SlideShare uma empresa Scribd logo
1 de 41
Baixar para ler offline
Zukunft durch Bildung – Deutschland will's wissen
Deutschlands größte Online-Befragung und die Kampagne


Berlin, 2013




                                                        Deutschlands größte Bürgerbefragung.pptx
Modell der Online-
Das
Bürgerbefragung
> Internetnutzung und Partizipation als Buzztopics unserer Zeit
> Das Modell lässt sich vielseitig einsetzen
> Starke Partnern helfen Kosten zu sparen
> Ein Mix aus Inhalt, Incentives und Werbung führt zum Erfolg


                  trifft den     Puls der Zeit
Die   Befragung hebt öffentliche
Debatten
 > In einer Online-Befragung äußern mindestens eine Million Teilnehmer
   äußern ihre Vorstellung von guter Bildung und was sie dafür tun würden
 > Durch die Zusammenarbeit mit großen Partnern verstärkt sich Druck auf
   Entscheidungsträger und gemeinsames Agenda-Setting ist möglich
 > Die Ergebnisse dienen als Grundlage um mit Politikern und Unternehmen
   auf Bundes- und Landesebene Lösungsansätze zu diskutieren

                                                           auf eine
                                      neue Ebene
DasInstrument ist darüber hinaus
   vielseitig einsetzbar
   Tool Onlinebefragung              1. Für Roland Berger                  2. Für Kunden

                                     > Nachhaltige Positionierung der      > Das Konzept lässt sich abhängig der
> Das Tool ist sehr anpassungsfähig,
                                       Firma als Experte und Vorreiter       spezifischen Kundenbedürfnisse
  was Thema, Region und Umfang
                                     > Aktuelle Stimmungsbilder lassen       anpassen
  anbelangt
                                       sich so generieren                  > Vernetzung mit externen Partnern führt zu
> Die Online-Befragung erreicht ganz
                                     > Folgende Möglichkeiten stehen bei     ressourcenschonenden Lösungen
  neue Teilnehmergruppen
                                       der Anwendung offen                 > Das Thema der Befragung ist
> Die Befragung ist einsetzbar für
                                       – Verbesserung der Reputation         ausschlaggebend für den Erfolg
  – Die Steigerung der generellen
                                          einzelner Competence Centers     > Um zu klären, ob die Bürgerbefragung in
     Awareness durch die
                                       – Verbesserung des Standings in       das Leistungsportfolio muss ein
     Medienkampagne
                                          anderen Ländern                    allgemeiner Approach basierend auf
  – Als Door-Opener zu
                                       – Ausbau des                          folgenden Faktoren formuliert werden
     Entscheidern und
                                          Expertennetzwerkes und             – Erfolgsfaktoren der Kampagne
     Kooperationspartnern
                                          Zusammenarbeit mit namhaften       – Teilnehmergenerierung
  – Als öffentliches Druckmittel, um
                                          Partnern stärkt das Image und      – Ressourcen
     Agenda Setting zu betreiben
                                          wirkt Geschäftsfördernd


                                                                                                                         4
als
Die Präsenz der Atlantik Brücke bleibt weit hinter ihrer Relevanz
 Die Online-Befragung stellte sich

exzellentes Marketingtool heraus
  zurück – das gilt vor allem für die Website



                       NETWORK                                 COMMUNITY
           >   Kooperationspartner                  >   Aktive Social Media Community
           >   Netzwerk der Partner                 >   Gut verlinkte Website
           >   Testimonials                         >   Zugang zu Partner-Communities
 CONTACT




           >   Ansprache von Politikern             >   Teilnehmer
           >   Städte und Regionalpolitik           >   Kooperationspartner

                      AWARENESS                         THOUGHT LEADERSHIP
           >   Website                              >   Medien-Kooperation
           >   Broschüre                            >   Ergebnisbroschüre
           >   Direct Mailings                      >   Experten-Kooperation
           >   Optimale Mediacoverage durch         >   Interviews in Fachmedien
               BILD und bild.de                     >   Kooperation mit Institutionen

                                              CONTENT
                                                                                        5
Die Bekanntheit           der Partner
multipliziert den Marketingeffekt
                       > Bertelsmann Stiftung – Zentraler
                         Bildungsexperte Europas
                       > BILD – Europas größte und einflussreichste
                         Tageszeitung
                       > Roland Berger – die europäische unter den
                         globalen Strategieberatungen
                       > Revolvermänner – Experten für strategisches
                         Online-Marketing und Social Media
                       > Hürriyet – die größte türkischsprachige
                         Tageszeitung in Europa
                       > TNS Infratest – renommiertes Institute für Markt-
                         und Meinungsforschung
                       > WEB.DE, GMX, VZ – Führende Onlineportale
                                                                      6
Die Kampagne im Überblick



                            Deutschlands größte Bürgerbefragung.pptx
Der  Nutzen der Initiative
für die Reputation ist groß
     Ergebnisse als Türöffner für Gespräche mit Entscheidern
Zusammenarbeit mit starken   Partnern und Zugang zu deren Netzwerk
      Steigerung der Unternehmensreputation in Deutschland

Online-Präsenz durch Vernetzung über Inhalte
          Positionierung als Experte und   Marktführer
In nur3 Wochen haben sich rund
500.000 Menschen beteiligt
                > Die Befragung war vom 14.02.2011 bis
                  09.03.2011 online unter
                  www.bildung2011.de abrufbar
                > Der enorme Ansturm (ein Drittel der
                  Teilnehmer) in den ersten Stunden bewies
                  die Relevanz der Befragung
                > In den ersten Stunden wurde der
                  Fragebogen 60.000 mal aufgerufen
                > Über eine halbe Million hat teilgenommen,
                  davon haben 130.000 Menschen den
                  Fragebogen komplett ausgefüllt


                                                         9
Rund 50 Prozent        der Deutschen
kamen mit der Befragung in Berührung
                    Online Reichweite: 2.539 Mitglieder hatte
                      allein die Facebook Page, Social Media xxx
                    > 12 Millionen Unique Users bei bild.de kamen
                      direkt mit der Befragung in Berührung
                    > Rund 30 Millionen monatliche User von GMX
                      und WEB.DE durch Banner angesprochen
                    Print Reichweite: 3 Millionen Bild-Leser
                       wurden durch inhaltliche Beiträge direkt
                       angesprochen
                    616.000 Page Views der Landingpage in nur
                      drei Wochen, davon haben sich 480.000 mit
                      der Befragung auseinander gesetzt –
                      130.000 haben die Umfrage komplettiert

                                                                  10
Die      Dramaturgie      der Kampagne
spielte dabei eine zentrale Rolle
> Relevante Multiplikatoren aus Politik, Wirtschaft und Medien wurden im
  Vorfeld persönlich über die Umfrage informiert
> Crossmediakampagne in Print und Web führte zu maximaler Beteiligung
> Bei einem Abschlussevent (im TV) wurden erste Ergebnisse diskutiert
> Follow-up erfolgt durch alle Partner gegenüber Vertretern der
  Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft
    1.              2.              3.              4.
 Medialer            Online-      Abschluss-     Follow-up
                    Befragung
  Buzz                            event



                                                                       11
Die Eckpfeiler
 August - Oktober Kernthesen und inhaltliche Erarbeitung der Fragen

November - Januar Vorbereitung (IT, Design, Inhaltsblöcke)

 Dezember - März Online-Befragung mit der Laufzeit von 24 Tagen

14. Februar bis 6.
                   Online-Befragung mit der Laufzeit von 24 Tagen
       März 2011

 13./14. April 2011 Abschlussevent - PK und Teilnehmerevent mit TV Support

        Mai 2011   Regionale Auswertungen und Konferenzen




                      der Kampagne
                                                                             12
Die          Zeitplanung der Kampagne
                                      Juli        Aug.         Sept.        Okt.         Nov.         Dez.         Jan.        Febr.    März/April
                               KW 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12
1. Kernthesen/Konzept
 > Entwurf/Verteilung
2. Vorbefragung
 > Erstellung Fragebogen
 > Durchführung/Auswertung
3. Kommunikation
 > Vorbereitung (Logo, Design, QA)
 > Durchführung
 > Einbeziehung Multiplikatoren/TV
4. Hauptbefragung
 > Programmierung Landingpage
 > Befragung/Online
 > Auswertung
    (inkl. Zwischenauswertung)
 > Zusätzliche Befragung
 > Durchführung Kommunikation
 > Events (13/14. April)
Kick-off / LA-Termine (tbd)                                    1. LA 7.9      2. LA 15.10.                3. LA 15.12.

Team-Termine (telefonisch)                     10.8. 24.8. 7.9. 21.9. 5.10. 19.10.. 2.11.16.11. 30.11. 14.12. 4.1. 18.1. 1.2. 15.2.


                                                                                                                                                      13
Erfolgskritische Faktoren der Kampagne



                                         Deutschlands größte Bürgerbefragung.pptx
Der Erfolg der Kampagne basierte
         auf dem richtigen Mix an Tools
         KOMMUNIKATIONS-                                                    Erzielte Wirksamkeit Erzielte Wirksamkeit Optimierungs-
         PAKET*                                                             HOCH                 NIEDRIG              potenzial
                                                                            **Online **               Hörfunk                               TV
                                                                            Print (via Medienpartner) Russische Kanäle                      Weitere Onlinepartner
                                                                            Testimonialquotes         Türkische Kanäle                      Search Engine
            Kanäle: Print, TV, Hörfunk, Online,                                                                                             Optimization und Banner
            Persönliche Ansprache, Türkische
                                                                           **Banner & SEM **                             Pressemitteilung   Verlinkung
            Kanäle, Russische Kanäle
                                                                           Artikel (Medienpartner)                       Social Media       Banner & SEO
            Instrumente:                                                   Direct Mailing, Broschüre                     Radiobeitrag       Incentives
            Presseartikel, Website, Blogeinträge,
            Social Media, Events, Direct Mailing,                          **Verlinkung**                                Videos             Online Artikel
            Verlinkung, Pressemitteilungen, Video,                         Online Artikel                                                   Online Content
            Banner, Radiobetrag, Borschüre,
            Incentives, Pressekonferenz,
                                                                           Axel Springer                                 Hürriyet           Entscheider
            Testimonialquotes,                                             BILD                                          Testimonials       Mitarbeiterstarke UN
                                                                           Provider                                      Entscheider        Online Partner
            Strategische Partner:
            Kooperationspartner, Testimonials,                             Verbände                                      Gewerkschaften     Politiker
            Wissenschaft, Politiker, Entscheider,                          Onlinepartner                                                    Mitgliedsstarke Verbände
            Unternehmen
            Wirtschaft, Gewerkschaften
                                                                                                                                            bewerben
                                                                                      Besonders auffällig
 * Kommunikationspaket der Bürgerbefragung unter bildung2011.de
** Wirksamkeit in Bezug auf hohe Teilnehmer Zahlen vs. Wirksamkeit in Bezug auf Image der Kampagne (z.B: Testimonials)
                                                                                                                                                                       15
Erfolgskritisch für die
  Kampagne ist die Art des Medienmix
                                              Onlinebeiträge
                                              (PageVisits in Mrd.)

                                                                         > Crossmedialität von Online und Print ist
                                                          6,0              erfolgskritischer Faktor – der ermittelte
                                                           0
                                                                           Kampagnenwert liegt bei 5, 40 Millionen Euro
                                                                         > Die Kampagne erzielte online eine Reichweite von
                                                                           6 Mrd. Page Visits und im 29,11 Mio Exemplare
 435                                                                       in Print
                                                                         > TV Beteiligung wurde erst kurzfristig in der
                                                     Printbeiträge
                                                   (Exemplare in Mio.)     Ergebnisphase erzielt – hier gilt je mehr
                                                                           Aufmerksamkeit desto besser
             73           11   4      3
                                                           29,
                                                                         > Gezielte Ansprache und Einbeziehung der
Online      Print Hörfunk      TV   Agentur
                                                           11              richtigen Medienkontakte hat erzielt die beste
                                                                           Wirksamkeit (Qualität vor Quantität)


   Quelle: RB Clippinganlyse
                                                                                                                            16
Bei der Generierung der Teilnehmer
 gibt es große                      Unterschiede
                                    was
                                                                                NUTZEN   KOSTEN
> Über bild.de sind die Printinhalte direkt mit der Befragungsseite verlinkt,
  das führte vor allem in den ersten Stunden der Befragung zu enormem
  Ansturm auf bildung2011.de
> Die Onlineportale* schalten Banner und Berichte, jedoch bleibt der
  erwartete Erfolg aus, da kein Direct Mailing möglich war
> GoogleAdwords und Search Engine Optimization -Kampagne
  generiert Masse, hat aber kaum Auswirkung auf die tatsächliche
  Zahl der Teilnehmer
> Online-Plattformen verlinken auf die Domain der Umfrage, die Ansprache
  und Akquise der Plattformen gestaltete sich als sehr zeitintensiv


                                  Kosten und Nutzen
 * Onlineportale GMX und WEB:DE

                                                                           anbelangt
Der  Zusammensetzung
der Teilnehmer war durch die
 > Migranten sind extrem unterrepräsentiert - trotz mehrsprachiger
   Fragebögen, Testimonials und Medienpartner
 > Bei Zuwachsraten bis zu 150.000 pro Tag, blieb der Anstieg an Completes
   stetig gleich (35.000 am ersten Tag, dann max. 5.000 pro Tag)
 > Die Teilnehmer entstammen größtenteils der mittleren- bis gehobenen
   (Bildungs-) Schicht


                                        Maßnahmen kaum
                                  beeinflussbar
Anstieg
DerPräsenz der Atlantik Brücke bleibt weit hinter ihrer Relevanz
 Die Completes                                 verlief
kontinuierlich trotz SEM-Push
  zurück – das gilt vor allem für die Website

700.000

600.000                                                                                                                      Total

500.000

400.000

                                                                       Je weiter der Kampagnenverlauf, desto eher war die interessierte Masse
300.000                                                                   abgegriffen und weitere Teilnehmern mussten durch Kleinstaquisition
                                                                          generiert werden
200.000                                                                                                                      Completes
                                                                                                                      1
100.000                                                                     1/2                                              5.000/Tag
                  1/3
     0
          14.2.     16.2.   18.2.   20.2.   22.2.   24.2.   26.2.   28.2.     2.3.      4.3.       6.3.      8.3.      10.3.
              SEM Push hatte kaum Auswirkung auf die Completes trotz hoher Kosten
                                                                                                                                                19
100 Testimonials waren
              wichtiger Erfolgsfaktor der Kampagne

                                          > Rund 30 Prominente aus
                                            Wirtschaft und
                                            Showbusiness unterstützten
                                            die Initiative im Print
                                          > Weitere Prominente haben
                                            sich vor der Kamera zum
                                            Thema Bildung geäußert
                                          > Die Aktivierung der
                                            Testimonials ist wichtiger
                                            Erfolgsfaktor



Testimonials als Kampagnen-Input                                     20
Die                Verlinkung
                                   durch 200
              Supporter erzeugte einen viralen Effekt

                                              > Insgesamt 117 Seiten und Blogs
                                                unterstützten die Umfrage online
                                              > Die Supporter verlinken unentgeltlich das
                                                Logo der Bildungsbefragung auf ihrer Page
                                              > Auch bildungsaffine Seiten wie leo.org oder
                                                bildungsclick.de waren mit dabei
                                              > Vereine, Verbände und regionale Politik
                                                unterstützen die Initiative offline
                                              > Einzelne Unternehmen motivieren ihre
                                                Mitarbeiter, teilzunehmen


Supporter als Kampagnen-Output                                                         21
Über             11.000
                              direkte Kontakte
              wurden genutzt um eine optimale
              Abdeckung zu erreichen
                                        > 997 Multiplikatoren wie CEOs und Politiker
                                          wurden im Vorfeld über der Befragung in
                                          Kenntnis gesetzt
                                        > Darunter über 200 Bundestagsmitglieder und
                                          Bürgermeister mit Bildungsinteresse
                                        > 690 bildungsaffine Journalisten, Medien
                                          wurden mithilfe der Kooperationspartner
                                          generiert
                                        > 1.200 Alumni, 5.000 persönliche RB
                                          Kontakte wurden über die Ergebnisse
                                          informiert

Kontakte als Kampagnen-Input                                                        22
Die Rollenverteilung innerhalb der Partner



                                        Deutschlands größte Bürgerbefragung.pptx
Die Aufgabenverteilung
erfolgte analog zu den
> Die Partnerkonstellation deckt die zentralen Kompetenzfelder
  "Fachwissen", "Medienreichweite" und "Strategie" ab
> Die Partner wurden nach Bekanntheit und Qualifikation
  ausgewählt
> Weitere Kompetenzen wie Web 2.0 Know-How müssen zugekauft
  werden

Kompetenzen der Partner
Der    Inputder Partner variierte in
          Bezug auf Kosten, Ressourcen und Zeit
                                 KOSTEN/               RESSOURCEN                  ZEIT
                                 Ausgaben

          Bertelsmann Stiftung
          Roland Berger
Primärer Fokus
          BILD
          TNS Infratest
          Revolvermänner

          Wirtschaft
                                      Externe Dienstleistung bzw. Teilweise Partnerschaft
                                                                                            25
Kosten und Zeitaufwand ergaben
          sich auch über die Kapazität hinaus
                                 KOSTEN/                       RESSOURCEN                   ZEIT
                                 Ausgaben
                                 Für Vorbefragung und CATI     4 Personen                  August bis Mai
          Bertelsmann Stiftung   50% der RM Kosten
                                 Haupt- und Printbefragung
          Roland Berger          SEM Kamagne                  6 Personen, davon 2 Vollzeit August bis Mai
                                 50% RM plus Zusatzbeauftragung
Primärer Fokus                   Medienwert BILD und bild.de
          BILD                   über 3 Wochen
                                                               3 Personen, Teilzeit        August bis April


                                 -
          TNS Infratest                                        3 Personen, Teilzeit        September bis April


          Revolvermänner         Preisnachlass für
                                 Partnerschaft
                                                               6 Personen                   Januar bis April




                                            Externe Dienstleistung bzw. Teilweise Partnerschaft
                                                                                                                 26
Klare Aufgabenverteilung von
                  Anfang an als Erfolgsfaktor
Aufwand / Input




                   > Methodik und Fragebögen        >   Prozesssteuerung           > Redaktionelle Abdeckung
                   > Bildungskontakte               >   Event-Management           > Online-Angebot
                                                    >   Datenauswertung
                                                    >   Projetbüro

                  Gemeinsam     > Ergebniserstellung                         > Design und Logogestaltung
                                > Ansprache von Politikern/Multiplikatoren   > PR
                                > Abschlussevent

                  Externe       >   Online-Marketing und SEM-Kampagne
                  Needs         >   Hosting des Fragebogens
                                >   Durchführung Parallelbefragung und Pretest
                                >   Übersetzung
                                >   Programmierung (Landingpage und Fragebogen)

                                                                                                               27
Der    Knowledge-Parnter
> Bertelsmann Stiftung identifiziert mit langjähriger Erfahrung im
  Bildungsbereich die relevanten Themenkomplexe
> Zu diesen Themen befragt Deutschlands größte Bildungsumfrage
  das Land
> Deutschlands Bevölkerung zeigt, wie sie sich die Zukunft der
  Bildung vorstellt


konzipiert die Inhalte
der Bürgerbefragung
Das etablierte Marktforschungsinstitut
TNS Infratest garantiert
> Infratest steht für die hohe Qualität der Online-Befragung
> Pre-Tests und Offline-Befragung dienen der Validierung
> Die Online-Befragung erfolgt als Open-Survey mit
  – 20-25 Fragen plus 10 Zusatzfragen
  – max. 20 Minuten Zeitaufwand
  – Fünf bis sechs Cluster ja nach Zielgruppe

als externer Dienstleister die
professionelle          Durchführung
Ein   Medienpartner mit guter
Webpräsenz
> Bild initiiert die Kampagne und gewinnt prominente Unterstützer als
  Testimonials
> Reportagen aus der Sicht der Betroffenen rücken das Thema
  "Bildung" in den Mittelpunkt und rufen die Leser zum Mitmachen auf
> Der Fragebogen in abgedruckter Form und in drei Sprachen
  erleichtert den Lesern den Zugang

sorgt für mediale
Aufmerksamkeit                                               Maximale
                                                           Durchdringung
Agentur betreut die
Eine externe
Online- Aktivitäten und
 > Banner und Verlinkungen garantieren breite Aufmerksamkeit

 > SEM und GoogleAd Kampagnen sorgen für zusätzliche Clicks

 > Institutionen und Einzelpersonen rufen über Webseiten und
   Social Media zum Mitmachen auf


   akquiriert Plattformen und
   Multiplikatoren im Web
Die  Auswertung und
Gesamtkoordination
 > Die Auswertung erfolgt auf Basis des TNS-Rohdatensatzes
 > Ein eigens angelegtes Projektbüro fungiert als partner-
   übergreifende Schnittstelle
 > Roland Berger gibt Handlungsempfehlungen und ist federführend
   im Planungsprozess der Kampagne

   liegt bei
   Roland Berger
Das    Abschlussevent besteht
aus zwei Teilen
> Mediale Aufbereitung der Ergebnisse in TV und weiteren Medien
  bringt das Thema in das Bewusstsein der Masse
> Teilnehmer diskutieren mit Fr. Schavan im Springerhaus über die
  Ergebnisse der Bürgerbefragung
> Vorstellung der Studienergebnisse bei einer Pressekonferenz

                 öffentlichen
        und bildet den
          Abschluss der Kampagne
Die  Ergebnissen        im Stil eines
Volksentscheides sind Grundlage
 > Bildungsverantwortliche auf Landes- und Bundesebene,
   horizontal und vertikal

 > Vertreter von Interessenverbänden
 > Entscheider aus der Wirtschaft und Wissenschaft


   für Gespräche mit relevanten                           Auswertung
                                                          und weitere


                Entscheidern
                                                            Schritte
Zentrale Erfolgsfaktoren und Learnings



                                         Deutschlands größte Bürgerbefragung.pptx
Die  Bürgerbefragung
hebt Debatten auf eine neue Ebene
 > People create Impact – Je mehr Menschen mitmachen, desto mehr
   Gewicht bekommen die Ergebnisse
 > Keep it simple – Um die Massen zu erreichen muss der Content
   ansprechend sein und persönliche Relevanz haben
 > Big is beautiful - Auf Basis der Ergebnisse werden Vertretern aus Politik
   und Wirtschaft kontaktiert und erste Lösungsansätze präsentiert

                                            setzt dort an,
                                     wo andere wegsehen
Drei zentraleFaktoren    bestimmen
den    Erfolg der Kampagne
                                         1 Inhalt
                                            > Interessante Inhalte stehen für die Qualität des
                                              Sampels
                     1                      > Platzierung des Content in Print und Online-Medien

                   Inhalt
                                         2 Werbung
                                           > Durch Banner und Google Adword Kampagnen
                                             steigert sich die Reichweite
               Partizipation               > Redaktionelle Beiträge helfen dabei, zusätzliche
                                             Teilnehmer anzusprechen
      3                           2
  Incentives                   Werbung   3 Incentives
                                           > Incentives bewegen die Teilnehmer dazu, den
                                             Fragebogen komplett auszufüllen
                                           > Themenunabhängige Incentives helfen zusammen
                                             mit Werbung, zusätzliche Teilnehmer zu gewinnen
                                                                                                   37
Die   Learnings
> Prozess der Auswertung und Botschaftengenerierung muss
  kampagnenfähig gemacht werden
> Social Media Diskussion hatte nicht den erwarteten Impact auf
  die Teilnehmerzahlen
> Richtige Teilnehmer lassen sich v.a. durch spannende Inhalte und
  Incetives generieren
> Die Abstimmung mit einem Parnterkreis und unterschiedlichen
  Interessen entschleunigt den Prozess enorm
> Design und Logo sind sensible Punkte, die am Besten im Vorfeld
  erarbeitet werden


aus der Befragung                                                    38
Die   Learnings
> Die Landingpage und die Integration des Fragebogens muss auf
  einen enormen Teilnehmeransturm vorbereitet sein (v.a. Tag 1)
> Die Erstellung der Landingpage benötigt genug Vorlauf
> SEM Kampagnen generierten Masse, aber keine Teilnehmer
> Art der Gewichtung, Repräsentativität, Offline- und
  Parallelbefragungen möglichst im Vorfeld klären
> Ein starker Medienpartner wirkt als Hemmnis innerhalb der
  Kampagne was die zusätzliche Berichterstattung anbelangt
> Es braucht eine zentrale Koordinationsschnittstelle mit fester
  Zuständigkeit


aus der Befragung                                                  39
Beraterprofil: Prof. Dr. Torsten Oltmanns


Position: Partner                                                                                          Nationalität: Deutsch

  AUSBILDUNG                                        BERUFLICHER WERDEGANG                                  SCHLÜSSELPROJEKTE
 1989-1993 Ausbildung zum Redakteur für Politik 1987-1993           Wirtschaftsjournalist
           und Wirtschaft                                                                                  > Issue Management u.a. für Energieunternehmen,
                                                 1994-1996          Leiter des Büros,
 1989-1994 Diplom-Volkswirt, Universität zu Köln                    Vorsitzender der SPD, Bonn               europäischen Eisenbahnverband, etc.
                                                                                                           > Vorbereitung von Tarivferhandlungen und
 2008-2011 Externe Promotion (Dr. rer.soc.oec),     1996-2001       Manager Communication Services,          Kommunikationsstrategie für Verband der Privatbanken
           Universität Innsbruck, Österreich                        McKinsey&Company, Deutschland          > Lobbyismus für Finanzinstitution
                                                    2001-2003       Leiter des integrierten Reform-        > Re-Positionierung eines MIschkonzerns
 2012         Honorarprofessur an der Universität
                                                                    managements und Leiter des Stabes      > Vorbereitung des Börsengangs eines
              Innsbruck, Austrai                                    Leitungscontrolling,                     Wohnungsunternehmens
  SPRACHEN                                                          Bundesministerium der                  > Realisierung von Privatisierungsprojekten mit
                                                                    Verteidigung, Berlin/Bonn                Haushaltsausschuss des Dt. Bundestages und
 > Deutsch
                                                    2003-2004       Mitglied der Geschäftsleitung Public     Landesregierungen
 > Englisch
                                                                    Sector, Booz Allen Hamilton, Berlin    > Themenpositionierung für Verband der Sicherheits- und
                                                                                                             Verteidigungswirtschaft
  METHODOLOGISCHE KOMPETENZ                         seit 2004       Partner und Global Marketing
                                                                                                           > Coaching und Positionierung von CEOs, z.B. große
                                                                    Director,Roland Berger Strategy
                                                                    Consultants, Berlin und Zürich           Versicherungsunternehmen, Rohstoffunternehmen etc.
 >   Verwaltungsmodernisierung
 >   Change Management                              parallel seit Lehrbeauftragter
 >   De-Regulierung                                 Oktober 2006 Universität Innsbruck
 >   Privatisierung
 >   Kommunikations-Strategie                       parallel seit   Visiting Fellow,
 >   Regulierte Märkte                              2008            University of Oxford, UK



Quelle: Roland Berger                                                                                                                                                40
Deutschlands größte Bürgerbefragung.pptx

Mais conteúdo relacionado

Mais procurados

Transparenz Studien 2011+2012 Klenk & Hoursch
Transparenz Studien 2011+2012 Klenk & HourschTransparenz Studien 2011+2012 Klenk & Hoursch
Transparenz Studien 2011+2012 Klenk & HourschDr. Volker Klenk
 
Social Media Trendmonitor 2012
Social Media Trendmonitor 2012Social Media Trendmonitor 2012
Social Media Trendmonitor 2012news aktuell
 
JP│KOM-Studie: Wie regionale Energieversorger ihre Social Media aktivieren kö...
JP│KOM-Studie: Wie regionale Energieversorger ihre Social Media aktivieren kö...JP│KOM-Studie: Wie regionale Energieversorger ihre Social Media aktivieren kö...
JP│KOM-Studie: Wie regionale Energieversorger ihre Social Media aktivieren kö...JP KOM GmbH
 
Social Media Around the World DEUTSCH
Social Media Around the World DEUTSCHSocial Media Around the World DEUTSCH
Social Media Around the World DEUTSCHMichael Ehlers
 
Krisenkommunikation 2 0
Krisenkommunikation 2 0Krisenkommunikation 2 0
Krisenkommunikation 2 0Florian Semle
 
Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2020
Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2020Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2020
Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2020Bernet Relations
 
Studie: Von Social Media zum Digital Footprint Management - Sind Unternehmen ...
Studie: Von Social Media zum Digital Footprint Management - Sind Unternehmen ...Studie: Von Social Media zum Digital Footprint Management - Sind Unternehmen ...
Studie: Von Social Media zum Digital Footprint Management - Sind Unternehmen ...Virtual Identity AG
 
Trendreport 2012: Facebook, Marken & TV in Deutschland
Trendreport 2012: Facebook, Marken & TV in DeutschlandTrendreport 2012: Facebook, Marken & TV in Deutschland
Trendreport 2012: Facebook, Marken & TV in DeutschlandZucker.Kommunikation
 
Crowdfunding Journalismus – Warum? Was? Wer? Wie? Wo?
Crowdfunding Journalismus – Warum? Was? Wer? Wie? Wo?Crowdfunding Journalismus – Warum? Was? Wer? Wie? Wo?
Crowdfunding Journalismus – Warum? Was? Wer? Wie? Wo?Media Funders
 
Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0
Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0
Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0Telekom MMS
 
Social Media Monitoring | Deutscher Medienbeobachterkongress
Social Media Monitoring | Deutscher MedienbeobachterkongressSocial Media Monitoring | Deutscher Medienbeobachterkongress
Social Media Monitoring | Deutscher MedienbeobachterkongressAlexander Rossmann
 
Checkliste Corporate Newsroom
Checkliste Corporate NewsroomCheckliste Corporate Newsroom
Checkliste Corporate NewsroomBernet Relations
 
Social media governance 2011
Social media governance 2011Social media governance 2011
Social media governance 2011Fink & Fuchs AG
 
Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2018
Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2018Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2018
Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2018Bernet Relations
 
MANN+HUMMEL: B2B Social Media Strategie, Kanalaufbau, Content Creation und So...
MANN+HUMMEL: B2B Social Media Strategie, Kanalaufbau, Content Creation und So...MANN+HUMMEL: B2B Social Media Strategie, Kanalaufbau, Content Creation und So...
MANN+HUMMEL: B2B Social Media Strategie, Kanalaufbau, Content Creation und So...Social DNA
 
Social Media Einführung und Überblick
Social Media Einführung und ÜberblickSocial Media Einführung und Überblick
Social Media Einführung und ÜberblickSocial DNA GmbH
 
Veränderungskommunikation reloaded: Den Change durch professionelle Kommunika...
Veränderungskommunikation reloaded: Den Change durch professionelle Kommunika...Veränderungskommunikation reloaded: Den Change durch professionelle Kommunika...
Veränderungskommunikation reloaded: Den Change durch professionelle Kommunika...JP KOM GmbH
 
Grundlagen Social Media Marketing (Andre Jontza)
Grundlagen Social Media Marketing (Andre Jontza)Grundlagen Social Media Marketing (Andre Jontza)
Grundlagen Social Media Marketing (Andre Jontza)André Jontza
 
Studie Social Media Governance 2010 - Ergebnisbericht
Studie Social Media Governance 2010 - ErgebnisberichtStudie Social Media Governance 2010 - Ergebnisbericht
Studie Social Media Governance 2010 - ErgebnisberichtFink & Fuchs AG
 

Mais procurados (20)

Transparenz Studien 2011+2012 Klenk & Hoursch
Transparenz Studien 2011+2012 Klenk & HourschTransparenz Studien 2011+2012 Klenk & Hoursch
Transparenz Studien 2011+2012 Klenk & Hoursch
 
Social Media Strategie
Social Media StrategieSocial Media Strategie
Social Media Strategie
 
Social Media Trendmonitor 2012
Social Media Trendmonitor 2012Social Media Trendmonitor 2012
Social Media Trendmonitor 2012
 
JP│KOM-Studie: Wie regionale Energieversorger ihre Social Media aktivieren kö...
JP│KOM-Studie: Wie regionale Energieversorger ihre Social Media aktivieren kö...JP│KOM-Studie: Wie regionale Energieversorger ihre Social Media aktivieren kö...
JP│KOM-Studie: Wie regionale Energieversorger ihre Social Media aktivieren kö...
 
Social Media Around the World DEUTSCH
Social Media Around the World DEUTSCHSocial Media Around the World DEUTSCH
Social Media Around the World DEUTSCH
 
Krisenkommunikation 2 0
Krisenkommunikation 2 0Krisenkommunikation 2 0
Krisenkommunikation 2 0
 
Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2020
Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2020Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2020
Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2020
 
Studie: Von Social Media zum Digital Footprint Management - Sind Unternehmen ...
Studie: Von Social Media zum Digital Footprint Management - Sind Unternehmen ...Studie: Von Social Media zum Digital Footprint Management - Sind Unternehmen ...
Studie: Von Social Media zum Digital Footprint Management - Sind Unternehmen ...
 
Trendreport 2012: Facebook, Marken & TV in Deutschland
Trendreport 2012: Facebook, Marken & TV in DeutschlandTrendreport 2012: Facebook, Marken & TV in Deutschland
Trendreport 2012: Facebook, Marken & TV in Deutschland
 
Crowdfunding Journalismus – Warum? Was? Wer? Wie? Wo?
Crowdfunding Journalismus – Warum? Was? Wer? Wie? Wo?Crowdfunding Journalismus – Warum? Was? Wer? Wie? Wo?
Crowdfunding Journalismus – Warum? Was? Wer? Wie? Wo?
 
Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0
Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0
Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0
 
Social Media Monitoring | Deutscher Medienbeobachterkongress
Social Media Monitoring | Deutscher MedienbeobachterkongressSocial Media Monitoring | Deutscher Medienbeobachterkongress
Social Media Monitoring | Deutscher Medienbeobachterkongress
 
Checkliste Corporate Newsroom
Checkliste Corporate NewsroomCheckliste Corporate Newsroom
Checkliste Corporate Newsroom
 
Social media governance 2011
Social media governance 2011Social media governance 2011
Social media governance 2011
 
Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2018
Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2018Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2018
Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2018
 
MANN+HUMMEL: B2B Social Media Strategie, Kanalaufbau, Content Creation und So...
MANN+HUMMEL: B2B Social Media Strategie, Kanalaufbau, Content Creation und So...MANN+HUMMEL: B2B Social Media Strategie, Kanalaufbau, Content Creation und So...
MANN+HUMMEL: B2B Social Media Strategie, Kanalaufbau, Content Creation und So...
 
Social Media Einführung und Überblick
Social Media Einführung und ÜberblickSocial Media Einführung und Überblick
Social Media Einführung und Überblick
 
Veränderungskommunikation reloaded: Den Change durch professionelle Kommunika...
Veränderungskommunikation reloaded: Den Change durch professionelle Kommunika...Veränderungskommunikation reloaded: Den Change durch professionelle Kommunika...
Veränderungskommunikation reloaded: Den Change durch professionelle Kommunika...
 
Grundlagen Social Media Marketing (Andre Jontza)
Grundlagen Social Media Marketing (Andre Jontza)Grundlagen Social Media Marketing (Andre Jontza)
Grundlagen Social Media Marketing (Andre Jontza)
 
Studie Social Media Governance 2010 - Ergebnisbericht
Studie Social Media Governance 2010 - ErgebnisberichtStudie Social Media Governance 2010 - Ergebnisbericht
Studie Social Media Governance 2010 - Ergebnisbericht
 

Destaque

NPK2012 - Swen Staack: Leben statt therapeutischer Akrobatik
NPK2012 - Swen Staack: Leben statt therapeutischer AkrobatikNPK2012 - Swen Staack: Leben statt therapeutischer Akrobatik
NPK2012 - Swen Staack: Leben statt therapeutischer AkrobatikNiederrheinischer Pflegekongress
 
Heike Bedrich- optimale Einbindung eine Gesamtkommunikations-Strategie
Heike Bedrich-  optimale Einbindung eine Gesamtkommunikations-StrategieHeike Bedrich-  optimale Einbindung eine Gesamtkommunikations-Strategie
Heike Bedrich- optimale Einbindung eine Gesamtkommunikations-StrategieMichael Gebert
 
Cusotdia compartida-no-vinculante-informe-ministerio-fisca-sentencia-constitu...
Cusotdia compartida-no-vinculante-informe-ministerio-fisca-sentencia-constitu...Cusotdia compartida-no-vinculante-informe-ministerio-fisca-sentencia-constitu...
Cusotdia compartida-no-vinculante-informe-ministerio-fisca-sentencia-constitu...kidetza1
 
Disposiciones 2013 definitivas(1)
Disposiciones 2013 definitivas(1)Disposiciones 2013 definitivas(1)
Disposiciones 2013 definitivas(1)kidetza1
 
Memoria agipase 2014 familia y at. integral definitiva (1) (1)
Memoria agipase 2014 familia y at. integral  definitiva (1) (1)Memoria agipase 2014 familia y at. integral  definitiva (1) (1)
Memoria agipase 2014 familia y at. integral definitiva (1) (1)kidetza1
 
Patienten und Kosten im Blick durch innovative Umstrukturierungsmaßnahmen in ...
Patienten und Kosten im Blick durch innovative Umstrukturierungsmaßnahmen in ...Patienten und Kosten im Blick durch innovative Umstrukturierungsmaßnahmen in ...
Patienten und Kosten im Blick durch innovative Umstrukturierungsmaßnahmen in ...Niederrheinischer Pflegekongress
 
Ayudas violencia de genero
Ayudas violencia de generoAyudas violencia de genero
Ayudas violencia de generokidetza1
 
Stadtmarketing20 tweetakademie
Stadtmarketing20 tweetakademieStadtmarketing20 tweetakademie
Stadtmarketing20 tweetakademieMichael Gebert
 

Destaque (20)

Beraterprofil fritz
Beraterprofil fritzBeraterprofil fritz
Beraterprofil fritz
 
NPK2012 - Swen Staack: Leben statt therapeutischer Akrobatik
NPK2012 - Swen Staack: Leben statt therapeutischer AkrobatikNPK2012 - Swen Staack: Leben statt therapeutischer Akrobatik
NPK2012 - Swen Staack: Leben statt therapeutischer Akrobatik
 
Zevaz
ZevazZevaz
Zevaz
 
Reflexiones videos
Reflexiones videosReflexiones videos
Reflexiones videos
 
Heike Bedrich- optimale Einbindung eine Gesamtkommunikations-Strategie
Heike Bedrich-  optimale Einbindung eine Gesamtkommunikations-StrategieHeike Bedrich-  optimale Einbindung eine Gesamtkommunikations-Strategie
Heike Bedrich- optimale Einbindung eine Gesamtkommunikations-Strategie
 
Horalia
HoraliaHoralia
Horalia
 
Fuentes de poder
Fuentes de poderFuentes de poder
Fuentes de poder
 
Cusotdia compartida-no-vinculante-informe-ministerio-fisca-sentencia-constitu...
Cusotdia compartida-no-vinculante-informe-ministerio-fisca-sentencia-constitu...Cusotdia compartida-no-vinculante-informe-ministerio-fisca-sentencia-constitu...
Cusotdia compartida-no-vinculante-informe-ministerio-fisca-sentencia-constitu...
 
Disposiciones 2013 definitivas(1)
Disposiciones 2013 definitivas(1)Disposiciones 2013 definitivas(1)
Disposiciones 2013 definitivas(1)
 
Memoria agipase 2014 familia y at. integral definitiva (1) (1)
Memoria agipase 2014 familia y at. integral  definitiva (1) (1)Memoria agipase 2014 familia y at. integral  definitiva (1) (1)
Memoria agipase 2014 familia y at. integral definitiva (1) (1)
 
Patienten und Kosten im Blick durch innovative Umstrukturierungsmaßnahmen in ...
Patienten und Kosten im Blick durch innovative Umstrukturierungsmaßnahmen in ...Patienten und Kosten im Blick durch innovative Umstrukturierungsmaßnahmen in ...
Patienten und Kosten im Blick durch innovative Umstrukturierungsmaßnahmen in ...
 
Blog asr1d
Blog asr1d Blog asr1d
Blog asr1d
 
Palliative Behandlung bei fortgeschrittener Demenz
Palliative Behandlung bei fortgeschrittener DemenzPalliative Behandlung bei fortgeschrittener Demenz
Palliative Behandlung bei fortgeschrittener Demenz
 
Ayudas violencia de genero
Ayudas violencia de generoAyudas violencia de genero
Ayudas violencia de genero
 
Impresora
ImpresoraImpresora
Impresora
 
Historia del-politico-
Historia del-politico-Historia del-politico-
Historia del-politico-
 
Stadtmarketing20 tweetakademie
Stadtmarketing20 tweetakademieStadtmarketing20 tweetakademie
Stadtmarketing20 tweetakademie
 
La diferencia que_hace_la_diferencia
La diferencia que_hace_la_diferenciaLa diferencia que_hace_la_diferencia
La diferencia que_hace_la_diferencia
 
NÓMINA DIPUTADOS OCTUBRE
NÓMINA DIPUTADOS OCTUBRENÓMINA DIPUTADOS OCTUBRE
NÓMINA DIPUTADOS OCTUBRE
 
Powerpoint
PowerpointPowerpoint
Powerpoint
 

Semelhante a Zukunft Bildung

Social Media Workshop: Vom Hype zur Wertschöpfung. Xing, Twitter, Facebook & ...
Social Media Workshop: Vom Hype zur Wertschöpfung. Xing, Twitter, Facebook & ...Social Media Workshop: Vom Hype zur Wertschöpfung. Xing, Twitter, Facebook & ...
Social Media Workshop: Vom Hype zur Wertschöpfung. Xing, Twitter, Facebook & ...Sondermann Marketing GmbH
 
Public Relations im Zeitalter von Social Media, markengold PR
Public Relations im Zeitalter von Social Media, markengold PRPublic Relations im Zeitalter von Social Media, markengold PR
Public Relations im Zeitalter von Social Media, markengold PRTwittwoch e.V.
 
EUA-Seminar "Optimaler Einsatz von Social Media im öffentlichen Sektor"
EUA-Seminar "Optimaler Einsatz von Social Media im öffentlichen Sektor"EUA-Seminar "Optimaler Einsatz von Social Media im öffentlichen Sektor"
EUA-Seminar "Optimaler Einsatz von Social Media im öffentlichen Sektor"Christiane Germann
 
Externe Online-Kommunikation - Onlinetools sinnvoll einsetzen
Externe Online-Kommunikation - Onlinetools sinnvoll einsetzenExterne Online-Kommunikation - Onlinetools sinnvoll einsetzen
Externe Online-Kommunikation - Onlinetools sinnvoll einsetzenSocial DNA GmbH
 
Social Media Optimization 20110208 Lancashire
Social Media Optimization 20110208 LancashireSocial Media Optimization 20110208 Lancashire
Social Media Optimization 20110208 LancashirePrivat
 
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degen
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenIs social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degen
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
 
Social Media Marketing
Social Media MarketingSocial Media Marketing
Social Media MarketingPierre Corell
 
Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog)
Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog)Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog)
Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog)2aid.org
 
Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog.org)
Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog.org)Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog.org)
Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog.org)Clemens Lerche
 
SMI - Convenience Food
SMI - Convenience FoodSMI - Convenience Food
SMI - Convenience Foodsmihhp
 
Online Relations - Kundenkommunikation im sozialen Web
Online Relations - Kundenkommunikation im sozialen WebOnline Relations - Kundenkommunikation im sozialen Web
Online Relations - Kundenkommunikation im sozialen WebThorsten Ulmer
 
#SMConf yourfone.de Case Präsentation: Sloganizer
#SMConf yourfone.de Case Präsentation: Sloganizer#SMConf yourfone.de Case Präsentation: Sloganizer
#SMConf yourfone.de Case Präsentation: Sloganizerbeebop media
 
Die Energiewende und Social Media - Stand 2012
Die Energiewende und Social Media - Stand 2012Die Energiewende und Social Media - Stand 2012
Die Energiewende und Social Media - Stand 2012Grüne Welle Kommunikation
 
Datamatics Award 2012 Griesheim 'Social Media: Hype - Realität - Nutzen'
Datamatics Award 2012 Griesheim 'Social Media: Hype - Realität - Nutzen'Datamatics Award 2012 Griesheim 'Social Media: Hype - Realität - Nutzen'
Datamatics Award 2012 Griesheim 'Social Media: Hype - Realität - Nutzen'Datamatics Global Services GmbH
 
Juraj Schick/scopeKM: Social Media intelligent beobachten, sinnvoll auswerten...
Juraj Schick/scopeKM: Social Media intelligent beobachten, sinnvoll auswerten...Juraj Schick/scopeKM: Social Media intelligent beobachten, sinnvoll auswerten...
Juraj Schick/scopeKM: Social Media intelligent beobachten, sinnvoll auswerten...scopeKM GmbH Knowledge Management
 

Semelhante a Zukunft Bildung (20)

Social Media bei BTI
Social Media bei BTISocial Media bei BTI
Social Media bei BTI
 
Vortrag woll sm_20120611
Vortrag woll sm_20120611Vortrag woll sm_20120611
Vortrag woll sm_20120611
 
Digital Marketing Spirale
Digital Marketing SpiraleDigital Marketing Spirale
Digital Marketing Spirale
 
Social Media Workshop: Vom Hype zur Wertschöpfung. Xing, Twitter, Facebook & ...
Social Media Workshop: Vom Hype zur Wertschöpfung. Xing, Twitter, Facebook & ...Social Media Workshop: Vom Hype zur Wertschöpfung. Xing, Twitter, Facebook & ...
Social Media Workshop: Vom Hype zur Wertschöpfung. Xing, Twitter, Facebook & ...
 
Public Relations im Zeitalter von Social Media, markengold PR
Public Relations im Zeitalter von Social Media, markengold PRPublic Relations im Zeitalter von Social Media, markengold PR
Public Relations im Zeitalter von Social Media, markengold PR
 
EUA-Seminar "Optimaler Einsatz von Social Media im öffentlichen Sektor"
EUA-Seminar "Optimaler Einsatz von Social Media im öffentlichen Sektor"EUA-Seminar "Optimaler Einsatz von Social Media im öffentlichen Sektor"
EUA-Seminar "Optimaler Einsatz von Social Media im öffentlichen Sektor"
 
Externe Online-Kommunikation - Onlinetools sinnvoll einsetzen
Externe Online-Kommunikation - Onlinetools sinnvoll einsetzenExterne Online-Kommunikation - Onlinetools sinnvoll einsetzen
Externe Online-Kommunikation - Onlinetools sinnvoll einsetzen
 
Social Media Optimization 20110208 Lancashire
Social Media Optimization 20110208 LancashireSocial Media Optimization 20110208 Lancashire
Social Media Optimization 20110208 Lancashire
 
Social crm forum 2011 03 erhard hoff - social media kommt an gelegenheiten ...
Social crm forum 2011 03   erhard hoff - social media kommt an gelegenheiten ...Social crm forum 2011 03   erhard hoff - social media kommt an gelegenheiten ...
Social crm forum 2011 03 erhard hoff - social media kommt an gelegenheiten ...
 
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degen
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenIs social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degen
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degen
 
Social Media Marketing
Social Media MarketingSocial Media Marketing
Social Media Marketing
 
Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog)
Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog)Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog)
Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog)
 
Influencer Management und Blogger Relations in der Travel PR
Influencer Management und Blogger Relations in der Travel PRInfluencer Management und Blogger Relations in der Travel PR
Influencer Management und Blogger Relations in der Travel PR
 
Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog.org)
Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog.org)Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog.org)
Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog.org)
 
SMI - Convenience Food
SMI - Convenience FoodSMI - Convenience Food
SMI - Convenience Food
 
Online Relations - Kundenkommunikation im sozialen Web
Online Relations - Kundenkommunikation im sozialen WebOnline Relations - Kundenkommunikation im sozialen Web
Online Relations - Kundenkommunikation im sozialen Web
 
#SMConf yourfone.de Case Präsentation: Sloganizer
#SMConf yourfone.de Case Präsentation: Sloganizer#SMConf yourfone.de Case Präsentation: Sloganizer
#SMConf yourfone.de Case Präsentation: Sloganizer
 
Die Energiewende und Social Media - Stand 2012
Die Energiewende und Social Media - Stand 2012Die Energiewende und Social Media - Stand 2012
Die Energiewende und Social Media - Stand 2012
 
Datamatics Award 2012 Griesheim 'Social Media: Hype - Realität - Nutzen'
Datamatics Award 2012 Griesheim 'Social Media: Hype - Realität - Nutzen'Datamatics Award 2012 Griesheim 'Social Media: Hype - Realität - Nutzen'
Datamatics Award 2012 Griesheim 'Social Media: Hype - Realität - Nutzen'
 
Juraj Schick/scopeKM: Social Media intelligent beobachten, sinnvoll auswerten...
Juraj Schick/scopeKM: Social Media intelligent beobachten, sinnvoll auswerten...Juraj Schick/scopeKM: Social Media intelligent beobachten, sinnvoll auswerten...
Juraj Schick/scopeKM: Social Media intelligent beobachten, sinnvoll auswerten...
 

Mais de Prof. Dr. Torsten Oltmanns

Mais de Prof. Dr. Torsten Oltmanns (8)

Semantische Analyse: "Marke" Deutschlands in den USA
Semantische Analyse: "Marke" Deutschlands in den USA Semantische Analyse: "Marke" Deutschlands in den USA
Semantische Analyse: "Marke" Deutschlands in den USA
 
Best friends forever nina smidt_presentation_25.6.2018_am_cham
Best friends forever  nina smidt_presentation_25.6.2018_am_chamBest friends forever  nina smidt_presentation_25.6.2018_am_cham
Best friends forever nina smidt_presentation_25.6.2018_am_cham
 
Big Data Analytics für die Kommunikation
Big Data Analytics für die KommunikationBig Data Analytics für die Kommunikation
Big Data Analytics für die Kommunikation
 
Bm wi whitepaper_digital_platforms
Bm wi whitepaper_digital_platformsBm wi whitepaper_digital_platforms
Bm wi whitepaper_digital_platforms
 
Woran Manager scheitern - Perception beats Performance
Woran Manager scheitern - Perception beats PerformanceWoran Manager scheitern - Perception beats Performance
Woran Manager scheitern - Perception beats Performance
 
Change braucht macht_2010
Change braucht macht_2010Change braucht macht_2010
Change braucht macht_2010
 
Kommunikatoren in den Vorstand
Kommunikatoren in den  VorstandKommunikatoren in den  Vorstand
Kommunikatoren in den Vorstand
 
Management Consulting
Management ConsultingManagement Consulting
Management Consulting
 

Zukunft Bildung

  • 1. Zukunft durch Bildung – Deutschland will's wissen Deutschlands größte Online-Befragung und die Kampagne Berlin, 2013 Deutschlands größte Bürgerbefragung.pptx
  • 2. Modell der Online- Das Bürgerbefragung > Internetnutzung und Partizipation als Buzztopics unserer Zeit > Das Modell lässt sich vielseitig einsetzen > Starke Partnern helfen Kosten zu sparen > Ein Mix aus Inhalt, Incentives und Werbung führt zum Erfolg trifft den Puls der Zeit
  • 3. Die Befragung hebt öffentliche Debatten > In einer Online-Befragung äußern mindestens eine Million Teilnehmer äußern ihre Vorstellung von guter Bildung und was sie dafür tun würden > Durch die Zusammenarbeit mit großen Partnern verstärkt sich Druck auf Entscheidungsträger und gemeinsames Agenda-Setting ist möglich > Die Ergebnisse dienen als Grundlage um mit Politikern und Unternehmen auf Bundes- und Landesebene Lösungsansätze zu diskutieren auf eine neue Ebene
  • 4. DasInstrument ist darüber hinaus vielseitig einsetzbar Tool Onlinebefragung 1. Für Roland Berger 2. Für Kunden > Nachhaltige Positionierung der > Das Konzept lässt sich abhängig der > Das Tool ist sehr anpassungsfähig, Firma als Experte und Vorreiter spezifischen Kundenbedürfnisse was Thema, Region und Umfang > Aktuelle Stimmungsbilder lassen anpassen anbelangt sich so generieren > Vernetzung mit externen Partnern führt zu > Die Online-Befragung erreicht ganz > Folgende Möglichkeiten stehen bei ressourcenschonenden Lösungen neue Teilnehmergruppen der Anwendung offen > Das Thema der Befragung ist > Die Befragung ist einsetzbar für – Verbesserung der Reputation ausschlaggebend für den Erfolg – Die Steigerung der generellen einzelner Competence Centers > Um zu klären, ob die Bürgerbefragung in Awareness durch die – Verbesserung des Standings in das Leistungsportfolio muss ein Medienkampagne anderen Ländern allgemeiner Approach basierend auf – Als Door-Opener zu – Ausbau des folgenden Faktoren formuliert werden Entscheidern und Expertennetzwerkes und – Erfolgsfaktoren der Kampagne Kooperationspartnern Zusammenarbeit mit namhaften – Teilnehmergenerierung – Als öffentliches Druckmittel, um Partnern stärkt das Image und – Ressourcen Agenda Setting zu betreiben wirkt Geschäftsfördernd 4
  • 5. als Die Präsenz der Atlantik Brücke bleibt weit hinter ihrer Relevanz Die Online-Befragung stellte sich exzellentes Marketingtool heraus zurück – das gilt vor allem für die Website NETWORK COMMUNITY > Kooperationspartner > Aktive Social Media Community > Netzwerk der Partner > Gut verlinkte Website > Testimonials > Zugang zu Partner-Communities CONTACT > Ansprache von Politikern > Teilnehmer > Städte und Regionalpolitik > Kooperationspartner AWARENESS THOUGHT LEADERSHIP > Website > Medien-Kooperation > Broschüre > Ergebnisbroschüre > Direct Mailings > Experten-Kooperation > Optimale Mediacoverage durch > Interviews in Fachmedien BILD und bild.de > Kooperation mit Institutionen CONTENT 5
  • 6. Die Bekanntheit der Partner multipliziert den Marketingeffekt > Bertelsmann Stiftung – Zentraler Bildungsexperte Europas > BILD – Europas größte und einflussreichste Tageszeitung > Roland Berger – die europäische unter den globalen Strategieberatungen > Revolvermänner – Experten für strategisches Online-Marketing und Social Media > Hürriyet – die größte türkischsprachige Tageszeitung in Europa > TNS Infratest – renommiertes Institute für Markt- und Meinungsforschung > WEB.DE, GMX, VZ – Führende Onlineportale 6
  • 7. Die Kampagne im Überblick Deutschlands größte Bürgerbefragung.pptx
  • 8. Der Nutzen der Initiative für die Reputation ist groß Ergebnisse als Türöffner für Gespräche mit Entscheidern Zusammenarbeit mit starken Partnern und Zugang zu deren Netzwerk Steigerung der Unternehmensreputation in Deutschland Online-Präsenz durch Vernetzung über Inhalte Positionierung als Experte und Marktführer
  • 9. In nur3 Wochen haben sich rund 500.000 Menschen beteiligt > Die Befragung war vom 14.02.2011 bis 09.03.2011 online unter www.bildung2011.de abrufbar > Der enorme Ansturm (ein Drittel der Teilnehmer) in den ersten Stunden bewies die Relevanz der Befragung > In den ersten Stunden wurde der Fragebogen 60.000 mal aufgerufen > Über eine halbe Million hat teilgenommen, davon haben 130.000 Menschen den Fragebogen komplett ausgefüllt 9
  • 10. Rund 50 Prozent der Deutschen kamen mit der Befragung in Berührung Online Reichweite: 2.539 Mitglieder hatte allein die Facebook Page, Social Media xxx > 12 Millionen Unique Users bei bild.de kamen direkt mit der Befragung in Berührung > Rund 30 Millionen monatliche User von GMX und WEB.DE durch Banner angesprochen Print Reichweite: 3 Millionen Bild-Leser wurden durch inhaltliche Beiträge direkt angesprochen 616.000 Page Views der Landingpage in nur drei Wochen, davon haben sich 480.000 mit der Befragung auseinander gesetzt – 130.000 haben die Umfrage komplettiert 10
  • 11. Die Dramaturgie der Kampagne spielte dabei eine zentrale Rolle > Relevante Multiplikatoren aus Politik, Wirtschaft und Medien wurden im Vorfeld persönlich über die Umfrage informiert > Crossmediakampagne in Print und Web führte zu maximaler Beteiligung > Bei einem Abschlussevent (im TV) wurden erste Ergebnisse diskutiert > Follow-up erfolgt durch alle Partner gegenüber Vertretern der Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft 1. 2. 3. 4. Medialer Online- Abschluss- Follow-up Befragung Buzz event 11
  • 12. Die Eckpfeiler August - Oktober Kernthesen und inhaltliche Erarbeitung der Fragen November - Januar Vorbereitung (IT, Design, Inhaltsblöcke) Dezember - März Online-Befragung mit der Laufzeit von 24 Tagen 14. Februar bis 6. Online-Befragung mit der Laufzeit von 24 Tagen März 2011 13./14. April 2011 Abschlussevent - PK und Teilnehmerevent mit TV Support Mai 2011 Regionale Auswertungen und Konferenzen der Kampagne 12
  • 13. Die Zeitplanung der Kampagne Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Febr. März/April KW 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 1. Kernthesen/Konzept > Entwurf/Verteilung 2. Vorbefragung > Erstellung Fragebogen > Durchführung/Auswertung 3. Kommunikation > Vorbereitung (Logo, Design, QA) > Durchführung > Einbeziehung Multiplikatoren/TV 4. Hauptbefragung > Programmierung Landingpage > Befragung/Online > Auswertung (inkl. Zwischenauswertung) > Zusätzliche Befragung > Durchführung Kommunikation > Events (13/14. April) Kick-off / LA-Termine (tbd) 1. LA 7.9 2. LA 15.10. 3. LA 15.12. Team-Termine (telefonisch) 10.8. 24.8. 7.9. 21.9. 5.10. 19.10.. 2.11.16.11. 30.11. 14.12. 4.1. 18.1. 1.2. 15.2. 13
  • 14. Erfolgskritische Faktoren der Kampagne Deutschlands größte Bürgerbefragung.pptx
  • 15. Der Erfolg der Kampagne basierte auf dem richtigen Mix an Tools KOMMUNIKATIONS- Erzielte Wirksamkeit Erzielte Wirksamkeit Optimierungs- PAKET* HOCH NIEDRIG potenzial **Online ** Hörfunk TV Print (via Medienpartner) Russische Kanäle Weitere Onlinepartner Testimonialquotes Türkische Kanäle Search Engine Kanäle: Print, TV, Hörfunk, Online, Optimization und Banner Persönliche Ansprache, Türkische **Banner & SEM ** Pressemitteilung Verlinkung Kanäle, Russische Kanäle Artikel (Medienpartner) Social Media Banner & SEO Instrumente: Direct Mailing, Broschüre Radiobeitrag Incentives Presseartikel, Website, Blogeinträge, Social Media, Events, Direct Mailing, **Verlinkung** Videos Online Artikel Verlinkung, Pressemitteilungen, Video, Online Artikel Online Content Banner, Radiobetrag, Borschüre, Incentives, Pressekonferenz, Axel Springer Hürriyet Entscheider Testimonialquotes, BILD Testimonials Mitarbeiterstarke UN Provider Entscheider Online Partner Strategische Partner: Kooperationspartner, Testimonials, Verbände Gewerkschaften Politiker Wissenschaft, Politiker, Entscheider, Onlinepartner Mitgliedsstarke Verbände Unternehmen Wirtschaft, Gewerkschaften bewerben Besonders auffällig * Kommunikationspaket der Bürgerbefragung unter bildung2011.de ** Wirksamkeit in Bezug auf hohe Teilnehmer Zahlen vs. Wirksamkeit in Bezug auf Image der Kampagne (z.B: Testimonials) 15
  • 16. Erfolgskritisch für die Kampagne ist die Art des Medienmix Onlinebeiträge (PageVisits in Mrd.) > Crossmedialität von Online und Print ist 6,0 erfolgskritischer Faktor – der ermittelte 0 Kampagnenwert liegt bei 5, 40 Millionen Euro > Die Kampagne erzielte online eine Reichweite von 6 Mrd. Page Visits und im 29,11 Mio Exemplare 435 in Print > TV Beteiligung wurde erst kurzfristig in der Printbeiträge (Exemplare in Mio.) Ergebnisphase erzielt – hier gilt je mehr Aufmerksamkeit desto besser 73 11 4 3 29, > Gezielte Ansprache und Einbeziehung der Online Print Hörfunk TV Agentur 11 richtigen Medienkontakte hat erzielt die beste Wirksamkeit (Qualität vor Quantität) Quelle: RB Clippinganlyse 16
  • 17. Bei der Generierung der Teilnehmer gibt es große Unterschiede was NUTZEN KOSTEN > Über bild.de sind die Printinhalte direkt mit der Befragungsseite verlinkt, das führte vor allem in den ersten Stunden der Befragung zu enormem Ansturm auf bildung2011.de > Die Onlineportale* schalten Banner und Berichte, jedoch bleibt der erwartete Erfolg aus, da kein Direct Mailing möglich war > GoogleAdwords und Search Engine Optimization -Kampagne generiert Masse, hat aber kaum Auswirkung auf die tatsächliche Zahl der Teilnehmer > Online-Plattformen verlinken auf die Domain der Umfrage, die Ansprache und Akquise der Plattformen gestaltete sich als sehr zeitintensiv Kosten und Nutzen * Onlineportale GMX und WEB:DE anbelangt
  • 18. Der Zusammensetzung der Teilnehmer war durch die > Migranten sind extrem unterrepräsentiert - trotz mehrsprachiger Fragebögen, Testimonials und Medienpartner > Bei Zuwachsraten bis zu 150.000 pro Tag, blieb der Anstieg an Completes stetig gleich (35.000 am ersten Tag, dann max. 5.000 pro Tag) > Die Teilnehmer entstammen größtenteils der mittleren- bis gehobenen (Bildungs-) Schicht Maßnahmen kaum beeinflussbar
  • 19. Anstieg DerPräsenz der Atlantik Brücke bleibt weit hinter ihrer Relevanz Die Completes verlief kontinuierlich trotz SEM-Push zurück – das gilt vor allem für die Website 700.000 600.000 Total 500.000 400.000 Je weiter der Kampagnenverlauf, desto eher war die interessierte Masse 300.000 abgegriffen und weitere Teilnehmern mussten durch Kleinstaquisition generiert werden 200.000 Completes 1 100.000 1/2 5.000/Tag 1/3 0 14.2. 16.2. 18.2. 20.2. 22.2. 24.2. 26.2. 28.2. 2.3. 4.3. 6.3. 8.3. 10.3. SEM Push hatte kaum Auswirkung auf die Completes trotz hoher Kosten 19
  • 20. 100 Testimonials waren wichtiger Erfolgsfaktor der Kampagne > Rund 30 Prominente aus Wirtschaft und Showbusiness unterstützten die Initiative im Print > Weitere Prominente haben sich vor der Kamera zum Thema Bildung geäußert > Die Aktivierung der Testimonials ist wichtiger Erfolgsfaktor Testimonials als Kampagnen-Input 20
  • 21. Die Verlinkung durch 200 Supporter erzeugte einen viralen Effekt > Insgesamt 117 Seiten und Blogs unterstützten die Umfrage online > Die Supporter verlinken unentgeltlich das Logo der Bildungsbefragung auf ihrer Page > Auch bildungsaffine Seiten wie leo.org oder bildungsclick.de waren mit dabei > Vereine, Verbände und regionale Politik unterstützen die Initiative offline > Einzelne Unternehmen motivieren ihre Mitarbeiter, teilzunehmen Supporter als Kampagnen-Output 21
  • 22. Über 11.000 direkte Kontakte wurden genutzt um eine optimale Abdeckung zu erreichen > 997 Multiplikatoren wie CEOs und Politiker wurden im Vorfeld über der Befragung in Kenntnis gesetzt > Darunter über 200 Bundestagsmitglieder und Bürgermeister mit Bildungsinteresse > 690 bildungsaffine Journalisten, Medien wurden mithilfe der Kooperationspartner generiert > 1.200 Alumni, 5.000 persönliche RB Kontakte wurden über die Ergebnisse informiert Kontakte als Kampagnen-Input 22
  • 23. Die Rollenverteilung innerhalb der Partner Deutschlands größte Bürgerbefragung.pptx
  • 24. Die Aufgabenverteilung erfolgte analog zu den > Die Partnerkonstellation deckt die zentralen Kompetenzfelder "Fachwissen", "Medienreichweite" und "Strategie" ab > Die Partner wurden nach Bekanntheit und Qualifikation ausgewählt > Weitere Kompetenzen wie Web 2.0 Know-How müssen zugekauft werden Kompetenzen der Partner
  • 25. Der Inputder Partner variierte in Bezug auf Kosten, Ressourcen und Zeit KOSTEN/ RESSOURCEN ZEIT Ausgaben Bertelsmann Stiftung Roland Berger Primärer Fokus BILD TNS Infratest Revolvermänner Wirtschaft Externe Dienstleistung bzw. Teilweise Partnerschaft 25
  • 26. Kosten und Zeitaufwand ergaben sich auch über die Kapazität hinaus KOSTEN/ RESSOURCEN ZEIT Ausgaben Für Vorbefragung und CATI 4 Personen August bis Mai Bertelsmann Stiftung 50% der RM Kosten Haupt- und Printbefragung Roland Berger SEM Kamagne 6 Personen, davon 2 Vollzeit August bis Mai 50% RM plus Zusatzbeauftragung Primärer Fokus Medienwert BILD und bild.de BILD über 3 Wochen 3 Personen, Teilzeit August bis April - TNS Infratest 3 Personen, Teilzeit September bis April Revolvermänner Preisnachlass für Partnerschaft 6 Personen Januar bis April Externe Dienstleistung bzw. Teilweise Partnerschaft 26
  • 27. Klare Aufgabenverteilung von Anfang an als Erfolgsfaktor Aufwand / Input > Methodik und Fragebögen > Prozesssteuerung > Redaktionelle Abdeckung > Bildungskontakte > Event-Management > Online-Angebot > Datenauswertung > Projetbüro Gemeinsam > Ergebniserstellung > Design und Logogestaltung > Ansprache von Politikern/Multiplikatoren > PR > Abschlussevent Externe > Online-Marketing und SEM-Kampagne Needs > Hosting des Fragebogens > Durchführung Parallelbefragung und Pretest > Übersetzung > Programmierung (Landingpage und Fragebogen) 27
  • 28. Der Knowledge-Parnter > Bertelsmann Stiftung identifiziert mit langjähriger Erfahrung im Bildungsbereich die relevanten Themenkomplexe > Zu diesen Themen befragt Deutschlands größte Bildungsumfrage das Land > Deutschlands Bevölkerung zeigt, wie sie sich die Zukunft der Bildung vorstellt konzipiert die Inhalte der Bürgerbefragung
  • 29. Das etablierte Marktforschungsinstitut TNS Infratest garantiert > Infratest steht für die hohe Qualität der Online-Befragung > Pre-Tests und Offline-Befragung dienen der Validierung > Die Online-Befragung erfolgt als Open-Survey mit – 20-25 Fragen plus 10 Zusatzfragen – max. 20 Minuten Zeitaufwand – Fünf bis sechs Cluster ja nach Zielgruppe als externer Dienstleister die professionelle Durchführung
  • 30. Ein Medienpartner mit guter Webpräsenz > Bild initiiert die Kampagne und gewinnt prominente Unterstützer als Testimonials > Reportagen aus der Sicht der Betroffenen rücken das Thema "Bildung" in den Mittelpunkt und rufen die Leser zum Mitmachen auf > Der Fragebogen in abgedruckter Form und in drei Sprachen erleichtert den Lesern den Zugang sorgt für mediale Aufmerksamkeit Maximale Durchdringung
  • 31. Agentur betreut die Eine externe Online- Aktivitäten und > Banner und Verlinkungen garantieren breite Aufmerksamkeit > SEM und GoogleAd Kampagnen sorgen für zusätzliche Clicks > Institutionen und Einzelpersonen rufen über Webseiten und Social Media zum Mitmachen auf akquiriert Plattformen und Multiplikatoren im Web
  • 32. Die Auswertung und Gesamtkoordination > Die Auswertung erfolgt auf Basis des TNS-Rohdatensatzes > Ein eigens angelegtes Projektbüro fungiert als partner- übergreifende Schnittstelle > Roland Berger gibt Handlungsempfehlungen und ist federführend im Planungsprozess der Kampagne liegt bei Roland Berger
  • 33. Das Abschlussevent besteht aus zwei Teilen > Mediale Aufbereitung der Ergebnisse in TV und weiteren Medien bringt das Thema in das Bewusstsein der Masse > Teilnehmer diskutieren mit Fr. Schavan im Springerhaus über die Ergebnisse der Bürgerbefragung > Vorstellung der Studienergebnisse bei einer Pressekonferenz öffentlichen und bildet den Abschluss der Kampagne
  • 34. Die Ergebnissen im Stil eines Volksentscheides sind Grundlage > Bildungsverantwortliche auf Landes- und Bundesebene, horizontal und vertikal > Vertreter von Interessenverbänden > Entscheider aus der Wirtschaft und Wissenschaft für Gespräche mit relevanten Auswertung und weitere Entscheidern Schritte
  • 35. Zentrale Erfolgsfaktoren und Learnings Deutschlands größte Bürgerbefragung.pptx
  • 36. Die Bürgerbefragung hebt Debatten auf eine neue Ebene > People create Impact – Je mehr Menschen mitmachen, desto mehr Gewicht bekommen die Ergebnisse > Keep it simple – Um die Massen zu erreichen muss der Content ansprechend sein und persönliche Relevanz haben > Big is beautiful - Auf Basis der Ergebnisse werden Vertretern aus Politik und Wirtschaft kontaktiert und erste Lösungsansätze präsentiert setzt dort an, wo andere wegsehen
  • 37. Drei zentraleFaktoren bestimmen den Erfolg der Kampagne 1 Inhalt > Interessante Inhalte stehen für die Qualität des Sampels 1 > Platzierung des Content in Print und Online-Medien Inhalt 2 Werbung > Durch Banner und Google Adword Kampagnen steigert sich die Reichweite Partizipation > Redaktionelle Beiträge helfen dabei, zusätzliche Teilnehmer anzusprechen 3 2 Incentives Werbung 3 Incentives > Incentives bewegen die Teilnehmer dazu, den Fragebogen komplett auszufüllen > Themenunabhängige Incentives helfen zusammen mit Werbung, zusätzliche Teilnehmer zu gewinnen 37
  • 38. Die Learnings > Prozess der Auswertung und Botschaftengenerierung muss kampagnenfähig gemacht werden > Social Media Diskussion hatte nicht den erwarteten Impact auf die Teilnehmerzahlen > Richtige Teilnehmer lassen sich v.a. durch spannende Inhalte und Incetives generieren > Die Abstimmung mit einem Parnterkreis und unterschiedlichen Interessen entschleunigt den Prozess enorm > Design und Logo sind sensible Punkte, die am Besten im Vorfeld erarbeitet werden aus der Befragung 38
  • 39. Die Learnings > Die Landingpage und die Integration des Fragebogens muss auf einen enormen Teilnehmeransturm vorbereitet sein (v.a. Tag 1) > Die Erstellung der Landingpage benötigt genug Vorlauf > SEM Kampagnen generierten Masse, aber keine Teilnehmer > Art der Gewichtung, Repräsentativität, Offline- und Parallelbefragungen möglichst im Vorfeld klären > Ein starker Medienpartner wirkt als Hemmnis innerhalb der Kampagne was die zusätzliche Berichterstattung anbelangt > Es braucht eine zentrale Koordinationsschnittstelle mit fester Zuständigkeit aus der Befragung 39
  • 40. Beraterprofil: Prof. Dr. Torsten Oltmanns Position: Partner Nationalität: Deutsch AUSBILDUNG BERUFLICHER WERDEGANG SCHLÜSSELPROJEKTE 1989-1993 Ausbildung zum Redakteur für Politik 1987-1993 Wirtschaftsjournalist und Wirtschaft > Issue Management u.a. für Energieunternehmen, 1994-1996 Leiter des Büros, 1989-1994 Diplom-Volkswirt, Universität zu Köln Vorsitzender der SPD, Bonn europäischen Eisenbahnverband, etc. > Vorbereitung von Tarivferhandlungen und 2008-2011 Externe Promotion (Dr. rer.soc.oec), 1996-2001 Manager Communication Services, Kommunikationsstrategie für Verband der Privatbanken Universität Innsbruck, Österreich McKinsey&Company, Deutschland > Lobbyismus für Finanzinstitution 2001-2003 Leiter des integrierten Reform- > Re-Positionierung eines MIschkonzerns 2012 Honorarprofessur an der Universität managements und Leiter des Stabes > Vorbereitung des Börsengangs eines Innsbruck, Austrai Leitungscontrolling, Wohnungsunternehmens SPRACHEN Bundesministerium der > Realisierung von Privatisierungsprojekten mit Verteidigung, Berlin/Bonn Haushaltsausschuss des Dt. Bundestages und > Deutsch 2003-2004 Mitglied der Geschäftsleitung Public Landesregierungen > Englisch Sector, Booz Allen Hamilton, Berlin > Themenpositionierung für Verband der Sicherheits- und Verteidigungswirtschaft METHODOLOGISCHE KOMPETENZ seit 2004 Partner und Global Marketing > Coaching und Positionierung von CEOs, z.B. große Director,Roland Berger Strategy Consultants, Berlin und Zürich Versicherungsunternehmen, Rohstoffunternehmen etc. > Verwaltungsmodernisierung > Change Management parallel seit Lehrbeauftragter > De-Regulierung Oktober 2006 Universität Innsbruck > Privatisierung > Kommunikations-Strategie parallel seit Visiting Fellow, > Regulierte Märkte 2008 University of Oxford, UK Quelle: Roland Berger 40