SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 68
Downloaden Sie, um offline zu lesen
Lünendonk®-Studie 2010
Führende IT-Beratungs-, IT-Service- und
Standard-Software-Unternehmen in Deutschland
– mit Sonderkapitel zu Business Innovation/Transformation Partnern (BITP)

Management Summary für Teilnehmerunternehmen


Umsätze ● Märkte ● Strukturen ● Tendenzen

Kaufbeuren, August 2010
Autoren:
Dr. Heinz Streicher, Principal Lünendonk GmbH
Thomas Lünendonk, Lünendonk GmbH
Michaela Fischer, Lünendonk GmbH
Mario Zillmann, Lünendonk GmbH

Keine Gewähr für die Richtigkeit der Unternehmensangaben und Berechnungen
Herausgeber und Copyright:

LÜNENDONK GmbH ● Postfach 1360 ● 87573 Kaufbeuren
Tel.: 0 83 41 - 9 66 36 - 0 ● Fax: 0 83 41 - 9 66 36 - 66 ● Internet: www.luenendonk.de


     Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software   Seite 2
Inhaltsverzeichnis des Management Summary

Inhaltsverzeichnis……………………………………………………………………………………………………………….….…                                                                                                                         3
Vorwort zur Gesamtstudie……………..…..……………………………………………………………………………………...…                                                                                                                   4
Einleitung zur Gesamtstudie…………………………………………………………………………………………………..........                                                                                                               9

Teil 1 Führende IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland………………………………….                                                                                            15
      Der Markt für IT-Beratung und Systemintegration in Deutschland……….....……………………………………..………..                                                                                        16
      Die Veränderungen des IT-Beratungs-und Systemintegrations-Marktes…………………………………….……....…....                                                                                        18
      Sonderauswertung: Top 10 der mittelständischen deutschen IT-Beratungs- und Systemintegrations-
      Unternehmen……………………………………………………………………………………………………….……....…....                                                                                                                     22
Teil 2 Führende IT-Service-Unternehmen in Deutschland (Marktstichprobe)………..…………………………………….                                                                                              25
      Der Markt für IT-Service in Deutschland………………………………………………….................................................                                                                        26
      Die Veränderungen des IT-Services-Marktes………………………………………………………………………………….                                                                                                          30
Teil 3 BITP – Business Innovations / Transformation Partner in Deutschland………………………….…………………                                                                                             33
Teil 4 Führende Standard-Software-Unternehmen in Deutschland…………….………………………….…………………                                                                                                     37
      Der Markt für Standard-Software in Deutschland……………………………………………………………………………..                                                                                                      38
      Die Veränderungen des Standard-Software-Marktes…………………………………………………………………………                                                                                                        40
      Sonderauswertung: Top 10 der mittelständischen deutschen Standard-Software-Unternehmen……………………….                                                                                   43
Inhalts- und Abbildungsverzeichnis der Gesamtstudie..................................................................................................                                    46
Anhang................................................................................................................................................................................   65
      Auf einen Blick..............................................................................................................................................................      66
      Unsere Portfolio-Struktur………………………………………………………………………………………………………....                                                                                                               67
      Weitere Informationen…………………………………………………………………………………………………………….                                                                                                                    68

        Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software                         Seite 3
Vorwort zur Gesamtstudie




   Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software   Seite 4
Vorwort (1)

   Die vorliegende Lünendonk®-Studie 2010 „Führende IT-              Dabei beziehen sich zahlreiche Auswertungen nicht nur auf
    Beratungs-, IT-Service- und Standard-Software-Unternehmen          die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2009. Vielmehr wurden
    in Deutschland“ zu drei wesentlichen Teilmärkten der               die teilnehmenden Unternehmen erneut gebeten, Aussagen
    Informationstechnik stellt eine der umfassendsten                  zu Trends und Thesen zu machen, die das Jahr 2010 und die
    Informationssammlungen in Deutschland zu diesem                    weitere Zukunft des Marktes bis 2020 beeinflussen.
    Themenkomplex dar. Sie enthält zahlreiche und tief gehende         Außerdem wurden für die Bewertung der Zahlen, Daten,
    Kennzahlen, Auswertungen und Interpretationen zu den               Fakten und Einschätzungen der Beratungsunternehmen nur
    Teilmärkten IT-Beratung und Systemintegration sowie IT-            bei der Lünendonk GmbH und ihrem Knowledge Tank
    Service. Die Kombination der Daten und Fakten aus diesen           mögliche Bewertungen von Ergebnissen und Entwicklungen
    ineinandergreifenden Marktsegmenten erlaubt gleichermaßen          vorgenommen. Auf Basis dieser kontinuierlichen Marktanalyse
    einen Überblick wie vielfältige Vergleichsmöglichkeiten aus        lassen sich Einschätzungen und Interpretationen ableiten, die
    unterschiedlichen Blickwinkeln heraus. Damit kann die Studie       anderweitig nicht möglich oder wenig valide wären.
    als Standardwerk für den IT-Markt in Deutschland (ohne
    Hardware) genutzt werden.                                         Erstmals werden in dieser Studie auch für einzelne
                                                                       Datenkategorien Zeitreihen für die vergangenen zehn Jahre
   Die Studie fasst die Ergebnisse der als Marktbarometer             dargestellt!
    geltenden IT-Beratungs- und IT-Service-Listen und -Studien
    von Lünendonk kompakt zusammen. Sie vereint auf sich alle         Die Ihnen hier vorliegende Marktanalyse beleuchtet auf mehr
    relevanten Daten und Informationen, die in jedem einzelnen         als 500 Seiten die Kennzahlen und Trends des IT-
    Marktsegment einmal pro Jahr per Fragebogen-Recherche,             Dienstleistungs- und Software-Marktes 2009 und 2010 sowie
    aber wesentlich auch durch kontinuierliche Beobachtung und         der Folgejahre. Hierbei tragen natürlich – wie immer in
    Analyse der Unternehmen und zahlreiche Analysten- und              unseren Studien – die belegbaren Fakten den Hauptanteil der
    Expertengespräche erhoben werden.                                  Analyse. Aufgrund der großen Stichprobe ist es jedoch auch
                                                                       möglich, Prognosen und Ausblicke für die Zukunft
                                                                       darzustellen.

    Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software   Seite 5
Vorwort (2)

   Um diesen Service haben uns unsere Kunden und Leser in             Die Bezieher der Lünendonk®-Studie „Führende IT-
    den vergangenen Jahren immer häufiger gebeten. Wir                  Beratungs-, IT-Service- und Standard-Software-Unternehmen
    kommen diesem Wunsch auf Basis der in mehr als                      in Deutschland“ erhalten als zusätzlichen Service-Level zur
    zweieinhalb Jahrzehnten gewachsenen Datensammlung und               Studie den unmittelbaren Zugriff zum Lünendonk®-News
    Erfahrung mit diesem Marktsektor gerne nach – insbesondere          Analysis IT Services, der alle 14 Tage per Push-PDF und
    in Zeiten, die von hoher Unsicherheit und Volatilität geprägt       ständig als Datenbank mit Kunden-Login zur Verfügung
    sind.                                                               gestellt wird. Diese exklusive Informationserweiterung bildet
                                                                        die wesentlichen Marktzahlen sowie relevante Veränderungen
   Auch diese Studie enthält neben den relevanten                      in den IT-Beratungs-, Software- und IT-Service-Unternehmen
    Standardkapiteln zu Umsatz- und Mitarbeiterentwicklungen            kurz, knapp und präzise ab. Die Struktur nach Alphabet und
    etc. wieder spezielle Auswertungen, so beispielsweise den           eine Volltextsuche erleichtern das Navigieren durch das
    Vergleich zwischen den Top-10-IT-Beratungs- und                     Informationsangebot. Der Lünendonk®-Service: News
    Systemintegrations-Unternehmen und den mittelständischen            Analysis IT bietet in englischer Sprache den Zugriff auf
    Top 10. Für den schnellen Leser, der sich vorrangig für eine        aktuelle Kompaktinformationen über alle wesentlichen
    Zusammenfassung interessiert, haben wir wieder ein                  Veränderungen im IT-Anbietermarkt Deutschland, Österreich,
    Management Summary am Ende der Gesamtstudie                         Schweiz, Frankreich, Großbritannien und auch die
    erarbeitet.                                                         relevantesten Weltmarkt-Informationen.


   Die Studie bietet damit den Anbieterunternehmen den                Insbesondere für die IT-Anbieterunternehmen, die sich für
    Nutzwert klarer Benchmarks und Positionierungshilfen sowie          wichtige Deals sowie Mergers & Acquisitions interessieren, sei
    den Zielkunden von IT-Beratung und -Services Hilfe bei der          an dieser Stelle auch noch auf die in den Lünendonk®-News
    Auswahl der geeigneten Partner. Die Tatsache, dass die              Analysis IT Services integrierte Übersicht hingewiesen, die
    Lünendonk GmbH sich kontinuierlich der Beobachtung der              das Informationsangebot um eine aktuelle Übersicht der
    verschiedenen IT-Teilmärkte widmet, stellt einen weiteren           Deals, Mergers & Acquisitions erweitert.
    Vorteil für die Bezieher dieser Studie dar.

    Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software   Seite 6
Vorwort (3)

   Für die unternehmensinterne Marktanalyse sind Informationen         Benchmarkings hier eine interessante Alternative (sehen Sie
    über aktuelle Outsourcing-Verträge sowie Übernahmen im              hierzu bitte das Angebot „Micro-Benchmarking“ auf unserer
    Anbieter-Markt von großer Bedeutung. Gleichzeitig bindet die        Website www.luenendonk.de).
    kontinuierliche Marktbeobachtung erhebliche Zeitressourcen
    und verursacht Kosten. Als Folge daraus sind interne               Selbstverständlich stehen wir unseren Studienkunden für
    Marktanalysen häufig lückenhaft und werden oft ad hoc bei           weitere Detail-Auskünfte auch per Telefon und E-Mail zur
    einer konkreten Anforderung recherchiert. Die integrierte           Verfügung. Wir freuen uns über Ihr Feedback und Ihre Kritik
    Übersicht von Lünendonk löst diesen Konflikt. Sie liefert,          sowie nützliche Anregungen. Bitte nehmen Sie in allen Sie
    ebenfalls in englischer Sprache, eine monatlich strukturierte       interessierenden Fragen gerne den direkten Kontakt auf.
    Übersicht über große Projekte, die in Deutschland, Europa
    und international vereinbart werden.
                                                                       Diese Studie ist eine der Anbieteranalysen, wie sie von
                                                                        Lünendonk seit nunmehr über 25 Jahren in verschiedenen
   Zum Verständnis: Diese Datenbank enthält die von                    Business-to-Business-Dienstleistungsmärkten erstellt werden.
    Lünendonk-Analysten aus offenen Quellen erhobenen                   Diese Untersuchungen über Strukturen und Tendenzen in
    Sekundärdaten am Markt in strukturierter und übersichtlicher        qualifizierten Dienstleistungsbranchen haben gezeigt, dass
    Form. Ein Zugriff auf die Lünendonk®-Datenbank mit den im           auf Basis der Ergebnisse solcher Studien und Struktur-
    Rahmen der jährlichen Befragungen              von den              analysen Benchmarkings und Positionierungen besonders gut
    Anbieterunternehmen vertraulich übermittelten individuellen         durchgeführt werden können. Daher bilden die Anbieter-
    Unternehmensdaten ist damit selbstverständlich nicht                studien in Verbindung mit Markt- und Zielkundenbefragungen
    möglich.                                                            eine wichtige Basis für die Beratung von Anbieterunter-
                                                                        nehmen, auf die sich die Lünendonk GmbH als Partner der
   Falls Unternehmen sich jedoch für einen spezifischeren              Anbieter spezialisiert hat.
    Vergleich von Unternehmenskennziffern interessieren, so
    bietet die Lünendonk GmbH mit ihren anonymisierten Micro-


    Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software   Seite 7
Vorwort (4)

   Die Schwerpunkte der Beratungsleistungen der Lünendonk           Weitere Informationen zum Leistungsspektrum der
    GmbH liegen dabei in der Positionierungsberatung. Mit den         Lünendonk GmbH finden sich im Anhang der Studie oder auf
    Leistungsfeldern Strategic Roadmap Requirements (SRR),            der    Webseite    der    Lünendonk     GmbH       unter
    Strategic Data Research (SDR) und Strategic Transformation        www.luenendonk.de.
    Services (STS) ist die Lünendonk GmbH dabei in der Lage,
    die Beratungskunden von der Entwicklung der strategischen        Wir wünschen Ihnen eine interessante und für Ihre Arbeit
    Fragen über die Gewinnung und Analyse der erforderlichen          erfolgreiche Lektüre.
    Informationen bis hin zur Aktivierung der Ergebnisse im
    operativen Tagesgeschäft zu unterstützen.
                                                                 Kaufbeuren, August 2010

                                                                 Freundliche Grüße




Thomas Lünendonk                                              Dr. Heinz Streicher




Michaela Fischer                                              Mario Zillmann




     Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software   Seite 8
Einleitung zur Gesamtstudie




   Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software   Seite 9
Einleitung (1)

   Die vorliegende Studie 2010 der Lünendonk GmbH hat die             zwecken mit einbezogen. In der Regel repräsentieren diese
    führenden     Unternehmen      der  IT-Beratungs-  und             Unternehmen zusammen die Grundstruktur des Marktes und
    Systemintegrations-, IT-Service- und Standard-Software-            so hohe Umsatzanteile am Markt, dass Folgerungen für die
    Branchen in Deutschland zum Gegenstand.                            Gesamtsituation und -entwicklung möglich sind.

   Mit diesen IT-Teilmärkten befassen sich die Analysten der         Aufgrund der langjährigen, zum Teil jahrzehntelangen
    Lünendonk GmbH bereits seit mehr als zweieinhalb                   Beobachtungen der Unternehmen lassen sich deren
    Jahrzehnten. Bekannt wurden unsere Recherchen zunächst             Entwicklungs- und Wandlungsprozesse analysieren sowie
    durch die als Marktstandard geltenden „Lünendonk®-Listen“,         absehbare Veränderungen und Prognosen auf Plausibilität
    die wir Ende der 80er Jahre um die entsprechenden                  prüfen. Aus diesen Daten und Erfahrungen entstehen unsere
    „Lünendonk®-Studien“ ergänzt haben. Zu den zunächst                Studien, die zwar auf Anbieterangaben beruhen, jedoch
    überwiegend statistischen Strukturdaten haben wir sukzessiv        deutlich die Nachfrage der jeweiligen Anwender und Kunden
    Meinungs- und Prognose-Fragen hinzugefügt. Sie erlauben            in einem bestimmten Zeitraum widerspiegeln.
    es seit mehr als einem Jahrzehnt, auf einer kontinuierlichen
    Vergleichsbasis Schlüsse über Entwicklungen zu ziehen,            Die Analysten und Berater der Lünendonk GmbH sind stolz
    Trends aufzuzeigen sowie Prognosen rückblickend zu                 darauf, in den vergangenen Jahrzehnten – auch in Phasen
    überprüfen.                                                        sogenannter Hypes – regelmäßig konservative Markt-
                                                                       abbildungen gestaltet zu haben, die in hohem Maße sowohl
   Unsere unabhängigen Studien und Listen erheben nicht den           rückblickend als auch vorausschauend ein solides Abbild der
    Anspruch, den Gesamtmarkt abzubilden. Sie konzentrieren            Marktrealität darstellten und somit für die Planungen der
    sich darauf, die jeweils führenden Anbieter in den                 Unternehmen eine wesentliche Basis und Hilfe waren.
    verschiedenen Marktsegmenten zu betrachten. Daneben wird
    eine Anzahl mittelgroßer und kleiner Anbieterunternehmen
    der einzelnen Teilbranchen in die Analysen zu Vergleichs-


    Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software   Seite 10
Einleitung (2)

   Die Lünendonk®-Studien haben sich in der Vergangenheit               Der Markt verändert sich natürlich stetig. So zeigen sich in
    sowohl als Marketing- als auch als Benchmarking-Instrument            den letzten Jahren Überschneidungen bei den
    für Anbieter sowie als Hilfe für Anwender und potenzielle             Leistungsprofilen der unterschiedlichen Unternehmens-
    Kunden auf der Suche nach dem richtigen Lösungspartner                kategorien zuzüglich der Systemhäuser. Manchmal ist auf den
    bewährt. Hinzu kam in den vergangenen Jahren zunehmend                ersten Blick nicht immer eindeutig nachzuvollziehen, womit
    die Möglichkeit, sich über mögliche Übernahme- und Merger-            das Unternehmen hauptsächlich seinen Umsatz erwirtschaf-
    Kandidaten und deren Position im Markt zu informieren.                tet. Dank der kontinuierlichen Unternehmensbeobachtung der
                                                                          Lünendonk-Analysten und der dadurch möglichen Auswer-
   Die Zuordnung der Unternehmen zu den einzelnen Listen und             tungen und Prüfkennziffern ist eine hohe Wahrscheinlichkeit
    Studien erfolgt nicht willkürlich, sondern systematisch und mit       bei der richtigen Zuordnung der Unternehmen möglich. Das
    offenen Kriterien nach einem verschärften Meistbeteiligungs-          schließt selbstverständlich nicht aus, dass sich im Laufe der
    prinzip. Die erfassten Unternehmen müssen jeweils                     Jahre einzelne Unternehmen hinsichtlich ihres Leistungs-
    mindestens 60 Prozent ihrer Umsätze mit folgenden                     profils verändern und aus einer Liste in eine andere über-
    Lösungsangeboten erschließen:                                         wechseln, oder dass – wie in der Vergangenheit geschehen –
                                                                          sogar neue Listenkategorien entstehen.

               IT-Beratungs- und Systemintegrations-
                Unternehmen: 60 Prozent IT-Beratung, Individual-
                Software-Entwicklung und Systemintegration
               IT-Service-Unternehmen: 60 Prozent IT-Service-
                Leistungen wie Outsourcing, ASP, RZ-Services,
                Maintenance, Schulung oder Software
               Standard-Software-Unternehmen: 60 Prozent
                Standard-Software-Produktion, -Verkauf und
                -Wartung


    Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software   Seite 11
Einleitung (3)

   In dieser Studie werden wiederum die Ergebnisse der               Auf die Veränderungen des Nachfrageverhaltens an den IT-
    Teilmärkte IT-Beratung und Systemintegration, IT-Service und       Beratungs- und Service-Märkten reagierte eine Reihe von
    Standard Software zusammengefasst. Dabei werden die                großen Anbietern mit modifizierten Leistungsprofilen. Seit
    einzelnen Marktsegmente in einzelnen Kapiteln umfassend            etwa sieben Jahren treten daher am Markt Unternehmen auf,
    analysiert. Die im Wesentlichen gleiche Struktur und Reihung       die sich als Business Innovation / Transformation Partner
    der Auswertungen lässt jedoch auf einfache Weise Vergleiche        (BITP) verstehen und als Gesamtdienstleister einen Mix aus
    der verschiedenen Marktsegmente zu.                                Management- und IT-Beratung, Realisierung, Outsourcing
                                                                       und Business Process Management aus einer Hand anbieten.
   Zum sechsten Mal enthält diese Studie über wichtige Anbieter       Sie nennen sich BITP, weil sie eine langfristige Partnerschaft,
    im Markt der Informationstechnik und Beratung wieder das           eine unternehmerische Mitverantwortung und eine
    Kapitel „Business Innovation / Transformation Partner“. Die        nachdrückliche Unterstützung für Kundenunternehmen durch
    Abgrenzung zwischen den IT-Dienstleistungs-, Software- und         Innovations- und Transformationsleistungen (also Änderungs-
    Unternehmensberatungs-Märkten gestaltet sich zunehmend             und Umwandlungsleistungen) anstreben.
    schwieriger. Während einerseits Managementberatungen
    auch IT-Know-how anbieten, weist andererseits die                 Für dieses junge Marktsegment haben wir auch im Jahr 2010
    Leistungspalette der IT-Berater auch unternehmens-                 wieder eine Liste sowie eine Sonderauswertung in einem
    organisatorische und strategische Themen auf. Eine weitere         separaten Studienkapitel gestaltet.
    Überschneidung ergibt sich dadurch, dass Standard-
    Software-Unternehmen weiter verstärkt ins Integrations- und       Weitere Sonderauswertungen (Teil 1: Kapitel 33; und Teil 4:
    Beratungsgeschäft drängen. Hinzu kommt, dass große IT-             Kapitel 33) der Studie befassen sich mit zwei Listen sowie
    Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen ihre                 Zusatzauswertungen zu den „Top 10 der führenden
    Leistungsfelder um Outsourcing und Application Services            mittelständischen deutschen IT-Beratungs- und System-
    ergänzen.                                                          integrations-Unternehmen“ und den „Top 10 der führenden
                                                                       mittelständischen Standard-Software-Unternehmen“.


    Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software   Seite 12
Einleitung (4)

   Darin werden die jeweils zehn umsatzstärksten Unternehmen              sowie Standard-Software-Unternehmen in zwei oder mehr
    der beiden IT-Teilbranchen gelistet, die mehr als 60 Prozent           Listen aufgeführt werden.
    ihrer Umsätze mit IT-Beratung und Systemintegration
    beziehungsweise Standard-Software-Produktion, -Verkauf                Die Lünendonk GmbH baut ihre Rankings, Studien und
    und -Wartung erwirtschaften, ihren Hauptsitz in Deutschland            Marktstichproben auf klaren, nachweisbaren und
    haben, keinem Konzern angehören und jeweils unter 500                  nachvollziehbaren Daten und Fakten auf. Weder wir noch
    Millionen Euro Gesamtumsatz erzielen.                                  unsere Kunden schätzen zu viele Schätzzahlen. Daher finden
                                                                           Sie in den meisten Übersichten nur wenige, einzeln
   Da die Lünendonk GmbH im Jahr 2006 die Struktur ihrer                  gekennzeichnete Positionen, an denen wir aus
    Rankings von Gesamtumsatz auf Umsatz in Deutschland                    unterschiedlichen Gründen mit fundierten Schätzzahlen
    umgestellt hat, lassen sich jetzt die Leistungsprofile deutscher       operieren müssen. Dies sind gelegentlich auch Vorgaben der
    Anbieterunternehmen sowohl im deutschen als auch im                    Unternehmen, die aus unterschiedlichen Gründen nur
    internationalen Vergleich noch besser abbilden. Insbesondere           Schätzzahlen publizieren dürfen.
    ist es durch diese Form der Darstellung möglich, einerseits
    den jeweiligen deutschen Markt mit seinen internationalen             Bei der Darstellung der Ergebnisse werden verschiedentlich
    und deutschen Anbietern noch exakter zu analysieren,                   neben den einfachen arithmetischen Durchschnittswerten
    andererseits lässt sich zeigen, wie erfolgreich die deutschen          auch Mediane errechnet, also Zentralwerte, die eine der
    Unternehmen zum Teil auf der internationalen Bühne agieren.            Größe nach geordnete Reihe von Merkmalswerten halbieren.
                                                                           Gelegentlich werden auch gewichtete Durchschnittswerte
   Die drei Listen – BITP, Top 10 deutscher IT-Beratungs- und             verwendet, um die teilweise extrem unterschiedlichen
    Systemintegrations-Unternehmen und Top 10 deutscher                    Anbietergrößen (Top 10 und kleinere Unternehmen der
    Standard Software Unternehmen – ergänzen die klassischen               Kontrollgruppen) auszugleichen.
    Lünendonk®-Listen, das heißt, dass sowohl BITP- als auch
    deutsche IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen


    Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software   Seite 13
Einleitung (5)

   Das heißt: Der einfache arithmetische Durchschnitt ergibt sich      In der vorliegenden Studie werden – wie in allen Lünendonk®-
    aus dem Quotienten der Summe der Reihenwerte (zum                    Studien – die Antworten der Teilnehmerunternehmen nicht
    Beispiel Umsätze) und der Anzahl der Glieder (zum Beispiel           unternehmensbezogen wiedergegeben, sondern nur als
    Unternehmen).                                                        statistische Gesamtauswertungen. Ausnahmen bilden – wie
                                                                         mit den Teilnehmerunternehmen vereinbart – lediglich die
   Das gewogene arithmetische Mittel berücksichtigt zusätzlich          Angaben zu den Umsatz- und Mitarbeiterzahlen.
    die „Gewichte“ der einzelnen Glieder (zum Beispiel
    Unternehmen), indem bestimmte statistische Merkmale vorab
    mit dem individuellen Umsatz der Glieder multipliziert werden.
    Aus der Summe dieser gewichteten Werte wird dann der
    Durchschnitt ermittelt.




    Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software   Seite 14
Teil 1
Führende IT-Beratungs- und Systemintegrations-
Unternehmen in Deutschland
Mit Top 10 der mittelständischen deutschen IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen




      Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software   Seite 15
Der Markt für IT-Beratung und Systemintegration in Deutschland




   Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software   Seite 16
Der Markt für IT-Beratung und Systemintegration in Deutschland

   Nachdem seit Mitte des Jahrzehnts das Volumen des
    deutschen Marktes für IT-Beratung und Systemintegration
    ständig mit durchschnittlich 5 Prozent pro Jahr gewachsen
    war, brachte das Jahr 2009 als Folge der weltweiten Finanz-
    und Wirtschaftskrise mit minus 7,1 Prozent den bisher tiefsten
    Einbruch seit Bestehen. Der Markt erreichte 2009 nach
    Ermittlungen des Branchenverbandes Bitkom und von EITO
    ein Gesamtvolumen von 14,9 Milliarden Euro (2008: 16,1 Mrd.
    Euro).




    Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software   Seite 17
Die Veränderungen des IT-Beratungs-und Systemintegrations-
Marktes




   Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software   Seite 18
Die Veränderungen des IT-Beratungs-und Systemintegrations-
Marktes (1)
   Die 56 Teilnehmer an diesem Segment der Lünendonk®-                Mittelfristig, das heißt für den Zeitraum 2010 bis 2015, sehen
    Studie wurden gefragt, wie sie die aktuelle und zukünftige          die Studienteilnehmer die Entwicklung des IT-Beratungs- und
    Entwicklung des IT-Beratungs- und Systemintegrations-               Systemintegrations-Marktes noch etwas optimistischer. Zwar
    Marktes in Deutschland quantitativ einschätzen.                     sagen fast drei von vier Teilnehmern einen Wachstumspfad
                                                                        auch im Bereich „über 0 bis 5 Prozent“ (72%),voraus jedoch
   Für das laufende Jahr 2010 werden von mehr als zwei Dritteln        rechnet fast jeder Fünfte (19%) mit einem jährlichen
    der Teilnehmer (70%) Wachstumsraten von „über 0 bis 5               Marktwachstum von „über 5 bis 10 Prozent“, und immerhin 7
    Prozent“ genannt. Immerhin 18 Prozent rechnen mit einem             Prozent erwarten sogar jährliche Wachstumsraten von „über
    Wachstum des Marktes von „über 5 Prozent bis 10 Prozent“,           10 Prozent“.
    aber nur 2 Prozent glauben an ein Marktwachstum von „über
    10 Prozent“ in 2010. Allerdings gehen auch nur noch 8              Keiner der Studienteilnehmer rechnet für den Zeitraum 2010
    Prozent von einer Marktstagnation und 2 Prozent von einem           bis 2015 mit einem stagnierenden Markt, aber 2 Prozent
    Marktrückgang aus.                                                  prognostizieren erstaunlicherweise für diese fünf Jahre einen
                                                                        durchschnittlichen Marktrückgang.
   Im Durchschnitt ergeben die Prognosen für 2010 eine
    Wachstumsrate von 3,9 Prozent. Der Zentralwert (Median)            Als einfaches Mittel beim Marktwachstum ergeben sich für
    von 3,0 Prozent liegt deutlich unter dem einfachen Mittelwert       diese Jahre im Durchschnitt 5,2 Prozent. Der Median
    und zeigt, dass einzelne sehr optimistische Prognosen das           (Zentralwert) von 5 Prozent zeigt, dass der Mittelwert im
    Bild beeinflussen.                                                  Wesentlichen die Meinung der Mehrheit der Teilnehmer
                                                                        wiedergibt.




    Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software   Seite 19
Die Veränderungen des IT-Beratungs-und Systemintegrations-
Marktes (2)
   Zum dritten Mal erfragte Lünendonk auch die Einschätzung             Wie meist in der Vergangenheit zeigt sich, dass die großen
    der langfristigen Perspektiven (2015 bis 2020) durch die IT-          Anbieter (Top 10) zumindest kurzfristig (d.h. hier für das
    Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen. Sehr                   laufende Jahr 2010) etwas zurückhaltender mit ihren
    deutlich (77%) liegt der Schwerpunkt der Schätzungen                  Schätzungen sind (3,8%) als die übrigen, mittelgroßen und
    zwischen „0 und 5 Prozent“. Die Mittelwerte weichen nicht von         kleinen IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen
    der mittelfristigen Prognose (2010 bis 2015) ab und belaufen          (3,9%). Bei den Schätzungen für die mittelfristige Zukunft
    sich auf 5,2 Prozent. Auch der Median ist identisch, das heißt,       (2010 bis 2015) und für die langfristige Zukunft (2015 bis
    man geht allgemein mittel- und langfristig von einem                  2020) ist es umgekehrt.
    Wachstumspfad um 5 Prozent pro Jahr aus, was in diesem
    längerem Zeitraum fast einer Verdoppelung des
    Marktvolumens entsprechen würde.

   Während die Prognose für das Jahr 2010 noch die
    Auswirkungen       der     Finanz-    und     Wirtschafts-Krise
    berücksichtigt, stellen die mittel- und vor allem langfristigen
    Projektionen die unbeeinflussten Wachstumserwartungen dar
    und bestätigen die seit einigen Jahren erwarteten
    Jahreszuwachsraten von etwa 5 bis 6 Prozent.




    Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software   Seite 20
Entwicklung des IT-Beratungs- und Systemintegrations-Marktes in
Deutschland 2010, 2010 bis 2015 p.a. und 2015 bis 2020 p.a.
Prognosen der Anbieter in Prozent

              80%                                                                        77%
                                                                                   72%
                                                                             70%                           2010                      n = 49
              70%
                                                                                                           2010 bis 2015 p.a.         n = 47

              60%                                                                                          2015 bis 2020 p.a.         n = 39


              50%
Unternehmen




              40%


              30%

                                                                                                       20%
              20%                                                                              18% 19%


              10%                                            8%                                                                 7%
                            2% 2%                                                                                      2%            3%
                                           0%                     0% 0%
              0%
                                 Negativ                          0%         über 0 bis 5%     über 5 bis 10%             über 10%
                                                                             Marktwachstum



              Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software        Seite 21
Sonderauswertung: Top 10 der mittelständischen deutschen IT-
Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009




   Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software   Seite 22
Top 10 der mittelständischen deutschen IT-Beratungs- und
Systemintegrations-Unternehmen 2009
   Die Reihenfolge der Lünendonk®-Liste der Top-25-IT-              Zusammen erwirtschafteten diese Unternehmen 2009 einen
    Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen erfolgt seit        Gesamtumsatz im Inland und Ausland von 1,5 Milliarden
    2006 nicht mehr nach der Höhe der Gesamtumsätze der               Euro. Der Inlandsumsatz in Deutschland betrug 2009
    Unternehmen, sondern nach deren Inlandsumsätzen in                zusammen 1,2 Milliarden Euro.
    Deutschland.
                                                                     Der Auslandsumsatz dieser Top 10 Mittelstand machte 2009
   Diese Struktur sorgt für eine erhöhte Transparenz und             insgesamt 238 Millionen Euro aus. Dieser Auslandsumsatz
    bessere Vergleichbarkeit der Anbieter, was ihre Position im       verteilt sich auf acht der zehn Unternehmen; die
    deutschen Markt betrifft. Diese systematische Veränderung         „Exportanteile“ an den jeweiligen Gesamtumsätzen reichen
    hat allerdings zur Folge, dass gerade die deutschen IT-           von 58,8 Prozent bis 0 Prozent und ergeben einen
    Beratungs- und Systemintegrations-Anbieter, die durch große       arithmetischen Mittelwert von 15,1 Prozent (Median: 17,8%).
    Auslandsumsatz-Anteile ihre internationale Präsenz und            Bezieht man nur die acht Unternehmen ein, die Geschäfte mit
    Wettbewerbsfähigkeit demonstrieren, etwas weiter hinten im        ausländischen Kunden machen, dann beträgt die
    nach Inlandsumsätzen geordneten Ranking auftauchen.               durchschnittliche „Export-Quote“ 22,3 Prozent (Median:
                                                                      15,4%).
   Um der Bedeutung der deutschen mittelständischen IT-
    Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen Rechnung           Bei den folgenden Auswertungen             wurden die
    zu tragen, werden in diesem Kapitel wieder einige wichtige        Befragungsergebnisse der Top 10 Mittelstand den Er-
    Befragungsergebnisse gesondert für die zehn größten               gebnissen der „großen“ Top 10, das heißt der 10 IT-
    Unternehmen dargestellt, die ihren Hauptsitz in Deutschland       Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen, die in
    haben, einen Gesamtumsatz von maximal 500 Millionen Euro          Deutschland die höchsten Umsätze erzielen, gegenüberge-
    ausweisen und keinem Konzern angehören.                           stellt.




    Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software   Seite 23
Führende deutsche mittelständische IT-Beratungs- und
Systemintegrations-Unternehmen 2009 (Unternehmen, die ihren Hauptsitz in
Deutschland haben, jeweils unter 500 Millionen Euro Gesamtumsatz erzielen und keinem Konzern angehören)
                                                                               Umsatz in
                                                   Gesamtumsatz                                   Umsatz im Ausland              Mitarbeiterzahl           Mitarbeiterzahl
Top 10:                                                                       Deutschland
                                                    in Mio. Euro                                    in Mio. Euro                   insgesamt               in Deutschland
Mittelständische Unternehmen                                                  in Mio. Euro
                                                    2009         2008        2009      2008         2009          2008          2009         2008         2009         2008
       msg Systems AG (Gruppe),
  1                                                   364,0       306,0       310,0       278,0          54,0           28,0      3.055          2.493       2.900        2.376
       Ismaning/München

  2    Allgeier Holding AG, München                   250,0       257,0       237,0       247,0          13,0           10,0      2.490          2.300       2.392        2.181

       GFT Technologies AG (Gruppe),
  3                                                   221,4       242,2       142,4       164,2          79,0           78,0      1.144          1.027         287             301
       Stuttgart 1)

  4    C1 Group, Hamburg                              165,0       168,0       165,0       168,0           0,0            0,0      1.056          1.080       1.056        1.080

  5    Materna GmbH (Gruppe), Dortmund                152,7       160,3       132,6       130,9          20,1           29,4      1.371          1.328       1.200        1.154

  6    All for One Midmarket AG, Stuttgart 2)             74,8      72,4       59,9        58,7          14,9           13,7        389            396         322             324

  7    adesso AG (Gruppe), Dortmund                       71,3      66,8       60,3        59,1          11,0            7,7        573            501         533             474

  8    Seven Principles AG (Gruppe), Köln *)              65,9      59,1       55,8        53,7          10,1            5,4        447            425         444             422

  9    Realtech AG, Walldorf                              61,7      70,8       25,4        30,4          36,3           40,4        665            721         241             262

 10    CS Consulting AG, Hannover                         50,0      50,0       50,0        50,0           0,0            0,0        181            170         181             170
*) Umsatz- und/oder Mitarbeiterzahlen teilweise geschätzt. 1) Mitarbeiter ohne vermittelte IT-Fachkräfte 2) Rumpfgeschäftsjahr 2009; Umsatz vom 01.01 bis 30.09.09 54,7 Mio.
Euro; nur fortgeführte Geschäftsbereiche, Vorjahreszahlen 2008 angepasst
           Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software           Seite 24
Teil 2
Führende IT-Service-Unternehmen in Deutschland
(Marktstichprobe)




   Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software   Seite 25
Der Markt für IT-Service in Deutschland




   Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software   Seite 26
Der Markt für IT-Service in Deutschland (1)

   IT-Services im engeren Sinne – das heißt Outsourcing,            Wegen der Vielfalt des Leistungsangebots lassen sich die
    Application Management, Facilities Management sowie               meisten dieser großen IT-Unternehmen nicht den üblichen
    Equipment Services, Maintenance und Training – stellen ein        Kategorien der IT-Software- und Service-Anbieter zuordnen.
    wichtiges Teilsegment des gesamten Software- und Services-        So gehören, gemessen an ihren spezifischen Umsätzen,
    Marktes dar. Dazu hat nicht nur der Trend zur Verlagerung         einige der Unternehmen wie T-Systems oder Siemens IT
    von IT-Aufgaben auf externe Dienstleister, sondern auch die       Solutions and Services auch zu den größten
    Entwicklung des so genannten Inhouse-Outsourcings                 Systemintegratoren. IBM und HP zählen beispielsweise auch
    beigetragen.                                                      zu den großen Standard-Software-Anbietern in Deutschland.
                                                                      Ihre entsprechenden Umsatzanteile liegen jedoch unter 60
   In den vergangenen Jahren traten am IT-Service-Markt              Prozent, da die Umsätze mit anderen Leistungen, zum
    überwiegend als Tochtergesellschaften ausgegliederte IT-          Beispiel Outsourcing oder Hardware-Geschäft, größeres
    Bereiche von Wirtschafts- und Finanzkonzernen in                  Gewicht haben.
    Erscheinung. Diese Anbieter haben zwar vor allem
    konzerninterne Kunden, wenden sich aber mit ihren                Eine weitere Gruppe von IT-Service-Anbietern bilden
    Dienstleistungen auch an externe Kundenmärkte. Dazu               Unternehmen, die in der Vergangenheit als Systemhäuser
    gehören zum Teil sehr große IT-Service-Unternehmen, wie           sehr große Hardware- und Software-Handelsanteile
    etwa Bayer Business Services, Fiducia IT, Finanz Informatik       aufwiesen und sich inzwischen immer stärker in Richtung
    und GAD.                                                          Beratung, Implementierung und sogar Managed Services
                                                                      bewegen. Dazu zählen in dieser Studie Cenit,
   Im IT-Service-Geschäft sind schwerpunktmäßig auch große           Computacenter, Controlware und Dimension Data.
    Hardware-Produzenten wie beispielsweise IBM und Hewlett-
    Packard (HP) erfolgreich tätig.




    Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software   Seite 27
Der Markt für IT-Service in Deutschland (2)

   Das Marktsegment IT-Services im engeren Sinne erreichte          systems GmbH, Gütersloh, bebit Informationstechnik GmbH,
    nach Ermittlungen des Branchenverbandes Bitkom und von           Mannheim, Info Gesellschaft für Informationssysteme AG,
    EITO 2009 in Deutschland ein Marktvolumen von 17,3               Hamburg, H & D International Group, Wolfsburg, Modus
    Milliarden Euro und stellt damit den größten Teilmarkt des       Consult AG, Gütersloh, Schleupen AG, Moers, und Tata
    deutschen IT-Service- und Software-Marktes dar. Im               Consultancy Services Deutschland GmbH, Frankfurt am Main.
    Unterschied zu den übrigen Teilmärkten weisen IT-Services
    nach diesen Erhebungen einen Zuwachs gegenüber 2008 auf         Da einige führende Anbieter in diesem Teilmarkt keine
    (2%).                                                            aufgeschlüsselten Daten für die einzelnen Leistungs-
                                                                     kategorien veröffentlichen und manche internationalen
   Gegenüber der Studie im Jahr 2009 gab es wieder einige           Unternehmen überhaupt keine entsprechenden Angaben für
    Veränderungen in der Zusammensetzung der Teilnehmer.             Deutschland machen, hätte eine Liste mit den großen IT-
    Einer der größten Spezialanbieter für Outsourcing und            Service-Anbietern als Ranking nur beschränkte Aussage-
    Prozess-Dienstleistungen, die EDS, ist 2008 weltweit von         fähigkeit. Die 37 in die Studie der Lünendonk GmbH
    Hewlett-Packard übernommen worden und veröffentlicht             aufgenommenen Unternehmen sind daher als Marktstich-
    keine separaten Zahlen mehr. In den Geschäftszahlen von          probe zu verstehen.
    HP Deutschland sind die EDS-Deutschland-Umsätze ab dem
    4. Quartal 2008 enthalten.                                      So gehören zum Beispiel T-Systems oder Computacenter,
                                                                     gemessen an ihren spezifischen Umsätzen, sicher auch zu
   Die Finanz Informatik Technology Service GmbH & Co. KG           den großen Systemintegratoren in Deutschland. Ihre
    und die Finanz IT GmbH haben per Januar 2008 zur Finanz          diesbezüglichen Umsatzanteile liegen jedoch unter 60
    Informatik GmbH & Co. KG fusioniert. Diese ist Teil der          Prozent, weil die Umsätze mit Outsourcing und anderen
    Finanz Informatik. Die Siemens IT Dienstleistung und             Produkten und Dienstleistungen dominieren.
    Beratung GmbH, Gelsenkirchen, ist in Siemens IT Solutions
    and Services enthalten. ITENOS GmbH, Bonn, gehört zu T-
    Systems, Frankfurt am Main. Neu in der Studie sind arvato

    Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software   Seite 28
Der Markt für IT-Service in Deutschland (3)

   Da einige führende Anbieter, wie etwa IBM oder HP, keine           Eine Rangliste ist wegen der sehr unterschiedlichen
    vollständigen Daten für den deutschen Markt publizieren,            Ausgangslagen und Geschäftsstrukturen sowie der
    kann ihre Einbeziehung in diese Analyse nur eingeschränkt           zwangsläufigen Unvollständigkeit allerdings nicht möglich. Die
    erfolgen. So mussten in einzelnen Fällen Schätzungen                Aufreihungen nach Umsatz, Mitarbeitern oder anderen
    vorgenommen werden.                                                 Merkmalen sind in dieser Studie nur als Ordnungselemente zu
                                                                        verstehen.
   Wir haben jedoch darauf geachtet, dass alle unterschiedlichen
    Typen von Anbietern in dieser Gruppe vertreten sind, um den
    Teilmarkt in seiner Vielfalt zu erfassen.




    Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software   Seite 29
Die Veränderungen des IT-Service-Marktes




   Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software   Seite 30
Die Veränderungen des IT-Service-Marktes

   Angesichts der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise und            eine klare Mehrheit zwar den Wachstumspfad im Bereich
    deren Auswirkungen auf den gesamten IT-Markt sind die                 „über 0 bis 5 Prozent“ (64%), aber 36 Prozent rechnen schon
    Ansichten der Teilnehmer an der Lünendonk® -Studie über die           wieder mit einem jährlichen Marktwachstum von „über 5
    zukünftige Entwicklung ihres jeweiligen Marktsegmentes in             Prozent“. Keiner der Studienteilnehmer prognostiziert für die
    Deutschland von besonders großem Interesse. Wir baten sie             Jahre 2010 bis 2015 negative Wachstumsraten oder geht von
    um eine quantitative Einschätzung.                                    einer Marktstagnation in den nächsten 5 Jahren aus.

   Von den IT-Service-Anbietern werden für das Jahr 2010 am             Als einfaches arithmetisches Mittel ergeben sich für diese
    häufigsten (79%) Marktwachstumsraten von „über 0 bis 5                Jahre im Durchschnitt 5,7 Prozent. Der deutlich niedrigere
    Prozent“ genannt. Weniger als jedes Fünfte (17%) der                  Median (Zentralwert) von 4,3 Prozent zeigt aber, dass auch
    Unternehmen rechnet mit einem Wachstum des Marktes von                dieser Mittelwert von einigen besonders optimistischen
    „über 5 Prozent“. Allerdings gehen auch nur 4 Prozent der IT-         Befragten beeinflusst wird.
    Service-Unternehmen von einer Marktstagnation aus und
    keines befürchtet einen Marktrückgang.                               Zum dritten Mal fragte Lünendonk die IT-Service-
                                                                          Unternehmen auch nach ihren Vorstellungen über die
   Im Durchschnitt ergeben die Prognosen für 2010 eine                   langfristige Marktentwicklung 2015 bis 2020. Die Erwartungen
    Wachstumsrate von 4,0 Prozent. Der niedrigere Zentralwert             sind noch positiver, wenn es um diesen fernen Zeitraum geht.
    (Median) von 3,0 Prozent zeigt, dass einige Unternehmen bei           Der Mittelwert ergibt jährliche Zuwachsraten von 6,3 Prozent,
    ihren Marktprognosen ziemlich optimistisch sind.                      der Median liegt auch hier deutlich darunter (4,5%), eher in
                                                                          der Größenordnung der mittelfristigen Marktprognose.
   Mittelfristig, das heißt, für den Zeitraum 2010 bis 2015, sehen
    die Studienteilnehmer die Entwicklung des IT-Service-Marktes
    insgesamt noch zuversichtlicher. Auch für diese Jahre sieht



    Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software   Seite 31
Entwicklung des IT-Service-Marktes in Deutschland 2010, 2010 bis
2015 p.a. und 2015 bis 2020 p.a. Prognosen der Anbieter in Prozent

         100%

              90%                                                                                           2010                 n = 24
                                                                             79%
              80%                                                                                           2010 bis 2015 p.a.   n = 22


              70%                                                                                           2015 bis 2020 p.a.   n = 18
                                                                                    64%
                                                                                                61%
              60%
Unternehmen




              50%
                                                                                                                       39%
              40%                                                                                             36%

              30%

              20%                                                                                     17%

              10%
                                  4%
                                             0%          0%
               0%
                                             0%                                 über 0 bis 5%               über 5%
                                                                         Marktwachstum



              Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software    Seite 32
Teil 3
BITP – Business Innovation / Transformation Partner
in Deutschland




   Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software   Seite 33
BITP – Business Innovation / Transformation Partner
in Deutschland (1)
   Im Informations- und Kommunikationstechnik-Markt haben           Auf die Veränderungen des Nachfrageverhaltens an den IT-
    neben Hardware und Software die Dienstleistungen ständig          Beratungs- und Services-Märkten reagiert eine Reihe von
    an Bedeutung gewonnen. Dazu zählen neben Beratung und             großen Anbietern seit einigen Jahren mit neuen
    Systemintegration vor allem die IT-Services im engeren            Leistungsprofilen. Sie treten als so genannte Business
    Sinne, wie Outsourcing, Application Management, Facilities        Innovation / Transformation Partner (BITP) auf und bieten als
    Management sowie Equipment Services, Maintenance und              Gesamtdienstleister einen kunden- und produktspezifischen
    Training.                                                         Mix an aus Management- und IT-Beratung, Realisierung,
                                                                      Outsourcing und Business Process Management (BPM)
   Die Abgrenzung zwischen den IT-Dienstleistungs-, Software-        beziehungsweise Business Process Outsourcing (BPO). Sie
    und Unternehmensberatungs-Märkten wird zunehmend                  nennen sich BITP, weil sie eine langfristige Partnerschaft,
    schwieriger. Während einerseits Managementberater auch IT-        eine unternehmerische Mitverantwortung und eine
    Know-how anbieten, weist andererseits die Leistungspalette        nachdrückliche Unterstützung für Kundenunternehmen durch
    der IT-Berater auch unternehmensorganisatorische und              Innovations- und Transformationsleistungen (also Änderungs-
    strategische Themen auf. Eine weitere Überschneidung ergibt       und Umwandlungsleistungen) anstreben.
    sich dadurch, dass Standard-Software-Unternehmen ins
    Integrations- und Beratungsgeschäft drängen. Hinzu kommt,        Die Lünendonk GmbH, Kaufbeuren, die seit über 25 Jahren
    dass große IT-Beratungs- und Systemintegrations-                  Rankings und Studien über führende Anbieter im Beratungs-
    Unternehmen ihre Aktivitäten auf Outsourcing- und                 und IT-Dienstleistungs-Markt veröffentlicht, hat jetzt zum
    Application-Services-Aufträge ausdehnen.                          siebten Mal zusätzlich zu den traditionellen Lünendonk®-
                                                                      Listen ein Ranking von BITP-Anbietern in Deutschland erstellt.




    Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software   Seite 34
BITP – Business Innovation / Transformation Partner
in Deutschland (2)
   Die zehn gelisteten Unternehmen erwirtschaften mehr als 60      Da es sich bei dem Leistungsfeld Business Innovation /
    Prozent ihrer Umsätze mit Beratung und Dienstleistungen.         Transformation     Partner    um    eine     relativ  junge
    Von ihren Umsätzen entfallen jeweils mindestens 10 Prozent       Dienstleistungskategorie handelt, verändern sich die
    auf die drei Leistungskategorien Management- beziehungs-         Anbieterstruktur und die Zahl der Anbieter in naher Zukunft
    weise IT-Beratung, System-Realisierung beziehungsweise -         mit Sicherheit noch, was sich auch in künftigen Rankings
    Integration sowie Betrieb von IT-Systemen (Outsourcing) im       entsprechend abbilden wird.
    Auftrag des Kunden.
                                                                    Dieses Ranking ergänzt die klassischen Lünendonk®-Listen,
   Die Erfüllung der BITP-Leistungen setzt eine bestimmte           das heißt, dass ein auf der BITP-Liste aufgeführtes
    Größenordnung voraus. Deshalb wurden in das Ranking nur          Unternehmen auch noch auf anderen Listen platziert sein
    Anbieter aufgenommen, die weltweit mindestens eine               kann.
    Milliarde Euro Umsatz erwirtschaften.




    Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software   Seite 35
Führende Business Innovation / Transformation Partner (BITP)
in Deutschland 2009

                                                                                                                                        Gesamtumsatz in Mio.
                                                                                Umsätze in                                                   Euro (Nur
                                                                                                              Mitarbeiterzahl
                                                                               Deutschland in                                             Unternehmen mit
                                                                                                              in Deutschland
Unternehmen                                                                      Mio. Euro                                                  Hauptsitz in
                                                                                                                                           Deutschland)

                                                                              2009           2008            2009           2008           2009            2008

  1     T-Systems, Frankfurt am Main 1)                                         6.198,0         6.634,0         25.547         27.999         8.798,0        9.343,0

  2     IBM Global Services Deutschland, Stuttgart *) 2)                        3.970,0         4.225,0         19.600         20.400

  3     Hewlett-Packard Deutschland Services, Böblingen *) 3)                   3.000,0         1.900,0          6.300          4.000

  4     Siemens IT Solutions and Services, München                              1.836,0         2.302,0          9.697         10.334         4.686,0        5.325,0

  5     Accenture GmbH, Kronberg *)                                               740,0           780,0          4.700          5.000

  6     Capgemini Deutschland Holding GmbH, Berlin                                624,0           674,0          5.256          5.674

  7     Atos Origin GmbH, Essen *)                                                503,0           540,0          3.300          3.400

  8     CSC, Wiesbaden                                                            388,2           375,4          2.969          3.043

  9     Fujitsu Services / TDS, Frankfurt am Main/Neckarsulm *)                   250,0           270,0          1.800          1.950

 10     Logica Deutschland GmbH & Co. KG, Stuttgart                               213,3           266,7          1.962          2.100


*) Umsatz- und/oder Mitarbeiterzahlen teilweise geschätzt. 1) ohne die zum 01.01.2009 transferierten kleinen und mittleren Geschäftskunden. Vorjahreswerte angepasst
2) IBM Global Business Services und IBM Global Technology Services 3) 2009 einschließlich EDS (2008 ab dem 4. Quartal)
      Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software         Seite 36
Teil 4
Führende Standard-Software-Unternehmen
in Deutschland
Mit Top 10 der mittelständischen deutschen Standard-Software-Unternehmen




     Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software   Seite 37
Der Markt für Standard-Software in Deutschland




   Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software   Seite 38
Der Markt für Standard-Software in Deutschland

   Nach fünf Jahren mit stetigem Wachstum von durchschnittlich      In dieser Studie basieren die weiteren Angaben zum
    rund 5 Prozent pro Jahr hat die weltweite Finanz- und             Standard-Software-Markt in Deutschland im Wesentlichen auf
    Wirtschaftskrise 2009 auf dem deutschen Standard-Software-        den Angaben der von Lünendonk ermittelten 25 führenden
    Markt einen starken Rückgang (minus 5,2%) auf 14,2                Unternehmen sowie weiteren Unternehmen unterschiedlicher
    Milliarden Euro (2008: 15 Milliarden Euro) verursacht. Nach       Größe als Vergleichsgruppe.
    Ermittlungen des Branchenverbandes Bitkom sank dabei das
    Marktvolumen von Systemsoftware um 6,8 Prozent, von Tools
    um 2,5 Prozent und von Standard-Anwendungs-Software um
    5,7 Prozent.




    Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software   Seite 39
Die Veränderungen des Standard-Software-Marktes




   Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software   Seite 40
Die Veränderungen des Standard-Software-Marktes

   Nachdem das Jahr 2009 tiefe Krisenspuren im deutschen            Auf mittlere Sicht, das heißt für den Zeitraum 2010 bis 2015,
    Standard-Software-Markt hinterlassen hat, ist es von großem       schätzen die Studienteilnehmer die Entwicklung des
    Interesse, zu erfahren, wie die Teilnehmer an der aktuellen       Standard-Software-Marktes bereits wieder optimistischer ein
    Lünendonk®-Studie die weitere Entwicklung dieses Marktes in       als in der kurzfristigen Sicht. Die Hälfte sieht hier zwar auch
    Deutschland einschätzen.                                          ein Wachstum im Bereich zwischen 5 und 10 Prozent (50%).
                                                                      Allerdings prognostizieren auch 43 Prozent der Befragten
   Für das laufende Jahr 2010 werden überwiegend (66%)               einen Wachstumspfad zwischen 5 und 10 Prozent. Lediglich 7
    Wachstumsraten von über 0 bis 5 Prozent genannt. Ein gutes        Prozent der Teilnehmer erwarten für diesen Zeitraum ein
    Viertel der Teilnehmer (27%) rechnet mit einem Zuwachs von        Wachstum von 10 bis 20 Prozent. Kein Unternehmen rechnet
    über 5 bis 10 Prozent. Nur 7 Prozent der Befragungs-              mit mehr als 20 Prozent Wachstum.
    teilnehmer erwarten ein Marktwachstum von über 10 Prozent,
    und kein Teilnehmer sieht über 20 Prozent Zuwachs voraus.        Die durchschnittliche Wachstumsrate für den mittelfristigen
                                                                      Zeitraum 2010 bis 2015 beträgt 6,9 Prozent. Der Median liegt
   Im Durchschnitt ergeben die Prognosen der Standard-               deutlich darunter (5,5%).
    Software-Unternehmen für das laufende Jahr eine erwartete
    Wachstumsrate von 5,4 Prozent. Der niedrigere Zentralwert        Lünendonk bat die Teilnehmer auch wieder um eine
    (Median) von 4,5 Prozent weist auf einzelne besonders             langfristige Trendprojektion (2015-2020). Mit durchschnittlich
    optimistische Prognosen hin.                                      7,1 Prozent (Median: 6,0%) p.a. bestätigen die Teilnehmer,
                                                                      die sich dazu äußerten, den mittelfristigen Trend.




    Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software   Seite 41
Entwicklung des Standard-Software-Marktes in Deutschland 2010,
2010 bis 2015 p.a. und 2015 bis 2020 p.a. Prognosen der Anbieter in Prozent
              70%
                               66%


              60%

                                                                                                       2010        n = 30
                                         50%
              50%                                  48%
                                                                                                       2010-2015   n = 30
                                                                             43%    43%
                                                                                                       2015-2020   n = 23
Unternehmen




              40%


              30%                                                   27%


              20%


                                                                                                       9%
              10%                                                                         7%    7%


              0%
                                   über 0 bis 5%                        über 5% bis 10%   über 10% bis 20%
                                                                        Marktwachstum



              Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software   Seite 42
Top 10 der mittelständischen deutschen Standard-Software-
Unternehmen




   Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software   Seite 43
Top 10 der mittelständischen deutschen Standard-Software-
Unternehmen
   Obwohl das Standard-Software-Geschäft ein typisch                  Die Top-10-Mittelstand machten 2009 zusammen 1,1
    internationales Geschäft ist, spielen auf dem deutschen Markt       Milliarden Euro Gesamtumsatz, wobei die jeweiligen Umsätze
    neben einem Dutzend großer, weltweit operierender                   von 293 Millionen Euro (CompuGroup Holding) bis 50
    Software-Konzerne, wie etwa Microsoft, SAP, Oracle und CA,          Millionen Euro (proAlpha Software AG) reichen.
    zahlreiche deutsche mittelständische Standard-Software-
    Unternehmen eine wichtige Rolle.

   Die Lünendonk GmbH, Kaufbeuren, die seit Jahren Rankings
    der auf dem deutschen Markt führenden Software-Hersteller
    veröffentlicht, hat 2009 zum fünften Mal zusätzlich ein
    Ranking der zehn führenden deutschen mittelständischen
    Standard-Software-Unternehmen vorgelegt. Darin werden die
    zehn umsatzstärksten Unternehmen gelistet, die mehr als 60
    Prozent ihrer Umsätze mit Standard-Software-Produktion,
    -Vertrieb und -Wartung erwirtschaften, ihren Hauptsitz in
    Deutschland haben und jeweils unter 500 Millionen Euro
    Gesamtumsatz erzielen sowie nicht mehrheitlich einem
    Konzern angehören (Top 10 Mittelstand).




    Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software   Seite 44
Führende deutsche mittelständische Standard-Software-Unternehmen
2009 (Unternehmen, die ihren Hauptsitz in Deutschland haben, jeweils unter 500 Millionen Euro
Gesamtumsatz erzielen und nicht mehrheitlich einem Konzern angehören)
                                                                                    Umsatz in          Umsatz im
                                                          Gesamtumsatz                                                      Mitarbeiterzahl        Mitarbeiterzahl
Top 10:                                                                            Deutschland          Ausland
                                                           in Mio. Euro                                                       insgesamt            in Deutschland
Mittelständische Unternehmen                                                       in Mio. Euro       in Mio. Euro
                                                          2009       2008          2009     2008     2009       2008        2009        2008       2009           2008

 1   CompuGroup Holding AG, Koblenz                         293,0       229,0       154,0    131,0     139,0        98,0      2.800       2.700       1.183        1.292

 2   Mensch und Maschine Software SE, Wessling              163,0       223,0        34,0     58,0     129,0       165,0        504         388        362          210

 3   PSI AG, Berlin                                         147,0       128,9        96,8     93,0      50,2        35,9      1.370       1.099       1.083        1.021

 4   Nemetschek AG, München                                 136,0       150,4        58,0     57,4      78,0        93,0      1.085       1.083        434          430

 5   Beta Systems Software AG, Berlin                        81,1           90,4     48,5     49,7      32,6        40,7        652         630        524          509

 6   Buhl Data Service GmbH, Neunkirchen *)                  70,0           73,9     63,0     66,5       7,0         7,4        475         496        430          420

 7   COR&FJA AG, Leinfelden-Echterdingen 1)                  68,4           63,6     51,2     45,4      17,2        18,2      1.017         503        753          425

 8   P&I Personal & Informatik AG, Wiesbaden                 59,0           59,4     46,8     47,1      12,2        12,3        306         286        222          236

 9   CSB-System AG (Group), Geilenkirchen                    53,7           51,8     36,0     36,0      17,7        15,8        490         470        302          282

10 proAlpha Software AG, Weilerbach                          50,0           48,0     40,0     39,0      10,0         9,0        460         441        392          376


 *) Umsatz- und/oder Mitarbeiterzahlen teilweise geschätzt. 1) Umsatz 2008 FJA AG; 2009 einschließlich COR-Gruppenumsatz November und Dezember (12,4 Mio. Euro)
           Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software          Seite 45
Inhalts- und Abbildungsverzeichnis der Gesamtstudie




   Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software   Seite 46
Inhalts- und Abbildungsverzeichnis der Gesamtstudie (1)

Inhaltsverzeichnis……………………………………………………………………………………………………………….….…                                                                                                                  3
Vorwort zur Gesamtstudie……………..…..……………………………………………………………………………………...…                                                                                                            9
Einleitung zur Gesamtstudie…………………………………………………………………………………………………..........                                                                                                        14

Teil 1 Führende IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland………………………………….                                                                                     20

      Alphabetische Liste der in die Studie einbezogenen IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen
      mit Internet-Adresse.....................................................................................................................................................   21
Teil 1  Kapitel 1: Der Markt für IT-Beratung und Systemintegration in Deutschland……….....………………………..                                                                             25
Teil 1  Kapitel 2: Die Veränderungen des IT-Beratungs-und Systemintegrations-Marktes……………………....…....                                                                            27
      Entwicklung des IT-Beratungs- und Systemintegrations-Marktes in Deutschland 2010, 2010 bis 2015 p.a.
      und 2015 bis 2020 p.a..................................................................................................................................................     30
      Entwicklung des IT-Beratungs- und Systemintegrations-Marktes in Deutschland 2010 und 2010 bis 2015 p.a.
      und 2015 bis 2020 p.a – Mittelwerte und Mediane.......................................................................................................                      31
      Entwicklung des IT-Beratungs- und Systemintegrations-Marktes in Deutschland 2010 und 2010 bis 2015 p.a.
      und 2015 bis 2020 p.a – Nach Unternehmensgröße...................................................................................................                           32
      Historische Daten 2000-2009 Prognosen IT-Beratungs-und Systemintegrations-Markt für das laufende Jahr
      Veränderung in Prozent..............................................................................................................................................        33
Teil 1  Kapitel 3: Umsatz der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen…………………………………….                                                                                    34
      Führende IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland 2009................................................                                               37
Teil 1  Kapitel 4: Umsatzveränderungen der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen…………………                                                                               42
      Veränderungen des Gesamtumsatzes der IT-Beratungs-Unternehmen 2009 und 2008.............................................                                                    44

       Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software                     Seite 47
Inhalts- und Abbildungsverzeichnis der Gesamtstudie (2)

      Gesamtumsatzveränderungen 2008/2009 der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen........................                                                              45
       Historische Daten 2000-2009: Umsatzentwicklung der Studienteilnehmer – Mittelwerte und Mediane .....................                                                         48
       Historische Daten 2000-2009: Markt- und Umsatz-Entwicklung der Studienteilnehmer – Mittelwerte und Mediane...                                                                49
Teil 1  Kapitel 5: Umsatzprognosen der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen……………….………                                                                                  50
      Vergleich der durchschnittlichen Gesamtumsatzveränderungen 2009 und Umsatzprognosen
      der IT-Beratungs-Unternehmen 2010 und 2010 bis 2015 p.a......................................................................................                                 53
      Vergleich der durchschnittlichen Gesamtumsatzveränderungen und Umsatzprognosen der
      IT-Beratungs-Unternehmen 2009, 2010 und 2010 bis 2015 p.a – Nach Unternehmensgröße...................................                                                         54
      Gesamtumsatzwachstum 2009 und Umsatzprognosen der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen
      für das Jahr 2010 und die Jahre 2010 bis 2015 p.a.....................................................................................................                        55
      Umsatzprognosen für 2009 und effektive Entwicklung 2009 der IT-Beratungs-Unternehmen.....................................                                                     56
      Marktprognosen und Umsatzprognosen der IT-Beratungs-Unternehmen 2010 bis 2015 p.a. im Vergleich................                                                               57
      Historische Daten 2000-2009: Umsatz-Prognosen der Studienteilnehmer – Mittelwerte und Mediane ......................                                                          58
Teil 1  Kapitel 6: Inlandsumsatz der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen……………………………                                                                                   59
      Führende IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland 2009 – Rangfolge nach
      Inlandsumsatz..............................................................................................................................................................   61
Teil 1  Kapitel 7: Marktanteile am Inlandsumsatz der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen.......…                                                                      66
      Marktanteile der größten IT-Beratungs-Unternehmen in Deutschland.........................................................................                                     68
       Historische Daten 2000-2009: Marktanteile der führenden IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen..........                                                           69
Teil 1  Kapitel 8: Auslandsumsatz der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen...………………………                                                                                 70
      Führende IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland 2009 – Rangfolge nach
      Auslandsumsatz………………………………………………………………………………................................................                                                                                  72

       Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software                     Seite 48
Inhalts- und Abbildungsverzeichnis der Gesamtstudie (3)

Teil 1  Kapitel 9: Mitarbeiterzahl der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen....................................                                               76
      Führende IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009 – Gesamtmitarbeiter und Mitarbeiterveränderungen
      2008/2009…………………………………………………………………...........................................................................                                                        78
Teil 1  Kapitel 10: Veränderung der Mitarbeiterzahlen von IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen..                                                              83
      Gesamtmitarbeiterveränderungen 2008/2009 der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen...................                                                     85
Teil 1  Kapitel 11: Personalstruktur der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen...............................                                                  88
      Personalstruktur der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009........................................................                                   90
      Personalstruktur der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009 Anteil Berater/IT-Experten
      an der Gesamtmitarbeiterzahl......................................................................................................................................   91
Teil 1  Kapitel 12: Ausbildung von Beratern/IT-Experten der IT-Beratungs- und
Systemintegrations-Unternehmen....................................................................................................................................         92
      Ausbildungsrichtung von Beratern/IT-Experten der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen..................                                                  94
      Die Ausbildungsrichtungen von Beratern/IT-Experten der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen –
      Nach Unternehmensgröße...........................................................................................................................................     95
      Alter und Frauenanteil der Berater...............................................................................................................................     97
      Beschäftigte freiberufliche IT-Experten 2009 bei IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen ....................                                                99
      Erhöhung der Anzahl freiberuflicher IT-Experten 2010…………………………………………………….......................                                                                      100
Teil 1  Kapitel 13: Pro-Kopf-Umsätze der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen............................                                                     101
      Pro-Kopf-Umsätze führender IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland 2009 und 2008..                                                           104
      IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen: Veränderung der Pro-Kopf-Umsätze 2008/2009......................                                                   109
      Historische Daten 2000-2009 Pro-Kopf-Umsatzentwicklung der Studienteilnehmer Mittelwerte und Mediane ...........                                                     112
Teil 1  Kapitel 14: Leistungsspektrum der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen..........................                                                      113

       Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software               Seite 49
Inhalts- und Abbildungsverzeichnis der Gesamtstudie (4)

      Leistungsspektrum der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009....................................................                                               116
      Leistungsspektrum der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009 und 2008....................................                                                       117
      Leistungsspektrum der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009 – Nach Unternehmensgröße.......                                                                    118
      Historische Daten 2000-2009: Leistungsspektrum führender IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen
      Einfache Mittelwerte.......................................................................................................................................................   119
      Historische Daten 2000-2009: Leistungsspektrum führender IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen
      Gewichtete Mittelwerte..................................................................................................................................................      120
Teil 1  Kapitel 15: Marktsektoren der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen...................................                                                          121
      Marktsektoren der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009...........................................................                                            123
      Marktsektoren der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009 und 2008...........................................                                                   124
      Marktsektoren der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009 – Nach Unternehmensgröße.............                                                                 125
      Historische Daten 2000-2009: Marktsektoren führender IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen
      Einfache Mittelwerte......................................................................................................................................................    126
      Historische Daten 2000-2009: Marktsektoren führender IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen
      Gewichtete Mittelwerte..................................................................................................................................................      127
Teil 1  Kapitel 16: Technologie- und Themen-Schwerpunkte der IT-Beratungs- und
Systemintegrations-Unternehmen....................................................................................................................................                  128
      Bedeutung aktueller Marktthemen für die IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2010 und 2009........                                                                130
      Bedeutung aktueller Marktthemen für die IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen – Nach
      Unternehmensgröße....................................................................................................................................................         131
Teil 1  Kapitel 17: Wettbewerber-Einschätzung der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen............                                                                     132


       Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software                     Seite 50
Inhalts- und Abbildungsverzeichnis der Gesamtstudie (5)

      Die wichtigsten Wettbewerber der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen.........................................                                     134
      Die wichtigsten Wettbewerber der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen nach Priorität……………..                                                        135
      Die wichtigsten Wettbewerber der Top 10 IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen……………………                                                               136
      Historische Daten 2000-2009: Die wichtigsten Wettbewerber……………………………………………………………..                                                                             137
Teil 1  Kapitel 18: Umsatzrenditen der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen.................................                                            138
      Umsatzrenditen der IT-Beratungs-Unternehmen 2009 und 2008.................................................................................                     140
Teil 1  Kapitel 19: Honorare der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen............................................                                       141
      Honorarsätze der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Euro pro Stunde......................................                                     143
Teil 1  Kapitel 20: Maßnahmen für das Kundenmarketing der IT-Beratungs- und
Systemintegrations-Unternehmen....................................................................................................................................   144
      Maßnahmen der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen für das Kundenmarketing..............................                                           146
Teil 1  Kapitel 21: Für Kunden wichtige Eigenschaften eines IT-Beratungs-Unternehmens....................................                                           147
      Eigenschaften, die – nach Meinung der befragten Unternehmen – aus Kundensicht für die Wahl eines
      IT-Beratungs-Unternehmens besonders wichtig sind...................................................................................................            149
Teil 1  Kapitel 22: Die wichtigsten Gründe für Unzufriedenheit der Kunden aus Sicht von IT-Beratungs und
Systemintegrations-Unternehmen……………………………………………………………………......................................                                                                       150
       Was sind die wichtigsten Gründe für Unzufriedenheit der Kunden mit Hardware?......................................................                            152
       Was sind die wichtigsten Gründe für Unzufriedenheit der Kunden mit Software?.......................................................                           153
       Was sind die wichtigsten Gründe für Unzufriedenheit der Kunden mit IT-Dienstleistungen?......................................                                 154
Teil 1  Kapitel 23: Vertragsformen der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen.................................                                            155
      Bewertung der Vertragsformen bei IT-Beratungs-Unternehmen – Nach Unternehmensgröße...................................                                          158


       Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software                Seite 51
Inhalts- und Abbildungsverzeichnis der Gesamtstudie (6)

      Die Bewertung verschiedener Vertragsformen für ihr Geschäft durch IT-Beratungs- und Systemintegrations-
      Unternehmen................................................................................................................................................................    159
Teil 1  Kapitel 24: Entscheider über den Einsatz von IT-Beratung..............................................................................                                      160
      Entscheider im Kundenunternehmen über den Einsatz von IT-Beratung und Systemintegration................................                                                        163
      Entscheider im Kundenunternehmen über den Einsatz von IT-Beratung und Systemintegration................................                                                        164
      Entscheider im Unternehmen über den Einsatz von IT-Beratung und Systemintegration – Nach Unternehmensgrößen                                                                    165
Teil 1  Kapitel 25: Das Verhältnis der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen zu ihren Kunden......                                                                       166
      Das Verhältnis der IT-Beratungs-Unternehmen zu ihren Kunden................................................................................                                    168
      Das Verhältnis der IT-Beratungs-Unternehmen zu ihren Kunden – Nach Unternehmensgröße..................................                                                         169
Teil 1  Kapitel 26: Ergebnis der Tätigkeit der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen......................                                                               170
      Das Ergebnis der Tätigkeit, das IT-Beratungs-Unternehmen ihren Kunden versprechen............................................                                                  172
      Das Ergebnis der Tätigkeit, das IT-Beratungs-Unternehmen ihren Kunden versprechen – Nach Unternehmensgröße                                                                     173
Teil 1  Kapitel 27: Welt-Umsatz international tätiger Gruppen von IT-Beratungs- und
Systemintegrations-Unternehmen....................................................................................................................................                   174
      Welt-Umsatz und Deutschland-Anteil international tätiger IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009                                                                 176
Teil 1  Kapitel 28: Die Nutzung von Nearshore-/Offshore-Kapazitäten der IT-Beratungs- und
Systemintegrations-Unternehmen....................................................................................................................................                   177
      Angebot von Nearshore-/Offshore-Kapazitäten der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen
      für ihre Kunden.............................................................................................................................................................   180
      „Eigene Nearshore-/Offshore-Kapazitäten“, „Kapazitäten eines Partners / externen Dienstleisters“ oder
      „sowohl als auch“..........................................................................................................................................................    181


       Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software                     Seite 52
Inhalts- und Abbildungsverzeichnis der Gesamtstudie (7)

      Umsatz-Anteile der Nearshore-/Offshore-Kapazitäten an den Projekten der IT-Beratungs- und
      Systems-Integrationsunternehmen – Alle Unternehmen...............................................................................................               182
Teil 1  Kapitel 29: Einschätzung des Gesamtdienstleister-Ansatzes BITP durch IT-Beratungs- und
Systemintegrations-Unternehmen.....................................................................................................................................   183
      Einschätzung des Gesamtdienstleister-Ansatzes Business Innovation / Transformation Partner – kurz BITP durch
      IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen...................................................................................................             185
      IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen, die sich selbst als BITP sehen.................................................                               186
Teil 1  Kapitel 30: Geschäft mit Kunden und Neukunden der IT-Beratungs- und
Systemintegrations-Unternehmen.....................................................................................................................................   187
      Kundenzahl und Neukunden der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen..............................................                                     189
      Anteil des Umsatzes mit Neukunden am Gesamtumsatz der Unternehmen 2009 und 2008
      der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen.............................................................................................               191
      Rechnerischer Gesamtumsatz 2009 pro Kunde der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen.................                                                 193
      Rechnerischer Gesamtumsatz 2009 pro Neukunde der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen...........                                                    195
Teil 1  Kapitel 31: Themen und Bereiche, in denen die IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen
bei ihren Kunden-Unternehmen Effizienzpotenziale sehen............................................................................................                    196
      Themen und Bereiche in denen IT-Beratungs- und System-integrations-Unternehmen bei Ihren Kunden
      Effizienzpotenziale sehen – Alle befragten Unternehmen.............................................................................................             198
Teil 1  Kapitel 32: Thesen über die Zukunft der Branche der IT-Beratungs- und
Systemintegrations-Unternehmen.....................................................................................................................................   199
      Beurteilung von Thesen für die langfristige Zukunft (2020) der Branche bzw. der IT-Beratungs-
      und Systemintegrations-Unternehmen..........................................................................................................................    201

       Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software                Seite 53
Inhalts- und Abbildungsverzeichnis der Gesamtstudie (8)

Teil 1  Kapitel 33: Sonderauswertung: Top 10 der mittelständischen deutschen IT-Beratungs- und
Systemintegrations-Unternehmen 2009............................................................................................................................                202
      Führende deutsche mittelständische IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009...............................                                                  203
      Umsatz im Ausland 2009 – Top 10 der mittelständischen IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen.........                                                          205
      Vergleich der durchschnittlichen Gesamtumsatzveränderungen 2009 und Umsatzprognosen der
      IT-Beratungs-Unternehmen 2010 und 2010 bis 2015 p.a. – Nach Unternehmensgruppen..........................................                                                207
      Leistungsspektrum der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009 – Nach Unternehmensgruppen....                                                               209
      Marktsektoren der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009 – Nach Unternehmensgruppen...........                                                            211
      Bedeutung aktueller Marktthemen für die IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen –
      Nach Unternehmensgruppen........................................................................................................................................         213
      Die wichtigsten Wettbewerber im deutschen Markt – Nach Unternehmensgruppen....................................................                                           215
      Bewertung der Vertragsformen bei IT-Beratungs-Unternehmen – Nach Unternehmensgruppen................................                                                     217
      Das Verhältnis der IT-Beratungs-Unternehmen zu ihren Kunden – Nach Unternehmensgröße..................................                                                   219
      Das Ergebnis der Tätigkeit, das IT-Beratungs-Unternehmen ihren Kunden versprechen – Nach
      Unternehmensgröße.....................................................................................................................................................   221

Teil 2 Führende IT-Service-Unternehmen in Deutschland (Marktstichprobe)...............................................................                                         222

      Alphabetische Liste der in die Studie einbezogenen IT-Service-Unternehmen mit Internet-Adresse...........................                                                223
Teil 2  Kapitel 1: Der Markt für IT-Service in Deutschland.............................................................................................                       226
Teil 2  Kapitel 2: Die Veränderungen des IT-Service-Marktes.......................................................................................                            230


        Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software                   Seite 54
 LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810
 LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810
 LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810
 LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810
 LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810
 LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810
 LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810
 LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810
 LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810
 LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810
 LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810
 LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810
 LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810
 LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Weitere ähnliche Inhalte

Andere mochten auch

Grands Stades UEFA Euro 2016 - Bericht der Kommission
Grands Stades UEFA Euro 2016 - Bericht der KommissionGrands Stades UEFA Euro 2016 - Bericht der Kommission
Grands Stades UEFA Euro 2016 - Bericht der KommissionPaul Pernez
 
FMK2014: FileMaker Module by Holger Darjus
FMK2014: FileMaker Module by Holger DarjusFMK2014: FileMaker Module by Holger Darjus
FMK2014: FileMaker Module by Holger DarjusVerein FM Konferenz
 
55 Business Models to Revolutionize your Business by Michaela Csik
55 Business Models to Revolutionize your Business by Michaela Csik55 Business Models to Revolutionize your Business by Michaela Csik
55 Business Models to Revolutionize your Business by Michaela Csikjindrichweiss
 
IT-Beschaffung und Open Source Software
IT-Beschaffung und Open Source SoftwareIT-Beschaffung und Open Source Software
IT-Beschaffung und Open Source SoftwareMatthias Stürmer
 
Scm newsletter 2_2011
Scm newsletter 2_2011Scm newsletter 2_2011
Scm newsletter 2_2011Ulrich Hinsen
 
Generation Senior: Erfahrung schafft Perspektiven
Generation Senior: Erfahrung schafft PerspektivenGeneration Senior: Erfahrung schafft Perspektiven
Generation Senior: Erfahrung schafft Perspektivenslideshare-scriptomed
 
DI Arch. Bibiane Hromas - Architektin und Vorstandsvorsitzende von Platou - "...
DI Arch. Bibiane Hromas - Architektin und Vorstandsvorsitzende von Platou - "...DI Arch. Bibiane Hromas - Architektin und Vorstandsvorsitzende von Platou - "...
DI Arch. Bibiane Hromas - Architektin und Vorstandsvorsitzende von Platou - "...Andreas Oberenzer
 
Digitale Integration der Flüchtlinge - Konjunkturpaket und General-Maßnahmen ...
Digitale Integration der Flüchtlinge - Konjunkturpaket und General-Maßnahmen ...Digitale Integration der Flüchtlinge - Konjunkturpaket und General-Maßnahmen ...
Digitale Integration der Flüchtlinge - Konjunkturpaket und General-Maßnahmen ...trendquest - HSP Principle Consultancy
 
2011 02 01_eichplatz jenapolis
2011 02 01_eichplatz jenapolis2011 02 01_eichplatz jenapolis
2011 02 01_eichplatz jenapolisJenapolis
 
"Recherche 2014": Tipps für die PR-Arbeit
"Recherche 2014": Tipps für die PR-Arbeit"Recherche 2014": Tipps für die PR-Arbeit
"Recherche 2014": Tipps für die PR-Arbeitnews aktuell
 
IBP_Studie_Wie verständlich kommunizieren Telekommunikations-Unternehmen?
IBP_Studie_Wie verständlich kommunizieren Telekommunikations-Unternehmen?IBP_Studie_Wie verständlich kommunizieren Telekommunikations-Unternehmen?
IBP_Studie_Wie verständlich kommunizieren Telekommunikations-Unternehmen?Iskander Business Partner GmbH
 
Saugut präsentieren mit Prezi
Saugut präsentieren mit PreziSaugut präsentieren mit Prezi
Saugut präsentieren mit PreziAngelika Röck
 
Regressão - aula 04/04
Regressão - aula 04/04Regressão - aula 04/04
Regressão - aula 04/04Rodrigo de Sá
 

Andere mochten auch (20)

Grands Stades UEFA Euro 2016 - Bericht der Kommission
Grands Stades UEFA Euro 2016 - Bericht der KommissionGrands Stades UEFA Euro 2016 - Bericht der Kommission
Grands Stades UEFA Euro 2016 - Bericht der Kommission
 
mission, vision, valeurs et stratégie
mission, vision, valeurs et stratégie mission, vision, valeurs et stratégie
mission, vision, valeurs et stratégie
 
Modelisation et maquettage 2015
Modelisation et maquettage 2015Modelisation et maquettage 2015
Modelisation et maquettage 2015
 
E-tourisme et SEO
E-tourisme et SEOE-tourisme et SEO
E-tourisme et SEO
 
FMK2014: FileMaker Module by Holger Darjus
FMK2014: FileMaker Module by Holger DarjusFMK2014: FileMaker Module by Holger Darjus
FMK2014: FileMaker Module by Holger Darjus
 
55 Business Models to Revolutionize your Business by Michaela Csik
55 Business Models to Revolutionize your Business by Michaela Csik55 Business Models to Revolutionize your Business by Michaela Csik
55 Business Models to Revolutionize your Business by Michaela Csik
 
IT-Beschaffung und Open Source Software
IT-Beschaffung und Open Source SoftwareIT-Beschaffung und Open Source Software
IT-Beschaffung und Open Source Software
 
Scm newsletter 2_2011
Scm newsletter 2_2011Scm newsletter 2_2011
Scm newsletter 2_2011
 
Generation Senior: Erfahrung schafft Perspektiven
Generation Senior: Erfahrung schafft PerspektivenGeneration Senior: Erfahrung schafft Perspektiven
Generation Senior: Erfahrung schafft Perspektiven
 
DI Arch. Bibiane Hromas - Architektin und Vorstandsvorsitzende von Platou - "...
DI Arch. Bibiane Hromas - Architektin und Vorstandsvorsitzende von Platou - "...DI Arch. Bibiane Hromas - Architektin und Vorstandsvorsitzende von Platou - "...
DI Arch. Bibiane Hromas - Architektin und Vorstandsvorsitzende von Platou - "...
 
Festschrift
FestschriftFestschrift
Festschrift
 
Digitale Magazine & DONE
Digitale Magazine & DONEDigitale Magazine & DONE
Digitale Magazine & DONE
 
Digitale Integration der Flüchtlinge - Konjunkturpaket und General-Maßnahmen ...
Digitale Integration der Flüchtlinge - Konjunkturpaket und General-Maßnahmen ...Digitale Integration der Flüchtlinge - Konjunkturpaket und General-Maßnahmen ...
Digitale Integration der Flüchtlinge - Konjunkturpaket und General-Maßnahmen ...
 
2011 02 01_eichplatz jenapolis
2011 02 01_eichplatz jenapolis2011 02 01_eichplatz jenapolis
2011 02 01_eichplatz jenapolis
 
St. Petersburg III
St. Petersburg IIISt. Petersburg III
St. Petersburg III
 
"Recherche 2014": Tipps für die PR-Arbeit
"Recherche 2014": Tipps für die PR-Arbeit"Recherche 2014": Tipps für die PR-Arbeit
"Recherche 2014": Tipps für die PR-Arbeit
 
IBP_Studie_Wie verständlich kommunizieren Telekommunikations-Unternehmen?
IBP_Studie_Wie verständlich kommunizieren Telekommunikations-Unternehmen?IBP_Studie_Wie verständlich kommunizieren Telekommunikations-Unternehmen?
IBP_Studie_Wie verständlich kommunizieren Telekommunikations-Unternehmen?
 
Saugut präsentieren mit Prezi
Saugut präsentieren mit PreziSaugut präsentieren mit Prezi
Saugut präsentieren mit Prezi
 
Regressão - aula 04/04
Regressão - aula 04/04Regressão - aula 04/04
Regressão - aula 04/04
 
Social Media Marketing: Markeneffizienz und Prozesse. Vortrag für einen Works...
Social Media Marketing: Markeneffizienz und Prozesse. Vortrag für einen Works...Social Media Marketing: Markeneffizienz und Prozesse. Vortrag für einen Works...
Social Media Marketing: Markeneffizienz und Prozesse. Vortrag für einen Works...
 

Ähnlich wie LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Elektronischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk 2010 - Zusammefa...
Elektronischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk 2010 -  Zusammefa...Elektronischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk 2010 -  Zusammefa...
Elektronischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk 2010 - Zusammefa...eBusinessLotse-Suedwestfalen-Hagen
 
ERP Studie 2011 Vorschau
ERP Studie 2011 VorschauERP Studie 2011 Vorschau
ERP Studie 2011 Vorschausoftselect
 
NetFederation: Ergebnisse der DAI/NetFed-Umfrage 2010
NetFederation: Ergebnisse der DAI/NetFed-Umfrage 2010NetFederation: Ergebnisse der DAI/NetFed-Umfrage 2010
NetFederation: Ergebnisse der DAI/NetFed-Umfrage 2010NetFederation GmbH
 
IT-Trends in der Automobilindustrie – Spezifische IT-Anforderungen und Invest...
IT-Trends in der Automobilindustrie – Spezifische IT-Anforderungen und Invest...IT-Trends in der Automobilindustrie – Spezifische IT-Anforderungen und Invest...
IT-Trends in der Automobilindustrie – Spezifische IT-Anforderungen und Invest...Pierre Audoin Consultants
 
SOCIAL MEDIA IN DER INDUSTRIE
SOCIAL MEDIA IN DER INDUSTRIESOCIAL MEDIA IN DER INDUSTRIE
SOCIAL MEDIA IN DER INDUSTRIEWestaflex
 
IDG Studie 2018 IT Freiberufler
IDG Studie 2018 IT FreiberuflerIDG Studie 2018 IT Freiberufler
IDG Studie 2018 IT FreiberuflerHays
 
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2011
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2011Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2011
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2011BPIMittelstand
 
Gesamtbericht Business Performance Index (BPI) Mittelstand 2012 D/A/CH
Gesamtbericht Business Performance Index (BPI) Mittelstand 2012 D/A/CHGesamtbericht Business Performance Index (BPI) Mittelstand 2012 D/A/CH
Gesamtbericht Business Performance Index (BPI) Mittelstand 2012 D/A/CHBPIMittelstand
 
7 Sales-Reports, die jedes Unternehmen kennen und nutzen sollte
7 Sales-Reports, die jedes Unternehmen kennen und nutzen sollte7 Sales-Reports, die jedes Unternehmen kennen und nutzen sollte
7 Sales-Reports, die jedes Unternehmen kennen und nutzen solltebhoeck
 
E-Business konkret - für Ihr Unternehmen - Beratung und Unterstützung durch d...
E-Business konkret - für Ihr Unternehmen - Beratung und Unterstützung durch d...E-Business konkret - für Ihr Unternehmen - Beratung und Unterstützung durch d...
E-Business konkret - für Ihr Unternehmen - Beratung und Unterstützung durch d...eBusinessLotse-Suedwestfalen-Hagen
 
Was ist ein Geschäftsmodell
Was ist ein GeschäftsmodellWas ist ein Geschäftsmodell
Was ist ein GeschäftsmodellJan Schmiedgen
 
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Handel 2010
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Handel 2010Business Performance Index (BPI) Mittelstand Handel 2010
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Handel 2010BPIMittelstand
 
Internetbasierte Plattformen: Ihre wirtschaftliche und gesellschaftliche Bed...
Internetbasierte Plattformen: Ihre wirtschaftliche und  gesellschaftliche Bed...Internetbasierte Plattformen: Ihre wirtschaftliche und  gesellschaftliche Bed...
Internetbasierte Plattformen: Ihre wirtschaftliche und gesellschaftliche Bed...René C.G. Arnold
 
Outsourcing INDIA - special edition of the Outsourcing Journal (German/English)
Outsourcing INDIA - special edition of the Outsourcing Journal (German/English)Outsourcing INDIA - special edition of the Outsourcing Journal (German/English)
Outsourcing INDIA - special edition of the Outsourcing Journal (German/English)Outsourcing Journal
 
04_Whitepaper_Perspektive_Daten_WEB-2.pdf
04_Whitepaper_Perspektive_Daten_WEB-2.pdf04_Whitepaper_Perspektive_Daten_WEB-2.pdf
04_Whitepaper_Perspektive_Daten_WEB-2.pdfMILTONHARVEYSANCHEZ
 
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Handel 2011
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Handel 2011Business Performance Index (BPI) Mittelstand Handel 2011
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Handel 2011BPIMittelstand
 
Part III: Social Media & Online IR – Nächste Schritte in einer digitalen, ve...
Part III: Social Media & Online IR – Nächste Schritte in einer digitalen, ve...Part III: Social Media & Online IR – Nächste Schritte in einer digitalen, ve...
Part III: Social Media & Online IR – Nächste Schritte in einer digitalen, ve...NetFederation GmbH
 

Ähnlich wie LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810 (20)

Elektronischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk 2010 - Zusammefa...
Elektronischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk 2010 -  Zusammefa...Elektronischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk 2010 -  Zusammefa...
Elektronischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk 2010 - Zusammefa...
 
ERP Studie 2011 Vorschau
ERP Studie 2011 VorschauERP Studie 2011 Vorschau
ERP Studie 2011 Vorschau
 
NetFederation: Ergebnisse der DAI/NetFed-Umfrage 2010
NetFederation: Ergebnisse der DAI/NetFed-Umfrage 2010NetFederation: Ergebnisse der DAI/NetFed-Umfrage 2010
NetFederation: Ergebnisse der DAI/NetFed-Umfrage 2010
 
Zukunftsstudie Digitales Engineering 2025
Zukunftsstudie Digitales Engineering 2025Zukunftsstudie Digitales Engineering 2025
Zukunftsstudie Digitales Engineering 2025
 
IT-Trends in der Automobilindustrie – Spezifische IT-Anforderungen und Invest...
IT-Trends in der Automobilindustrie – Spezifische IT-Anforderungen und Invest...IT-Trends in der Automobilindustrie – Spezifische IT-Anforderungen und Invest...
IT-Trends in der Automobilindustrie – Spezifische IT-Anforderungen und Invest...
 
SOCIAL MEDIA IN DER INDUSTRIE
SOCIAL MEDIA IN DER INDUSTRIESOCIAL MEDIA IN DER INDUSTRIE
SOCIAL MEDIA IN DER INDUSTRIE
 
IDG Studie 2018 IT Freiberufler
IDG Studie 2018 IT FreiberuflerIDG Studie 2018 IT Freiberufler
IDG Studie 2018 IT Freiberufler
 
Mittelstand Digital Broschüre
Mittelstand Digital BroschüreMittelstand Digital Broschüre
Mittelstand Digital Broschüre
 
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2011
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2011Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2011
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2011
 
Gesamtbericht Business Performance Index (BPI) Mittelstand 2012 D/A/CH
Gesamtbericht Business Performance Index (BPI) Mittelstand 2012 D/A/CHGesamtbericht Business Performance Index (BPI) Mittelstand 2012 D/A/CH
Gesamtbericht Business Performance Index (BPI) Mittelstand 2012 D/A/CH
 
7 Sales-Reports, die jedes Unternehmen kennen und nutzen sollte
7 Sales-Reports, die jedes Unternehmen kennen und nutzen sollte7 Sales-Reports, die jedes Unternehmen kennen und nutzen sollte
7 Sales-Reports, die jedes Unternehmen kennen und nutzen sollte
 
E-Business konkret - für Ihr Unternehmen - Beratung und Unterstützung durch d...
E-Business konkret - für Ihr Unternehmen - Beratung und Unterstützung durch d...E-Business konkret - für Ihr Unternehmen - Beratung und Unterstützung durch d...
E-Business konkret - für Ihr Unternehmen - Beratung und Unterstützung durch d...
 
Was ist ein Geschäftsmodell
Was ist ein GeschäftsmodellWas ist ein Geschäftsmodell
Was ist ein Geschäftsmodell
 
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Handel 2010
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Handel 2010Business Performance Index (BPI) Mittelstand Handel 2010
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Handel 2010
 
Internetbasierte Plattformen: Ihre wirtschaftliche und gesellschaftliche Bed...
Internetbasierte Plattformen: Ihre wirtschaftliche und  gesellschaftliche Bed...Internetbasierte Plattformen: Ihre wirtschaftliche und  gesellschaftliche Bed...
Internetbasierte Plattformen: Ihre wirtschaftliche und gesellschaftliche Bed...
 
Outsourcing INDIA - special edition of the Outsourcing Journal (German/English)
Outsourcing INDIA - special edition of the Outsourcing Journal (German/English)Outsourcing INDIA - special edition of the Outsourcing Journal (German/English)
Outsourcing INDIA - special edition of the Outsourcing Journal (German/English)
 
04_Whitepaper_Perspektive_Daten_WEB-2.pdf
04_Whitepaper_Perspektive_Daten_WEB-2.pdf04_Whitepaper_Perspektive_Daten_WEB-2.pdf
04_Whitepaper_Perspektive_Daten_WEB-2.pdf
 
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Handel 2011
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Handel 2011Business Performance Index (BPI) Mittelstand Handel 2011
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Handel 2011
 
Part III: Social Media & Online IR – Nächste Schritte in einer digitalen, ve...
Part III: Social Media & Online IR – Nächste Schritte in einer digitalen, ve...Part III: Social Media & Online IR – Nächste Schritte in einer digitalen, ve...
Part III: Social Media & Online IR – Nächste Schritte in einer digitalen, ve...
 
Md newsletter iii 2013_q2_barrierefrei
Md newsletter iii 2013_q2_barrierefreiMd newsletter iii 2013_q2_barrierefrei
Md newsletter iii 2013_q2_barrierefrei
 

Mehr von Semalytix

Disruptive Innovationen in der Finanzwirtschaft
Disruptive Innovationen in der FinanzwirtschaftDisruptive Innovationen in der Finanzwirtschaft
Disruptive Innovationen in der FinanzwirtschaftSemalytix
 
Innovationswellen im Zahlungsverkehr
Innovationswellen im ZahlungsverkehrInnovationswellen im Zahlungsverkehr
Innovationswellen im ZahlungsverkehrSemalytix
 
The German FinTech Market
The German FinTech MarketThe German FinTech Market
The German FinTech MarketSemalytix
 
Retail in africa still the next big thing
Retail in africa   still the next big thingRetail in africa   still the next big thing
Retail in africa still the next big thingSemalytix
 
Bip connected risks investing in a divergent world
Bip connected risks investing in a divergent worldBip connected risks investing in a divergent world
Bip connected risks investing in a divergent worldSemalytix
 
Mergers and acquisitions in oil and gas
Mergers and acquisitions in oil and gasMergers and acquisitions in oil and gas
Mergers and acquisitions in oil and gasSemalytix
 
Over-the-Top Video (OTTv) in the Middle East: How to Win the Market
Over-the-Top Video (OTTv) in the Middle East: How to Win the MarketOver-the-Top Video (OTTv) in the Middle East: How to Win the Market
Over-the-Top Video (OTTv) in the Middle East: How to Win the MarketSemalytix
 
Going Digital: The Banking Transformation Road Map
Going Digital: The Banking Transformation Road MapGoing Digital: The Banking Transformation Road Map
Going Digital: The Banking Transformation Road MapSemalytix
 
Bip assessment-of-excellence-in-procurement-2014
Bip assessment-of-excellence-in-procurement-2014Bip assessment-of-excellence-in-procurement-2014
Bip assessment-of-excellence-in-procurement-2014Semalytix
 
About a.t. kearney
About a.t. kearneyAbout a.t. kearney
About a.t. kearneySemalytix
 
Nutraceuticals: The Front Line of the Battle for Consumer Health
Nutraceuticals: The Front Line of the Battle for Consumer HealthNutraceuticals: The Front Line of the Battle for Consumer Health
Nutraceuticals: The Front Line of the Battle for Consumer HealthSemalytix
 
A.T. Kearney: History of strategy and its future prospects
A.T. Kearney: History of strategy and its future prospectsA.T. Kearney: History of strategy and its future prospects
A.T. Kearney: History of strategy and its future prospectsSemalytix
 
A.T. Kearney: GCC Family Businesses: Unlocking Potential Through Active Portf...
A.T. Kearney: GCC Family Businesses: Unlocking Potential Through Active Portf...A.T. Kearney: GCC Family Businesses: Unlocking Potential Through Active Portf...
A.T. Kearney: GCC Family Businesses: Unlocking Potential Through Active Portf...Semalytix
 
The digital school
The digital schoolThe digital school
The digital schoolSemalytix
 
Digital healthcare or bust in america
Digital healthcare or bust in americaDigital healthcare or bust in america
Digital healthcare or bust in americaSemalytix
 
A.T. Kearney: About Us
A.T. Kearney: About UsA.T. Kearney: About Us
A.T. Kearney: About UsSemalytix
 
Hcl Technologies Annual Revenues-2011
Hcl Technologies Annual Revenues-2011Hcl Technologies Annual Revenues-2011
Hcl Technologies Annual Revenues-2011Semalytix
 
HCL Technologies Q4-2011- IR Release
HCL Technologies Q4-2011- IR ReleaseHCL Technologies Q4-2011- IR Release
HCL Technologies Q4-2011- IR ReleaseSemalytix
 
HCL Corporate Presentation April 2011
HCL Corporate Presentation  April 2011HCL Corporate Presentation  April 2011
HCL Corporate Presentation April 2011Semalytix
 
HCL Eu release Q3 results-final
HCL Eu release Q3 results-finalHCL Eu release Q3 results-final
HCL Eu release Q3 results-finalSemalytix
 

Mehr von Semalytix (20)

Disruptive Innovationen in der Finanzwirtschaft
Disruptive Innovationen in der FinanzwirtschaftDisruptive Innovationen in der Finanzwirtschaft
Disruptive Innovationen in der Finanzwirtschaft
 
Innovationswellen im Zahlungsverkehr
Innovationswellen im ZahlungsverkehrInnovationswellen im Zahlungsverkehr
Innovationswellen im Zahlungsverkehr
 
The German FinTech Market
The German FinTech MarketThe German FinTech Market
The German FinTech Market
 
Retail in africa still the next big thing
Retail in africa   still the next big thingRetail in africa   still the next big thing
Retail in africa still the next big thing
 
Bip connected risks investing in a divergent world
Bip connected risks investing in a divergent worldBip connected risks investing in a divergent world
Bip connected risks investing in a divergent world
 
Mergers and acquisitions in oil and gas
Mergers and acquisitions in oil and gasMergers and acquisitions in oil and gas
Mergers and acquisitions in oil and gas
 
Over-the-Top Video (OTTv) in the Middle East: How to Win the Market
Over-the-Top Video (OTTv) in the Middle East: How to Win the MarketOver-the-Top Video (OTTv) in the Middle East: How to Win the Market
Over-the-Top Video (OTTv) in the Middle East: How to Win the Market
 
Going Digital: The Banking Transformation Road Map
Going Digital: The Banking Transformation Road MapGoing Digital: The Banking Transformation Road Map
Going Digital: The Banking Transformation Road Map
 
Bip assessment-of-excellence-in-procurement-2014
Bip assessment-of-excellence-in-procurement-2014Bip assessment-of-excellence-in-procurement-2014
Bip assessment-of-excellence-in-procurement-2014
 
About a.t. kearney
About a.t. kearneyAbout a.t. kearney
About a.t. kearney
 
Nutraceuticals: The Front Line of the Battle for Consumer Health
Nutraceuticals: The Front Line of the Battle for Consumer HealthNutraceuticals: The Front Line of the Battle for Consumer Health
Nutraceuticals: The Front Line of the Battle for Consumer Health
 
A.T. Kearney: History of strategy and its future prospects
A.T. Kearney: History of strategy and its future prospectsA.T. Kearney: History of strategy and its future prospects
A.T. Kearney: History of strategy and its future prospects
 
A.T. Kearney: GCC Family Businesses: Unlocking Potential Through Active Portf...
A.T. Kearney: GCC Family Businesses: Unlocking Potential Through Active Portf...A.T. Kearney: GCC Family Businesses: Unlocking Potential Through Active Portf...
A.T. Kearney: GCC Family Businesses: Unlocking Potential Through Active Portf...
 
The digital school
The digital schoolThe digital school
The digital school
 
Digital healthcare or bust in america
Digital healthcare or bust in americaDigital healthcare or bust in america
Digital healthcare or bust in america
 
A.T. Kearney: About Us
A.T. Kearney: About UsA.T. Kearney: About Us
A.T. Kearney: About Us
 
Hcl Technologies Annual Revenues-2011
Hcl Technologies Annual Revenues-2011Hcl Technologies Annual Revenues-2011
Hcl Technologies Annual Revenues-2011
 
HCL Technologies Q4-2011- IR Release
HCL Technologies Q4-2011- IR ReleaseHCL Technologies Q4-2011- IR Release
HCL Technologies Q4-2011- IR Release
 
HCL Corporate Presentation April 2011
HCL Corporate Presentation  April 2011HCL Corporate Presentation  April 2011
HCL Corporate Presentation April 2011
 
HCL Eu release Q3 results-final
HCL Eu release Q3 results-finalHCL Eu release Q3 results-final
HCL Eu release Q3 results-final
 

LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

  • 1. Lünendonk®-Studie 2010 Führende IT-Beratungs-, IT-Service- und Standard-Software-Unternehmen in Deutschland – mit Sonderkapitel zu Business Innovation/Transformation Partnern (BITP) Management Summary für Teilnehmerunternehmen Umsätze ● Märkte ● Strukturen ● Tendenzen Kaufbeuren, August 2010
  • 2. Autoren: Dr. Heinz Streicher, Principal Lünendonk GmbH Thomas Lünendonk, Lünendonk GmbH Michaela Fischer, Lünendonk GmbH Mario Zillmann, Lünendonk GmbH Keine Gewähr für die Richtigkeit der Unternehmensangaben und Berechnungen Herausgeber und Copyright: LÜNENDONK GmbH ● Postfach 1360 ● 87573 Kaufbeuren Tel.: 0 83 41 - 9 66 36 - 0 ● Fax: 0 83 41 - 9 66 36 - 66 ● Internet: www.luenendonk.de Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 2
  • 3. Inhaltsverzeichnis des Management Summary Inhaltsverzeichnis……………………………………………………………………………………………………………….….… 3 Vorwort zur Gesamtstudie……………..…..……………………………………………………………………………………...… 4 Einleitung zur Gesamtstudie………………………………………………………………………………………………….......... 9 Teil 1 Führende IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland…………………………………. 15 Der Markt für IT-Beratung und Systemintegration in Deutschland……….....……………………………………..……….. 16 Die Veränderungen des IT-Beratungs-und Systemintegrations-Marktes…………………………………….……....….... 18 Sonderauswertung: Top 10 der mittelständischen deutschen IT-Beratungs- und Systemintegrations- Unternehmen……………………………………………………………………………………………………….……....….... 22 Teil 2 Führende IT-Service-Unternehmen in Deutschland (Marktstichprobe)………..……………………………………. 25 Der Markt für IT-Service in Deutschland…………………………………………………................................................. 26 Die Veränderungen des IT-Services-Marktes…………………………………………………………………………………. 30 Teil 3 BITP – Business Innovations / Transformation Partner in Deutschland………………………….………………… 33 Teil 4 Führende Standard-Software-Unternehmen in Deutschland…………….………………………….………………… 37 Der Markt für Standard-Software in Deutschland…………………………………………………………………………….. 38 Die Veränderungen des Standard-Software-Marktes………………………………………………………………………… 40 Sonderauswertung: Top 10 der mittelständischen deutschen Standard-Software-Unternehmen………………………. 43 Inhalts- und Abbildungsverzeichnis der Gesamtstudie.................................................................................................. 46 Anhang................................................................................................................................................................................ 65 Auf einen Blick.............................................................................................................................................................. 66 Unsere Portfolio-Struktur……………………………………………………………………………………………………….... 67 Weitere Informationen……………………………………………………………………………………………………………. 68 Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 3
  • 4. Vorwort zur Gesamtstudie Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 4
  • 5. Vorwort (1)  Die vorliegende Lünendonk®-Studie 2010 „Führende IT-  Dabei beziehen sich zahlreiche Auswertungen nicht nur auf Beratungs-, IT-Service- und Standard-Software-Unternehmen die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2009. Vielmehr wurden in Deutschland“ zu drei wesentlichen Teilmärkten der die teilnehmenden Unternehmen erneut gebeten, Aussagen Informationstechnik stellt eine der umfassendsten zu Trends und Thesen zu machen, die das Jahr 2010 und die Informationssammlungen in Deutschland zu diesem weitere Zukunft des Marktes bis 2020 beeinflussen. Themenkomplex dar. Sie enthält zahlreiche und tief gehende Außerdem wurden für die Bewertung der Zahlen, Daten, Kennzahlen, Auswertungen und Interpretationen zu den Fakten und Einschätzungen der Beratungsunternehmen nur Teilmärkten IT-Beratung und Systemintegration sowie IT- bei der Lünendonk GmbH und ihrem Knowledge Tank Service. Die Kombination der Daten und Fakten aus diesen mögliche Bewertungen von Ergebnissen und Entwicklungen ineinandergreifenden Marktsegmenten erlaubt gleichermaßen vorgenommen. Auf Basis dieser kontinuierlichen Marktanalyse einen Überblick wie vielfältige Vergleichsmöglichkeiten aus lassen sich Einschätzungen und Interpretationen ableiten, die unterschiedlichen Blickwinkeln heraus. Damit kann die Studie anderweitig nicht möglich oder wenig valide wären. als Standardwerk für den IT-Markt in Deutschland (ohne Hardware) genutzt werden.  Erstmals werden in dieser Studie auch für einzelne Datenkategorien Zeitreihen für die vergangenen zehn Jahre  Die Studie fasst die Ergebnisse der als Marktbarometer dargestellt! geltenden IT-Beratungs- und IT-Service-Listen und -Studien von Lünendonk kompakt zusammen. Sie vereint auf sich alle  Die Ihnen hier vorliegende Marktanalyse beleuchtet auf mehr relevanten Daten und Informationen, die in jedem einzelnen als 500 Seiten die Kennzahlen und Trends des IT- Marktsegment einmal pro Jahr per Fragebogen-Recherche, Dienstleistungs- und Software-Marktes 2009 und 2010 sowie aber wesentlich auch durch kontinuierliche Beobachtung und der Folgejahre. Hierbei tragen natürlich – wie immer in Analyse der Unternehmen und zahlreiche Analysten- und unseren Studien – die belegbaren Fakten den Hauptanteil der Expertengespräche erhoben werden. Analyse. Aufgrund der großen Stichprobe ist es jedoch auch möglich, Prognosen und Ausblicke für die Zukunft darzustellen. Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 5
  • 6. Vorwort (2)  Um diesen Service haben uns unsere Kunden und Leser in  Die Bezieher der Lünendonk®-Studie „Führende IT- den vergangenen Jahren immer häufiger gebeten. Wir Beratungs-, IT-Service- und Standard-Software-Unternehmen kommen diesem Wunsch auf Basis der in mehr als in Deutschland“ erhalten als zusätzlichen Service-Level zur zweieinhalb Jahrzehnten gewachsenen Datensammlung und Studie den unmittelbaren Zugriff zum Lünendonk®-News Erfahrung mit diesem Marktsektor gerne nach – insbesondere Analysis IT Services, der alle 14 Tage per Push-PDF und in Zeiten, die von hoher Unsicherheit und Volatilität geprägt ständig als Datenbank mit Kunden-Login zur Verfügung sind. gestellt wird. Diese exklusive Informationserweiterung bildet die wesentlichen Marktzahlen sowie relevante Veränderungen  Auch diese Studie enthält neben den relevanten in den IT-Beratungs-, Software- und IT-Service-Unternehmen Standardkapiteln zu Umsatz- und Mitarbeiterentwicklungen kurz, knapp und präzise ab. Die Struktur nach Alphabet und etc. wieder spezielle Auswertungen, so beispielsweise den eine Volltextsuche erleichtern das Navigieren durch das Vergleich zwischen den Top-10-IT-Beratungs- und Informationsangebot. Der Lünendonk®-Service: News Systemintegrations-Unternehmen und den mittelständischen Analysis IT bietet in englischer Sprache den Zugriff auf Top 10. Für den schnellen Leser, der sich vorrangig für eine aktuelle Kompaktinformationen über alle wesentlichen Zusammenfassung interessiert, haben wir wieder ein Veränderungen im IT-Anbietermarkt Deutschland, Österreich, Management Summary am Ende der Gesamtstudie Schweiz, Frankreich, Großbritannien und auch die erarbeitet. relevantesten Weltmarkt-Informationen.  Die Studie bietet damit den Anbieterunternehmen den  Insbesondere für die IT-Anbieterunternehmen, die sich für Nutzwert klarer Benchmarks und Positionierungshilfen sowie wichtige Deals sowie Mergers & Acquisitions interessieren, sei den Zielkunden von IT-Beratung und -Services Hilfe bei der an dieser Stelle auch noch auf die in den Lünendonk®-News Auswahl der geeigneten Partner. Die Tatsache, dass die Analysis IT Services integrierte Übersicht hingewiesen, die Lünendonk GmbH sich kontinuierlich der Beobachtung der das Informationsangebot um eine aktuelle Übersicht der verschiedenen IT-Teilmärkte widmet, stellt einen weiteren Deals, Mergers & Acquisitions erweitert. Vorteil für die Bezieher dieser Studie dar. Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 6
  • 7. Vorwort (3)  Für die unternehmensinterne Marktanalyse sind Informationen Benchmarkings hier eine interessante Alternative (sehen Sie über aktuelle Outsourcing-Verträge sowie Übernahmen im hierzu bitte das Angebot „Micro-Benchmarking“ auf unserer Anbieter-Markt von großer Bedeutung. Gleichzeitig bindet die Website www.luenendonk.de). kontinuierliche Marktbeobachtung erhebliche Zeitressourcen und verursacht Kosten. Als Folge daraus sind interne  Selbstverständlich stehen wir unseren Studienkunden für Marktanalysen häufig lückenhaft und werden oft ad hoc bei weitere Detail-Auskünfte auch per Telefon und E-Mail zur einer konkreten Anforderung recherchiert. Die integrierte Verfügung. Wir freuen uns über Ihr Feedback und Ihre Kritik Übersicht von Lünendonk löst diesen Konflikt. Sie liefert, sowie nützliche Anregungen. Bitte nehmen Sie in allen Sie ebenfalls in englischer Sprache, eine monatlich strukturierte interessierenden Fragen gerne den direkten Kontakt auf. Übersicht über große Projekte, die in Deutschland, Europa und international vereinbart werden.  Diese Studie ist eine der Anbieteranalysen, wie sie von Lünendonk seit nunmehr über 25 Jahren in verschiedenen  Zum Verständnis: Diese Datenbank enthält die von Business-to-Business-Dienstleistungsmärkten erstellt werden. Lünendonk-Analysten aus offenen Quellen erhobenen Diese Untersuchungen über Strukturen und Tendenzen in Sekundärdaten am Markt in strukturierter und übersichtlicher qualifizierten Dienstleistungsbranchen haben gezeigt, dass Form. Ein Zugriff auf die Lünendonk®-Datenbank mit den im auf Basis der Ergebnisse solcher Studien und Struktur- Rahmen der jährlichen Befragungen von den analysen Benchmarkings und Positionierungen besonders gut Anbieterunternehmen vertraulich übermittelten individuellen durchgeführt werden können. Daher bilden die Anbieter- Unternehmensdaten ist damit selbstverständlich nicht studien in Verbindung mit Markt- und Zielkundenbefragungen möglich. eine wichtige Basis für die Beratung von Anbieterunter- nehmen, auf die sich die Lünendonk GmbH als Partner der  Falls Unternehmen sich jedoch für einen spezifischeren Anbieter spezialisiert hat. Vergleich von Unternehmenskennziffern interessieren, so bietet die Lünendonk GmbH mit ihren anonymisierten Micro- Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 7
  • 8. Vorwort (4)  Die Schwerpunkte der Beratungsleistungen der Lünendonk  Weitere Informationen zum Leistungsspektrum der GmbH liegen dabei in der Positionierungsberatung. Mit den Lünendonk GmbH finden sich im Anhang der Studie oder auf Leistungsfeldern Strategic Roadmap Requirements (SRR), der Webseite der Lünendonk GmbH unter Strategic Data Research (SDR) und Strategic Transformation www.luenendonk.de. Services (STS) ist die Lünendonk GmbH dabei in der Lage, die Beratungskunden von der Entwicklung der strategischen  Wir wünschen Ihnen eine interessante und für Ihre Arbeit Fragen über die Gewinnung und Analyse der erforderlichen erfolgreiche Lektüre. Informationen bis hin zur Aktivierung der Ergebnisse im operativen Tagesgeschäft zu unterstützen. Kaufbeuren, August 2010 Freundliche Grüße Thomas Lünendonk Dr. Heinz Streicher Michaela Fischer Mario Zillmann Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 8
  • 9. Einleitung zur Gesamtstudie Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 9
  • 10. Einleitung (1)  Die vorliegende Studie 2010 der Lünendonk GmbH hat die zwecken mit einbezogen. In der Regel repräsentieren diese führenden Unternehmen der IT-Beratungs- und Unternehmen zusammen die Grundstruktur des Marktes und Systemintegrations-, IT-Service- und Standard-Software- so hohe Umsatzanteile am Markt, dass Folgerungen für die Branchen in Deutschland zum Gegenstand. Gesamtsituation und -entwicklung möglich sind.  Mit diesen IT-Teilmärkten befassen sich die Analysten der  Aufgrund der langjährigen, zum Teil jahrzehntelangen Lünendonk GmbH bereits seit mehr als zweieinhalb Beobachtungen der Unternehmen lassen sich deren Jahrzehnten. Bekannt wurden unsere Recherchen zunächst Entwicklungs- und Wandlungsprozesse analysieren sowie durch die als Marktstandard geltenden „Lünendonk®-Listen“, absehbare Veränderungen und Prognosen auf Plausibilität die wir Ende der 80er Jahre um die entsprechenden prüfen. Aus diesen Daten und Erfahrungen entstehen unsere „Lünendonk®-Studien“ ergänzt haben. Zu den zunächst Studien, die zwar auf Anbieterangaben beruhen, jedoch überwiegend statistischen Strukturdaten haben wir sukzessiv deutlich die Nachfrage der jeweiligen Anwender und Kunden Meinungs- und Prognose-Fragen hinzugefügt. Sie erlauben in einem bestimmten Zeitraum widerspiegeln. es seit mehr als einem Jahrzehnt, auf einer kontinuierlichen Vergleichsbasis Schlüsse über Entwicklungen zu ziehen,  Die Analysten und Berater der Lünendonk GmbH sind stolz Trends aufzuzeigen sowie Prognosen rückblickend zu darauf, in den vergangenen Jahrzehnten – auch in Phasen überprüfen. sogenannter Hypes – regelmäßig konservative Markt- abbildungen gestaltet zu haben, die in hohem Maße sowohl  Unsere unabhängigen Studien und Listen erheben nicht den rückblickend als auch vorausschauend ein solides Abbild der Anspruch, den Gesamtmarkt abzubilden. Sie konzentrieren Marktrealität darstellten und somit für die Planungen der sich darauf, die jeweils führenden Anbieter in den Unternehmen eine wesentliche Basis und Hilfe waren. verschiedenen Marktsegmenten zu betrachten. Daneben wird eine Anzahl mittelgroßer und kleiner Anbieterunternehmen der einzelnen Teilbranchen in die Analysen zu Vergleichs- Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 10
  • 11. Einleitung (2)  Die Lünendonk®-Studien haben sich in der Vergangenheit  Der Markt verändert sich natürlich stetig. So zeigen sich in sowohl als Marketing- als auch als Benchmarking-Instrument den letzten Jahren Überschneidungen bei den für Anbieter sowie als Hilfe für Anwender und potenzielle Leistungsprofilen der unterschiedlichen Unternehmens- Kunden auf der Suche nach dem richtigen Lösungspartner kategorien zuzüglich der Systemhäuser. Manchmal ist auf den bewährt. Hinzu kam in den vergangenen Jahren zunehmend ersten Blick nicht immer eindeutig nachzuvollziehen, womit die Möglichkeit, sich über mögliche Übernahme- und Merger- das Unternehmen hauptsächlich seinen Umsatz erwirtschaf- Kandidaten und deren Position im Markt zu informieren. tet. Dank der kontinuierlichen Unternehmensbeobachtung der Lünendonk-Analysten und der dadurch möglichen Auswer-  Die Zuordnung der Unternehmen zu den einzelnen Listen und tungen und Prüfkennziffern ist eine hohe Wahrscheinlichkeit Studien erfolgt nicht willkürlich, sondern systematisch und mit bei der richtigen Zuordnung der Unternehmen möglich. Das offenen Kriterien nach einem verschärften Meistbeteiligungs- schließt selbstverständlich nicht aus, dass sich im Laufe der prinzip. Die erfassten Unternehmen müssen jeweils Jahre einzelne Unternehmen hinsichtlich ihres Leistungs- mindestens 60 Prozent ihrer Umsätze mit folgenden profils verändern und aus einer Liste in eine andere über- Lösungsangeboten erschließen: wechseln, oder dass – wie in der Vergangenheit geschehen – sogar neue Listenkategorien entstehen.  IT-Beratungs- und Systemintegrations- Unternehmen: 60 Prozent IT-Beratung, Individual- Software-Entwicklung und Systemintegration  IT-Service-Unternehmen: 60 Prozent IT-Service- Leistungen wie Outsourcing, ASP, RZ-Services, Maintenance, Schulung oder Software  Standard-Software-Unternehmen: 60 Prozent Standard-Software-Produktion, -Verkauf und -Wartung Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 11
  • 12. Einleitung (3)  In dieser Studie werden wiederum die Ergebnisse der  Auf die Veränderungen des Nachfrageverhaltens an den IT- Teilmärkte IT-Beratung und Systemintegration, IT-Service und Beratungs- und Service-Märkten reagierte eine Reihe von Standard Software zusammengefasst. Dabei werden die großen Anbietern mit modifizierten Leistungsprofilen. Seit einzelnen Marktsegmente in einzelnen Kapiteln umfassend etwa sieben Jahren treten daher am Markt Unternehmen auf, analysiert. Die im Wesentlichen gleiche Struktur und Reihung die sich als Business Innovation / Transformation Partner der Auswertungen lässt jedoch auf einfache Weise Vergleiche (BITP) verstehen und als Gesamtdienstleister einen Mix aus der verschiedenen Marktsegmente zu. Management- und IT-Beratung, Realisierung, Outsourcing und Business Process Management aus einer Hand anbieten.  Zum sechsten Mal enthält diese Studie über wichtige Anbieter Sie nennen sich BITP, weil sie eine langfristige Partnerschaft, im Markt der Informationstechnik und Beratung wieder das eine unternehmerische Mitverantwortung und eine Kapitel „Business Innovation / Transformation Partner“. Die nachdrückliche Unterstützung für Kundenunternehmen durch Abgrenzung zwischen den IT-Dienstleistungs-, Software- und Innovations- und Transformationsleistungen (also Änderungs- Unternehmensberatungs-Märkten gestaltet sich zunehmend und Umwandlungsleistungen) anstreben. schwieriger. Während einerseits Managementberatungen auch IT-Know-how anbieten, weist andererseits die  Für dieses junge Marktsegment haben wir auch im Jahr 2010 Leistungspalette der IT-Berater auch unternehmens- wieder eine Liste sowie eine Sonderauswertung in einem organisatorische und strategische Themen auf. Eine weitere separaten Studienkapitel gestaltet. Überschneidung ergibt sich dadurch, dass Standard- Software-Unternehmen weiter verstärkt ins Integrations- und  Weitere Sonderauswertungen (Teil 1: Kapitel 33; und Teil 4: Beratungsgeschäft drängen. Hinzu kommt, dass große IT- Kapitel 33) der Studie befassen sich mit zwei Listen sowie Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen ihre Zusatzauswertungen zu den „Top 10 der führenden Leistungsfelder um Outsourcing und Application Services mittelständischen deutschen IT-Beratungs- und System- ergänzen. integrations-Unternehmen“ und den „Top 10 der führenden mittelständischen Standard-Software-Unternehmen“. Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 12
  • 13. Einleitung (4)  Darin werden die jeweils zehn umsatzstärksten Unternehmen sowie Standard-Software-Unternehmen in zwei oder mehr der beiden IT-Teilbranchen gelistet, die mehr als 60 Prozent Listen aufgeführt werden. ihrer Umsätze mit IT-Beratung und Systemintegration beziehungsweise Standard-Software-Produktion, -Verkauf  Die Lünendonk GmbH baut ihre Rankings, Studien und und -Wartung erwirtschaften, ihren Hauptsitz in Deutschland Marktstichproben auf klaren, nachweisbaren und haben, keinem Konzern angehören und jeweils unter 500 nachvollziehbaren Daten und Fakten auf. Weder wir noch Millionen Euro Gesamtumsatz erzielen. unsere Kunden schätzen zu viele Schätzzahlen. Daher finden Sie in den meisten Übersichten nur wenige, einzeln  Da die Lünendonk GmbH im Jahr 2006 die Struktur ihrer gekennzeichnete Positionen, an denen wir aus Rankings von Gesamtumsatz auf Umsatz in Deutschland unterschiedlichen Gründen mit fundierten Schätzzahlen umgestellt hat, lassen sich jetzt die Leistungsprofile deutscher operieren müssen. Dies sind gelegentlich auch Vorgaben der Anbieterunternehmen sowohl im deutschen als auch im Unternehmen, die aus unterschiedlichen Gründen nur internationalen Vergleich noch besser abbilden. Insbesondere Schätzzahlen publizieren dürfen. ist es durch diese Form der Darstellung möglich, einerseits den jeweiligen deutschen Markt mit seinen internationalen  Bei der Darstellung der Ergebnisse werden verschiedentlich und deutschen Anbietern noch exakter zu analysieren, neben den einfachen arithmetischen Durchschnittswerten andererseits lässt sich zeigen, wie erfolgreich die deutschen auch Mediane errechnet, also Zentralwerte, die eine der Unternehmen zum Teil auf der internationalen Bühne agieren. Größe nach geordnete Reihe von Merkmalswerten halbieren. Gelegentlich werden auch gewichtete Durchschnittswerte  Die drei Listen – BITP, Top 10 deutscher IT-Beratungs- und verwendet, um die teilweise extrem unterschiedlichen Systemintegrations-Unternehmen und Top 10 deutscher Anbietergrößen (Top 10 und kleinere Unternehmen der Standard Software Unternehmen – ergänzen die klassischen Kontrollgruppen) auszugleichen. Lünendonk®-Listen, das heißt, dass sowohl BITP- als auch deutsche IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 13
  • 14. Einleitung (5)  Das heißt: Der einfache arithmetische Durchschnitt ergibt sich  In der vorliegenden Studie werden – wie in allen Lünendonk®- aus dem Quotienten der Summe der Reihenwerte (zum Studien – die Antworten der Teilnehmerunternehmen nicht Beispiel Umsätze) und der Anzahl der Glieder (zum Beispiel unternehmensbezogen wiedergegeben, sondern nur als Unternehmen). statistische Gesamtauswertungen. Ausnahmen bilden – wie mit den Teilnehmerunternehmen vereinbart – lediglich die  Das gewogene arithmetische Mittel berücksichtigt zusätzlich Angaben zu den Umsatz- und Mitarbeiterzahlen. die „Gewichte“ der einzelnen Glieder (zum Beispiel Unternehmen), indem bestimmte statistische Merkmale vorab mit dem individuellen Umsatz der Glieder multipliziert werden. Aus der Summe dieser gewichteten Werte wird dann der Durchschnitt ermittelt. Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 14
  • 15. Teil 1 Führende IT-Beratungs- und Systemintegrations- Unternehmen in Deutschland Mit Top 10 der mittelständischen deutschen IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 15
  • 16. Der Markt für IT-Beratung und Systemintegration in Deutschland Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 16
  • 17. Der Markt für IT-Beratung und Systemintegration in Deutschland  Nachdem seit Mitte des Jahrzehnts das Volumen des deutschen Marktes für IT-Beratung und Systemintegration ständig mit durchschnittlich 5 Prozent pro Jahr gewachsen war, brachte das Jahr 2009 als Folge der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise mit minus 7,1 Prozent den bisher tiefsten Einbruch seit Bestehen. Der Markt erreichte 2009 nach Ermittlungen des Branchenverbandes Bitkom und von EITO ein Gesamtvolumen von 14,9 Milliarden Euro (2008: 16,1 Mrd. Euro). Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 17
  • 18. Die Veränderungen des IT-Beratungs-und Systemintegrations- Marktes Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 18
  • 19. Die Veränderungen des IT-Beratungs-und Systemintegrations- Marktes (1)  Die 56 Teilnehmer an diesem Segment der Lünendonk®-  Mittelfristig, das heißt für den Zeitraum 2010 bis 2015, sehen Studie wurden gefragt, wie sie die aktuelle und zukünftige die Studienteilnehmer die Entwicklung des IT-Beratungs- und Entwicklung des IT-Beratungs- und Systemintegrations- Systemintegrations-Marktes noch etwas optimistischer. Zwar Marktes in Deutschland quantitativ einschätzen. sagen fast drei von vier Teilnehmern einen Wachstumspfad auch im Bereich „über 0 bis 5 Prozent“ (72%),voraus jedoch  Für das laufende Jahr 2010 werden von mehr als zwei Dritteln rechnet fast jeder Fünfte (19%) mit einem jährlichen der Teilnehmer (70%) Wachstumsraten von „über 0 bis 5 Marktwachstum von „über 5 bis 10 Prozent“, und immerhin 7 Prozent“ genannt. Immerhin 18 Prozent rechnen mit einem Prozent erwarten sogar jährliche Wachstumsraten von „über Wachstum des Marktes von „über 5 Prozent bis 10 Prozent“, 10 Prozent“. aber nur 2 Prozent glauben an ein Marktwachstum von „über 10 Prozent“ in 2010. Allerdings gehen auch nur noch 8  Keiner der Studienteilnehmer rechnet für den Zeitraum 2010 Prozent von einer Marktstagnation und 2 Prozent von einem bis 2015 mit einem stagnierenden Markt, aber 2 Prozent Marktrückgang aus. prognostizieren erstaunlicherweise für diese fünf Jahre einen durchschnittlichen Marktrückgang.  Im Durchschnitt ergeben die Prognosen für 2010 eine Wachstumsrate von 3,9 Prozent. Der Zentralwert (Median)  Als einfaches Mittel beim Marktwachstum ergeben sich für von 3,0 Prozent liegt deutlich unter dem einfachen Mittelwert diese Jahre im Durchschnitt 5,2 Prozent. Der Median und zeigt, dass einzelne sehr optimistische Prognosen das (Zentralwert) von 5 Prozent zeigt, dass der Mittelwert im Bild beeinflussen. Wesentlichen die Meinung der Mehrheit der Teilnehmer wiedergibt. Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 19
  • 20. Die Veränderungen des IT-Beratungs-und Systemintegrations- Marktes (2)  Zum dritten Mal erfragte Lünendonk auch die Einschätzung  Wie meist in der Vergangenheit zeigt sich, dass die großen der langfristigen Perspektiven (2015 bis 2020) durch die IT- Anbieter (Top 10) zumindest kurzfristig (d.h. hier für das Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen. Sehr laufende Jahr 2010) etwas zurückhaltender mit ihren deutlich (77%) liegt der Schwerpunkt der Schätzungen Schätzungen sind (3,8%) als die übrigen, mittelgroßen und zwischen „0 und 5 Prozent“. Die Mittelwerte weichen nicht von kleinen IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen der mittelfristigen Prognose (2010 bis 2015) ab und belaufen (3,9%). Bei den Schätzungen für die mittelfristige Zukunft sich auf 5,2 Prozent. Auch der Median ist identisch, das heißt, (2010 bis 2015) und für die langfristige Zukunft (2015 bis man geht allgemein mittel- und langfristig von einem 2020) ist es umgekehrt. Wachstumspfad um 5 Prozent pro Jahr aus, was in diesem längerem Zeitraum fast einer Verdoppelung des Marktvolumens entsprechen würde.  Während die Prognose für das Jahr 2010 noch die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschafts-Krise berücksichtigt, stellen die mittel- und vor allem langfristigen Projektionen die unbeeinflussten Wachstumserwartungen dar und bestätigen die seit einigen Jahren erwarteten Jahreszuwachsraten von etwa 5 bis 6 Prozent. Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 20
  • 21. Entwicklung des IT-Beratungs- und Systemintegrations-Marktes in Deutschland 2010, 2010 bis 2015 p.a. und 2015 bis 2020 p.a. Prognosen der Anbieter in Prozent 80% 77% 72% 70% 2010 n = 49 70% 2010 bis 2015 p.a. n = 47 60% 2015 bis 2020 p.a. n = 39 50% Unternehmen 40% 30% 20% 20% 18% 19% 10% 8% 7% 2% 2% 2% 3% 0% 0% 0% 0% Negativ 0% über 0 bis 5% über 5 bis 10% über 10% Marktwachstum Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 21
  • 22. Sonderauswertung: Top 10 der mittelständischen deutschen IT- Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009 Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 22
  • 23. Top 10 der mittelständischen deutschen IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009  Die Reihenfolge der Lünendonk®-Liste der Top-25-IT-  Zusammen erwirtschafteten diese Unternehmen 2009 einen Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen erfolgt seit Gesamtumsatz im Inland und Ausland von 1,5 Milliarden 2006 nicht mehr nach der Höhe der Gesamtumsätze der Euro. Der Inlandsumsatz in Deutschland betrug 2009 Unternehmen, sondern nach deren Inlandsumsätzen in zusammen 1,2 Milliarden Euro. Deutschland.  Der Auslandsumsatz dieser Top 10 Mittelstand machte 2009  Diese Struktur sorgt für eine erhöhte Transparenz und insgesamt 238 Millionen Euro aus. Dieser Auslandsumsatz bessere Vergleichbarkeit der Anbieter, was ihre Position im verteilt sich auf acht der zehn Unternehmen; die deutschen Markt betrifft. Diese systematische Veränderung „Exportanteile“ an den jeweiligen Gesamtumsätzen reichen hat allerdings zur Folge, dass gerade die deutschen IT- von 58,8 Prozent bis 0 Prozent und ergeben einen Beratungs- und Systemintegrations-Anbieter, die durch große arithmetischen Mittelwert von 15,1 Prozent (Median: 17,8%). Auslandsumsatz-Anteile ihre internationale Präsenz und Bezieht man nur die acht Unternehmen ein, die Geschäfte mit Wettbewerbsfähigkeit demonstrieren, etwas weiter hinten im ausländischen Kunden machen, dann beträgt die nach Inlandsumsätzen geordneten Ranking auftauchen. durchschnittliche „Export-Quote“ 22,3 Prozent (Median: 15,4%).  Um der Bedeutung der deutschen mittelständischen IT- Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen Rechnung  Bei den folgenden Auswertungen wurden die zu tragen, werden in diesem Kapitel wieder einige wichtige Befragungsergebnisse der Top 10 Mittelstand den Er- Befragungsergebnisse gesondert für die zehn größten gebnissen der „großen“ Top 10, das heißt der 10 IT- Unternehmen dargestellt, die ihren Hauptsitz in Deutschland Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen, die in haben, einen Gesamtumsatz von maximal 500 Millionen Euro Deutschland die höchsten Umsätze erzielen, gegenüberge- ausweisen und keinem Konzern angehören. stellt. Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 23
  • 24. Führende deutsche mittelständische IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009 (Unternehmen, die ihren Hauptsitz in Deutschland haben, jeweils unter 500 Millionen Euro Gesamtumsatz erzielen und keinem Konzern angehören) Umsatz in Gesamtumsatz Umsatz im Ausland Mitarbeiterzahl Mitarbeiterzahl Top 10: Deutschland in Mio. Euro in Mio. Euro insgesamt in Deutschland Mittelständische Unternehmen in Mio. Euro 2009 2008 2009 2008 2009 2008 2009 2008 2009 2008 msg Systems AG (Gruppe), 1 364,0 306,0 310,0 278,0 54,0 28,0 3.055 2.493 2.900 2.376 Ismaning/München 2 Allgeier Holding AG, München 250,0 257,0 237,0 247,0 13,0 10,0 2.490 2.300 2.392 2.181 GFT Technologies AG (Gruppe), 3 221,4 242,2 142,4 164,2 79,0 78,0 1.144 1.027 287 301 Stuttgart 1) 4 C1 Group, Hamburg 165,0 168,0 165,0 168,0 0,0 0,0 1.056 1.080 1.056 1.080 5 Materna GmbH (Gruppe), Dortmund 152,7 160,3 132,6 130,9 20,1 29,4 1.371 1.328 1.200 1.154 6 All for One Midmarket AG, Stuttgart 2) 74,8 72,4 59,9 58,7 14,9 13,7 389 396 322 324 7 adesso AG (Gruppe), Dortmund 71,3 66,8 60,3 59,1 11,0 7,7 573 501 533 474 8 Seven Principles AG (Gruppe), Köln *) 65,9 59,1 55,8 53,7 10,1 5,4 447 425 444 422 9 Realtech AG, Walldorf 61,7 70,8 25,4 30,4 36,3 40,4 665 721 241 262 10 CS Consulting AG, Hannover 50,0 50,0 50,0 50,0 0,0 0,0 181 170 181 170 *) Umsatz- und/oder Mitarbeiterzahlen teilweise geschätzt. 1) Mitarbeiter ohne vermittelte IT-Fachkräfte 2) Rumpfgeschäftsjahr 2009; Umsatz vom 01.01 bis 30.09.09 54,7 Mio. Euro; nur fortgeführte Geschäftsbereiche, Vorjahreszahlen 2008 angepasst Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 24
  • 25. Teil 2 Führende IT-Service-Unternehmen in Deutschland (Marktstichprobe) Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 25
  • 26. Der Markt für IT-Service in Deutschland Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 26
  • 27. Der Markt für IT-Service in Deutschland (1)  IT-Services im engeren Sinne – das heißt Outsourcing,  Wegen der Vielfalt des Leistungsangebots lassen sich die Application Management, Facilities Management sowie meisten dieser großen IT-Unternehmen nicht den üblichen Equipment Services, Maintenance und Training – stellen ein Kategorien der IT-Software- und Service-Anbieter zuordnen. wichtiges Teilsegment des gesamten Software- und Services- So gehören, gemessen an ihren spezifischen Umsätzen, Marktes dar. Dazu hat nicht nur der Trend zur Verlagerung einige der Unternehmen wie T-Systems oder Siemens IT von IT-Aufgaben auf externe Dienstleister, sondern auch die Solutions and Services auch zu den größten Entwicklung des so genannten Inhouse-Outsourcings Systemintegratoren. IBM und HP zählen beispielsweise auch beigetragen. zu den großen Standard-Software-Anbietern in Deutschland. Ihre entsprechenden Umsatzanteile liegen jedoch unter 60  In den vergangenen Jahren traten am IT-Service-Markt Prozent, da die Umsätze mit anderen Leistungen, zum überwiegend als Tochtergesellschaften ausgegliederte IT- Beispiel Outsourcing oder Hardware-Geschäft, größeres Bereiche von Wirtschafts- und Finanzkonzernen in Gewicht haben. Erscheinung. Diese Anbieter haben zwar vor allem konzerninterne Kunden, wenden sich aber mit ihren  Eine weitere Gruppe von IT-Service-Anbietern bilden Dienstleistungen auch an externe Kundenmärkte. Dazu Unternehmen, die in der Vergangenheit als Systemhäuser gehören zum Teil sehr große IT-Service-Unternehmen, wie sehr große Hardware- und Software-Handelsanteile etwa Bayer Business Services, Fiducia IT, Finanz Informatik aufwiesen und sich inzwischen immer stärker in Richtung und GAD. Beratung, Implementierung und sogar Managed Services bewegen. Dazu zählen in dieser Studie Cenit,  Im IT-Service-Geschäft sind schwerpunktmäßig auch große Computacenter, Controlware und Dimension Data. Hardware-Produzenten wie beispielsweise IBM und Hewlett- Packard (HP) erfolgreich tätig. Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 27
  • 28. Der Markt für IT-Service in Deutschland (2)  Das Marktsegment IT-Services im engeren Sinne erreichte systems GmbH, Gütersloh, bebit Informationstechnik GmbH, nach Ermittlungen des Branchenverbandes Bitkom und von Mannheim, Info Gesellschaft für Informationssysteme AG, EITO 2009 in Deutschland ein Marktvolumen von 17,3 Hamburg, H & D International Group, Wolfsburg, Modus Milliarden Euro und stellt damit den größten Teilmarkt des Consult AG, Gütersloh, Schleupen AG, Moers, und Tata deutschen IT-Service- und Software-Marktes dar. Im Consultancy Services Deutschland GmbH, Frankfurt am Main. Unterschied zu den übrigen Teilmärkten weisen IT-Services nach diesen Erhebungen einen Zuwachs gegenüber 2008 auf  Da einige führende Anbieter in diesem Teilmarkt keine (2%). aufgeschlüsselten Daten für die einzelnen Leistungs- kategorien veröffentlichen und manche internationalen  Gegenüber der Studie im Jahr 2009 gab es wieder einige Unternehmen überhaupt keine entsprechenden Angaben für Veränderungen in der Zusammensetzung der Teilnehmer. Deutschland machen, hätte eine Liste mit den großen IT- Einer der größten Spezialanbieter für Outsourcing und Service-Anbietern als Ranking nur beschränkte Aussage- Prozess-Dienstleistungen, die EDS, ist 2008 weltweit von fähigkeit. Die 37 in die Studie der Lünendonk GmbH Hewlett-Packard übernommen worden und veröffentlicht aufgenommenen Unternehmen sind daher als Marktstich- keine separaten Zahlen mehr. In den Geschäftszahlen von probe zu verstehen. HP Deutschland sind die EDS-Deutschland-Umsätze ab dem 4. Quartal 2008 enthalten.  So gehören zum Beispiel T-Systems oder Computacenter, gemessen an ihren spezifischen Umsätzen, sicher auch zu  Die Finanz Informatik Technology Service GmbH & Co. KG den großen Systemintegratoren in Deutschland. Ihre und die Finanz IT GmbH haben per Januar 2008 zur Finanz diesbezüglichen Umsatzanteile liegen jedoch unter 60 Informatik GmbH & Co. KG fusioniert. Diese ist Teil der Prozent, weil die Umsätze mit Outsourcing und anderen Finanz Informatik. Die Siemens IT Dienstleistung und Produkten und Dienstleistungen dominieren. Beratung GmbH, Gelsenkirchen, ist in Siemens IT Solutions and Services enthalten. ITENOS GmbH, Bonn, gehört zu T- Systems, Frankfurt am Main. Neu in der Studie sind arvato Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 28
  • 29. Der Markt für IT-Service in Deutschland (3)  Da einige führende Anbieter, wie etwa IBM oder HP, keine  Eine Rangliste ist wegen der sehr unterschiedlichen vollständigen Daten für den deutschen Markt publizieren, Ausgangslagen und Geschäftsstrukturen sowie der kann ihre Einbeziehung in diese Analyse nur eingeschränkt zwangsläufigen Unvollständigkeit allerdings nicht möglich. Die erfolgen. So mussten in einzelnen Fällen Schätzungen Aufreihungen nach Umsatz, Mitarbeitern oder anderen vorgenommen werden. Merkmalen sind in dieser Studie nur als Ordnungselemente zu verstehen.  Wir haben jedoch darauf geachtet, dass alle unterschiedlichen Typen von Anbietern in dieser Gruppe vertreten sind, um den Teilmarkt in seiner Vielfalt zu erfassen. Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 29
  • 30. Die Veränderungen des IT-Service-Marktes Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 30
  • 31. Die Veränderungen des IT-Service-Marktes  Angesichts der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise und eine klare Mehrheit zwar den Wachstumspfad im Bereich deren Auswirkungen auf den gesamten IT-Markt sind die „über 0 bis 5 Prozent“ (64%), aber 36 Prozent rechnen schon Ansichten der Teilnehmer an der Lünendonk® -Studie über die wieder mit einem jährlichen Marktwachstum von „über 5 zukünftige Entwicklung ihres jeweiligen Marktsegmentes in Prozent“. Keiner der Studienteilnehmer prognostiziert für die Deutschland von besonders großem Interesse. Wir baten sie Jahre 2010 bis 2015 negative Wachstumsraten oder geht von um eine quantitative Einschätzung. einer Marktstagnation in den nächsten 5 Jahren aus.  Von den IT-Service-Anbietern werden für das Jahr 2010 am  Als einfaches arithmetisches Mittel ergeben sich für diese häufigsten (79%) Marktwachstumsraten von „über 0 bis 5 Jahre im Durchschnitt 5,7 Prozent. Der deutlich niedrigere Prozent“ genannt. Weniger als jedes Fünfte (17%) der Median (Zentralwert) von 4,3 Prozent zeigt aber, dass auch Unternehmen rechnet mit einem Wachstum des Marktes von dieser Mittelwert von einigen besonders optimistischen „über 5 Prozent“. Allerdings gehen auch nur 4 Prozent der IT- Befragten beeinflusst wird. Service-Unternehmen von einer Marktstagnation aus und keines befürchtet einen Marktrückgang.  Zum dritten Mal fragte Lünendonk die IT-Service- Unternehmen auch nach ihren Vorstellungen über die  Im Durchschnitt ergeben die Prognosen für 2010 eine langfristige Marktentwicklung 2015 bis 2020. Die Erwartungen Wachstumsrate von 4,0 Prozent. Der niedrigere Zentralwert sind noch positiver, wenn es um diesen fernen Zeitraum geht. (Median) von 3,0 Prozent zeigt, dass einige Unternehmen bei Der Mittelwert ergibt jährliche Zuwachsraten von 6,3 Prozent, ihren Marktprognosen ziemlich optimistisch sind. der Median liegt auch hier deutlich darunter (4,5%), eher in der Größenordnung der mittelfristigen Marktprognose.  Mittelfristig, das heißt, für den Zeitraum 2010 bis 2015, sehen die Studienteilnehmer die Entwicklung des IT-Service-Marktes insgesamt noch zuversichtlicher. Auch für diese Jahre sieht Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 31
  • 32. Entwicklung des IT-Service-Marktes in Deutschland 2010, 2010 bis 2015 p.a. und 2015 bis 2020 p.a. Prognosen der Anbieter in Prozent 100% 90% 2010 n = 24 79% 80% 2010 bis 2015 p.a. n = 22 70% 2015 bis 2020 p.a. n = 18 64% 61% 60% Unternehmen 50% 39% 40% 36% 30% 20% 17% 10% 4% 0% 0% 0% 0% über 0 bis 5% über 5% Marktwachstum Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 32
  • 33. Teil 3 BITP – Business Innovation / Transformation Partner in Deutschland Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 33
  • 34. BITP – Business Innovation / Transformation Partner in Deutschland (1)  Im Informations- und Kommunikationstechnik-Markt haben  Auf die Veränderungen des Nachfrageverhaltens an den IT- neben Hardware und Software die Dienstleistungen ständig Beratungs- und Services-Märkten reagiert eine Reihe von an Bedeutung gewonnen. Dazu zählen neben Beratung und großen Anbietern seit einigen Jahren mit neuen Systemintegration vor allem die IT-Services im engeren Leistungsprofilen. Sie treten als so genannte Business Sinne, wie Outsourcing, Application Management, Facilities Innovation / Transformation Partner (BITP) auf und bieten als Management sowie Equipment Services, Maintenance und Gesamtdienstleister einen kunden- und produktspezifischen Training. Mix an aus Management- und IT-Beratung, Realisierung, Outsourcing und Business Process Management (BPM)  Die Abgrenzung zwischen den IT-Dienstleistungs-, Software- beziehungsweise Business Process Outsourcing (BPO). Sie und Unternehmensberatungs-Märkten wird zunehmend nennen sich BITP, weil sie eine langfristige Partnerschaft, schwieriger. Während einerseits Managementberater auch IT- eine unternehmerische Mitverantwortung und eine Know-how anbieten, weist andererseits die Leistungspalette nachdrückliche Unterstützung für Kundenunternehmen durch der IT-Berater auch unternehmensorganisatorische und Innovations- und Transformationsleistungen (also Änderungs- strategische Themen auf. Eine weitere Überschneidung ergibt und Umwandlungsleistungen) anstreben. sich dadurch, dass Standard-Software-Unternehmen ins Integrations- und Beratungsgeschäft drängen. Hinzu kommt,  Die Lünendonk GmbH, Kaufbeuren, die seit über 25 Jahren dass große IT-Beratungs- und Systemintegrations- Rankings und Studien über führende Anbieter im Beratungs- Unternehmen ihre Aktivitäten auf Outsourcing- und und IT-Dienstleistungs-Markt veröffentlicht, hat jetzt zum Application-Services-Aufträge ausdehnen. siebten Mal zusätzlich zu den traditionellen Lünendonk®- Listen ein Ranking von BITP-Anbietern in Deutschland erstellt. Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 34
  • 35. BITP – Business Innovation / Transformation Partner in Deutschland (2)  Die zehn gelisteten Unternehmen erwirtschaften mehr als 60  Da es sich bei dem Leistungsfeld Business Innovation / Prozent ihrer Umsätze mit Beratung und Dienstleistungen. Transformation Partner um eine relativ junge Von ihren Umsätzen entfallen jeweils mindestens 10 Prozent Dienstleistungskategorie handelt, verändern sich die auf die drei Leistungskategorien Management- beziehungs- Anbieterstruktur und die Zahl der Anbieter in naher Zukunft weise IT-Beratung, System-Realisierung beziehungsweise - mit Sicherheit noch, was sich auch in künftigen Rankings Integration sowie Betrieb von IT-Systemen (Outsourcing) im entsprechend abbilden wird. Auftrag des Kunden.  Dieses Ranking ergänzt die klassischen Lünendonk®-Listen,  Die Erfüllung der BITP-Leistungen setzt eine bestimmte das heißt, dass ein auf der BITP-Liste aufgeführtes Größenordnung voraus. Deshalb wurden in das Ranking nur Unternehmen auch noch auf anderen Listen platziert sein Anbieter aufgenommen, die weltweit mindestens eine kann. Milliarde Euro Umsatz erwirtschaften. Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 35
  • 36. Führende Business Innovation / Transformation Partner (BITP) in Deutschland 2009 Gesamtumsatz in Mio. Umsätze in Euro (Nur Mitarbeiterzahl Deutschland in Unternehmen mit in Deutschland Unternehmen Mio. Euro Hauptsitz in Deutschland) 2009 2008 2009 2008 2009 2008 1 T-Systems, Frankfurt am Main 1) 6.198,0 6.634,0 25.547 27.999 8.798,0 9.343,0 2 IBM Global Services Deutschland, Stuttgart *) 2) 3.970,0 4.225,0 19.600 20.400 3 Hewlett-Packard Deutschland Services, Böblingen *) 3) 3.000,0 1.900,0 6.300 4.000 4 Siemens IT Solutions and Services, München 1.836,0 2.302,0 9.697 10.334 4.686,0 5.325,0 5 Accenture GmbH, Kronberg *) 740,0 780,0 4.700 5.000 6 Capgemini Deutschland Holding GmbH, Berlin 624,0 674,0 5.256 5.674 7 Atos Origin GmbH, Essen *) 503,0 540,0 3.300 3.400 8 CSC, Wiesbaden 388,2 375,4 2.969 3.043 9 Fujitsu Services / TDS, Frankfurt am Main/Neckarsulm *) 250,0 270,0 1.800 1.950 10 Logica Deutschland GmbH & Co. KG, Stuttgart 213,3 266,7 1.962 2.100 *) Umsatz- und/oder Mitarbeiterzahlen teilweise geschätzt. 1) ohne die zum 01.01.2009 transferierten kleinen und mittleren Geschäftskunden. Vorjahreswerte angepasst 2) IBM Global Business Services und IBM Global Technology Services 3) 2009 einschließlich EDS (2008 ab dem 4. Quartal) Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 36
  • 37. Teil 4 Führende Standard-Software-Unternehmen in Deutschland Mit Top 10 der mittelständischen deutschen Standard-Software-Unternehmen Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 37
  • 38. Der Markt für Standard-Software in Deutschland Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 38
  • 39. Der Markt für Standard-Software in Deutschland  Nach fünf Jahren mit stetigem Wachstum von durchschnittlich  In dieser Studie basieren die weiteren Angaben zum rund 5 Prozent pro Jahr hat die weltweite Finanz- und Standard-Software-Markt in Deutschland im Wesentlichen auf Wirtschaftskrise 2009 auf dem deutschen Standard-Software- den Angaben der von Lünendonk ermittelten 25 führenden Markt einen starken Rückgang (minus 5,2%) auf 14,2 Unternehmen sowie weiteren Unternehmen unterschiedlicher Milliarden Euro (2008: 15 Milliarden Euro) verursacht. Nach Größe als Vergleichsgruppe. Ermittlungen des Branchenverbandes Bitkom sank dabei das Marktvolumen von Systemsoftware um 6,8 Prozent, von Tools um 2,5 Prozent und von Standard-Anwendungs-Software um 5,7 Prozent. Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 39
  • 40. Die Veränderungen des Standard-Software-Marktes Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 40
  • 41. Die Veränderungen des Standard-Software-Marktes  Nachdem das Jahr 2009 tiefe Krisenspuren im deutschen  Auf mittlere Sicht, das heißt für den Zeitraum 2010 bis 2015, Standard-Software-Markt hinterlassen hat, ist es von großem schätzen die Studienteilnehmer die Entwicklung des Interesse, zu erfahren, wie die Teilnehmer an der aktuellen Standard-Software-Marktes bereits wieder optimistischer ein Lünendonk®-Studie die weitere Entwicklung dieses Marktes in als in der kurzfristigen Sicht. Die Hälfte sieht hier zwar auch Deutschland einschätzen. ein Wachstum im Bereich zwischen 5 und 10 Prozent (50%). Allerdings prognostizieren auch 43 Prozent der Befragten  Für das laufende Jahr 2010 werden überwiegend (66%) einen Wachstumspfad zwischen 5 und 10 Prozent. Lediglich 7 Wachstumsraten von über 0 bis 5 Prozent genannt. Ein gutes Prozent der Teilnehmer erwarten für diesen Zeitraum ein Viertel der Teilnehmer (27%) rechnet mit einem Zuwachs von Wachstum von 10 bis 20 Prozent. Kein Unternehmen rechnet über 5 bis 10 Prozent. Nur 7 Prozent der Befragungs- mit mehr als 20 Prozent Wachstum. teilnehmer erwarten ein Marktwachstum von über 10 Prozent, und kein Teilnehmer sieht über 20 Prozent Zuwachs voraus.  Die durchschnittliche Wachstumsrate für den mittelfristigen Zeitraum 2010 bis 2015 beträgt 6,9 Prozent. Der Median liegt  Im Durchschnitt ergeben die Prognosen der Standard- deutlich darunter (5,5%). Software-Unternehmen für das laufende Jahr eine erwartete Wachstumsrate von 5,4 Prozent. Der niedrigere Zentralwert  Lünendonk bat die Teilnehmer auch wieder um eine (Median) von 4,5 Prozent weist auf einzelne besonders langfristige Trendprojektion (2015-2020). Mit durchschnittlich optimistische Prognosen hin. 7,1 Prozent (Median: 6,0%) p.a. bestätigen die Teilnehmer, die sich dazu äußerten, den mittelfristigen Trend. Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 41
  • 42. Entwicklung des Standard-Software-Marktes in Deutschland 2010, 2010 bis 2015 p.a. und 2015 bis 2020 p.a. Prognosen der Anbieter in Prozent 70% 66% 60% 2010 n = 30 50% 50% 48% 2010-2015 n = 30 43% 43% 2015-2020 n = 23 Unternehmen 40% 30% 27% 20% 9% 10% 7% 7% 0% über 0 bis 5% über 5% bis 10% über 10% bis 20% Marktwachstum Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 42
  • 43. Top 10 der mittelständischen deutschen Standard-Software- Unternehmen Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 43
  • 44. Top 10 der mittelständischen deutschen Standard-Software- Unternehmen  Obwohl das Standard-Software-Geschäft ein typisch  Die Top-10-Mittelstand machten 2009 zusammen 1,1 internationales Geschäft ist, spielen auf dem deutschen Markt Milliarden Euro Gesamtumsatz, wobei die jeweiligen Umsätze neben einem Dutzend großer, weltweit operierender von 293 Millionen Euro (CompuGroup Holding) bis 50 Software-Konzerne, wie etwa Microsoft, SAP, Oracle und CA, Millionen Euro (proAlpha Software AG) reichen. zahlreiche deutsche mittelständische Standard-Software- Unternehmen eine wichtige Rolle.  Die Lünendonk GmbH, Kaufbeuren, die seit Jahren Rankings der auf dem deutschen Markt führenden Software-Hersteller veröffentlicht, hat 2009 zum fünften Mal zusätzlich ein Ranking der zehn führenden deutschen mittelständischen Standard-Software-Unternehmen vorgelegt. Darin werden die zehn umsatzstärksten Unternehmen gelistet, die mehr als 60 Prozent ihrer Umsätze mit Standard-Software-Produktion, -Vertrieb und -Wartung erwirtschaften, ihren Hauptsitz in Deutschland haben und jeweils unter 500 Millionen Euro Gesamtumsatz erzielen sowie nicht mehrheitlich einem Konzern angehören (Top 10 Mittelstand). Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 44
  • 45. Führende deutsche mittelständische Standard-Software-Unternehmen 2009 (Unternehmen, die ihren Hauptsitz in Deutschland haben, jeweils unter 500 Millionen Euro Gesamtumsatz erzielen und nicht mehrheitlich einem Konzern angehören) Umsatz in Umsatz im Gesamtumsatz Mitarbeiterzahl Mitarbeiterzahl Top 10: Deutschland Ausland in Mio. Euro insgesamt in Deutschland Mittelständische Unternehmen in Mio. Euro in Mio. Euro 2009 2008 2009 2008 2009 2008 2009 2008 2009 2008 1 CompuGroup Holding AG, Koblenz 293,0 229,0 154,0 131,0 139,0 98,0 2.800 2.700 1.183 1.292 2 Mensch und Maschine Software SE, Wessling 163,0 223,0 34,0 58,0 129,0 165,0 504 388 362 210 3 PSI AG, Berlin 147,0 128,9 96,8 93,0 50,2 35,9 1.370 1.099 1.083 1.021 4 Nemetschek AG, München 136,0 150,4 58,0 57,4 78,0 93,0 1.085 1.083 434 430 5 Beta Systems Software AG, Berlin 81,1 90,4 48,5 49,7 32,6 40,7 652 630 524 509 6 Buhl Data Service GmbH, Neunkirchen *) 70,0 73,9 63,0 66,5 7,0 7,4 475 496 430 420 7 COR&FJA AG, Leinfelden-Echterdingen 1) 68,4 63,6 51,2 45,4 17,2 18,2 1.017 503 753 425 8 P&I Personal & Informatik AG, Wiesbaden 59,0 59,4 46,8 47,1 12,2 12,3 306 286 222 236 9 CSB-System AG (Group), Geilenkirchen 53,7 51,8 36,0 36,0 17,7 15,8 490 470 302 282 10 proAlpha Software AG, Weilerbach 50,0 48,0 40,0 39,0 10,0 9,0 460 441 392 376 *) Umsatz- und/oder Mitarbeiterzahlen teilweise geschätzt. 1) Umsatz 2008 FJA AG; 2009 einschließlich COR-Gruppenumsatz November und Dezember (12,4 Mio. Euro) Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 45
  • 46. Inhalts- und Abbildungsverzeichnis der Gesamtstudie Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 46
  • 47. Inhalts- und Abbildungsverzeichnis der Gesamtstudie (1) Inhaltsverzeichnis……………………………………………………………………………………………………………….….… 3 Vorwort zur Gesamtstudie……………..…..……………………………………………………………………………………...… 9 Einleitung zur Gesamtstudie………………………………………………………………………………………………….......... 14 Teil 1 Führende IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland…………………………………. 20 Alphabetische Liste der in die Studie einbezogenen IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen mit Internet-Adresse..................................................................................................................................................... 21 Teil 1  Kapitel 1: Der Markt für IT-Beratung und Systemintegration in Deutschland……….....……………………….. 25 Teil 1  Kapitel 2: Die Veränderungen des IT-Beratungs-und Systemintegrations-Marktes……………………....….... 27 Entwicklung des IT-Beratungs- und Systemintegrations-Marktes in Deutschland 2010, 2010 bis 2015 p.a. und 2015 bis 2020 p.a.................................................................................................................................................. 30 Entwicklung des IT-Beratungs- und Systemintegrations-Marktes in Deutschland 2010 und 2010 bis 2015 p.a. und 2015 bis 2020 p.a – Mittelwerte und Mediane....................................................................................................... 31 Entwicklung des IT-Beratungs- und Systemintegrations-Marktes in Deutschland 2010 und 2010 bis 2015 p.a. und 2015 bis 2020 p.a – Nach Unternehmensgröße................................................................................................... 32 Historische Daten 2000-2009 Prognosen IT-Beratungs-und Systemintegrations-Markt für das laufende Jahr Veränderung in Prozent.............................................................................................................................................. 33 Teil 1  Kapitel 3: Umsatz der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen……………………………………. 34 Führende IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland 2009................................................ 37 Teil 1  Kapitel 4: Umsatzveränderungen der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen………………… 42 Veränderungen des Gesamtumsatzes der IT-Beratungs-Unternehmen 2009 und 2008............................................. 44 Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 47
  • 48. Inhalts- und Abbildungsverzeichnis der Gesamtstudie (2) Gesamtumsatzveränderungen 2008/2009 der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen........................ 45 Historische Daten 2000-2009: Umsatzentwicklung der Studienteilnehmer – Mittelwerte und Mediane ..................... 48 Historische Daten 2000-2009: Markt- und Umsatz-Entwicklung der Studienteilnehmer – Mittelwerte und Mediane... 49 Teil 1  Kapitel 5: Umsatzprognosen der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen……………….……… 50 Vergleich der durchschnittlichen Gesamtumsatzveränderungen 2009 und Umsatzprognosen der IT-Beratungs-Unternehmen 2010 und 2010 bis 2015 p.a...................................................................................... 53 Vergleich der durchschnittlichen Gesamtumsatzveränderungen und Umsatzprognosen der IT-Beratungs-Unternehmen 2009, 2010 und 2010 bis 2015 p.a – Nach Unternehmensgröße................................... 54 Gesamtumsatzwachstum 2009 und Umsatzprognosen der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen für das Jahr 2010 und die Jahre 2010 bis 2015 p.a..................................................................................................... 55 Umsatzprognosen für 2009 und effektive Entwicklung 2009 der IT-Beratungs-Unternehmen..................................... 56 Marktprognosen und Umsatzprognosen der IT-Beratungs-Unternehmen 2010 bis 2015 p.a. im Vergleich................ 57 Historische Daten 2000-2009: Umsatz-Prognosen der Studienteilnehmer – Mittelwerte und Mediane ...................... 58 Teil 1  Kapitel 6: Inlandsumsatz der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen…………………………… 59 Führende IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland 2009 – Rangfolge nach Inlandsumsatz.............................................................................................................................................................. 61 Teil 1  Kapitel 7: Marktanteile am Inlandsumsatz der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen.......… 66 Marktanteile der größten IT-Beratungs-Unternehmen in Deutschland......................................................................... 68 Historische Daten 2000-2009: Marktanteile der führenden IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen.......... 69 Teil 1  Kapitel 8: Auslandsumsatz der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen...……………………… 70 Führende IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland 2009 – Rangfolge nach Auslandsumsatz………………………………………………………………………………................................................ 72 Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 48
  • 49. Inhalts- und Abbildungsverzeichnis der Gesamtstudie (3) Teil 1  Kapitel 9: Mitarbeiterzahl der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen.................................... 76 Führende IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009 – Gesamtmitarbeiter und Mitarbeiterveränderungen 2008/2009…………………………………………………………………........................................................................... 78 Teil 1  Kapitel 10: Veränderung der Mitarbeiterzahlen von IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen.. 83 Gesamtmitarbeiterveränderungen 2008/2009 der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen................... 85 Teil 1  Kapitel 11: Personalstruktur der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen............................... 88 Personalstruktur der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009........................................................ 90 Personalstruktur der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009 Anteil Berater/IT-Experten an der Gesamtmitarbeiterzahl...................................................................................................................................... 91 Teil 1  Kapitel 12: Ausbildung von Beratern/IT-Experten der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen.................................................................................................................................... 92 Ausbildungsrichtung von Beratern/IT-Experten der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen.................. 94 Die Ausbildungsrichtungen von Beratern/IT-Experten der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen – Nach Unternehmensgröße........................................................................................................................................... 95 Alter und Frauenanteil der Berater............................................................................................................................... 97 Beschäftigte freiberufliche IT-Experten 2009 bei IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen .................... 99 Erhöhung der Anzahl freiberuflicher IT-Experten 2010……………………………………………………....................... 100 Teil 1  Kapitel 13: Pro-Kopf-Umsätze der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen............................ 101 Pro-Kopf-Umsätze führender IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland 2009 und 2008.. 104 IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen: Veränderung der Pro-Kopf-Umsätze 2008/2009...................... 109 Historische Daten 2000-2009 Pro-Kopf-Umsatzentwicklung der Studienteilnehmer Mittelwerte und Mediane ........... 112 Teil 1  Kapitel 14: Leistungsspektrum der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen.......................... 113 Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 49
  • 50. Inhalts- und Abbildungsverzeichnis der Gesamtstudie (4) Leistungsspektrum der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009.................................................... 116 Leistungsspektrum der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009 und 2008.................................... 117 Leistungsspektrum der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009 – Nach Unternehmensgröße....... 118 Historische Daten 2000-2009: Leistungsspektrum führender IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen Einfache Mittelwerte....................................................................................................................................................... 119 Historische Daten 2000-2009: Leistungsspektrum führender IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen Gewichtete Mittelwerte.................................................................................................................................................. 120 Teil 1  Kapitel 15: Marktsektoren der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen................................... 121 Marktsektoren der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009........................................................... 123 Marktsektoren der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009 und 2008........................................... 124 Marktsektoren der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009 – Nach Unternehmensgröße............. 125 Historische Daten 2000-2009: Marktsektoren führender IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen Einfache Mittelwerte...................................................................................................................................................... 126 Historische Daten 2000-2009: Marktsektoren führender IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen Gewichtete Mittelwerte.................................................................................................................................................. 127 Teil 1  Kapitel 16: Technologie- und Themen-Schwerpunkte der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen.................................................................................................................................... 128 Bedeutung aktueller Marktthemen für die IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2010 und 2009........ 130 Bedeutung aktueller Marktthemen für die IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen – Nach Unternehmensgröße.................................................................................................................................................... 131 Teil 1  Kapitel 17: Wettbewerber-Einschätzung der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen............ 132 Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 50
  • 51. Inhalts- und Abbildungsverzeichnis der Gesamtstudie (5) Die wichtigsten Wettbewerber der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen......................................... 134 Die wichtigsten Wettbewerber der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen nach Priorität…………….. 135 Die wichtigsten Wettbewerber der Top 10 IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen…………………… 136 Historische Daten 2000-2009: Die wichtigsten Wettbewerber…………………………………………………………….. 137 Teil 1  Kapitel 18: Umsatzrenditen der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen................................. 138 Umsatzrenditen der IT-Beratungs-Unternehmen 2009 und 2008................................................................................. 140 Teil 1  Kapitel 19: Honorare der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen............................................ 141 Honorarsätze der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Euro pro Stunde...................................... 143 Teil 1  Kapitel 20: Maßnahmen für das Kundenmarketing der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen.................................................................................................................................... 144 Maßnahmen der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen für das Kundenmarketing.............................. 146 Teil 1  Kapitel 21: Für Kunden wichtige Eigenschaften eines IT-Beratungs-Unternehmens.................................... 147 Eigenschaften, die – nach Meinung der befragten Unternehmen – aus Kundensicht für die Wahl eines IT-Beratungs-Unternehmens besonders wichtig sind................................................................................................... 149 Teil 1  Kapitel 22: Die wichtigsten Gründe für Unzufriedenheit der Kunden aus Sicht von IT-Beratungs und Systemintegrations-Unternehmen……………………………………………………………………...................................... 150 Was sind die wichtigsten Gründe für Unzufriedenheit der Kunden mit Hardware?...................................................... 152 Was sind die wichtigsten Gründe für Unzufriedenheit der Kunden mit Software?....................................................... 153 Was sind die wichtigsten Gründe für Unzufriedenheit der Kunden mit IT-Dienstleistungen?...................................... 154 Teil 1  Kapitel 23: Vertragsformen der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen................................. 155 Bewertung der Vertragsformen bei IT-Beratungs-Unternehmen – Nach Unternehmensgröße................................... 158 Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 51
  • 52. Inhalts- und Abbildungsverzeichnis der Gesamtstudie (6) Die Bewertung verschiedener Vertragsformen für ihr Geschäft durch IT-Beratungs- und Systemintegrations- Unternehmen................................................................................................................................................................ 159 Teil 1  Kapitel 24: Entscheider über den Einsatz von IT-Beratung.............................................................................. 160 Entscheider im Kundenunternehmen über den Einsatz von IT-Beratung und Systemintegration................................ 163 Entscheider im Kundenunternehmen über den Einsatz von IT-Beratung und Systemintegration................................ 164 Entscheider im Unternehmen über den Einsatz von IT-Beratung und Systemintegration – Nach Unternehmensgrößen 165 Teil 1  Kapitel 25: Das Verhältnis der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen zu ihren Kunden...... 166 Das Verhältnis der IT-Beratungs-Unternehmen zu ihren Kunden................................................................................ 168 Das Verhältnis der IT-Beratungs-Unternehmen zu ihren Kunden – Nach Unternehmensgröße.................................. 169 Teil 1  Kapitel 26: Ergebnis der Tätigkeit der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen...................... 170 Das Ergebnis der Tätigkeit, das IT-Beratungs-Unternehmen ihren Kunden versprechen............................................ 172 Das Ergebnis der Tätigkeit, das IT-Beratungs-Unternehmen ihren Kunden versprechen – Nach Unternehmensgröße 173 Teil 1  Kapitel 27: Welt-Umsatz international tätiger Gruppen von IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen.................................................................................................................................... 174 Welt-Umsatz und Deutschland-Anteil international tätiger IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009 176 Teil 1  Kapitel 28: Die Nutzung von Nearshore-/Offshore-Kapazitäten der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen.................................................................................................................................... 177 Angebot von Nearshore-/Offshore-Kapazitäten der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen für ihre Kunden............................................................................................................................................................. 180 „Eigene Nearshore-/Offshore-Kapazitäten“, „Kapazitäten eines Partners / externen Dienstleisters“ oder „sowohl als auch“.......................................................................................................................................................... 181 Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 52
  • 53. Inhalts- und Abbildungsverzeichnis der Gesamtstudie (7) Umsatz-Anteile der Nearshore-/Offshore-Kapazitäten an den Projekten der IT-Beratungs- und Systems-Integrationsunternehmen – Alle Unternehmen............................................................................................... 182 Teil 1  Kapitel 29: Einschätzung des Gesamtdienstleister-Ansatzes BITP durch IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen..................................................................................................................................... 183 Einschätzung des Gesamtdienstleister-Ansatzes Business Innovation / Transformation Partner – kurz BITP durch IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen................................................................................................... 185 IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen, die sich selbst als BITP sehen................................................. 186 Teil 1  Kapitel 30: Geschäft mit Kunden und Neukunden der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen..................................................................................................................................... 187 Kundenzahl und Neukunden der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen.............................................. 189 Anteil des Umsatzes mit Neukunden am Gesamtumsatz der Unternehmen 2009 und 2008 der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen............................................................................................. 191 Rechnerischer Gesamtumsatz 2009 pro Kunde der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen................. 193 Rechnerischer Gesamtumsatz 2009 pro Neukunde der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen........... 195 Teil 1  Kapitel 31: Themen und Bereiche, in denen die IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen bei ihren Kunden-Unternehmen Effizienzpotenziale sehen............................................................................................ 196 Themen und Bereiche in denen IT-Beratungs- und System-integrations-Unternehmen bei Ihren Kunden Effizienzpotenziale sehen – Alle befragten Unternehmen............................................................................................. 198 Teil 1  Kapitel 32: Thesen über die Zukunft der Branche der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen..................................................................................................................................... 199 Beurteilung von Thesen für die langfristige Zukunft (2020) der Branche bzw. der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen.......................................................................................................................... 201 Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 53
  • 54. Inhalts- und Abbildungsverzeichnis der Gesamtstudie (8) Teil 1  Kapitel 33: Sonderauswertung: Top 10 der mittelständischen deutschen IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009............................................................................................................................ 202 Führende deutsche mittelständische IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009............................... 203 Umsatz im Ausland 2009 – Top 10 der mittelständischen IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen......... 205 Vergleich der durchschnittlichen Gesamtumsatzveränderungen 2009 und Umsatzprognosen der IT-Beratungs-Unternehmen 2010 und 2010 bis 2015 p.a. – Nach Unternehmensgruppen.......................................... 207 Leistungsspektrum der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009 – Nach Unternehmensgruppen.... 209 Marktsektoren der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009 – Nach Unternehmensgruppen........... 211 Bedeutung aktueller Marktthemen für die IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen – Nach Unternehmensgruppen........................................................................................................................................ 213 Die wichtigsten Wettbewerber im deutschen Markt – Nach Unternehmensgruppen.................................................... 215 Bewertung der Vertragsformen bei IT-Beratungs-Unternehmen – Nach Unternehmensgruppen................................ 217 Das Verhältnis der IT-Beratungs-Unternehmen zu ihren Kunden – Nach Unternehmensgröße.................................. 219 Das Ergebnis der Tätigkeit, das IT-Beratungs-Unternehmen ihren Kunden versprechen – Nach Unternehmensgröße..................................................................................................................................................... 221 Teil 2 Führende IT-Service-Unternehmen in Deutschland (Marktstichprobe)............................................................... 222 Alphabetische Liste der in die Studie einbezogenen IT-Service-Unternehmen mit Internet-Adresse........................... 223 Teil 2  Kapitel 1: Der Markt für IT-Service in Deutschland............................................................................................. 226 Teil 2  Kapitel 2: Die Veränderungen des IT-Service-Marktes....................................................................................... 230 Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 54