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Seite 1 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg!
Digital Transformation:
Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg!
Thomas H. Mayer, Batten & Company
München, April 2014
Seite 2 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg!
Welcome to the Digital Age – ein paar Eindrücke aus dem Markt.
„WE WANT TO GIVE
EVERYONE THE BEST
PERSONALIZED NEWSPAPER
IN THE WORLD!”
- Mark Zuckerberg, CEO Facebook Inc.
„WE KNOW WHERE YOU ARE.
WE KNOW WHERE YOU„VE
BEEN. WE DO MORE OR LESS
KNOW WHAT YOU‟RE
THINKING ABOUT."
- Eric Schmidt, Chairman Google Inc.
„WIR WISSEN, WENN
IHR TOAST
ANGEBRANNT IST.“
- Tony Fadell, Mitbegründer Nest Labs
„BEI MOBILE GIBT ES KEINEN
BIG BANG, SONDERN EINE
RASEND SCHNELLE
EVOLUTION – UND DIE HAT
GERADE ERST ANGEFANGEN.“
- Oliver Wesch, CEO G+J EMS
„DIGITALISIERUNG
BESCHLEUNIGT NICHT NUR
DEN GESELLSCHAFTLICHEN
WANDEL, SIE
TRANSFORMIERT AUCH
UNSERE STÄDTE UND
MOBILITÄT.“
- Rupert Stadler, CEO Audi AG
Seite 3 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg!
Digitalisierung ist Chance und Risiko zugleich und hat umfassende Auswirkungen
für Unternehmen.
• Grenzen zwischen Online- und Offline-Welt verschwinden.
• Kunden erwarten ein naht- und reibungsloses Service-
Erlebnis über alle Kanäle hinweg.
• Die ständige Verfügbarkeit leicht zugänglicher Informationen,
macht Angebote immer transparenter, senkt die
Markentreue und steigert die Wechselbereitschaft.KUNDEN
• Durch die Digitalisierung sinken die
Markteintrittsbarrieren.
• Branchengrenzen verwischen, der vertraute Markt
verschwindet, bzw. wird von anderen Märkten überlagert.
• Unternehmen, die bislang parallel nebeneinander existiert
haben, stehen plötzlich in Konkurrenz zueinander,
wodurch der Innovations- und Kostendruck steigt.
WETTBEWERB
EFFIZIENZ
Digitalisierung
ist Chance und
Risiko zugleich!
• Betreuung und Beratung der Kunden kann durch digitale
Helfer deutlich verbessert werden.
• Richtig aufbereitete und umfassend zur Verfügung
gestellte Daten können auf allen Wertschöpfungsstufen
für deutliche Effizienzsteigerungen genutzt werden.
• Durch die Vernetzung von Endgeräten können Service-
ansätze effizient und vorausschauend gestaltet werden.
Seite 4 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg!
Entwicklungen auf Markt- und Kundenseite verdeutlichen die Relevanz des
Themas.
MARKTSEITE KUNDENSEITE
1 Digitalisierung und Innovation – F. Keuper et. al. (2013) 3 German Entertainment and Media Outlook – PwC (2013)
2 Statista (2013)
30% 30% 29%
25%
18%
15%
10%
• Der Online-Handel in Deutschland ist in den letzten
Jahren stark gewachsen, der stationäre Einzelhandel
stagnierte.
• In manchen Einzelhandelsbranchen betrug der Anteil
des Online-Handels am Gesamtumsatz in 2013
bereits nahezu ein Drittel.
• Ein deutlicher Anstieg des Online-Anteils ist in der
näheren Zukunft auch in anderen Branchen, wie
Food, Medizin oder Finance zu erwarten.
• Heute benutzt bereits mehr als die Hälfte der
Gesamtbevölkerung das mobile Internet.
• Bis ins Jahr 2017 wird der Anteil voraussichtlich auf
über 80% angestiegen sein3.
• Unter Berücksichtigung der Altersstruktur werden
somit nahezu alle entscheidungsfähigen Personen
Nutzer des mobilen Internets sein.
11,4%
16,9%
22,6%
28,4%
35,0%
43,1%
52,7%
61,6%
69,9%
76,3%
81,1%
20111
20132
12% 15% 16%
10% 12% 10%
7%
DER ONLINE-ANTEIL IM NON-
FOOD-EINZELHANDEL STEIGT!
ANTEIL DER NUTZER DES MOBILEN
INTERNETS AN GESAMTBEVÖLKERUNG
STEIGT!
Seite 5 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg!
Zahlreiche Beispiele aus dem Markt verdeutlichen, welche potenziellen Chancen
sich durch die Digitalisierung realisieren lassen.
• Adobe verzeichnete nach der
Einführung einer Online-Plattform für
Produktbewertungen eine um 21%
gesteigerte Konversionsrate.
• Durch die Schaffung eines Co-
Creation Channels konnte P&G die
Effizienz der Entwicklungsausgaben
um 60% steigern2.
KONVER-
SATIONSRATE
+ 21%
ENT-
WICKLUNGS-
EFFIZIENZ
+ 60%
• Nike konnte den Marktanteil im
amerikanischen Laufschuhmarkt nach
dem Launch von Nike+ im ersten Jahr
um 10% steigern1.
MARKT-
ANTEIL
+ 10%
• AutoDesk konnte durch die Einführung
einer Community 6 Mio. $ einsparen,
da 53% aller Kunden ihre Probleme
dort lösen konnten.
SUPPORT-
KOSTEN
- 6 Mio. $
1 The Story of Nike+ - PwC / ECCP (2011)
2 Digitale Transformation – B. Steimel, M. Baudis (2013)
Seite 6 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg!
Gleichzeitig stellt die Digitalisierung durch Produktsubstitution und der
dynamischen Entwicklung neuer Trends eine Gefahr für zahlreiche Branchen dar.
• Physischer Handel wird zunehmend durch
den Online-Handel bedroht.
• Unternehmen, die den Anschluss an digitale
Innovationen verpassen, fallen hinter der Konkurrenz
zurück.
HANDELS-
BRANCHE
TECHNOLGIE-
BRANCHE
 Digitalisierung der Medien führt zu Umsatzrückgang
in der Medien- und Verlagsbranche.
MEDIEN-
UND
VERLAGS-
BRANCHE
• Zunehmende Verschlechterung der Auftragslage in
der Druckindustrie, bedingt durch einen
Auflagenrückgang bei Zeitungen und Katalogen.
DRUCK-
BRANCHE
Seite 7 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg!
Vor dem Hintergrund der Digitalisierung ergeben sich Handlungsfelder in
unterschiedlichen Bereichen, mit denen sich Unternehmen beschäftigen müssen.
• Klarer Mehrwert gefordert! Personalisierte und bedarfsgerechte
Angebote auf Basis von Kundenwissen und intelligenter
Datennutzung
• Innovation ist nicht Technologie, sondern Geschäftsmodell
• Um erfolgreich zu sein, müssen Geschäftsmodelle aktiv geschützt
und weiterentwickelt werden
• Neue Anforderungen an Systeme
• IT-Anforderungsmanagement und Entwicklungsroadmap > 3 Jahre
• Starke Kollaboration zwischen Marketing und IT
• Antwort auf vernetzten Kunden muss vernetztes Unternehmen mit
konsistenter Cross-Channel-Interaktion sein
• Grenzen zwischen Online und Offline lösen sich zunehmend auf
• Vertrauen in eine Marke und Empfehlungen anderer Nutzer sind
wichtiger als je zuvor
• Erlebnisse müssen über gesamte Customer Journey vernetzt sein
• Klare Verankerung der Digitalisierung in der Organisation mit
eindeutiger Verantwortung im Top-Management
• Change Management als Dauerprozess
KUNDEN-
FOKUS
GE-
SCHÄFTS-
MODELL
IT
OMNI-
KANAL
MARKE/
KUNDEN-
ERLEBNIS
ORGA-
NISATION
6TeilbereichealsGrundlagedesdigitalenErfolgs
Seite 8 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg!
Handlungsfeld 1: Kundenfokus.
Kunden erwarten zukünftig individuelle und bedarfsorientierte Kommunikation.
• Früher erfolgte Kommunikation undifferenziert an alle
Kunden, Weiterempfehlungen beschränkten sich auf das
nähere soziale Umfeld
• Digitalisierung ermöglicht direkt auf Kunden gerichtete,
individuelle und bedarfsorientierte Kommunikation
• Kunden fungieren als Multiplikator
• Bedarfsorientierte, kundenindividuelle Ansprache
• Angebot individualisierter oder personalisierter Produkte
• Große Bedeutung von bequemen, passenden und individuellen
Leistungen
• Schaffung positiver Erlebnisse, die vom Kunden
weiterkommuniziert werden
• DM führte ein Kundenbonusprogramm mit
bedarfsorientierter Kommunikation ein
• Nach 3 Jahren wurden Umsätze mit Kunden im
Bonusprogramm im Durchschnitt um 25% gesteigert
• Umsätze einer Kontrollgruppe, welche das Programm nicht
nutzte, gingen über selben Zeitraum um 7% zurück1
HANDLUNGSFELD KUNDENFOKUS
„Bedarfsorientierte Angebote auf Basis persönlicher Vorlieben.“
HERAUSFORDERUNGEN
ERFOLGSBEISPIEL
AKTUELLER ENTWICKLUNGSSTAND
1 Case Study DM-Drogeriemarkt GmbH & Co. KG – Loyalty Partner
DM Drogeriemarkt
Seite 9 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg!
Handlungsfeld 2: Geschäftsmodell.
Neue Geschäftsmodelle entwickeln, bestehende schützen und weiterentwickeln.
• Durch neue IT-Technologie, veränderte Kundenbedürfnisse
und neue Geschäftsmodelle und Wettbewerber steigt Druck
auf bestehendes Geschäftsmodell
• Durch die Digitalisierung sinken Markteintrittskosten,
Disruption entsteht oft auf Grund neuer Geschäftsmodelle
• Anteil der Disruptions basierend auf technologischen
Innovationen ist zurückgegangen
• Markteintritt von neuen Konkurrenten aus anderen Branchen
• Fokus kann sich sehr kurzfristig grundlegend ändern,
Geschäftsmodelle sind in stetigem Wandel
• Neue Chancen durch Eintritt in zuvor fremde Branchen und
Marktfelder durch neue Geschäftsmodelle
• Weiterentwicklung des bestehenden Modells
HANDLUNGSFELD GESCHÄFTSMODELL
„Geschäftsmodelle müssen aktiv geschützt und weiterentwickelt werden.“
HERAUSFORDERUNGEN
ERFOLGSBEISPIEL
AKTUELLER ENTWICKLUNGSSTAND
MyTaxi
• MyTaxi führte im Jahr 2010 die Taxivermittlung über eine
Mobilfunk-App ein
• Durch den Direct Selling Ansatz werden mehr und mehr
traditionelle Taxi-Zentralen abgelöst
• 2013 nutzten bereits 30% aller Taxis in Deutschland die
Vermittlung über MyTaxi1
1 http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/my-taxi--wir-sprechen-von-einer-revolution-,10808230,23858778.html
Seite 10 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg!
Handlungsfeld 3: IT.
Maßnahmen müssen in der IT abgebildet und in Gesamtstrategie eingebettet sein.
• IT dient nicht mehr ausschließliche der
unternehmensinternen Vereinfachung und
Effizienzsteigerung
• Durch intelligentere Systeme wird es ermöglicht, externe
Informationen wie das Kundenverhalten in Echtzeit zur
Verfügung zu stellen
• Umsetzung stärkerer Kundenbindung oder Schaffung eines
besseren Kundenverständnisses durch Digitalisierung ist nicht
ohne IT möglich
• Synchrone Entwicklungsstrategie mit klarer, langfristiger
Roadmap
• IT-Strategie muss in Gesamtstrategie der Digitalisierung
eingebettet sein
HANDLUNGSFELD IT
„Entwicklung der IT als zentraler Enabler in Gesamtstrategie einbetten.“
HERAUSFORDERUNGEN
ERFOLGSBEISPIEL
AKTUELLER ENTWICKLUNGSSTAND
Allianz
• Schaffung einer „privaten Cloud“ auf einheitlicher IT-
Platform für Mitarbeiter
• Zugriff auf alle unternehmenskritischen Funktionen, wie
Policy Handling, Claims Handling und Kunden-Kontaktcenter
• Orts- und zeitunabhängiger Zugriff auf sämtliche Produkt-
und Kundeninformationen in Echtzeit1
1 Ein Client für alle Devices – Computerwoche (2012)
Seite 11 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg!
Anforderung 4: Omnikanal.
Der Wegfall einer Differenzierung zwischen Kanälen erfordert die Vernetzung.
• Kunden haben bislang zwischen Kommunikationskanälen
differenziert
• Verkaufs- und Kommunikationskanäle konnten parallel
zueinander geführt werden
• Durch die Digitalisierung verwischen die Grenzen zwischen
Online und Offline
• Verknüpfung und Koordination im Rahmen eines Cross-
Channeling
• Schaffung eines einheitlichen Kundenerlebnisses und
Vereinheitlichung von Komfort und Leistungen über Offline-
und Online-Kanäle entlang der gesamten Customer Journey
• Schaffung reibungsloser Übergänge zwischen allen Kanälen
• Vereinheitlichung des Service- und Produktangebotes
ERFOLGSPRINZIP OMNIKANAL
„Die Antwort auf vernetzte Kunden muss ein vernetztes Unternehmen sein.“
HERAUSFORDERUNGEN
ERFOLGSBEISPIEL
AKTUELLER ENTWICKLUNGSSTAND
Saturn
• Kunden können sich über alle Kaufphasen flexibel und ohne
Beschränkungen zwischen verschiedenen Kanälen
bewegen
• Kunde kann online bestellen, aber auch die Verfügbarkeit
des Produktes im nächstgelegenen Markt prüfen
• Printanzeigen sind über QR-Codes mit E-Shop verlinkt
• Online gekaufte Produkte im Markt umtauschbar2
1 Herausforderung Multi-Channel – Neue Wege zu mehr Markterfolg – Gemini Report (2013)
2 http://www.onetoone.de/Multi-Channel-Vernetzung-erfordert-Strukturwandel-22732.html
Lesehilfe:
• 46% der Käufe im stat. Handel geht Informationssuche in Online-Shop voraus
• Diese Käufe entsprechen 31% des Gesamtumsatzes im stat. Handel1
Seite 12 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg!
Anforderung 5: Marke/Kundenerlebnis.
Schaffung eines einheitlichen Kundenerlebnisses über gesamte Customer Journey.
• Die Marke und mit ihr verbundene positive
Kundenerlebnisse spielen für die Differenzierung eine immer
wichtigere Rolle
• Chancen von Kundenempfehlungen werden unterschätzt
• Das Kundenerlebnis entlang der Customer Journey ist
insbesondere zwischen Online- und Offline-Kanälen zumeist
inkonsistent
• Schaffung positiver Kundenerlebnisse, die zur Loyalisierung
der Kunden führen
• Förderung positiver Empfehlungen zwischen Nutzern
• Marke stärken, Vertrauen in die Marke schaffen und diese über
alle Kanäle erlebbar machen
• Ein konsistentes Kundenerlebnis entlang der Customer
Journey sowohl online als auch offline gewährleisten
ERFOLGSPRINZIP MARKE/KUNDENERLEBNIS
„Einheitlicher Erlebbarkeit der Marke über gesamte Customer Journey.“
HERAUSFORDERUNGEN
ERFOLGSBEISPIEL
AKTUELLER ENTWICKLUNGSSTAND
ASB Bank
• Virtuelle Filiale auf Facebook, in der Mitarbeiter 7 Tage/Woche
erreichbar sind
• Selbstbestimmtes Entscheiden, wann und von wo aus die
virtuelle Filiale ‚betreten„ wird
• Standortunabhängige, individuelle Beratung via Live Chat in
der Filiale1
1 „Social“ Media Banking – L. Lochmaier (2012), ASB ist eine neuseeländische Bank
Seite 13 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg!
Anforderung 6: Organisation.
Transparente Verantwortung für Maßnahmen und organisatorische Verankerung.
• Digitalisierung erfordert Zusammenarbeit zwischen
Marketing und IT und ist daher zumeist zwischen beiden
Bereichen angesiedelt
• Durch eine Aufteilung der Aufgaben fehlt eine klare
Erfolgsverantwortung
• Bei Uneinigkeit können schnell Patt-Situationen entstehen,
welche den Fortschritt hindern
• Kommunikation zwischen IT und Marketing als Bereiche mit
unterschiedlichen „Sprachen“ und Denkweisen
• Oftmals konträre Ziele (z.B. schnell vs. sicher, flexibel vs.
zentral & voll integriert)
• Schaffung klarer Erfolgsverantwortung und von
Durchsetzungsvermögen zur nachhaltigen Weiterentwicklung
ERFOLGSPRINZIP ORGANISATION
„ Digitalisierung mit klarer Verantwortung fest in Organisation verankern.“
HERAUSFORDERUNGEN
ERFOLGSBEISPIEL
AKTUELLER ENTWICKLUNGSSTAND
Starbucks
• Schaffung einer Funktion, die als Schnittstelle zwischen
Marketing und IT dient
• Verantwortungsbereich umfasst alle digitalen Maßnahmen;
unter anderem Social Media, Digital Marketing, Loyalität, E-
Commerce, Web und Mobile
• Berichtet direkt an den CEO1
1How Starbucks is turning itself into a tech company - Venturebeat (2012)
IT Marketing
CHIEF DIGITAL OFFICER
Seite 14 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg!
• Chancen-/
Risikoanalyse Ihres
Geschäftsmodells
• Potentiale für das
Geschäftsmodell
und zentrale
Geschäftsprozesse
• Strategie Roadmap
DIGITAL
STRATEGY
2
• Best
Practice/Trends
• Analyse
• Kundenbedürfnisse
& Leistungstreiber
für Digitalisierung
• Potentialanalyse
und strategische
Handlungsfelder
DIGITAL
INSIGHTS
1
• Konzepte für e- und
mobile Commerce
• Digitale
Marketingkonzepte
• Digitale
Loyalitätskonzepte
• Maßnahmen
Priorisierung
• Umsetzungs-
planung
DIGITAL MARKETING
& SALES
3
• Business Cases
• KPI Dashboards
• Tracking- und
Reportingprozesse
DIGITAL RETURN ON
INVESTMENT
4
Das B&C Leistungsspektrum rund um das Thema Digital Transformation.
Durch eine umfassende Performance-Analyse entlang der sechs Handlungsfelder ist
Batten & Company in der Lage, sowohl einen ganzheitlichen Digitalisierungsansatz
zu bieten, als auch punktuelle Optimierungen vorzunehmen.
Seite 15 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg!
Batten & Company GmbH, Königsallee 92, 40212 Düsseldorf, T +49.211.1379-8539, F +49.211.1379-8742, www.batten-company.com
Düsseldorf • Johannesburg • London • Madrid • Moskau • München • Shanghai • Tel Aviv • Zürich

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Prinzipien für den digitalen Geschäftserfolg

  • 1. Seite 1 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg! Digital Transformation: Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg! Thomas H. Mayer, Batten & Company München, April 2014
  • 2. Seite 2 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg! Welcome to the Digital Age – ein paar Eindrücke aus dem Markt. „WE WANT TO GIVE EVERYONE THE BEST PERSONALIZED NEWSPAPER IN THE WORLD!” - Mark Zuckerberg, CEO Facebook Inc. „WE KNOW WHERE YOU ARE. WE KNOW WHERE YOU„VE BEEN. WE DO MORE OR LESS KNOW WHAT YOU‟RE THINKING ABOUT." - Eric Schmidt, Chairman Google Inc. „WIR WISSEN, WENN IHR TOAST ANGEBRANNT IST.“ - Tony Fadell, Mitbegründer Nest Labs „BEI MOBILE GIBT ES KEINEN BIG BANG, SONDERN EINE RASEND SCHNELLE EVOLUTION – UND DIE HAT GERADE ERST ANGEFANGEN.“ - Oliver Wesch, CEO G+J EMS „DIGITALISIERUNG BESCHLEUNIGT NICHT NUR DEN GESELLSCHAFTLICHEN WANDEL, SIE TRANSFORMIERT AUCH UNSERE STÄDTE UND MOBILITÄT.“ - Rupert Stadler, CEO Audi AG
  • 3. Seite 3 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg! Digitalisierung ist Chance und Risiko zugleich und hat umfassende Auswirkungen für Unternehmen. • Grenzen zwischen Online- und Offline-Welt verschwinden. • Kunden erwarten ein naht- und reibungsloses Service- Erlebnis über alle Kanäle hinweg. • Die ständige Verfügbarkeit leicht zugänglicher Informationen, macht Angebote immer transparenter, senkt die Markentreue und steigert die Wechselbereitschaft.KUNDEN • Durch die Digitalisierung sinken die Markteintrittsbarrieren. • Branchengrenzen verwischen, der vertraute Markt verschwindet, bzw. wird von anderen Märkten überlagert. • Unternehmen, die bislang parallel nebeneinander existiert haben, stehen plötzlich in Konkurrenz zueinander, wodurch der Innovations- und Kostendruck steigt. WETTBEWERB EFFIZIENZ Digitalisierung ist Chance und Risiko zugleich! • Betreuung und Beratung der Kunden kann durch digitale Helfer deutlich verbessert werden. • Richtig aufbereitete und umfassend zur Verfügung gestellte Daten können auf allen Wertschöpfungsstufen für deutliche Effizienzsteigerungen genutzt werden. • Durch die Vernetzung von Endgeräten können Service- ansätze effizient und vorausschauend gestaltet werden.
  • 4. Seite 4 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg! Entwicklungen auf Markt- und Kundenseite verdeutlichen die Relevanz des Themas. MARKTSEITE KUNDENSEITE 1 Digitalisierung und Innovation – F. Keuper et. al. (2013) 3 German Entertainment and Media Outlook – PwC (2013) 2 Statista (2013) 30% 30% 29% 25% 18% 15% 10% • Der Online-Handel in Deutschland ist in den letzten Jahren stark gewachsen, der stationäre Einzelhandel stagnierte. • In manchen Einzelhandelsbranchen betrug der Anteil des Online-Handels am Gesamtumsatz in 2013 bereits nahezu ein Drittel. • Ein deutlicher Anstieg des Online-Anteils ist in der näheren Zukunft auch in anderen Branchen, wie Food, Medizin oder Finance zu erwarten. • Heute benutzt bereits mehr als die Hälfte der Gesamtbevölkerung das mobile Internet. • Bis ins Jahr 2017 wird der Anteil voraussichtlich auf über 80% angestiegen sein3. • Unter Berücksichtigung der Altersstruktur werden somit nahezu alle entscheidungsfähigen Personen Nutzer des mobilen Internets sein. 11,4% 16,9% 22,6% 28,4% 35,0% 43,1% 52,7% 61,6% 69,9% 76,3% 81,1% 20111 20132 12% 15% 16% 10% 12% 10% 7% DER ONLINE-ANTEIL IM NON- FOOD-EINZELHANDEL STEIGT! ANTEIL DER NUTZER DES MOBILEN INTERNETS AN GESAMTBEVÖLKERUNG STEIGT!
  • 5. Seite 5 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg! Zahlreiche Beispiele aus dem Markt verdeutlichen, welche potenziellen Chancen sich durch die Digitalisierung realisieren lassen. • Adobe verzeichnete nach der Einführung einer Online-Plattform für Produktbewertungen eine um 21% gesteigerte Konversionsrate. • Durch die Schaffung eines Co- Creation Channels konnte P&G die Effizienz der Entwicklungsausgaben um 60% steigern2. KONVER- SATIONSRATE + 21% ENT- WICKLUNGS- EFFIZIENZ + 60% • Nike konnte den Marktanteil im amerikanischen Laufschuhmarkt nach dem Launch von Nike+ im ersten Jahr um 10% steigern1. MARKT- ANTEIL + 10% • AutoDesk konnte durch die Einführung einer Community 6 Mio. $ einsparen, da 53% aller Kunden ihre Probleme dort lösen konnten. SUPPORT- KOSTEN - 6 Mio. $ 1 The Story of Nike+ - PwC / ECCP (2011) 2 Digitale Transformation – B. Steimel, M. Baudis (2013)
  • 6. Seite 6 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg! Gleichzeitig stellt die Digitalisierung durch Produktsubstitution und der dynamischen Entwicklung neuer Trends eine Gefahr für zahlreiche Branchen dar. • Physischer Handel wird zunehmend durch den Online-Handel bedroht. • Unternehmen, die den Anschluss an digitale Innovationen verpassen, fallen hinter der Konkurrenz zurück. HANDELS- BRANCHE TECHNOLGIE- BRANCHE  Digitalisierung der Medien führt zu Umsatzrückgang in der Medien- und Verlagsbranche. MEDIEN- UND VERLAGS- BRANCHE • Zunehmende Verschlechterung der Auftragslage in der Druckindustrie, bedingt durch einen Auflagenrückgang bei Zeitungen und Katalogen. DRUCK- BRANCHE
  • 7. Seite 7 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg! Vor dem Hintergrund der Digitalisierung ergeben sich Handlungsfelder in unterschiedlichen Bereichen, mit denen sich Unternehmen beschäftigen müssen. • Klarer Mehrwert gefordert! Personalisierte und bedarfsgerechte Angebote auf Basis von Kundenwissen und intelligenter Datennutzung • Innovation ist nicht Technologie, sondern Geschäftsmodell • Um erfolgreich zu sein, müssen Geschäftsmodelle aktiv geschützt und weiterentwickelt werden • Neue Anforderungen an Systeme • IT-Anforderungsmanagement und Entwicklungsroadmap > 3 Jahre • Starke Kollaboration zwischen Marketing und IT • Antwort auf vernetzten Kunden muss vernetztes Unternehmen mit konsistenter Cross-Channel-Interaktion sein • Grenzen zwischen Online und Offline lösen sich zunehmend auf • Vertrauen in eine Marke und Empfehlungen anderer Nutzer sind wichtiger als je zuvor • Erlebnisse müssen über gesamte Customer Journey vernetzt sein • Klare Verankerung der Digitalisierung in der Organisation mit eindeutiger Verantwortung im Top-Management • Change Management als Dauerprozess KUNDEN- FOKUS GE- SCHÄFTS- MODELL IT OMNI- KANAL MARKE/ KUNDEN- ERLEBNIS ORGA- NISATION 6TeilbereichealsGrundlagedesdigitalenErfolgs
  • 8. Seite 8 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg! Handlungsfeld 1: Kundenfokus. Kunden erwarten zukünftig individuelle und bedarfsorientierte Kommunikation. • Früher erfolgte Kommunikation undifferenziert an alle Kunden, Weiterempfehlungen beschränkten sich auf das nähere soziale Umfeld • Digitalisierung ermöglicht direkt auf Kunden gerichtete, individuelle und bedarfsorientierte Kommunikation • Kunden fungieren als Multiplikator • Bedarfsorientierte, kundenindividuelle Ansprache • Angebot individualisierter oder personalisierter Produkte • Große Bedeutung von bequemen, passenden und individuellen Leistungen • Schaffung positiver Erlebnisse, die vom Kunden weiterkommuniziert werden • DM führte ein Kundenbonusprogramm mit bedarfsorientierter Kommunikation ein • Nach 3 Jahren wurden Umsätze mit Kunden im Bonusprogramm im Durchschnitt um 25% gesteigert • Umsätze einer Kontrollgruppe, welche das Programm nicht nutzte, gingen über selben Zeitraum um 7% zurück1 HANDLUNGSFELD KUNDENFOKUS „Bedarfsorientierte Angebote auf Basis persönlicher Vorlieben.“ HERAUSFORDERUNGEN ERFOLGSBEISPIEL AKTUELLER ENTWICKLUNGSSTAND 1 Case Study DM-Drogeriemarkt GmbH & Co. KG – Loyalty Partner DM Drogeriemarkt
  • 9. Seite 9 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg! Handlungsfeld 2: Geschäftsmodell. Neue Geschäftsmodelle entwickeln, bestehende schützen und weiterentwickeln. • Durch neue IT-Technologie, veränderte Kundenbedürfnisse und neue Geschäftsmodelle und Wettbewerber steigt Druck auf bestehendes Geschäftsmodell • Durch die Digitalisierung sinken Markteintrittskosten, Disruption entsteht oft auf Grund neuer Geschäftsmodelle • Anteil der Disruptions basierend auf technologischen Innovationen ist zurückgegangen • Markteintritt von neuen Konkurrenten aus anderen Branchen • Fokus kann sich sehr kurzfristig grundlegend ändern, Geschäftsmodelle sind in stetigem Wandel • Neue Chancen durch Eintritt in zuvor fremde Branchen und Marktfelder durch neue Geschäftsmodelle • Weiterentwicklung des bestehenden Modells HANDLUNGSFELD GESCHÄFTSMODELL „Geschäftsmodelle müssen aktiv geschützt und weiterentwickelt werden.“ HERAUSFORDERUNGEN ERFOLGSBEISPIEL AKTUELLER ENTWICKLUNGSSTAND MyTaxi • MyTaxi führte im Jahr 2010 die Taxivermittlung über eine Mobilfunk-App ein • Durch den Direct Selling Ansatz werden mehr und mehr traditionelle Taxi-Zentralen abgelöst • 2013 nutzten bereits 30% aller Taxis in Deutschland die Vermittlung über MyTaxi1 1 http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/my-taxi--wir-sprechen-von-einer-revolution-,10808230,23858778.html
  • 10. Seite 10 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg! Handlungsfeld 3: IT. Maßnahmen müssen in der IT abgebildet und in Gesamtstrategie eingebettet sein. • IT dient nicht mehr ausschließliche der unternehmensinternen Vereinfachung und Effizienzsteigerung • Durch intelligentere Systeme wird es ermöglicht, externe Informationen wie das Kundenverhalten in Echtzeit zur Verfügung zu stellen • Umsetzung stärkerer Kundenbindung oder Schaffung eines besseren Kundenverständnisses durch Digitalisierung ist nicht ohne IT möglich • Synchrone Entwicklungsstrategie mit klarer, langfristiger Roadmap • IT-Strategie muss in Gesamtstrategie der Digitalisierung eingebettet sein HANDLUNGSFELD IT „Entwicklung der IT als zentraler Enabler in Gesamtstrategie einbetten.“ HERAUSFORDERUNGEN ERFOLGSBEISPIEL AKTUELLER ENTWICKLUNGSSTAND Allianz • Schaffung einer „privaten Cloud“ auf einheitlicher IT- Platform für Mitarbeiter • Zugriff auf alle unternehmenskritischen Funktionen, wie Policy Handling, Claims Handling und Kunden-Kontaktcenter • Orts- und zeitunabhängiger Zugriff auf sämtliche Produkt- und Kundeninformationen in Echtzeit1 1 Ein Client für alle Devices – Computerwoche (2012)
  • 11. Seite 11 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg! Anforderung 4: Omnikanal. Der Wegfall einer Differenzierung zwischen Kanälen erfordert die Vernetzung. • Kunden haben bislang zwischen Kommunikationskanälen differenziert • Verkaufs- und Kommunikationskanäle konnten parallel zueinander geführt werden • Durch die Digitalisierung verwischen die Grenzen zwischen Online und Offline • Verknüpfung und Koordination im Rahmen eines Cross- Channeling • Schaffung eines einheitlichen Kundenerlebnisses und Vereinheitlichung von Komfort und Leistungen über Offline- und Online-Kanäle entlang der gesamten Customer Journey • Schaffung reibungsloser Übergänge zwischen allen Kanälen • Vereinheitlichung des Service- und Produktangebotes ERFOLGSPRINZIP OMNIKANAL „Die Antwort auf vernetzte Kunden muss ein vernetztes Unternehmen sein.“ HERAUSFORDERUNGEN ERFOLGSBEISPIEL AKTUELLER ENTWICKLUNGSSTAND Saturn • Kunden können sich über alle Kaufphasen flexibel und ohne Beschränkungen zwischen verschiedenen Kanälen bewegen • Kunde kann online bestellen, aber auch die Verfügbarkeit des Produktes im nächstgelegenen Markt prüfen • Printanzeigen sind über QR-Codes mit E-Shop verlinkt • Online gekaufte Produkte im Markt umtauschbar2 1 Herausforderung Multi-Channel – Neue Wege zu mehr Markterfolg – Gemini Report (2013) 2 http://www.onetoone.de/Multi-Channel-Vernetzung-erfordert-Strukturwandel-22732.html Lesehilfe: • 46% der Käufe im stat. Handel geht Informationssuche in Online-Shop voraus • Diese Käufe entsprechen 31% des Gesamtumsatzes im stat. Handel1
  • 12. Seite 12 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg! Anforderung 5: Marke/Kundenerlebnis. Schaffung eines einheitlichen Kundenerlebnisses über gesamte Customer Journey. • Die Marke und mit ihr verbundene positive Kundenerlebnisse spielen für die Differenzierung eine immer wichtigere Rolle • Chancen von Kundenempfehlungen werden unterschätzt • Das Kundenerlebnis entlang der Customer Journey ist insbesondere zwischen Online- und Offline-Kanälen zumeist inkonsistent • Schaffung positiver Kundenerlebnisse, die zur Loyalisierung der Kunden führen • Förderung positiver Empfehlungen zwischen Nutzern • Marke stärken, Vertrauen in die Marke schaffen und diese über alle Kanäle erlebbar machen • Ein konsistentes Kundenerlebnis entlang der Customer Journey sowohl online als auch offline gewährleisten ERFOLGSPRINZIP MARKE/KUNDENERLEBNIS „Einheitlicher Erlebbarkeit der Marke über gesamte Customer Journey.“ HERAUSFORDERUNGEN ERFOLGSBEISPIEL AKTUELLER ENTWICKLUNGSSTAND ASB Bank • Virtuelle Filiale auf Facebook, in der Mitarbeiter 7 Tage/Woche erreichbar sind • Selbstbestimmtes Entscheiden, wann und von wo aus die virtuelle Filiale ‚betreten„ wird • Standortunabhängige, individuelle Beratung via Live Chat in der Filiale1 1 „Social“ Media Banking – L. Lochmaier (2012), ASB ist eine neuseeländische Bank
  • 13. Seite 13 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg! Anforderung 6: Organisation. Transparente Verantwortung für Maßnahmen und organisatorische Verankerung. • Digitalisierung erfordert Zusammenarbeit zwischen Marketing und IT und ist daher zumeist zwischen beiden Bereichen angesiedelt • Durch eine Aufteilung der Aufgaben fehlt eine klare Erfolgsverantwortung • Bei Uneinigkeit können schnell Patt-Situationen entstehen, welche den Fortschritt hindern • Kommunikation zwischen IT und Marketing als Bereiche mit unterschiedlichen „Sprachen“ und Denkweisen • Oftmals konträre Ziele (z.B. schnell vs. sicher, flexibel vs. zentral & voll integriert) • Schaffung klarer Erfolgsverantwortung und von Durchsetzungsvermögen zur nachhaltigen Weiterentwicklung ERFOLGSPRINZIP ORGANISATION „ Digitalisierung mit klarer Verantwortung fest in Organisation verankern.“ HERAUSFORDERUNGEN ERFOLGSBEISPIEL AKTUELLER ENTWICKLUNGSSTAND Starbucks • Schaffung einer Funktion, die als Schnittstelle zwischen Marketing und IT dient • Verantwortungsbereich umfasst alle digitalen Maßnahmen; unter anderem Social Media, Digital Marketing, Loyalität, E- Commerce, Web und Mobile • Berichtet direkt an den CEO1 1How Starbucks is turning itself into a tech company - Venturebeat (2012) IT Marketing CHIEF DIGITAL OFFICER
  • 14. Seite 14 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg! • Chancen-/ Risikoanalyse Ihres Geschäftsmodells • Potentiale für das Geschäftsmodell und zentrale Geschäftsprozesse • Strategie Roadmap DIGITAL STRATEGY 2 • Best Practice/Trends • Analyse • Kundenbedürfnisse & Leistungstreiber für Digitalisierung • Potentialanalyse und strategische Handlungsfelder DIGITAL INSIGHTS 1 • Konzepte für e- und mobile Commerce • Digitale Marketingkonzepte • Digitale Loyalitätskonzepte • Maßnahmen Priorisierung • Umsetzungs- planung DIGITAL MARKETING & SALES 3 • Business Cases • KPI Dashboards • Tracking- und Reportingprozesse DIGITAL RETURN ON INVESTMENT 4 Das B&C Leistungsspektrum rund um das Thema Digital Transformation. Durch eine umfassende Performance-Analyse entlang der sechs Handlungsfelder ist Batten & Company in der Lage, sowohl einen ganzheitlichen Digitalisierungsansatz zu bieten, als auch punktuelle Optimierungen vorzunehmen.
  • 15. Seite 15 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg! Batten & Company GmbH, Königsallee 92, 40212 Düsseldorf, T +49.211.1379-8539, F +49.211.1379-8742, www.batten-company.com Düsseldorf • Johannesburg • London • Madrid • Moskau • München • Shanghai • Tel Aviv • Zürich