2. 2
Inhalt
Impressum 2
Vorwort 3
Kindheit 2.0 4
Medienbildung im Dekanat 4
Das digitale Kinderzimmer 5
Wingerstheisje-Rundgang 6
Jugendkirchentag in Michelstadt 8
Gottesdienste in Vendersheim 10
Gottesdienste in Partenheim 11
Musik. Gottesdienst in Vendersheim 12
Mitwochscafé und Gemeindenachmittag 12
Kerb in Partenheim 12
Aussengelände Kindergarten 13
Tag des offenen Denkmals 13
Kinderkirchentreff 14
Für‘s Leben gerne laufen 15
Herzlichen Glückwunsch 16
Förderverein Sozialstation 17
Neuer Präses 18
Termine 19
Kasualien 19
Wingerstheisje-Rundgang 20
Impressum
Herausgeber
Evangelische Kirchengemeinden
Partenheim und Vendersheim
Vordergasse 48, 55288 Partenheim
Tel. 0 67 32 89 88 / Fax 0 67 32 96 31 58
www.partenheim-evangelisch.de
evangelisch@partenheim.de
www.vendersheim-evangelisch.de
pfarramt@vendersheim-evangelisch.de
Pfarrerin Sylvia Winterberg
winterberg@partenheim.de
Pfarrer Harald Esders-Winterberg (V.i.S.d.P.)
esders@partenheim.de
0 15 1 22 27 26 11
Pfarrbüro: Waltraud Appenheimer
evangelisch@ partenheim.de
Bürostunden:
dienstags 16.30 - 19.00 Uhr und
mittwochs 8.00 - 11.30 Uhr
Kollektenkonten:
Partenheim: 55190000 271251043
Vendersheim: 55190000 271253015
Kirchenvorstand Partenheim
Vorsitzender: Horst Runkel
Tel. 0 67 32 26 63 oder 0 67 32 13 31
Horst-Runkel@t-online.de
Kirchenvorstand Vendersheim
stellv. Vorsitzender:
Günter Hofmann
Evangelischer Kindergarten Partenheim
Am Sportplatz 7
Leiterin: Mariette Brunner-Bast
Tel. 0 67 32 17 03
kindergarten@partenheim.de
Evangelisch-Kommunales Jugendbüro
Gem.-Päd. Alexandra Scheffel
Schulstrasse 10, Stadecken-Elsheim
Tel. 0 61 30 64 50
www.jugendbuero.com
Der Kirchenbote wird in alle Haushalte in
Partenheim und Vendersheim verteilt.
Auflage: 1200 Exemplare
Druck:Regionalverwaltung Rheinhessen, Alzey
Redaktionsschluss: 20.9 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
immer wieder zu Beginn des letzten Jahres
vor der Konfirmation ist im Unterricht eine
der interessantesten Übungen das Vernet-
zen mit einer Schnur. Die Gruppe stellt sich
im Kreis auf und nacheinander werfen sich
die einzelnen den Schnurknäuel zu - ohne
die Schnur los zu lassen. So entsteht schließ-
lich ein Netz.
Was damit passiert, ist ein Gleichnis für
unser komplexes, globalisiertes Leben: wo
auch immer eine fester zieht, ein anderer
locker lässt, eine dritte ruckelt - alle merken
es. Alle können sich nach hinten lehnen,
ohne umzufallen; mit geeigneter Schnur ist
es gar möglich, auf dem Netz zu liegen.
3. 3
GanzwieimrichtigenLeben.Eurokrise,Gen-
mais oder Fluglärm, alles das sind Beispiele,
die belegen, dass, wie in unserem Konfinetz
alle betroffen sind, wenn irgendwo auf der
Welt etwas passiert. Den berühmten Sack
Reis, der ach so belanglos in China umfällt,
den gibt es so längst nicht mehr.
Auf der anderen Seite erleben wir immer
häufiger, dass tragfähige Netze für immer
mehr Menschen fehlen. Wohin mit den Kin-
dern, wenn die Betreuungszeiten von Schu-
len und Kindergärten zu Ende sind. Wohin
mit den Eltern, wenn sie nicht mehr alleine
zu Hause bleiben können. Niemand kann
solche Probleme alleine bewältigen. Und
doch bleiben gerade mit solchen Fragen im-
mer mehr Menschen für sich.
Große Familienverbände sind die große
Ausnahme, und weitläufigere Familie hat
weniger Bedeutung. Wenn Senioren und Se-
niorinnen von ihren Verwandtschaftstreffen
mit Cousinen und Cousins erzählen, dann
kann sich die Enkelgeneration nur wundern,
denn vergleichbares kennt sie so nicht mehr.
Fast nicht, denn es gibt neue Netzwerke:
Soziale Netzwerke im weltweiten Netz! Ob
Facebook, Twitter, WKW, Google+, oder wie
immer sie auch heißen mögen. Bei aller Kri-
tik an diesen Unternehmen, sie versprechen
eines zu erfüllen: Die Sehnsucht der Men-
schen nach einer Sippe, nach einem tragfä-
higen Netz für das eigene Leben.
Und genau das ist und bleibt eines der gro-
ßen Grundbedürfnisse der Menschheitsge-
schichte, allen postmodernen Lebensmaxi-
men wie ‚Unterm Strich zähl‘ ich‘ oder ‚So
sehen Sieger aus‘ zum Trotz.
Die Geborgenheit in einer Gruppe von Men-
schen. Dort, wo ich mich nicht erklären
muss, sein darf, was ich bin!
Ob das Web 2.0 mit allen Angeboten dieses
Bedürfnis dauerhaft wird stillen können? Ich
weiß es nicht, habe meine Zweifel. Aber es
ist ein Versuch und ein wichtiger Versuch,
wenn es für manche keine Alternativen zu
geben scheint.
Dabei haben wir doch eine Alternative zu
bieten: Du sollst lieben von ganzem Herzen,
mit ganzer Hingabe mit deinem ganzen Ver-
stand und mit aller deiner Kraft! und Liebe
deine Mitmenschen wie dich selbst!‹ Kein
Gebot ist wichtiger als diese beiden. (Mar-
kus 12,28) In unserem christlichen Glauben
können wir die Hände und die Herzen frei-
bekommen für Gott und die Nächsten. So
spüren wir Gottes Segen für unser Leben.
Dann spüren wir, Gott misst nach ganz an-
deren Maßstäben. Bei Gott ist alles möglich.
Und Gott macht uns bewusst, dass wir alle
von Gott geliebte Menschen sind. Dass Gott
uns gewollt hat, so wie wir sind.
Gelungenes Leben ist dort, wo dich jemand
liebt, wo jemand ganz ,Ja‘ sagt zu dir, wo du
dich ganz getragen fühlst, wo ein starkes
Netz unter dir ist. Leben ist dort, wo Gottes
Segen fließt, wo du gesegnet bist und zum
Segen wirst.
In diesem Sinne wünschen Ihnen gesegnete
Zeiten Ihre
4. 4
Kindheit 2.0 –
Aufwachsen mit Facebook & Co.
Kinder und Jugendliche wachsen heute unter
ganz anderen medialen Umständen auf, als ihre
Eltern früher.
Soziale Netzwerke, Smartphones und Internet –
das alles sind Produkte der alltäglichen Kommu-
nikation, sie sind einfach da und werden einfach
genutzt.
Die Zeiten, in denen das Telefon noch schnur-
gebunden im Hausflur, dem Nirvana der häus-
lichen Privatsphäre stand und wir bis 18.00 Uhr
warten mussten, bis die innerdeutschen Fern-
gespräche günstiger wurden sind vorbei.
Die Zeiten, in denen wir uns mit unserem 14,4
oder 56k Modem ins Internet einwählten, Mi-
nuten auf den Aufbau einfachster Text-Seiten
warteten und dabei ständig den Gebührenzäh-
ler im Auge hatten, sind auch vorbei.
Wir leben heute in einer Welt, in der analoge
und digitale Medien so nah bei einander stehen
wie nie zuvor.
Internetfähige Smartphones sorgen für eine
24h/Tag Online-Verbindung, kommuniziert wird
per Telefon, Instant Messaging oder Facebook.
Viele Menschen haben in den neunziger Jahren
die Meinung vertreten, dass Handys und vor
allem E-Mails nur Trendprodukte sind, sie nicht
wirklich gebraucht werden und nach ein paar
Jahren wieder verschwinden werden. Genau
diese Medien sind heute nicht nur im geschäft-
lichen, sondern vor allem auch im privaten Um-
feld normal. Die Menschen, die eine E-Mail aus-
drucken, die Antwort mit einem Stift darunter
schreiben und dann alles zurück faxen, werden
immer weniger.
Während all diese Entwicklungen und all die-
se neuen Medien für Kinder und Jugendliche
„einfach da“ sind und als normale Kommuni-
kationsmittel betrachtet werden, muss sich die
„Generation Eltern“ erst wieder neues Wissen
aneignen.
Schlägwörter wie z.B. Facebook, Datenschutz,
Pornografie, Cybermobbing und Urheberrechte
sind in fast allen Medien präsent. Auch der Be-
griff der Computer- oder Internetsucht verbrei-
tet sich wie ein Lauffeuer.
Daneben entwickelt sich ein Markt der Schutz-
und Filterprogramme, die den unerfahrenen
Eltern eine schnelle Lösung der medialen Pro-
bleme und ein damit verbundener Schutz der
eigenen Kinder verspricht.
An dieser Stelle ist es kein Wunder, dass sehr
viele Eltern und Lehrer eins sind: verunsichert.
Was machen eigentlich die Kinder im Internet?
Wieso sind neue Medien so wichtig? Wie kön-
nen Kinder auf ihrem Weg ins Netz begleitet
werden? Wie kann ein vernünftiger Jugendme-
dienschutz aussehen?
Mit genau diesen Fragen beschäftigt sich die
neu eingerichtete „Projektstelle Medienpäda-
gogik & Medienbildung“ des Evangelischen De-
kanates Ingelheim. Mit Schulungen, Vorträgen,
Elternabenden und Projekten der aktiven Me-
dienarbeit steht Dipl. Medienberater und Dipl.
Sozialarbeiter Tobias Albers-Heinemann seit
dem 01.06.2012 den Gemeinden des Evangeli-
schen Dekanates Ingelheim zur Seite.
Tobias Albers-Heinemann
Referent für Medienbildung
5. 55
Kindheit 2.0 –
Einblicke in das digitale Kinderzimmer
Smartphones,Internet,Facebook–Das alles sind
Begriffe oder eher Selbstverständlichkeiten, mit
denen junge Menschen aktuell zu tun haben. Sie
wachsen mit den „neuen Medien“ auf und nut-
zen sie ganz selbstverständlich.
Bildrechte, Facebook-Partys, Jugendmedien-
schutz, Filterprogramme – Das wiederum sind
Schlagwörter, welche die Eltern mitbekommen,
und mit denen die Wenigsten etwas anfangen
können.
Zu diesem Zweck möchten wir Sie herzlich zu ei-
nem medienpädagogischen Informationsabend
einladen:
Datum / Uhrzeit
Adresse
Tobias Albers-Heinemann, Referent für Medi-
enbildung im evangelischen Dekanat Ingelheim,
wird in einem informativen und kurzweiligen
Vortrag Einblicke in das digitale Kinderzimmer
geben. Geeignete Internet-Angebote für Kinder,
Filterprogramme aber auch hilfreiche Tipps für
eine sinnvolle Begleitung werden im Vorder-
grund stehen.
In der anschliessenden Diskussionsrunde haben
SiedanndieMöglichkeit,allgemeineundspeziel-
le Fragen rund um die Themen Soziale Netzwer-
ke, Jugendmedienschutz und Mediennutzung
einzubringen.
Seit 1. Juni ist
Tobias Albers-
Heinemann
als Referent
für Medien-
bildung im
Evangelischen
Dekanat
Ingelheim
beschäftigt.
Das Ange-
bot des 35
jährigen So-
zialarbeiters
und Medienberaters richtet sich sowohl an
Jugendliche, als auch an Eltern, Lehrerin-
nen und Lehrer, haupt- und ehrenamtliche
Mitarbeitende des Evangelischen Dekanates
Ingelheim.
Urheberrecht und Datenschutz in sozialen
Netzwerken sowie Jugendmedienschutz und
Angebote der praktischen Medienarbeit ge-
hören zu den Aufgaben des Medienpädago-
gen. Die Projektstelle Medienbildung wurde
auf Grund des innovativen Modellcharakters
von der Evangelischen Kirche Hessen und
Nassau (EKHN) für einen Zeitraum von fünf
Jahren eingerichtet.
6. 66
Warum gibt es die Weinbergshäuschen?
Früher, als die Winzer noch das Jahr über zu Fuß
in die Weinberge kamen, um ihre anfallenden Ar-
beiten zu erledigen, waren die Weinbergshäus-
chen ein Schutz vor Regen und Unwetter.
Im Herbst waren die Weinbergshäuschen die
zweite Wohnung der „Weinbergsschützen“.
Sechs Wochen waren die „Wingertsschitz“ in den
Weinbergen, um die Trauben vor den Vögeln und
Menschen zu schützen. Sie marschierten den
ganzen Tag in ihrem Revier umher und behüte-
ten die Weinberge. Die Weinberge wurden „ge-
schlossen“.Die „Wingertsschitz“ hatten jetzt eine
wichtige Aufgabe.
In dieser Zeit ließen sie sich in den „Wingerts-
heisjer“ häuslich nieder. An jedes Häuschen kam
eine Tür, die Fenster wurden verschlossen, ein
Ofen wurde aufgestellt und eine Sitzgelegenheit
besorgt.
Jetzt durfte man nur mit Genehmigung vom Orts-
bürgermeister in die Weinberge und der „Schütz“
kontrollierte dies ganz genau.
Wenn die Weinlese ausgerufen war, durfte nie-
mand vor 8 Uhr morgens beginnen. Abends um
18 Uhr musste jeder wieder die Weinberge ver-
lassen und nach Hause gehen oder fahren.
Der „Wingertsschitz“ musste in seinem Bereich
alles im Auge haben. Er war für sechs Wochen
Polizist in den Weinbergen und die Winzer waren
dafür sehr dankbar.
In der Weinlese bekam deshalb der „Wingerts-
schitz“ von jedem Winzer „ebbes se trinke“ und
oft ging der „Wingertsschitz“ am
Abend schwankend nach Hause.
7. Das Angebot:
Himmelbergs-Heisje -
Evangelische Kirchengemeinde
Grillbratwurst, Käsehappen,
Wein, Saft und Wasser
Bergs-Heisje - Landfrauenverein
Kaffee, Kuchen,
Wein, Saft und Wasser
Horichs-Heisje - Gesangverein
Eingelegter Schwartemagen,
Handkäse mit Musik, Wurstsalat,
Wein, Saft und Wasser
Schlechts-Heisje -Kulturforum
Luftgetrocknete Bratwurst,
Hausmacher-Wurstbrote,
Wein, Saft und Wasser
Änderungen vorbehalten 7
8. 8
Jugendkirchentag in Michelstadt
Klettern, Tauchen, Gottesdienste und jede Menge anderer
Angebote gab es vom 7. bis 10. Juni auf dem Jugendkirchen-
tag zu dem rund 400 Jugendliche aus der EKHN und der gan-
zen Welt nach Michelstadt kamen.
Mit dabei waren auch 10 Teilnehmerinnen und Teilnehmer
aus Jugenheim, Partenheim und Vendersheim.
Am Donnerstag machten wir uns zusammen auf den Weg
nach Michelstadt, dort bezogen wir unser Quartier und der
Berufsbildenden Schule in einem Klassenraum. Der Jugend-
kirchentag startete mit einem Gottesdienst, der von Kirchen-
präsident Jung und Jugendlichen abwechslungsreich gestaltet
wurde.
Wie es sich für einen Kirchentag gehört, folgte der Abend der
Begegnung, auf dem die Innenstadt zum Veranstaltungsort
wird. Hier stellten sich verschieden Gruppen vor, indem sie
für typische Gerichte aus ihrer Region sorgten. Gekrönt wur-
de der Abend durch das Konzert des durch Songs wie „Alles Gute zum Alltag“ und „Das Privileg zu
sein“ bekannten Künstlers Samuel Harfst.
Neben wechselnden Workshops galt es in den Themenparks: „Gegenwart und Zukunft“, „Online-
welt und Offlinewelt“, „Natur und Umwelt“, „Liebe und Freundschaft“ und „Glaube und Spiritua-
lität“ jede Menge feste Angebote zu entdecken, so dass die beiden Tage nicht langweilig wurden.
Highlights waren der Tauchtruck. Hier konnte man mit kompletter Tauchausrüstung in einen ei-
gens dafür nach Michelstadt gebrachten und mit Wasser gefüllten Truck unter Anleitung erfahrener
Tauchlehrer bis zu drei Meter tief tauchen. Dort konnte man durch das Lösen von Aufgaben zeigen,
wie gut man sich unter Wasser verständigen kann und das Bewegen unter Wasser mit der Ausrüs-
tung üben.
Am Samstagabend gab es bei
einigen Jugendlichen aus Ju-
genheim einen besonderen
Grund zur Freude. Ihr Beitrag
zum Videowettbewerb „ 3 Mi-
nuten, 5 Dinge“ mit dem Titel
„No wing pigeons“ (Tauben
ohne Flügel), erreichte den
dritten Platz von insgesamt 39
eingesendeten Videos.
Ein weiterer Höhepunkt war
der Hochseilgarten des De-
kanats Schotten den wir ge-
meinsam als Gruppe am Sams-
9. tagnachmittag absolvierten. Dort wurde
unter dem Motto „Stairway to Heav-en“
eindrücklich gezeigt, wie wichtig es ist, sich
auf andere, in diesem Fall die eigene Grup-
pe, die beim Klettern sichert, zu verlassen
und anhand von Bibelsprüchen, die auf den
verschiedenen Stationen angebracht waren
und gelesen werden konnten, dass auch
Gott für uns eine solche Sicherung im Alltag
sein kann.
Krönender Abschluss des Jugendkirchtags
war der Gottesdienst am Sonntag, gestaltet
von einer Gruppe Jugendlicher aus Bad Vil-
bel.
Müde, aber voller neuer Eindrücke und mit
neu gewonnenen Freundschaften traten wir danach den Heimweg an.
Für alle Teilnehmer steht fest: In zwei Jahren in Darmstadt sind wir wieder dabei!
Alexandra Scheffel
10. 10
Gottesdienste in Vendersheim
07.07.2012 13:00 Gottesdienst zur Trauung
08.07.2012 10:15 Gottesdienst Für den Arbeitslosenfonds der EKHN
15.07.2012 9:00 Gottesdienst Für den Stiftungsfonds DiaDem –
Hilfe für demenzkranke Menschen
22.07.2012 10:15 Gottesdienst mit musikalischer Begleitung des
Jagdhornbläserkreis Hubertus Heidelberg, Leitung: Herbert Maier und
Saulheimer Jägerchor, Leitung: Reinhard Baumgärtner
Für die Arbeit der Gemeinde
29.07.2012 9:00 Gottesdienst Für die Ökumene und Auslandsarbeit (EKD
05.08.2012 11:00 Wingertsheisjewanderung in der Gemarkung Partenheim
12.08.2012 10:15 Gottesdienst Für die Aktionsgemeinschaft
„Dienst für den Frieden“ (AGDF &ASF
18.08.2012 18:00 Gottesdienst mit Taufe Für die Arbeit der Gemeinde
26.08.2012 10.15 Gottesdienst Für besondere Aufgaben:
Einzelfallhilfen, Familien in Not u. a. EKHN
02.09.2012 9:00 Gottesdienst Für die Arbeit der Gemeinde
09.09.2012 10.15 Gottesdienst Für „Frauenrecht ist Menschenrecht“ (FIM)
16.09.2012 9:00 Gottesdienst Für die Arbeit des Diakonischen Werkes (DWHN)
23.09.2012 10.15 Gottesdienst Für die Arbeit der Gemeinde
29.09.2012 18:00 Gottesdienst Für die Arbeit der Gemeinde
11. Gottesdienste in Partenheim
08.07.2012 9:00 Gottesdienst Für den Arbeitslosenfonds der EKHN
15.07.2012 10:15 Gottesdienst Für den Stiftungsfonds DiaDem –
Hilfe für demenzkranke Menschen
22.07.2012 9:00 Gottesdienst Für die Ökumene und Auslandsarbeit (EKD)
29.07.2012 10:15 Gottesdienst Für die Arbeit der Gemeinde
05.08.2012 11:00 Wingertsheisjewanderung Für die Arbeit der Gemeinde
12.08.2012 9:00 Gottesdienst Für die Aktionsgemeinschaft
„Dienst für den Frieden“ (AGDF &ASF)
13.08.2012 8:00 Schulanfangsgottesdienst
14.08.2012 9:00 Einschulungsgottesdienst
16.08.2012 14:30 Andacht mit der Betreuungsgruppe Sozialstation
18.08.2012 10:30 KinderKirchenTreff mit Flatty
19.08.2012 10:15 Gottesdienst Für die Arbeit der Gemeinde
26.08.2012 9:00 Gottesdienst Für besondere Aufgaben:
Einzelfallhilfen, Familien in Not u. a EKHN.
02.09.2012 10.15 Kerbe-Gottesdienst Für die Arbeit der Gemeinde
09.09.2012 9:00 Gottesdienst Für „Frauenrecht ist Menschenrecht“ (FIM)
15.09.2012 10:30 KinderKirchenTreff mit Flatty
16.09.2012 10.15 Gottesdienst Für die Arbeit des Diakonischen Werkes (DWHN)
23.09.2012 9:00 Gottesdienst Für die Arbeit der Gemeinde
30.09.2012 9:00 Gottesdienst Für die Arbeit der Gemeinde
11
12. 1212
Musikalischer Gottesdienst in Vendersheim
Am Sonntag, den 22. Juli findet in der evangeli-
schen Kirche Vendersheim ein ganz besonderer
Gottesdienst statt. Pfarrer i.R. Friedrich Vetter,
ehemals Flüchtlingspfarrer iin Ingeheim, be-
grüßt zur musikalischen Begleitung den Jagd-
hornbläserkreis Hubertus Heidelberg unter
der Leitung von Herbert Maier sowie den
Saulheimer Jägerchor unter der Leitungvon
Reinhard Baumgärtner.
Beginn 10:15h Evangelische Kirche Venders-
heim
Mittwochscafè Partenheim
DasnächsteMittwochscafefindetam08.August
2012 bei hoffentlich schönem Wetter um 15:30
Uhr im evangelischen Pfarrhaus statt. Hierzu la-
den wir die Vendersheimer/innen recht herzlich
ein. Wie gewohnt werden wir eine kleine An-
dacht haben, einige Lieder singen und dann bei
Kaffee und Kuchen und Gesprächen den Nach-
mittag ausklingen lassen. Ab September treffen
wir uns dann wieder am 3. Mittwoch im Monat
oder nach besonderer Verabredung.
Wir wünschen Ihnen allen eine schöne und ge-
segnete Sommerzeit.
Hiltrud Runkel und Pfrin.Sylvia Winterg
Kerb 2012
Liebe Gemeinde,
traditionell laden wir zu unserem Gottesdienst
am Kerbesonntag in der Kirche recht herzloich-
ein. Wir würden uns freuen, Sie zu diesem
Gottesdienst am 3.9. um 10:15h begrüßen zu
dürfen. Danach laden wir Sie zu unserm Kerbe-
frühschoppen ein.
Am Kerbesonntag wird die Kirchengemeinde
ebenfalls im Hof der Familie Runkel, Schmied-
gasse 1 zum Kerbekaffee ab 14:30h einladen.
Hierzu bitten wir Sie um Kuchenspenden für un-
ser Kuchenbuffet
Der Erlös aus dem Kuchenverkauf soll für die
anstehende Renovierung unserer Orgel Verwen-
dung finden. Die evangelische Kirchengemeinde
würde sich freuen, wenn wir sie als Gäste zu Kaf-
fee und Kuchen begrüßen dürfen.
Horst Runkel
Bild: www.hubertusheidelberg.de
13. Feierstunde zur Fertigstellung des neuen
Aussengeländes
Samstag 2. September 14:00h
Evangelischer Kindergarten Partenheim
Im Rahmen einer Feierstunde sind alle Interes-
sierte eingeladen das Aussengelände des Kin-
dergartens in seiner neuen Gestalt zu besichti-
gen.
Allen Mitwirkenden und Beteiligten, den aus-
führenden Firmen und den vielen ehrenamtli-
chen Helferinnen und Helfern, die wir zu einem
kleinen Umtrunk auf dem Gelände erwarten,
sie auch schon an dieser Stelle herzlich Dank
gesagt, ebenso den zahlreichen Spenderrinnen
und Spendern, die insgesamt über 10.000€ auf-
brachten.
13
Kindergartenaußengelände
TAG DES OFFENEN DENKMALS
am 9. September 2012
Der Tag des offenen Denkmals ist eine europa-
weite Aktion der Länder in Verbindung mit den
Ämtern für Denkmalschutz. An diesem Tag sind
viele öffentliche und zum Teil private Gebäude
zur Besichtigung geöffnet. Wir beteiligen uns
seit vielen Jahren in Partenheim an dieser Akti-
on und bieten an diesem Tag Führungen in un-
serer Kirche an. Auch in diesem Jahr laden wir
Sie wieder ein, am 11.09.2011 einmal in unserer
Kirche, vielleicht mit Freunden und Bekannten,
vorbeizuschauen. (Gottesdienst um 9.00Uhr
Führungen an diesem Tag um 10.00, 14.00, u.
17.00Uhr.)
Um 18.00 Uhr laden wir Sie zu einer besonderen
Abendveranstaltung ein. Die Evangelische Kir-
chengemeinde hat von dem Landesmuseum in
Darmstadt die Rechte zur Veröffentlichung der
Partenheimer Fensterbilder erworben, die wir
ihnen an diesem Abend gerne vorstellen wür-
den. Es erwartet sie hierzu ein kleines Rahmen-
programm.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Horst Runkel
15. FÜR‘ S LEBEN GERNE LAUFEN !
13. Race for the Cure am 30. September 2012
in Frankfurt!
Heutzutage wird bei durchschnittlich jeder
neunten Frau in Deutschland im Laufe ihres
Lebens Brustkrebs diagnostiziert. Eine Krank-
heit, die vor allem Frauen ab 40 betrifft. Komen
Deutschland hilft schon seit Jahren betroffenen
Frauen, will ihnen Mut und Kraft geben. Eine
große Spendenquelle ist jedes Jahr der „Race
for the Cure“ in Frankfurt, bei dem im vergange-
nen Jahr 5613 Walker und Läufer teilgenommen
haben. Weltweit findet der Lauf jährlich in 130
Städten mit mehr als 1,5 Millionen Sportlern
statt.
Vom Start- und Spendengeld werden viele Pro-
jekte zum Kampf gegen den Krebs gefördert.
Der entscheidende Faktor, um Brustkrebs zu
überleben, ist die Früherkennung. Regelmäßige
Mammografien, ärztliche Untersuchungen und
Selbstuntersuchungen der Brust können über
Leben und Tod entscheiden. Eine gesunde Le-
bensweise trägt zur Senkung von Risikofaktoren
bei, die von Körpergewicht, Ernährungs- und
Bewegungs¬gewohnheiten abhängen.
Charakteristisch für Susan G. Komen Deutsch-
land ist der hohe ehrenamtliche Einsatz der
vielen Mitglieder und freiwilligen Helfer, unter-
stützt durch mehrere Botschafterinnen: Mode-
ratorin Susann Atwell, Triathletin Nicole Leder,
Sängerin Cassandra Steen und die Fußball-Nati-
onalspielerin Inka Grings. Sonderbotschafterin
ist Irene Menzel, die vier Jahre Komen Deutsch-
land als Präsidentin vorstand.
Alle können mitlaufen!
Seit dem Jahr 2000 veranstaltet der Susan G.
KOMEN Deutschland e.V. jährlich den KOMEN
Race for the Cure® in Frankfurt mit wachsen-
dem Erfolg und mit wachsender Teilnehmer-
zahl. Über 5.600 Läuferinnen und Läufer kamen
im vergangenen Jahr und machten diesen Lauf
zum größten Benefi zlauf in Frankfurt.
Eine echte Bewegung - für und mit Brustkrebs-
Patientinnen!
Beim weltweit ersten KOMEN Race for the
Cure® im Oktober 1983 in Dallas, Texas, waren
800Läuferdabei.Heutesindesjährlichmehrals
1,6 Millionen Menschen in über 149 Städten auf
der ganzen Welt. Seit 2004 gibt es das KOMEN
Row for the Cure® in Frankfurt, das parallel zum
Lauf stattfindet und dieselben Ziele unterstützt.
Setzen Sie gemeinsam mit uns ein Zeichen!
Denn nur so schaffen wir in der Öffentlichkeit
ein Bewusstsein für diese lebensbedrohliche
Krankheit und geben den Betroffenen Mut und
Kraft. Laufen Sie mit, werden Sie ein Teil der Be-
wegung und erleben Sie, wie viel Energie, Kraft
und Lebensfreude bei diesem Ereignis mobili-
siert werden.
Wer also Lust hat mitzumachen kann sich bei
Heidi-Ingeborg Runkel, Heerstr. 48, 55288 Par-
tenheim unter 06732 63235 oder im Pfarramt
melden.
15
16. 16
Herzlichen Glückwunsch
01.07.1926 Benno Jung Stiegelpfad 6 86 Jahre
01.07.1933 Horst Kappler Von-Wambold-Straße 1 79 Jahre
01.07.1939 Erhard Freund Hintergasse 73 73 Jahre
16.07.1932 Hans Haaß Hintergasse 38 80 Jahre
16.07.1938 Hildegard Reetz Freih.-V.Wallbrunn-Straße 3 74 Jahre
20.07.1930 Erhard Lenz Vordergasse 29 82 Jahre
24.07.1937 Margot Janz Am Weiher 16 75 Jahre
29.07.1928 Hilde Blum Vordergasse 92 84 Jahre
29.07.1932 Emmi Eppelmann Mittelgasse 12 80 Jahre
30.07.1926 Appollonia Franzmann Schmiedgasse 13 86 Jahre
31.07.1925 Ella Runkel Hintergasse 95 87 Jahre
04.08.1942 Karola Gebhard Hintergasse 53 70 Jahre
10.08.1942 Elfriede Runkel Heerstraße 43 70 Jahre
14.08.1941 Otto Steinringer Freih.-V.Wallbrunn-Straße 11 71 Jahre
16.08.1924 Anna Fischer Vordergasse 14 88 Jahre
19.08.1918 Anna Ullmer Mittelgasse 17 94 Jahre
23.08.1938 Hermann Hildenbrand Schlossgasse 7 74 Jahre
25.08.1925 Jakob Schulmeyer Schulstraße 3 87 Jahre
28.08.1932 Hans Nehrbaß Raiffeisenstraße 10 80 Jahre
29.08.1930 Elfriede Schulmeyer Schulstraße 3 82 Jahre
02.09.1932 Rudolf Runkel Freih.-V.Wallbrunn-Straße 4 80 Jahre
04.09.1929 Hildegard Harth Vordergasse 58 83 Jahre
10.09.1935 Reinhold Lenz Sankt-Georgen-Straße 16 77 Jahre
11.09.1925 Friedrich Runkel Heerstraße 48 87 Jahre
12.09.1938 Dietrich Pröhl Bacchusweg 6 74 Jahre
13.09.1939 Gudrun Holdenried Vordergasse 9 73 Jahre
18.09.1932 Else Lickhardt Hintergasse 17 80 Jahre
21.09.1930 Elisabetha Lenz Obere Zwerchgasse 1 82 Jahre
22.09.1931 Wilhelm Brummer Hintergasse 13 81 Jahre
03.10.1932 Katharina Klippel Freih.-V.Wallbrunn-Straße 31 80 Jahre
07.10.1933 Karl Heinz Ranzenberger Hintergasse 39 79 Jahre
07.10.1934 Hans Held Vordergasse 43 78 Jahre
03.07.1942 Karl Freitag Untergasse 14 70 Jahre
04.07.1939 Wolfdieter Giesche Bremerturmgasse 4 73 Jahre
27.07.1932 Günter Köpsel Bremerturmgasse 10 80 Jahre
06.08.1927 Anna Diefenthäler Hauptstraße 16 85 Jahre
13.08.1932 Karlheinz Horst Untergasse 5 80 Jahre
07.09.1935 Jürgen Mailahn Hauptstraße 36 77 Jahre
09.09.1923 Helmut Claß Hauptstraße 10 89 Jahre
10.09.1921 Helena Horst Hintergasse 9 91 Jahre
12.09.1930 Karl Elbert Am Hasensprung 13 82 Jahre
22.09.1942 Dieter Müller Gläserpforte 6 70 Jahre
23.09.1936 Brigitte Einsfeld Ostergasse 3 76 Jahre
25.09.1928 Dorothea Kluge Am Hasensprung 4 84 Jahre
26.09.1929 Margarete Wojtyna Hauptstraße 8a 83 Jahre
06.10.1935 Ludwig Wingert Friedensgasse 3 77 Jahre
Liebe Jubilare, sollten Sie Einwände gegen die Veröffentlichung Ihres Geburtstages im Kirchen-
boten haben, melden Sie sich bitte im Pfarramt. Telefon 8988. Vielen Dank
17. Förderverein der Ev. Sozialstation
Wörrstadt-Wöllstein
für die Schwesternkleidung,
eine Video-Info über die Tätigkeit
der Ev. Sozialstation,
den Erweiterungsbau des
Gebäudes der Ev. Sozialstation,
die Weiter- und Fortbildung von Pflegekräften und Schwestern.
Leistungen des FES zugunsten der Ev. Sozialstation
Wörrstadt-Wöllstein ab 1979
Die Mitglieder der Krankenpflegevereine aus den Verbandsgemeinden
Wöllstein und Wörrstadt schlossen sich 1979 zum Förderverein der
Ev. Sozialstation Wörrstadt-Wöllstein zusammen.
Dadurch konnte die Ev. Sozialstation Wörrstadt-Wöllstein seit ihrer Gründung bis heute
auf einen
jährlichen Zuschuss der Mitglieder von Ø 40.000 € bauen.
Durch diese jährlichen freien Zuschüsse konnte die Ev. Sozialstation
eine Stelle als Dorf- / Familienhelferin,
mehrere Stellen für Hauswirtschaft und soziale Betreuung einrichten,
sowie einen adäquaten Auto-Park für das Pflegepersonal garantieren,
und Vieles mehr.
Mit Einführung des EURO ab dem Jahr 2002 wurde der Zuschuss
des Fördervereins zielorientierter bereitgestellt:
die Errichtung der Demenzbe-
treuung an mehreren Standorten,
die Anschaffung von 2 Transport-
bussen zur Personen- und
Materialbeförderung,
sowie für den jährlichen Haushalt,
17
18. 18
Horst Runkel neuer Präses
Evangelisches Dekanat Ingelheim trat zur Son-
dersynode zusammen/Auftakt mit Jugendgot-
tesdienst/Hans-Dieter Ecker wieder DSV-Mit-
glied
Auf einer Sondersynode wählten die Ingelhei-
mer Synodalen jetzt Horst Runkel zu ihrem
Präses. Außerdem wurde der Dekanatsynodal-
vorstand (DSV) mit Hans-Dieter Ecker auf neun
Mitgliedererweitert.DenSynodenauftaktbilde-
te traditionsgemäß ein Gottesdienst, der dieses
Mal von der Evangelischen Jugend des Dekana-
tes in der Gustav-Adolf-Kirche gestaltet wurde.
„Süße Schokolade - bitterer Nachgeschmack“
hieß das Thema dieses Jugendgottesdienstes,
mit dem sich die Jugendlichen anschließend in
Workshops auseinandersetzten, während die
Synodalen tagten.
Mit Horst Runkel haben sich die Ingelheimer
Synodalen für einen Präses entschieden, der
nicht nur zu den „Urgesteinen“ des Dekanates
zählt, sondern auch zu einem Kenner kirchlicher
Strukturen. Der Steuerberater aus Partenheim
gehört seit 30 Jahren dem Kirchenvorstand in
Partenheim an, davon 20 Jahre als Vorsitzender.
Seit neun Jahren ist er Vorstandsvorsitzender
der Evangelischen Regionalverwaltung in Alzey.
Vor 30 Jahren war er auch einer der jüngsten
Vertreter der Landessynode in Frankfurt. Die
Liste seines kirchlichen Engagements ist lang
(nebenbei ist Horst Runkel auch noch Vorsitzen-
der des Partenheimer Sportvereins), der Schatz
seiner Erfahrungen groß. „Über den Kirchturm
hinausschauen“ gehört für ihn, der in vielen
übergemeindlichen Gremien zuhause ist, zum
vorrangigen Ziel seiner vor ihm liegenden Amts-
zeit. Die für ihn wichtigen Themen, die frühzei-
tig besprochen werden müssen, sind der von
der Kirchenleitung geplante Zusammenschluss
von Dekanaten und die Pfarrstellenbemessung,
bei der ihm die Zusammenarbeit und die An-
liegen der Gemeinden besonders wichtig sind.
Diese Themen liegen auch Hans-Dieter Ecker
am Herzen - im DSV im Grund genommen ein
„alter Neuer“, denn er gehörte dem regionalen
Kirchenparlament bis 2010 insgesamt elf Jahre
an. Der gebürtige Neuwieder setzt sich zwar
seit 2010 als Projektleiter für das Modellprojekt
„Gemeinsam Evangelisch“ weiterhin für kirchli-
che Belange ein, aber ohne die Arbeit im DSV
habe ihm eben etwas gefehlt, so Hans-Dieter
Ecker vor dem Plenum.
Dekanin Annette Stegmann informierte an die-
sem Abend auch über die strukturellen Ent-
wicklungen in der Landeskirche. „Bezüglich der
zukünftigen Dekanatszuschnitte werden wir
gelassen und unaufgeregt gemeinsam mit den
anderen rheinhessischen Dekanaten einen Weg
finden“, versicherte die Dekanin.
Mit einem Abendsegen wurde die Sondersyn-
ode beendet. Die offizielle Einführung von Prä-
ses Horst Runkel und DSV-Mitglied Hans-Dieter
Ecker wird in der Herbstsynode erfolgen.
www.rheinhessen-evangelisch.de
Präses Horst Runkel
19. 19
Termine und
regelmäßige Veranstaltungen
Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche
n.V. evangelischer Kindergarten Partenheim
Bürostunden
dienstags 16.30 - 19.00h und
mittwochs 8.00 - 11.30h
Gemeindebücherei
mittwochs 16:30 - 18:30 h
Gemeindenachmittag Vendersheim
Mi. 8.8. 15:30h, Partenheim 19.9. Vendersheim
Grundkurse Konfirmationsunterricht
Gemeindehaus Partenheim
bitte die Einladungsschreiben beachten!
Biblische Geschichten (2014)
Was gilt für uns? (2013)
Gemeinde - was ist das? (2012)
Kirchenchor Partenheim
montags, 20:00, Gemeindehaus
Kirchenvorstandssitzung in Partenheim
31.7. 19:30h Gemeindehaus 10.-12.8.
Kirchenvorstandssitzung in Vendersheim
16.8. 19:30h Evangelische Kirche
Konfirmationsunterricht
17.-19.8., 8.9., 22.9.. 9:00h
Mittwochscafé Partenheim
8.8.; 19.9. 15:30h Gemeindehaus
Taufen
Tina Amend
Michael Hoffmann
Partenheim
Bestattungen
Günter Geißler
Partenheim
Trauungen
Katja und Simon Beiser
Vendersheim
Isabel und Stefan Dankert
Partenheim
Vertretung vom 30.6.-1.8.
Pfarrerin Karin Becker, Appenheim,
06725/992170
Spendenkonto 240
Sparkasse Mainz BLZ 55050120
20. Wingertsheisje-Rundgang
5. August 2012
Gemarkung Partenheim
11:00 Uhr Gottesdienst
am Himmelbergsheisje und
Öffnung der Heisjer bis 18:00 Uhr
Musikalische Umrahmung an den „Wingertsheisjer“
Partenheimer Landfrauen, Kulturforum Partenheim,
evangelische Kirchengemeinde Partenheim,
Gesangverein 1883 Partenheim e.V.