Die Auswahl bzw. der Wechsel eines ERP- (Enterprise Resource Planning) Systems ist für Unternehmen eine zukunftsweisende Entscheidung. Eine moderne Software-Infrastruktur, die auf die im Unternehmen vorhandenen Prozesse abgestimmt ist und auch auf Änderungen flexibel reagieren kann, kann zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil werden.
[DE] Records Management: Prinzipien, Standards & Trends | Dr. Ulrich Kampffme...
ERP Studie 2011 Vorschau
1.
2. SoftSelect Profil
Zum Tätigkeitsgebiet der SoftSelect GmbH, dem branchenneutralen Software-
Beratungshaus aus Hamburg, gehört neben dem Management-Consulting vor allem
die neutrale Beratung bei der Auswahl von Geschäftsapplikationen. Hierzu bietet das
Unternehmen neben der persönlichen Durchführung von Beratungsprojekten eine
herstellerneutrale Software- und Serviceauswahl mittels der Plattform
www.softselect.de im Internet an.
SoftSelect GmbH
Oeverseestraße 10-12
22769 Hamburg
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Patentschutz veröffentlicht. Warennamen werden ohne Gewährleistung der freien
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als solche betrachtet werden. Bei der Zusammenstellung von Texten und Hersteller-
angaben wurde mit größter Sorgfalt vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht
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Die vorgestellten Case-Studies und ERP-Systeme sind mit Zustimmung des jeweiligen
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tung für die Richtigkeit seiner Angaben. An uns übermitteltes Bildmaterial stammt
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Bildmaterials besitzt und keine Urheberrechte Dritter geltend gemacht werden kön-
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1
3. Inhalt
1 Vorbemerkung ............................................................................................................................ 3
2 Einleitung ...................................................................................................................................... 4
3 Ausgangssituation ...................................................................................................................... 6
4 Anbieter und Lösungen ............................................................................................................ 8
4.1 Anbieter Deutschland....................................................................................................... 9
4.2 Anbieter Schweiz .............................................................................................................. 21
4.3 Anbieter Deutschland und Schweiz ........................................................................... 22
5 Ergebnisse................................................................................................................................... 35
5.1 Allgemeines zum Produkt............................................................................................... 35
5.2 Software as a Service (SaaS) ........................................................................................ 36
5.3 Zielgruppe .......................................................................................................................... 38
5.4 Funktionsübersicht ............................................................................................................ 39
5.4.1 Funktionen .................................................................................................................. 39
5.4.2 Waren- und Materialwirtschaft............................................................................. 42
5.4.3 Fertigunsfunktionalitäten ........................................................................................ 43
5.5 Systemtechnik ................................................................................................................... 43
5.5.1 Allgemeines ............................................................................................................... 44
5.5.2 Entwicklungsumgebung und Programmiersprachen .................................... 44
5.5.3 Architektur .................................................................................................................. 45
5.5.4 Server-Betriebssysteme ........................................................................................... 47
5.5.5 Client-Betriebssysteme ............................................................................................ 47
5.5.6 Mobile-Betriebssysteme .......................................................................................... 48
5.5.7 Security- /Berechtigungskonzept......................................................................... 49
5.5.8 Datenbanken ............................................................................................................ 49
6 Zusammenfassung ................................................................................................................... 50
6.1 Ausblick ............................................................................................................................... 52
7 ERP-Aktuell: neue Features und Besonderheiten ............................................................ 56
8 Tipps für die Softwareeinführung ......................................................................................... 70
9 Case Studies .............................................................................................................................. 75
10 Herausgeberinformation ...................................................................................................... 136
11 Anhang 1: Alphabetischer Hersteller- und Produktindex............................................ 137
12 Anhang 2: Produkt-Leistungsprofile................................................................................... 143
13 Weitere Studien und Dienstleistungen ............................................................................. 280
2
4. 1 Vorbemerkung
Sehr geehrte Leserin und sehr geehrter Leser,
wir freuen uns sehr über Ihr Interesse an der vorliegenden SoftTrend-Analyse.
Zu Beginn möchten wir Sie auf einige Punkte hinzuweisen, die für die Ermittlung der
richtigen Software-Lösung für Ihr Unternehmen eine wichtige Rolle spielen:
• Basis für die Auswahl und den Vergleich der Systeme in unserer Analyse bildete ein
von der SoftSelect GmbH definiertes Anforderungsprofil. Dieses Profil ist selbstver-
ständlich nicht allgemeingültig. Das bedeutet, dass die Würdigung der Testergeb-
nisse von Anwender zu Anwender unterschiedlich ausfallen kann.
• Wir haben für die vorliegende SoftTrend Studie 260, ERP-Software 2011, den Funkti-
onsumfang von verschiedenen ERP- und Rechnungswesen-Lösungen verglichen.
Im vorliegenden Dokument werden in einer abschließenden Übersicht die Unter-
suchungsergebnisse zu 139 Systemen von 96 Anbietern dargestellt. Der deutsche
Markt weist aber weit mehr Lösungen auf.
• Berücksichtigen Sie auch individuelle, für Ihr Unternehmen besonders relevante
Anforderungen. Dokumentieren Sie diese genau und lassen Sie sich von den Soft-
ware-Anbietern konkrete Lösungswege aufzeigen.
• Definieren Sie für Ihr Haus eine engere Wahl in Frage kommender Systeme und
testen Sie diese ausgiebig, bevor Sie eine Entscheidung treffen.
• Machen Sie sich ein genaues Bild der Firmen, mit denen Sie sprechen. Beurteilen
Sie Dienstleistungsqualität, Servicekonzepte und Produktstrategie.
• Sprechen Sie mit Referenzunternehmen. Achten Sie auf möglichst vergleichbare
Rahmenbedingungen hinsichtlich Projektdefinition, Betriebsgröße, Branche etc.
Wir bitten Sie, dies bei der Beurteilung der Systeme zu beachten. Gern beantworten
wir Ihnen aber auch alle weiteren Fragen zu diesem Thema persönlich. Zudem sind
Sie herzlich eingeladen, das weitreichende Online-Angebot von SoftSelect, welches
zahlreiche Werkzeuge zur Recherche einer passenden Lösung und Informationen
rund um das Thema Business-IT bereithält, zu nutzen.
Weitere Infos finden Sie unter: www.softselect.de
Kostenfreie Software-Analyse: www.softselect.de/recherche
SoftTrend informiert mit IT-News und -Studien: www.softselect.de/it-infos
Ihr SoftSelect-Team
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5. SoftTrend Studie 260: ERP 2011
(erschienen Januar 2011)
2 Einleitung
Die Auswahl bzw. der Wechsel eines ERP- (Enterprise Resource Planning) Systems ist
für Unternehmen eine zukunftsweisende Entscheidung. Eine moderne Software-
Infrastruktur, die auf die im Unternehmen vorhandenen Prozesse abgestimmt ist und
auch auf Änderungen flexibel reagieren kann, kann zu einem entscheidenden
Wettbewerbsvorteil werden.
Gerade in der derzeitigen, für eine Vielzahl von Branchen immer noch schwierigen
wirtschaftlichen Situation, stellt sich natürlich umso mehr die Frage nach den Kosten
und dem möglichen Ertrag, kurz ROI. Kosten- und ressourcenintensive Projekte kön-
nen in zahlreichen Unternehmen nur schwer realisiert werden.
Die Softwarehersteller haben die Zeichen der Zeit erkannt und bieten nun Möglich-
keiten, eine neue Software „liquiditätsschonend“ einführen zu können. Softwaremie-
te wie Software as a Service (SaaS) oder Application Service Providing (ASP) stehen
als Distributionsmodelle zur Verfügung, so dass keine hohen Einmalkosten, z.B. durch
die Investition in Hardware, durch die Einführung einer neuen Software zu erwarten
sind. Ein solches Mietmodell kann auch ein Stück weit die (berechtigterweise) vor-
handene Sorge hinsichtlich der Zukunftssicherheit der Lösung mindern, da durch
flexible Laufzeiten und Kosten eine Fehlentscheidung jederzeit minimiert werden
kann.
Sparpotenziale sind vor allem in den Bereichen Personalwirtschaft (HR), Produktion
und Warenwirtschaft, aber auch durch den Einsatz von Business Intelligence (BI)-
Software zu sehen. Mit einer BI-Lösung können z.B. komplexe, nicht profitable Arbeits-
schritte und Produkte identifiziert und durch Anpassungen, etwa in der Produktion,
Kosten reduziert werden. Umsatzsteigerungen werden unterstützt von strukturierten
Verkaufsmaßnahmen, z.B. durch den Einsatz eines CRM-Moduls. Zielgerichtete Kam-
pagnen, fokussiert auf einzelne Kunden, Kundenbereiche oder Cross Selling-
Maßnahmen, eröffnen vielfach nicht ausgeschöpfte Umsatzpotenziale. Aber auch
im Service lässt sich mit einer Servicemanagementlösung (innerhalb der ERP-Lösung
oder als Add-On) die Kundenzufriedenheit erhöhen und die Prozesskosten senken.
Weitere Vertriebskanäle, wie beispielsweise ein eigener Online-Shop, werden so
leichter nutzbar gemacht.
Neben den Anbietermarktübersichten veröffentlicht SoftSelect SoftTrend-
Anwenderstudien, die den Zeitraum für die Einführungsphase einer Software berück-
sichtigen. So zeigte sich in der Befragung von mehreren hundert Anwendern in den
letzten 12 Monaten, dass sich ihre Investitionen überwiegend gelohnt haben: Neben
den Kostensenkungen führte der Einsatz neuer Software bei mehr als drei Viertel (78
%) der Unternehmen zu einer Steigerung der Produktivität, 79 % berichten über eine
Erhöhung der Transparenz und Zuverlässigkeit der Prozesse und 71 % über eine Steige-
rung des Auftragsdurchsatzes. Auch auf Kundenseite machte sich die Softwareinves-
tition positiv bemerkbar, so dass 59 % eine gesteigerte Kundenzufriedenheit erreichen
4
6. konnten. Die Mehrheit (60 %) der Unternehmen erreichte eine qualitative Verbesse-
rung der Produkte und Dienstleistungen.
Auf dem deutschen Markt existieren mehrere hundert ERP-Lösungen, die teils sehr
nischenspezialisiert sind. Transparenz in einem derart großen Markt zu erreichen, ist
kein einfaches Unterfangen.
Eine seriöse Einschätzung des Angebots für kaufmännische Software in Deutschland
fällt selbst Marktkennern und Insidern aufgrund der anhaltenden Konsolidierungspro-
zesse und der Schnelllebigkeit der Technik schwer – für die betroffenen Entschei-
dungsträger in den Anwenderunternehmen ist eine perspektivische Beurteilung kaum
mehr möglich. Dennoch ist diese Aufgabe von hoher strategischer Bedeutung und
beeinflusst die Qualität des Ergebnisses sowie den langfristigen Erfolg der geplanten
Investition entscheidend.
Mit der vorliegenden diesjährigen ERP-Studie SoftTrend 260 wurde daher insbesonde-
re das Ziel verfolgt, eine Einschätzung der Marktlage vorzunehmen und einen Über-
blick über die Systeme zu geben.
5
7. 3 Ausgangssituation
Ab Mitte des Jahres 2008 wurde die Wirtschaftskrise von den Medien thematisiert. Die
Verunsicherung der Marktakteure wurde in der Krise seit 2008 so groß, dass ein Rück-
gang an ERP-Neuprojekten spürbar wurde. Projekte wurden geschoben und bis auf
Weiteres auf Eis gelegt. Die neue Aufbruchsstimmung, welche sich nach der Ent-
spannung der Lage bemerkbar gemacht hat, erweist sich durchschnittlich als trag-
fähig. Dies geht natürlich nicht allen so, auch negative Meldungen sind aus dem
Markt zu vernehmen. Die Zukunftssicherheit von Anbietern hat gerade nach der Krise
stark an Bedeutung gewonnen.
Anwender sehen moderne Unternehmenssoftware als wichtig an
Laut des ERP Trend Reports 2010 von SoftSelect, einer Anwenderbefragung von 120
mittelständischen und großen Unternehmen aller Branchen, sehen die befragten IT-
Leiter kurz- und mittelfristig einen Bedarf an Maßnahmen zur Modernisierung Ihrer
Informationstechnologie. Auf im Kernbereich „Integriertes Controlling“ trifft dies z.B.
auf 78 % der Befragten zu. Die Möglichkeit mit Hilfe der Unternehmenssoftware die
„Optimierung von Produktionsprozessen“ voranzutreiben ist für 77 % von erheblicher
Bedeutung. Das Thema Business Intelligence (BI) hat somit weiter an Bedeutung
gewonnen. Dabei kommt es darauf an, dass die BI-Lösungen durch eine tiefere In-
tegration mit dem ERP-System die proaktive Gestaltung von kaufmännisch relevan-
ten Prozessen und nicht nur eine reaktive Aufarbeitung von Datenmaterial ermögli-
chen. Wichtige Voraussetzung für die Analyse der Unternehmensdaten ist dabei eine
einheitliche Struktur der Stamm- und Transaktionsdaten. Neuere Instrumente - so
genannte Master Data Management Systeme - verwalten und optimieren die eige-
nen Daten aus unterschiedlichen Systemen und Schichten für die Nutzung und Wei-
terverwendung in den Operativsystemen. In der Produktion beispielsweise kann ein
Mangel an Datenqualität teuer werden, denn darauf basieren Fertigungsplanung,
Produktion, Kalkulation, Einkauf und Logistik. Gerade die schlechte Datenqualität
wird großflächigen Umfragen zufolge von der Mehrheit der Anwender in diesem
Zusammenhang beklagt. Besonders fehlerhafte Kundendaten führen hier zu Image-
verlusten und weiteren Quellen für Folgekosten. Analytische Komponenten und eine
engere Verzahnung der Bereiche ERP, CRM und BI rücken ebenso in den Fokus.
Viele der befragten Unternehmen setzen immer noch Individual- oder alte Standard-
lösungen mit hohem Individualisierungsgrad ein. Der Aufwand für die laufende Pfle-
ge und Betreuung sowie die Anpassung an neue Unternehmensanforderungen ist in
der Regel hoch, wie viele Fachbereichsleiter beklagen. Der Handlungsdruck steigt
von Jahr zu Jahr und führt nicht selten zum Wechsel der ERP-Systeme.
Cloud Computing: Das Interesse der Anwender steigt verhalten aber stetig
SaaS und Cloud Computing sind Themen, die für viele Unternehmen noch verhält-
nismäßig schwer einschätzbar sind denn rund 7 % der Befragten schätzen SaaS als
„sehr wichtiges“ Entscheidungskriterium einer Lösung ein. Deutlich über die Hälfte der
Befragten beurteilt SaaS jedoch als „weniger wichtig“ bis hin zu „unwichtig“. Aller-
dings zeigen sich Anwender hinsichtlich einer marktkonformen Entwicklung von SaaS-
Modellen zunehmend optimistisch, denn die Bereitschaft in den nächsten drei Jah-
6
8. ren auf ein solches System umzustellen, ist in den letzten beiden Jahren von 12 % auf
23 % gestiegen.
Ein Trend zu Software On-Demand-Lösungen zeichnet sich jedoch vermehrt in Bera-
tungsprojekten der SoftSelect GmbH ab. Im Rahmen von Neuinstallationen sinkt die
Hemmschwelle gegenüber Produkten, die im Prinzip des Cloud Computing stehen.
Besonders die geringen direkten Investitionskosten sind hierbei ein Argument. Da die
Kosten und Pricing-Modelle des jeweiligen Anbieters höchst unterschiedlich ausfallen
können und allgemeine Standards erst im Begriff der Entwicklung sind, ist die Anbie-
ter-Wahl unter besonderer Beachtung der Adaptivität durchzuführen. Insbesondere
der Mangel an flexiblen und marktkonformen SaaS-Lösungen konnte von SoftSelect
im Jahr 2010 als eines der wichtigsten Kriterien für die Zurückhaltung bei der Soft-
waremiete identifiziert werden. Auch die Angst Unternehmensdaten einem
vermeindlich „erhöhten“ Sicherheitsrisiko auszusetzen spielt eine Rolle. Denn beim
Softwarebezug im SaaS-Modell werden Unternehmensdaten ausschließlich in exter-
nen Rechenzentren verwaltet. Mit Business ByDesign adressiert der Branchenprimus
SAP vor allem kleinere und schnell wachsende Unternehmen. Damit wird nicht nur
verstärkt das Segment der Mittelständler angesprochen, sondern es werden auch
schnellere und kostengünstigere Einführungsprojekte in Aussicht gestellt. Laut SAP ist
das Mietmodell und damit der Zugriff über den Webbrowser vor allem für kleinere
Unternehmen attraktiv, die bislang nicht über geeignete IT-Infrastrukturen und Res-
sourcen verfügen.
Eine weitere Anwenderbefragung junger, wachstumsorientierter Unternehmen zum
Thema SaaS wird Ende des Jahres 2010 im Rahmen des „SaaS Trend Report“ fertig-
gestellt. Die Zusammenfassung der Ergebnisse können dann über www.softselect.de
kostenlos angefordert werden. Mit dem Einsatz eines ERP-Systems im On-Demand-
Ansatz tragen die Unternehmen aufgrund der klar geregelten Verantwortlichkeiten
auch den steigenden Sicherheitsanforderungen Rechnung (Wis-
sen/Daten=Unternehmenskapital), ohne eigene Ressourcen für die Wartung, Pflege,
Instandhaltung, Upgrades, Stabilität und Systemsicherheit bereitstellen zu müssen.
ERP-Markt Deutschland und Schweiz
Die Phase der Marktkonsolidierung durch die Wirtschaftskrise ist auch an den Schwei-
zer ERP-Softwareanbietern nicht spurlos vorbeigezogen. Dennoch herrscht heute in
der Schweiz weiterhin ein breites, sowohl international als auch lokal ausgerichtetes
ERP-Angebot. Dabei haben sich Dienstleistungsqualität und Anwenderzufriedenheit
im reifen ERP-Markt der Schweiz weitestgehend angeglichen. In vielerlei Hinsicht
bewegen die Schweizer Anbieter die gleichen Herausforderungen wie Ihre deut-
schen Nachbarn. Es gilt Lösungen zu finden, um Anwendern u.a. eine Möglichkeit zu
bieten, eine ständig ansteigende Informationsflut zu bewältigen, ihr System kosten-
günstig zu modernisieren und anzupassen sowie die Datenaktualität durch mobilen
Zugriff auf ERP-Anwendungen auf ein möglichst hohes Niveau zu bringen. Die Vo-
raussetzungen dafür sind jedoch in den Ländern unterschiedlich. So gibt es in der
Schweiz bisher z.B. im Bereich des Cloud-Computing wenige, meist amerikanische
Anbieter. Lokale Besonderheiten fließen somit nur nach und nach in die Lösungen
ein.
7
9. Dies ist eine Vorschau. Nicht alle Seiten werden angezeigt. Weitere Informationen: SoftTrend Studie 260 - ERP Software 2011
10. 5 Ergebnisse
Die Befragung wurde, wie einleitend erwähnt, unter 96 Anbietern durchgeführt, wel-
che Fragen zu insgesamt 139 Produkten beantworteten. Zu 65 % der Lösungen wur-
den die Antworten direkt vom Hersteller gegeben, die übrigen 35 % der Fragen wur-
den von Vertriebspartnern der Lösung gegeben wurden. Die Ergebnisse werden in
den nachfolgenden Abschnitten „Allgemeines zum Produkt“, „Zielgruppe“, „Funkti-
onsübersicht“, „Systemtechnik“ und „Software as a Service“ dargestellt.
5.1 Allgemeines zum Produkt
Der klassische In-House-Betrieb wird
nach wie vor am häufigsten angebo-
ten. Dies zeigt die nebenstehende
Grafik. 94 % der in der Befragung vor-
gestellten Software kann vor Ort bereit-
gestellt werden.
Obwohl viele Unternehmen dem SaaS-
Betrieb einer Software noch mit großen
Vorbehalten gegenüberstehen, wird
diese Betriebsart immer öfter angebo-
ten. Schon 43 % der Lösungen können
On-Demand bezogen werden.
Vergleicht man das Angebot von ERP-Software, welche in Deutschland, in der
Schweiz oder in Deutschland und der Schweiz angeboten wird, stellt man fest, dass
lediglich geringe Abweichungen bei den Betriebsarten existieren. Die größten Ab-
weichungen sind zwischen den in Deutschland und in der Schweiz angebotenen
Lösungen beim SaaS- und ASP-Angebot auszumachen.
35
11. 5.2 Software as a Service (SaaS)
SaaS gilt als Nachfolger des Application Service Providing (ASP) und gehört somit zu
den On-Demand-Verkaufsmodellen. Die Bereitstellung der Software erfolgt im SaaS-
Modell als Dienstleistung über einen Internetanschluss, wobei die Anwendungen über
einen gewöhnlichen Webbrowser genutzt werden. Als Vorteile werden von potenziel-
len Kunden immer wieder die Abrechnung nach tatsächlichem Verbrauch, Kosten-
ersparnis, schnelle Einsatzbereitschaft und erweiterte Serviceangebote der Anbieter
genannt. Kontrollverlust, Abhängigkeit vom Anbieter, Sicherheitslücken, schlechte
Skalierbarkeit der Lösungen und Service Level Agreements werden als Nachteile
hervorgebracht. „Echte“ SaaS-Produkte werden von Beginn an extern und nicht
beim Kunden gehostet. Die Lösung muss zudem mandantenfähig sein, d.h. Daten
von verschiedenen Kunden müssen getrennt verarbeitet und vorgehalten werden
können, ohne eine separate Hardware-Infrastruktur aufbauen zu müssen. Applikatio-
nen müssen somit nicht mehr gekauft, installiert und administriert werden, sondern
werden als Service genutzt.
Eine von SoftSelect durchgeführte Befragung unter Anwendern von ERP-Software
ergab, dass sich 2010 23 % der Befragten vorstellen konnten, innerhalb der nächsten
3 Jahre auf ein ASP oder ein SaaS-System umzustellen. Dieser Wert lag vor zwei Jah-
ren noch bei etwa 12 %. Mit der zunehmenden Akzeptanz von SaaS-Lösungen, die
sich somit abzeichnet, dürfte sich das Verhältnis zwischen den In-House- und Miet-
modellen in den nächsten Jahren weiter verschieben.
Das SaaS den Markt für ERP-Systeme grundsätzlich verändern wird, ist unter Experten
unstrittig. Verschiedene Meinungen existieren jedoch darüber, in welchem Maße und
in welcher Form dies geschehen wird. Eine von SoftSelect häufig wahrgenommene
Auffassung ist, dass SaaS zunächst nur als Hybridansatz realisiert werden kann, also in
einer Co-Existenz mit In-House-Lösungen. Ausgebremst wird das neue Distributions-
modell dabei laut Spezialisten u.a. dadurch, dass Mitarbeiter in den IT-Abteilungen
der Anwender um ihre Arbeitsplätze bangen und die Umstellung der Distribution
durch die Anbieter aufgrund fehlender Erfahrung sehr schwerfällig vollzogen wird.
In zahlreichen Beratungsgesprächen von SoftSelect im Jahr 2010 konnten vor allem
die drei folgenden Gründe für die Zurückhaltung bei der Einführung von SaaS ermit-
telt werden:
1. Sicherheitsbedenken: Es gibt zurzeit noch Vorbehalte, wenn es darum geht, sensib-
le Unternehmensdaten in ein externes Rechenzentrum auszulagern. Daran schließen
sich auch Bedenken über die Laufsicherheit aufgrund der Abhängigkeit der Internet-
leistung und bedingt auch des Internetzugriffs an.
2. Die Gebühren/Tarife für SaaS-Lösungen sind im ERP-Umfeld teilweise noch sehr
hoch. Dies hat häufig zur Folge, dass der zu Beginn ermittelte Kostenvorteil durch
Investitionseinsparungen bei genauerer Betrachtung der Angebote schnell hinfällig
wird. In Abhängigkeit der Vertragslaufzeit stellt sich dieser Kostenvorteil häufig noch
lediglich als kurzfristig vermiedene Kapitalbindung dar. Die Investitionskosten in eine
Software können bei einer Mietlösung, wie sie SaaS darstellt, somit heute in Abhän-
gigkeit der Laufzeit höher als der Kauf einer Software mit entsprechender Schaffung
der zugehörigen Infrastruktur ausfallen.
36
12. Dies ist eine Vorschau. Nicht alle Seiten werden angezeigt. Weitere Informationen: SoftTrend Studie 260 - ERP Software 2011
13. Viele Unternehmen sehen sich
im IT-Bereich mit einer Fülle von
Herausforderungen konfrontiert.
Hierzu zählen die Notwendigkeit
des Rückgriffes auf Echtzeit-
Daten, administrative Prozesse,
die Planung mit Forecasts, auf
denen Entscheidungen getrof-
fen werden müssen, das Con-
trolling uvm. Branchenindividuell
kommen weitere Aspekte hinzu
(Chargenrückverfolgung, Zoll-
abwicklung, Lagerbestandana-
lyse, Projektmanagement, An-
bindung von Webshops, After
Sales Service etc.).
Die in der Studie erwähnten
Softwarelösungen wurden in
acht Branchen aufgeteilt. Da branchenneutrale Produkte nicht ausschließlich auf
einen Unternehmenszweig festgelegt sind, wurden sie den acht Branchen gleicher-
maßen zugerechnet. Die Studie zeigt, dass 68 % der Lösungen als neutral einzustufen
sind. Die meisten ERP-Lösungen richten sich an den Handel (67 %), die Industrie (59 %)
und den Dienstleistungssektor (56 %). Systeme für die Landwirtschaft, den dritten
Sektor, das Handwerk und Transport- und Verkehrsbetriebe haben eine deutlich
kleinere Auswahl speziell zugeschnittener Lösungen und werden in vielen Fällen
durch branchenneutrale Software abgedeckt, welche sich entsprechend konfigurie-
ren lässt.
5.4 Funktionsübersicht
Im Rahmen einer Funktionsübersicht wurden in diesem Teil der Befragung Antworten
zu den Themenblöcken Fertigung und Management erbeten. Diese Ergebnisse und
die der zugehörigen Unterkategorien Fertigungsfunktionalitäten sowie Waren- und
Materialwirtschaft werden in den folgenden Abschnitten vorgestellt.
5.4.1 Funktionen
Die Studie zeigt ein starkes Gefälle in den angebotenen Funktionen von ERP-
Software. Während 91 % aller Lösungen beispielsweise eine Lagerwirtschaftsfunktion
beinhalten, ermöglichen nur 42 % ein Product Lifecycle Management, mit dem der
Lebenszyklus eines Produktes von der Entwicklung bis zum Marktaustritt strategisch
geplant werden kann. Als „Standard“-Funktionen können Lagerwirtschaft, Dispositi-
on, Logistik und Service Management genannt werden. Mindestens drei Viertel aller
in der Studie genannten Lösungen bieten diese Funktionen an.
39
14. Dies ist eine Vorschau. Nicht alle Seiten werden angezeigt. Weitere Informationen: SoftTrend Studie 260 - ERP Software 2011
15. mySQL (33 %) und Informix (23 %). Zuletzt wurden die Systeme sybase (9 %), Progress
(7 %) und ADABAS (4 %) genannt.
6 Zusammenfassung
Mehrheit der ERP-Systeme weiterhin für den Inhouse-Betrieb angeboten
Zunächst zeigt sich, dass die meisten ERP-Lösungen immer noch für den Inhouse-
Betrieb angeboten werden. Obwohl sich dieser Punkt seit der letzten Erhebung im
Jahr 2008 nicht wesentlich verändert hat, lässt sich doch feststellen, dass SaaS weiter
an Bedeutung gewinnt. Diese Lösungen werden mittlerweile vermehrt von ERP-
Anbietern auf den Markt gebracht. Als Nachfolger von ASP sind sie weiterhin stark im
Trend und eine Angebotszunahme ist deutlich auszumachen. Der Markt reagiert
dadurch auch auf eine sich langsam verändernde Anwenderlandschaft, die nun
schon spürbar damit begonnen hat, ihre Bedenken gegenüber den Nachteilen von
SaaS-Systemen abzulegen.
Gespräche zwischen Anwendern und SoftSelect zeigen auf, dass es nach wie vor
wenig Erfahrung mit ASP- und SaaS-Systemen gibt und dem Thema mit viel Skepsis
begegnet wird. Dennoch stellen immer mehr ERP-Herstelller mittlerweile auch SaaS
basierende ERP-Lösungen zur Verfügung. Rund die Hälfte der erwähnten Systeme
kann schon im SaaS-Modell bezogen werden. Davon wiederum die Hälfte, also ein
Viertel der gesamten in der Studie aufgezählten Lösungen, gibt es schon seit mehr als
zwei Jahren als SaaS-Version. Die restlichen Systeme werden hingegen überhaupt
nicht als Mietversion angeboten. Es bleibt noch abzuwarten, wie stark sich dieses Bild
in den nächsten Jahren verändern wird. Wegen des steigenden Wettbewerbs kann
davon ausgegangen werden, dass die Zustimmung zu SaaS-Systemen aufgrund der
zu erwartenden Verbesserungen des Preis- / Leistungsverhältnisses steigen wird.
Systemarchitektur: ERP-Lösungen zumindest teilweise webfähig
Im Bereich der Systemarchitektur wird deutlich, dass die ERP-Lösungen mittlerweile
zumindest teilweise webfähig sind. Auf einige Bereiche der Lösung kann damit auch
über einen Web-Client zugegriffen werden. Ohne Zusatzinstallationen über das Web
zu 100 % nutzbar ist erst die Hälfte der ERP-Lösungen.
Weitere Fragen zu technologischen Daten offenbaren, dass die Mehrzahl der ERP-
Lösungen die Betriebssysteme von Microsoft und zwar sowohl was Server-
Betriebssysteme, als auch was Client-Betriebssysteme betrifft, unterstützen. Nach den
Betriebssystemen Windows Server 2008, 2003 und 2000, und den Client-
Betriebssystemen, Windows 7, Vista und XP folgen mit Abstand die Systeme Linux und
Unix für den Server- und Clientbereich.
Kleine und mittelständische Unternehmen rücken in den Fokus der Anbieter
Die Zielgruppe betreffend konnte erstmals ein enormer Anstieg an Angeboten für
kleine und mittlere Unternehmen (KMU) verzeichnet werden. Die Studie ergab, dass
mittlerweile ein Großteil der ERP-Systeme auf diese Unternehmen zugeschnitten ist.
Die meisten Lösungen wenden sich an Unternehmen zwischen 50 und 500 Mitarbei-
50
16. Dies ist eine Vorschau. Nicht alle Seiten werden angezeigt. Weitere Informationen: SoftTrend Studie 260 - ERP Software 2011
17. 7 ERP-Aktuell: neue Features und Besonderheiten
Nachfolgend werden neue Features und Besonderheiten einiger ERP-Lösungen vor-
gestellt, die im Rahmen dieser Untersuchung erhoben wurden und während der
Auswertung besonders aufgefallen ist:
Die abas-Business-Software der abas Software AG wurde u. a. um zusätzliche mobile
Funktionalitäten ergänzt. Die abas-eB Bedienoberfläche soll zukünftig die Darstellung
auf vielen mobilen Endgeräten auf benutzerfreundliche Art ermöglichen. Die Imple-
mentierung der abas-Business-Software hat auch hinsichtlich der Upgrades Pluspunk-
te. Jegliche individuelle Einstellungen bleiben im Falle eines Upgrades erhalten. Dank
seiner Workbenches können User zudem mehrere, unterschiedliche Prozesse in nur
einer Maske bearbeiten und verwalten. Vorgänge werden innerhalb der Maske
aufgerufen, gesteuert
und verwaltet, User kön-
nen Prozessabläufe und
Workflows nutzen, sowie
externe Systeme aufrufen
und somit auf alle not-
wendigen Informationen
zugreifen. abas bietet
eine Reihe vorkonfigurier-
ter und individualisierter
Workbenches um den
steigenden Anforderun-
gen vieler Branchen ge-
recht zu werden. Das
ganzheitliche ERP-System
von abas wird in 28 Spra-
chen angeboten und ist
darüber hinaus unicode-fähig um auch kyrillische, arabische oder chinesische Zei-
chen darzustellen. Unter der Dachmarke abas-business software werden neben
abas-ERP, abas-Handel und abas-eB angeboten und somit eine Komplettlösung zur
Verfügung gestellt, die ein breites Spektrum an Funktionen bietet.
Mit dem web-basierten Business
Portal ‚ERP für Dienstleister’ bildet
die Actricity AG die anspruchs-
vollen Projekt- und Serviceabläu-
fe von Beratungs- und Dienstleis-
tungsunternehmen umfassend
ab.
Das Open Source-basierte Sys-
tem bietet einen durchgängigen,
transparenten Informationsfluss
über alle Unternehmensbereiche
hinweg: vom Kundenmanage-
ment und der Vertriebsplanung
über die Angebots- und Vorkalku-
56
18. lation, das Projektmanagement und die Fakturierung bis hin zu Kostenrechnung und
Controlling. Das Controlling kann über das Unternehmenscockpit und das integrierte
Kennzahlensystem Leistungen, Abweichungen und Profitabilität auf den Ebenen
Kunden, Projekt, Team und Mitarbeitern auswerten und zum Beispiel ad hoc eine
mitlaufende Projektkalkulation aus interner Sicht oder aus Kundensicht erstellen. Auch
eine Vertrags- bzw. Lizenzverwaltung gehört zum Standardumfang. Ein flexibles Do-
kumentenmanagement und eine integrierte Vertragsverwaltung, die Wartungs-,
Lizenz- oder Projektverträgen ebenso abbildet wie Commodity-Verträge (z.B. Strom,
Miete, etc.), schaffen Transparenz unter anderem über kundenspezifische Service-
Level-Agreements (SLA). Über den Actricity Service Desk können Servicemitarbeiter
sämtliche Kundenanfragen plattformunabhängig bearbeiten oder auch Projektleis-
tungen erfassen. Der ereignisgesteuerte Actricity Workflow unterstützt dazu alle wich-
tigen Kommunikationskanäle, verknüpft die daraus entstehenden Aktionen mit dem
jeweiligen Prozess und reagiert sofort bei Soll-Abweichungen. Auch lassen sich in der
integrierten, standortunabhängigen Dokumentenverwaltung Dokumente immer
wieder finden, beliebig verknüpfen und im Prozesskontext verwalten. Aufgrund der
Möglichkeit, mehrere Mandanten, unterschiedliche Sprachen und Währungen in
Actricity abzubilden, eignet sich die Lösung auch für den Einsatz über Unternehmens-
oder Ländergrenzen hinaus.
Die ALPHA Business
Solutions AG ist ein
mittelständischer
Spezialist für an-
spruchsvolle ERP-
Projekte, und Anbie-
ter integrierter ERP-
Lösungen. Mit der
vollständig durch-
gängigen ERP-
Komplettlösung
proALPHA für geho-
bene mittelständi-
sche Fertigungs- und
Handelsunterneh-
men sowie der SaaS-
Lösung SAP Business ByDesign für kleinere mittelständische Unternehmen präsentiert
ALPHA Business Solutions ein umfassendes ERP-Lösungsspektrum. Neben den klassi-
schen ERP-Funktionen wie Logistik oder Finanz- und Rechnungswesen verfügt
proALPHA über eine Vielzahl von weiteren, in die Gesamtlösung komplett integrierten
Funktionen wie APS, ein Dokumentenmanagementsystem, eine Workflow-Automation,
Business Intelligence, CRM, CAD-Online-Anbindung sowie E-Business- und Intercompa-
ny-Funktionalitäten. Mit dem ABS-Unternehmenscockpit hat das Unternehmen zudem
eine einfach bedienbare BI-Lösung vorgestellt, mit dem proALPHA Anwender alle
relevanten Zahlen sämtlicher Geschäftsbereiche in einer übersichtlichen Dashboard-
Übersicht zusammenführen und den Erfolg konkreter Maßnahmen messen können.
Eine große Auswahl von Analyse- und Darstellungsweisen wie Balken-, Kreis-, Linien-
und Matrixdiagramme, Ampeln, Messzeiger oder Tachometer machen das Tool zu
einer flexibel gestaltbaren Anwendung auch für den mobilen Einsatz. Auf Basis der
57
19. Dies ist eine Vorschau. Nicht alle Seiten werden angezeigt. Weitere Informationen: SoftTrend Studie 260 - ERP Software 2011
20. Anbieter: Comarch Software und Beratung AG
ERP System: Comarch Semiramis
Kunde: Blizzard Sport GmbH
Branche: Sportgeräte-Produktion
Ansprechpartner: Eric-Jan Kaak, Leiter IT
Internet: www.blizzard-ski.com
In der richtigen Spur
Skihersteller Blizzard steigert Effizienz mit Comarch Semiramis
Die Blizzard Sport GmbH produziert an zwei Standorten am Hauptsitz in Mittersill, Ös-
terreich, und Chop in der Ukraine pro Jahr etwa 300.000 Paar Ski. Dabei entfallen auf
die Premium-Marken Blizzard und Nordica jeweils rund 140.000 Paar. Zwei Drittel der
Produktion übernimmt der Standort Mittersill. Mit der Einführung von Comarch Semi-
ramis hat der österreichische Skiproduzent seine Prozesse effizienter gestaltet. Dank
der Multisite-Fähigkeit der ERP-Lösung sind die Produktionsabläufe transparent und
einfach steuerbar.
Eine über Jahre gewachsene IT-Landschaft mit zahlreichen Schnittstellen und ent-
sprechenden Problemen bei der Datenübergabe und -qualität war der Grund für
den Neuaufbau einer einheitlichen ERP-Lösung bei Blizzard im Jahr 2008. Bis dahin
mussten sich die 250 Mitarbeiter bei Blizzard mit einer Sammlung aus Excel-Tabellen
behelfen, der Datenaustausch erfolgte via E-Mail.
XML-basierender Datenaustausch
Nicht zuletzt erforderte die Übernahme von Blizzard durch
den italienischen Mitbewerber Tecnica im Jahr 2006 eine
grundlegend moderne Form des Datenaustauschs mit der
neuen Tochtergesellschaft. „Eine Forderung war, dass die
neue Software einen XML-basierenden Datenaustausch
beherrschen musste. Denn Blizzard ist heute zugleich Konsig-
nationslager für die Nordica-Skier innerhalb der Tecnica-
Gruppe. Wir liefern also Waren an Kunden aus, deren Rech-
nungen in Italien fakturiert werden“, sagt Controlling-Leiter
und IT-Verantwortlicher Eric-Jan Kaak.
Ähnlich komplex gestaltet sich auch die Steuerung der Pro-
duktion von Skiern, die naturgemäß Schwankungen unter-
liegt: Blizzard bezeichnet sich daher selbst als „auftragsbezo-
genen Serienfertiger“. Janerik Kaak, Leiter IT
So prognostiziert der Skifertiger den Bedarf stets selbst auf
Basis von Vorhersagen. Wegen des aufwendigen Verfahrens dauert die Herstellung
eines Skipaares jedoch bis zu sechs Wochen. „Ein Produktionsauftrag für ein Modell
löst bis zu 20 Unteraufträge aus und diese Prozesse haben wir mit Semiramis erfolg-
reich abgebildet“, so Eric-Jan Kaak. Dazu wurden Stücklisten vereinfacht und die
Stammdaten standardisiert. Ausgehend von einer Referenzstückliste lassen sich heu-
te über hinterlegte Formeln in Comarch Semiramis die jeweiligen Fertigungsstücklis-
ten für ein Skimodell in einer bestimmten Länge berechnen.
127
21. Keine örtliche Server-Installation
Der international vernetzte Skiproduzent profitiert darüber hinaus von der Multisite-
Fähigkeit der Software, mit der eine Mehrwerke-Struktur abgebildet werden kann. Für
den Einsatz der ERP-Lösung am ukrainischen Standort Chop ist dank der
Webbasierung der Software keine örtliche Server-Installation erforderlich – das Ma-
nagement erfolgt von der Zentrale in Mittersill aus. Ebenso sind hier zentrale Daten
vorhanden, auf die das Werk in Chop zugreift. Ein weiterer Vorteil für den internatio-
nalen Einsatz ist, dass Comarch Semiramis auf Unicode basiert und beliebige Spra-
chen und Zeichensätze unterstützt.
„Mit Comarch Semiramis haben wir unsere Prozesse optimiert, die Produktion und
den Vertrieb neu strukturiert und damit eine wichtige Basis geschaffen, um mit unse-
ren Produkten aggressiv an den Markt zu gehen. Auf diese Weise haben wir Marktan-
teile erobert“, resümiert IT- und Controlling-Leiter Kaak.
Kurzportrait Blizzard Sport GmbH
Die Blizzard Sport GmbH mit Sitz in Mittersill im Salzburger
Land ist einer der führenden Innovatoren im Ski-Markt. Mit
dem „Thermoski", der 1980 auf den Markt kam, und 1996 mit
dem ersten „Carving-Ski“ setzte Blizzard Meilensteine in der
Ski-Entwicklung. Aktuell setzt Blizzard mit Innovationen wie
dem IQ Max Bindungssystem neue Maßstäbe. Blizzard be-
schäftigt heute in Mittersill sowie im ukrainischen Werk in
Chop rund 250 Mitarbeiter, wobei über 200 Mitarbeiter am
österreichischen Hauptstandort tätig sind.
128
22. Dies ist eine Vorschau. Nicht alle Seiten werden angezeigt. Weitere Informationen: SoftTrend Studie 260 - ERP Software 2011
25. Firma Produkt Internet
Exact Software Deutsch-
Exact Globe Enterprise www.exact.de
land GmbH
FibuNet GmbH FibuNet, FibuNet webREB www.fibunet.de
first cloud business soft-
biz-balance www.first-clud.de
ware GmbH
Geovision GmbH &
BIOS-2000 www.geovision.de
Co.KG
Gerald Hübschmann
www.huebschmann-
Unternehmensberatung SYSTEM /R2000
unternehmensberatung.de
GmbH
GOB Software & Systeme
NAV 2009 www.gob.de
GmbH & Co KG
Godesys AG SO: BUSINESS SOFTWARE www.godesys.de
GSD Software mbH ERPframe® www.gsd-software.com
Günther Business Soluti-
ons GmbH advanter® www.guenther-bs.de
GUS Group AG & Co.KG GUS-OS ERP www.gus-group.com
HA – Hamburger Soft- HS Betriebswirtschaftliche
www.hamburger-software.de
ware GmbH & Co. KG Lösungen
www.hup.de
HUP AG HUP Finanzsoftware
IFS Deutschland GmbH &
IFS Applications www.ifsde.com
Co. KG
Industrial Application
CANIAS-ERP www.canias.de
Software GmbH
Infor Global Solutions Infor ERP LN www.infor.com
Informing AG IN:ERP www.informing.ch
139
26. Firma Produkt Internet
cierp3® Management
with a smile!, cierp3® -
INTRAPREND GmbH easy! / www.intraprend.de
Isah GmbH Isah Business Software www.isah.com
Jeeves Information Sys-
Jeeves Universal www.jeeves.de
tems AB
K+H Software AG fimox Rechnungswesen www.kh-software.de
KUMAvision:trade, -
KUMAvision :factory, -:plant.enineer, - www.kumavision.de
:med, -:project
Lawson Software Deut-
Lawson M3 www.lawson.com
schland
MACH AG MACH Software www.mach.de
Mega Software GmbH MegaPlus www.mega-software.de
MESONIC Software
Corporate WINLine® www.mesonic.com
GmbH
Microsoft Deutschland Microsoft Dynamics AX,
www.microsoft.de
GmbH Microsoft Dynamics NAV
myfactory International
myfactory.ERP www.myfactory.com
GmbH
Nissen & Velten Software
eNVenta ERP www.myfactory.com
GmbH
ORACLE Deutschland B.
E-Business Suite www.oracle.com/de
V. & Co. KG
FOSS-Release 5.9, Dyna-
ORDAT GmbH & Co. KG www.ordat.com
mics AX 2009
ORGA-Soft Organisation
INTEGRA www.orga-soft.de
und Software GmbH
oxaion business solution,
oxaion AG www.oxaion.de
oxaion open
140
27. Firma Produkt Internet
PLANAT GmbH FEPA www.planat.de
PORTOLAN Commerce SAP Business ByDesign,
www.PortolanCS.com
Solutions GmbH EVM Rechnungswesen
PSIPENTA Software Sys- PSIpenta indus-
www.psipenta.de
tems GmbH try/automotive
Ramco Enterprise Series,
Ramco Systems Ltd. Ramco BPP Virtual- www.ramco.ch
WorksTM
Ramsauer & Stürmer
rs2.net www.rs-soft.com
Software GmbH
bäurer INDUSTRY, bäurer
TRADE, bäurer
Sage bäurer GmbH WINCARAT, Classic Line www.sagebaeurer.de
2010, Sage ERP X3, Office
Line
SAP Business ByDesign,
SAP Deutschland AG &
SAP Business Suite/SAP www.sap.com
Co. KG
All-In-One
SBS Rewe plus®, SBS Lohn
SBS Software GmbH www.sbs-software.de
plus®, SBS Wawi plus®
SE Padersoft GmbH & UniTrade – ERP-
www.sepadersoft.de
Co. KG Warenwirtschaftssystem
Sib GmbH PLANOS www.sib.de
Softsite AG Microsoft Dynamics AX www.softsite.ch
ProConcept ERP, Sage
SolvAxis AG www.solvaxis.com
ERP X3
Soreco AG Xpert.Line www.xpertline.ch
SOU Systemhaus GmbH
Sou.MatriXX www.sou.de
& Co. KG
Step Ahead AG Steps Business Solution www.stepahead.de
141
28. Firma Produkt Internet
Tectura® Auftragsfertigung,
TECTURA AG www.de.tectura.com
Tectura® Prozessfertigung
TOPIX Informationssysteme
TOPIX:5 www.topix.de
AG
Trend EVM Software für den
Trend EVM www.trend-evm.de
Mittelstand GmbH
Agresso Business World,
UNIT4 Agresso GmbH www.unit4agresso.de
CODA 2count Financials
VLEXsolutions AG VlexPlus www.vlexplus.com
Wilken GmbH Wilken ERP www.wilken.de
Zenobis GmbH swissERP pep+ www.zenobis.com
Irrtümer vorbehalten
142
30. Unternehmen 42 Software GmbH ABAS Software AG ABS Systemberatung actindo GmbH actindo GmbH actindo GmbH actindo GmbH actindo GmbH Allgeier IT Solutions
OHG GmbH
Ansprechpartner Hr. Rudlof Brigitte Geiger-Walser Axel Schmidhäuser Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Herr Hilmar Hänel
Telefon 08063-8077-0 0721 96723 - 0 07053/929003 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 0251-7604-346
E-Mail vertieb@42software.de info@abas.de Axel_Schmidhaeuser@a info@actindo.de info@actindo.de info@actindo.de info@actindo.de info@actindo.de h.haenel@allgeier-it.de
bs.org
Internet www.42software.net www.abas.de www.abs.org http://www.actindo.de http://www.actindo.de http://www.actindo.de http://www.actindo.de http://www.actindo.de www.allgeier-it.de
Gründungsjahr 1993 1980 1987 1988 1988 1988 1988 1988 1977
Anzahl Mitarbeiter keine Angabe 130 ABAS Software AG 35 25 25 25 25 25 keine Angabe
Umsatz keine Angabe 10,9 ABAS Software AG keine Angabe - - - - - keine Angabe
Anzahl Standorte 1 63 keine Angabe 3 3 3 3 3 8
Adresse D Leißstr.4, 83620 ABAS Software AG Hauffstr. 9, 75385 Bad Domagkstr. 7, 85551, Domagkstr. 7, 85551, Domagkstr. 7, 85551, Domagkstr. 7, 85551, Domagkstr. 7, 85551, Höltenweg 35 / 48155
Feldkirchen-Westerham Südendstraße 42 Teinach-Zavelstein Kirchheim Kirchheim Kirchheim Kirchheim Kirchheim Münster
76135 Karlsruhe
NL in CH Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein
Vertriebspartner in CH Nein Ja Nein Ja Ja Ja Ja Ja Nein
Anzahl Vertriebspartner 0 2 0 2 2 2 2 2 0
in CH
Adresse CH (NL - wenn / ABAS Competence / trinom trinom trinom trinom trinom /
keine NL, dann des Partner GmbH informationssysteme informationssysteme informationssysteme informationssysteme informationssysteme
wichtigsten Partners) Gaiserwaldstraße 14 GmbH CH-8032 Zürich, GmbH CH-8032 Zürich, GmbH CH-8032 Zürich, GmbH CH-8032 Zürich, GmbH CH-8032 Zürich,
9015 St.Gallen Asylstrasse 81. +41 44 / Asylstrasse 81. +41 44 / Asylstrasse 81. +41 44 / Asylstrasse 81. +41 44 / Asylstrasse 81. +41 44 /
212 88 89 212 88 90 212 88 91 212 88 92 212 88 93
Allgemeines Produkt 1 Produkt 1 Produkt 1 Produkt 2 Produkt 3 Produkt 4 Produkt 5 Produkt 1
Produktname 42 ERP abas-Business-Software ABS® Commerce One Commerce Basic Commerce Advanced Commerce Professional Enterprise ERP-Suite Microsoft Dynamics NAV
Versionsnummer 9.2 Version 2010r2 ABS®-3.1.25 - - - - - 2009
Datum der letzten 06.2010 16.06.2010 15.11.2010 - - - - - 2009
Version
Hersteller der Lösung Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Nein
Vertriebspartner der Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Lösung
Anzahl der Installationen k.A. 2300 k.A. 1000 1000 1000 1000 1000 17000
in Deutschland (Produkt)
Inhouse-Betrieb der Ja Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Lösung möglich
ASP-Betrieb wird Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
angeboten
Irrtümer vorbehalten!
Für eine detaillierte Software-Vorauswahl können Sie das kostenlose Matchingtool unter www.softselect.de nutzen. 144
31. Unternehmen 42 Software GmbH ABAS Software AG ABS Systemberatung actindo GmbH actindo GmbH actindo GmbH actindo GmbH actindo GmbH Allgeier IT Solutions
OHG GmbH
Ansprechpartner Hr. Rudlof Brigitte Geiger-Walser Axel Schmidhäuser Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Herr Hilmar Hänel
Telefon 08063-8077-0 0721 96723 - 0 07053/929003 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 0251-7604-346
SaaS wird angeboten Nein Ja Nein Ja Ja Ja Ja Ja Nein
MultiSite-Umgebung Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Software ist web-fähig Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Software ist web-basiert Nein Ja Nein Ja Ja Ja Ja Ja Nein
Softwarekauf möglich Ja Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Softwareleasing möglich Nein Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Softwaremiete möglich Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Named User Concept Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein
Concurrent User Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Concept
Durchschnittliche Kosten 29,00 € 69,00 € 129,00 € 299,00 € 499,00 €
für Lizenzen - ERP-
Gesamtinstallation
(concurrent user):
mit 200 Anwendern 100000 auf Anfrage auf Anfrage 29,00 € 69,00 € 129,00 € 299,00 € 499,00 € keine Angabe
mit 100 Anwendern 50000 auf Anfrage auf Anfrage 29,00 € 69,00 € 129,00 € 299,00 € 499,00 € keine Angabe
mit 50 Anwendern 25000 auf Anfrage auf Anfrage 29,00 € 69,00 € 129,00 € 299,00 € 499,00 € keine Angabe
mit 10 Anwendern 5000 auf Anfrage auf Anfrage 29,00 € 69,00 € 129,00 € 299,00 € 499,00 € keine Angabe
Wartungskosten (in % 18 12 auf Anfrage inkl. inkl. inkl. inkl. inkl. 16 %
p.a. vom Lizenzpreis)
Anzahl der Major- ~1 2 2 keine festen Termine, keine festen Termine, keine festen Termine, keine festen Termine, keine festen Termine, auf Anfrage
Release-Wechsel p.a. ständige Aktualisierung ständige Aktualisierung ständige Aktualisierung ständige Aktualisierung ständige Aktualisierung
Anzahl der Maintenance- ~5 16 2 keine festen Termine, keine festen Termine, keine festen Termine, keine festen Termine, keine festen Termine, auf Anfrage
Release-Wechsel p.a. ständige Aktualisierung ständige Aktualisierung ständige Aktualisierung ständige Aktualisierung ständige Aktualisierung
Irrtümer vorbehalten!
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32. Unternehmen 42 Software GmbH ABAS Software AG ABS Systemberatung actindo GmbH actindo GmbH actindo GmbH actindo GmbH actindo GmbH Allgeier IT Solutions
OHG GmbH
Ansprechpartner Hr. Rudlof Brigitte Geiger-Walser Axel Schmidhäuser Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Herr Hilmar Hänel
Telefon 08063-8077-0 0721 96723 - 0 07053/929003 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 0251-7604-346
bis 50 Mitarbeiter Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
51 bis 100 Mitarbeitern Ja Ja Ja Nein Nein Nein Ja Ja Ja
101 bis 250 Mitarbeitern Ja Ja Ja Nein Nein Nein Nein Ja Ja
251 bis 500 Mitarbeitern Ja Ja Ja Nein Nein Nein Nein Ja Ja
501 bis 1.000 Ja Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Mitarbeitern
mehr als 1.000 Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein
Mitarbeitern
Anlagenbau Ja Ja Ja Nein Nein Nein Ja Ja Ja
Automotive Ja Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Bauwirtschaft Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Chemische Industrie Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Dienstleistungen Ja Ja Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja
allgemein
Einzelhandel Ja Nein Nein Nein Nein Ja Ja Ja Ja
Finanzdienstleistungen Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Gesundheitswesen Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Großhandel Ja Ja Nein Nein Nein Ja Ja Ja Ja
Handel allgemein Ja Ja Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Handwerk Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Holzbe- und - Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja
verarbeitung
Immobilienwirtschaft Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja Ja Ja
Industrie allgemein Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Informationswirtschaft Ja Nein Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Instandsetzung Ja Nein Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Konsumgüterindustrie Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja Ja
Kunststoffverarbeitung Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Landwirtschaft Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Lebensmittelindustrie Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja Ja
Maschinen- / Ja Ja Ja Nein Nein Nein Ja Ja Ja
Anlagenbau
Metallindustrie Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Möbelproduktion Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Öffentlicher Dienst Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Papier-, Verlags- und Ja Ja Nein Nein Nein Ja Ja Ja Ja
Druckgewerbe
Pharmazeutische Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Industrie
Technischer Großhandel Ja Ja Nein Nein Nein Ja Ja Ja Ja
Textilindustrie Ja Ja Nein Nein Ja Ja Ja Ja Ja
Transport und Logistik Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja Ja Ja
Verbände und Vereine Ja Nein Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Verkehrswesen Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Verpackungsindustrie Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Branchenneutral Ja Ja Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Funktionsübersicht
Finanzbuchhaltung Ja Ja Ja Nein Ja Ja Ja Ja Ja
Anlagenbuchhaltung Ja Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Kostenrechnung Ja Ja Ja Nein Ja Ja Ja Ja Ja
Personalmanagement Ja Nein Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Irrtümer vorbehalten!
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33. Unternehmen 42 Software GmbH ABAS Software AG ABS Systemberatung actindo GmbH actindo GmbH actindo GmbH actindo GmbH actindo GmbH Allgeier IT Solutions
OHG GmbH
Ansprechpartner Hr. Rudlof Brigitte Geiger-Walser Axel Schmidhäuser Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Herr Hilmar Hänel
Telefon 08063-8077-0 0721 96723 - 0 07053/929003 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 0251-7604-346
Lohn- und Ja Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Gehaltsabrechnung
Controlling und MIS Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Absatzplanung Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Bestellwesen/ Einkauf Ja Ja Ja Ja Nein Nein Nein Nein Ja
Waren- und Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Materialwirtschaft
Supply Chain Nein Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Management (SCM)
Produktionsplanung und - Ja Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
steuerung (PPS)
Manufacturing Execution Nein Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein
Systems (MES)
Betriebsdatenerfassung Ja Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein
(BDE)
Produktkonfigurator Ja Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Advanced Planning & Nein Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein
Scheduling (APS)
Fertigungsleitstand Nein Nein Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein
Betriebsmittelverwaltung Ja Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Projektmanagement Ja Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Service Management Ja Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Product Lifecycle Nein Nein Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Management (PLM)
Customer Relationship Ja Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Management (CRM)
Onlineshop Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Logistik Ja Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Lagerwirtschaft Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Disposition Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Business Intelligence Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Archivierung von Ja Ja Ja Nein Nein Ja Ja Ja Nein
Dokumenten
Dokumenten Ja Ja Ja Nein Nein Ja Ja Ja Nein
Management (DMS);
revisionssichere Ablage
Corporate Perfomance Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein
Management (CPM)
Balanced Scorecard Nein Nein Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein
Business Process Nein Nein Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein
Management (BPM)
Personalzeiterfassung Ja Nein Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
(PZE)
Workflow-Unterstützung Ja Nein Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Liquiditätsplanung Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Qualitätsmanagement Nein Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Zeitwirtschaft Ja Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Zugangskontrolle Ja Nein Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Reporting, Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Berichtswesen
Lieferantenanfragen Ja Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Bestellwesen Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Rechnungsprüfung Nein Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Irrtümer vorbehalten!
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34. Unternehmen 42 Software GmbH ABAS Software AG ABS Systemberatung actindo GmbH actindo GmbH actindo GmbH actindo GmbH actindo GmbH Allgeier IT Solutions
OHG GmbH
Ansprechpartner Hr. Rudlof Brigitte Geiger-Walser Axel Schmidhäuser Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Herr Hilmar Hänel
Telefon 08063-8077-0 0721 96723 - 0 07053/929003 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 0251-7604-346
Lagerverwaltung Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Bestandsreservierungen Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Wareneingang Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Warenausgang Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Sonderbestands- Ja Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
verwaltung
Inventur Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Bestandsbewertung Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Einmalfertigung Nein Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Fließfertigung Nein Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Gruppenfertigung Nein Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Kanban-Fertigung Nein Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Losgrößenfertigung Nein Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Prozessfertigung Nein Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Einzelfertigung / Nein Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Auftragsfertigung
Kleinserienfertigung Nein Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Linienfertigung Nein Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Serienfertigung Nein Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Variantenfertigung Ja Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Werkstattfertigung Nein Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Kapazitätsplanung Nein Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Optimierungsfunktionen Nein Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Chargenverfolgung Ja Ja Ja Nein Nein Nein Nein Ja Ja
Ressourcenbelegung Nein Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Feinplanung Nein Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Mitlaufende Kalkulation Nein Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Irrtümer vorbehalten!
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OHG GmbH
Ansprechpartner Hr. Rudlof Brigitte Geiger-Walser Axel Schmidhäuser Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Herr Hilmar Hänel
Telefon 08063-8077-0 0721 96723 - 0 07053/929003 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 0251-7604-346
Feinkalkulation Nein Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Systemtechnik
Client-Server-System Ja Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Web-basierte Lösung Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Benutzerspezifische Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Zugriffsverwaltung
Dezentrale Ja Nein Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Datenerfassung über
Inter-/ Intranet
Mandantenfähigkeit Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Menüs selbst definierbar Ja Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Funktionstastenbelegung Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein
individuell
Kontextsensitive Hilfe für Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
jede Eingabe
Online- Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Benutzerhandbuch
Wirtschaftsprüfertestat Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Landesversionen (z.B. Ja Australien Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Nein
Abbildung gesetzlicher
Anforderungen in der
FiBu); (welche?)
Sprachversionen Ja Englisch, deutsch, tschechisch, DE DE DE DE DE
(welche?) Amerikanisches englisch, polnisch,
Englisch, Französisch, französich
Spanisch, Italienisch,
Polnisch, Russisch,
Ungarisch, Tschechisch,
Türkisch, Rumänisch,
Indonesisch,
Holländisch, Bulgarisch,
Slowenisch, Slowakisch,
Chinesich (vereinfacht
und traditionell),
Arabisch, Persisch,
Vietnamesisch
Irrtümer vorbehalten!
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