2. „Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen.” Henry Ford
3. Der Gast von heute, will... direkt angesprochen werden dem Alltag entfliehen Kulturen und Religionen erkunden „neue und alte“ Freizeitaktivitäten aktiv erleben Der Gast will einen Mehrwert und will begeistert werden.
4. Der Gast von heute, informiert sich... im Internet lange Zeit vor dem Urlaubsantritt nützt Bewertungsplattformen C2C hat dabei großen Einfluss über - vorhandene Infrastruktur - besondere Attraktivität - Angebot - Attraktionspunkte - Kultur und Tradition - Highlights/Events
6. Destinationsmarketing. Von Motivation zur Kundenloyalität. Push Motivation Loyalität Zufriedenheit Pull Motivation Quelle: in Anlehnung an Yoon/Uysal, 2005, S. 45
7. Die 3 relevanten Bereichefür das Destinationsmarketing. Reisemotivation Kundenzufriedenheit Kundenloyalität Destinationsmarketing muss auf alle drei Bereich abgestimmt sein – dabei ist die Kundenzufriedenheit das Bindeglied zw. Motivation und Loyalität und stellt eine Besonderheit & Wichtigkeit dar.
10. keine Grenzen - mehr Raum mehr Zeit Pul Motivation Push Faktoren -> Kundenbedürfnisse & -wünsche erkennen, sie verstehen und mit gezielten Maßnahmen Kunden darüber erreichen
11. Beispiel Push Faktoren. Gefühle Freiheit, Gelassenheit & Unbeschwertheit Gefühle Freiraum, Weite & Offenheit unbegrenzte Möglichkeiten dem Alltag entfliehen seine Grenzen erreichen Entspannung & Adrenalin zugleich neues unvergessliches Erleben Teil einer Community angehören Gemütlichkeit, Wärme & Vertrautheit Imagefilm
12. Pull Faktoren.Am Beispiel Pitztal. Pull Motivation - vielseitiges Angebot für jegliche Sommer- und Winteraktivitäten – moderne Infrastruktur – Veranstaltungen über das ganze Jahr – Top Hotellerie und Gastronomie - gelebte Tradition Fokussierung auf Pull Faktoren -> ausschlaggebend für den zufriedenen Gast und können aktiv an den Kunden herangetragen werden
13. BeispielPull Faktoren. vielseitiges Angebot zahlreiche Winteraktivitäten Freizeitaktivitäten auf hohem Niveau neue Trend- und Extremsportarten Top infrastrukturelle Ausstattung junge und motivierte Zielgruppe für alle etwas dabei Sicherheit (Schnee & bei Sportart) alles vor Ort zu haben Imagefilm
15. Modell der Zufriedenheit. ZUFRIEDENHEIT Wahrgenommene Leistung (IST – Vergleich) IST > SOLL IST = SOLL IST < SOLL Erwartungen (SOLL – Vergleich) UNZUFRIEDENHEIT Quelle: in Anlehnung an Schindlholzer, online
16. Beispiel. Mai 2011 neue, moderne und funktionelle Webseite Ziele: bessere Positionierung Besucher in eine Aktivität zu führen - anrufen, anfragen oder buchen Social Media als neuen Zugang zur Zielgruppe Neue Reservierungszentrale TOMAS- benützerfreundlich für Gast- flexiblere Angebotsvermarktung Hotellerie Fokus auf C2C – Web 2.0 - Gästebewertungen Online Marketing Destinationsmarketing muss Gast realistisch an die Erwartungen führen – >sonst Unzufriedenheit
18. Kundenloyalität. ...bezeichnet die innere Verbundenheit und deren Ausdruck im Verhalten gegenüber einem Produkt oder Dienstleistung. Loyalität ist immer freiwillig. Loyalität zeigt sich sowohl im Verhalten gegenüber demjenigen, dem man loyal verbunden ist, als auch Dritten gegenüber.
19. Post Service. Zuhause Die Kundenloyalität Über Kundezufriedenheit zur Kundenloyalität. Indifferenz- zone Kundenloyalität Begeisterungs- zone Enttäuschungs- zone Kundenzufriedenheit Quelle: in Anlehnung Matzler/Pechlaner, 2001, S. 35
20. Beispiel Pitztal Kundenbindung. Jährliche stattfindendeVeranstaltungen Interaktive Kundenbindung Starker Fokus auf Social Media Bereich Was wird im Bereich der Kundenloyalität gemacht?
21. Was heißt Kundenloyalität für die Destination. Kaufhäufigkeit Wiederkauf Dauer der Geschäftsbeziehung Kundenbindung Zusatzkauf Anteil eines Anbieter an den Ausgaben des Kunden Segment Kooperation und Engagement der Kunden im Prozess Weiterempfehlung Tiefe der Integration des Kunden Quelle: in Anlehnung Meyer/Blümelhuber, 1999, S. 195
22. “Wer sein Image nicht selbst gestaltet, dessen Image wird vom Markt gestaltet – Meist zum Nachteil!”