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Wendepunkte
Der Kirchenbote
Evangelische Kirchengemeinden
Partenheim und Vendersheim
April Mai 2011
2
Impressum
Herausgeber
Evangelische Kirchengemeinden
Partenheim und Vendersheim
Vordergasse 48, 55288 Partenheim
Tel. 0 67 32 89 88 / Fax 0 67 32 96 31 58
www.partenheim-evangelisch.de
evangelisch@partenheim.de
www.vendersheim-evangelisch.de
pfarramt@vendersheim-evangelisch.de
Pfarrerin Sylvia Winterberg
winterberg@partenheim.de
Pfarrer Harald Esders-Winterberg (V.i.S.d.P.)
esders@partenheim.de
0 15 1 22 27 26 11
Pfarrbüro: Waltraud Appenheimer
pfarramt@partenheim-evangelisch.de
Bürostunden:
dienstags 16.30 - 19.00 Uhr und
mittwochs 8.00 - 11.30 Uhr
Kollektenkonten:
Partenheim: 55190000 271251043
Vendersheim: 55190000 271253015
Kirchenvorstand Partenheim
Vorsitzender: Horst Runkel
Tel. 0 67 32 26 63 oder 0 67 32 13 31
Horst-Runkel@t-online.de
Kirchenvorstand Vendersheim
stellv. Vorsitzender:
Günter Hofmann
Evangelischer Kindergarten Partenheim
Am Sportplatz 7
Leiterin: Mariette Brunner-Bast
Tel. 0 67 32 17 03
kindergarten@partenheim.de
Evangelisch-Kommunales Jugendbüro
Alexandra Scheffel
06130 6450
www.jugendbuero.com
Der Kirchenbote wird in alle Haushalte in
Partenheim und Vendersheim verteilt.
Auflage: 1200 Exemplare
Druck: Regionalverwaltung Rheinhessen
Redaktionsschluss: 20. 05. 2011
Inhalt
Impressum 	 2
Vorwort	 3
Osterfest	 4
Gründonnerstag	 4
Agape-Mahl	 5
Konzert	 6
Gemeindefest	 6
Einführung Jahrgang 2012	 6
Mittwochscafé	 7
Ehrnenamtliche Tätigkeit	 7
Brockensammlung	 7	
Kindergarten Aussengelände	 8
Kindergarten Sommerfest	 9
Elternabend	 9
Gottesdienste Partenheim	 10
Gottesdienste Vendersheim	 11
Konfis 2011	 12
Nachlese Weltgebetstag	 14
Kinderhilfe Philippinen	 16
Was ist mir Trost	 16
Nachruf	 16
Kirchentag Dresden	 17
Herzlichen Glückwunsch	 18
Termine	 19
... da wird auch dein Herz sein	 20
LiebeLeserin,lieberLeser,
es ist Frühling geworden, einer der für mich
schönsten Wendepunkte im Jahr: Frisches Grün
sprießt überall auf, erst hauchzart und dann im-
mer satter und mächtiger. Das grau-braun der
schneelosen Wintertage ist vorüber. Die Augen
als Fenster der Seele können gar nicht weit genug
aufgehen, um den ganzen Reichtum der Farben
aufzunehmen.
Dazu das unglaubliche Himmelskonzert der un-
gezählten Vogelstimmen, in den Bäumen, Sträu-
chernundHecken.
Frühling, ein Wendepunkt des Jahres, der uns an
die Verheißung des Noahbundes erinnert: „Solan-
ge die Erde währt, sollen nicht aufhören Saat und
Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag
undNacht.“ 1.Mose8,22.
Und dennoch liegt ein dunkler Schatten über die-
sem Frühjahr. Die unglaubliche Natur- und Men-
schenkatastrophe in Japan. Längst zwar wieder
aus den Sondersendungen des Fernsehens ver-
schwunden, aber bei näherem Hinsehen immer
noch nur unfassbar. Die deutsche Pfarrerin von
Tokio, Elisabeth Hübler-Umemoto, schreibt In
Briefen an die evangelischen Wochenzeitungen in
DeutschlandundinihremBlog:»DasEntsetzenist
so groß und so nah, dass ich es nicht fühlen kann.
Es passt in eine Seele nicht hinein.« Ich denke, be-
redterlässtsichdasnichtsagen!
Immerhin,undfasstklingteszynisch,daszusagen,
ist diese Katastrophe im Fernen Osten hierzulan-
de offenbar zu einem Wendepunkt im Denken
über Nutzung der Atomkraft geworden. Zeigt sie
doch auf allzu tragische Weise wir sind und blei-
benMenschen. Geschöpfe nicht aus eigener Kraft,
verletzlich und fehlbar. Kein noch so klug und ver-
antwortliches Sicherheitskonzept kann letztlich
perfekt sein. Es bleibt immer Menschenwerk.
Hoffentlich währen diese Einsichten bei allen Ver-
antwortlichen länger als die Sondersendungen im
Fernsehen.
Hoffentlich wächst solche Erkenntnis auch in ei-
nemanderenBereich,dergeradewiederebenfalls
dunkle Schatten wirft - der Krieg in Libyen, mit all
seiner Vorgeschichte. Vielleicht gelingt es irgend-
einmal, zu lernen, dass Gewalt, keine Probleme
wirklich lösen kann. Militärische oder körperliche
kanndasnicht,abersubtile,psychischeebenauch
nicht.
Ich sehe uns Christinnen und Christen immer da
in Verantwortung, wo wir sehen, dass Menschen
Schaden nehmen. auch dann schon, wenn Dik-
tatoren ihre ‚Untertanen‘ mundtot machen, und
nicht erst, wenn sie töten. Und ich schäme mich
dafür, zu wissen, dass die EU mit Herrn Gaddafi
profitableGeschäftegemachthat!
Die Weltgeschichte zeigt uns, wie nötig wir der
Hoffnung bedürfen, der Frühling lehrt uns Hoff-
nungszeichenzuerkennen.
Mitten in dieser Zeit liegt für uns als Christinnen
und Christen der wohl entscheidendste Wende-
punkt der Weltgeschichte überhaupt: Karfreitag
und Ostern. Die Menschwerdung Gottes, die wir
an Weihnachten feiern, sie kommt im Karfreitag
zu ihrem Höhepunkt und ihrer Vollendung. Der
Mensch Jesus stirbt elendig am Kreuz. An allem
menschlichen nimmt Gott damit teil - ausnahms-
los! Doch nur drei Tage später erfährt die Ge-
schichteeineentscheidendeWende:
Das Grab ist leer. Christus ist auferstanden. Das
ist unsere Hoffnung, nicht vor dem Tod zu schau-
dern als finsterem Ende. Hoffnung, die über das
Sterben, über den Tod hinausreicht. Dafür steht
Jesus der Christus. Im Vertrauen auf seine Nähe
und Gegenwart können Menschen neues Leben
erfahren. „Was wollen wir dem noch hinzufügen?
Wenn Gott für uns ist, wer kann wider uns sein?...
Christus Jesus ist es, der gestorben, ja mehr noch,
der auferweckt worden ist; er sitzt zur Rechten
Gottes, er tritt für uns ein. Wer will uns scheiden
vonderLiebeChristi?Bedrängnis,NotoderVerfol-
gung? Hunger oder Blösse? Gefahr oder Schwert?
... ich bin mir gewiss: Weder Tod noch Leben, we-
der Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges
noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Hohes
noch Tiefes noch irgendein anderes Geschöpf ver-
mag uns zu scheiden von der Liebe Gottes, die in
ChristusJesusist.“ Römer8,31–39inAuswahl
EinegesegneteZeitwünschenIhre
4
Gründonnerstag
Der Gründonnerstag wird in den
christlichen Kirchen seit 1500
Jahrengefeiert.DerNameGrün-
donnerstag, der Donnerstag der
Karwoche, leitet sich nicht von
der Farbe grün ab, sondern von
„greinen“, was soviel wie „trau-
ern“ oder „weinen“ bedeutet.
Verbunden mit der Farbe grün,
die in der Farbensymbolik als
Symbol des Lebens, der Hoff-
nung und auch der Fruchtbar-
keit gilt, ist er dennoch.
Der Gründonnerstag erinnert
an den Tag des Abendmahls
vor dem Todestag Jesu. Dieses
Abendmahl am Vorabend des
Karfreitag nahm Jesus mit sei-
nen engsten Vertrauten, den
zwölf Jüngern ein. Das Abend-
mahl bedeutet Abschied von
Jesus nehmen, gleichzeitig aber
auch ein Anfang für den christ-
lichen Glauben. Denn in Form
von Brot und Wein wurde Jesus
selbst angenommen und um
Vergebung der Schuld gebeten.
Gleichzeitig wird schon auf die
Auferstehung und das Weiterle-
ben Jesu hingedeutet. Trotz des
Verrates durch Judas und das
Leugnen der Jünger, nimmt Je-
sus die Schuld allein auf sich und
gibt Hoffnung für ein neues bes-
seres Leben nach seinem Tod.
Jesus forderte seine Jünger auf,
fortan gemeinsam das Abend-
mahl zu feiern. Wohl deshalb ist
der Ursprung aller Abendmahls-
feiern der Gründonnerstag.
Christliches Osterfest
Die Geschichte des Oster Festes ist so alt wie der
christliche Glauben. Denn an diesem Hochfest
der Kirche feiern die zahlreichen Gläubigen auf
der ganzen Welt die Auferstehung Jesu Christi
vom Tod. So kann man sagen, dass die zahlrei-
chen Theologen darüber einig sind, dass dieses
Fest einen höheren Stellenwert als etwa das
Weihnachtsfest hat, denn Ostern zeigt die Freu-
de über den Sieg sowie über die Verdammnis
des Todes auf und wird seit urchristlicher Über-
lieferung am dritten Tage des Todes Jesu gefei-
ert.
Der Tod ist nicht als Ende, sondern als Neube-
ginn eines neuen Lebens zu sehen. Damit wird
im christlichen Osterfest bekundet, daß das Le-
ben über den Tod, die Wahrheit über die Lüge,
die Gerechtigkeit über das Unrecht und die Lie-
be über den Hass siegen wird.
Im Christentum dauert die Osterzeit 50 Tage bis
Pfingsten.VordieserOsterzeitliegtdieFastenzeit
auch Passionszeit genannt, die 40 Tage andauert
und am Aschermittwoch beginnt. Der Karfreitag
und der Ostersonntag sind bedeutende Tage im
christlichen Feiertagskalender. Der Karsamstag
ist der Tag der Trauer und der Osternacht. Der
Ostermontag schließt das Osterfest ab .
Herzliche Einladung zu unseren Ostergottes-
diensten in Partenheim und Vendersheim
Gründonnerstag	 21.04.2011 um 19:30 Uhr
Agape-Mahl in Partenheim
Karfreitag 22.04.2011
10:15 Uhr mit Abendmahl in Vendersheim	
17:00 Uhr mit Abendmahl in Partenheim
Osternacht 24.04.2011 um 05:30 Uhr mit
Abendmahl in Vendersheim
Ostersonntag 24.04.2011 um 10:15 Uhr mit
Abendmahl und Kirchenchor in Partenheim
Ostermontag 25.04.2011 um ‚
10:15 Uhr Gottesdienst in Vendersheim
Wir wünschen Ihnen
ein frohes gesegnetes Osterfest
5
Agapé-Mahl
Die ersten Christinnen und Christen feierten
das Abendmahl mit einem richtigen Essen, bei
dem alle satt wurden. Später löste sich das Sät-
tigungsmahl von der sakramentalen Feier und
lebte weiter als Agape (wörtlich: Liebe, weil
die Armen gratis speisen durften), also als Lie-
besmahl. Heute versteht man darunter eine
besondere, festliche, mit Gebeten und Gesän-
gen umrahmte Mahlzeit unter Christinnen und
Christen.
Wir laden Sie herzlich ein TreffPUNKTgottes-
dienst mit Agapé-Mahl am Gründonners-
tag, den 21.04.2011 um 19:30 Uhr in die evan-
gelische Kirche.
Wie schon in den vergangenen Jahren bitten wir
Sie, für unsere Tafel eine kleine Speise mitzu-
bringen.
Grün
In manchen Gegenden schlägt sich die Farbe
grün auch auf die Farbe der Speise nieder. So
zum Beispiel in einer Kräutersuppen, dem Grün-
kohl oder dem Spinat.
In einer alten Überlieferung heißt es: nach ei-
nem langen, kahlen Winter sprossen nun über-
all die ersten grünen Spitzen hervor. Dieses
erste Grün enthält die ganze Kraft der einschie-
ßenden Säfte. Aus 9 Kräutern wurde die tradi-
tionelle Gründonnerstagssuppe bereitet, der
eine große reinigende Heilkraft zugeschrieben
wird. Hier ein Rezept zum Ausprobieren:
Gründonnerstagssuppe
• 2 handvoll klein geschnittene Kräuter (Brennessel,
Giersch, Vogelmiere, Gänseblümchen, Löwenzahn,
Wegerich, Sauerampfer, Bärlauch und Taubnessel)
• 2 Teel. Mehl
• 2 Tassen Milch
• ½ Knoblauchzehe
• Muskat, Salz
• 1 Eßl. Butter
• 1 Teel. Zitronensaft
• 1 Teel. Parmesankäse, gerieben
Aus Butter, Mehl und Milch eine Mehlschwitze an-
rühren, kleingehackte Kräuter dazugeben, mit Ge-
würzen abschmecken und Parmesan bestreuen.
Dazu passt Knoblauchbrot.
Rezept von Anita Maas Apothekerin
6
Gemeindefest am 15. Mai 2011
Liebe Gemeindeglieder,
am 15. Mai 2011 laden wir Sie zu unserem
diesjährigen Gemeindefest im Pfarrgarten recht
herzlich ein.
Nach dem Gottesdienst (10.15 Uhr) reichen wir
ein gemeinsames Mittagessen zu dem wir sie
recht herzlich einladen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Horst Runkel
Einführung des
Konfirmationsjahrgangs 2012
Im Rahmen des Gottesdienstes am Gemeinde-
fest werden die Konfirmandinnen und Konfir-
manden des Jahrganges 2012 aus Partenheim
und Vendersheim in die Gemeinde eingeführt.
1. Mai 2011
Vespergebet zum Pilgersonntag, 18.00 Uhr
Evangelische Kirche Partenheim
Chorale Augustiniense
Die Choralschola „Chorale Augustiniense“ aus
Pfaffen-Schwabenheim ist eine Gruppe von
Männern, die die Tradition der Augustiner-Chor-
herren fortführen wollen´. Augustiner-Chorher-
ren waren seit dem 13. Jahrhundert in Pfaffen-
Schwabenheim tätig. Die Schola besteht aus
17 Männern, die beiden großen Konfessionen
angehören. Sie wird geleitet von Pfarrer Martin
Hindrichs.
Das Vespergebet ist das Abendgebet in den Klös-
tern, das seit hunderten von Jahren täglich ge-
sungen wird. In diesem Gebet werden die Psal-
men 110 – 112, der Lobgesang der Maria (das
Magnificat) und der Abendhymnus gesungen.
Die Vesper richtet sich nach den Zeiten im Kir-
chenjahr.
7
Evangelische Frauen
Mittwochscafè
Da der 3. Mittwoch im April in die Osterwoche
fällt, laden wir am 21. April 2011 zum Agapé-
Mahl in die evangelische Kirche Partenheim ein.
(s. S.5). Im Mai treffen wir uns dann wieder wie
gewohnt am Mittwoch, den 18. Mai 2011 um
16:00 Uhr im evangelischen Gemeindesaal.		
Hiltrud Runkel und Pfrin. Sylvia Winterberg
Ehrenamtliche Tätigkeiten
Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder
getan habt, das habt ihr mir getan.
Mathäusevangelium 25, 40
Wer ist alleine und würde sich über folgende Hil-
fen freuen und sie auch gerne annehmen: Ein-
kaufservice, Begleitung zu Einkäufen, zu Ämtern,
Begleitung beim Spazieren gehen, zur Unterhal-
tung usw.?
Des weiteren fragen wir an, wer würde solche
Aufgaben in der Gemeinde gerne ehrenamtlich
übernehmen?
Egal ob Sie gerne Hilfe oder Gesellschaft
möchten oder ob Sie ehrenamtlich tä-
tig werden wollen, melden Sie sich bei der
evangelischen Kirche in Partenheim, Tel.-
Nr. 8988 oder über die e-mail Adresse:
pfarramt@partenheim-evangelisch.de.
Waltraud Appenheimer
gemeinsam evangelisch
Evangelisches Dekanat Ingelheim # Kirchengemeinden Appenheim/Nieder-Hilbersheim/Ober-Hilbersheim # Kirchengemeinde Aspisheim/
Horrweiler # Johanneskirchengemeinde Bingen # Christuskirchengemeinde Bingen-Büdesheim # Kirchengemeinde Engelstadt/Bubenheim #
Burgkirchengemeinde Ingelheim # Mauritius-Kirchengemeinde Essenheim # Kirchengemeinde Gau-Algesheim # Kirchengemeinde Gensingen/
Grolsheim # Kirchengemeinde Groß-Winternheim/ Schwabenheim # Gustav-Adolf-Kirchengemeinde Ingelheim-Nord # Kirchengemeinde Heidesheim
# Kirchengemeinde Jugenheim # Kirchengemeinde Nieder-Olm # Kirchengemeinde Partenheim # Saalkirchengemeinde Ingelheim # Kirchengemeinde
Stadecken-Elsheim # Kirchengemeinde Vendersheim # Versöhnungskirchengemeinde Ingelheim # Kirchengemeinde Wackernheim #
Kleidersammlung
Die Brockensammlung Bethel nimmt gerne
Kleiderspenden entgegen. Überall in Deutschland
finden in den Kirchengemeinden regelmäßig
Kleidersammlungen für Bethel statt, es gibt
Sammelcontainer, und natürlich können die gut
erhaltenen Kleidungsstücke auch direkt in Bethel
abgegeben oder als Paket geschickt werden. Hier
werden sie sinnvoll verwertet.
Rund 12. 000 Tonnen Textilien und Schuhe
werdenjedesJahrgesammelt.EinTeildavonwird
direkt in Bethel weiterverwendet. Denn es gibt in
unsererGesellschaftMenschen,dienichtdasGeld
haben, sich in der Boutique neu einzukleiden.
Bewohner Bethels, wohnungslose Menschen
oder Menschen, die Hilfe zum Lebensunterhalt
beziehen und sich mit einem Pass der Stadt
Bielefeld ausweisen, finden im Laden „Pangilo“
alles was sie brauchen, um sich gut anzuziehen.
Auch Spenden von Bekleidungsherstellern, die
neue Ware mit kleinen Fehlern oder Überhänge
zur Verfügung stellen, tragen dazu bei.
Ein großer Teil, der nicht direkt in Bethel
Verwertung findet, wird an Vertragsbetriebe des
Dachverbandes FairWertung verkauft. Die Erlöse
dienen der diakonischen Arbeit der Anstalten
Bethel für benachteiligte Menschen.	
Wer Altkleider sammelt,
muss über die Sammlung
hinaus Verantwortung für
deren Weiterverwertung
übernehmen. Aus dieser
Überzeugung heraus ist die
Brockensammlung Bethel
Mitglied des Dachverbandes
FairWertung.
Brockensammlung Bethel
6. bis 13. April 2010
Evangelisches Gemeindehaus
Vordergasse 48 Partenheim
Kleidersäcke können
hier abgeholt werden
8
Kindergarten Außengelände
Stand der Entwicklung:
Nach der Vorstellung des Entwurfes über die
Neugestaltung des Außengeländes im Kinder-
garten von der Planerfirma unter Anwesenheit
von Mitgliedern des Ortsgemeinderates, der El-
ternschaft, des Kindergartenteams und des Kir-
chenvorstandes ging der Antrag weiter an den
Gemeinderat.
Der Gemeinderat hat in seiner letzten Sitzung
dem Antrag auf Sanierung des Geländes zuge-
stimmt und die notwendigen finanziellen Mittel
zur Verfügung gestellt. Wir werden nun in ei-
nem gemeinsamen Arbeitskreis die Umsetzung
des Planes in Angriff nehmen. Wir bedanken
uns bei dem Ortsgemeinderat für die Übernah-
me dieser großen finanziellen Unterstützung.
Horst Runkel
Helfen auch Sie mit!
Da nun die Planungen in vollem Gange sind,
möchten wir alle, die sich unserem Kindergar-
ten verbunden fühlen um Mithilfe bitten.
Vielleicht waren Sie selbst einmal Kindergarten-
kind, haben ihre Kinder oder Enkelkinder in die
Einrichtung gebracht, oder Sie freuen sich, Ihren
zukünftigen Nachuchs in unserer Einrichtung
gut aufgehoben zu wissen.
Seit 28 Jahren bietet der Evangelische Kinder-
garten für 70 Kinder Platz. Und mehr als Platz,
Geborgenheit, Anleitung, Unterstützung, ja ein
zweites Zuhause.
Für unser großes Projekt der Aussenrenovie-
rung haben wir ein großes Ziel:
Wir hoffen auf Ihre Spenden. 28*70*10€ - das
wäre es doch! Für Einzelne kein so großer Be-
trag zusammen aber fast 20.000,00! Ob das zu
schaffen ist?
Konto 55190000 271251043
Stichwort Außengelände
Wir bauen auf Sie!
Harald Esders-Winterberg
9
Herzliche Einladung an alle Partenheimer
Mitbürger/Innen
Hereinspaziert ihr lieben Leut’. Eine tolle Show
erwartet euch heut. Hier im bunten Zirkuszelt
Entflieh’n wir in `ne andre Welt.
Lust’ge Clowns und Akrobaten, Löwen, Tiger,
Elefanten. All das könnt ihr heute sehn, kommt
herein und bleibt nicht steh’n.
Der Kinderzirkus Tobolino lädt Jung und Alt
zu einer atemberaubenden Zirkusshow am
Sonntag, den 29.5.2011 um 13.30 Uhr auf das
Kindergarten-Zirkusgelände ein.
Der Tag:
13.30 Uhr Andacht in der Manege
mit Pfarrerin Winterberg
danach
Bunte Zirkusshow der Kinder
Kaffee und Kuchen
Herzhafte Leckereien
Workshops für die ganze Familie
rund um das Thema Zirkus
Ein weiterer Höhepunkt:
Der evangelische Kindergarten bekommt an
diesem Nachmittag das Qualitätssiegel
„Bewegungskindergarten Rheinland-Pfalz“
von Herrn Petry, dem Vertreter des Rheinhessi-
schen Turnerbundes überreicht.
Wir freuen uns auf viele Gäste.
Die Kinder und das Team des Kindergartens
Der Elternbeirat
Sommerfest im
evangelischen
Kindergarten
mit
atemberaubender
Zirkusshow
Informations- Elternabend am Montag
9.5. 20.00h evangelischer Kindergarten
Alle Eltern, deren Kinder im neuen Kindergar-
tenjahr August 2011 – Juli 2012 in den Kin-
dergarten aufgenommen werden, laden wir
sehr herzlich zu einem Elternabend ein.
Eltern und Kinder bereiten sich auf den neu-
en Lebensabschnitt vor. Wir wollen ihren Fra-
gen Zeit und Raum geben und Informationen
zum pädagogischen Konzept, der Eingewöh-
nungszeit und den verschiedenen Betreu-
ungsformen in unserem Haus weitergeben.
Wir freuen uns auf ihr Kommen
Das Kindergartenteam
Gottesdienste und Veranstaltungen in Partenheim
06.04. - 13.04.	 Brockensammlung für Bethel 	 Gemeindehaus Partenheim
07.04.	 16:30h	 Grundkurs 2014		 Gemeindehaus Partenheim
10.04.	10:15h	 Gottesdienst 		 Für die Gefängnisseelsorge
11.04.	 20:00h	 Elternabend Konfirmation 2011 	
				 evangelische Kirche Vendersheim
12.04.	 19:30h	 Kirchenvorstandssitzung 	 Gemeindehaus Partenheim
15.04.	 18:30h	 Lesenacht in der Bücherei
17.04.	10:15h	 Gottesdienst zur 		 Arbeit der Gemeinde
		 Goldenen und Diamantenen Konfirmation
21.04.	19:30h	 TreffPUNKTgottesdienst mit Agapé-Mahl
		 		 Arbeit der Gemeinde
22.04.	17:00h	 Gottesdienst zu Karfreitag mit Abendmahl	
			 	 Für die christlich-jüdische Verständigung
23.04.	19:00h	 Andacht beim Osterfeuer
24.04.	 5:30h	 Osternacht - Gottesdienst mit Osterfeuer und Abendmahl	
		 	 evangelische Kirche Vendersheim
24.04.	10:15h	 Gottesdienst mit Abendmahl und Kirchenchor		
Für die Kinder- und Jugendarbeit in
Gemeinden, Dekanaten und Jugendwerken
25.04.	10:15h 	 Gottesdienst in Vendersheim
01.05.	10:15h	 Gottesdienst 		 Für die Hessische Lutherstiftung
01.05. 18:00h		 Konzert mit Chorale Augustiniens
04.05. -07.05. 	 Abschlussseminar zur Konfirmation 2011
07.05.	14:00h	 TrauGottesdienst
08.05.	09:00h	 Gottesdienst 		 Für die Kinder- und Familienerholung
12.05.	 17:00h	 Grundkurs 2013	 Gemeindehaus Partenheim
14.05.	 09:00h	 Grundkurs 2012	 Gemeindehaus Partenheim
15.05.	10:15h	 Gottesdienst und Gemeindefest
		 Einführung der Konfirmandinnen und Konfirmanden 2012
Pfarrgarten Partenheim Arbeit der Gemeinde
18.05.	 19:30h	 Kirchenvorstandssitzung evangelische Kirche Vendersheim	
21.05.	 09:00h	 Konfi-Tag 	 evangelische Kirche Vendersheim
21.05.	10:30h	 Kinderkirchentreff mit Flatty	
				 evangelische Kirche Partenheim
22.05.	17:00h	 TreffPUNKTgottesdienst zur Vorstellung	
		 evangelische Kirche Partenheim 	 Arbeit der Gemeinde
29.05.	13:30h	 Familien-Gottesdienst zum Kindergartensommerfest	 	
Arbeit der Gemeinde
02.06.	10:15h	 Gottesdienst zu Himmelfahrt in Vendersheim
05.06.	10:15h	 Gottesdienst 	 Kirchenmusikalische Arbeit
11
Gottesdienste und Veranstaltungen in Vendersheim
06.04.	 15:00h	 Gemeindenachmittag	
06.04. - 13.04.	 Brockensammlung für Bethel 	 Gemeindehaus Partenheim
07.04.	 16:30h	 Grundkurs 2014		 Gemeindehaus Partenheim
10.04.	09:00h	 Gottesdienst 		 Für die Gefängnisseelsorge
11.04.	 20:00h	 Elternabend Konfirmation 2011 	
				 evangelische Kirche Vendersheim
16.04.	18:00h	 Gottesdienst 	 	 Stiftung „Für das Leben“
21.04.	19:30h	 TreffPUNKTgottesdienst mit Agapé-Mahl
		 evangelische Kirche Partenheim	 Arbeit der Gemeinde
22.04.	10:15h	 Gottesdienst zu Karfreitag mit Abendmahl	
				 Für die christlich-jüdische Verständigung
24.04.	 5:30h	 Osternacht - Gottesdienst mit Osterfeuer und Abendmahl	
		 	 Arbeit der Gemeinde
25.04.	10:15h	 Gottesdienst 		 Für die Kinder- und Jugendarbeit in
Gemeinden, Dekanaten und Jugendwerken
30.04.	18:00h	 Gottesdienst 		 Für die Hessische Lutherstiftung
04.05. -07.05. 	 Abschlussseminar zur Konfirmation 2011
07.05.	18:00h	 Gottesdienst 		 Für die Kinder- und Familienerholung
12.05.	 17:00h	 Grundkurs 2013	 Gemeindehaus Partenheim
14.05.	 09:00h	 Grundkurs 2012	 Gemeindehaus Partenheim
15.05.	10:15h	 Gottesdienst und Gemeindefest
		 Einführung der Konfirmandinnen und Konfirmanden 2012
Pfarrgarten Partenheim Arbeit der Gemeinde
18.05.	 19:30h	 Kirchenvorstandssitzung evangelische Kirche Vendersheim	
21.05.	 09:00h	 Konfi-Tag 	 evangelische Kirche Vendersheim
21.05.	10:30h	 Kinderkirchentreff mit Flatty	
				 evangelische Kirche Partenheim
21.05.	18:00h	 TreffPUNKTgottesdienst zur Vorstellung	
		 evangelische Kirche Vendersheim 	 Arbeit der Gemeinde
29.05.	10:15h	 Gottesdienst	 	 Kirchenmusikalische Arbeit
02.06.	10:15h	 Gottesdienst zu Himmelfahrt	 Für die Weltmission
05.06.	10:15h	 Gottesdienst in Partenheim
21.05. 18:00hTreffPUNKTgo
		 evangelis
22.05. 17:00h TreffPUNKTgo
		 evangeli
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ottesdienst zur Vorstellung
sche Kirche Vendersheim
ottesdienst zur Vorstellung
ische Kirche Partenheim
14
Nachlese zum
Weltgebetstag 2011 aus Chile

„Wie viele Brote habt ihr?“
Unter diesem Thema wurde am 11. März der
Gottesdienst zum Weltgebetstag in ökume-
nischer Verbundenheit gefeiert. Mit ihrer Li-
turgie nahmen die Chileninnen politische und
gesellschaftlich formulierte Ziele in den Blick,
nicht nur materielle Güter miteinander zu tei-
len (die Schere zwischen arm und reich wächst
zusehends), sondern darüber hinaus Gaben
und Talente wahrzunehmen, aneinander zu för-
dern und ebenfalls miteinander zu teilen, also
auch soziale Ressourcen stärker in den Blick zu
nehmen und damit Eigenverantwortung und
Gemeinschaftssinn zu stärken. Was haben wir
Menschen? Wofür danken wir? Was können wir
teilen? Diese Fragen zogen sich wie ein roter Fa-
den durch den Gottesdienst. Die „Brotrede“ zu
BeginneröffnetedieBrotthematik:DieChilenin-
nen weisen uns auf die Bedeutung von Brot im
alltäglichen Leben als Zeichen der Gastfreund-
schaft und der liebevollen Versorgung hin und
gleichzeitigaufdieEmpörungüberHunger,über
den wir hinwegsehen. In einem anschaulichen
Beispiel für Welthunger wurde uns die Brotver-
teilung der Weltbevölkerung durch Pappkisten
aufgezeigt.

Solidarität und Teilen weisen einen Weg der
Hoffnung in Christus. Die Frage gleich am An-
fang lautete: Was haben wir? Was sind wir be-
reit, zu teilen?
In Gruppen wurden die einzelnen Gaben aufge-
schrieben und in die Fürbitten mit eingebracht.
Die gefühlvollen Lieder der Chileninnen unter-
strichen noch einmal ihre Bitten aber auch ihren
Dank. Das Eingangslied „Über dem Lärm und
Streit dieser Stadt hören wir dich, trotz Leid und
Gewalt“ benennt soziale Not und Gottes Gegen-
wart. Im Mittelpunkt stand das Lied von Violet-
ta Parra, der Erfinderin der „Nueva Cancion in
Cilena“ einer Liedbewegung, die in Südamerika
Musik als politischen Widerstand versteht..“Ich
danke dem Leben“ ist ein Liebeslied, und zu-
gleich eines, das den Reichtum menschlicher
Gefühle, Wahrnehmungsfähigkeiten und Hand-
lungsfähigkeiten von uns Menschen besingt und
davon weiß, wie sie uns helfen, unsere Verant-
wortung in dieser Welt wahrzunehmen.
Die kreativen Auslegungen der Bibeltexte unter-
strichen noch einmal die Bitten der Chileninnen,
dass manche viele Brote haben, aber kein Inte-
resse daran mit anderen zu teilen, oder keinen
Weg finden, oder die alten Kanten auf den Müll
werfen, dass es aber auch viele Menschen gibt,
die kaum Brot haben und es trotzdem teilen.
Das Schlussgebet fasste alle Bitten und auch un-
seren Dank noch einmal zusammen. Ein star-
kes Zeichen der Verbundenheit wurde in dem
gemeinsamen Teilen des Brotes als Erinnerung
an das Abendmahl gelegt. Gott bietet der Welt
überfließende Fülle. Jesus lädt uns an einen
gemeinsamen Tisch ein, an dem Brot genug
für alle ist. So wollen wir unsere Freuden und
Sorgen, unsere Träume und Hoffnungen mitei-
nander teilen. Im anschließenden Fest konnten
noch viele chilenische Gerichte gekostet und
über das Thema „Wie viele Brote habt ihr“ dis-
kutiert werden. Vielen Dank an alle Helferinnen
beim diesjähri-
gen Weltgebets-
tag aus Chile.
Ebenso fand am
Samstag, den 19.
März in der evan-
gelischen Kirche
Vendersheim
der Kinder-Welt-
gebetstag statt.
Viele Kinder wa-
ren gekommen
und das Land
kennen zu lernen
und etwas über
das Leben der
Kinder in Chile zu
erfahren. 

Sie erhielten beim Ankommen in der Kirche eine
Papiertüte, auf der sie die Flagge Chiles ausma-
lenundaufklebenkonnten.Nundurftenalledas
Schiff besteigen, um eine Schiffsreise auf dem
Pazifischen Ozean an der südamerikanischen
Küste entlang zu unternehmen. Hierbei wur-
de das Land Chile vom Norden bis zum Süden
kennengelernt und an verschiedenen Stationen
ein Gast von Chile aufgenommen. An jeder Sta-
tion erhielten die Kinder zum Abschied ein Ge-
schenk. Mit einem selbsthergestellten Poncho
konnten die Kinder das Schiff im Süden wieder
verlassen und sich den verschiedenen Projekten
widmen. So wurde Brot gebacken, eine Pinguin-
Landschaft erstellt, Steinmännchen sowie die
chilenische Flagge gebastelt und
der Tisch zum gemeinsamen Essen vorbereitet.
Die Zeit war viel zu kurz für die vielen Angebote
und so konnten die Kinder nach einem gemein-
samen Abschluss mit Brot teilen nach einem
schönen Kinder-Weltgebetstag wieder von ih-
ren Eltern abgeholt werden.
			 Hiltrud Runkel
16
Liebe Leser des Kirchenboten, liebe Freunde der
„Kinderhilfe Philippinen“,
Erdbeben in   Haiti und Japan, Erdrutsche und
Unwetter in Thailand und der schlimme Krieg in
Libyen. Ganz zu schweigen vom Irak und Afgha-
nistan. Ist das der Anfang der Apokalypse ?
Aber wir in Deutschland sind ja weit weg von all
dem. Wir sehen die Bilder im Fernsehen, wie ei-
nen Kinofilm und strecken die Beine unter den
Tisch.
Ich denke da immer an unser kleines Kinderdorf
auf der Insel Leite im Süden der Philippinen, das
auch Ausläufer des Tsunamis  abbekommen hat,
aber ganz besonders an die kleinen Kinder, die
meist keine Eltern mehr haben, wohl aber im
Dorf behütet sind. Das alles mitten in diesem
Tohuvabohu.
Und wenn ich dann im Fernsehen in den Filmen
die „Heile Welt“ sehe, während ich Salzstangen
knabbere, kommt mir schon der Gedanke, wie
gut es uns allen geht. Und wie kann ich die ar-
men Menschen daran ein bißchen teilhaben las-
sen.
Man kann natürlich nicht für alles spenden, aber
für diese unschuldigen Kinder, für die wir ja die-
ses Dorf gebaut haben, sollte eine kleine Spende
möglich sein. Hier ist auch die Gewähr gegeben,
dass unsere 100 Euro dort als 100 Euro ankom-
men, da alle bei der „Kinderhilfe Philippinen“
ehrenamtlich mitmachen.
Schenken wir diesen armen Kindern einen ganz
kleinen Teil unserer „Heilen Welt“. Es ist so ein-
fach.
Dietrich Pröhl
Spendenkonto 240
Sparkasse Mainz BLZ 55050120
Nachruf
Marianne Steinhoff
geb Klingenschmitt
*9.2.1928, +23.3.2011
Jesaja 12,2
Gott ist meine Rettung, ich bin voll
Vertrauen und habe keine Angst.
Frau Marianne Steinhoff war für viele Jahre
im Pfarramt unserer Kirchengemeinde als
Sekretärin tätig. Dafür gilt ihr unsere dank-
bare Anerkennung über den Tod hinaus.
Partenheim, im März 2011
Evangelische Kirchengemeinde
Der Kirchenvorstand
Wo ist mir Trost?
Wenn man die richtigen Worte
nicht findet und wenn die Worte
auch keine Kraft haben,
so denke ich trotz allem an Dich.
Hier und dort – jeden Tag sorge
ich mich um dein Wohl
Während ich dies schreibe,
denkt vermutlich
jeder so wie ich.
Wenn einem alles genommen
wird in der Dunkelheit ohne
Licht dann gibt es in Deinem
Herzen trotzdem ein Lied.
Und wenn dieses Lied dir Mut
macht, dir Gesundheit bringt
und andere Gedanken
dann ist mir das, wenn ich das
denke, Trost.
Von der japanischen Popgroppe
‚Mr. Chrildren‘ nach der Katastrophe im
Internet veröffentlicht
17
Kirchentag in Dresden
Mi. 1. bis So. 5. Juni 2011
Kirchentag zeigt die Vitalität und Vielfalt von Kir-
che in besonderer Weise.
Kirchentag – das sind 5 Tage volles Programm
mit Begegnung und Spaß, Diskussion und Ge-
spräch, Musik und Stille. Wie gewohnt bietet
das Evangelische Stadtjugendpfaramt Mainz
Komplettpakete mit allem Drum und Dran an.
Näheres und Anmeldezettel unter
www.sjpa.de
Wir laden ein, mit dem Evangelischen Stadt-
jugendpfarramt Mainz vom 1. bis 5. Juni 2011
nach Dresden zu kommen. Der 33. Deutsche
Evangelische Kirchentag wird ein großes Fest
mit vielen Begegnungen, mit Musik und Diskus-
sion. Kirchentag ist ein einzigartiges Forum
mit Gästen aus allen Konfessionen.
„... da wird auch dein Herz sein“ heißt die Lo-
sung aus der Bergpredigt (Mt 6,21). Jesus fragt:
Woran hängt dein Herz? An Schätzen im Him-
mel oder auf der Erde? Was ist wichtig in dei-
nem Leben? Wofür schlägt dein Herz? Für was
und wen setzt du dich ein? Kirchentag fragt, re-
flektiert, vergewissert und macht viel Spaß. Der
Kirchentag sucht mit seinen über 1000 Angebo-
ten Antworten für Menschen, die heute nach
Gott fragen.
Kirchentag ist Zeitansage:
Glaubensfragen und brisante gesellschaftliche
Herausforderungen kommen auf den Tisch.
Kirchentag zeigt Vielfalt: In diesen Tagen ist
Kirche so facettenreich wie sonst nirgends an-
zutreffen. Unter der Losung entfaltet sich die
evangelische Vielfalt im “Markt der Möglichkei-
ten”, in den Thementagen, in den Foren, wäh-
rend der Bibelarbeiten, in den Gottesdiensten
und Feiern.
Dresden ist eine vitale Stadt zu beiden Seiten
der Elbe. Dresden steht für Versöhnung und
Frieden, für Musik und Debatten, für Aufbegeh-
ren und Widerstand. Kreuzchor und Sempero-
per sind hier beheimatet, aber auch High-Tech
und alternative Kulturszenen.
Das Angebot des Stadtjugendpfarramtes um-
fasst Karten, Unterkunft und Verpflegung, Busse
fast alles, was dazu gehört. Die Reiseleitung hat
Stadtjugendpfarrer Pit Saaler.
Prospekte und Anmeldezettel gibt es im Stadtju-
gendpfarramt, Tel. 250520, in jeder Kirchenge-
meinde und unter www.sjpa.de
Kirchliche Mitarbeitende können Sonderurlaub,
Schüler Schulbefreiung erhalten. Für Minder-
jährigeohneeigenBetreuungspersonenkönnen
„Kirchentagsteamer“ vermittelt werden. Viele
Gemeinden zahlen Zuschüsse für Ehrenamtli-
che.
Evangelische Jugend im Dekanat Ingelheim
Herzlichen Glückwunsch
02.04.1923	 Kröhl	 Hilde	 Hintergasse 19	 88 Jahre
03.04.1935	 Held	 Hedwig	 Schulstraße 1	 76 Jahre
07.04.1932	 Allgeyer	 Friedrich	 Heerstraße 18	 79 Jahre
11.04.1930	 Ahr	 Georg	 Hintergasse 87	 81 Jahre
14.04.1931	Eppelmann	 Wilhelmine	 Hintergasse 25	 80 Jahre
16.04.1938	 Hoth	 Gisela	 Berliner Straße 6	 73 Jahre
18.04.1937	 Girmes	 Elfriede	 Am Sportplatz 1	 74 Jahre
18.04.1937	 Kirsch	 Erna	 Pfarrgasse 10	 74 Jahre
19.04.1932	 Weidmann	 Werner	 Vordergasse 54	 79 Jahre
20.04.1923	 Weinel	 Anna	 Vordergasse 20	 88 Jahre
22.04.1937	Kuchenbecker Karl-Geert	 Freih.-V.Wallbrunn-Str. 5	 74 Jahre
29.04.1930	 Alt	 Gisela	 Hintergasse 1	 81 Jahre
30.04.1928	 Kramer	 Erika	 Freih.-V.Wallbrunn-Str. 2	 83 Jahre
03.05.1926	 Blum	 Walter	 Vordergasse 92	 85 Jahre
08.05.1930	 Lenz	 Wilhelm	 Obere Zwerchgasse 1	 81 Jahre
08.05.1926	 Schick	 Karl	 Untere Zwerchgasse 1	 85 Jahre
09.05.1938	 Gröss-Ahr	 Gerhard	 Gasspforte 2	 73 Jahre
10.05.1937	 Schäfer	 Hermann	 Schmiedgasse 9	 74 Jahre
11.05.1932	 Ullmer	 Brunhilde	 Heerstraße 8	 79 Jahre
11.05.1926	 Wingert	 Karl	 Hintergasse 103	 85 Jahre
11.05.1922	 Jahn	 Erhard	 An der Weed 5a	 89 Jahre
17.05.1931	 Held	 Jakob	 Schulstraße 4	 80 Jahre
21.05.1940	 Amend	 Kurt	 Vordergasse 88	 71 Jahre
25.05.1930	 Ottum	 Anna	 Vordergasse 59	 81 Jahre
26.05.1936	 Held	 Friedrich	 Schulstraße 1	 75 Jahre
26.05.1925	 Mathes	 Frieda	 Wörrstädter Weg 9a	 86 Jahre
29.05.1937	 Brummer	 Mathilde	 Hintergasse 13	 74 Jahre
04.04.1935	 Mathes	 Anna	 Hauptstraße 28	 76 Jahre
10.04.1932	 Hackemer	 Elfriede	 Hauptstraße 7	 79 Jahre
15.04.1929	 Einsfeld	 Irma	 Hauptstraße 20	 82 Jahre
20.04.1933	 Schmitt	 Elisabeth	 Untergasse 3a	 78 Jahre
24.04.1940	Fleischmann	 Charlotte	 Johannesweg 1	 71 Jahre
28.04.1938	 Lutz	 Gerhard	 Hauptstraße 37	 73 Jahre
05.05.1934	 Busch	 Mathilde	 Friedensgasse 8	 77 Jahre
19.05.1941	 Lutz	 Melitta	 Hauptstraße 37	 70 Jahre
24.05.1935	 Köpsel	 Anita	 Bremerturmgasse 10	 76 Jahre
18Liebe Jubilare, sollten Sie Einwände gegen die Veröffentlichung Ihres Geburtstages im
Kirchenboten haben, melden Sie sich bitte im Pfarramt. Telefon 8988. Vielen Dank
Termine und
regelmäßige Veranstaltungen
Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche
4. April und 1. Juni 2010 9:00-12:00h
evangelischer Kindergarten Partenheim
Brockensammlung für Bethel
6. bis 13. April Gemeindehaus Partenheim
Bürostunden
dienstags 16.30 - 19.00h und
mittwochs 8.00 - 11.30h
Gemeindebücherei
mittwochs 16:30 - 18:30 h
jeden 2. Mittwoch im Monat Schulbücherei
Gemeindenachmittag Vendersheim
Mittwoch 6.4. 15:00h Evangelische Kirche
Grundkurse Konfirmationsunterricht
Gemeindehaus Partenheim
bitte die Einladungsschreiben beachten!
Biblische Geschichten (2014)
17:00h Gemeindehaus
Was gilt für uns? (2013)
17:00h Gemeindehaus
Gemeinde - was ist das? (2012)
17:00h Gemeindehaus
Internetcafé
Dienstag, 17:00h bis 19:00h Bücherei.
Kirchenchor Partenheim
montags, 19:30, Gemeindehaus
Kirchenvorstandssitzung in Partenheim
17.5.; 15.6.. 19:30h Gemeindehaus
Kirchenvorstandssitzung in Vendersheim
18.5. 19:30h Kirche Vendersheim
Krabbelgruppe
mittwochs 9:30 - 10:30 h
Konfirmationsunterricht
12.3; 19.3.. 9:00h Gemeindehaus Partenheim
Mittwochscafé Partenheim
Mittwoch 18.5. 16:00h Gemeindehaus
Taufe
Xena Schlosser
Vendersheim
Bestattungen
Maria Runkel, geb. Klippel
Marianne Steinhoff, geb. Klingenschmitt
beide Partenheim
Leben wir,
so leben wir bei Gott.
Sterben wir,
so sterben wir bei Gott.
Darum,
ob wir leben oder sterben,
wir gehören zu Gott
Vertretung vom 25. April bis 1.Mai
durch das Evangelische Dekanat Ingel-
heim 06132/71890
19
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Frühjahr 2011

  • 2. 2 Impressum Herausgeber Evangelische Kirchengemeinden Partenheim und Vendersheim Vordergasse 48, 55288 Partenheim Tel. 0 67 32 89 88 / Fax 0 67 32 96 31 58 www.partenheim-evangelisch.de evangelisch@partenheim.de www.vendersheim-evangelisch.de pfarramt@vendersheim-evangelisch.de Pfarrerin Sylvia Winterberg winterberg@partenheim.de Pfarrer Harald Esders-Winterberg (V.i.S.d.P.) esders@partenheim.de 0 15 1 22 27 26 11 Pfarrbüro: Waltraud Appenheimer pfarramt@partenheim-evangelisch.de Bürostunden: dienstags 16.30 - 19.00 Uhr und mittwochs 8.00 - 11.30 Uhr Kollektenkonten: Partenheim: 55190000 271251043 Vendersheim: 55190000 271253015 Kirchenvorstand Partenheim Vorsitzender: Horst Runkel Tel. 0 67 32 26 63 oder 0 67 32 13 31 Horst-Runkel@t-online.de Kirchenvorstand Vendersheim stellv. Vorsitzender: Günter Hofmann Evangelischer Kindergarten Partenheim Am Sportplatz 7 Leiterin: Mariette Brunner-Bast Tel. 0 67 32 17 03 kindergarten@partenheim.de Evangelisch-Kommunales Jugendbüro Alexandra Scheffel 06130 6450 www.jugendbuero.com Der Kirchenbote wird in alle Haushalte in Partenheim und Vendersheim verteilt. Auflage: 1200 Exemplare Druck: Regionalverwaltung Rheinhessen Redaktionsschluss: 20. 05. 2011 Inhalt Impressum 2 Vorwort 3 Osterfest 4 Gründonnerstag 4 Agape-Mahl 5 Konzert 6 Gemeindefest 6 Einführung Jahrgang 2012 6 Mittwochscafé 7 Ehrnenamtliche Tätigkeit 7 Brockensammlung 7 Kindergarten Aussengelände 8 Kindergarten Sommerfest 9 Elternabend 9 Gottesdienste Partenheim 10 Gottesdienste Vendersheim 11 Konfis 2011 12 Nachlese Weltgebetstag 14 Kinderhilfe Philippinen 16 Was ist mir Trost 16 Nachruf 16 Kirchentag Dresden 17 Herzlichen Glückwunsch 18 Termine 19 ... da wird auch dein Herz sein 20
  • 3. LiebeLeserin,lieberLeser, es ist Frühling geworden, einer der für mich schönsten Wendepunkte im Jahr: Frisches Grün sprießt überall auf, erst hauchzart und dann im- mer satter und mächtiger. Das grau-braun der schneelosen Wintertage ist vorüber. Die Augen als Fenster der Seele können gar nicht weit genug aufgehen, um den ganzen Reichtum der Farben aufzunehmen. Dazu das unglaubliche Himmelskonzert der un- gezählten Vogelstimmen, in den Bäumen, Sträu- chernundHecken. Frühling, ein Wendepunkt des Jahres, der uns an die Verheißung des Noahbundes erinnert: „Solan- ge die Erde währt, sollen nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag undNacht.“ 1.Mose8,22. Und dennoch liegt ein dunkler Schatten über die- sem Frühjahr. Die unglaubliche Natur- und Men- schenkatastrophe in Japan. Längst zwar wieder aus den Sondersendungen des Fernsehens ver- schwunden, aber bei näherem Hinsehen immer noch nur unfassbar. Die deutsche Pfarrerin von Tokio, Elisabeth Hübler-Umemoto, schreibt In Briefen an die evangelischen Wochenzeitungen in DeutschlandundinihremBlog:»DasEntsetzenist so groß und so nah, dass ich es nicht fühlen kann. Es passt in eine Seele nicht hinein.« Ich denke, be- redterlässtsichdasnichtsagen! Immerhin,undfasstklingteszynisch,daszusagen, ist diese Katastrophe im Fernen Osten hierzulan- de offenbar zu einem Wendepunkt im Denken über Nutzung der Atomkraft geworden. Zeigt sie doch auf allzu tragische Weise wir sind und blei- benMenschen. Geschöpfe nicht aus eigener Kraft, verletzlich und fehlbar. Kein noch so klug und ver- antwortliches Sicherheitskonzept kann letztlich perfekt sein. Es bleibt immer Menschenwerk. Hoffentlich währen diese Einsichten bei allen Ver- antwortlichen länger als die Sondersendungen im Fernsehen. Hoffentlich wächst solche Erkenntnis auch in ei- nemanderenBereich,dergeradewiederebenfalls dunkle Schatten wirft - der Krieg in Libyen, mit all seiner Vorgeschichte. Vielleicht gelingt es irgend- einmal, zu lernen, dass Gewalt, keine Probleme wirklich lösen kann. Militärische oder körperliche kanndasnicht,abersubtile,psychischeebenauch nicht. Ich sehe uns Christinnen und Christen immer da in Verantwortung, wo wir sehen, dass Menschen Schaden nehmen. auch dann schon, wenn Dik- tatoren ihre ‚Untertanen‘ mundtot machen, und nicht erst, wenn sie töten. Und ich schäme mich dafür, zu wissen, dass die EU mit Herrn Gaddafi profitableGeschäftegemachthat! Die Weltgeschichte zeigt uns, wie nötig wir der Hoffnung bedürfen, der Frühling lehrt uns Hoff- nungszeichenzuerkennen. Mitten in dieser Zeit liegt für uns als Christinnen und Christen der wohl entscheidendste Wende- punkt der Weltgeschichte überhaupt: Karfreitag und Ostern. Die Menschwerdung Gottes, die wir an Weihnachten feiern, sie kommt im Karfreitag zu ihrem Höhepunkt und ihrer Vollendung. Der Mensch Jesus stirbt elendig am Kreuz. An allem menschlichen nimmt Gott damit teil - ausnahms- los! Doch nur drei Tage später erfährt die Ge- schichteeineentscheidendeWende: Das Grab ist leer. Christus ist auferstanden. Das ist unsere Hoffnung, nicht vor dem Tod zu schau- dern als finsterem Ende. Hoffnung, die über das Sterben, über den Tod hinausreicht. Dafür steht Jesus der Christus. Im Vertrauen auf seine Nähe und Gegenwart können Menschen neues Leben erfahren. „Was wollen wir dem noch hinzufügen? Wenn Gott für uns ist, wer kann wider uns sein?... Christus Jesus ist es, der gestorben, ja mehr noch, der auferweckt worden ist; er sitzt zur Rechten Gottes, er tritt für uns ein. Wer will uns scheiden vonderLiebeChristi?Bedrängnis,NotoderVerfol- gung? Hunger oder Blösse? Gefahr oder Schwert? ... ich bin mir gewiss: Weder Tod noch Leben, we- der Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Hohes noch Tiefes noch irgendein anderes Geschöpf ver- mag uns zu scheiden von der Liebe Gottes, die in ChristusJesusist.“ Römer8,31–39inAuswahl EinegesegneteZeitwünschenIhre
  • 4. 4 Gründonnerstag Der Gründonnerstag wird in den christlichen Kirchen seit 1500 Jahrengefeiert.DerNameGrün- donnerstag, der Donnerstag der Karwoche, leitet sich nicht von der Farbe grün ab, sondern von „greinen“, was soviel wie „trau- ern“ oder „weinen“ bedeutet. Verbunden mit der Farbe grün, die in der Farbensymbolik als Symbol des Lebens, der Hoff- nung und auch der Fruchtbar- keit gilt, ist er dennoch. Der Gründonnerstag erinnert an den Tag des Abendmahls vor dem Todestag Jesu. Dieses Abendmahl am Vorabend des Karfreitag nahm Jesus mit sei- nen engsten Vertrauten, den zwölf Jüngern ein. Das Abend- mahl bedeutet Abschied von Jesus nehmen, gleichzeitig aber auch ein Anfang für den christ- lichen Glauben. Denn in Form von Brot und Wein wurde Jesus selbst angenommen und um Vergebung der Schuld gebeten. Gleichzeitig wird schon auf die Auferstehung und das Weiterle- ben Jesu hingedeutet. Trotz des Verrates durch Judas und das Leugnen der Jünger, nimmt Je- sus die Schuld allein auf sich und gibt Hoffnung für ein neues bes- seres Leben nach seinem Tod. Jesus forderte seine Jünger auf, fortan gemeinsam das Abend- mahl zu feiern. Wohl deshalb ist der Ursprung aller Abendmahls- feiern der Gründonnerstag. Christliches Osterfest Die Geschichte des Oster Festes ist so alt wie der christliche Glauben. Denn an diesem Hochfest der Kirche feiern die zahlreichen Gläubigen auf der ganzen Welt die Auferstehung Jesu Christi vom Tod. So kann man sagen, dass die zahlrei- chen Theologen darüber einig sind, dass dieses Fest einen höheren Stellenwert als etwa das Weihnachtsfest hat, denn Ostern zeigt die Freu- de über den Sieg sowie über die Verdammnis des Todes auf und wird seit urchristlicher Über- lieferung am dritten Tage des Todes Jesu gefei- ert. Der Tod ist nicht als Ende, sondern als Neube- ginn eines neuen Lebens zu sehen. Damit wird im christlichen Osterfest bekundet, daß das Le- ben über den Tod, die Wahrheit über die Lüge, die Gerechtigkeit über das Unrecht und die Lie- be über den Hass siegen wird. Im Christentum dauert die Osterzeit 50 Tage bis Pfingsten.VordieserOsterzeitliegtdieFastenzeit auch Passionszeit genannt, die 40 Tage andauert und am Aschermittwoch beginnt. Der Karfreitag und der Ostersonntag sind bedeutende Tage im christlichen Feiertagskalender. Der Karsamstag ist der Tag der Trauer und der Osternacht. Der Ostermontag schließt das Osterfest ab . Herzliche Einladung zu unseren Ostergottes- diensten in Partenheim und Vendersheim Gründonnerstag 21.04.2011 um 19:30 Uhr Agape-Mahl in Partenheim Karfreitag 22.04.2011 10:15 Uhr mit Abendmahl in Vendersheim 17:00 Uhr mit Abendmahl in Partenheim Osternacht 24.04.2011 um 05:30 Uhr mit Abendmahl in Vendersheim Ostersonntag 24.04.2011 um 10:15 Uhr mit Abendmahl und Kirchenchor in Partenheim Ostermontag 25.04.2011 um ‚ 10:15 Uhr Gottesdienst in Vendersheim Wir wünschen Ihnen ein frohes gesegnetes Osterfest
  • 5. 5 Agapé-Mahl Die ersten Christinnen und Christen feierten das Abendmahl mit einem richtigen Essen, bei dem alle satt wurden. Später löste sich das Sät- tigungsmahl von der sakramentalen Feier und lebte weiter als Agape (wörtlich: Liebe, weil die Armen gratis speisen durften), also als Lie- besmahl. Heute versteht man darunter eine besondere, festliche, mit Gebeten und Gesän- gen umrahmte Mahlzeit unter Christinnen und Christen. Wir laden Sie herzlich ein TreffPUNKTgottes- dienst mit Agapé-Mahl am Gründonners- tag, den 21.04.2011 um 19:30 Uhr in die evan- gelische Kirche. Wie schon in den vergangenen Jahren bitten wir Sie, für unsere Tafel eine kleine Speise mitzu- bringen. Grün In manchen Gegenden schlägt sich die Farbe grün auch auf die Farbe der Speise nieder. So zum Beispiel in einer Kräutersuppen, dem Grün- kohl oder dem Spinat. In einer alten Überlieferung heißt es: nach ei- nem langen, kahlen Winter sprossen nun über- all die ersten grünen Spitzen hervor. Dieses erste Grün enthält die ganze Kraft der einschie- ßenden Säfte. Aus 9 Kräutern wurde die tradi- tionelle Gründonnerstagssuppe bereitet, der eine große reinigende Heilkraft zugeschrieben wird. Hier ein Rezept zum Ausprobieren: Gründonnerstagssuppe • 2 handvoll klein geschnittene Kräuter (Brennessel, Giersch, Vogelmiere, Gänseblümchen, Löwenzahn, Wegerich, Sauerampfer, Bärlauch und Taubnessel) • 2 Teel. Mehl • 2 Tassen Milch • ½ Knoblauchzehe • Muskat, Salz • 1 Eßl. Butter • 1 Teel. Zitronensaft • 1 Teel. Parmesankäse, gerieben Aus Butter, Mehl und Milch eine Mehlschwitze an- rühren, kleingehackte Kräuter dazugeben, mit Ge- würzen abschmecken und Parmesan bestreuen. Dazu passt Knoblauchbrot. Rezept von Anita Maas Apothekerin
  • 6. 6 Gemeindefest am 15. Mai 2011 Liebe Gemeindeglieder, am 15. Mai 2011 laden wir Sie zu unserem diesjährigen Gemeindefest im Pfarrgarten recht herzlich ein. Nach dem Gottesdienst (10.15 Uhr) reichen wir ein gemeinsames Mittagessen zu dem wir sie recht herzlich einladen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Horst Runkel Einführung des Konfirmationsjahrgangs 2012 Im Rahmen des Gottesdienstes am Gemeinde- fest werden die Konfirmandinnen und Konfir- manden des Jahrganges 2012 aus Partenheim und Vendersheim in die Gemeinde eingeführt. 1. Mai 2011 Vespergebet zum Pilgersonntag, 18.00 Uhr Evangelische Kirche Partenheim Chorale Augustiniense Die Choralschola „Chorale Augustiniense“ aus Pfaffen-Schwabenheim ist eine Gruppe von Männern, die die Tradition der Augustiner-Chor- herren fortführen wollen´. Augustiner-Chorher- ren waren seit dem 13. Jahrhundert in Pfaffen- Schwabenheim tätig. Die Schola besteht aus 17 Männern, die beiden großen Konfessionen angehören. Sie wird geleitet von Pfarrer Martin Hindrichs. Das Vespergebet ist das Abendgebet in den Klös- tern, das seit hunderten von Jahren täglich ge- sungen wird. In diesem Gebet werden die Psal- men 110 – 112, der Lobgesang der Maria (das Magnificat) und der Abendhymnus gesungen. Die Vesper richtet sich nach den Zeiten im Kir- chenjahr.
  • 7. 7 Evangelische Frauen Mittwochscafè Da der 3. Mittwoch im April in die Osterwoche fällt, laden wir am 21. April 2011 zum Agapé- Mahl in die evangelische Kirche Partenheim ein. (s. S.5). Im Mai treffen wir uns dann wieder wie gewohnt am Mittwoch, den 18. Mai 2011 um 16:00 Uhr im evangelischen Gemeindesaal. Hiltrud Runkel und Pfrin. Sylvia Winterberg Ehrenamtliche Tätigkeiten Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. Mathäusevangelium 25, 40 Wer ist alleine und würde sich über folgende Hil- fen freuen und sie auch gerne annehmen: Ein- kaufservice, Begleitung zu Einkäufen, zu Ämtern, Begleitung beim Spazieren gehen, zur Unterhal- tung usw.? Des weiteren fragen wir an, wer würde solche Aufgaben in der Gemeinde gerne ehrenamtlich übernehmen? Egal ob Sie gerne Hilfe oder Gesellschaft möchten oder ob Sie ehrenamtlich tä- tig werden wollen, melden Sie sich bei der evangelischen Kirche in Partenheim, Tel.- Nr. 8988 oder über die e-mail Adresse: pfarramt@partenheim-evangelisch.de. Waltraud Appenheimer gemeinsam evangelisch Evangelisches Dekanat Ingelheim # Kirchengemeinden Appenheim/Nieder-Hilbersheim/Ober-Hilbersheim # Kirchengemeinde Aspisheim/ Horrweiler # Johanneskirchengemeinde Bingen # Christuskirchengemeinde Bingen-Büdesheim # Kirchengemeinde Engelstadt/Bubenheim # Burgkirchengemeinde Ingelheim # Mauritius-Kirchengemeinde Essenheim # Kirchengemeinde Gau-Algesheim # Kirchengemeinde Gensingen/ Grolsheim # Kirchengemeinde Groß-Winternheim/ Schwabenheim # Gustav-Adolf-Kirchengemeinde Ingelheim-Nord # Kirchengemeinde Heidesheim # Kirchengemeinde Jugenheim # Kirchengemeinde Nieder-Olm # Kirchengemeinde Partenheim # Saalkirchengemeinde Ingelheim # Kirchengemeinde Stadecken-Elsheim # Kirchengemeinde Vendersheim # Versöhnungskirchengemeinde Ingelheim # Kirchengemeinde Wackernheim # Kleidersammlung Die Brockensammlung Bethel nimmt gerne Kleiderspenden entgegen. Überall in Deutschland finden in den Kirchengemeinden regelmäßig Kleidersammlungen für Bethel statt, es gibt Sammelcontainer, und natürlich können die gut erhaltenen Kleidungsstücke auch direkt in Bethel abgegeben oder als Paket geschickt werden. Hier werden sie sinnvoll verwertet. Rund 12. 000 Tonnen Textilien und Schuhe werdenjedesJahrgesammelt.EinTeildavonwird direkt in Bethel weiterverwendet. Denn es gibt in unsererGesellschaftMenschen,dienichtdasGeld haben, sich in der Boutique neu einzukleiden. Bewohner Bethels, wohnungslose Menschen oder Menschen, die Hilfe zum Lebensunterhalt beziehen und sich mit einem Pass der Stadt Bielefeld ausweisen, finden im Laden „Pangilo“ alles was sie brauchen, um sich gut anzuziehen. Auch Spenden von Bekleidungsherstellern, die neue Ware mit kleinen Fehlern oder Überhänge zur Verfügung stellen, tragen dazu bei. Ein großer Teil, der nicht direkt in Bethel Verwertung findet, wird an Vertragsbetriebe des Dachverbandes FairWertung verkauft. Die Erlöse dienen der diakonischen Arbeit der Anstalten Bethel für benachteiligte Menschen. Wer Altkleider sammelt, muss über die Sammlung hinaus Verantwortung für deren Weiterverwertung übernehmen. Aus dieser Überzeugung heraus ist die Brockensammlung Bethel Mitglied des Dachverbandes FairWertung. Brockensammlung Bethel 6. bis 13. April 2010 Evangelisches Gemeindehaus Vordergasse 48 Partenheim Kleidersäcke können hier abgeholt werden
  • 8. 8 Kindergarten Außengelände Stand der Entwicklung: Nach der Vorstellung des Entwurfes über die Neugestaltung des Außengeländes im Kinder- garten von der Planerfirma unter Anwesenheit von Mitgliedern des Ortsgemeinderates, der El- ternschaft, des Kindergartenteams und des Kir- chenvorstandes ging der Antrag weiter an den Gemeinderat. Der Gemeinderat hat in seiner letzten Sitzung dem Antrag auf Sanierung des Geländes zuge- stimmt und die notwendigen finanziellen Mittel zur Verfügung gestellt. Wir werden nun in ei- nem gemeinsamen Arbeitskreis die Umsetzung des Planes in Angriff nehmen. Wir bedanken uns bei dem Ortsgemeinderat für die Übernah- me dieser großen finanziellen Unterstützung. Horst Runkel Helfen auch Sie mit! Da nun die Planungen in vollem Gange sind, möchten wir alle, die sich unserem Kindergar- ten verbunden fühlen um Mithilfe bitten. Vielleicht waren Sie selbst einmal Kindergarten- kind, haben ihre Kinder oder Enkelkinder in die Einrichtung gebracht, oder Sie freuen sich, Ihren zukünftigen Nachuchs in unserer Einrichtung gut aufgehoben zu wissen. Seit 28 Jahren bietet der Evangelische Kinder- garten für 70 Kinder Platz. Und mehr als Platz, Geborgenheit, Anleitung, Unterstützung, ja ein zweites Zuhause. Für unser großes Projekt der Aussenrenovie- rung haben wir ein großes Ziel: Wir hoffen auf Ihre Spenden. 28*70*10€ - das wäre es doch! Für Einzelne kein so großer Be- trag zusammen aber fast 20.000,00! Ob das zu schaffen ist? Konto 55190000 271251043 Stichwort Außengelände Wir bauen auf Sie! Harald Esders-Winterberg
  • 9. 9 Herzliche Einladung an alle Partenheimer Mitbürger/Innen Hereinspaziert ihr lieben Leut’. Eine tolle Show erwartet euch heut. Hier im bunten Zirkuszelt Entflieh’n wir in `ne andre Welt. Lust’ge Clowns und Akrobaten, Löwen, Tiger, Elefanten. All das könnt ihr heute sehn, kommt herein und bleibt nicht steh’n. Der Kinderzirkus Tobolino lädt Jung und Alt zu einer atemberaubenden Zirkusshow am Sonntag, den 29.5.2011 um 13.30 Uhr auf das Kindergarten-Zirkusgelände ein. Der Tag: 13.30 Uhr Andacht in der Manege mit Pfarrerin Winterberg danach Bunte Zirkusshow der Kinder Kaffee und Kuchen Herzhafte Leckereien Workshops für die ganze Familie rund um das Thema Zirkus Ein weiterer Höhepunkt: Der evangelische Kindergarten bekommt an diesem Nachmittag das Qualitätssiegel „Bewegungskindergarten Rheinland-Pfalz“ von Herrn Petry, dem Vertreter des Rheinhessi- schen Turnerbundes überreicht. Wir freuen uns auf viele Gäste. Die Kinder und das Team des Kindergartens Der Elternbeirat Sommerfest im evangelischen Kindergarten mit atemberaubender Zirkusshow Informations- Elternabend am Montag 9.5. 20.00h evangelischer Kindergarten Alle Eltern, deren Kinder im neuen Kindergar- tenjahr August 2011 – Juli 2012 in den Kin- dergarten aufgenommen werden, laden wir sehr herzlich zu einem Elternabend ein. Eltern und Kinder bereiten sich auf den neu- en Lebensabschnitt vor. Wir wollen ihren Fra- gen Zeit und Raum geben und Informationen zum pädagogischen Konzept, der Eingewöh- nungszeit und den verschiedenen Betreu- ungsformen in unserem Haus weitergeben. Wir freuen uns auf ihr Kommen Das Kindergartenteam
  • 10. Gottesdienste und Veranstaltungen in Partenheim 06.04. - 13.04. Brockensammlung für Bethel Gemeindehaus Partenheim 07.04. 16:30h Grundkurs 2014 Gemeindehaus Partenheim 10.04. 10:15h Gottesdienst Für die Gefängnisseelsorge 11.04. 20:00h Elternabend Konfirmation 2011 evangelische Kirche Vendersheim 12.04. 19:30h Kirchenvorstandssitzung Gemeindehaus Partenheim 15.04. 18:30h Lesenacht in der Bücherei 17.04. 10:15h Gottesdienst zur Arbeit der Gemeinde Goldenen und Diamantenen Konfirmation 21.04. 19:30h TreffPUNKTgottesdienst mit Agapé-Mahl Arbeit der Gemeinde 22.04. 17:00h Gottesdienst zu Karfreitag mit Abendmahl Für die christlich-jüdische Verständigung 23.04. 19:00h Andacht beim Osterfeuer 24.04. 5:30h Osternacht - Gottesdienst mit Osterfeuer und Abendmahl evangelische Kirche Vendersheim 24.04. 10:15h Gottesdienst mit Abendmahl und Kirchenchor Für die Kinder- und Jugendarbeit in Gemeinden, Dekanaten und Jugendwerken 25.04. 10:15h Gottesdienst in Vendersheim 01.05. 10:15h Gottesdienst Für die Hessische Lutherstiftung 01.05. 18:00h Konzert mit Chorale Augustiniens 04.05. -07.05. Abschlussseminar zur Konfirmation 2011 07.05. 14:00h TrauGottesdienst 08.05. 09:00h Gottesdienst Für die Kinder- und Familienerholung 12.05. 17:00h Grundkurs 2013 Gemeindehaus Partenheim 14.05. 09:00h Grundkurs 2012 Gemeindehaus Partenheim 15.05. 10:15h Gottesdienst und Gemeindefest Einführung der Konfirmandinnen und Konfirmanden 2012 Pfarrgarten Partenheim Arbeit der Gemeinde 18.05. 19:30h Kirchenvorstandssitzung evangelische Kirche Vendersheim 21.05. 09:00h Konfi-Tag evangelische Kirche Vendersheim 21.05. 10:30h Kinderkirchentreff mit Flatty evangelische Kirche Partenheim 22.05. 17:00h TreffPUNKTgottesdienst zur Vorstellung evangelische Kirche Partenheim Arbeit der Gemeinde 29.05. 13:30h Familien-Gottesdienst zum Kindergartensommerfest Arbeit der Gemeinde 02.06. 10:15h Gottesdienst zu Himmelfahrt in Vendersheim 05.06. 10:15h Gottesdienst Kirchenmusikalische Arbeit
  • 11. 11 Gottesdienste und Veranstaltungen in Vendersheim 06.04. 15:00h Gemeindenachmittag 06.04. - 13.04. Brockensammlung für Bethel Gemeindehaus Partenheim 07.04. 16:30h Grundkurs 2014 Gemeindehaus Partenheim 10.04. 09:00h Gottesdienst Für die Gefängnisseelsorge 11.04. 20:00h Elternabend Konfirmation 2011 evangelische Kirche Vendersheim 16.04. 18:00h Gottesdienst Stiftung „Für das Leben“ 21.04. 19:30h TreffPUNKTgottesdienst mit Agapé-Mahl evangelische Kirche Partenheim Arbeit der Gemeinde 22.04. 10:15h Gottesdienst zu Karfreitag mit Abendmahl Für die christlich-jüdische Verständigung 24.04. 5:30h Osternacht - Gottesdienst mit Osterfeuer und Abendmahl Arbeit der Gemeinde 25.04. 10:15h Gottesdienst Für die Kinder- und Jugendarbeit in Gemeinden, Dekanaten und Jugendwerken 30.04. 18:00h Gottesdienst Für die Hessische Lutherstiftung 04.05. -07.05. Abschlussseminar zur Konfirmation 2011 07.05. 18:00h Gottesdienst Für die Kinder- und Familienerholung 12.05. 17:00h Grundkurs 2013 Gemeindehaus Partenheim 14.05. 09:00h Grundkurs 2012 Gemeindehaus Partenheim 15.05. 10:15h Gottesdienst und Gemeindefest Einführung der Konfirmandinnen und Konfirmanden 2012 Pfarrgarten Partenheim Arbeit der Gemeinde 18.05. 19:30h Kirchenvorstandssitzung evangelische Kirche Vendersheim 21.05. 09:00h Konfi-Tag evangelische Kirche Vendersheim 21.05. 10:30h Kinderkirchentreff mit Flatty evangelische Kirche Partenheim 21.05. 18:00h TreffPUNKTgottesdienst zur Vorstellung evangelische Kirche Vendersheim Arbeit der Gemeinde 29.05. 10:15h Gottesdienst Kirchenmusikalische Arbeit 02.06. 10:15h Gottesdienst zu Himmelfahrt Für die Weltmission 05.06. 10:15h Gottesdienst in Partenheim
  • 12. 21.05. 18:00hTreffPUNKTgo evangelis 22.05. 17:00h TreffPUNKTgo evangeli
  • 13. 13 ottesdienst zur Vorstellung sche Kirche Vendersheim ottesdienst zur Vorstellung ische Kirche Partenheim
  • 14. 14 Nachlese zum Weltgebetstag 2011 aus Chile  „Wie viele Brote habt ihr?“ Unter diesem Thema wurde am 11. März der Gottesdienst zum Weltgebetstag in ökume- nischer Verbundenheit gefeiert. Mit ihrer Li- turgie nahmen die Chileninnen politische und gesellschaftlich formulierte Ziele in den Blick, nicht nur materielle Güter miteinander zu tei- len (die Schere zwischen arm und reich wächst zusehends), sondern darüber hinaus Gaben und Talente wahrzunehmen, aneinander zu för- dern und ebenfalls miteinander zu teilen, also auch soziale Ressourcen stärker in den Blick zu nehmen und damit Eigenverantwortung und Gemeinschaftssinn zu stärken. Was haben wir Menschen? Wofür danken wir? Was können wir teilen? Diese Fragen zogen sich wie ein roter Fa- den durch den Gottesdienst. Die „Brotrede“ zu BeginneröffnetedieBrotthematik:DieChilenin- nen weisen uns auf die Bedeutung von Brot im alltäglichen Leben als Zeichen der Gastfreund- schaft und der liebevollen Versorgung hin und gleichzeitigaufdieEmpörungüberHunger,über den wir hinwegsehen. In einem anschaulichen Beispiel für Welthunger wurde uns die Brotver- teilung der Weltbevölkerung durch Pappkisten aufgezeigt.  Solidarität und Teilen weisen einen Weg der Hoffnung in Christus. Die Frage gleich am An- fang lautete: Was haben wir? Was sind wir be- reit, zu teilen? In Gruppen wurden die einzelnen Gaben aufge- schrieben und in die Fürbitten mit eingebracht. Die gefühlvollen Lieder der Chileninnen unter- strichen noch einmal ihre Bitten aber auch ihren Dank. Das Eingangslied „Über dem Lärm und Streit dieser Stadt hören wir dich, trotz Leid und Gewalt“ benennt soziale Not und Gottes Gegen- wart. Im Mittelpunkt stand das Lied von Violet- ta Parra, der Erfinderin der „Nueva Cancion in Cilena“ einer Liedbewegung, die in Südamerika Musik als politischen Widerstand versteht..“Ich danke dem Leben“ ist ein Liebeslied, und zu- gleich eines, das den Reichtum menschlicher Gefühle, Wahrnehmungsfähigkeiten und Hand- lungsfähigkeiten von uns Menschen besingt und davon weiß, wie sie uns helfen, unsere Verant- wortung in dieser Welt wahrzunehmen. Die kreativen Auslegungen der Bibeltexte unter- strichen noch einmal die Bitten der Chileninnen, dass manche viele Brote haben, aber kein Inte- resse daran mit anderen zu teilen, oder keinen Weg finden, oder die alten Kanten auf den Müll werfen, dass es aber auch viele Menschen gibt, die kaum Brot haben und es trotzdem teilen. Das Schlussgebet fasste alle Bitten und auch un- seren Dank noch einmal zusammen. Ein star- kes Zeichen der Verbundenheit wurde in dem
  • 15. gemeinsamen Teilen des Brotes als Erinnerung an das Abendmahl gelegt. Gott bietet der Welt überfließende Fülle. Jesus lädt uns an einen gemeinsamen Tisch ein, an dem Brot genug für alle ist. So wollen wir unsere Freuden und Sorgen, unsere Träume und Hoffnungen mitei- nander teilen. Im anschließenden Fest konnten noch viele chilenische Gerichte gekostet und über das Thema „Wie viele Brote habt ihr“ dis- kutiert werden. Vielen Dank an alle Helferinnen beim diesjähri- gen Weltgebets- tag aus Chile. Ebenso fand am Samstag, den 19. März in der evan- gelischen Kirche Vendersheim der Kinder-Welt- gebetstag statt. Viele Kinder wa- ren gekommen und das Land kennen zu lernen und etwas über das Leben der Kinder in Chile zu erfahren.   Sie erhielten beim Ankommen in der Kirche eine Papiertüte, auf der sie die Flagge Chiles ausma- lenundaufklebenkonnten.Nundurftenalledas Schiff besteigen, um eine Schiffsreise auf dem Pazifischen Ozean an der südamerikanischen Küste entlang zu unternehmen. Hierbei wur- de das Land Chile vom Norden bis zum Süden kennengelernt und an verschiedenen Stationen ein Gast von Chile aufgenommen. An jeder Sta- tion erhielten die Kinder zum Abschied ein Ge- schenk. Mit einem selbsthergestellten Poncho konnten die Kinder das Schiff im Süden wieder verlassen und sich den verschiedenen Projekten widmen. So wurde Brot gebacken, eine Pinguin- Landschaft erstellt, Steinmännchen sowie die chilenische Flagge gebastelt und der Tisch zum gemeinsamen Essen vorbereitet. Die Zeit war viel zu kurz für die vielen Angebote und so konnten die Kinder nach einem gemein- samen Abschluss mit Brot teilen nach einem schönen Kinder-Weltgebetstag wieder von ih- ren Eltern abgeholt werden. Hiltrud Runkel
  • 16. 16 Liebe Leser des Kirchenboten, liebe Freunde der „Kinderhilfe Philippinen“, Erdbeben in   Haiti und Japan, Erdrutsche und Unwetter in Thailand und der schlimme Krieg in Libyen. Ganz zu schweigen vom Irak und Afgha- nistan. Ist das der Anfang der Apokalypse ? Aber wir in Deutschland sind ja weit weg von all dem. Wir sehen die Bilder im Fernsehen, wie ei- nen Kinofilm und strecken die Beine unter den Tisch. Ich denke da immer an unser kleines Kinderdorf auf der Insel Leite im Süden der Philippinen, das auch Ausläufer des Tsunamis  abbekommen hat, aber ganz besonders an die kleinen Kinder, die meist keine Eltern mehr haben, wohl aber im Dorf behütet sind. Das alles mitten in diesem Tohuvabohu. Und wenn ich dann im Fernsehen in den Filmen die „Heile Welt“ sehe, während ich Salzstangen knabbere, kommt mir schon der Gedanke, wie gut es uns allen geht. Und wie kann ich die ar- men Menschen daran ein bißchen teilhaben las- sen. Man kann natürlich nicht für alles spenden, aber für diese unschuldigen Kinder, für die wir ja die- ses Dorf gebaut haben, sollte eine kleine Spende möglich sein. Hier ist auch die Gewähr gegeben, dass unsere 100 Euro dort als 100 Euro ankom- men, da alle bei der „Kinderhilfe Philippinen“ ehrenamtlich mitmachen. Schenken wir diesen armen Kindern einen ganz kleinen Teil unserer „Heilen Welt“. Es ist so ein- fach. Dietrich Pröhl Spendenkonto 240 Sparkasse Mainz BLZ 55050120 Nachruf Marianne Steinhoff geb Klingenschmitt *9.2.1928, +23.3.2011 Jesaja 12,2 Gott ist meine Rettung, ich bin voll Vertrauen und habe keine Angst. Frau Marianne Steinhoff war für viele Jahre im Pfarramt unserer Kirchengemeinde als Sekretärin tätig. Dafür gilt ihr unsere dank- bare Anerkennung über den Tod hinaus. Partenheim, im März 2011 Evangelische Kirchengemeinde Der Kirchenvorstand Wo ist mir Trost? Wenn man die richtigen Worte nicht findet und wenn die Worte auch keine Kraft haben, so denke ich trotz allem an Dich. Hier und dort – jeden Tag sorge ich mich um dein Wohl Während ich dies schreibe, denkt vermutlich jeder so wie ich. Wenn einem alles genommen wird in der Dunkelheit ohne Licht dann gibt es in Deinem Herzen trotzdem ein Lied. Und wenn dieses Lied dir Mut macht, dir Gesundheit bringt und andere Gedanken dann ist mir das, wenn ich das denke, Trost. Von der japanischen Popgroppe ‚Mr. Chrildren‘ nach der Katastrophe im Internet veröffentlicht
  • 17. 17 Kirchentag in Dresden Mi. 1. bis So. 5. Juni 2011 Kirchentag zeigt die Vitalität und Vielfalt von Kir- che in besonderer Weise. Kirchentag – das sind 5 Tage volles Programm mit Begegnung und Spaß, Diskussion und Ge- spräch, Musik und Stille. Wie gewohnt bietet das Evangelische Stadtjugendpfaramt Mainz Komplettpakete mit allem Drum und Dran an. Näheres und Anmeldezettel unter www.sjpa.de Wir laden ein, mit dem Evangelischen Stadt- jugendpfarramt Mainz vom 1. bis 5. Juni 2011 nach Dresden zu kommen. Der 33. Deutsche Evangelische Kirchentag wird ein großes Fest mit vielen Begegnungen, mit Musik und Diskus- sion. Kirchentag ist ein einzigartiges Forum mit Gästen aus allen Konfessionen. „... da wird auch dein Herz sein“ heißt die Lo- sung aus der Bergpredigt (Mt 6,21). Jesus fragt: Woran hängt dein Herz? An Schätzen im Him- mel oder auf der Erde? Was ist wichtig in dei- nem Leben? Wofür schlägt dein Herz? Für was und wen setzt du dich ein? Kirchentag fragt, re- flektiert, vergewissert und macht viel Spaß. Der Kirchentag sucht mit seinen über 1000 Angebo- ten Antworten für Menschen, die heute nach Gott fragen. Kirchentag ist Zeitansage: Glaubensfragen und brisante gesellschaftliche Herausforderungen kommen auf den Tisch. Kirchentag zeigt Vielfalt: In diesen Tagen ist Kirche so facettenreich wie sonst nirgends an- zutreffen. Unter der Losung entfaltet sich die evangelische Vielfalt im “Markt der Möglichkei- ten”, in den Thementagen, in den Foren, wäh- rend der Bibelarbeiten, in den Gottesdiensten und Feiern. Dresden ist eine vitale Stadt zu beiden Seiten der Elbe. Dresden steht für Versöhnung und Frieden, für Musik und Debatten, für Aufbegeh- ren und Widerstand. Kreuzchor und Sempero- per sind hier beheimatet, aber auch High-Tech und alternative Kulturszenen. Das Angebot des Stadtjugendpfarramtes um- fasst Karten, Unterkunft und Verpflegung, Busse fast alles, was dazu gehört. Die Reiseleitung hat Stadtjugendpfarrer Pit Saaler. Prospekte und Anmeldezettel gibt es im Stadtju- gendpfarramt, Tel. 250520, in jeder Kirchenge- meinde und unter www.sjpa.de Kirchliche Mitarbeitende können Sonderurlaub, Schüler Schulbefreiung erhalten. Für Minder- jährigeohneeigenBetreuungspersonenkönnen „Kirchentagsteamer“ vermittelt werden. Viele Gemeinden zahlen Zuschüsse für Ehrenamtli- che. Evangelische Jugend im Dekanat Ingelheim
  • 18. Herzlichen Glückwunsch 02.04.1923 Kröhl Hilde Hintergasse 19 88 Jahre 03.04.1935 Held Hedwig Schulstraße 1 76 Jahre 07.04.1932 Allgeyer Friedrich Heerstraße 18 79 Jahre 11.04.1930 Ahr Georg Hintergasse 87 81 Jahre 14.04.1931 Eppelmann Wilhelmine Hintergasse 25 80 Jahre 16.04.1938 Hoth Gisela Berliner Straße 6 73 Jahre 18.04.1937 Girmes Elfriede Am Sportplatz 1 74 Jahre 18.04.1937 Kirsch Erna Pfarrgasse 10 74 Jahre 19.04.1932 Weidmann Werner Vordergasse 54 79 Jahre 20.04.1923 Weinel Anna Vordergasse 20 88 Jahre 22.04.1937 Kuchenbecker Karl-Geert Freih.-V.Wallbrunn-Str. 5 74 Jahre 29.04.1930 Alt Gisela Hintergasse 1 81 Jahre 30.04.1928 Kramer Erika Freih.-V.Wallbrunn-Str. 2 83 Jahre 03.05.1926 Blum Walter Vordergasse 92 85 Jahre 08.05.1930 Lenz Wilhelm Obere Zwerchgasse 1 81 Jahre 08.05.1926 Schick Karl Untere Zwerchgasse 1 85 Jahre 09.05.1938 Gröss-Ahr Gerhard Gasspforte 2 73 Jahre 10.05.1937 Schäfer Hermann Schmiedgasse 9 74 Jahre 11.05.1932 Ullmer Brunhilde Heerstraße 8 79 Jahre 11.05.1926 Wingert Karl Hintergasse 103 85 Jahre 11.05.1922 Jahn Erhard An der Weed 5a 89 Jahre 17.05.1931 Held Jakob Schulstraße 4 80 Jahre 21.05.1940 Amend Kurt Vordergasse 88 71 Jahre 25.05.1930 Ottum Anna Vordergasse 59 81 Jahre 26.05.1936 Held Friedrich Schulstraße 1 75 Jahre 26.05.1925 Mathes Frieda Wörrstädter Weg 9a 86 Jahre 29.05.1937 Brummer Mathilde Hintergasse 13 74 Jahre 04.04.1935 Mathes Anna Hauptstraße 28 76 Jahre 10.04.1932 Hackemer Elfriede Hauptstraße 7 79 Jahre 15.04.1929 Einsfeld Irma Hauptstraße 20 82 Jahre 20.04.1933 Schmitt Elisabeth Untergasse 3a 78 Jahre 24.04.1940 Fleischmann Charlotte Johannesweg 1 71 Jahre 28.04.1938 Lutz Gerhard Hauptstraße 37 73 Jahre 05.05.1934 Busch Mathilde Friedensgasse 8 77 Jahre 19.05.1941 Lutz Melitta Hauptstraße 37 70 Jahre 24.05.1935 Köpsel Anita Bremerturmgasse 10 76 Jahre 18Liebe Jubilare, sollten Sie Einwände gegen die Veröffentlichung Ihres Geburtstages im Kirchenboten haben, melden Sie sich bitte im Pfarramt. Telefon 8988. Vielen Dank
  • 19. Termine und regelmäßige Veranstaltungen Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche 4. April und 1. Juni 2010 9:00-12:00h evangelischer Kindergarten Partenheim Brockensammlung für Bethel 6. bis 13. April Gemeindehaus Partenheim Bürostunden dienstags 16.30 - 19.00h und mittwochs 8.00 - 11.30h Gemeindebücherei mittwochs 16:30 - 18:30 h jeden 2. Mittwoch im Monat Schulbücherei Gemeindenachmittag Vendersheim Mittwoch 6.4. 15:00h Evangelische Kirche Grundkurse Konfirmationsunterricht Gemeindehaus Partenheim bitte die Einladungsschreiben beachten! Biblische Geschichten (2014) 17:00h Gemeindehaus Was gilt für uns? (2013) 17:00h Gemeindehaus Gemeinde - was ist das? (2012) 17:00h Gemeindehaus Internetcafé Dienstag, 17:00h bis 19:00h Bücherei. Kirchenchor Partenheim montags, 19:30, Gemeindehaus Kirchenvorstandssitzung in Partenheim 17.5.; 15.6.. 19:30h Gemeindehaus Kirchenvorstandssitzung in Vendersheim 18.5. 19:30h Kirche Vendersheim Krabbelgruppe mittwochs 9:30 - 10:30 h Konfirmationsunterricht 12.3; 19.3.. 9:00h Gemeindehaus Partenheim Mittwochscafé Partenheim Mittwoch 18.5. 16:00h Gemeindehaus Taufe Xena Schlosser Vendersheim Bestattungen Maria Runkel, geb. Klippel Marianne Steinhoff, geb. Klingenschmitt beide Partenheim Leben wir, so leben wir bei Gott. Sterben wir, so sterben wir bei Gott. Darum, ob wir leben oder sterben, wir gehören zu Gott Vertretung vom 25. April bis 1.Mai durch das Evangelische Dekanat Ingel- heim 06132/71890 19