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1 Digital Media Day 11 „Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie“von Susanne Zöhrer
2 Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie Fahrplan: Abklärung der Wahrnehmung von Sozialen Netzwerken Realitätscheck Ausblick
3 Grundsätzliche Haltungen gegenüber Sozialen Netzwerken:1. Verleugnung Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie
4 Grundsätzliche Haltungen gegenüber Sozialen Netzwerken: 2. Verteufelung Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie
5 Grundsätzliche Haltungen gegenüber Sozialen Netzwerken:3. Idealisierung Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie Aufbau und Verbreitung von Mythen
6 Reality Check 		 Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie Die Realität ist eine Mischung aus allen dreien.  Alle drei Elemente haben Berechtigung und können für sich bewiesen werden.  Die jeweiligen Anteile variieren jedoch in Abhängigkeit von Ereignis, Ort, Protagonisten und Empfängern.
7 Reality Check – Beispiel Twitter Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie Verleugnung vs
8 Reality Check – Beispiel Twitter Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie 2. Verteufelung/Banalsierung
9 Reality Check – Beispiel Twitter Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie 3. Idealisierung Euphorie – stimmt, es finden fantastische Dinge ihren Weg über Twitter in den Mainstream. Beispiel Hudson Landung Flugzeug, es wird auch in Revolutionen getwittert, Twitter selbst ist und bleibt ein Medium.
10 Reality Check – Fazit Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie Soziale Medien und ihr Einfluss auf das reale Leben sind weder wegzuleugnen, zu banalsieren, noch zu idealisieren – es gilt eine Balance zu finden.
11 Reality Check – Fazit Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie Und wie zum Teufel soll das gehen?!
12 Reality Check - Fazit Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie Aufklärung 2.0 Jeder vernunftbegabte Mensch kann sich sozialer Medien verantwortungsvoll bedienen oder sie selbst als Publikationsmedium nutzen – als einzelne oder in der Gruppe. Voraussetzungen dafür? Gelten universell – egal ob neues oder altes Medium.
13 Aufklärung 2.0 Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie 3 Bedingungen für effiziente Nutzung sozialer Netze im Bezug auf die Demokratie: Bildung Skepsis Neugier
14 Bildung Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie
15 Skepsis Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie
16 Neugier Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie
17 Aufklärung 2.0 Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie Unter der Bedingung, dass sich Produzenten, wie auch Konsumenten von Inhalten laufend weiterbilden, skeptisch bleiben und gleichzeitig ihre Neugier nicht verlieren, lässt sich in Bezug auf die Demokratie das bestmögliche aus sozialen Netzwerken machen.
18 Aufklärung 2.0 Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie Dann nämlich eignen sie sich als hervorragender Katalysator. Revolutionen werden von Menschen getragen, die sich verschiedenster Medien bedienen. Das hat bereits funktioniert, als Twitter und Co. noch in weiter Ferne lagen.  Das funktioniert jetzt, weil Flugblätter und andere Druckwerke durch virtuelle, viral sich verbreitenden Botschaften und Informationen ersetzt werden.
19 Aufklärung 2.0 Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie Ohne Aufregung keine Revolution Ohne Wissen über Demokratie kein Bedürfnis nach Demokratie Ohne Neugier kein Wissen Ohne Skepsis keine Aufregung über den Status Quo
20 Aufklärung 2.0 Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie

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Digital media day 11 final

  • 1. 1 Digital Media Day 11 „Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie“von Susanne Zöhrer
  • 2. 2 Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie Fahrplan: Abklärung der Wahrnehmung von Sozialen Netzwerken Realitätscheck Ausblick
  • 3. 3 Grundsätzliche Haltungen gegenüber Sozialen Netzwerken:1. Verleugnung Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie
  • 4. 4 Grundsätzliche Haltungen gegenüber Sozialen Netzwerken: 2. Verteufelung Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie
  • 5. 5 Grundsätzliche Haltungen gegenüber Sozialen Netzwerken:3. Idealisierung Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie Aufbau und Verbreitung von Mythen
  • 6. 6 Reality Check Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie Die Realität ist eine Mischung aus allen dreien. Alle drei Elemente haben Berechtigung und können für sich bewiesen werden. Die jeweiligen Anteile variieren jedoch in Abhängigkeit von Ereignis, Ort, Protagonisten und Empfängern.
  • 7. 7 Reality Check – Beispiel Twitter Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie Verleugnung vs
  • 8. 8 Reality Check – Beispiel Twitter Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie 2. Verteufelung/Banalsierung
  • 9. 9 Reality Check – Beispiel Twitter Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie 3. Idealisierung Euphorie – stimmt, es finden fantastische Dinge ihren Weg über Twitter in den Mainstream. Beispiel Hudson Landung Flugzeug, es wird auch in Revolutionen getwittert, Twitter selbst ist und bleibt ein Medium.
  • 10. 10 Reality Check – Fazit Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie Soziale Medien und ihr Einfluss auf das reale Leben sind weder wegzuleugnen, zu banalsieren, noch zu idealisieren – es gilt eine Balance zu finden.
  • 11. 11 Reality Check – Fazit Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie Und wie zum Teufel soll das gehen?!
  • 12. 12 Reality Check - Fazit Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie Aufklärung 2.0 Jeder vernunftbegabte Mensch kann sich sozialer Medien verantwortungsvoll bedienen oder sie selbst als Publikationsmedium nutzen – als einzelne oder in der Gruppe. Voraussetzungen dafür? Gelten universell – egal ob neues oder altes Medium.
  • 13. 13 Aufklärung 2.0 Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie 3 Bedingungen für effiziente Nutzung sozialer Netze im Bezug auf die Demokratie: Bildung Skepsis Neugier
  • 14. 14 Bildung Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie
  • 15. 15 Skepsis Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie
  • 16. 16 Neugier Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie
  • 17. 17 Aufklärung 2.0 Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie Unter der Bedingung, dass sich Produzenten, wie auch Konsumenten von Inhalten laufend weiterbilden, skeptisch bleiben und gleichzeitig ihre Neugier nicht verlieren, lässt sich in Bezug auf die Demokratie das bestmögliche aus sozialen Netzwerken machen.
  • 18. 18 Aufklärung 2.0 Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie Dann nämlich eignen sie sich als hervorragender Katalysator. Revolutionen werden von Menschen getragen, die sich verschiedenster Medien bedienen. Das hat bereits funktioniert, als Twitter und Co. noch in weiter Ferne lagen. Das funktioniert jetzt, weil Flugblätter und andere Druckwerke durch virtuelle, viral sich verbreitenden Botschaften und Informationen ersetzt werden.
  • 19. 19 Aufklärung 2.0 Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie Ohne Aufregung keine Revolution Ohne Wissen über Demokratie kein Bedürfnis nach Demokratie Ohne Neugier kein Wissen Ohne Skepsis keine Aufregung über den Status Quo
  • 20. 20 Aufklärung 2.0 Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie