3. Grußwort
Liebe Besucherinnen und Besucher,
schon der erste Blick in das vorliegende Programm
der „Philippsruher Schlosskonzerte“ verspricht für
die bevorstehende Saison erneut einen erlesenen
Musikgenuss. Seit ihrem Start im Jahre 1987 ist es
der von Professor Alois Kottmann initiierten, über-
aus erfolgreichen Konzertreihe gelungen, sich weit
über die Stadtgrenzen hinaus einen festen Platz im
Kulturleben zu sichern und seine treuen Besuche-
rinnen und Besucher zu finden.
Der Blick in das aktuelle Programm zeigt, dass sich
Freunde der klassischen Musik in der gesamten
Region auf die bevorstehende Saison freuen können.
Mit großem Engagement stehen die „Philippsruher
Schlosskonzerte“ für gelungene Konzertabende mit
einem spannenden Dialog zwischen Musik und
Literatur, der dank der Vortragenden immer lebendig
und fesselnd gestaltet ist.
Schon traditionell eröffnet in der Vorweihnachtszeit
das „Konzert im Advent“ den Zyklus einer Reihe,
gefolgt von dem „Vorösterlichen Konzert“ und dem
Abschluss als „Soirée Royale“. Allen dreien gemein-
sam ist der hohe Anspruch, musikalische Angebote
auf künstlerisch hochkarätigem Niveau, aber zugäng-
lich für alle Bürgerinnen und Bürger zu unterbreiten.
Ein besonderer Höhepunkt in der aktuellen Saison
ist sicherlich das vorösterliche Konzert zum 120. Ge-
burtstag des Hanauer Komponisten Paul Hindemith
zusammen mit dem Schriftsteller Peter Härtling.
Freuen Sie sich in diesem Sinne auf wunderbare
„Philippsruher Schlosskonzerte“. Genießen Sie die
ausgewählten Stücke und lassen sich von den
meisterhaft interpretierten Melodien verzaubern.
Ich wünsche Ihnen einen unterhaltsamen und
anregenden Konzertbesuch.
Ihr
Claus Kaminsky
Oberbürgermeister
4. Grußwort
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde
der Philippsruher Schlosskonzerte,
für die Saison 2015/2016 geziemt es sich fest-
zustellen, dass sich die Welt der Kultur spürbar
im „Wertewandel“ befindet. Dass unsere Welt
einem ständigen Veränderungsprozess unterliegt,
ist aus der Gesetzmäßigkeit des Lebens her
naturgegeben. Was mich betroffen macht, ist die
mangelnde gesellschaftliche Kraft und Initiative
zu einem entschiedenen Regulat, um das
Gleichgewicht nicht aus dem Ruder laufen zu
lassen.
Als Kultur-Fachmann stelle ich, um es kurz zu
machen, eine kulturelle Verflachung im Dienste
des materiellen Profits fest.
Umso wichtiger ist es, seiner „klassischen“ Linie
konsequent treu zu bleiben und dem Konzert-
besucher mit Echtheit, Liebe und Niveau zu
dienen.
Von dieser Vorstellung geleitet, habe ich das
diesjährige Programm gestaltet. Als Freund und
Mitstreiter konnte ich wieder den einzigartigen
Flötisten Peter Lukas Graf gewinnen, für das in
unserer Reihe noch nie dargebotene Konzert in
D-Dur von W.A. Mozart.
Den Oboisten Bernhard Schnieder mit seinem
besonderen Ton konnten Sie bereits im ver-
gangenen Jahr bewundern.
Es ist mir eine außerordentliche Freude, eine
Wiederbegegnung mit dem bedeutenden, auch
5. Grußwort
wunderbaren Menschen Peter Härtling
anzukündigen.
Zu seinem 120. Geburtstag wollen wir des
Menschen Paul Hindemith gedenken.
Die beeindruckende Gitarristin Heike Matthiesen
feierte zusammen mit Boris Kottmann einen
außergewöhnlichen Erfolg bei den diesjährigen
„Internationalen Musiktagen Hessen Main-
Taunus Hofheim“. Dieses von Warmherzigkeit
und großem Können getragene Ereignis wollte
ich Ihnen nicht vorenthalten.
Ebenfalls bei diesen Musiktagen zum Ereignis
wurde die Interpretation der Variationen „Ah!
Vous dirai-je, Maman“ von Charles Dancla durch
das „Ensemble Bella Corda“.
Die Ihnen gut bekannte Ursula Ruthardt wird uns
mit kurzen Weihnachtsgeschichten erfreuen.
Ohne Hilfe geht es nicht!
Dank an:
Unseren Verein, insbesondere den keine Mühen
scheuenden Vorstand, die Stadt Hanau, die
Sparkasse Hanau, die Frankfurter Volksbank, den
Hanauer Anzeiger, den idealistischen Jörg Euler,
das Ehepaar Winterstein, die uns unterstützen-
den Firmen und Persönlichkeiten für ihre mate-
rielle und ideelle Hilfe. Dank auch an den neuen
Pächter des Weißen Saales, Thorsten Bamberger,
an die Wallonisch-Niederländische Gemeinde und
den Sponsorenvermittler Jürgen Funke.
Ich hoffe sehr, dass unser Programm Ihre
Zustimmung findet und freue mich auf Ihren
Besuch. Ihre Treue brauchen wir mehr denn je.
Ihr
Alois Kottmann
Für die Programm-
gestaltung mit-
verantwortlich ist der
stellvertretende
künstlerische Leiter
Boris Kottmann.
Foto: Michael Schick
6. Konzert im Advent
Bernhard Schnieder,
Oboe
Ensemble
„Bella Corda“
Ursula Ruthardt,
Rezitation
Collegium Instrumentale
Alois Kottmann
Programm:
Tommaso Albinoni
Sonata op. 2/IV
Georg Philipp Telemann
Konzert d-Moll für Oboe und Streicher
Charles Dancla
Ah! Vous dirai-je, Maman
Variationen für 4 Violinen solo
Weihnachtsgeschichten
Felix Mendelssohn-Bartholdy
Sinfonie für Streicher
Nr. 10 h-Moll
Sonntag,
29. 11. 2015
16.30 Uhr
Weißer Saal
Schloss
Philippsruhe
Hanau
7. Peter Härtling,
Rezitation
Peter Lukas Graf,
Flöte
Alois Kottmann,
Violine
Boris Kottmann,
Violine
Collegium Instrumentale Alois Kottmann
Solo-Bläser Rhein-Main
Joseph Haydn
Sinfonie Nr. 49 f-Moll
Aus Anlass seines 120. Geburtstages
„Der Mensch Paul Hindemith“
Lesung aus seiner berühmten
Bach-Rede1950
Johann Sebastian Bach
Violine Solo
Miniaturen für 2 Violinen
Wolfgang Amadeus Mozart
Konzert für Flöte D-Dur KV 314
Programm:
Vorösterliches Konzert
Sonntag,
6. 3. 2016
16.30 Uhr
Wallonisch-
Niederländische
Kirche
Hanau
Foto:
Sigismund von Dobschütz
8. Heike Matthiesen,
Gitarre
Boris Kottmann,
Violine
Collegium Instrumentale
Alois Kottmann
Solo-Bläser Rhein-Main
Programm:
Empfang
Wolfgang Amadeus Mozart
Salzburger Sinfonie Nr. 2 B-Dur
Antonio Vivaldi
Konzert für Gitarre und Streicher
Charakter-Stücke für
Violine und Gitarre
Joseph Haydn
Sinfonie Nr. 64 A-Dur
Sonntag,
12. 6. 2016
16.30 Uhr
Weißer Saal
Schloss
Philippsruhe
Hanau
Soirée Royale
Im Rahmen der
Brüder Grimm
Festspiele
9. Zur Darstellung eines Oberton-reichen, durch-
sichtigen und sprechenden Orchesterklangs
wurde 1968 das Collegium Instrumentale Alois
Kottmann gegründet.
Von Anfang an umgab das „Collegium“, wie es
gerne verkürzt genannt wird, eine Aura des Be-
sonderen, was ihm bis heute trotz Generationen-
wechsels erhalten geblieben ist.
Als Frankfurter Ensemble konzertierte das
„Collegium“ mit Unterstützung seines im Hause
Bethmann gegründeten Vereins u.a. in den USA,
Mexico City und Großbritannien. Sein heimisches
Podium waren die Frankfurter Senckenberg-
Konzerte, in denen bis heute Werke Frankfurter
Komponisten aufgeführt werden.
Es war ebenso das Gründungsorchester der
überregionalen Gallus-Konzerte zu Flörsheim a.M.
Für die Aufführung größerer symphonischer
Werke besteht eine regelmäßige Zusammen-
arbeit mit den Solo-Bläsern der großen Orchester
unserer Region.
Neben der Pflege eines hohen künstlerischen
Standards in seinen überregionalen Konzerten
widmet sich das „Collegium“ auch dem sozialen
Engagement, wie z.B. der Drogenhilfe (so wurde
sein Leiter von der ehemaligen Bundestags-
Vizepräsidentin Annemarie Renger zum Ehren-
mitglied der „Drogenhilfe 80“ ernannt), der
Multiplen Sklerose Gesellschaft und Karlheinz
Böhms „Menschen für Menschen“-Initiative, der
auch eine CD gewidmet ist.
Mitglieder:
Violine: Alois Kottmann • Boris Kottmann •
Harald Schieferer • Christopher Hardt •
Angelika Schaffar-Kottmann • Angela Desch •
Anja Holzapfel • Anna Mareike Schaeffer •
Karina Japarowa (Förderung)
Viola: Yumiko Noda • N.N.
Violoncello: Magda Röder-Kottmann • N.N.
Kontrabass: Bruno Suys
Collegium Instrumentale
10. Solisten
Peter-Lukas Graf gilt heute als der Doyen der Flötisten
von internationalem Ruf. Er ist Doctor honoris causa
der Musikhochschule Krakau (Polen), von der ameri-
kanischen National Flute Society erhielt er den Lifetime
Achievement Award, von der italienischen Associazione
Falaut den Premio alla carriera „Flauto d’oro“. Er be-
gann seine Laufbahn als Preisträger des ARD-Wett-
bewerbes und 21-jährig als Solist einer vielbeachteten
Plattenaufnahme des Ibert-Flötenkonzertes. Er wirkte
anfänglich als Orchestermusiker (Soloflötist) und wurde
zunehmend international gefragter Solist und Kammer-
musiker. Jahrelang war er als Dirigent im In- und Aus-
land und als Opernkapellmeister in Luzern tätig, von
1973–1994 als Dozent an der Musik-Akademie Basel.
Seither lehrt er weiterhin bei Internationalen Meister-
kursen weltweit. Peter Lukas Graf ist auf einer reich-
haltigen Diskografie dokumentiert.
Heike Matthiesen Heike Matthiesen gehört zu den
führenden deutschen Gitarristen. Die Presse stellt
immer wieder ihre Virtuosität und Spielfreude in Kom-
bination mit charismatischer Bühnenpräsenz heraus.
Sie hat bereits weltweit konzertiert und ist gerne ge-
sehener Gast auf Festivals, so spielte sie beim Grau-
bündenfestival, beim Schleswig-Holstein-Musik-Festival
und ist als Solistin und Kammermusikerin seit vielen
Jahren bei der Villa Musica Mainz zu hören. Außerdem
debütierte sie 2008 im Gewandhaus Leipzig. Sie wird
regelmäßig von internationalen Gitarrenfestivals für
Konzerte und Meisterkurse sowie als Jurorin eingeladen.
Kammermusik spielt sie in verschiedensten Besetzun-
gen. Sie trat mit Los Romeros auf und als Duo Fontanka
mit dem russischen Gitarristen Arkadiy Burkhanov. 2005
erschien mit dem Spanish Art Guitar Quartet die CD
„Bolero“. Bis jetzt erschienen zwei Einspielungen von
ihr bei Tyrolis, „Sol y luna“ mit spanisch-südamerikani-
schem Repertoire und „Tristemusette“, ein interna-
tional gelobtes Porträt von Roland Dyens. „Serenade“,
ihre dritte Soloaufnahme mit Musik von Schubert,
Mozart, Beethoven und Chopin in zeitgenössischen
Bearbeitungen, erschien im Mai 2013 bei CDbaby.
11. Solisten
Foto: Jürgen Ross
Bernhard Schnieder spielt seit 1992 als Solo-Oboist
des Hessischen Staatsorchesters Wiesbaden. Während
seiner Studienzeit bei Prof. Helmut Hucke (Köln) spielte
er beim Kölner Kammerorchester, dem Folkwang Kam-
merorchester Essen e.V., der klassischen Philharmonie
Telekom (Solist), und im Orchester der Stadt Hagen.
Nach dem Studium spielte er beim Gürzenich Orchester
Köln und danach im Orchester der Beethovenhalle
Bonn und als Solo-Oboist im Sinfonieorchester Wup-
pertal. Er trat mit dem Hessischen Staatsorchester
Wiesbaden als Solist auf und war Lehrbeauftragter im
Fachbereich Musik der Universität Mainz. Zur Zeit
unterrichtet er als Dozent für Methodik und Oboe an
der Wiesbadener Musikakademie und am Orchester-
zentrum NRW.
Ensemble „Bella Corda“
Gegründet im Jahre 2000 mit dem Ziel, das breite
Ausdrucksspektrum des reinen Violinenspiels in den
Mittelpunkt des kammermusikalischen Schaffens zu
stellen. Gerade der Nuancenreichtum im Ensemblespiel
von drei und vier Violinen sowie die große Auswahl an
Literatur für diese Besetzung quer durch die Stilepo-
chen bieten einen großen klanglichen Reiz.
Der künstlerische Schwerpunkt liegt neben der rein
musikalischen Zielsetzung auch in der Verbindung von
„Musik und Wort“. Zusammenarbeit mit renommierten
SchauspielerInnen und SprecherInnen, u.a. mit Walter
Renneisen, Ursula Ruthardt, Frank Lehmann und Dieter
Stegmann. Die Mitglieder Boris Kottmann, Angelika
Schaffar, Anna-Mareike Schaeffer und Anja Holzapfel
sind außerdem Mitglieder des Collegium Instrumentale
Alois Kottmann.
Peter Härtling gehört zu den bedeutendsten Schrift-
stellern deutscher Sprache. Sein Wesen ist positiv
geprägt von einer tiefen Melancholie. Mit seiner
Lesung steht uns, wie schon einige Male, ein beson-
deres künstlerisches Ereignis und eine außergewöhn-
liche menschliche Begegnung bevor.
12. Sponsoren
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Förderverein
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Musikfreunde,
helfen Sie uns, die „Klassische Musiktradition“
in unsere Zeit hinüber zu retten.
Werden Sie Mitglied unseres Vereins,
der sich seit vielen Jahren in der geschichts-
trächtigen Stadt Hanau darum mit Erfolg
bemüht.
Ihr Alois Kottmann
14. Eintrittspreise
Konzert im Advent•Weisser Saal
VvK* 20,00 € / erm. 16,00 € Preisgruppe I
TK 24,00 € / erm. 20,00 € Reihe 1–9
VvK* 16,00 € / erm. 13,00 € Preisgruppe II
TK 20,00 € / erm. 17,00 € Reihe 10–24
Vorösterliches Konzert
Wallonisch-Niederländische Kirche
VvK* 20,00 € / erm. 16,00 €
TK 24,00 € / erm. 20,00 €
Soirée Royale•Weisser Saal
VvK* 24,00 € / erm. 20,00 € Preisgruppe I
TK 28,00 € / erm. 24,00 € Reihe 1–9
VvK* 20,00 € / erm. 16,00 € Preisgruppe II
TK 24,00 € / erm. 20,00 € Reihe 10–24
Der Eintrittspreis versteht sich inkl. Begrüßungs-
getränk (nur Soirée Royale!)
Bei schönem Wetter und Bedarf Außenbeschallung
*zzgl. Vorverkaufsgebühren
Ermäßigungen:
Kinder bis 12 J. in Begleitung Erwachsener
5,00 € (alle Kategorien VVK und TK)
Schüler/-innen, Student/-innen, Auszubildende,
Schwerbehinderte (ab 50%), Arbeitslose sowie
Besitzer/-innen des „Hanau-Passes“
Mitglieder des „Förderverein Philippsruher Schloss-
konzerte e.V.“ erhalten 10% Nachlass auf ein
Abonnement
Kartenvorverkauf
Hanauer Anzeiger
Donaustraße 5 · 63452 Hanau
Telefon: 06181/2903-545
Hanau Laden · Am Freiheitsplatz 3 · 63450 Hanau
Telefon: 06181/4277899
www.hanauer.de
www.frankfurt-ticket.de
Hanau Laden · Am Freiheitsplatz 3 · 63450 Hanau
Telefon: 069/1340400 Fax: 069/1340444
15. Veranstalter
Seit dem Jahr 2005 hat der „Förderverein
Philippsruher Schlosskonzerte e.V.“ die
künstlerische Ausrichtung der Konzerte über-
nommen. Helfen Sie mit Ihrer Mitgliedschaft
oder/und mit Spenden, diese exzellente
Konzertreihe auch weiterhin zu erhalten.
Mitglieder des Fördervereins erhalten 10 %
Ermäßigung auf ein Abonnement.
Impressum
Veranstalter:
Förderverein
„Philippsruher Schlosskonzerte“ e.V.
Tel./Fax: 0 61 92/35 47
E-Mail: info@Philippsruher-Schlosskonzerte.de
Internet: www.Philippsruher-Schlosskonzerte.de
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Vorstand des Fördervereins
„Philippsruher Schlosskonzerte“ e.V.
Prof. h.c. Alois Kottmann,
Vorsitzender und Künstlerischer Leiter
Barbara Funke, 1. stv. Vorsitzende
Jörg Euler, 2. stv. Vorsitzender
Eberhard Hestermann, Schatzmeister
Karin Heidrich, Schriftführerin
Ursula Winterstein, 1. Beisitzerin
Boris Kottmann, 2. Beisitzer
stv. Künstlerischer Leiter
Zeichnung: August Peukert
Gestaltung und Druck: Design To Publish, Hanau
www.design2publish.de
Auflage: 5.000 Exemplare
Erscheinungsweise: jährlich
16. ZUM FÜNFTEN MAL IN FOLGE
TESTSIEGER IN HANAU.
»Freundliche Mitarbeiter, kompetente
Beratung und die passenden Lösungs-
vorschläge: Die Frankfurter Volksbank
ist der Konkurrenz in Hanau weit
voraus.« FOCUS MONEY
Krämerstraße 12, 63450 Hanau
Telefon 06181 276-0
Sparkassen-Finanzgruppe
Unsere Kulturförderung:
Gut für die Region.
Die Sparkassen sind größter,
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