergebnislos verlief, wobei ich von Forstdi-
rektor Dr. Ing. Viktor Raymann persönlich auf falsche Zeugenaussagen
aufmerksam gemacht wurde, die im Senat IV der Salzburger Unter-
suchungsstellen abgelegt wurden.
Es muß hier genügen, auf einen Ausspruch des damaligen Bauleiters
Forstrat Ing. Ruth aufmerksam zu machen, der sich kurz darauf erhängte,
den er in einer großen Forstwirteversammlung, die in Salzburg stattfand,
machte. - “Ich bin mit Schauberger Schulter an Schulter mehrere Jahre im
Staatsgymnasium Linz gesessen. Ich kenne seine Besessenheit, schulwis-
senschaftliche Irrtümer aufzuzeigen, wobei er keine Rücksicht auf sich
und andere nimmt und schon als ganz junger Mensch Professoren in
schwere Verlegenheit vor der ganzen Klasse brachte. Schauberger wird
nicht nur vom Sektionschef, Generaldirektor der öst. Bundesforste, son-
dern auch von seinem Anhang und einem Großteil der Minister gestützt,
durch die er in den Staatsdienst kam. Gelingt seine Entlassung nicht, er-
reicht er weitere Beweise für seine keineswegs unwiderlegbaren Be-
hauptungen, so setzt er sich aufs Roß, von dem ihn keine Macht der Be-
amtenschaft mehr herunterholen kann. Und - in diesem Fall macht Gene-
raldirektor rücksichtslos wahr, was er etwas unvorsichtig dem Kollegen
....... vertraulich mitteilte. Nämlich, um mich seiner Worte zu bedienen,
gut 50 % der heute auf hohen Posten sitzenden Trotteln trotz bestehender
Pragmatik zu entlassen, bzw. unehrenhaft zu pensionieren. Es darf daher
zu keiner abermaligen Beweisführung kommen, wie sie in Steyrling trotz
allen Widerständen und behördlichen Verboten, Nichterteilung der Bau

                                  -5-
bewilligung etc. infolge persönlichen Einsatzes der Fürstin zu Schaum-
burg-Lippe erfolgte.”
Minister Buchinger teilte mir später einmal mit, daß er selbst schwere
Fehler gemacht habe, durch die sich der Druck der gesamten Oberbe-
amtenschaft so verstärkte, daß selbst der mir gut gesinnte Ministerrat die
oben erwähnte Entlassungsforderung genehmigen mußte, die auch weni-
ge Tage nach der Unterredung mit Seipel erfolgte. - Kurze Zeit später
durch einen mir angetragenen Werksvertrag gegenstandslos gemacht
wurde. Thaler sagte mir kurz vor seiner Abreise nach Südamerika: “Iach
sag’ ehna, dia da droben, er deutete Richtung Parlament, sein durch die
Bank Scheißkerle und abgefeimte Gauner. Iach bin froh, wann i’ von die-
sem Gesindel nichts mehr höre und sehe."
"Kopecky und ich haben uns alle erdenkliche Mühe gegeben, um der Ge-
rechtigkeit zu einem Sieg zu verhelfen. - Und wenn dies nicht gelang, so
haben Sie teilweise selbst viel Schuld, denn - er spielte nun auf die ein-
gangs erwähnte Unterredung mit Prälat Ministerpräsident Dr. Seipel an -
wie kann man aber auch an dieser Stelle so etwas sagen. Aber noch etwas
will ich Ihnen als einfacher Tiroler Bauer dazu sagen: nämlich daß Sie
trotz Ihrer diplomatischen Ungeschicklichkeit ein grundehrlicher und of-
fener Mensch sind." - Mit diesen Worten verabschiedete sich Thaler von
mir, um wenige Tage später nach Südamerika auszuwandern.
Nun zurück zur Unterredung mit Seipel: “Sagen Sie mir bloß, was mit
Ihnen eigentlich los ist. - Kaum fällt aus irgend einem Anlaß ihr Name in
Oberbeamten- oder Professorenkreisen, so macht sich schon eine mir un-
verständliche Erregung bemerkbar”.
Mit diesen Worten leitete Dr. Seipel die im Nachfolgenden kurz skiz-
zierte Unterredung ein, nachdem er mich zum Setzen eingeladen hat und
mich aufforderte, ihm rückhaltlos die Wahrheit zu sagen.
Seipel trug die priesterliche Soutane, aus der sich der asketische Cha-
rakterkopf mit seiner bleichen Gesichtsfarbe umso stärker hervorhob, als
die schwarzen Vorhänge des hohen Fensters dem Tageslicht den Eintritt
verwehrten. - Der Eindruck, den ich damals empfing, ist und bleibt mir
unvergeßlich. - So ungefähr mag Galilei zumute gewesen sein, als er vor
priesterlichen Richtern seine Entdeckung, daß sich die Erde bewegt, also
belebt, zu verteidigen hatte. - Ich wußte, bevor ich die verlangte Antwort
gab, was das Ende dieser höchstinstanzlichen Untersuchung war.- Näm-
lich meine Entlassung. Denn ein anderer Weg war für den Prälaten Seipel
                                  -6-
mit bestem Wille nicht gangbar. - Und diese blitzschnell durch meinen
Kopf gehende Erkenntnis diktierte auch meine von vielen als direkt un-
vernünftig beurteilte Antwort auf v.e. Frage. - Trotz dem mir damals an-
getanen Unrecht kann ich diesem ausgesprochen jesuitisch urteilenden
Mann noch heute meine Hochachtung nicht versagen. Denn er war über-
zeugt, daß er ein richtiges Urteil sprach. - Er konnte mich sowenig, wie
ich ihn überzeugen. - Und wo Überzeugung gegen Überzeugung stößt,
gibt es keinen Kompromiß. - Da müssen übergeordnete Kräfte entschei-
den.
Exzellenz! Die von allen Oberbeamten und Professoren gezeigte Ab-
neigung gegen mich ist nicht grundlos. - Seipel sah mich nicht an, son-
dern schrieb - was mich stark störte - Wort für Wort mit einem kaum 3
cm langen ungespitzten Bleistift mit, was mich besonders dadurch irri-
tierte, weil diese Niederschrift so schwunglos, nichts desto weniger mit
pedanter Genauigkeit erfolgte.
Sprechen Sie nur ruhig weiter, munterte mich Seipel auf, als ich innerlich
zornig eine Pause machte, da ich es nicht vertrage in das Ohr eines
Sprechpartners mit abgewandtem Gesicht zu reden, wodurch es unmög-
lich ist, die Reaktion aus den Augen des Gegenübers abzulesen.
Die heutige Wissenschaft begeht schwere Fehler. - Seipel schrieb auch
dies mit unbeweglicher Mine nieder.
Diese Fehler sind so schwer, fuhr ich jedes Wort betonend fort, daß sie
meiner Meinung nach Menschen nicht mehr gutmachen können, selbst
dann nicht, wenn sie auch die dazu dienlichen Möglichkeiten sehen.
Seipel schrieb, ohne mit einer Gesichtsmuskel zu zucken weiter. Und nur
wenn ich eine Pause machte, sah er mit einem eigenartig horchenden Au-
genausdruck geradeaus, auf die kahle Mauer.
Meiner Überzeugung nach kann nur eine Katastrophe den Wald, die
Wässer, Fluren und Felder, die unter der Hand der heutigen Forst-, Was-
ser- und Landwirte entarten, verderben und absterben müssen, retten.
Seipel reagierte auf keines meiner Argumente. - Ich sah, daß es zwecklos
war, nach dieser Art weiter zu sprechen. - Entweder es gelang, den Mann
aus seiner Reserve herauszulocken oder der Fall war für mich verloren.
Denn auf rein sachliche Argumente ging mir der priesterliche Politiker
nicht ein. - Und so blieb nichts anderes übrig, als ihn persönlich zu pak-
ken. - Im übrigen spürte ich, daß der Ministerpräsident - mit seiner Zeit

                                  -7-
beschränkt - die Unterredung abbricht, und so kam ich ihm in dieser sei-
ner Absicht entgegen indem ich so nebenbei hinwarf:
“Das ganze Malheur hat die Kirche verschuldet.” Nach dieser Bemerkung
änderte sich die Situation schlagartig. - Seipel legte seinen Bleistiftrest
beiseite, lehnte sich zurück, steckte seine blutleeren, auffallend weißen
Hände in die Ärmel seiner seidenen Soutane, sah mich zum ersten Mal
voll und durchdringend an, schloß dann die Lider etwas und sagte: “Sind
Sie Katholik?”
Ich wurde, gab ich zur Antwort, katholisch getauft und von meiner Mut-
ter streng religiös erzogen. Mein Vater kümmerte sich in dieser Hinsicht
wenig und lehnte als naturverbundener Förster die heutige Religionsauf-
fassung der Kirche kategorisch ab.
Warum? - warf Seipel dazwischen. - Weil er sah, daß es in Wirklichkeit
ganz anders ist, als wie in der Kirche gepredigt wurde. Jeder, der die Na-
tur zu beobachten versteht, muß zu dieser Ansicht kommen. - Exzellenz,
und aus diesem Grunde bin ich der gleichen Ansicht wie mein Vater.
Was hat der Wald oder die Natur mit der Kirche und ihren Geboten zu
tun?
Darf ich dazu offen und ehrlich meine Meinung sagen? - stellte ich dem
priesterlichen Ministerpräsidenten die Gegenfrage.
Seipel nickte. - Exzellenz! Die Kirche behauptet, daß die irdischen Le-
bensüberreste nach ihrer Bestattung zu Staub und Asche zerfallen.
Seipel nickte. - Exzellenz, ich kann Ihnen beweisen, daß dies nicht wahr
ist. - Erstens kann sich nichts ohne seinen eigenen Abfall fortentwickeln
und zweitens ist die Fortentwicklung nach Erlöschen der physischen Le-
bensfunktionen nicht zu Ende.
Sondern? - frug Seipel mit innerlich grollender Stimme.
Nach Eintritt des Todes beginnt unter gewissen Voraussetzungen der
Um- und Aufbau des Belebenden oder des Entlebenden. - Mit anderen
Worten: der Aufbau von bisher unbekannt gewesenen Energien. - Der
Rohstoff für diesen unterschiedlichen Energie- oder Läu-
terungsstoffaufbau ist das Fett des in die Erde zurücksinkenden Ka-
davers. - Und das Entscheidende, ob höher- oder nieder-wertige Energie-
arten entstehen, ist der Temperatureinfluß oder der Temperaturabschluß
im Grabe des jeweiligen irdischen Lebensüberrestes.


                                   -8-
Schon während meiner letzten Worte stand Seipel auf und begann mit
beiden Händen abzuwinken.
Ich ließ mich aber dadurch nicht beirren. - Und, Exzellenz, ob dieser
Temperatureinfluß oder -abschluß eintritt, das entscheidet die Art und der
Ort der Bewegung.
Der Ministerpräsident machte eine nicht mißzuverstehende Bewegung,
mit der er jedes weitere Wort abschnitt, und beauftragte mich, den im
Vorzimmer wartenden Landwirtschaftsminister Thaler hereinzurufen.
Alles weitere werden Sie in Kürze hören. - Damit war ich von Seipel und
wenige Tage später aus dem Staatsdienst fristlos entlassen.
Es würde ein Buch notwendig sein, um die darauffolgenden Kämpfe zu
beschreiben. - Sie charakterisieren die Worte des damaligen Fi-
nanzminister Grimm, als er Jahre später von mir wieder hörte. “Ich staune
bloß, daß dieser unvorsichtige Mensch noch immer lebt”.
                       -----------------------
Das im kommenden Kapitel Gesagte kann nur derjenige niederschreiben,
der die natürlichen Folgen eines Angriffes auf die geeinte Macht Kirche
und Schule kennt. - Am Ende eines erfahrungsreichen Lebens steht und
sich den Luxus erlauben kann, die ungeschminkte Wahrheit im Interesse
derjenigen zu sagen, die das intuitiv Erschaute in die Tat umzusetzen ha-
ben, wenn sie überhaupt weiterleben wollen. - Früher oder später zur No-
tabwehr gezwungen werden. - Und das sind die Entwicklungs-älteren. -
Die nach uns Kommenden. - Kurzum, die Jugend, die einer geradezu
grauenhaften Zeit entgegenginge, würde sie nicht umdenken lernen.
Ob es sich um einen bewußten Volksbetrug, also um das schwerste Ver-
brechen handelt, daß Menschenhirne jemals ersannen und Jahrtausende
lang verübten, oder um einen Selbstbetrug, also um eine bodenlose
Dummheit, soll und kann hier nicht untersucht werden.
Meine Aufgabe ist es nur, nach bestem Wissen und Können die Schluß-
folgerungen nach einer rund 30-jährigen, sehr genauen Naturbeobachtung
in von Menschen fast unberührten Gebieten zu ziehen. - Da es diese, von
keiner Wissenschaft verschont gebliebenen Gebiete kaum mehr gibt, oh-
ne diese aber eine Erkennung wahrer Naturvorgänge unmöglich ist und
daher die Jugend keinerlei Möglichkeit mehr hätte, brauchbare Handha-
ben zu finden, um sich wiederum empor zu ringen, muß hier rückhaltlos
und rücksichtslos testiert werden.

                                  -9-
Habe ich mich hierbei geirrt, dann ist dies kein besonderes Malheur, da in
diesem Fall eben nur ein Narr mehr auf dieser verrückten Welt, im Glau-
ben sie verbessern zu können, herumlief.
Habe ich mich aber nicht geirrt, d.h. hat die moderne Wissenschaft tat-
sächlich den Aufbaurhythmus des Lebens verkehrt und dadurch dieses
Massenelend durch eine Natur unrichtige Massenbewegung, Massenfüh-
rung und Massenbeschleunigung verschuldet, dann kann ich das schöne
Gefühl mit ins Grab nehmen, die vielen und eigenartigen Mahnungen aus
dem Jenseits verstanden, befolgt und dadurch nicht umsonst gelebt zu ha-
ben.
Es war bei Gott nicht besonders schön, dieses erlebte Leben, soweit es
sich um den Verkehr mit Mitmenschen handelte. - Aber auch diese Er-
lebnisse möchte ich nicht missen, da sie eben notwendig waren, um das
wahre Wissen vertiefen und festigen zu können. - Denn auch dazu sind
Widerstände nötig, ohne die es auch keinen innerlichen Aufbau gäbe.
Von dem meisten hier z.T. meist bloß kurz Skizzierten können sich die
schulwissenschaftlichen Gelehrten nichts träumen lassen, weil ihnen, wie
naturentfremdeten Haustieren, die geheimnislose Verbindung fehlt, die
allem auf freier Wildbahn lebenden Getier zum Schutz seines Daseins als
etwas ganz und gar Selbstverständliches zur Verfügung steht. - Diese
Verbindung aber durch menschliche Einflüsse verlieren und dann genau
so abhängig und hilflos werden, wie Menschen, die man zum Nachden-
ken zwang und ihnen dadurch die Empfangsmöglichkeit der Vorse-
hungsgebote nahm.
In diesem Falle genügen Hirten und Hirtenhunde, um geistig kastrierte
Arbeitsochsen auf der immer dürrer werdenden Heide im Kreise spazie-
ren zu führen, ohne daß sie den eigentlichen Zweck dieser Massenfüh-
rung verstehen, weil sie eben die Voraussetzung des höherwertigen Emp-
fanges durch den schulmäßigen Zwang, das Nachdenken zu üben, verlo-
ren haben.
Ebenso alt wie das freie Bewußtsein und das sich damit langsam entwik-
kelnde Denkvermögen, das selbstverständlich erst nach unendlich langer
Entwicklungszeit seine Reife erreichen kann, sind zwei Eigenheiten, die
in jedem Menschen, wenn zwar ungleich stark, immerhin aber maßgeb-
lich wirken. - Und zwar:
a) Der in jedem Menschen schlummernde Widerwille gegen jede, seine
    persönliche Freiheit einschränkende Fronarbeit,
                                 -10-
b) die Furcht vor dem Tode, bzw. Geschehnissen nach diesem, die die
    Kirche z.T. so grauenhaft schildert, daß es unverständlich ist, daß der
    Allmächtige so ein mit dem bißchen Leben verbundenes Risiko über-
    haupt zuläßt, bzw. dem Menschen nicht von vornherein die dem Le-
    benszweck dienliche Willensstärke gibt, um gottgefällig handeln zu
    können.
Diese, die v.e. Todesfurcht verstärkenden Androhungen bekommen eine
ganz andere Bedeutung, wenn man sie - uralten Überlieferungen entspre-
chend - als Mittel zum Zweck betrachtet, sogenannte “Wilde”, jedenfalls
Freiheitsliebende, zu zivilisieren und zugleich ins harte Arbeitsjoch
zwingen zu können. - Das Letztere dadurch, daß man ihnen natur-widrige
Arbeitsarten lehrt, wodurch sie sich ihr täglich notwendiges Brot umso
mehr verdienen, als sie, durch die dadurch auflebende Not gezwungen,
zum Arbeitsfleiß gezwungen werden.
Diese Möglichkeit ist nur für den überraschend, der von der Taktik der
sogenannten “Schlauköpfigen” zum ersten Male hörte. - Nämlich, die
Not als Zähmungsmittel oder sonstige politische Zwecke künstlich zu er-
zeugen oder noch besser, durch die sonst Widerspenstigen, denen man
naturwidrige, also falsche Arbeitsmethoden lehrt, diese erzeugen zu las-
sen.
Eine andere Möglichkeit, die ebenso untersuchenswert ist, wäre, über-
entwickelte Gedankenschärfe bei gleichzeitig mangelnder Intuition, also
rein spekulative Dummheit. - Dazu gehört beispielsweise der wissen-
schaftliche Trugschluß, daß es ein Perpetuum Mobile aus dem einfach
Grund nicht gibt, weil man aus Nichts keine Energie und ohne diese kei-
ne Leistungskraft erzeugen kann.
Besitzt man nur etwas Intuition, also natürliches Empfinden (daher Wis-
sen), so kann man verstehen, daß es ein “Nichts” in der belebten Welt
nicht gibt. Im Gegenteil, das scheinbare Nichts geballte Energie meta-
physischer, also schon physisch unwahrnehmbarer Zustandsart ist.
Mit dieser Erkenntnis fällt der vielleicht wichtigste Grundsatz der klassi-
schen Physik von der konstanten Erhaltung der Energie, weil diese als
Feinstoff-konzentration genau so variabel, wie irgend eine physische roh-
stoffliche Energiestoffkonzentration ist.
Es gibt Wissenschaftler, die eine Art Perpetuum in großen Wärme-
speichern, wie z.B. das Meer betrachten, das ständig Wärme in Arbeit
verwandelt.
                                  -11-
Dies ist nach Ansicht anderer Wissenschaftler aus dem einfachen Grund
unmöglich, weil das dazu notwendige Temperaturgefälle nicht vorhanden
ist, das eine Bewegungssteigerung fördert. - Denn ist Wärmeüberfluß da,
dann entsteht der im Quadrat zur Umbaugeschwindigkeit aufwachsende
Bewegungswiderstand. Ist Wärmemangel, also Kälteüberschuß wirksam,
dann kommt es überhaupt zu einem Bewegungsstillstand, also zu einer
Erstarrung.
Ganz anders wird der Fall aber, wenn man statt einer exzentrisch wirken-
den und steigenden Wärmeform eine konzentrische und gleichzeitig fal-
lende Wärmeart und umgekehrt eine exzentrierende und gleichzeitig stei-
gende Kälteart in den Bereich der Möglichkeit stellt. Denn in diesem Fall
ist das zu jeder Bewegungssteigerung notwendige Temperaturgefälle da,
das jedes geologische Gefälle unnötig macht.
Damit ist aber auch schon die "originelle" Bewegungsmöglichkeit und
damit die Blut- und Säftebewegungsart, oder mit andern Worten ausge-
drückt, die belebende Massenbewegungsart und -beschleunigungsart ent-
deckt.
D.h. je rascher man mediale Massen (Erde, Wasser und Luft) originell
bewegt, umso geringer wird der im anderen Fall auflebende Be-
wegungswiderstand, wodurch umgekehrt wieder die Leistungskraft in-
folge zunehmender Geschwindigkeitssteigerung und mit dieser wieder
der normale Läuterungsvorgang, die Feinstoffentwicklung gefördert wird.

Demgegenüber steht die wissenschaftliche Massenbeschleunigungsart,
die sich ausnahmslos und ausschließlich exzentrierender und steigender
Wärmearten bedient, wodurch es logischerweise zu einer Erstarrung und
nahezu gänzlichen Abtötung (Entlebung) des durch konzentrierende
Wärmeformen Belebten kommt.
Daraus folgert sich schon, daß die "originelle" Bewegungsart lebens-
fördernd und die "wissenschaftliche" Bewegungsart lebenshemmend
wirkt.
Nach dieser etwas schwierigen Betrachtung ungewohnter Dinge wollen
wir uns vorübergehend mit leichter faßlichen Gedankenprodukten befas-
sen. - Z.B. mit dem eigentlichen Zweck irgend einer widerstandslosen,
daher ungemein raschen Bewegungsart.


                                 -12-
Der Urzweck jeder Bewegung ist, einen inneren Schwingungsvorgang als
gewissermaßen reaktive Folgerung einer rein äußerlichen Bewegungsart
hervorzurufen.
Der rein mechanistische Wissenschaftler glaubt es da mit irgend einer
mechanischen Erschütterung im eigentlichen Schwingungsherd, im mo-
lekularen Gefüge, zu tun zu haben.
In Wirklichkeit ist es auch da wieder ganz anders, als so ein Wissen-
schaftler mangels zu jedem Denken mit notwendiger Intuition sich dies
bisher vorgestellt hat, weil er doch nicht wußte, daß es zwei grundver-
schiedene Bewegungsarten gibt. - Solche, die exzentrierende und sich
ausdehnende, daher hochsteigende Wärmearten erzeugen und solche, die
konzentrierende, (spezifisch) verdichtende Vorwirkungen auslösen.
Jede Aktion löst - wieso ist vorderhand nebensächlich - Reaktionen aus.
Also wendet man eine exzentrierende (nennen wir sie hier kurz eine nie-
derwertige ) Bewegungsart zur gewollten Massenbeschleunigung an,
dann entstehen vorerst einmal reaktive Temperatursteigerungen, aus de-
nen wieder reaktive Spannungssteigerungen entstehen, aus denen neuer-
dings reaktivierte Produkte, also zum Schluß nieder-wertige Feinstoff-
konzentrationen in Strahlenform, also mit vielfach gesteigerten Expansi-
onskräften versehene Energiearten entspringen.
Die Ursache dieser, einer gesteigerten Sprengkraft dienenden Ketten-
reaktionen sind molekulare Grundstoffausgleiche. - D.h. im vorerwähnten
Fall wird durch exzentrierende Wärmeeinwirkungen der allotrope Sauer-
stoff im Molekülinnern frei, einpolig und so aggressiv, daß er den bei
diesem Temperatureinfluß passiv (inaktiv) werdenden Süßstoff (vergärten
Fettstoff), chemisch Kohlenstoff genannt, bindet, verzehrt und vergärt
(gewissermaßen verdaut). - Das Energieprodukt dieses Span-
nungskraftaufbaues ist die zersetzende, fortentwicklungshemmende
Energieart.
Verwendet man jedoch die höher-wertige Massenbewegungsart, die
Wärme verzehrt, so muß nach dem wissenschaftlichen Energiesatz statt
dem auflebenden Bewegungswiderstand zusätzliche Bewegungskraft
durch die Einleitung zweckdienlicher Kettenreaktionen entstehen. Diese
zusätzliche Bewegungskraftsteigerung löst ihrerseits wieder gesteigerte
Innenreaktionen aus, die wiederum bewegungsanpeitschend wirken usw.
usf. - Und das weitere kann sich nun sogar schon ein gewöhnlicher Tech-
niker, Hydrauliker oder Dynamiker zusammen und auch zu Ende denken,
                                 -13-
wonach er, wenn er nicht ganz von allen guten Geistern verlassen ist, den
Unsinn selbst erkennt, den er bisher durch verkehrte Bewegungsarten -
egal, ob nun mechanischer oder physikalischer Art - begangen hat.
Denn das vermeintliche Nichts, das durch irgend eine molekulare Um-
wandlung entsteht, ist in Wirklichkeit eine raum- und gestaltlose, oder
richtiger ausgedrückt, eine physisch unwahrnehmbare, daher meta-
physische Feinstoff-konzentration höher- oder niederwertiger (belebender
oder entlebender), biologischer, also reaktivierter Wirkungsart. - Nennen
wir sie hier kurz die Levitationsenergie, die von allen Seiten her in phy-
sisch belebte Gebilde einstrahlt und “originell” antreibt. D.h. mit der zur
Futtersuche notwendigen Trag- und Schleppkraft (Überwindungsfähig-
keit des eigenen Körpergewichtes) versieht, das Ganze beleuchtet (se-
hend macht), erleuchtet (orientiert) und selbstverständlich originell, also
feuerlos temperiert, weil doch eine gewöhnliche Verbrennungswärme in
gegensinnige Reaktionsprodukte umwandeln und dadurch dasjenige aus
dem Organismus ausjagen würde, was zum Aufleben, Bewegen usw. un-
bedingt notwendig ist.
Daraus ersieht schon ein Blinder, was für einen Unsinn die modernen
Techniker, Hydrauliker und Dynamiker mit der zur reaktiven Entlebung
dienenden Bewegungs- oder der ausdehnenden Temperaturerzeugung an-
gestellt haben.
Betrachtet man die Dinge so, dann muß man zugeben, daß auch die soge-
nannten “Schlauköpfigen”, die seinerzeitigen Politiker und Mas-
senverführer kaum in der Lage gewesen sind, die Feinheiten eines sehr
unterschiedlichen Atomenergieaufbaues, denn um diesen geht es hier,
sowenig wie die amerikanischen Wissenschaftler verstanden haben.
Es muß allerdings zugegeben werden, daß das einst zu lösende Dop-
pelproblem, muskelstarke Geistesarme ins Arbeitsjoch zu spannen, vor-
übergehend geradezu genial gelöst wurde. - Dadurch daß man durch eine
verkehrte Bewegungslehre den Qualitätsstoffaufbau unterband und so in-
direkt eine Art geistige Kastration infolge zunehmender Massen, bei da-
durch zunehmenden Mangel an Geistesstoffprodukten, also eine Massen-
vertrottelung entstand. Nichts war dann einfacher, als diesen Idioten die
naturunmögliche Wärme-Äquivalenz, das konstante Energieerhaltungs-
gesetz aufzuoktroyieren, wodurch dann das nunmehrige Massenelend mit
seinen, nun die ganze Zivilisationswelt bedrohenden politischen Ketten


                                  -14-
reaktionsprodukten entstand, das nun seiner naturrichtigen Behebung
harrt, soll nicht die ganze Zivilisationswelt zum Teufel gehen.
Aber auch das nun gebieterisch seiner tunlichsten Lösung harrende Pro-
blem ist, so wie seinerzeit, auch wieder ein Doppelproblem.
Zudem aber wesentlich schwieriger ist, weil es einfacher ist, etwas zu
zerstören, als zu mehren.
Die vordringlichsten Hauptaufgaben, die nun schleunigst und naturrichtig
zu lösen sind, wären:
1) die sofortige Nahrungsmittelvermehrung auf einer naturgesunden und
     qualitätsverbessernden Entwicklungsbasis,
2) Naturrichtige Antriebmittel für Maschinen aller Art, die jeden Ver-
     brennungsprozeß entwicklungsfreudiger Rohstoffe ausschließen.
Mit diesem - in zwei Punkten zusammengefaßten - Wirtschaftsprogramm
ist eine derartige Fülle von notwendigen Vorarbeiten verbunden, daß vor-
erst einmal das Prinzipielle natürlicher, daher ganz neuartigen Arbeits-
methoden allgemeinverständlich aufgezeigt werden muß.
Die Natur ist eine Art Doppelgesicht, das höchste Milde mit unsagbarer
Grausamkeit paart.
Alles Leben in der Natur ist der Kompromiß eines urigen Kampfes des
“Ewig Weiblichen” mit dem um den - zwar sonnigen und befruchtenden -
jedoch zugleich die Urentwicklungsform zertrümmernden Mann.
Was bei diesem gewaltigen Kampf umringt wird, unterliegt bedin-
gungslos. - Wird verzehrt, vergärt und verdaut.
Das Endprodukt dieses urigen, auf Sein und Nichtsein abzielenden Rin-
gens ist ähnlich demjenigen, das entsteht, wenn wir irgend einen tieri-
schen oder pflanzlichen Kadaver in unverdorbenem Zustand verinnerli-
chen. - Binden, zerkauen, verschlingen, vergären und verdauen.
In beiden Fällen entstehen über dem Umweg eines bisher unbekannt ge-
wesenen Verflüssigungsverfahrens, das dem Blutaufbau dient, die der
Überwindung körperlicher und geistiger Schwerfälligkeiten dienenden
Lebensenergien, zu denen auch die diejenigen mitgehören, die das Aus-
geläuterte auszuscheiden haben, um Vergiftungen oder sonstige Schäden
im Läuterungsapparat (Organismus) zu vermeiden.
Der gleiche oder zumindest ähnliche Umbau- und Läuterungsprozeß, der
unserem Lebenskraftaufbau dient, geht auch in der Erde mit Hilfe ihrer
“originellen” Bewegungsart vor sich.
                                 -15-
Und dasjenige, das die indogermanischen Vorfahren als den Aufbau-
vorgang für gute und böse Geister betrachteten, die alles physisch Leben-
de als das Jenseitige umgeben, beeinflussen, bewegen, d.h. die Lebens-
zellen erregen und dadurch das Ganze dann mittelbar, also mit biologi-
schen (reaktivierten) Urkräften originell bewegen, um die zur Futterge-
winnung notwendigen Arbeitskräfte wiederum mittelbar durch obener-
wähnten Energiestoffaufbau zu erlangen, kann man ohne weiteres kopie-
ren.
Dazu sind:
a) ganz besonders konstruierte Entwicklungsformen,
b) ganz bestimmte Materialarten in allotroper (mehrformiger) Legie-
    rungsart und
c) die genaue Kenntnis eines “originellen” Bewegungsartablaufes not-
    wendig.
Diese Naturgeschichte ist, wie man schon an den drei v.e. Vorbedin-
gungen sieht, keineswegs einfach. - Jedenfalls mit unserem im Ent-
wicklungszustand befindlichen, z.T. noch in den Kinderschuhen stecken-
den oder erst in den Flegeljahren befindlichen “Verstand” erst nach und
nach zu verstehen.
Daraus sieht man schon, daß die bloß nachdenkenden Scholaren die
letzten sind, die diesen v.e. universellen Aufbauzwecken dienenden
Energiestoffaufbau begreifen können. Also von vornherein als gänzlich
unbrauchbar ausgeschieden werden müssen, um die höherwertigen Levi-
tationsstoffprodukte nicht zu versauen.
Mit kirchlichen Dingen hat dieser Lebenskraftaufbau nichts zu tun, weil
es doch um diejenigen Energiearten geht, die funktionell die Aufgabe ha-
ben, eine Arbeitsart zu ermöglichen, die das Schöpfungswerk unterstützt.
- Also als Leistung betrachtet der naturrichtige Gottesdienst ist, wenn
man die Schöpfung als Werk Gottes betrachtet, dessen Sohn uns doch
lehrte, die Stoffe des Himmels mit den Stoffen der Erde naturrichtig zu
vermählen, wozu eben die ganz besonderen Bewegungsvorgänge not-
wendig sind.
Bewegungs- oder Mischungsarten, wie sie beispielsweise die moderne
Wissenschaft zum Aufbau der druck- und wärmesteigernden Explosiv-
kräfte verwendet, sind ebenso unbrauchbar, wie z.B. die der Erstarrung
dienenden (eisbildenden) Kältearten.

                                 -16-
Aber auch die der Wahrheit symbolisch näher kommende - der Ver-
wandlung von Wasser in Wein oder Brot in Geist dienende - kirchliche
Bewegungsart ist von der - dem tatsächlichen Umbau von Materie in gei-
stige (richtiger gesagt in energetische) Entwicklungsgebilde raum- und
gestaltloser Zustandsart dienenden - “Rekreaktionsbewegung”, zu
deutsch von der druck- und wärmeverzehrenden, also erfrischenden Be-
wegungsart noch weit entfernt. - Schon allein deshalb, weil der Um- und
Aufbau physischer Grenzwertbestände, also die höherwertige Entstaltung
(Vergeistigung) nur unter gänzlichem Licht- und Wärmeabschluß vor
sich gehen kann. - Ohneweiteres verständlich, weil die Gestaltung oder
die Erstarrung höherwertiger Wachstumsprodukte nur unter höherwerti-
gen, konzentrierenden Licht- und Wärmestoffeinfluß vor sich gehen
kann.
Daraus ersieht man schon, daß die kirchlichen Funktionäre die wel-
tenbewegende Lehre Christi nicht verstanden haben, bzw. deren Vorge-
setzte gar nicht die Absicht hatten, die Wahrheit zu verkünden, da doch in
diesem Fall kein Mensch mehr geglaubt hätte, daß die irdischen
Fettstoffkonzentrate, aus denen unter naturrichtigen Bewe-
gungsvoraussetzungen die elementaren Aufbau- und Auftriebenergien
entstehen, sinn- und zwecklos in der Erde verfaulen, um sich - wie sich
nun auch nebenbei bemerkt herausstellt - in diesem Fall in elementare
Zersetzungsenergien zu verwandeln. Umgekehrt hatte aber auch die ge-
werbsmäßige Wissenschaft keinerlei Veranlassung, den primitiven
Volksmassen die Möglichkeit zu zeigen, die “originellen” Leistungs-
kräfte nahezu kostenlos herstellen zu können, weil damit allein schon ihre
bisherige Daseinsberechtigung als Sachverständige hinfällig geworden
wäre. Denn zur Herstellung natürlicher Bewegungsformen und zur Legie-
rung naturrichtiger Materialarten benötigt man, wie man bald sehen wird,
keine Gelehrten, die bisher druck- und wärmesteigernde Sprengkräfte für
einen vermeintlichen Wirtschafts- und Kulturaufbau verwendeten! Denn
ein tatsächlicher Fortpflanzungs- und Aufpflanzungsvorgang kann nur
mit Hilfe höchstwertiger Energiestoffkonzentrationen, d.h. durch einen
naturrichtigen Qualitätsstoffaufbau ermöglicht werden.
Aber sehen wir uns den Wahnsinn, mit sprengenden, die innere Struktur
eines medialen Gefüges lockernden Kraftwirkungen eine gesunde Wirt-
schaft und Kultur aufbauen zu wollen, etwas näher an. - Denn ohne einer
Aufklärung, die der primitivste Nachdenker versteht, könnte es zu keiner
Behebung dieses Volks- oder Selbstbetruges kommen, als welchen, um es
                                   -17-
immer wieder zu sagen, noch die alten Griechen die technischen Ar-
beitsmethoden betrachteten.
Es gibt keinen Techniker, keinen Hydrologen, Dynamiker oder sonstigen
hochschulmäßig gebildeten Intellektuellen - Menschen, die im heutigen
Staats- und Wirtschaftsleben höchsten Einfluß, ja sogar gesetzgeberische
Machtbefugnisse haben - der nicht der felsenfesten Überzeugung wäre,
daß der in allen heutigen Maschinenarten, Förderanlagen, Bodenbearbei-
tungsgeräten etc. im Quadrat zu Bewegungsgeschwindigkeitssteigerung
aufwachsende Widerstand eine gesetzmäßige, also unabwendbare Er-
scheinung ist.
Kein klar und vernünftig denkender Mensch kann und wird es bestreiten,
daß sich quadrierende Leistungskräfte nur zusätzliche Energiewirkungen
sind, die nur durch eine verkehrte Periodenzahlsteigerung entstehen
konnten.
Denn - um es vorweg zu sagen - ändert man letztere, dann hat man schon
leistungskraftsteigernde Zusatzkräfte zur Verfügung. Damit ist - wer will
oder kann dies bestreiten - der ganze wissenschaftliche, auf naturunrich-
tigen, daher falschen Bewegungsprinzipien stehende Klimbim zu Ende.
Und auch alle kirchlichen Funktionäre tun gut, sich schleunigst eines
Besseren belehren zu lassen, bevor es tatsächlich soweit kommt, daß bei
solchen Einflüssen jeder Glaube an überirdische Kräfte und damit jeder
sittlichmoralische Halt verloren geht.
Welche Bedeutung einstige Kirchenfürsten der Erdbewegung zubilligten,
bezeugt die Erregung, als Galilei diese entdeckte. - Schleunigst abschwö-
ren mußte, da man ihn sonst gnadenlos am Scheiterhaufen verbrannt hät-
te.
So vertilgte man alles, was irgendwie mit intuitiven Naturkräften (höhe-
rem Instinkt) überbegabt erschien.
Aber alle diese vielen Hinweise sind unnötig, wenn man die hier aus-
schlaggebenden Dinge in ihren Uranfängen betrachtet.- Und dadurch er-
kennt, daß schon ein kleiner und harmlos aussehender Bewegungsanstoß
die ganze Welt aus ihren Angeln heben und damit zerstören kann.
Diese Tatsache scheint schon Leonardo da Vinci erkannt oder zuminde-
stens geahnt zu haben, weil er zeitlebens “il primo movere”, den für einen
natürlichen Bewegungsaufbau zweckdienlichen Bewegungsanstoß such-
te. - Diesen aber nicht fand. - Auch nicht finden konnte, weil er, wie alle
Pseudochemiker, die sogenannten Alchimisten, die wissenschaftlichen
                                   -18-
Bewegungs-auslösungs-methoden verwendete. - Mit strukturlockernden
Wärmespannungen oder gar röntgenartigen - warme Licht- und aufspal-
tende Reaktionsgebilde urzeugenden - Strahlenarten “spezifisch” ver-
dichtete Energiestoffkonzentrate aufbauen wollte.
Statt die Masse qualitativ zu veredeln und damit das Materielle zu ver-
mehren, das genau Gegenteilige erreichten. Denn Strukturlockerung be-
deutet naturgemäß Charakterverschlechterung, also Qualitätszerfall =
Krebsgang (Verfaulen bei noch lebendigem Leibe).
Dasjenige, das ein kluger Mensch die Seuche des 20. Jahrhunderts oder -
anders ausgedrückt - des modernen technischen Maschinenzeitalters
nannte, das ist das Endergebnis einer Wissenschaft, die sich auf den Be-
wegungs- oder Erregungsanstoß stützt, der dem reaktiven Zersetzungs-
kraftaufbau dient. - Damit ist ja eigentlich schon alles erklärt. Aber wer
kritisiert, muß es auch besser machen können. Und darum muß noch al-
lerhand zu Obigem dazugesagt werden.
Eines Tages besuchte mich ein hoher geistlicher Herr. - Gewissermaßen
ein Amtskollege, weil er ein Pater Forstmeister, nebenbei ein kreuzfideler
Knabe und nach keiner Richtung hin ein Kostverächter war. Auch das
“Ewig Weibliche” stark begehrte und daher immer in Jägerkreisen zu
finden war, in denen auch die riegelsamsten Weiblichkeiten anzufinden
waren.
Er war nicht mehr ganz jung, der hochwürdige Pater, und so interessierte
ihn natürlich die jedem anständigen Jäger bekannte natürliche Zeugungs-
kraftaufladung des Wildes vor seiner Brunftzeit. - Bekanntlich ver-
schwinden z.B. die stärksten und daher nicht mehr allzujungen Hirsche
unmittelbar vor ihrer Brunftzeit spurlos. - D.h. sie suchen die geheimnis-
vollen Stätten auf, die auch krankes und sterbendes Wild aufsucht, um
dort zu gesunden oder schmerzlos zu sterben.
Und diese natürlichen Sanatorien, in denen sich auch die alten Förster ih-
re schwindenden Manneskräfte wider aufbügeln ließen, um den unange-
nehmen Blutdruck zu vermindern, wollte natürlich Sr. Hochwürden auch
näher kennen lernen. - Ich hatte volles Verständnis für dieses innere Be-
drängnis meines hochwürdigen Kollegens und so zeigte ich ihm die All-
heilquellen der Natur, in deren Umgebung Winter und Sommer Tempe-
raturlosigkeit (also Fieberlosigkeit), die Anomalie, die Sammelstelle aller
Gesundheitserreger herrschte.

                                  -19-
Bevor ich weiter erzähle, wie und wo ich meinen Amtskollegen ins na-
türliche Stahlbad setzte, ist es notwendig, über diese, heute auch schon
sehr seltenen und seltsamen Begräbnisstätten des naturbelassenen Hoch-
und Gemswildes einiges vorweg zu sagen.
Als aufmerksamen Naturbeobachter an seit jeher aus jagdlichen Gründen
unbeeinflußt belassenen Urwaldgebieten konnten mir die Stätten nicht
entgehen, die krankes Wild aufsucht, wenn es sein Ende herannahen
fühlt, um schmerzlos an einem Orte zu verenden, wo es dasjenige nicht
gibt, was jeder heutige Wissenschaftler mit allen nur zu Gebote stehenden
Mitteln zu erzeugen sucht. - Nämlich: “Temperaturen”, die es in natur-
belassenen Dickungen infolge eines “originellen” Mischungsverhältnisses
des dort vorherrschenden Vegetationsbildes nicht gibt.
Wo Winter und Sommer - egal ob es draußen drückend heiß oder bä-
renmäßig kalt ist - der geheimnisvolle Anomaliezustand, die Tempe-
raturindifferenz herrscht, in dem es, abgesehen von Fieberzuständen,
auch keine Fäulniserscheinungen, sondern nur unendlich langsames Ver-
rotten abgestorbener Körpermassen und dadurch den wiederbelebenden
Energieaufbau gibt. - Dort ist auch das zu jeder natürlichen, “originellen”
Bewegung unbedingt notwendige Temperaturgefälle zu finden, das jedes
geologische Gefälle voll ersetzt, und sich dadurch auch erstmalig der na-
türliche Blut- und Säftekreislauf erklärt. - Die atmosphärischen, die geo-
sphärischen und die gewaltigen Meeresströmungen verständlich werden,
für die es keine Widerstände gibt, im Gegenteil diese zu bewegungs-
steigernden Hilfsmitten werden.
Kerngesunde Menschen, besonders vollblütige, unberührte Mädchen be-
kommen an diesen Stellen fiebrige Schüttelfrostanfälle. Umgekehrt be-
ginnt in einem kranken Körper eine eigenartige wohlige schweißlose
Wärmeart aufzuleben. - Man spürt diese eigenartige Wärme auch nach
dem Trinken von Quellwassern, die nicht selten an diesen Heilstätten ent-
springen, und die die eigentümliche Eigenart haben, bei sehr strengem
Frost wärmer und bei drückender Hochsommerwärme kühler zu werden
und, was besonders bemerkbar ist, höher zu steigen.
Es sind viele Voraussetzungen notwendig, damit sich die “spezifischen”,
alles heilenden Naturkräfte bilden können.
Dazu gehören die äußeren Formen der unterschiedlichen Vegetation. Ein
scheinbar buntes ungeordnetes Über-, Unter- und Nebeneinander.

                                  -20-
Die gegensätzlichen Wurzel- und Kronenbilder. - Und was das vielleicht
allerwichtigste ist, die Lage. - D.h. an diese Stellen darf nur die auf- und
niedergehende, unter keinen Umständen aber die drückende Mittags- oder
späte Morgen-, bzw. frühe Nachmittagssonne eindringen.
Wo dies aus irgendwelchen Ursachen, sei es durch eine künstliche oder
natürliche Freistellung geschieht, sorgt die Natur sofort mit Hilfe eines
beschleunigten Wachstums für den wieder vollwertigen Kronen-, Blätter-
oder Sträucherschutz. - Auch Hochquellen versiegen, wenn direkter Son-
neneinfluß herrscht und springen wieder, wenn das Wasser seine An-
omalienähe wieder erreicht und dadurch “spezifisch” schwer und nahezu
absolut dicht wird. - Also drückende Wärme erlahmt das “originelle”
(ziehende), temperaturlose, also selbstherrlich springende (von hochzie-
henden Levitationsenergien ein kurzes Stück mit ins Schlepptau genom-
mene) Hochquellwasser. - Von irgend einem Kommunikationsdruck ist
da gar keine Spur zu merken. - Denn in diesem Fall müßte doch warm
und leichter werdendes Wasser höher springen. - In Wirklichkeit versiegt
es.
Diese geheimnisvolle Hochspannung finden wir auch in allen Heil-
quellen, die man naturgetreu künstlich herstellen kann, wenn man die
originelle Bewegungsart kennt und dadurch das entsprechende Tem-
peratur-, Spannungs- und Energiegefälle und zusammenwirkend, die
drucklose, “ziehende”, jedes Gegengefälle mühelos überwindende Fließ-
art kopieren kann, mit der die Alten das heilige (allheilende) Wasser in
die hoch am Berg gelegenen Götterhaine emporquallen ließen.
Aber auch heilende Erden und Steine gibt es, in denen die Levitati-
onskraft steckt. - Es handelt sich um eigenartige Kiesel, eigentlich sind es
auffallend weiche kalksteinartige Gebilde, die unter Wasser aneinander
gerieben, einen goldig-gelben Lichtschein zeigen, der mit irgend einem
Feuerschein nichts zu tun hat, der ja auch unter Wasser nicht entstehen
könnte. - Diese oft kopfgroßen Steine schwimmen bei starkem Frostein-
fluß (Sauerstoffkonzentration an der Wasseroberfläche) infolge v.e.
Spannungsgefälle auf, umgeben sich sofort mit einem Eiskranz, um sich
auch bei nachlassendem Frost und Rückgang des Temperaturgefälle an
der Wasseroberfläche bis zum Abschmelzen des eisigen Schwimmgürtels
halten zu können.
Die alten naturnahen Fischer verwendeten diese energiestoffgeladenen
Steine als sogenannte Regenwürmerfänger. - Diese besonders geformten
                                  -21-
Steine wurden entlang des Forellenbaches winkelrichtig gelegt. - An der
Oberfläche erreichen diese Fangsteine oft Temperaturen bis zu 70°C,
wenn die Hochsommersonne ihre direkten Strahlen auf ihren Rücken
sendet. - Um so kühler, d.h. näher an den Anomaliepunkt + 4°C kom-
mend, wird die Unterseite, die derart zu strahlen beginnt, daß in die sich
unter dem Stein teilweise bildenden Hohlräume kein Wasser eindringen
kann. Diesem Aufbaustoffstrahler streben von weit her die Regenwürmer
zu. - Und so brauchte der kluge Fischer nur so einen Stein zu heben, um
seinen Köder zu ergänzen. - Nur bei warmem Regen verlor sich diese, je-
de Flüssigkeits-eindringung verhütende Hochspannung. - Ging diese
verloren, dann drang Wasser in die kühlen (frischen) Schlupfwinkel und
begannen die ihren Lebensvoraussetzungen beraubten Bodenverbesserer,
in Scharen auszuwandern, weil der an geosphärische Spannungen ge-
bundene Regenwurm kein atmosphärisches, positiv gespanntes Wasser
verträgt. - Also seine Lebensspannung suchen muß.
In dieser Richtung liegt auch die Möglichkeit, den besten und span-
nungsreichsten Naturdünger in jeder Menge und Güte und, was ebenso
wichtig ist, an Ort und Stelle dadurch herzustellen, daß man sogenannte
Regenwürmersanatorien anlegt. - Das sind besonders geartete Kompost-
haufen in denen man dem Regenwurm die denkbar besten Lebensvoraus-
setzungen durch schichtenweises Aufsetzen besonders geformter und be-
handelter Edelkompostierungen schafft. - In einem mittleren, etwa 5 x 3
m großen Haufen findet man im Herbst bis zu 5000 kg fette Regen-
würmer, die durch wieder besondere Behandlung im Winter absterben
und durch Gegenspannungen naturrichtig verflüssigt werden. - Diese
flüssigen Fettstoffe saugt die Erde auf und im Frühjahr stehen etwa 5 -
6000 kg äußerst fettstoffreiche Edeldüngermassen zur Verfügung, die an
Güte den besten Stalldünger weit übertreffen, weil in diesem die natur-
richtigsten (negativ gespannten) Aufbauwerte stecken. - Dazu kann man
sich jeden Transport ersparen, da diese Regenwürmersanatorien mühelos
an jeder Stelle angelegt werden können.
Dies alles wird aber erst erklärlich, wenn man weiß, daß nichts ohne ei-
genen Abfall sich fort- und aufpflanzen (vermehren und qualitativ ver-
bessern) kann. - Es lediglich auf die Bestattung der irdischen Überreste
ankommt, ob über den Umweg einer naturrichtigen Fettstoffverflüssigung
im kalten Strömungsweg die aufbauenden oder - durch druck- und wär-
mesteigernde Dissoziationsvorgänge - die zersetzenden Energiearten
aufleben.
                                   -22-
Denn in den heutigen Misthaufen, die in der Regel warm dissoziieren,
gehen durch vorerwähnte Gärungsfehler enorme Aufbauwerte verloren. -
Und das ist der Grund, warum der fettstoffreiche Fäkaliendünger zuwenig
wurde und der Wahnsinn geschah, Hochofenschlacken als sogenannte
Kunstdüngerwerte auf die Fluren und Felder zu streuen.
Diesen Hochofenschlacken hat das Feuer die allotropen Fettstoffkon-
zentrate geraubt, ohne die es keine natürliche Vermehrung (Wachstum)
gibt. - Diese verkehrt gespannten Magnete entziehen dem geosphärisch
geladenen Grundwasser die vergärten Fettstoffgebilde, die als meta-
physische, also physisch unwahrnehmbare Auftriebwerte der schweren
Wassermasse den labilen Gleichgewichtzustand am Steilhang gestatten.
Absinken des seiner Auftriebwerte verlustig gegangenen Bodenwassers
ist die wiederum biologische Folge.
Und in den dem Schein nach üppig gedeihenden, in Wirklichkeit aber nur
stark gelockerten Wachstumsgefügen steckt durch verkehrte Dis-
soziationsvorgänge, die Feuereinflüsse bedingten, der Keim des Zerfalls.
Werden solche Nahrungsmittel genossen, dann überträgt sich dieser wei-
ter. - Und eine oft nur stärkere innere Erregung, die einen erhöhten Blut-
druck verursacht, es kann auch u.U. ein mechanischer Anstoß sein, bringt
diesen Keim des Wiederzerfalls zur Entfaltung.
Es haben demnach im Grunde genommen diejenigen nicht Unrecht, die
behaupten, Kunstdünger fördert den Krebs.
Wo es Zerfallskeime gibt, gibt es auch gegenteilige Energiestoffkon-
zentrate, die nach hochwertigen (wärmelosen) Dissoziationsvorgängen
als relativ höchstwertige Dissoziationsprodukte entstehen. In solchen
Wachstumsprodukten stecken die in jeder Frucht nach allen Seiten dies-
falls aber Hochwertiges ausstrahlenden, dafür Niederwertiges anziehen-
den, die Potenz regelnden Entwicklungswerte.
Stellt sich z.B. krankes oder sterbendes Wild oder, um zu vorerwähntem
Fall zurückzukehren, ein schon mehr oder weniger Impotenter in den Be-
reich eines hochwertigen Mikroklimas, das nicht nur im Boden, sondern
auch im darüber lagernden Luftraum innerhalb des vom vorbeschriebe-
nen Vegetationsbild geschützten Luftraums wirkt, so bildet sich infolge
der bestehenden Spannungsunterschiede ein Temperatur- bzw. Span-
nungs- und schließlich ein Energiestoffgefälle. - Eine gegensinnige Aus-
gleichsbewegung, die in diesem Fall wie eine Energiestofftransfusion
wirkt.
                                   -23-
Ist das Wild am Lebensende angelangt, dann geht es fieberlos, entzün-
dungslos also schmerzlos hinüber.
Ist das Wild nur krank, dann gibt der kranke Körper seine niederwertigen
Spannungen ins umliegende Hochspannungsfeld ab. - Das Wild verliert
dadurch die Entzündungsursachen, das Fieber durch die zwangsläufige
Temperaturabgabe und geht nach verhältnismäßig kurzer Zeit gesund ab.
Der Feisthirsch geht 8 bis 14 Tage vor seiner Brunftzeit kaum aus dem
Bereich dieser Hochspannung, die angesammelte Fettstoffüberschüsse in
Fortpflanzungskeime verwandelt. - Denn wie umgekehrt niederwertige
Energiestoffwerte aus zersetzten Fettstoffkonzentraten entstehen, ist es im
vorerwähnten Fall natürlich umgekehrt.
Hochpotent tritt dann der Platzhirsch in die Brunft, wo er unter Um-
ständen bis zu 20 Muttertiere innerhalb ca. einer Woche zu beschlagen
hat.
In der - vom Menschen ungestörten - Natur ist alles vorhanden, was die
rund um uns in Erscheinung getretene Manifestation zu ihrem Werden
brauchte.
Dieses Gewordene ist nichts Primäres, sondern nur der Ausfall dieses, al-
so ist “das Wachstum” das Sekundäre. - Gewissermaßen erstarrter Bal-
last, den originell Emporgestiegenes (Auferstandenes) abwerfen mußte,
um frei von jeder Erdenschwere sich emporschwingen zu können.
Das vorerwähnte Beispiel von den Naturheil- und natürlichen Grabstätten
(siehe z.B. die unauffindbaren Gräber der intelligentesten Tiere wie z.B.
Elefanten und des Hochwildes) sind also Anzugspole für alles, das seiner
Erlösung (Umwandlung der Materie in Energie) entgegengeht oder die
Voraussetzungen hierzu bekommt, d.h. krank wird.
Geht nun die v.e. Umwandlung vor sich, so sorgt die weise Natur auch
für das nötige Gefälle, ohne dem keine originelle, d.h. widerstandslose
Verlagerung (Bewegung) des Vergehenden möglich wäre.
Die heutige Wissenschaft nennt dieses innenstoffliche, an keine Er-
denschwere gebundenen Gefälle “das Temperaturgefälle”, das dazu dient,
naturrichtig Entstaltetes in die genau entgegengesetzte Richtung zu füh-
ren, als das Gestaltete das geologische Gefälle führt.
Dessen Bedeutung ist zweifellos unentdeckt geblieben, weil man doch
sonst schon alles originell d.h. so emporführen könnte, wie uns dies die
Laichforelle zeigt, die bekanntlich frei überfallende Wassermassen mü-
helos überwinden kann. - Allerdings nur dann, wenn es sich
                                   -24-
a) um hochwertiges, überwiegend negativ geladenes Quellwasser han-
    delt,
b) besonders geartete Bewegungswiderstände wirksam werden, die die
    Wassermasse in die “originelle” Bewegungsart zwingen.
Es sind also immer zwei Bewegungsvorgänge (mechanisch und phy-
sikalisch wirkend) notwendig, um einen biologischen, d.h. reaktivierten
Umbauerfolg zu sichern, der sich dann weder auf mechanische, noch auf
physikalische Hilfskräfte, sondern schon auf psychische d.h. energetische
stützt.
Betrachten wir z.B. die auffallend großen und eigenartig schimmernden
Tautropfen, die auf den Blattspitzen der lanzettartigen Gräser stehen, die
auf allen natürlichen Grabstätten wachsen!
Dieser Tautropfen hat eine extreme Urform (Eiform) dessen Spitze auf
der Grasspitze stehend, die geheimnisvolle Auferstehungs- (Levitations-
)kraft anzeigt, die den spezifisch schweren Tautropfen, allen Schwer-
kraftsgesetzen zum Hohn, in dieser wissenschaftlich unerklärlichen Lage
solange hält, bis die Sonne erscheint, die diese Levitationsenergie zum
Erstarren zwingt und dessen Abfall bedingt.
Genauso ist es bei einer “springenden” Hochquelle, die auch wie ein
Tautropfen vom “Levitierenden” ein kleines Stück mit hoch gerissen
wird, um dann durch atmosphärische Licht- und Wärmeeinflüsse, genau
so, wie der Tautropfen, zum Rückfall gezwungen zu werden.
Kein Wissenschaftler vermag dieses Phänomen zu erklären, soweit er es
überhaupt schon einmal beobachtet hat, also meist auch erst einen Pater
Forstmeister braucht, um auf die natürlichen Sogkräfte aufmerksam zu
werden, die aufquallende Massen organischer Zustandsart heben und er-
starren. Vorausgesetzt, daß die dazu notwendigen Potenzen vorhanden
waren und dieser merkwürdigen Auferstehung zur Verfügung stehen.
Im Prinzip betrachtet ist es völlig egal, ob man zwecks Auslösung dieser
biologischen (reaktiven) Auftriebskraft eine physische oder eine meta-
physische Venus entschleiert.
Das Wesentliche ist, die Spannung zu ur-zeugen, die zum Aufbau einer
Sogkraft dient, die aus irgend einer medialen Masse (z.B. Blut) entsprin-
gend das “originelle” Steigen aufquallender und daher massiger werden-
der Fortpflanzungswerkzeuge bedingt.
Hätte man diese sonderbaren Wechselspiele beim eigenen Ge-
schlechtsverkehr genau beobachtet, dann gäbe es schon längst keine Ma
                                   -25-
schinen mehr, die das verkehrte Temperaturgefälle, d.h. eine Strukturlok-
kerung und dadurch bedingte Volumenvergrößerung zu irgend einem
Bewegungsaufbau benützen. - Denn so muß der reaktive Bewegungswi-
derstand im Quadrat zur Entladungsgeschwindigkeit irgend einer media-
len Masse wachsen.
Daß es umgekehrt zu einer Leistungssteigerung infolge einer Selbst-
beschleunigung der belebenden Umwandlungsgeschwindigkeiten kommt,
wenn sich ausgesprochene Sogkräfte nach Auswurf alles irdischen Balla-
stes - der sich zu organischen Wachstumsprodukten verdichtet - verdich-
ten (durch konzentrierende Licht- und Wärmeeinflüsse erstarren), ist
wohl nun auch schon so ziemlich selbstverständlich geworden .
Und so betrachtet, wird “die Geschwindigkeit” tatsächlich zu einem
Kraftfaktor im gewünschten Wirkungssinn. - Denn im vorerwähnten,
wissenschaftlich üblichen Anwendungsfall urzeugt man doch die “origi-
nelle” biodynamische, d.h. die reaktivierte Bremskraft.
Es müßte oder sollte das schon hier Gesagte genügen, um junge Men-
schen auf den Irrsinn aufmerksam zu machen, den die moderne Wissen-
schaft macht.
Je näher man die Natur kennen lernt, umso mehr muß man das Na-
turwidrige, zu dem wohl in erster Linie ein nur eigensinniger und dazu
auch noch eingebildeter Wissenschaftler zählt, verachten.
Aber damit wäre nichts Brauchbares getan. Hier geht es darum, das Übel
bis zur Wurzel zu ergründen, und diese dann mit elementarer Gewalt aus
dem gesunden Naturverband zu reißen.
Jede lebendige oder - richtiger gesagt - das Leben gestaltende Bewe-
gungsart entspringt und mündet in der Urform, worunter man hier die
extreme Eiform zu verstehen hat.
Alle wissenschaftlichen Bewegungsformen sind ebenso naturunrichtig,
wie die Materialarten, in denen das - zu jedem Lebensaufbau unbedingt
notwendige - dreidimensionale Mischungsverhältnis (fest, flüssig und
gas-luft-förmig) ebenso, wie auch das dazu mitnotwendige bipolare
Spannungsbild unberücksichtigt blieb. - Ja sogar darüber hinaus die ent-
wicklungswichtigsten Aufbauvoraussetzungen nicht nur fehlen, sondern
ausgerechnet die entwicklungsschädlichen bevorzugt angewendet wer-
den. - Daher mit bestem Willen keine Belebung, sondern, da es in der
Natur kein Kompromiß gibt, die Entlebung umso rascher fortschreiten

                                 -26-
muß, als der Umfang und die Intensität wissenschaftlicher Bewegungs-
und Erregungseinflüsse wirksam werden.
Bei dieser Gelegenheit sei auch auf eine äußerst entwicklungswichtige
Voraussetzung verwiesen, die die moderne Wissenschaft systematisch
zerstört. Bzw. zu zerstören sucht. - Dadurch, daß sie die laminare Bewe-
gungsart zu erzeugen versucht. - Ein Unsinn, weil es diese in der Natur
nicht gibt. - Daher schon kleinste Bewegungsgeschwindigkeitssteigerun-
gen Turbulenzen auslösen, die den Zerfallprozeß erheblich beschleuni-
gen.
Ein “laminares” Fließen irgend eines medialen Gebildes, z.B. Wasser, ist
aus dem einfachen Grund undenkbar, weil jede kleinste Bewegung mole-
kulare Innenschwingungen auslöst, die Auswirkungen von biologischen
Vorgängen mit reaktiver Wirkungsart sind. - D.h. jede kleinste mechani-
sche Bewegung ändert den inneren Temperaturzustand.
Dadurch ändert sich sofort der Spannungszustand und damit die Energie-
art, die aus dieser bakteriophagen Massenverdichtung entspringt.
Wir haben es also mit Kettenreaktionen zu tun, die den Charakter der v.e.
Energiestoffabstrahlungen bedingen, die ihrerseits wieder, jeden Wider-
stand durchschlagend, in umgebende Medien dringen und diese gut oder
schlecht beeinflussen. - D.h. in diesen aufbauende oder abbauende und
rückstoßende Atomenergiearten auslösen und mit wiederum reaktivierter
Urkraft wirksam werden.
Die Intensität dieser v.e. Kettenreaktionen bestimmt die Periodenzahl-
steigerung, die zu einer Ionen- oder zu einer Elektronenkonzentration
führen kann.
Das Ausschlaggebende, ob aufbauende Sogkräfte oder abbauende Druck-
kräfte durch diese Schwingungsvorgänge konzentriert werden, hängt
ganz von der den Bewegungsanstoß gebenden Bewegungsart einer me-
dialen Masse ab.
Dies ist folgendermaßen zu verstehen: Jede Bewegung ist ein rhyth-
misches Wechselspiel zwischen Impulsen und Expulsen, Zug- und
Druckkraftkomponenten.
Herrscht bei irgend einem Bewegungsaufbau beispielsweise ein druck-
und wärmesteigender Expuls vor, egal ob er mechanisch oder physika-
lisch ausgelöst wurde, so treten schon reaktive Abwertungserscheinungen
in der naturunrichtig beschleunigten medialen Materie auf.

                                 -27-
Umgekehrt kann man jede Materie charakterlich verbessern, wenn man
mechanisch oder physikalisch Impulse zur Auslösung einer “spezifisch”
verdichtenden Bewegungsart verwendet.
Jedem mechanischen Bewegungsanstoß folgt ein reaktivierender Ge-
genstoß gleicher Wirkungsart.
Mit anderen Worten, bewegt man z.B. Wasser hydraulisch, d.h. achsial-
radial (von der Achsmitte gegen die ruhig stehende Wand), dann treten
leichte Erwärmungen und nach allen Seiten hin physikalisch wirkende
Drucksteigerungen auf, auf die schon die bipolaren Molekularbestände
reagieren. - D.h. durch positive Innenausgleichsvorgänge niederwertige
Spannungen ausgelöst werden, aus denen schon die Umgebung zerset-
zende Strahlungen entstehen. Diese Abstrahlungen lösen im medialen
Gefüge elektrolytische Dissoziationen, d.h. einen Zerfall der Substanz in
Sauer- und Wasserstoff aus, durch die es zu knallgasartigen Explosionen
(sogenannten Wassergewittern) und so zu neuerdings reaktivierten
Druckwirkungen und erhöhten physikalischen Gegenwirkungen kommt,
die den Aggregatzustand des Wassers ändern und damit schon eine
Dampfgeschwindigkeit von etwa 500 m pro Sekunde entstehen kann.
Läßt man nun dieser, durch Druck- und Gegendruckwirkungen ge-
steigerten Massenbewegung eine Zugwirkung entgegenwirken, so ändert
sich sofort der dampfförmige Aggregatzustand. D.h. es entsteht wieder
Wasser, dessen Temperatur umso rascher sinkt, also die dem Dampfdruck
entgegenwirkende Zuggeschwindigkeit ist. - So kann man z.B. Heiß-
dampf in Sekundenschnelle auf z.B. + 4°C zurückkühlen, wodurch reak-
tive Sogkräfte frei werden, die beispielsweise eine Dampfturbinen-
leistung ins Unendliche aufsteigern lassen, ohne daß dazu nennenswerte
Antriebskräfte mechanischer oder physikalischer Wirkungsart notwendig
wären.
Fassen wir diese schweren Fehler, die bisher auf allen Gebieten der mo-
dernen Forst-, Land-, Wasser- und Energiewirtschaft kurz und möglichst
allgemeinverständlich aufgezeigt wurden, zusammen, so sind sie aus-
nahmslos auf ein und denselben Ursachennenner zurückzuführen.
Nämlich auf die naturunrichtige Massenbeschleunigung medialer Gebilde
- Erde, Wasser und Luft.
Genauer betrachtet, ist das große Weltunglück auf die unrichtige Be-
handlung des lebenswichtigsten Aufbaustoffes der Natur - es ist das Fett,

                                 -28-
der Rohstoff für die be- oder entlebenden Läuterungsprodukte - zurück-
zuführen.
Den größten Fehler hat diesbezüglich die Kirche gemacht. - Und zwar in-
sofern, als sie den Glauben verbreitete, daß die individuelle Fortentwick-
lung mit Aufhören der subjektiven Lebensaufbauvorgänge zu Ende sei;
die Seele des Menschen den Körper verläßt, wonach dann dieser zu Staub
und Asche zerfällt.
Welche Folgen diese Glaubensverbreitung hatte, soll an einem an-
schaulichen und vielleicht lehrreichsten Beispiel aufgezeigt werden.
Gemeint ist damit das naturrichtige Misten. - Oder dezenter ausgedrückt,
die künstliche Fettzufuhr auf Fluren und Feldern, allgemeinverständlich
erklärt, die Düngung.
Diese Düngung oder die Nährstoffanreicherung des Bodens ist genau so
wichtig, wie die Nahrungsaufnahme der höherentwickelten Organismen.
Und noch viel wichtiger ist die Verdauungs- (Vergärungs-) möglichkeit
der v.e. Düngerstoffe, egal ob sie von Lebensabfällen, Überresten oder
Überschüssen stammen.
Verstehen und pflegen wir den naturrichtigen Umbau dieser roh-
stofflichen Fettstoffgebilde, ohne die weder ein physisches Leben in
Menschen-, Tier-, Pflanzen-, Mineral- oder Metallgestalt wachstumsfähig
und daher lebensfähig wäre, dann hat jede Not mit einem Schlag ein na-
türliches Ende. In diesem Falle ist es vollkommen gleichgültig, ob wir
magere oder fette Nährböden, bzw. genügende oder ungenügende Flä-
chenausmaße besitzen, weil wir, über den Umweg einer naturrichtigen
Düngung, die Nahrungsquantität und deren Qualität nahezu willkürlich
vermehren und steigern können.
Um dies in seiner vollen und schweren Bedeutung zu verstehen, müssen
wir uns vor allem einmal vor Augen halten, daß das "Fett", egal ob es
pflanzlicher, mineralischer, metallischer, tierischer oder menschlicher
Herkunft ist, als Energie im statu nascendi anzusehen ist.
Zu deutsch: Fett ist der Rohstoff für die Fein- oder noch klarer gesagt
Qualitätstofferzeugung. - Und für diesen Um- und Aufbau (Ausläuterung
des für den Edelstoffaufbau Geeigneten) ist eine ganz bestimmte Bewe-
gungsart notwendig, die nur mit ganz speziellen Bewegungsformen und
Materialarten zu erzielen ist.


                                 -29-
Macht man diesbezüglich einen Fehler, dann erreicht man das genau
Verkehrte des Gewollten. - Nämlich, statt der v.e. Verwandlung einer
Materie in Geist, den alles zerstörenden und zersetzenden Ungeist.
Darunter ist hier eine oder die entwicklungs-gefährlichste Energieart zu
verstehen, die es überhaupt auf diesem ewig gärenden Misthaufen Erde
wohl - stufenweise entstehend und wirkend - gibt.
Versteht ein Volk diesen Läuterungsprozeß, durch den wir jeden
Fettstoffabfall oder irdischen Lebensüberrest, also jeden Kadaver oder
Exkrement, so lange sie frisch sind, in belebende und originell bewegen-
de Geistesprodukte (raum- und gestaltlose Läuterungsgebilde) umwan-
deln können, dann hat jede Nahrungsmittel- und Rohstoffnot für alle
Zeiten ein Ende. Solange wir aber das naturrichtige Misten (Düngen)
nicht können, sind Not und Elend endlos.
Denn was heute unter der Anleitung naturfremder Agrartechniker ge-
schieht, ist nichts anderes als eine folgenschwere Verteilung von Dreck,
die über dem Umweg eines zersetzenden Energieaufbaues Wasser-
schwund, Ungeziefer aller Art indirekt erzeugt, also urzeugt.
Das Entscheidende, ob das höher- oder das niederwertige Läute-
rungsprodukt, eine wasserurzeugende oder wasserzersetzende Atom-
energieart (andere gibt es in der Natur überhaupt nicht als metaphysische,
d.h. physisch unwahrnehmbare Überwerte) entsteht, ist: das Temperatur-,
Spannungs- und Energiestoffgefälle, hier kurz: “Innengefälle” in Zukunft
genannt.
Daß jede Bewegung die molekulare Innenschwingung und dadurch die
Temperatur ändert, ist sattsam bekannt. Neu dürfte hier sein, daß es sich
hier um keine äquivalenten, sondern um biologische, d.h. reaktivierende
Umwandlungsvoränge von Bewegung in Temperatur und umgekehrt
Umwandlung von Temperaturen in Bewegung handelt.
Entwickelt sich beispielsweise in einem Mist- oder Komposthaufen ein
druck- und wärmesteigerndes Innengefälle, d.h. beginnt der Mist- oder
Komposthaufen zu stinken, zu rauchen und zu faulen, dann kann man
über diese Umwandlung von Materie in Geist das Kreuz machen. Denn
das Produkt dieses Läuterungsvorganges ist eine niederwertige Energie-
stoffkonzentration (das ungeistige Samenkorn), die in sich den Keim des
Zerfall trägt und deren Entfaltung der Krebs, die Seuche der im 20.
Jahrhundert (technischen Maschinenzeitalters) zur Blüte gekommenen

                                 -30-
Selbstvernichtung (siehe Ablehnung der weisen Griechen, die Technik als
Selbstbetrug betrachteten) ist.
Entwickelt sich aber im Mist- oder Komposthaufen ein negatives In-
nengefälle, d.h. treten druck- und wärmeverzehrende Erregungswerte
auf, dann wird das Endprodukt dieses Gärvorganges umso hochwertiger,
als jede Temperatur im Mist- oder Komposthaufen schwindet. - D.h. die
Anomalie (Indifferenz) der eigentliche fieber- weil temperaturlose Ge-
sundheitszustand, die natürliche Entwicklungsbasis für die Fort- und
Aufpflanzung (Vermehrung der Substanz und Veredelung des Vermehr-
ten) entsteht.
Verteilt man nun die in solchen Mist- und Edelkomposthaufen be-
findliche Erde, die wohlriechend und sich fettig anfühlend, die Keime des
Qualitätsaufbaues in sich birgt, an regnerischen oder kühlen Tagen auf
die Fluren und Felder, so genügen kleinste Menge, um geradezu sagen-
hafte Ernteerträgnisse zu erlangen. - Allerdings aber nur dann, wenn man
diese negativ geladene (geosphärische) äußerst druck- und wärmeemp-
findliche Energiestoffkonzentration, die nur bei Einwirkung eines negati-
ven Energiegefälles möglich ist, mit keinem rasch gehenden, “eisernen”
Pflug mißhandelt. - Denn in diesem Fall würde die gefährlichste, das Blut
der Erde (Mutterwasser) zersetzende Atomenergie aufleben.
Denn wird durch eine mechanische Reibung in Anwesenheit von “eiser-
nen” Katalysatoren (fettstofflosen Feuerüberresten) Druck und Wärme
erzeugt, so wird der gefährliche Sauerstoff im bipolaren Grundstoffgefü-
ge frei, einpolig. - Erreicht den Spannungszustand, und bindet den gegen-
poligen, bei diesen Einflüssen passiv (inaktiv) werdenden Süßstoff (den
maßgebendsten Aufbaugrundstoff der Natur).
Damit ist auch schon das Unglück geschehen. Denn die durch diesen
Grundstoffausgleich entstehende Energieart strahlt nach allen Seiten hin
radioaktive Zersetzungskräfte aus, die jeden Widerstand durchschlagen
und im umliegenden Grundwasser wahre Verheerungen auslösen.- D.h.
auch dort die allotropen (mehrformigen) im Gegenstoff gebundenen Sau-
erstoffbestände frei und aggressiv machen, wodurch es dann im weiten
Umkreis zu elektro-lytischen Dissoziationsprozessen im negativ gespann-
ten Grundwasser und zu folgenden Nachwirkungen kommt:




                                 -31-
Biopflug; Originalskizze von Viktor Schauberger


                                  -32-
Die biologische Folge eines elektrolytischen (positiv überspannten) Ener-
gieeinflußes ist die Zerlegung des Medium Wasser in Sauer- und Wasser-
stoffgase.
Verbinden sich diese trägerstofflos, so kommt es zu knallgasartigen Ex-
plosionswirkungen, die, mit starker (reaktivierter) Wärmewirkungen ver-
bunden, absolut schweres Wasser ausscheiden, das absinkt und umlie-
gende Werte bindend mitnimmt, soweit es durch die niederwertigen, ex-
pansiv wirkenden Wärmereaktionen nicht verdampft wird.
Starke Strukturlockerungen im Erdgefüge, durch mechanische Erup-
tionswirkungen v.e. Knallgasexplosionen und Charakterverschlechterung
(Qualitätsverfall) sind wieder biologische, also reaktive Auswirkungen
verkehrter Grundstoffausgleiche. - Diese kleinerdbebenartigen Bodenge-
witter reinigen zwar die Geosphäre ähnlich atmosphärischen Gewittern,
richten aber, wie auch diese, unter Umständen schwere Schäden an.
Kurzum, so wird nach und nach der beste Nährboden durch verkehrte Ar-
beitseingriffen und untauglichen Bodenbearbeitungsmitteln systematisch
ruiniert (siehe besonders die Auswirkung von eisernen und raschgängigen
Motorpflügen, die ganze Landstriche zugrunde richten). - Besonders
dann, wenn man zu all den v.e. Fehlern auch noch Hochofenschlacken,
nichts anderes als Aufbaustoffe des Bodens und des Grundwassers rau-
bende Magnete, streut, die mit derselben Kraft, als ihnen das Hochofen-
feuer die zu jedem Aufbau notwendigen Fettstoffe in gebundenem Zu-
stand raubte, um sich erhalten zu können, an sich reißen.
Daß dann das Grundwasser, seiner Levitationskraft beraubt, absinkt, ist
selbstverständlich.
Von all diesen biologischen Folgerungen eines Schauermärchens, das die
Kirche erfand, um primitiv denkende Menschen zivilisieren und botmä-
ßig machen zu können, hat kein geistlicher Würdenträger vermutlich eine
Ahnung. - Denn wäre es anders, dann wäre es vielleicht das größte Ver-
brechen, das jemals begangen wurde.
Die moderne Wissenschaft hat der Reihe nach schwerste Fehler gemacht.
- Sie erkannte vor allem die oben erwähnten Wechselwirkungen im bi-
polaren Grundstoffgefüge, die leicht nachweisbare Tatsache nicht, daß
allotrope Kohlenstoffe (gebundene Fettstoffgebilde aller Art Herkunft)
bei niederwertigem Wärmeeinfluß passiv (inaktiv), die gegenpoligen
Sauerstoffe hingegen hochaggressiv werden und bei höherwertigen, kon

                                 -33-
zentrierenden Wärmeeinwirkungen die genau verkehrten Folgewirkungen
auftreten.
Ferner erkannte die moderne Wissenschaft nicht, daß es nur reaktivierte
Folgerungen eines biologischen Entwicklungsfortganges, also reaktivierte
Umwandlungsresultate, niemals aber äquivalente Umwandlungen von
Wärme in Bewegung und umgekehrt, Verwandlung von Bewegung in
Wärme gibt.
Damit ist selbstverständlich auch das konstante Energieerhaltungsgesetz
erledigt, weil es in diesem Falle keine Entwicklung gäbe und damit kein
Leben, weil letzteres ohne ersteres unmöglich wäre.
Mit der Erkenntnis, daß das Fett der Hauptaufbaustoff der Natur ist, stürzt
das bisherige weltliche und geistliche Wissenschaftsgebäude bedin-
gungslos in sich zusammen.
Daraus ergeben sich viele und hochinteressante Fragen. - Unter anderem:
a) gibt es bei diesem hochempfindlichen und sich sofort reaktiv auswir-
    kenden Schwingungsspiel, eine laminare Bewegungsart?
b) warum wertete man diese feuerlos zu erzeugende Dampf- und Ge-
    genkraftskombination, die zu irrsinnigen Bewegungsgeschwindig-
    keiten und nahezu unberechenbaren Leistungskräften führt, nicht aus?
Diese beiden und viele andere Fragen, die sich allein schon bei der sim-
plen Erkenntnis ergeben, daß es eine laminare Strömung weder bei Luft-
noch bei Wasserbeschleunigung gibt, sind einfach zu beantworten.
Erstens weiß kein moderner Wissenschaftler, was man eigentlich unter
dem Begriff “Bewegung” zu verstehen hat und zweitens war bisher keine
Zugkraftwirkung bekannt, deren Zugwirkung im Quadrat zur Zugge-
schwindigkeitssteigerung wächst.
Oder mit anderen Worten: bisher war nur diejenige Bewegungsart be-
kannt, bei der der reaktive Gegendruck und mit diesem im Laufe sich
verkehrt abspielender Kettenreaktionen der Bewegungswiderstand im
Quadrat zur druck- und wärmesteigernden Reaktionsgeschwindigkeit
wächst.
Und mit so einer verrückten Bewegungstechnik, die mit verkehrten Peri-
odenzahlsteigerungen (Frequenzen) arbeitet, glaubte man eine natürliche
Fort- und Aufpflanzung (progressive Vermehrung der naturrichtig be-
schleunigten Masse mit Hilfe reaktiv wirkenden Zersetzungsenergien) zu
erreichen.

                                  -34-
Es gibt also, um es klar und einfach zu sagen:
a) eine “originelle” d.h. physisch unaufhaltsame Zerstörung und
b) einen “originellen” d.h. weder physikalisch noch mechanisch auf-
    zuhaltenden Aufbau.
Beide Auswirkungen sind nahezu 100 %. - Also beinahe absolut. - Denn
wirklich “Absolutes” ist auch der oben erwähnten Horizontal- und Verti-
kalschwingungen wegen, die ein organisches Gewebe weben, (spezifisch)
verdichten oder entdichten können, nicht möglich.
Die webenden Kräfte befinden sich, wie schon der deutsche Dichterfürst
erkannte, in der Erde. - Und wer diese maschinell zu erzeugen versteht
hat die progressive Fortentwicklung - willkürlich regulierbar - in seinen
Händen.
Wer es verkehrt macht, muß naturgesetzmäßig die progressive Mas-
senzerstörung und dadurch unbeschreibliche Not- und Elendsteigerung
mit in Kauf nehmen.
Und nun eine primitive und selbst für einen modernen Gelehrten ver-
ständliche progressive Bewegungskraftsteigerung, nahezu kostenlos zu
erzeugen und damit allein schon die heutige Technik glatt über den Hau-
fen zu werfen, sei kurz auf ein am 15. März 1935 erteiltes Patent, die so-
genannte Luftturbine (öst. Patentnummer 145141) verwiesen.
Dieses Patent erzeugt mit hohen Frequenzen, die willkürlich zu regu-
lieren sind, einen nahezu absoluten Leerraum und dadurch eine so hohe
Luftmassengeschwindigkeit in der Zeiteinheit, daß jede gewünschte Lei-
stungskraft auf einem propellerartigen Bewegungswiderstand erzielt wer-
den kann.
Dieses Patent stützt sich auf die Erkenntnis, daß ein einheitlich wirkender
Druck oder Zug - egal ob mechanisch oder physikalisch wirkend - den im
Quadrat zur einen oder anderen Wirkungsgeschwindigkeit wachsenden
Widerstand auslösen muß. - Einfach deshalb, weil sich z.B. bei unge-
wöhnlich hohem Druck der Aggregatzustand (nicht zu verwechseln mit
dem natürlichen Entwicklungszustandwechsel) Luft in Wasser und bei
starker Zuggeschwindigkeit Wasser in Luft blitzschnell verwandelt.
Im ersten Fall entsteht auf reaktivem Steigerungsweg ein nahezu ab-
solutes Vakuum (richtiger gesagt eine nahezu 100 %ige Luftleere).



                                  -35-
Im anderen Fall eine derartige Gegendrucksteigerung, daß jedes weitere
Bemühen diesen reaktiven Volumensänderungen wegen sinn- und
zwecklos wäre.
Im Falle des vorerwähnten Patentes, das nebenbei erwähnt schon längst
wieder überholt ist und daher auch wieder nur Museumswert hat, weil
unvergleichlich stärkere Reaktionskräfte statt leistungsvernichtend, lei-
stungssteigernd wirksam gemacht werden können, wenn man v.e. Vor-
gang bloß verkehrt, tritt folgender Vorgang ein:
Der sogenannte Sauerstoff der Luft wird durch zwei periodisch wirkende,
elektrische (also zersetzend wirkende) Flammbögen verbrannt, wodurch
ein Abgas entsteht, das nur durch einen stark wirkenden Zentrifugenz-
druck entfernt werden kann.
Zu diesem Zweck ist eine ganz besonders konstruierte Eiform vorge-
sehen, die hochtourig rotiert.
Diese besonders geformte und legierte Eiform hat in sich wieder be-
sonders geformte und legierte Kurvensysteme, auf die weder der nach-
strömende Sauerstoff, noch geringe Zusatzmengen von brennbaren Gasen
oder Flüssigkeiten, sondern nur die Abgase reagieren.
Auf diese Art und Weise kommt es zu einer Abgasausfuhr, deren Ge-
schwindigkeit mühelos auf ca. 10.000 m/s gesteigert werden kann.
Dieser Abgasgeschwindigkeit wirkt eine Vollgasgeschwindigkeit entge-
gen, die sich im Quadrat zur v.e. Abgasgeschwindigkeit mühe- und fast
kostenlos steigern läßt.
Zwischengeschaltete Bremspropeller, die die moderne Wissenschaft als
Förderschrauben verwendet, obwohl es sich um druck- und wär-
mesteigernde und daher verkehrte Reaktionen, daher Widerstände auslö-
sende Bewegungsgeräte handelt, wandeln diese gewaltigen Zugge-
schwindigkeiten in willkürlich steigernde und regulierbare Leistungs-
kräfte um.
Damit allein ist die heutige - durch die Bank verkehrte Brems-
kraftreaktionen auslösende - Wissenschaft (Technik, Hydraulik und Dy-
namik) erledigt.
Damit jedoch kein Mensch behaupten kann, daß das vernichtende Feuer,
und die aus diesem Zerstörungsherd entspringenden Temperaturen etc.
doch noch notwendig sind, wurde ein Verfahren erforscht, mit dem es
möglich ist, die höchstwertigen Druck- und Sogkräfte, die es auf diesem

                                 -36-
Planeten gibt, als energetisierte Drang- und Sehnsuchtwirkungen, die Ge-
dankengeschwindigkeit urzeugen zu können.
Bei diesem Verfahren, das der natürlichen Massenbeschleunigung feuer-
und temperaturlos entspricht, gibt es auch keinen Feuerherd.
Und damit versinken Wissenschaft und Technik spurlos. - Denn wer wird
- so frage ich - noch einen feuerspeienden, Krach-, Gestank- und Rauch
entwickelnden Techniker spielen, dessen Haupteffekt der im Quadrat zur
eigentlichen Leistungskraftgeschwindigkeit aufwachsende Bewegungs-
widerstand ist. - Und in wenigen Jahren wird man sich an den Kopf grei-
fen und sich fragen, wieso so ein Wahnsinn nur möglich war.
Es wäre ein Verbrechen an der ganzen Menschheit, die entsetzlichen Fol-
gen vorerwähnter Bewegungs- und Erregungsfehler, die seit Jahrtausen-
den gemacht wurden und denen wir das sich ständig verschärfende Un-
heil zu verdanken haben, nicht rückhaltlos aufzuzeigen.
Die Ursache, daß seit Jahrtausenden ein Fluch auf der menschlichen Ar-
beitsart lastet, ist die Unterbindung des Qualitätstoffaufbaues, worunter
man hier die naturrichtige Bewegung aller Medien (Erde, Wasser und
Luft) zu verstehen hat.
Jede Bewegung - egal ob sie physisch (mechanisch) oder physikalisch
(temperaturmäßig) ausgelöst wird - ändert das molekulare Gefüge. - Und
damit dessen Schwingungs-, Temperatur- und Spannungsart.
Da es, wie schon zum wiederholten Male erwähnt, einen äquivalenten
Umbau von Wärme in Bewegung oder umgekehrt einen gleichwertigen
Umbau von Bewegung in Wärme (Kälte) nicht gibt, da nur Differenzen
irgend eine Änderung hervorrufen können, hängt es lediglich vom Tem-
peraturgefälle ab, ob im Zuge sich entwickelnder Kettenreaktionen, die
die Folge jeder biologischen (wärme- oder bewegungstechnischen) Ver-
änderung sind, belebende oder entlebende Energien metaphysischer - al-
so physisch unwahrnehmbarer - Wirkungsart entstehen.
Löst also irgend ein Bewegungseinfluß eine Temperatursteigerung oder
ein Temperatureinfluß eine aufspaltende, das molekulare Gefüge vergrö-
ßernde und damit strukturlockernde Bewegungsart aus, dann haben wir
ein positives = druck- und wärmesteigerndes Temperaturgefälle vor uns.
Löst aber ein Bewegungseinfluß einen Temperaturrückgang aus, d.h.
kommt es, egal ob die aufscheinende Temperatur Plus = über + 4°C oder
Minus = unter + 4°C stand, infolge einer Bewegung zur Annäherung an

                                 -37-
die Anomalie (+ 4°C), so haben wir ein negatives = druck- und wärme-
verzehrendes Temperaturgefälle vor uns.
Im letzteren Fall kommt es zum Aufbau einer Fort- und Aufentwick-
lungsenergie d.h. zu vermehrenden und qualitativ steigernden Zu-
satzkräften, im anderen Fall zum Aufbau einer Abbau- und Rückent-
wicklungsenergie, d.h. zu Zusatzkräften, die den Abbau und Rückstoß,
mit einem Wort, die Entlebung dessen beschleunigen, das den urbaren
(naturgewollten) Entwicklungsweg infolge der Einwirkung eines positi-
ven Temperaturgefälles verfehlte. - Raschestens ausgemerzt werden muß,
um dem allgemeinen Fortentwicklungsgang nicht schaden zu können.
Je wirkungsvoller (rascher oder kraftvoller) ein naturwidriger Bewe-
gungsanstoß oder Temperatureinfluß ist, umso energischer wirkt sich
auch die zusätzliche, im Quadrat zur naturunrichtigen Geschwindigkeits-
steigerung, in der Zeiteinheit betrachtet, die vorerwähnte Entlebungskraft
aus.
Umgekehrt wirkt im selben Verhältnis, die belebende Zusatzkraft.
Je rascher z.B. ein “eiserner” Pflug, dem bei seiner Erzeugung das ver-
nichtende (fressende) Feuer seine organischen Fettstoffreserven, die ei-
serne Fettration in Gestalt allotroper Hauptaufbaustoffe raubte, daher zum
aus der Umgebung Fettstoffe anziehenden Magnet wird, durch den nega-
tiv gespannten (geosphärischen) und äußerst druck- und wärmeempfind-
lichen Boden geht, umso gefährlicher wird der biologische = reaktive
Entlebungsrückschlag. Und umso wilder tobt sich, von außen unmerkbar,
das wiederholt erwähnte Kleinerdbeben, das strukturlockernde und cha-
rakterverschlechternde Bodengewitter aus.
Streut man zu allem Überfluß an schon naturwidrigen Einflüssen nun fein
pulverisierte Hochofenschlacken, sogenannte Kunstdüngerstoffe, denen
das starke Hochofenfeuer auch seine Fettstoffreserven nahm, so ziehen
diese biologischen, d.h. mit reaktiven Kräften ausgestatteten Magnete die
aus dem geosphärisch geladenen Grundwasser abstrahlenden Aufbau-
und Auftriebwerte mit umso stärkerer Urkraft an, als das Feuer die Urkr-
aftgestalter im statu nascendi dem Schmelzgut nahm.
Absinken des den Pflanzen edelste Fettstoffgüter im vergärten Zustand
reichenden Blutes der Erde ist wiederum die selbstverständliche Folge
des Unverstandes von Menschen, denen man das lebenswichtigste, den
Nährboden anvertraute. Und umso rascher geht nach einer kurzen
Scheinfruchtperiode, die infolge Stärkung der v.e. magnetischen Kräfte
                                 -38-
mit Hilfe des Feuers ohne weiters verständlich wird, der aus doppelten
Gründen blutlos werdende Boden zugrunde. Was noch kurze Zeit vor der
totalen Verwüstung auflebt, ist das Ungeziefer, das die traurige Aufgabe
hat, das Vernichtungswerk des Menschen, den alle guten Geister verlas-
sen haben, mit physischen Kräften zu vollenden.
Betrachten wir unter obigen Gesichtspunkten den monokultivierten, licht-
oder gar kahlgeschlagenen Wald und vor allem die überstarken Licht-
und Wärmeeinflüsse, die im Bauminnern das positive Temperaturgefälle
umso wirksamer machen, als der den vermeintlichen Lichtzuwachs an-
strebende Forstwissenschaftler den heranwachsenden Jungwald durchfor-
stet, der sich durch Kronenschluß und starke Beästung oder Belaubung
vor direktem Sonnenstrahleinfluß zu schützen versucht, dann scheint der
Baum rascher zu wachsen. - D.h. die Struktur im Cambium (Jahresring)
öffnet sich und - worüber sich der wieder von allen guten Geistern verlas-
sene Pseudoforstmann so freut - das ist der Beginn der entsetzlichen Seu-
che, die mit dem Verfaulen der Gewebe bei noch Lebzeiten beginnt - das
schleichende und lebensgefährlichste Übel: der Krebs.
Gehen wir zum oberirdisch abfließenden Wasser, das an der Wiege des
Leben im gesunden Hochwald entspringt und zu Tal rinnt, um seine ge-
heimen Fettstoffschätze am Abweg verteilen und sich neue Lebenswerte
aus dem unterschiedlichen Geschiebe herauszuholen, was es nur kann,
wenn sich das Wasser im negativen Temperaturgefälle bewegt, so sehen
wir auch hier den gleichen Bewegungs- und Erregungsfehler. Denn in
fast allen Gerinnen der zivilisierten Welt amtiert, durch naturfremde
Wasserwirte, das positive Innengefälle, durch das das Wasser, der edelste
Fettstoff = Lebensstoffträger, entarten, verderben und absterben muß. Mit
zentrifugierenden, druck- und wärmesteigernden Turbinen, Dampf- und
sonstigen Maschinen der von allen guten Geistern verlassenen Energie-
stoffwirte wurde das Weltunglück nur beschleunigt.
Daß der Landwirt schon beim Misthaufen, der fault, raucht und stinkt,
mit seinem Vernichtungswerk begonnen hat, wurde ja im Vorgesagten
hinlänglich aufgezeigt.
Und was die moderne feuerspeiende Technik betrifft, so erübrigt es sich,
darüber auch nur ein aufklärendes Wort zu verlieren. - Denn wer das ver-
nichtende Feuer und die aus diesem Vernichtungsherd entspringenden
Temperaturen für einen vermeintlichen Aufbau verwendet und jahrzehn


                                 -39-
telang studiert, um das positive Innengefälle intensivieren zu können, ist
entweder ein Idiot - oder ein Verbrecher an der gesamten Menschheit.
Und wenn nun einer sagt, der Mensch können doch nur Nadelstiche dem
Giganten Erde versetzen, so muß demgegenüber auf die oben erwähnten
Kettenreaktionen verwiesen werden, deren Produkte über Leben und Tod
entscheiden und daher die Urkräfte sind, die ums Dasein und ums Nicht-
sein, um die Voraussetzungen der Entwicklungsmöglichkeit alles Leben-
den auf diesem Jammertal Erde kämpfen, das aus Leistungsspitzen ent-
springt.
Diesen “urigen” Kampf des “Ewig Weiblichen” mit und um den sonni-
gen, aber gefährlichen Ur-männlichen haben weder die Kirche noch die
Schule verstanden. - Sich, egal ob dies bewußt oder unbewußt geschah,
auf die Seite des letzteren geschlagen. - Ohne weiters zu verstehen, da es
sich doch in beiden Fällen um reine Verstandesmenschen handelt.
Um auch der letzten Ur-sache auf den Leib rücken und das bisherige
Übel tatsächlich an der Wurzel fassen und ausmerzen zu können, ist es
notwendig, sich mit dem Wesen und der Herkunft des Verstandes, im be-
sonderen aber mit der positiven Gedankenbildung näher zu befassen.
Verstand, als Ganzes betrachtet, ist das Produkt von Intuition und Ge-
dankenbildung.
Rein technisch betrachtet ist der Gedanke energetisierter Druck, In-
tuition, vom gleichen Standpunkt aus betrachtet, energetisierter Zug.
Sowenig als es in sonstigen Dingen eine Äquivalenz (Gleichwertigkeit)
gibt, genau so gibt es auch zwischen diesen, unsere Handlung bestim-
menden Komponenten keine Labilität.
Und von der entscheidenden Differenzmehrheit hängt der aktive Be-
wegungsanstoß ab, den wir mit jeder Handlung geben. Daß wir damit so
oder so Kettenreaktionen mit nahezu unbegrenzter Wirkungssteigerung
auslösen, haben vielleicht die wenigsten erkannt.
Und von der Art dieser Bewegungsanstöße, vielmehr davon, ob die v.e.
Kettenreaktionen im positiven oder im negativen Temperatur-, Span-
nungs- und Energiegefälle verlaufen, hängt zusammenwirkend unser aller
Lebensschicksal ab.
Durch die heutige Schulbildung, die das Nachdenken schon dem Klein-
kind aufzwingt, mußten sich die Gedankengänge (die Entwick-
lungsgefäße) auf fast ausschließlich positive Gedankenentwicklung ein

                                 -40-
stellen. - D.h. es mußten sich nach und nach Strukturlockerungen und
damit Charakterverschlechterungen ergeben.
Nachdem aber jeder primäre Ausfall einen sekundären Abfall auslöst,
mußte auch der Gedankenabfall, es ist dies der Fortpflanzungskeim,
überpositiv geladen sein. Wirkungsmäßig betrachtet, mußten die fort-
pflanzenden Kettenreaktionen immer gewalttätigere Menschen ergeben. -
D.h. es mußte sich nach und nach das Verhältnis zwischen innerem
Drang und Sehnsucht zu Gunsten einer sich langsam entwickelnden Bru-
talität im Denken und Handeln verschieben, wodurch auch die primären
Kettenreaktionen in dieser Richtung hin eine Verstärkung erfuhren.
So ist dann auch zu erklären, daß die Intelligenz, von denen das Schicksal
eines Staates und der Handlungen seiner Bewohner fast ausschließlich
abhängt, auf sonst nichts mehr dachten, als immer wirksamere Maschi-
nen, Geräte, Werkzeuge oder Waffen zu ersinnen, die ihrer Denkart ent-
sprechend, ausnahmslos auf ein positives, zerstörende Energien urzeu-
gendes Temperaturgefälle eingestellt waren. Tatsächlich gibt es heute
nur solche technischen, hydraulischen und dynamischen Maschinen, die
Bodengüte zerstörenden Bodenbearbeitungsgeräte und, soweit und breit
man auch umsichblicken kann, kein einziges Gerät, keine einzige Ma-
schine oder keine einzige Fürsorge auf den Gebieten der Wirtschaft, wo
für eine negative, aufbauende, temperaturlose, druck- und wärmeverzeh-
rende Energieentwicklung vorgesorgt wäre.
Alle Menschen denken. Die ganze zivilisierte Menschheit löst druck- und
wärmesteigernde, die gefährlichsten Atomenergien urzeugende Arbeits-
und Bewegungsanstöße, die sich nahezu uferlos weiterpflanzen, aus. -
Auch die Kirche macht es nicht besser. Ja diese Intelligenz hat sogar den
sinnlosen Glauben in der ganzen Zivilisationswelt verbreitet, daß alle ir-
dischen Fettstoffüberreste sinn- und zwecklos verfaulen. Wie konnte da
ein Mensch auf die Idee kommen, daß das Fett, der sekundäre Abfall aller
originellen Aufbau- und Auftriebstoffe, das zwecks belebenden Energie-
aufbau Auferstehende, der Hauptaufbaugrundstoff der Natur ist, der sich
je nach Temperaturgefälle (E = m.c2) in fortentwickelnde oder rücksto-
ßende Energiearten (Läuterungsprodukte höchster Ordnung) verwandelt.
-Die Umwandlung der Materie in Geist, die Christus predigte und in den
Mittelpunkt seiner - weltenbewegenden - Lehre stellte, die Voraussetzung
sozialer und menschenwürdiger Lebensverhältnisse ist.


                                 -41-
Haben die kirchlichen Funktionäre die Bedeutung dieser Lehre ver-
standen? Wurde sie verfälscht, um Menschen verbindungslos zwischen
Himmel und Erde und bedingungslos abhängig von Pseudopriestern zu
machen?
Dies alles soll und kann hier nicht untersucht werden. - Hier gibt es nur
die im zweiten Band1) dieser Niederschrift kommende unwiderlegbare
Beweisführung, daß es möglich ist, den Bodenertrag nahezu unbegrenzt
zu vervielfachen und die Qualität des naturrichtig Vermehrten fast unbe-
grenzt zu verbessern.
Ferner wird der praktische Beweis erbracht werden, daß es mit Hilfe des
negativen Temperatur-, Spannungs- und Energiestoffgefälles möglich ist,
eine nahezu kostenlose und fast unbegrenzt steigerbare Maschinenkraft
urzeugen zu können. - Die gleichen Aufbau- und Auftriebsurenergien
maschinell herstellen zu können, die nicht nur das ganze Gewicht der Er-
de im labilen Gleichgewicht erhalten und ewig um die ideelle Achse in
zykloiden Spiralraumkurven bewegen, sondern allem, was auf diesem
ewig gärenden Misthaufen Erde kreucht und fleucht, die Überwindungs-
fähigkeit der körperlichen und geistigen Schwerfälligkeit auf Lebenszeit
zu verleihen und den Organismus feuerlos zu beleuchten und zu tempe-
rieren, sondern zudem auch noch zu erleuchten, d.h. zu orientieren, um
auch diesem merkwürdigen Ebenbild Gottes, das die ganze Zivilisations-
welt ruiniert, die Futtersuche möglich zu machen.
Wenn in diesem wundervollen Fortentwicklungsbetrieb etwas schief
geht, wachen elementare - unüberwindliche - Kräfte auf, die das Ganze
zuerst auf Halbmast setzen und dann das geistig Geschwächte in Agonie
versetzen, damit das von der Natur zum Tod Verurteilte den Vollzug der
Strafe nicht merkt.
In diesem Fall mußte aber selbst die weise Natur eine unrühmliche Aus-
nahme machen und die fürchterlichste Strafe einsetzen, die es auf Erden
gibt. - Nämlich das Verfaulen bei lebendigem Leibe. - Man nennt diese
wundervolle Einrichtung der unter solchen Entwicklungsvorgängen ratlos
gewordenen Natur die Seuche des 20. Jahrhunderts, in dem die Technik -
die noch die alten Griechen als den gefährlichsten Selbstbetrug (technao)
betrachteten, und die das wirkungsvollste positive Temperaturgefälle für
vermeintlichen Wirtschafts- und Kulturaufbau verwendet - aufzublühen
und auf der anderen Seite alles auf Erden zu verwesen begann.


                                 -42-
Wo alles bei noch lebendigem Leibe zu faulen, zu verwesen, zu ver-
derben und stinken beginnt, da lebt wie ein Wunder das Parasitentum auf,
das die Aufgabe hat, mit physischen Kräften das Kranke zu fressen und
ihm damit den endgültigen Todesstoß zu versetzen. Dieses Ungeziefer
wirkt auch so nebenbei als der wirkungsvollste Krebserreger. Gottes Für-
und Vorsorge ist unergründlich.- Sollte der wirkliche Herrgott vielleicht
die weltlichen und geistlichen Würdenträger ausersehen haben, zur be-
schleunigten Massenvertilgung der irregegangenen Menscheit die Rolle
der menschlichen Parasiten zu spielen?
                                              Salzburg, Weihnacht 1949
Ende des ersten Bandes.

1) Anmerkung der Redaktion:
Der zweite Band dieser Niederschrift wurde bis heute nicht gefunden. Es ist davon
auszugehen, daß V.S. diesen zwar angekündigt, aber nicht verfaßt hat.

Viktor Schauberger                        Hadersdorf - Weidlingau 1935

Österreichische Patentamt
Patentschrift Nr. 145141: Luftturbine

Angemeldet am 7. März 1935.
Beginn der Patentdauer: 15. November 1935

Es ist bekannt, durch bewegte Luft Laufräder zu betätigen. Auch ist es be-
kannt, durch Evakuieren einen Luftstrom zu erzeugen. Die vorliegende Erfin-
dung benutzt aber mechanische und physikalische Kräfte.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Schnitten dargestellt. Ein
schneckenartiges Gehäuse a, in dem ein Laufrad b eingebaut ist, steht durch
eine Hohlwelle mit einem Doppeldrallrohr l in Verbindung, welches bei c an
einen eiförmig gestalteten Hohlkörper d angeschlossen ist, der durch ein
Drahtnetz e in einen inneren und äußeren Raum unterteilt ist. In der inneren
Kammer von d sind Gasbrenner oder elektrische Flammbögen angeordnet,
welche das zugeführte Gas bei ca. 2000°C verbrennen. Die innere Kammer
steht durch ein heizbares Doppeldrallrohr k mit einem Exhaustor in Verbin

                                     -43-
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Implosion magazin heft 115

  • 1. Implosion Heft 115, Mai 1996 Inhalt: Seite: Kurt Lorek: Geleitwort 2 Viktor Schauberger: Die Entdeckung der Levitationskraft, letzter Teil 3 Viktor Schauberger: Patentschrift Nr. 145141: Luftturbine 44 Viktor Schauberger: Das Kuckucksei 48 Kleinanzeigen 68 Impressum: Implosion - Biotechnische Nachrichten erscheint viermal jährlich. Jahres-Bezugspreis 20.- Euro (Übersee: 30.- Euro). Einzelheft 5.- Euro incl. Versandkosten Herausgeber: Verein für Implosionsforschung und Anwendung e.V. Geroldseckstr. 4; 77736 Zell a.H..; Tel. 07835-5252; Fax: 07835-631498 Bankverbindung: Sparkasse Haslach-Zell, Konto-Nr. 00-260-15728, BLZ 664 515 48  Das Copyright der Original-Abhandlungen von Viktor Schauberger und dessen Sohn, Dipl. Ing. Walter Schauberger, liegt bei Ingeborg Schauberger, A-4821 Lauffen (Bad Ischl), Engleithen oder deren Rechtsnachfolger. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Schriften, Zeichnungen und Informationen darf ohne schriftliche Genehmigung des Vereins für Implosionsforschung und An- wendung in irgend einer Form reproduziert oder übersetzt werden. Beiträge der namentlich gezeichneten Mitarbeiter müssen nicht immer mit der Mei- nung des Herausgebers übereinstimmen. Der Herausgeber übernimmt keine Haftung für praktische Umsetzungen, die auf den Veröffentlichungen der Zeitschrift basieren. Die Implosion wird als Manuskript gedruckt. -1-
  • 2. Kurt Lorek Offenburg, April 1996 Geleitwort In der vorliegenden Nummer 115 der "Implosion" beenden wir nun Vik- tor Schaubergers Lebensbericht mit dem vierten und letzten Teil. Wir hoffen, lieber Leser, Ihnen mit dieser Einführung einen Überblick über die vielseitigen Probleme und die Lösungsansätze, die Viktor Schauberger aufgezeigt hat, gegeben zu haben. Dem Verständnis für die weiteren Aufsätze aus seiner Feder ist damit hoffentlich ein Weg bereitet. Es ist unbedingt notwendig, die ganzen Aussagen mehrmals zu lesen und immer wieder durchzuarbeiten. Im Laufe der Zeit eröffnen sich dadurch neue Anwendungsperspektiven, die wir ja alle erarbeiten müssen. Vor allem aber auch versuchen sollten, die angebotenen Erkenntnisse in die Tat umzusetzen. Das ist letztlich der Sinn der Veröffentlichungen. Nach einem Jahr des Erscheinens dieser Hefte kann ich als Schriftleiter schon sagen, daß die Nachfrage nach der "Implosion" nicht rapide, dafür aber stetig wächst. Manche Leser beziehen bereits mehrere Abonnements. Wohl zur Weiterverbreitung unter Freundeskreisen oder eben als Infor- mationsstoff für sich bildende Arbeitsgruppen. Ich bin davon überzeugt, daß der Trend des stetigen Wachstums anhält. Er ist schließlich auch dadurch gegeben, daß die Veröffentlichungen in der "Implosion" thematisch nicht von der Schauberger’schen Erkenntnis- linie abweichen sollen. Das ist natürlich auch das Bestreben unseres Ver- eines, hier auf regionaler Ebene. Wir sind überzeugt, daß dieser Weg richtig ist und uns für das nächste Erscheinungsjahr ( August ´96 bis Mai ´97 ) voranschreiten läßt. Mit freundlichen Grüßen der Vereinsvorstand und Schriftleiter Kurt Lorek. Viktor Schauberger Salzburg, im Winter 1949 -2-
  • 3. Die Entdeckung der Levitationskraft, letzter Teil Dünger ist also eine rohstoffliche Fettstoffkonzentration, die im kalten Strömungsweg ähnlich verflüssigt werden kann, wie z.B. die Fettstoff- konzentration Kohle bei starkem Wärmedruck in Anwesenheit geeigneter Katalysatoren hydriert werden kann. Das reaktivierte, d.h. infolge Aus- läuterung des Minderwertigen rascher und daher intensiver brennende Flüssigkeitsprodukt, ist das genaue Gegenteilige dessen, das entsteht, wenn man z.B. irgend eine organische Fettstoffkonzentration im organi- schen Vakuum destilliert. - D.h. auf kaltem Strömungsweg hydriert. Das Produkt dieser Fettstoffverflüssigung ist das juvenile Wasser (Blut der Erde), der höherwertige Trägerstoff, in dem die eigentliche Aufbau- und Auftriebenergie im Statu nascendi im sogenannten Vitaminmolekül steckt. Dieses Vitaminmolekül ist sozusagen das Energiesamenkorn, aus dem, je nach nunmehrigem Erregungsanstoß, das ist der innere Bewe- gungsanstoß, die höherwertige Atomenergieart entspringt, wenn dieser implosiv, d.h. temperatur-verzehrend (sauerstoffbindend) wirkt. - Jedoch umgekehrt die nieder-wertige Atomenergieart frei und wirksam wird, wenn der innere Bewegungs- und Temperaturanstoß, egal ob positiv oder negativ aufspaltend, strukturvergrößernd, also qualität- = charakterver- schlechternd wirkt, wozu auch wie im obigen Fall ein Katalysator, der Spender sekundärer, die eine oder die andere Synthesenform beschleuni- gender Hilfsstrom notwendig ist. Geht also ein “eiserner” Pflug der naturunrichtigen äußeren Form wegen, rasch und stark reibend durch den geosphärischen, also negativ gelade- nen, äußerst druck- und wärmeempfindlichen Boden, dann kommt es zu einem niederwertigen (elektrolytischen) Dissoziations-, zu deutsch Spal- tungsprozess des irdischen Überrestes. - Und sodann zum wasserzerset- zenden niederwertigen Energieabstrom, der nach allen Seiten hin als ein energetisierter (röntgenartiger) - expandierende Licht- und Wärmearten aus allotropen Fettstoffkonzentraten der physischen Lebensquelle er- zeugender - Sprengstoff wirkt. Die weiteren Folgen dieser reaktiven, d.h. infolge vorhergegangener Läuterungsvorgänge rascher reagierenden Assoziationsprodukte wurden bereits früher erwähnt. Hier bleibt nur noch das funktionell Wesentliche zu klären, das bei soge- nannten Reaktionen die Hauptrolle spielt. - Nämlich: die Aus -3-
  • 4. gleichsgeschwindigkeit zu beschleunigen. Und nun wird man auch zu verstehen beginnen, warum man eine Läuterungsbewegung nicht brau- chen kann, bei der infolge verkehrter Bewegungs- und Erregungsformen der Bewegungswiderstand im Quadrat zur notwendigen Geschwindig- keitssteigerung wächst. Wenn man also allgemein sagt: Ohne Bewegung kein Leben, so ist erst ein Teil dieser Binsenweisheit geklärt. - Denn von der Bewegungsart hängt es ab, ob aus bakteriophagen (grenzwertlichen - also diese oder (und) jene Energiestoffeinflüsse fressenden) Vitaminmolekülen die auf- bauende oder die abbauende und rückstoßende Atomenergieart ent- springt. Und um hier abschließend das wahrhaft Tragische kurz zu erwähnen, die moderne (naturfremde) Wissenschaft hat bisher auf der ganzen Entwick- lungslinie den verkehrten Beschleunigungsanstoß in Gestalt exzentrisch wirkender Bewegungs- und Erregungsanstöße gegeben. Sie mußte daher naturgesetzmäßig das Läuterungsprodukt intensivieren, das als eine Art atomarer Blitzstrahl jedes Leben im statu nascendi, das im v.e. Vitaminmolekül (Urzelle) im latenten Übergangszustand steckt, zertrümmert, wonach dann aus diesem Trümmerfeld der Tod im statu nascendi mit seinen - den noch bei lebendigem Leibe die Verwesung un- terstützenden - Trabanten aufersteht. Es ist möglich, daß es immer noch Menschen gibt, die auch obiges nicht verstehen können oder nicht verstehen wollen. Und aus diesem Grunde muß nun auch das letzte Wirtschaftsgebiet, die natur-un-richtige Energiestoffwirtschaft (allgemein Energiemißwirt- schaft, in Wirklichkeit ist es ja eine Energiemißwirtschaft) vom Stand- punkt der vorerwähnten Läuterungsgeschwindigkeit, allgemein Reakti- onsgeschwindigkeit genannt, die, vorweg genommen, eine ungewöhnlich hohe Periodenzahlsteigerung zwischen Bewegungs- und Erregungsimpul- sen oder -expulsen bedingt, näher definiert werden. Um die verheerenden Auswirkungen schwerster Irrtümer der heutigen Wissenschaft auf sowohl weltanschaulichen wie weltbildlichen Vorstel- lungsgebieten rückhaltlos aufzeigen zu können, muß auf eine Unterre- dung zurückgegriffen werden, die um das Jahr 1926 über Anlaß des da- maligen Landwirtschaftsminister Andreas Thaler, einem hochanständigen Tiroler Bauern, am Ballhausplatz mit Sr. Exzellenz, dem österr. Minister- präsidenten Prälat Dr. Ignaz Seipel stattfand. -4-
  • 5. Der Grund, warum ich zu Seipel von Thaler persönlich geführt wurde war, meine Entlassung aus dem Staatsdienst zu verhüten, die sämtliche Oberbeamte des Landwirtschaftsministerium und auch die Professoren der Hochschule für Bodenkultur mit wenigen Ausnahmen verlangten, die nur auf parlamentarischem Wege möglich war, weil auch meine mir sei- nerzeit aufgedrängte Aufnahme in den österr. Staatsdienst aus verschie- denen Gründen durch einen Parlamentsbeschluß erfolgte. Den Entlassungsantrag hatte der großdeutsche Nationalrat Zarboch, ein Volksschullehrer aus dem unteren Waldviertel zu stellen, der sich auf ei- ne Anzeige des damaligen Bezirksforstinspektor Franz Eder aus Kirch- dorf, Oberösterreich, stützte. Es hätte keinen besonderen Zweck, auf die Haltlosigkeit dieser Anzeige hinzuweisen, weil selbst eine von Minister Thaler angeordnete Untersuchung des ganzen Falles, die der damalige Sektionschef Kopezky leitete, ergebnislos verlief, wobei ich von Forstdi- rektor Dr. Ing. Viktor Raymann persönlich auf falsche Zeugenaussagen aufmerksam gemacht wurde, die im Senat IV der Salzburger Unter- suchungsstellen abgelegt wurden. Es muß hier genügen, auf einen Ausspruch des damaligen Bauleiters Forstrat Ing. Ruth aufmerksam zu machen, der sich kurz darauf erhängte, den er in einer großen Forstwirteversammlung, die in Salzburg stattfand, machte. - “Ich bin mit Schauberger Schulter an Schulter mehrere Jahre im Staatsgymnasium Linz gesessen. Ich kenne seine Besessenheit, schulwis- senschaftliche Irrtümer aufzuzeigen, wobei er keine Rücksicht auf sich und andere nimmt und schon als ganz junger Mensch Professoren in schwere Verlegenheit vor der ganzen Klasse brachte. Schauberger wird nicht nur vom Sektionschef, Generaldirektor der öst. Bundesforste, son- dern auch von seinem Anhang und einem Großteil der Minister gestützt, durch die er in den Staatsdienst kam. Gelingt seine Entlassung nicht, er- reicht er weitere Beweise für seine keineswegs unwiderlegbaren Be- hauptungen, so setzt er sich aufs Roß, von dem ihn keine Macht der Be- amtenschaft mehr herunterholen kann. Und - in diesem Fall macht Gene- raldirektor rücksichtslos wahr, was er etwas unvorsichtig dem Kollegen ....... vertraulich mitteilte. Nämlich, um mich seiner Worte zu bedienen, gut 50 % der heute auf hohen Posten sitzenden Trotteln trotz bestehender Pragmatik zu entlassen, bzw. unehrenhaft zu pensionieren. Es darf daher zu keiner abermaligen Beweisführung kommen, wie sie in Steyrling trotz allen Widerständen und behördlichen Verboten, Nichterteilung der Bau -5-
  • 6. bewilligung etc. infolge persönlichen Einsatzes der Fürstin zu Schaum- burg-Lippe erfolgte.” Minister Buchinger teilte mir später einmal mit, daß er selbst schwere Fehler gemacht habe, durch die sich der Druck der gesamten Oberbe- amtenschaft so verstärkte, daß selbst der mir gut gesinnte Ministerrat die oben erwähnte Entlassungsforderung genehmigen mußte, die auch weni- ge Tage nach der Unterredung mit Seipel erfolgte. - Kurze Zeit später durch einen mir angetragenen Werksvertrag gegenstandslos gemacht wurde. Thaler sagte mir kurz vor seiner Abreise nach Südamerika: “Iach sag’ ehna, dia da droben, er deutete Richtung Parlament, sein durch die Bank Scheißkerle und abgefeimte Gauner. Iach bin froh, wann i’ von die- sem Gesindel nichts mehr höre und sehe." "Kopecky und ich haben uns alle erdenkliche Mühe gegeben, um der Ge- rechtigkeit zu einem Sieg zu verhelfen. - Und wenn dies nicht gelang, so haben Sie teilweise selbst viel Schuld, denn - er spielte nun auf die ein- gangs erwähnte Unterredung mit Prälat Ministerpräsident Dr. Seipel an - wie kann man aber auch an dieser Stelle so etwas sagen. Aber noch etwas will ich Ihnen als einfacher Tiroler Bauer dazu sagen: nämlich daß Sie trotz Ihrer diplomatischen Ungeschicklichkeit ein grundehrlicher und of- fener Mensch sind." - Mit diesen Worten verabschiedete sich Thaler von mir, um wenige Tage später nach Südamerika auszuwandern. Nun zurück zur Unterredung mit Seipel: “Sagen Sie mir bloß, was mit Ihnen eigentlich los ist. - Kaum fällt aus irgend einem Anlaß ihr Name in Oberbeamten- oder Professorenkreisen, so macht sich schon eine mir un- verständliche Erregung bemerkbar”. Mit diesen Worten leitete Dr. Seipel die im Nachfolgenden kurz skiz- zierte Unterredung ein, nachdem er mich zum Setzen eingeladen hat und mich aufforderte, ihm rückhaltlos die Wahrheit zu sagen. Seipel trug die priesterliche Soutane, aus der sich der asketische Cha- rakterkopf mit seiner bleichen Gesichtsfarbe umso stärker hervorhob, als die schwarzen Vorhänge des hohen Fensters dem Tageslicht den Eintritt verwehrten. - Der Eindruck, den ich damals empfing, ist und bleibt mir unvergeßlich. - So ungefähr mag Galilei zumute gewesen sein, als er vor priesterlichen Richtern seine Entdeckung, daß sich die Erde bewegt, also belebt, zu verteidigen hatte. - Ich wußte, bevor ich die verlangte Antwort gab, was das Ende dieser höchstinstanzlichen Untersuchung war.- Näm- lich meine Entlassung. Denn ein anderer Weg war für den Prälaten Seipel -6-
  • 7. mit bestem Wille nicht gangbar. - Und diese blitzschnell durch meinen Kopf gehende Erkenntnis diktierte auch meine von vielen als direkt un- vernünftig beurteilte Antwort auf v.e. Frage. - Trotz dem mir damals an- getanen Unrecht kann ich diesem ausgesprochen jesuitisch urteilenden Mann noch heute meine Hochachtung nicht versagen. Denn er war über- zeugt, daß er ein richtiges Urteil sprach. - Er konnte mich sowenig, wie ich ihn überzeugen. - Und wo Überzeugung gegen Überzeugung stößt, gibt es keinen Kompromiß. - Da müssen übergeordnete Kräfte entschei- den. Exzellenz! Die von allen Oberbeamten und Professoren gezeigte Ab- neigung gegen mich ist nicht grundlos. - Seipel sah mich nicht an, son- dern schrieb - was mich stark störte - Wort für Wort mit einem kaum 3 cm langen ungespitzten Bleistift mit, was mich besonders dadurch irri- tierte, weil diese Niederschrift so schwunglos, nichts desto weniger mit pedanter Genauigkeit erfolgte. Sprechen Sie nur ruhig weiter, munterte mich Seipel auf, als ich innerlich zornig eine Pause machte, da ich es nicht vertrage in das Ohr eines Sprechpartners mit abgewandtem Gesicht zu reden, wodurch es unmög- lich ist, die Reaktion aus den Augen des Gegenübers abzulesen. Die heutige Wissenschaft begeht schwere Fehler. - Seipel schrieb auch dies mit unbeweglicher Mine nieder. Diese Fehler sind so schwer, fuhr ich jedes Wort betonend fort, daß sie meiner Meinung nach Menschen nicht mehr gutmachen können, selbst dann nicht, wenn sie auch die dazu dienlichen Möglichkeiten sehen. Seipel schrieb, ohne mit einer Gesichtsmuskel zu zucken weiter. Und nur wenn ich eine Pause machte, sah er mit einem eigenartig horchenden Au- genausdruck geradeaus, auf die kahle Mauer. Meiner Überzeugung nach kann nur eine Katastrophe den Wald, die Wässer, Fluren und Felder, die unter der Hand der heutigen Forst-, Was- ser- und Landwirte entarten, verderben und absterben müssen, retten. Seipel reagierte auf keines meiner Argumente. - Ich sah, daß es zwecklos war, nach dieser Art weiter zu sprechen. - Entweder es gelang, den Mann aus seiner Reserve herauszulocken oder der Fall war für mich verloren. Denn auf rein sachliche Argumente ging mir der priesterliche Politiker nicht ein. - Und so blieb nichts anderes übrig, als ihn persönlich zu pak- ken. - Im übrigen spürte ich, daß der Ministerpräsident - mit seiner Zeit -7-
  • 8. beschränkt - die Unterredung abbricht, und so kam ich ihm in dieser sei- ner Absicht entgegen indem ich so nebenbei hinwarf: “Das ganze Malheur hat die Kirche verschuldet.” Nach dieser Bemerkung änderte sich die Situation schlagartig. - Seipel legte seinen Bleistiftrest beiseite, lehnte sich zurück, steckte seine blutleeren, auffallend weißen Hände in die Ärmel seiner seidenen Soutane, sah mich zum ersten Mal voll und durchdringend an, schloß dann die Lider etwas und sagte: “Sind Sie Katholik?” Ich wurde, gab ich zur Antwort, katholisch getauft und von meiner Mut- ter streng religiös erzogen. Mein Vater kümmerte sich in dieser Hinsicht wenig und lehnte als naturverbundener Förster die heutige Religionsauf- fassung der Kirche kategorisch ab. Warum? - warf Seipel dazwischen. - Weil er sah, daß es in Wirklichkeit ganz anders ist, als wie in der Kirche gepredigt wurde. Jeder, der die Na- tur zu beobachten versteht, muß zu dieser Ansicht kommen. - Exzellenz, und aus diesem Grunde bin ich der gleichen Ansicht wie mein Vater. Was hat der Wald oder die Natur mit der Kirche und ihren Geboten zu tun? Darf ich dazu offen und ehrlich meine Meinung sagen? - stellte ich dem priesterlichen Ministerpräsidenten die Gegenfrage. Seipel nickte. - Exzellenz! Die Kirche behauptet, daß die irdischen Le- bensüberreste nach ihrer Bestattung zu Staub und Asche zerfallen. Seipel nickte. - Exzellenz, ich kann Ihnen beweisen, daß dies nicht wahr ist. - Erstens kann sich nichts ohne seinen eigenen Abfall fortentwickeln und zweitens ist die Fortentwicklung nach Erlöschen der physischen Le- bensfunktionen nicht zu Ende. Sondern? - frug Seipel mit innerlich grollender Stimme. Nach Eintritt des Todes beginnt unter gewissen Voraussetzungen der Um- und Aufbau des Belebenden oder des Entlebenden. - Mit anderen Worten: der Aufbau von bisher unbekannt gewesenen Energien. - Der Rohstoff für diesen unterschiedlichen Energie- oder Läu- terungsstoffaufbau ist das Fett des in die Erde zurücksinkenden Ka- davers. - Und das Entscheidende, ob höher- oder nieder-wertige Energie- arten entstehen, ist der Temperatureinfluß oder der Temperaturabschluß im Grabe des jeweiligen irdischen Lebensüberrestes. -8-
  • 9. Schon während meiner letzten Worte stand Seipel auf und begann mit beiden Händen abzuwinken. Ich ließ mich aber dadurch nicht beirren. - Und, Exzellenz, ob dieser Temperatureinfluß oder -abschluß eintritt, das entscheidet die Art und der Ort der Bewegung. Der Ministerpräsident machte eine nicht mißzuverstehende Bewegung, mit der er jedes weitere Wort abschnitt, und beauftragte mich, den im Vorzimmer wartenden Landwirtschaftsminister Thaler hereinzurufen. Alles weitere werden Sie in Kürze hören. - Damit war ich von Seipel und wenige Tage später aus dem Staatsdienst fristlos entlassen. Es würde ein Buch notwendig sein, um die darauffolgenden Kämpfe zu beschreiben. - Sie charakterisieren die Worte des damaligen Fi- nanzminister Grimm, als er Jahre später von mir wieder hörte. “Ich staune bloß, daß dieser unvorsichtige Mensch noch immer lebt”. ----------------------- Das im kommenden Kapitel Gesagte kann nur derjenige niederschreiben, der die natürlichen Folgen eines Angriffes auf die geeinte Macht Kirche und Schule kennt. - Am Ende eines erfahrungsreichen Lebens steht und sich den Luxus erlauben kann, die ungeschminkte Wahrheit im Interesse derjenigen zu sagen, die das intuitiv Erschaute in die Tat umzusetzen ha- ben, wenn sie überhaupt weiterleben wollen. - Früher oder später zur No- tabwehr gezwungen werden. - Und das sind die Entwicklungs-älteren. - Die nach uns Kommenden. - Kurzum, die Jugend, die einer geradezu grauenhaften Zeit entgegenginge, würde sie nicht umdenken lernen. Ob es sich um einen bewußten Volksbetrug, also um das schwerste Ver- brechen handelt, daß Menschenhirne jemals ersannen und Jahrtausende lang verübten, oder um einen Selbstbetrug, also um eine bodenlose Dummheit, soll und kann hier nicht untersucht werden. Meine Aufgabe ist es nur, nach bestem Wissen und Können die Schluß- folgerungen nach einer rund 30-jährigen, sehr genauen Naturbeobachtung in von Menschen fast unberührten Gebieten zu ziehen. - Da es diese, von keiner Wissenschaft verschont gebliebenen Gebiete kaum mehr gibt, oh- ne diese aber eine Erkennung wahrer Naturvorgänge unmöglich ist und daher die Jugend keinerlei Möglichkeit mehr hätte, brauchbare Handha- ben zu finden, um sich wiederum empor zu ringen, muß hier rückhaltlos und rücksichtslos testiert werden. -9-
  • 10. Habe ich mich hierbei geirrt, dann ist dies kein besonderes Malheur, da in diesem Fall eben nur ein Narr mehr auf dieser verrückten Welt, im Glau- ben sie verbessern zu können, herumlief. Habe ich mich aber nicht geirrt, d.h. hat die moderne Wissenschaft tat- sächlich den Aufbaurhythmus des Lebens verkehrt und dadurch dieses Massenelend durch eine Natur unrichtige Massenbewegung, Massenfüh- rung und Massenbeschleunigung verschuldet, dann kann ich das schöne Gefühl mit ins Grab nehmen, die vielen und eigenartigen Mahnungen aus dem Jenseits verstanden, befolgt und dadurch nicht umsonst gelebt zu ha- ben. Es war bei Gott nicht besonders schön, dieses erlebte Leben, soweit es sich um den Verkehr mit Mitmenschen handelte. - Aber auch diese Er- lebnisse möchte ich nicht missen, da sie eben notwendig waren, um das wahre Wissen vertiefen und festigen zu können. - Denn auch dazu sind Widerstände nötig, ohne die es auch keinen innerlichen Aufbau gäbe. Von dem meisten hier z.T. meist bloß kurz Skizzierten können sich die schulwissenschaftlichen Gelehrten nichts träumen lassen, weil ihnen, wie naturentfremdeten Haustieren, die geheimnislose Verbindung fehlt, die allem auf freier Wildbahn lebenden Getier zum Schutz seines Daseins als etwas ganz und gar Selbstverständliches zur Verfügung steht. - Diese Verbindung aber durch menschliche Einflüsse verlieren und dann genau so abhängig und hilflos werden, wie Menschen, die man zum Nachden- ken zwang und ihnen dadurch die Empfangsmöglichkeit der Vorse- hungsgebote nahm. In diesem Falle genügen Hirten und Hirtenhunde, um geistig kastrierte Arbeitsochsen auf der immer dürrer werdenden Heide im Kreise spazie- ren zu führen, ohne daß sie den eigentlichen Zweck dieser Massenfüh- rung verstehen, weil sie eben die Voraussetzung des höherwertigen Emp- fanges durch den schulmäßigen Zwang, das Nachdenken zu üben, verlo- ren haben. Ebenso alt wie das freie Bewußtsein und das sich damit langsam entwik- kelnde Denkvermögen, das selbstverständlich erst nach unendlich langer Entwicklungszeit seine Reife erreichen kann, sind zwei Eigenheiten, die in jedem Menschen, wenn zwar ungleich stark, immerhin aber maßgeb- lich wirken. - Und zwar: a) Der in jedem Menschen schlummernde Widerwille gegen jede, seine persönliche Freiheit einschränkende Fronarbeit, -10-
  • 11. b) die Furcht vor dem Tode, bzw. Geschehnissen nach diesem, die die Kirche z.T. so grauenhaft schildert, daß es unverständlich ist, daß der Allmächtige so ein mit dem bißchen Leben verbundenes Risiko über- haupt zuläßt, bzw. dem Menschen nicht von vornherein die dem Le- benszweck dienliche Willensstärke gibt, um gottgefällig handeln zu können. Diese, die v.e. Todesfurcht verstärkenden Androhungen bekommen eine ganz andere Bedeutung, wenn man sie - uralten Überlieferungen entspre- chend - als Mittel zum Zweck betrachtet, sogenannte “Wilde”, jedenfalls Freiheitsliebende, zu zivilisieren und zugleich ins harte Arbeitsjoch zwingen zu können. - Das Letztere dadurch, daß man ihnen natur-widrige Arbeitsarten lehrt, wodurch sie sich ihr täglich notwendiges Brot umso mehr verdienen, als sie, durch die dadurch auflebende Not gezwungen, zum Arbeitsfleiß gezwungen werden. Diese Möglichkeit ist nur für den überraschend, der von der Taktik der sogenannten “Schlauköpfigen” zum ersten Male hörte. - Nämlich, die Not als Zähmungsmittel oder sonstige politische Zwecke künstlich zu er- zeugen oder noch besser, durch die sonst Widerspenstigen, denen man naturwidrige, also falsche Arbeitsmethoden lehrt, diese erzeugen zu las- sen. Eine andere Möglichkeit, die ebenso untersuchenswert ist, wäre, über- entwickelte Gedankenschärfe bei gleichzeitig mangelnder Intuition, also rein spekulative Dummheit. - Dazu gehört beispielsweise der wissen- schaftliche Trugschluß, daß es ein Perpetuum Mobile aus dem einfach Grund nicht gibt, weil man aus Nichts keine Energie und ohne diese kei- ne Leistungskraft erzeugen kann. Besitzt man nur etwas Intuition, also natürliches Empfinden (daher Wis- sen), so kann man verstehen, daß es ein “Nichts” in der belebten Welt nicht gibt. Im Gegenteil, das scheinbare Nichts geballte Energie meta- physischer, also schon physisch unwahrnehmbarer Zustandsart ist. Mit dieser Erkenntnis fällt der vielleicht wichtigste Grundsatz der klassi- schen Physik von der konstanten Erhaltung der Energie, weil diese als Feinstoff-konzentration genau so variabel, wie irgend eine physische roh- stoffliche Energiestoffkonzentration ist. Es gibt Wissenschaftler, die eine Art Perpetuum in großen Wärme- speichern, wie z.B. das Meer betrachten, das ständig Wärme in Arbeit verwandelt. -11-
  • 12. Dies ist nach Ansicht anderer Wissenschaftler aus dem einfachen Grund unmöglich, weil das dazu notwendige Temperaturgefälle nicht vorhanden ist, das eine Bewegungssteigerung fördert. - Denn ist Wärmeüberfluß da, dann entsteht der im Quadrat zur Umbaugeschwindigkeit aufwachsende Bewegungswiderstand. Ist Wärmemangel, also Kälteüberschuß wirksam, dann kommt es überhaupt zu einem Bewegungsstillstand, also zu einer Erstarrung. Ganz anders wird der Fall aber, wenn man statt einer exzentrisch wirken- den und steigenden Wärmeform eine konzentrische und gleichzeitig fal- lende Wärmeart und umgekehrt eine exzentrierende und gleichzeitig stei- gende Kälteart in den Bereich der Möglichkeit stellt. Denn in diesem Fall ist das zu jeder Bewegungssteigerung notwendige Temperaturgefälle da, das jedes geologische Gefälle unnötig macht. Damit ist aber auch schon die "originelle" Bewegungsmöglichkeit und damit die Blut- und Säftebewegungsart, oder mit andern Worten ausge- drückt, die belebende Massenbewegungsart und -beschleunigungsart ent- deckt. D.h. je rascher man mediale Massen (Erde, Wasser und Luft) originell bewegt, umso geringer wird der im anderen Fall auflebende Be- wegungswiderstand, wodurch umgekehrt wieder die Leistungskraft in- folge zunehmender Geschwindigkeitssteigerung und mit dieser wieder der normale Läuterungsvorgang, die Feinstoffentwicklung gefördert wird. Demgegenüber steht die wissenschaftliche Massenbeschleunigungsart, die sich ausnahmslos und ausschließlich exzentrierender und steigender Wärmearten bedient, wodurch es logischerweise zu einer Erstarrung und nahezu gänzlichen Abtötung (Entlebung) des durch konzentrierende Wärmeformen Belebten kommt. Daraus folgert sich schon, daß die "originelle" Bewegungsart lebens- fördernd und die "wissenschaftliche" Bewegungsart lebenshemmend wirkt. Nach dieser etwas schwierigen Betrachtung ungewohnter Dinge wollen wir uns vorübergehend mit leichter faßlichen Gedankenprodukten befas- sen. - Z.B. mit dem eigentlichen Zweck irgend einer widerstandslosen, daher ungemein raschen Bewegungsart. -12-
  • 13. Der Urzweck jeder Bewegung ist, einen inneren Schwingungsvorgang als gewissermaßen reaktive Folgerung einer rein äußerlichen Bewegungsart hervorzurufen. Der rein mechanistische Wissenschaftler glaubt es da mit irgend einer mechanischen Erschütterung im eigentlichen Schwingungsherd, im mo- lekularen Gefüge, zu tun zu haben. In Wirklichkeit ist es auch da wieder ganz anders, als so ein Wissen- schaftler mangels zu jedem Denken mit notwendiger Intuition sich dies bisher vorgestellt hat, weil er doch nicht wußte, daß es zwei grundver- schiedene Bewegungsarten gibt. - Solche, die exzentrierende und sich ausdehnende, daher hochsteigende Wärmearten erzeugen und solche, die konzentrierende, (spezifisch) verdichtende Vorwirkungen auslösen. Jede Aktion löst - wieso ist vorderhand nebensächlich - Reaktionen aus. Also wendet man eine exzentrierende (nennen wir sie hier kurz eine nie- derwertige ) Bewegungsart zur gewollten Massenbeschleunigung an, dann entstehen vorerst einmal reaktive Temperatursteigerungen, aus de- nen wieder reaktive Spannungssteigerungen entstehen, aus denen neuer- dings reaktivierte Produkte, also zum Schluß nieder-wertige Feinstoff- konzentrationen in Strahlenform, also mit vielfach gesteigerten Expansi- onskräften versehene Energiearten entspringen. Die Ursache dieser, einer gesteigerten Sprengkraft dienenden Ketten- reaktionen sind molekulare Grundstoffausgleiche. - D.h. im vorerwähnten Fall wird durch exzentrierende Wärmeeinwirkungen der allotrope Sauer- stoff im Molekülinnern frei, einpolig und so aggressiv, daß er den bei diesem Temperatureinfluß passiv (inaktiv) werdenden Süßstoff (vergärten Fettstoff), chemisch Kohlenstoff genannt, bindet, verzehrt und vergärt (gewissermaßen verdaut). - Das Energieprodukt dieses Span- nungskraftaufbaues ist die zersetzende, fortentwicklungshemmende Energieart. Verwendet man jedoch die höher-wertige Massenbewegungsart, die Wärme verzehrt, so muß nach dem wissenschaftlichen Energiesatz statt dem auflebenden Bewegungswiderstand zusätzliche Bewegungskraft durch die Einleitung zweckdienlicher Kettenreaktionen entstehen. Diese zusätzliche Bewegungskraftsteigerung löst ihrerseits wieder gesteigerte Innenreaktionen aus, die wiederum bewegungsanpeitschend wirken usw. usf. - Und das weitere kann sich nun sogar schon ein gewöhnlicher Tech- niker, Hydrauliker oder Dynamiker zusammen und auch zu Ende denken, -13-
  • 14. wonach er, wenn er nicht ganz von allen guten Geistern verlassen ist, den Unsinn selbst erkennt, den er bisher durch verkehrte Bewegungsarten - egal, ob nun mechanischer oder physikalischer Art - begangen hat. Denn das vermeintliche Nichts, das durch irgend eine molekulare Um- wandlung entsteht, ist in Wirklichkeit eine raum- und gestaltlose, oder richtiger ausgedrückt, eine physisch unwahrnehmbare, daher meta- physische Feinstoff-konzentration höher- oder niederwertiger (belebender oder entlebender), biologischer, also reaktivierter Wirkungsart. - Nennen wir sie hier kurz die Levitationsenergie, die von allen Seiten her in phy- sisch belebte Gebilde einstrahlt und “originell” antreibt. D.h. mit der zur Futtersuche notwendigen Trag- und Schleppkraft (Überwindungsfähig- keit des eigenen Körpergewichtes) versieht, das Ganze beleuchtet (se- hend macht), erleuchtet (orientiert) und selbstverständlich originell, also feuerlos temperiert, weil doch eine gewöhnliche Verbrennungswärme in gegensinnige Reaktionsprodukte umwandeln und dadurch dasjenige aus dem Organismus ausjagen würde, was zum Aufleben, Bewegen usw. un- bedingt notwendig ist. Daraus ersieht schon ein Blinder, was für einen Unsinn die modernen Techniker, Hydrauliker und Dynamiker mit der zur reaktiven Entlebung dienenden Bewegungs- oder der ausdehnenden Temperaturerzeugung an- gestellt haben. Betrachtet man die Dinge so, dann muß man zugeben, daß auch die soge- nannten “Schlauköpfigen”, die seinerzeitigen Politiker und Mas- senverführer kaum in der Lage gewesen sind, die Feinheiten eines sehr unterschiedlichen Atomenergieaufbaues, denn um diesen geht es hier, sowenig wie die amerikanischen Wissenschaftler verstanden haben. Es muß allerdings zugegeben werden, daß das einst zu lösende Dop- pelproblem, muskelstarke Geistesarme ins Arbeitsjoch zu spannen, vor- übergehend geradezu genial gelöst wurde. - Dadurch daß man durch eine verkehrte Bewegungslehre den Qualitätsstoffaufbau unterband und so in- direkt eine Art geistige Kastration infolge zunehmender Massen, bei da- durch zunehmenden Mangel an Geistesstoffprodukten, also eine Massen- vertrottelung entstand. Nichts war dann einfacher, als diesen Idioten die naturunmögliche Wärme-Äquivalenz, das konstante Energieerhaltungs- gesetz aufzuoktroyieren, wodurch dann das nunmehrige Massenelend mit seinen, nun die ganze Zivilisationswelt bedrohenden politischen Ketten -14-
  • 15. reaktionsprodukten entstand, das nun seiner naturrichtigen Behebung harrt, soll nicht die ganze Zivilisationswelt zum Teufel gehen. Aber auch das nun gebieterisch seiner tunlichsten Lösung harrende Pro- blem ist, so wie seinerzeit, auch wieder ein Doppelproblem. Zudem aber wesentlich schwieriger ist, weil es einfacher ist, etwas zu zerstören, als zu mehren. Die vordringlichsten Hauptaufgaben, die nun schleunigst und naturrichtig zu lösen sind, wären: 1) die sofortige Nahrungsmittelvermehrung auf einer naturgesunden und qualitätsverbessernden Entwicklungsbasis, 2) Naturrichtige Antriebmittel für Maschinen aller Art, die jeden Ver- brennungsprozeß entwicklungsfreudiger Rohstoffe ausschließen. Mit diesem - in zwei Punkten zusammengefaßten - Wirtschaftsprogramm ist eine derartige Fülle von notwendigen Vorarbeiten verbunden, daß vor- erst einmal das Prinzipielle natürlicher, daher ganz neuartigen Arbeits- methoden allgemeinverständlich aufgezeigt werden muß. Die Natur ist eine Art Doppelgesicht, das höchste Milde mit unsagbarer Grausamkeit paart. Alles Leben in der Natur ist der Kompromiß eines urigen Kampfes des “Ewig Weiblichen” mit dem um den - zwar sonnigen und befruchtenden - jedoch zugleich die Urentwicklungsform zertrümmernden Mann. Was bei diesem gewaltigen Kampf umringt wird, unterliegt bedin- gungslos. - Wird verzehrt, vergärt und verdaut. Das Endprodukt dieses urigen, auf Sein und Nichtsein abzielenden Rin- gens ist ähnlich demjenigen, das entsteht, wenn wir irgend einen tieri- schen oder pflanzlichen Kadaver in unverdorbenem Zustand verinnerli- chen. - Binden, zerkauen, verschlingen, vergären und verdauen. In beiden Fällen entstehen über dem Umweg eines bisher unbekannt ge- wesenen Verflüssigungsverfahrens, das dem Blutaufbau dient, die der Überwindung körperlicher und geistiger Schwerfälligkeiten dienenden Lebensenergien, zu denen auch die diejenigen mitgehören, die das Aus- geläuterte auszuscheiden haben, um Vergiftungen oder sonstige Schäden im Läuterungsapparat (Organismus) zu vermeiden. Der gleiche oder zumindest ähnliche Umbau- und Läuterungsprozeß, der unserem Lebenskraftaufbau dient, geht auch in der Erde mit Hilfe ihrer “originellen” Bewegungsart vor sich. -15-
  • 16. Und dasjenige, das die indogermanischen Vorfahren als den Aufbau- vorgang für gute und böse Geister betrachteten, die alles physisch Leben- de als das Jenseitige umgeben, beeinflussen, bewegen, d.h. die Lebens- zellen erregen und dadurch das Ganze dann mittelbar, also mit biologi- schen (reaktivierten) Urkräften originell bewegen, um die zur Futterge- winnung notwendigen Arbeitskräfte wiederum mittelbar durch obener- wähnten Energiestoffaufbau zu erlangen, kann man ohne weiteres kopie- ren. Dazu sind: a) ganz besonders konstruierte Entwicklungsformen, b) ganz bestimmte Materialarten in allotroper (mehrformiger) Legie- rungsart und c) die genaue Kenntnis eines “originellen” Bewegungsartablaufes not- wendig. Diese Naturgeschichte ist, wie man schon an den drei v.e. Vorbedin- gungen sieht, keineswegs einfach. - Jedenfalls mit unserem im Ent- wicklungszustand befindlichen, z.T. noch in den Kinderschuhen stecken- den oder erst in den Flegeljahren befindlichen “Verstand” erst nach und nach zu verstehen. Daraus sieht man schon, daß die bloß nachdenkenden Scholaren die letzten sind, die diesen v.e. universellen Aufbauzwecken dienenden Energiestoffaufbau begreifen können. Also von vornherein als gänzlich unbrauchbar ausgeschieden werden müssen, um die höherwertigen Levi- tationsstoffprodukte nicht zu versauen. Mit kirchlichen Dingen hat dieser Lebenskraftaufbau nichts zu tun, weil es doch um diejenigen Energiearten geht, die funktionell die Aufgabe ha- ben, eine Arbeitsart zu ermöglichen, die das Schöpfungswerk unterstützt. - Also als Leistung betrachtet der naturrichtige Gottesdienst ist, wenn man die Schöpfung als Werk Gottes betrachtet, dessen Sohn uns doch lehrte, die Stoffe des Himmels mit den Stoffen der Erde naturrichtig zu vermählen, wozu eben die ganz besonderen Bewegungsvorgänge not- wendig sind. Bewegungs- oder Mischungsarten, wie sie beispielsweise die moderne Wissenschaft zum Aufbau der druck- und wärmesteigernden Explosiv- kräfte verwendet, sind ebenso unbrauchbar, wie z.B. die der Erstarrung dienenden (eisbildenden) Kältearten. -16-
  • 17. Aber auch die der Wahrheit symbolisch näher kommende - der Ver- wandlung von Wasser in Wein oder Brot in Geist dienende - kirchliche Bewegungsart ist von der - dem tatsächlichen Umbau von Materie in gei- stige (richtiger gesagt in energetische) Entwicklungsgebilde raum- und gestaltloser Zustandsart dienenden - “Rekreaktionsbewegung”, zu deutsch von der druck- und wärmeverzehrenden, also erfrischenden Be- wegungsart noch weit entfernt. - Schon allein deshalb, weil der Um- und Aufbau physischer Grenzwertbestände, also die höherwertige Entstaltung (Vergeistigung) nur unter gänzlichem Licht- und Wärmeabschluß vor sich gehen kann. - Ohneweiteres verständlich, weil die Gestaltung oder die Erstarrung höherwertiger Wachstumsprodukte nur unter höherwerti- gen, konzentrierenden Licht- und Wärmestoffeinfluß vor sich gehen kann. Daraus ersieht man schon, daß die kirchlichen Funktionäre die wel- tenbewegende Lehre Christi nicht verstanden haben, bzw. deren Vorge- setzte gar nicht die Absicht hatten, die Wahrheit zu verkünden, da doch in diesem Fall kein Mensch mehr geglaubt hätte, daß die irdischen Fettstoffkonzentrate, aus denen unter naturrichtigen Bewe- gungsvoraussetzungen die elementaren Aufbau- und Auftriebenergien entstehen, sinn- und zwecklos in der Erde verfaulen, um sich - wie sich nun auch nebenbei bemerkt herausstellt - in diesem Fall in elementare Zersetzungsenergien zu verwandeln. Umgekehrt hatte aber auch die ge- werbsmäßige Wissenschaft keinerlei Veranlassung, den primitiven Volksmassen die Möglichkeit zu zeigen, die “originellen” Leistungs- kräfte nahezu kostenlos herstellen zu können, weil damit allein schon ihre bisherige Daseinsberechtigung als Sachverständige hinfällig geworden wäre. Denn zur Herstellung natürlicher Bewegungsformen und zur Legie- rung naturrichtiger Materialarten benötigt man, wie man bald sehen wird, keine Gelehrten, die bisher druck- und wärmesteigernde Sprengkräfte für einen vermeintlichen Wirtschafts- und Kulturaufbau verwendeten! Denn ein tatsächlicher Fortpflanzungs- und Aufpflanzungsvorgang kann nur mit Hilfe höchstwertiger Energiestoffkonzentrationen, d.h. durch einen naturrichtigen Qualitätsstoffaufbau ermöglicht werden. Aber sehen wir uns den Wahnsinn, mit sprengenden, die innere Struktur eines medialen Gefüges lockernden Kraftwirkungen eine gesunde Wirt- schaft und Kultur aufbauen zu wollen, etwas näher an. - Denn ohne einer Aufklärung, die der primitivste Nachdenker versteht, könnte es zu keiner Behebung dieses Volks- oder Selbstbetruges kommen, als welchen, um es -17-
  • 18. immer wieder zu sagen, noch die alten Griechen die technischen Ar- beitsmethoden betrachteten. Es gibt keinen Techniker, keinen Hydrologen, Dynamiker oder sonstigen hochschulmäßig gebildeten Intellektuellen - Menschen, die im heutigen Staats- und Wirtschaftsleben höchsten Einfluß, ja sogar gesetzgeberische Machtbefugnisse haben - der nicht der felsenfesten Überzeugung wäre, daß der in allen heutigen Maschinenarten, Förderanlagen, Bodenbearbei- tungsgeräten etc. im Quadrat zu Bewegungsgeschwindigkeitssteigerung aufwachsende Widerstand eine gesetzmäßige, also unabwendbare Er- scheinung ist. Kein klar und vernünftig denkender Mensch kann und wird es bestreiten, daß sich quadrierende Leistungskräfte nur zusätzliche Energiewirkungen sind, die nur durch eine verkehrte Periodenzahlsteigerung entstehen konnten. Denn - um es vorweg zu sagen - ändert man letztere, dann hat man schon leistungskraftsteigernde Zusatzkräfte zur Verfügung. Damit ist - wer will oder kann dies bestreiten - der ganze wissenschaftliche, auf naturunrich- tigen, daher falschen Bewegungsprinzipien stehende Klimbim zu Ende. Und auch alle kirchlichen Funktionäre tun gut, sich schleunigst eines Besseren belehren zu lassen, bevor es tatsächlich soweit kommt, daß bei solchen Einflüssen jeder Glaube an überirdische Kräfte und damit jeder sittlichmoralische Halt verloren geht. Welche Bedeutung einstige Kirchenfürsten der Erdbewegung zubilligten, bezeugt die Erregung, als Galilei diese entdeckte. - Schleunigst abschwö- ren mußte, da man ihn sonst gnadenlos am Scheiterhaufen verbrannt hät- te. So vertilgte man alles, was irgendwie mit intuitiven Naturkräften (höhe- rem Instinkt) überbegabt erschien. Aber alle diese vielen Hinweise sind unnötig, wenn man die hier aus- schlaggebenden Dinge in ihren Uranfängen betrachtet.- Und dadurch er- kennt, daß schon ein kleiner und harmlos aussehender Bewegungsanstoß die ganze Welt aus ihren Angeln heben und damit zerstören kann. Diese Tatsache scheint schon Leonardo da Vinci erkannt oder zuminde- stens geahnt zu haben, weil er zeitlebens “il primo movere”, den für einen natürlichen Bewegungsaufbau zweckdienlichen Bewegungsanstoß such- te. - Diesen aber nicht fand. - Auch nicht finden konnte, weil er, wie alle Pseudochemiker, die sogenannten Alchimisten, die wissenschaftlichen -18-
  • 19. Bewegungs-auslösungs-methoden verwendete. - Mit strukturlockernden Wärmespannungen oder gar röntgenartigen - warme Licht- und aufspal- tende Reaktionsgebilde urzeugenden - Strahlenarten “spezifisch” ver- dichtete Energiestoffkonzentrate aufbauen wollte. Statt die Masse qualitativ zu veredeln und damit das Materielle zu ver- mehren, das genau Gegenteilige erreichten. Denn Strukturlockerung be- deutet naturgemäß Charakterverschlechterung, also Qualitätszerfall = Krebsgang (Verfaulen bei noch lebendigem Leibe). Dasjenige, das ein kluger Mensch die Seuche des 20. Jahrhunderts oder - anders ausgedrückt - des modernen technischen Maschinenzeitalters nannte, das ist das Endergebnis einer Wissenschaft, die sich auf den Be- wegungs- oder Erregungsanstoß stützt, der dem reaktiven Zersetzungs- kraftaufbau dient. - Damit ist ja eigentlich schon alles erklärt. Aber wer kritisiert, muß es auch besser machen können. Und darum muß noch al- lerhand zu Obigem dazugesagt werden. Eines Tages besuchte mich ein hoher geistlicher Herr. - Gewissermaßen ein Amtskollege, weil er ein Pater Forstmeister, nebenbei ein kreuzfideler Knabe und nach keiner Richtung hin ein Kostverächter war. Auch das “Ewig Weibliche” stark begehrte und daher immer in Jägerkreisen zu finden war, in denen auch die riegelsamsten Weiblichkeiten anzufinden waren. Er war nicht mehr ganz jung, der hochwürdige Pater, und so interessierte ihn natürlich die jedem anständigen Jäger bekannte natürliche Zeugungs- kraftaufladung des Wildes vor seiner Brunftzeit. - Bekanntlich ver- schwinden z.B. die stärksten und daher nicht mehr allzujungen Hirsche unmittelbar vor ihrer Brunftzeit spurlos. - D.h. sie suchen die geheimnis- vollen Stätten auf, die auch krankes und sterbendes Wild aufsucht, um dort zu gesunden oder schmerzlos zu sterben. Und diese natürlichen Sanatorien, in denen sich auch die alten Förster ih- re schwindenden Manneskräfte wider aufbügeln ließen, um den unange- nehmen Blutdruck zu vermindern, wollte natürlich Sr. Hochwürden auch näher kennen lernen. - Ich hatte volles Verständnis für dieses innere Be- drängnis meines hochwürdigen Kollegens und so zeigte ich ihm die All- heilquellen der Natur, in deren Umgebung Winter und Sommer Tempe- raturlosigkeit (also Fieberlosigkeit), die Anomalie, die Sammelstelle aller Gesundheitserreger herrschte. -19-
  • 20. Bevor ich weiter erzähle, wie und wo ich meinen Amtskollegen ins na- türliche Stahlbad setzte, ist es notwendig, über diese, heute auch schon sehr seltenen und seltsamen Begräbnisstätten des naturbelassenen Hoch- und Gemswildes einiges vorweg zu sagen. Als aufmerksamen Naturbeobachter an seit jeher aus jagdlichen Gründen unbeeinflußt belassenen Urwaldgebieten konnten mir die Stätten nicht entgehen, die krankes Wild aufsucht, wenn es sein Ende herannahen fühlt, um schmerzlos an einem Orte zu verenden, wo es dasjenige nicht gibt, was jeder heutige Wissenschaftler mit allen nur zu Gebote stehenden Mitteln zu erzeugen sucht. - Nämlich: “Temperaturen”, die es in natur- belassenen Dickungen infolge eines “originellen” Mischungsverhältnisses des dort vorherrschenden Vegetationsbildes nicht gibt. Wo Winter und Sommer - egal ob es draußen drückend heiß oder bä- renmäßig kalt ist - der geheimnisvolle Anomaliezustand, die Tempe- raturindifferenz herrscht, in dem es, abgesehen von Fieberzuständen, auch keine Fäulniserscheinungen, sondern nur unendlich langsames Ver- rotten abgestorbener Körpermassen und dadurch den wiederbelebenden Energieaufbau gibt. - Dort ist auch das zu jeder natürlichen, “originellen” Bewegung unbedingt notwendige Temperaturgefälle zu finden, das jedes geologische Gefälle voll ersetzt, und sich dadurch auch erstmalig der na- türliche Blut- und Säftekreislauf erklärt. - Die atmosphärischen, die geo- sphärischen und die gewaltigen Meeresströmungen verständlich werden, für die es keine Widerstände gibt, im Gegenteil diese zu bewegungs- steigernden Hilfsmitten werden. Kerngesunde Menschen, besonders vollblütige, unberührte Mädchen be- kommen an diesen Stellen fiebrige Schüttelfrostanfälle. Umgekehrt be- ginnt in einem kranken Körper eine eigenartige wohlige schweißlose Wärmeart aufzuleben. - Man spürt diese eigenartige Wärme auch nach dem Trinken von Quellwassern, die nicht selten an diesen Heilstätten ent- springen, und die die eigentümliche Eigenart haben, bei sehr strengem Frost wärmer und bei drückender Hochsommerwärme kühler zu werden und, was besonders bemerkbar ist, höher zu steigen. Es sind viele Voraussetzungen notwendig, damit sich die “spezifischen”, alles heilenden Naturkräfte bilden können. Dazu gehören die äußeren Formen der unterschiedlichen Vegetation. Ein scheinbar buntes ungeordnetes Über-, Unter- und Nebeneinander. -20-
  • 21. Die gegensätzlichen Wurzel- und Kronenbilder. - Und was das vielleicht allerwichtigste ist, die Lage. - D.h. an diese Stellen darf nur die auf- und niedergehende, unter keinen Umständen aber die drückende Mittags- oder späte Morgen-, bzw. frühe Nachmittagssonne eindringen. Wo dies aus irgendwelchen Ursachen, sei es durch eine künstliche oder natürliche Freistellung geschieht, sorgt die Natur sofort mit Hilfe eines beschleunigten Wachstums für den wieder vollwertigen Kronen-, Blätter- oder Sträucherschutz. - Auch Hochquellen versiegen, wenn direkter Son- neneinfluß herrscht und springen wieder, wenn das Wasser seine An- omalienähe wieder erreicht und dadurch “spezifisch” schwer und nahezu absolut dicht wird. - Also drückende Wärme erlahmt das “originelle” (ziehende), temperaturlose, also selbstherrlich springende (von hochzie- henden Levitationsenergien ein kurzes Stück mit ins Schlepptau genom- mene) Hochquellwasser. - Von irgend einem Kommunikationsdruck ist da gar keine Spur zu merken. - Denn in diesem Fall müßte doch warm und leichter werdendes Wasser höher springen. - In Wirklichkeit versiegt es. Diese geheimnisvolle Hochspannung finden wir auch in allen Heil- quellen, die man naturgetreu künstlich herstellen kann, wenn man die originelle Bewegungsart kennt und dadurch das entsprechende Tem- peratur-, Spannungs- und Energiegefälle und zusammenwirkend, die drucklose, “ziehende”, jedes Gegengefälle mühelos überwindende Fließ- art kopieren kann, mit der die Alten das heilige (allheilende) Wasser in die hoch am Berg gelegenen Götterhaine emporquallen ließen. Aber auch heilende Erden und Steine gibt es, in denen die Levitati- onskraft steckt. - Es handelt sich um eigenartige Kiesel, eigentlich sind es auffallend weiche kalksteinartige Gebilde, die unter Wasser aneinander gerieben, einen goldig-gelben Lichtschein zeigen, der mit irgend einem Feuerschein nichts zu tun hat, der ja auch unter Wasser nicht entstehen könnte. - Diese oft kopfgroßen Steine schwimmen bei starkem Frostein- fluß (Sauerstoffkonzentration an der Wasseroberfläche) infolge v.e. Spannungsgefälle auf, umgeben sich sofort mit einem Eiskranz, um sich auch bei nachlassendem Frost und Rückgang des Temperaturgefälle an der Wasseroberfläche bis zum Abschmelzen des eisigen Schwimmgürtels halten zu können. Die alten naturnahen Fischer verwendeten diese energiestoffgeladenen Steine als sogenannte Regenwürmerfänger. - Diese besonders geformten -21-
  • 22. Steine wurden entlang des Forellenbaches winkelrichtig gelegt. - An der Oberfläche erreichen diese Fangsteine oft Temperaturen bis zu 70°C, wenn die Hochsommersonne ihre direkten Strahlen auf ihren Rücken sendet. - Um so kühler, d.h. näher an den Anomaliepunkt + 4°C kom- mend, wird die Unterseite, die derart zu strahlen beginnt, daß in die sich unter dem Stein teilweise bildenden Hohlräume kein Wasser eindringen kann. Diesem Aufbaustoffstrahler streben von weit her die Regenwürmer zu. - Und so brauchte der kluge Fischer nur so einen Stein zu heben, um seinen Köder zu ergänzen. - Nur bei warmem Regen verlor sich diese, je- de Flüssigkeits-eindringung verhütende Hochspannung. - Ging diese verloren, dann drang Wasser in die kühlen (frischen) Schlupfwinkel und begannen die ihren Lebensvoraussetzungen beraubten Bodenverbesserer, in Scharen auszuwandern, weil der an geosphärische Spannungen ge- bundene Regenwurm kein atmosphärisches, positiv gespanntes Wasser verträgt. - Also seine Lebensspannung suchen muß. In dieser Richtung liegt auch die Möglichkeit, den besten und span- nungsreichsten Naturdünger in jeder Menge und Güte und, was ebenso wichtig ist, an Ort und Stelle dadurch herzustellen, daß man sogenannte Regenwürmersanatorien anlegt. - Das sind besonders geartete Kompost- haufen in denen man dem Regenwurm die denkbar besten Lebensvoraus- setzungen durch schichtenweises Aufsetzen besonders geformter und be- handelter Edelkompostierungen schafft. - In einem mittleren, etwa 5 x 3 m großen Haufen findet man im Herbst bis zu 5000 kg fette Regen- würmer, die durch wieder besondere Behandlung im Winter absterben und durch Gegenspannungen naturrichtig verflüssigt werden. - Diese flüssigen Fettstoffe saugt die Erde auf und im Frühjahr stehen etwa 5 - 6000 kg äußerst fettstoffreiche Edeldüngermassen zur Verfügung, die an Güte den besten Stalldünger weit übertreffen, weil in diesem die natur- richtigsten (negativ gespannten) Aufbauwerte stecken. - Dazu kann man sich jeden Transport ersparen, da diese Regenwürmersanatorien mühelos an jeder Stelle angelegt werden können. Dies alles wird aber erst erklärlich, wenn man weiß, daß nichts ohne ei- genen Abfall sich fort- und aufpflanzen (vermehren und qualitativ ver- bessern) kann. - Es lediglich auf die Bestattung der irdischen Überreste ankommt, ob über den Umweg einer naturrichtigen Fettstoffverflüssigung im kalten Strömungsweg die aufbauenden oder - durch druck- und wär- mesteigernde Dissoziationsvorgänge - die zersetzenden Energiearten aufleben. -22-
  • 23. Denn in den heutigen Misthaufen, die in der Regel warm dissoziieren, gehen durch vorerwähnte Gärungsfehler enorme Aufbauwerte verloren. - Und das ist der Grund, warum der fettstoffreiche Fäkaliendünger zuwenig wurde und der Wahnsinn geschah, Hochofenschlacken als sogenannte Kunstdüngerwerte auf die Fluren und Felder zu streuen. Diesen Hochofenschlacken hat das Feuer die allotropen Fettstoffkon- zentrate geraubt, ohne die es keine natürliche Vermehrung (Wachstum) gibt. - Diese verkehrt gespannten Magnete entziehen dem geosphärisch geladenen Grundwasser die vergärten Fettstoffgebilde, die als meta- physische, also physisch unwahrnehmbare Auftriebwerte der schweren Wassermasse den labilen Gleichgewichtzustand am Steilhang gestatten. Absinken des seiner Auftriebwerte verlustig gegangenen Bodenwassers ist die wiederum biologische Folge. Und in den dem Schein nach üppig gedeihenden, in Wirklichkeit aber nur stark gelockerten Wachstumsgefügen steckt durch verkehrte Dis- soziationsvorgänge, die Feuereinflüsse bedingten, der Keim des Zerfalls. Werden solche Nahrungsmittel genossen, dann überträgt sich dieser wei- ter. - Und eine oft nur stärkere innere Erregung, die einen erhöhten Blut- druck verursacht, es kann auch u.U. ein mechanischer Anstoß sein, bringt diesen Keim des Wiederzerfalls zur Entfaltung. Es haben demnach im Grunde genommen diejenigen nicht Unrecht, die behaupten, Kunstdünger fördert den Krebs. Wo es Zerfallskeime gibt, gibt es auch gegenteilige Energiestoffkon- zentrate, die nach hochwertigen (wärmelosen) Dissoziationsvorgängen als relativ höchstwertige Dissoziationsprodukte entstehen. In solchen Wachstumsprodukten stecken die in jeder Frucht nach allen Seiten dies- falls aber Hochwertiges ausstrahlenden, dafür Niederwertiges anziehen- den, die Potenz regelnden Entwicklungswerte. Stellt sich z.B. krankes oder sterbendes Wild oder, um zu vorerwähntem Fall zurückzukehren, ein schon mehr oder weniger Impotenter in den Be- reich eines hochwertigen Mikroklimas, das nicht nur im Boden, sondern auch im darüber lagernden Luftraum innerhalb des vom vorbeschriebe- nen Vegetationsbild geschützten Luftraums wirkt, so bildet sich infolge der bestehenden Spannungsunterschiede ein Temperatur- bzw. Span- nungs- und schließlich ein Energiestoffgefälle. - Eine gegensinnige Aus- gleichsbewegung, die in diesem Fall wie eine Energiestofftransfusion wirkt. -23-
  • 24. Ist das Wild am Lebensende angelangt, dann geht es fieberlos, entzün- dungslos also schmerzlos hinüber. Ist das Wild nur krank, dann gibt der kranke Körper seine niederwertigen Spannungen ins umliegende Hochspannungsfeld ab. - Das Wild verliert dadurch die Entzündungsursachen, das Fieber durch die zwangsläufige Temperaturabgabe und geht nach verhältnismäßig kurzer Zeit gesund ab. Der Feisthirsch geht 8 bis 14 Tage vor seiner Brunftzeit kaum aus dem Bereich dieser Hochspannung, die angesammelte Fettstoffüberschüsse in Fortpflanzungskeime verwandelt. - Denn wie umgekehrt niederwertige Energiestoffwerte aus zersetzten Fettstoffkonzentraten entstehen, ist es im vorerwähnten Fall natürlich umgekehrt. Hochpotent tritt dann der Platzhirsch in die Brunft, wo er unter Um- ständen bis zu 20 Muttertiere innerhalb ca. einer Woche zu beschlagen hat. In der - vom Menschen ungestörten - Natur ist alles vorhanden, was die rund um uns in Erscheinung getretene Manifestation zu ihrem Werden brauchte. Dieses Gewordene ist nichts Primäres, sondern nur der Ausfall dieses, al- so ist “das Wachstum” das Sekundäre. - Gewissermaßen erstarrter Bal- last, den originell Emporgestiegenes (Auferstandenes) abwerfen mußte, um frei von jeder Erdenschwere sich emporschwingen zu können. Das vorerwähnte Beispiel von den Naturheil- und natürlichen Grabstätten (siehe z.B. die unauffindbaren Gräber der intelligentesten Tiere wie z.B. Elefanten und des Hochwildes) sind also Anzugspole für alles, das seiner Erlösung (Umwandlung der Materie in Energie) entgegengeht oder die Voraussetzungen hierzu bekommt, d.h. krank wird. Geht nun die v.e. Umwandlung vor sich, so sorgt die weise Natur auch für das nötige Gefälle, ohne dem keine originelle, d.h. widerstandslose Verlagerung (Bewegung) des Vergehenden möglich wäre. Die heutige Wissenschaft nennt dieses innenstoffliche, an keine Er- denschwere gebundenen Gefälle “das Temperaturgefälle”, das dazu dient, naturrichtig Entstaltetes in die genau entgegengesetzte Richtung zu füh- ren, als das Gestaltete das geologische Gefälle führt. Dessen Bedeutung ist zweifellos unentdeckt geblieben, weil man doch sonst schon alles originell d.h. so emporführen könnte, wie uns dies die Laichforelle zeigt, die bekanntlich frei überfallende Wassermassen mü- helos überwinden kann. - Allerdings nur dann, wenn es sich -24-
  • 25. a) um hochwertiges, überwiegend negativ geladenes Quellwasser han- delt, b) besonders geartete Bewegungswiderstände wirksam werden, die die Wassermasse in die “originelle” Bewegungsart zwingen. Es sind also immer zwei Bewegungsvorgänge (mechanisch und phy- sikalisch wirkend) notwendig, um einen biologischen, d.h. reaktivierten Umbauerfolg zu sichern, der sich dann weder auf mechanische, noch auf physikalische Hilfskräfte, sondern schon auf psychische d.h. energetische stützt. Betrachten wir z.B. die auffallend großen und eigenartig schimmernden Tautropfen, die auf den Blattspitzen der lanzettartigen Gräser stehen, die auf allen natürlichen Grabstätten wachsen! Dieser Tautropfen hat eine extreme Urform (Eiform) dessen Spitze auf der Grasspitze stehend, die geheimnisvolle Auferstehungs- (Levitations- )kraft anzeigt, die den spezifisch schweren Tautropfen, allen Schwer- kraftsgesetzen zum Hohn, in dieser wissenschaftlich unerklärlichen Lage solange hält, bis die Sonne erscheint, die diese Levitationsenergie zum Erstarren zwingt und dessen Abfall bedingt. Genauso ist es bei einer “springenden” Hochquelle, die auch wie ein Tautropfen vom “Levitierenden” ein kleines Stück mit hoch gerissen wird, um dann durch atmosphärische Licht- und Wärmeeinflüsse, genau so, wie der Tautropfen, zum Rückfall gezwungen zu werden. Kein Wissenschaftler vermag dieses Phänomen zu erklären, soweit er es überhaupt schon einmal beobachtet hat, also meist auch erst einen Pater Forstmeister braucht, um auf die natürlichen Sogkräfte aufmerksam zu werden, die aufquallende Massen organischer Zustandsart heben und er- starren. Vorausgesetzt, daß die dazu notwendigen Potenzen vorhanden waren und dieser merkwürdigen Auferstehung zur Verfügung stehen. Im Prinzip betrachtet ist es völlig egal, ob man zwecks Auslösung dieser biologischen (reaktiven) Auftriebskraft eine physische oder eine meta- physische Venus entschleiert. Das Wesentliche ist, die Spannung zu ur-zeugen, die zum Aufbau einer Sogkraft dient, die aus irgend einer medialen Masse (z.B. Blut) entsprin- gend das “originelle” Steigen aufquallender und daher massiger werden- der Fortpflanzungswerkzeuge bedingt. Hätte man diese sonderbaren Wechselspiele beim eigenen Ge- schlechtsverkehr genau beobachtet, dann gäbe es schon längst keine Ma -25-
  • 26. schinen mehr, die das verkehrte Temperaturgefälle, d.h. eine Strukturlok- kerung und dadurch bedingte Volumenvergrößerung zu irgend einem Bewegungsaufbau benützen. - Denn so muß der reaktive Bewegungswi- derstand im Quadrat zur Entladungsgeschwindigkeit irgend einer media- len Masse wachsen. Daß es umgekehrt zu einer Leistungssteigerung infolge einer Selbst- beschleunigung der belebenden Umwandlungsgeschwindigkeiten kommt, wenn sich ausgesprochene Sogkräfte nach Auswurf alles irdischen Balla- stes - der sich zu organischen Wachstumsprodukten verdichtet - verdich- ten (durch konzentrierende Licht- und Wärmeeinflüsse erstarren), ist wohl nun auch schon so ziemlich selbstverständlich geworden . Und so betrachtet, wird “die Geschwindigkeit” tatsächlich zu einem Kraftfaktor im gewünschten Wirkungssinn. - Denn im vorerwähnten, wissenschaftlich üblichen Anwendungsfall urzeugt man doch die “origi- nelle” biodynamische, d.h. die reaktivierte Bremskraft. Es müßte oder sollte das schon hier Gesagte genügen, um junge Men- schen auf den Irrsinn aufmerksam zu machen, den die moderne Wissen- schaft macht. Je näher man die Natur kennen lernt, umso mehr muß man das Na- turwidrige, zu dem wohl in erster Linie ein nur eigensinniger und dazu auch noch eingebildeter Wissenschaftler zählt, verachten. Aber damit wäre nichts Brauchbares getan. Hier geht es darum, das Übel bis zur Wurzel zu ergründen, und diese dann mit elementarer Gewalt aus dem gesunden Naturverband zu reißen. Jede lebendige oder - richtiger gesagt - das Leben gestaltende Bewe- gungsart entspringt und mündet in der Urform, worunter man hier die extreme Eiform zu verstehen hat. Alle wissenschaftlichen Bewegungsformen sind ebenso naturunrichtig, wie die Materialarten, in denen das - zu jedem Lebensaufbau unbedingt notwendige - dreidimensionale Mischungsverhältnis (fest, flüssig und gas-luft-förmig) ebenso, wie auch das dazu mitnotwendige bipolare Spannungsbild unberücksichtigt blieb. - Ja sogar darüber hinaus die ent- wicklungswichtigsten Aufbauvoraussetzungen nicht nur fehlen, sondern ausgerechnet die entwicklungsschädlichen bevorzugt angewendet wer- den. - Daher mit bestem Willen keine Belebung, sondern, da es in der Natur kein Kompromiß gibt, die Entlebung umso rascher fortschreiten -26-
  • 27. muß, als der Umfang und die Intensität wissenschaftlicher Bewegungs- und Erregungseinflüsse wirksam werden. Bei dieser Gelegenheit sei auch auf eine äußerst entwicklungswichtige Voraussetzung verwiesen, die die moderne Wissenschaft systematisch zerstört. Bzw. zu zerstören sucht. - Dadurch, daß sie die laminare Bewe- gungsart zu erzeugen versucht. - Ein Unsinn, weil es diese in der Natur nicht gibt. - Daher schon kleinste Bewegungsgeschwindigkeitssteigerun- gen Turbulenzen auslösen, die den Zerfallprozeß erheblich beschleuni- gen. Ein “laminares” Fließen irgend eines medialen Gebildes, z.B. Wasser, ist aus dem einfachen Grund undenkbar, weil jede kleinste Bewegung mole- kulare Innenschwingungen auslöst, die Auswirkungen von biologischen Vorgängen mit reaktiver Wirkungsart sind. - D.h. jede kleinste mechani- sche Bewegung ändert den inneren Temperaturzustand. Dadurch ändert sich sofort der Spannungszustand und damit die Energie- art, die aus dieser bakteriophagen Massenverdichtung entspringt. Wir haben es also mit Kettenreaktionen zu tun, die den Charakter der v.e. Energiestoffabstrahlungen bedingen, die ihrerseits wieder, jeden Wider- stand durchschlagend, in umgebende Medien dringen und diese gut oder schlecht beeinflussen. - D.h. in diesen aufbauende oder abbauende und rückstoßende Atomenergiearten auslösen und mit wiederum reaktivierter Urkraft wirksam werden. Die Intensität dieser v.e. Kettenreaktionen bestimmt die Periodenzahl- steigerung, die zu einer Ionen- oder zu einer Elektronenkonzentration führen kann. Das Ausschlaggebende, ob aufbauende Sogkräfte oder abbauende Druck- kräfte durch diese Schwingungsvorgänge konzentriert werden, hängt ganz von der den Bewegungsanstoß gebenden Bewegungsart einer me- dialen Masse ab. Dies ist folgendermaßen zu verstehen: Jede Bewegung ist ein rhyth- misches Wechselspiel zwischen Impulsen und Expulsen, Zug- und Druckkraftkomponenten. Herrscht bei irgend einem Bewegungsaufbau beispielsweise ein druck- und wärmesteigender Expuls vor, egal ob er mechanisch oder physika- lisch ausgelöst wurde, so treten schon reaktive Abwertungserscheinungen in der naturunrichtig beschleunigten medialen Materie auf. -27-
  • 28. Umgekehrt kann man jede Materie charakterlich verbessern, wenn man mechanisch oder physikalisch Impulse zur Auslösung einer “spezifisch” verdichtenden Bewegungsart verwendet. Jedem mechanischen Bewegungsanstoß folgt ein reaktivierender Ge- genstoß gleicher Wirkungsart. Mit anderen Worten, bewegt man z.B. Wasser hydraulisch, d.h. achsial- radial (von der Achsmitte gegen die ruhig stehende Wand), dann treten leichte Erwärmungen und nach allen Seiten hin physikalisch wirkende Drucksteigerungen auf, auf die schon die bipolaren Molekularbestände reagieren. - D.h. durch positive Innenausgleichsvorgänge niederwertige Spannungen ausgelöst werden, aus denen schon die Umgebung zerset- zende Strahlungen entstehen. Diese Abstrahlungen lösen im medialen Gefüge elektrolytische Dissoziationen, d.h. einen Zerfall der Substanz in Sauer- und Wasserstoff aus, durch die es zu knallgasartigen Explosionen (sogenannten Wassergewittern) und so zu neuerdings reaktivierten Druckwirkungen und erhöhten physikalischen Gegenwirkungen kommt, die den Aggregatzustand des Wassers ändern und damit schon eine Dampfgeschwindigkeit von etwa 500 m pro Sekunde entstehen kann. Läßt man nun dieser, durch Druck- und Gegendruckwirkungen ge- steigerten Massenbewegung eine Zugwirkung entgegenwirken, so ändert sich sofort der dampfförmige Aggregatzustand. D.h. es entsteht wieder Wasser, dessen Temperatur umso rascher sinkt, also die dem Dampfdruck entgegenwirkende Zuggeschwindigkeit ist. - So kann man z.B. Heiß- dampf in Sekundenschnelle auf z.B. + 4°C zurückkühlen, wodurch reak- tive Sogkräfte frei werden, die beispielsweise eine Dampfturbinen- leistung ins Unendliche aufsteigern lassen, ohne daß dazu nennenswerte Antriebskräfte mechanischer oder physikalischer Wirkungsart notwendig wären. Fassen wir diese schweren Fehler, die bisher auf allen Gebieten der mo- dernen Forst-, Land-, Wasser- und Energiewirtschaft kurz und möglichst allgemeinverständlich aufgezeigt wurden, zusammen, so sind sie aus- nahmslos auf ein und denselben Ursachennenner zurückzuführen. Nämlich auf die naturunrichtige Massenbeschleunigung medialer Gebilde - Erde, Wasser und Luft. Genauer betrachtet, ist das große Weltunglück auf die unrichtige Be- handlung des lebenswichtigsten Aufbaustoffes der Natur - es ist das Fett, -28-
  • 29. der Rohstoff für die be- oder entlebenden Läuterungsprodukte - zurück- zuführen. Den größten Fehler hat diesbezüglich die Kirche gemacht. - Und zwar in- sofern, als sie den Glauben verbreitete, daß die individuelle Fortentwick- lung mit Aufhören der subjektiven Lebensaufbauvorgänge zu Ende sei; die Seele des Menschen den Körper verläßt, wonach dann dieser zu Staub und Asche zerfällt. Welche Folgen diese Glaubensverbreitung hatte, soll an einem an- schaulichen und vielleicht lehrreichsten Beispiel aufgezeigt werden. Gemeint ist damit das naturrichtige Misten. - Oder dezenter ausgedrückt, die künstliche Fettzufuhr auf Fluren und Feldern, allgemeinverständlich erklärt, die Düngung. Diese Düngung oder die Nährstoffanreicherung des Bodens ist genau so wichtig, wie die Nahrungsaufnahme der höherentwickelten Organismen. Und noch viel wichtiger ist die Verdauungs- (Vergärungs-) möglichkeit der v.e. Düngerstoffe, egal ob sie von Lebensabfällen, Überresten oder Überschüssen stammen. Verstehen und pflegen wir den naturrichtigen Umbau dieser roh- stofflichen Fettstoffgebilde, ohne die weder ein physisches Leben in Menschen-, Tier-, Pflanzen-, Mineral- oder Metallgestalt wachstumsfähig und daher lebensfähig wäre, dann hat jede Not mit einem Schlag ein na- türliches Ende. In diesem Falle ist es vollkommen gleichgültig, ob wir magere oder fette Nährböden, bzw. genügende oder ungenügende Flä- chenausmaße besitzen, weil wir, über den Umweg einer naturrichtigen Düngung, die Nahrungsquantität und deren Qualität nahezu willkürlich vermehren und steigern können. Um dies in seiner vollen und schweren Bedeutung zu verstehen, müssen wir uns vor allem einmal vor Augen halten, daß das "Fett", egal ob es pflanzlicher, mineralischer, metallischer, tierischer oder menschlicher Herkunft ist, als Energie im statu nascendi anzusehen ist. Zu deutsch: Fett ist der Rohstoff für die Fein- oder noch klarer gesagt Qualitätstofferzeugung. - Und für diesen Um- und Aufbau (Ausläuterung des für den Edelstoffaufbau Geeigneten) ist eine ganz bestimmte Bewe- gungsart notwendig, die nur mit ganz speziellen Bewegungsformen und Materialarten zu erzielen ist. -29-
  • 30. Macht man diesbezüglich einen Fehler, dann erreicht man das genau Verkehrte des Gewollten. - Nämlich, statt der v.e. Verwandlung einer Materie in Geist, den alles zerstörenden und zersetzenden Ungeist. Darunter ist hier eine oder die entwicklungs-gefährlichste Energieart zu verstehen, die es überhaupt auf diesem ewig gärenden Misthaufen Erde wohl - stufenweise entstehend und wirkend - gibt. Versteht ein Volk diesen Läuterungsprozeß, durch den wir jeden Fettstoffabfall oder irdischen Lebensüberrest, also jeden Kadaver oder Exkrement, so lange sie frisch sind, in belebende und originell bewegen- de Geistesprodukte (raum- und gestaltlose Läuterungsgebilde) umwan- deln können, dann hat jede Nahrungsmittel- und Rohstoffnot für alle Zeiten ein Ende. Solange wir aber das naturrichtige Misten (Düngen) nicht können, sind Not und Elend endlos. Denn was heute unter der Anleitung naturfremder Agrartechniker ge- schieht, ist nichts anderes als eine folgenschwere Verteilung von Dreck, die über dem Umweg eines zersetzenden Energieaufbaues Wasser- schwund, Ungeziefer aller Art indirekt erzeugt, also urzeugt. Das Entscheidende, ob das höher- oder das niederwertige Läute- rungsprodukt, eine wasserurzeugende oder wasserzersetzende Atom- energieart (andere gibt es in der Natur überhaupt nicht als metaphysische, d.h. physisch unwahrnehmbare Überwerte) entsteht, ist: das Temperatur-, Spannungs- und Energiestoffgefälle, hier kurz: “Innengefälle” in Zukunft genannt. Daß jede Bewegung die molekulare Innenschwingung und dadurch die Temperatur ändert, ist sattsam bekannt. Neu dürfte hier sein, daß es sich hier um keine äquivalenten, sondern um biologische, d.h. reaktivierende Umwandlungsvoränge von Bewegung in Temperatur und umgekehrt Umwandlung von Temperaturen in Bewegung handelt. Entwickelt sich beispielsweise in einem Mist- oder Komposthaufen ein druck- und wärmesteigerndes Innengefälle, d.h. beginnt der Mist- oder Komposthaufen zu stinken, zu rauchen und zu faulen, dann kann man über diese Umwandlung von Materie in Geist das Kreuz machen. Denn das Produkt dieses Läuterungsvorganges ist eine niederwertige Energie- stoffkonzentration (das ungeistige Samenkorn), die in sich den Keim des Zerfall trägt und deren Entfaltung der Krebs, die Seuche der im 20. Jahrhundert (technischen Maschinenzeitalters) zur Blüte gekommenen -30-
  • 31. Selbstvernichtung (siehe Ablehnung der weisen Griechen, die Technik als Selbstbetrug betrachteten) ist. Entwickelt sich aber im Mist- oder Komposthaufen ein negatives In- nengefälle, d.h. treten druck- und wärmeverzehrende Erregungswerte auf, dann wird das Endprodukt dieses Gärvorganges umso hochwertiger, als jede Temperatur im Mist- oder Komposthaufen schwindet. - D.h. die Anomalie (Indifferenz) der eigentliche fieber- weil temperaturlose Ge- sundheitszustand, die natürliche Entwicklungsbasis für die Fort- und Aufpflanzung (Vermehrung der Substanz und Veredelung des Vermehr- ten) entsteht. Verteilt man nun die in solchen Mist- und Edelkomposthaufen be- findliche Erde, die wohlriechend und sich fettig anfühlend, die Keime des Qualitätsaufbaues in sich birgt, an regnerischen oder kühlen Tagen auf die Fluren und Felder, so genügen kleinste Menge, um geradezu sagen- hafte Ernteerträgnisse zu erlangen. - Allerdings aber nur dann, wenn man diese negativ geladene (geosphärische) äußerst druck- und wärmeemp- findliche Energiestoffkonzentration, die nur bei Einwirkung eines negati- ven Energiegefälles möglich ist, mit keinem rasch gehenden, “eisernen” Pflug mißhandelt. - Denn in diesem Fall würde die gefährlichste, das Blut der Erde (Mutterwasser) zersetzende Atomenergie aufleben. Denn wird durch eine mechanische Reibung in Anwesenheit von “eiser- nen” Katalysatoren (fettstofflosen Feuerüberresten) Druck und Wärme erzeugt, so wird der gefährliche Sauerstoff im bipolaren Grundstoffgefü- ge frei, einpolig. - Erreicht den Spannungszustand, und bindet den gegen- poligen, bei diesen Einflüssen passiv (inaktiv) werdenden Süßstoff (den maßgebendsten Aufbaugrundstoff der Natur). Damit ist auch schon das Unglück geschehen. Denn die durch diesen Grundstoffausgleich entstehende Energieart strahlt nach allen Seiten hin radioaktive Zersetzungskräfte aus, die jeden Widerstand durchschlagen und im umliegenden Grundwasser wahre Verheerungen auslösen.- D.h. auch dort die allotropen (mehrformigen) im Gegenstoff gebundenen Sau- erstoffbestände frei und aggressiv machen, wodurch es dann im weiten Umkreis zu elektro-lytischen Dissoziationsprozessen im negativ gespann- ten Grundwasser und zu folgenden Nachwirkungen kommt: -31-
  • 32. Biopflug; Originalskizze von Viktor Schauberger -32-
  • 33. Die biologische Folge eines elektrolytischen (positiv überspannten) Ener- gieeinflußes ist die Zerlegung des Medium Wasser in Sauer- und Wasser- stoffgase. Verbinden sich diese trägerstofflos, so kommt es zu knallgasartigen Ex- plosionswirkungen, die, mit starker (reaktivierter) Wärmewirkungen ver- bunden, absolut schweres Wasser ausscheiden, das absinkt und umlie- gende Werte bindend mitnimmt, soweit es durch die niederwertigen, ex- pansiv wirkenden Wärmereaktionen nicht verdampft wird. Starke Strukturlockerungen im Erdgefüge, durch mechanische Erup- tionswirkungen v.e. Knallgasexplosionen und Charakterverschlechterung (Qualitätsverfall) sind wieder biologische, also reaktive Auswirkungen verkehrter Grundstoffausgleiche. - Diese kleinerdbebenartigen Bodenge- witter reinigen zwar die Geosphäre ähnlich atmosphärischen Gewittern, richten aber, wie auch diese, unter Umständen schwere Schäden an. Kurzum, so wird nach und nach der beste Nährboden durch verkehrte Ar- beitseingriffen und untauglichen Bodenbearbeitungsmitteln systematisch ruiniert (siehe besonders die Auswirkung von eisernen und raschgängigen Motorpflügen, die ganze Landstriche zugrunde richten). - Besonders dann, wenn man zu all den v.e. Fehlern auch noch Hochofenschlacken, nichts anderes als Aufbaustoffe des Bodens und des Grundwassers rau- bende Magnete, streut, die mit derselben Kraft, als ihnen das Hochofen- feuer die zu jedem Aufbau notwendigen Fettstoffe in gebundenem Zu- stand raubte, um sich erhalten zu können, an sich reißen. Daß dann das Grundwasser, seiner Levitationskraft beraubt, absinkt, ist selbstverständlich. Von all diesen biologischen Folgerungen eines Schauermärchens, das die Kirche erfand, um primitiv denkende Menschen zivilisieren und botmä- ßig machen zu können, hat kein geistlicher Würdenträger vermutlich eine Ahnung. - Denn wäre es anders, dann wäre es vielleicht das größte Ver- brechen, das jemals begangen wurde. Die moderne Wissenschaft hat der Reihe nach schwerste Fehler gemacht. - Sie erkannte vor allem die oben erwähnten Wechselwirkungen im bi- polaren Grundstoffgefüge, die leicht nachweisbare Tatsache nicht, daß allotrope Kohlenstoffe (gebundene Fettstoffgebilde aller Art Herkunft) bei niederwertigem Wärmeeinfluß passiv (inaktiv), die gegenpoligen Sauerstoffe hingegen hochaggressiv werden und bei höherwertigen, kon -33-
  • 34. zentrierenden Wärmeeinwirkungen die genau verkehrten Folgewirkungen auftreten. Ferner erkannte die moderne Wissenschaft nicht, daß es nur reaktivierte Folgerungen eines biologischen Entwicklungsfortganges, also reaktivierte Umwandlungsresultate, niemals aber äquivalente Umwandlungen von Wärme in Bewegung und umgekehrt, Verwandlung von Bewegung in Wärme gibt. Damit ist selbstverständlich auch das konstante Energieerhaltungsgesetz erledigt, weil es in diesem Falle keine Entwicklung gäbe und damit kein Leben, weil letzteres ohne ersteres unmöglich wäre. Mit der Erkenntnis, daß das Fett der Hauptaufbaustoff der Natur ist, stürzt das bisherige weltliche und geistliche Wissenschaftsgebäude bedin- gungslos in sich zusammen. Daraus ergeben sich viele und hochinteressante Fragen. - Unter anderem: a) gibt es bei diesem hochempfindlichen und sich sofort reaktiv auswir- kenden Schwingungsspiel, eine laminare Bewegungsart? b) warum wertete man diese feuerlos zu erzeugende Dampf- und Ge- genkraftskombination, die zu irrsinnigen Bewegungsgeschwindig- keiten und nahezu unberechenbaren Leistungskräften führt, nicht aus? Diese beiden und viele andere Fragen, die sich allein schon bei der sim- plen Erkenntnis ergeben, daß es eine laminare Strömung weder bei Luft- noch bei Wasserbeschleunigung gibt, sind einfach zu beantworten. Erstens weiß kein moderner Wissenschaftler, was man eigentlich unter dem Begriff “Bewegung” zu verstehen hat und zweitens war bisher keine Zugkraftwirkung bekannt, deren Zugwirkung im Quadrat zur Zugge- schwindigkeitssteigerung wächst. Oder mit anderen Worten: bisher war nur diejenige Bewegungsart be- kannt, bei der der reaktive Gegendruck und mit diesem im Laufe sich verkehrt abspielender Kettenreaktionen der Bewegungswiderstand im Quadrat zur druck- und wärmesteigernden Reaktionsgeschwindigkeit wächst. Und mit so einer verrückten Bewegungstechnik, die mit verkehrten Peri- odenzahlsteigerungen (Frequenzen) arbeitet, glaubte man eine natürliche Fort- und Aufpflanzung (progressive Vermehrung der naturrichtig be- schleunigten Masse mit Hilfe reaktiv wirkenden Zersetzungsenergien) zu erreichen. -34-
  • 35. Es gibt also, um es klar und einfach zu sagen: a) eine “originelle” d.h. physisch unaufhaltsame Zerstörung und b) einen “originellen” d.h. weder physikalisch noch mechanisch auf- zuhaltenden Aufbau. Beide Auswirkungen sind nahezu 100 %. - Also beinahe absolut. - Denn wirklich “Absolutes” ist auch der oben erwähnten Horizontal- und Verti- kalschwingungen wegen, die ein organisches Gewebe weben, (spezifisch) verdichten oder entdichten können, nicht möglich. Die webenden Kräfte befinden sich, wie schon der deutsche Dichterfürst erkannte, in der Erde. - Und wer diese maschinell zu erzeugen versteht hat die progressive Fortentwicklung - willkürlich regulierbar - in seinen Händen. Wer es verkehrt macht, muß naturgesetzmäßig die progressive Mas- senzerstörung und dadurch unbeschreibliche Not- und Elendsteigerung mit in Kauf nehmen. Und nun eine primitive und selbst für einen modernen Gelehrten ver- ständliche progressive Bewegungskraftsteigerung, nahezu kostenlos zu erzeugen und damit allein schon die heutige Technik glatt über den Hau- fen zu werfen, sei kurz auf ein am 15. März 1935 erteiltes Patent, die so- genannte Luftturbine (öst. Patentnummer 145141) verwiesen. Dieses Patent erzeugt mit hohen Frequenzen, die willkürlich zu regu- lieren sind, einen nahezu absoluten Leerraum und dadurch eine so hohe Luftmassengeschwindigkeit in der Zeiteinheit, daß jede gewünschte Lei- stungskraft auf einem propellerartigen Bewegungswiderstand erzielt wer- den kann. Dieses Patent stützt sich auf die Erkenntnis, daß ein einheitlich wirkender Druck oder Zug - egal ob mechanisch oder physikalisch wirkend - den im Quadrat zur einen oder anderen Wirkungsgeschwindigkeit wachsenden Widerstand auslösen muß. - Einfach deshalb, weil sich z.B. bei unge- wöhnlich hohem Druck der Aggregatzustand (nicht zu verwechseln mit dem natürlichen Entwicklungszustandwechsel) Luft in Wasser und bei starker Zuggeschwindigkeit Wasser in Luft blitzschnell verwandelt. Im ersten Fall entsteht auf reaktivem Steigerungsweg ein nahezu ab- solutes Vakuum (richtiger gesagt eine nahezu 100 %ige Luftleere). -35-
  • 36. Im anderen Fall eine derartige Gegendrucksteigerung, daß jedes weitere Bemühen diesen reaktiven Volumensänderungen wegen sinn- und zwecklos wäre. Im Falle des vorerwähnten Patentes, das nebenbei erwähnt schon längst wieder überholt ist und daher auch wieder nur Museumswert hat, weil unvergleichlich stärkere Reaktionskräfte statt leistungsvernichtend, lei- stungssteigernd wirksam gemacht werden können, wenn man v.e. Vor- gang bloß verkehrt, tritt folgender Vorgang ein: Der sogenannte Sauerstoff der Luft wird durch zwei periodisch wirkende, elektrische (also zersetzend wirkende) Flammbögen verbrannt, wodurch ein Abgas entsteht, das nur durch einen stark wirkenden Zentrifugenz- druck entfernt werden kann. Zu diesem Zweck ist eine ganz besonders konstruierte Eiform vorge- sehen, die hochtourig rotiert. Diese besonders geformte und legierte Eiform hat in sich wieder be- sonders geformte und legierte Kurvensysteme, auf die weder der nach- strömende Sauerstoff, noch geringe Zusatzmengen von brennbaren Gasen oder Flüssigkeiten, sondern nur die Abgase reagieren. Auf diese Art und Weise kommt es zu einer Abgasausfuhr, deren Ge- schwindigkeit mühelos auf ca. 10.000 m/s gesteigert werden kann. Dieser Abgasgeschwindigkeit wirkt eine Vollgasgeschwindigkeit entge- gen, die sich im Quadrat zur v.e. Abgasgeschwindigkeit mühe- und fast kostenlos steigern läßt. Zwischengeschaltete Bremspropeller, die die moderne Wissenschaft als Förderschrauben verwendet, obwohl es sich um druck- und wär- mesteigernde und daher verkehrte Reaktionen, daher Widerstände auslö- sende Bewegungsgeräte handelt, wandeln diese gewaltigen Zugge- schwindigkeiten in willkürlich steigernde und regulierbare Leistungs- kräfte um. Damit allein ist die heutige - durch die Bank verkehrte Brems- kraftreaktionen auslösende - Wissenschaft (Technik, Hydraulik und Dy- namik) erledigt. Damit jedoch kein Mensch behaupten kann, daß das vernichtende Feuer, und die aus diesem Zerstörungsherd entspringenden Temperaturen etc. doch noch notwendig sind, wurde ein Verfahren erforscht, mit dem es möglich ist, die höchstwertigen Druck- und Sogkräfte, die es auf diesem -36-
  • 37. Planeten gibt, als energetisierte Drang- und Sehnsuchtwirkungen, die Ge- dankengeschwindigkeit urzeugen zu können. Bei diesem Verfahren, das der natürlichen Massenbeschleunigung feuer- und temperaturlos entspricht, gibt es auch keinen Feuerherd. Und damit versinken Wissenschaft und Technik spurlos. - Denn wer wird - so frage ich - noch einen feuerspeienden, Krach-, Gestank- und Rauch entwickelnden Techniker spielen, dessen Haupteffekt der im Quadrat zur eigentlichen Leistungskraftgeschwindigkeit aufwachsende Bewegungs- widerstand ist. - Und in wenigen Jahren wird man sich an den Kopf grei- fen und sich fragen, wieso so ein Wahnsinn nur möglich war. Es wäre ein Verbrechen an der ganzen Menschheit, die entsetzlichen Fol- gen vorerwähnter Bewegungs- und Erregungsfehler, die seit Jahrtausen- den gemacht wurden und denen wir das sich ständig verschärfende Un- heil zu verdanken haben, nicht rückhaltlos aufzuzeigen. Die Ursache, daß seit Jahrtausenden ein Fluch auf der menschlichen Ar- beitsart lastet, ist die Unterbindung des Qualitätstoffaufbaues, worunter man hier die naturrichtige Bewegung aller Medien (Erde, Wasser und Luft) zu verstehen hat. Jede Bewegung - egal ob sie physisch (mechanisch) oder physikalisch (temperaturmäßig) ausgelöst wird - ändert das molekulare Gefüge. - Und damit dessen Schwingungs-, Temperatur- und Spannungsart. Da es, wie schon zum wiederholten Male erwähnt, einen äquivalenten Umbau von Wärme in Bewegung oder umgekehrt einen gleichwertigen Umbau von Bewegung in Wärme (Kälte) nicht gibt, da nur Differenzen irgend eine Änderung hervorrufen können, hängt es lediglich vom Tem- peraturgefälle ab, ob im Zuge sich entwickelnder Kettenreaktionen, die die Folge jeder biologischen (wärme- oder bewegungstechnischen) Ver- änderung sind, belebende oder entlebende Energien metaphysischer - al- so physisch unwahrnehmbarer - Wirkungsart entstehen. Löst also irgend ein Bewegungseinfluß eine Temperatursteigerung oder ein Temperatureinfluß eine aufspaltende, das molekulare Gefüge vergrö- ßernde und damit strukturlockernde Bewegungsart aus, dann haben wir ein positives = druck- und wärmesteigerndes Temperaturgefälle vor uns. Löst aber ein Bewegungseinfluß einen Temperaturrückgang aus, d.h. kommt es, egal ob die aufscheinende Temperatur Plus = über + 4°C oder Minus = unter + 4°C stand, infolge einer Bewegung zur Annäherung an -37-
  • 38. die Anomalie (+ 4°C), so haben wir ein negatives = druck- und wärme- verzehrendes Temperaturgefälle vor uns. Im letzteren Fall kommt es zum Aufbau einer Fort- und Aufentwick- lungsenergie d.h. zu vermehrenden und qualitativ steigernden Zu- satzkräften, im anderen Fall zum Aufbau einer Abbau- und Rückent- wicklungsenergie, d.h. zu Zusatzkräften, die den Abbau und Rückstoß, mit einem Wort, die Entlebung dessen beschleunigen, das den urbaren (naturgewollten) Entwicklungsweg infolge der Einwirkung eines positi- ven Temperaturgefälles verfehlte. - Raschestens ausgemerzt werden muß, um dem allgemeinen Fortentwicklungsgang nicht schaden zu können. Je wirkungsvoller (rascher oder kraftvoller) ein naturwidriger Bewe- gungsanstoß oder Temperatureinfluß ist, umso energischer wirkt sich auch die zusätzliche, im Quadrat zur naturunrichtigen Geschwindigkeits- steigerung, in der Zeiteinheit betrachtet, die vorerwähnte Entlebungskraft aus. Umgekehrt wirkt im selben Verhältnis, die belebende Zusatzkraft. Je rascher z.B. ein “eiserner” Pflug, dem bei seiner Erzeugung das ver- nichtende (fressende) Feuer seine organischen Fettstoffreserven, die ei- serne Fettration in Gestalt allotroper Hauptaufbaustoffe raubte, daher zum aus der Umgebung Fettstoffe anziehenden Magnet wird, durch den nega- tiv gespannten (geosphärischen) und äußerst druck- und wärmeempfind- lichen Boden geht, umso gefährlicher wird der biologische = reaktive Entlebungsrückschlag. Und umso wilder tobt sich, von außen unmerkbar, das wiederholt erwähnte Kleinerdbeben, das strukturlockernde und cha- rakterverschlechternde Bodengewitter aus. Streut man zu allem Überfluß an schon naturwidrigen Einflüssen nun fein pulverisierte Hochofenschlacken, sogenannte Kunstdüngerstoffe, denen das starke Hochofenfeuer auch seine Fettstoffreserven nahm, so ziehen diese biologischen, d.h. mit reaktiven Kräften ausgestatteten Magnete die aus dem geosphärisch geladenen Grundwasser abstrahlenden Aufbau- und Auftriebwerte mit umso stärkerer Urkraft an, als das Feuer die Urkr- aftgestalter im statu nascendi dem Schmelzgut nahm. Absinken des den Pflanzen edelste Fettstoffgüter im vergärten Zustand reichenden Blutes der Erde ist wiederum die selbstverständliche Folge des Unverstandes von Menschen, denen man das lebenswichtigste, den Nährboden anvertraute. Und umso rascher geht nach einer kurzen Scheinfruchtperiode, die infolge Stärkung der v.e. magnetischen Kräfte -38-
  • 39. mit Hilfe des Feuers ohne weiters verständlich wird, der aus doppelten Gründen blutlos werdende Boden zugrunde. Was noch kurze Zeit vor der totalen Verwüstung auflebt, ist das Ungeziefer, das die traurige Aufgabe hat, das Vernichtungswerk des Menschen, den alle guten Geister verlas- sen haben, mit physischen Kräften zu vollenden. Betrachten wir unter obigen Gesichtspunkten den monokultivierten, licht- oder gar kahlgeschlagenen Wald und vor allem die überstarken Licht- und Wärmeeinflüsse, die im Bauminnern das positive Temperaturgefälle umso wirksamer machen, als der den vermeintlichen Lichtzuwachs an- strebende Forstwissenschaftler den heranwachsenden Jungwald durchfor- stet, der sich durch Kronenschluß und starke Beästung oder Belaubung vor direktem Sonnenstrahleinfluß zu schützen versucht, dann scheint der Baum rascher zu wachsen. - D.h. die Struktur im Cambium (Jahresring) öffnet sich und - worüber sich der wieder von allen guten Geistern verlas- sene Pseudoforstmann so freut - das ist der Beginn der entsetzlichen Seu- che, die mit dem Verfaulen der Gewebe bei noch Lebzeiten beginnt - das schleichende und lebensgefährlichste Übel: der Krebs. Gehen wir zum oberirdisch abfließenden Wasser, das an der Wiege des Leben im gesunden Hochwald entspringt und zu Tal rinnt, um seine ge- heimen Fettstoffschätze am Abweg verteilen und sich neue Lebenswerte aus dem unterschiedlichen Geschiebe herauszuholen, was es nur kann, wenn sich das Wasser im negativen Temperaturgefälle bewegt, so sehen wir auch hier den gleichen Bewegungs- und Erregungsfehler. Denn in fast allen Gerinnen der zivilisierten Welt amtiert, durch naturfremde Wasserwirte, das positive Innengefälle, durch das das Wasser, der edelste Fettstoff = Lebensstoffträger, entarten, verderben und absterben muß. Mit zentrifugierenden, druck- und wärmesteigernden Turbinen, Dampf- und sonstigen Maschinen der von allen guten Geistern verlassenen Energie- stoffwirte wurde das Weltunglück nur beschleunigt. Daß der Landwirt schon beim Misthaufen, der fault, raucht und stinkt, mit seinem Vernichtungswerk begonnen hat, wurde ja im Vorgesagten hinlänglich aufgezeigt. Und was die moderne feuerspeiende Technik betrifft, so erübrigt es sich, darüber auch nur ein aufklärendes Wort zu verlieren. - Denn wer das ver- nichtende Feuer und die aus diesem Vernichtungsherd entspringenden Temperaturen für einen vermeintlichen Aufbau verwendet und jahrzehn -39-
  • 40. telang studiert, um das positive Innengefälle intensivieren zu können, ist entweder ein Idiot - oder ein Verbrecher an der gesamten Menschheit. Und wenn nun einer sagt, der Mensch können doch nur Nadelstiche dem Giganten Erde versetzen, so muß demgegenüber auf die oben erwähnten Kettenreaktionen verwiesen werden, deren Produkte über Leben und Tod entscheiden und daher die Urkräfte sind, die ums Dasein und ums Nicht- sein, um die Voraussetzungen der Entwicklungsmöglichkeit alles Leben- den auf diesem Jammertal Erde kämpfen, das aus Leistungsspitzen ent- springt. Diesen “urigen” Kampf des “Ewig Weiblichen” mit und um den sonni- gen, aber gefährlichen Ur-männlichen haben weder die Kirche noch die Schule verstanden. - Sich, egal ob dies bewußt oder unbewußt geschah, auf die Seite des letzteren geschlagen. - Ohne weiters zu verstehen, da es sich doch in beiden Fällen um reine Verstandesmenschen handelt. Um auch der letzten Ur-sache auf den Leib rücken und das bisherige Übel tatsächlich an der Wurzel fassen und ausmerzen zu können, ist es notwendig, sich mit dem Wesen und der Herkunft des Verstandes, im be- sonderen aber mit der positiven Gedankenbildung näher zu befassen. Verstand, als Ganzes betrachtet, ist das Produkt von Intuition und Ge- dankenbildung. Rein technisch betrachtet ist der Gedanke energetisierter Druck, In- tuition, vom gleichen Standpunkt aus betrachtet, energetisierter Zug. Sowenig als es in sonstigen Dingen eine Äquivalenz (Gleichwertigkeit) gibt, genau so gibt es auch zwischen diesen, unsere Handlung bestim- menden Komponenten keine Labilität. Und von der entscheidenden Differenzmehrheit hängt der aktive Be- wegungsanstoß ab, den wir mit jeder Handlung geben. Daß wir damit so oder so Kettenreaktionen mit nahezu unbegrenzter Wirkungssteigerung auslösen, haben vielleicht die wenigsten erkannt. Und von der Art dieser Bewegungsanstöße, vielmehr davon, ob die v.e. Kettenreaktionen im positiven oder im negativen Temperatur-, Span- nungs- und Energiegefälle verlaufen, hängt zusammenwirkend unser aller Lebensschicksal ab. Durch die heutige Schulbildung, die das Nachdenken schon dem Klein- kind aufzwingt, mußten sich die Gedankengänge (die Entwick- lungsgefäße) auf fast ausschließlich positive Gedankenentwicklung ein -40-
  • 41. stellen. - D.h. es mußten sich nach und nach Strukturlockerungen und damit Charakterverschlechterungen ergeben. Nachdem aber jeder primäre Ausfall einen sekundären Abfall auslöst, mußte auch der Gedankenabfall, es ist dies der Fortpflanzungskeim, überpositiv geladen sein. Wirkungsmäßig betrachtet, mußten die fort- pflanzenden Kettenreaktionen immer gewalttätigere Menschen ergeben. - D.h. es mußte sich nach und nach das Verhältnis zwischen innerem Drang und Sehnsucht zu Gunsten einer sich langsam entwickelnden Bru- talität im Denken und Handeln verschieben, wodurch auch die primären Kettenreaktionen in dieser Richtung hin eine Verstärkung erfuhren. So ist dann auch zu erklären, daß die Intelligenz, von denen das Schicksal eines Staates und der Handlungen seiner Bewohner fast ausschließlich abhängt, auf sonst nichts mehr dachten, als immer wirksamere Maschi- nen, Geräte, Werkzeuge oder Waffen zu ersinnen, die ihrer Denkart ent- sprechend, ausnahmslos auf ein positives, zerstörende Energien urzeu- gendes Temperaturgefälle eingestellt waren. Tatsächlich gibt es heute nur solche technischen, hydraulischen und dynamischen Maschinen, die Bodengüte zerstörenden Bodenbearbeitungsgeräte und, soweit und breit man auch umsichblicken kann, kein einziges Gerät, keine einzige Ma- schine oder keine einzige Fürsorge auf den Gebieten der Wirtschaft, wo für eine negative, aufbauende, temperaturlose, druck- und wärmeverzeh- rende Energieentwicklung vorgesorgt wäre. Alle Menschen denken. Die ganze zivilisierte Menschheit löst druck- und wärmesteigernde, die gefährlichsten Atomenergien urzeugende Arbeits- und Bewegungsanstöße, die sich nahezu uferlos weiterpflanzen, aus. - Auch die Kirche macht es nicht besser. Ja diese Intelligenz hat sogar den sinnlosen Glauben in der ganzen Zivilisationswelt verbreitet, daß alle ir- dischen Fettstoffüberreste sinn- und zwecklos verfaulen. Wie konnte da ein Mensch auf die Idee kommen, daß das Fett, der sekundäre Abfall aller originellen Aufbau- und Auftriebstoffe, das zwecks belebenden Energie- aufbau Auferstehende, der Hauptaufbaugrundstoff der Natur ist, der sich je nach Temperaturgefälle (E = m.c2) in fortentwickelnde oder rücksto- ßende Energiearten (Läuterungsprodukte höchster Ordnung) verwandelt. -Die Umwandlung der Materie in Geist, die Christus predigte und in den Mittelpunkt seiner - weltenbewegenden - Lehre stellte, die Voraussetzung sozialer und menschenwürdiger Lebensverhältnisse ist. -41-
  • 42. Haben die kirchlichen Funktionäre die Bedeutung dieser Lehre ver- standen? Wurde sie verfälscht, um Menschen verbindungslos zwischen Himmel und Erde und bedingungslos abhängig von Pseudopriestern zu machen? Dies alles soll und kann hier nicht untersucht werden. - Hier gibt es nur die im zweiten Band1) dieser Niederschrift kommende unwiderlegbare Beweisführung, daß es möglich ist, den Bodenertrag nahezu unbegrenzt zu vervielfachen und die Qualität des naturrichtig Vermehrten fast unbe- grenzt zu verbessern. Ferner wird der praktische Beweis erbracht werden, daß es mit Hilfe des negativen Temperatur-, Spannungs- und Energiestoffgefälles möglich ist, eine nahezu kostenlose und fast unbegrenzt steigerbare Maschinenkraft urzeugen zu können. - Die gleichen Aufbau- und Auftriebsurenergien maschinell herstellen zu können, die nicht nur das ganze Gewicht der Er- de im labilen Gleichgewicht erhalten und ewig um die ideelle Achse in zykloiden Spiralraumkurven bewegen, sondern allem, was auf diesem ewig gärenden Misthaufen Erde kreucht und fleucht, die Überwindungs- fähigkeit der körperlichen und geistigen Schwerfälligkeit auf Lebenszeit zu verleihen und den Organismus feuerlos zu beleuchten und zu tempe- rieren, sondern zudem auch noch zu erleuchten, d.h. zu orientieren, um auch diesem merkwürdigen Ebenbild Gottes, das die ganze Zivilisations- welt ruiniert, die Futtersuche möglich zu machen. Wenn in diesem wundervollen Fortentwicklungsbetrieb etwas schief geht, wachen elementare - unüberwindliche - Kräfte auf, die das Ganze zuerst auf Halbmast setzen und dann das geistig Geschwächte in Agonie versetzen, damit das von der Natur zum Tod Verurteilte den Vollzug der Strafe nicht merkt. In diesem Fall mußte aber selbst die weise Natur eine unrühmliche Aus- nahme machen und die fürchterlichste Strafe einsetzen, die es auf Erden gibt. - Nämlich das Verfaulen bei lebendigem Leibe. - Man nennt diese wundervolle Einrichtung der unter solchen Entwicklungsvorgängen ratlos gewordenen Natur die Seuche des 20. Jahrhunderts, in dem die Technik - die noch die alten Griechen als den gefährlichsten Selbstbetrug (technao) betrachteten, und die das wirkungsvollste positive Temperaturgefälle für vermeintlichen Wirtschafts- und Kulturaufbau verwendet - aufzublühen und auf der anderen Seite alles auf Erden zu verwesen begann. -42-
  • 43. Wo alles bei noch lebendigem Leibe zu faulen, zu verwesen, zu ver- derben und stinken beginnt, da lebt wie ein Wunder das Parasitentum auf, das die Aufgabe hat, mit physischen Kräften das Kranke zu fressen und ihm damit den endgültigen Todesstoß zu versetzen. Dieses Ungeziefer wirkt auch so nebenbei als der wirkungsvollste Krebserreger. Gottes Für- und Vorsorge ist unergründlich.- Sollte der wirkliche Herrgott vielleicht die weltlichen und geistlichen Würdenträger ausersehen haben, zur be- schleunigten Massenvertilgung der irregegangenen Menscheit die Rolle der menschlichen Parasiten zu spielen? Salzburg, Weihnacht 1949 Ende des ersten Bandes. 1) Anmerkung der Redaktion: Der zweite Band dieser Niederschrift wurde bis heute nicht gefunden. Es ist davon auszugehen, daß V.S. diesen zwar angekündigt, aber nicht verfaßt hat. Viktor Schauberger Hadersdorf - Weidlingau 1935 Österreichische Patentamt Patentschrift Nr. 145141: Luftturbine Angemeldet am 7. März 1935. Beginn der Patentdauer: 15. November 1935 Es ist bekannt, durch bewegte Luft Laufräder zu betätigen. Auch ist es be- kannt, durch Evakuieren einen Luftstrom zu erzeugen. Die vorliegende Erfin- dung benutzt aber mechanische und physikalische Kräfte. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Schnitten dargestellt. Ein schneckenartiges Gehäuse a, in dem ein Laufrad b eingebaut ist, steht durch eine Hohlwelle mit einem Doppeldrallrohr l in Verbindung, welches bei c an einen eiförmig gestalteten Hohlkörper d angeschlossen ist, der durch ein Drahtnetz e in einen inneren und äußeren Raum unterteilt ist. In der inneren Kammer von d sind Gasbrenner oder elektrische Flammbögen angeordnet, welche das zugeführte Gas bei ca. 2000°C verbrennen. Die innere Kammer steht durch ein heizbares Doppeldrallrohr k mit einem Exhaustor in Verbin -43-