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Drei Bauern unter einem Hut
– geht das?
Kooperationskoordination von mehreren
NGOs in der Kampagne „Meine
Landwirtschaft“
Jochen Fritz
Koordinator der Kampagne „Meine Landwirtschaft“
Vortrag in der „Socialbar“
4. Juni 2013
Hintergründe
Eckdaten zur Kampagne
• Gründung: Ende 2010
• Hintergrund: Reform der Gemeinsamen EU-
Agrarpolitik 2014-2020
• Ziel: Öffentlichkeit für das Thema Agrarpolitik
interessieren, informieren, sensibilisieren
• Aktivitäten: öffentlichkeitswirksame Aktionen,
Vorträge, Demonstrationen, Informationsplattform
(Websites, Social Media, Newsletter…)
(auch europäisch: Good Food March)
Wer ist „Meine Landwirtschaft“?
40 Organisationen als ein Sprachrohr
für eine bäuerliche Landwirtschaft
Großdemo WHES
Berlin
21. Januar
Demo Kiel
21. März
Jan 2012
Bauer trifft Kiez
(Podiumsdiskussion zum
Tag der Kleinbauern)
17. April
AMK Konstanz
25-27. April Speakers Tour
16-20. Mai und Juni
„Good Food March“
(München → Brüssel)
August/September
EU-Abgeordneten-Check
(Brief & Aktionen)
Dezember
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Hannover
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Skulptur
14.-21. Januar
Treffen mit Ciolos
20. Januar
Aktionsjahr 2012
Regionalkonferenzen
12. Oktober
Wir macht 2013 blau!
Chancen
• Aktionsplattform  schnell, kann gezielt auf
aktuelle Themen der EU- Agrarpolitik reagieren
• Führt Bewegungen für eine bäuerliche-
ökologische Landwirtschaft und nachhaltige
Esskultur zusammen
• Viele Themen können darüber kommuniziert
werden: Tierschutz, Initiativen gegen
Massentierhaltung, Anti-Gentechnikbewegung,
Arbeitsloseninitiativen, Milchbauernbewegung,
Eine-Welt-Bewegung uvm.
Herausforderungen
• Zielsetzung genau festlegen
• Forderungen versus Botschaften
• Öffentlichkeit für das Thema EU-Agrarreform
schaffen
• Alle Themen gleichberechtigt vertreten
Forderung versus Botschaft
Unsere 6 Botschaften
1. Das Menschenrecht auf gesunde Nahrung weltweit
durchsetzen
2. Landwirtschaft soll sich lohnen – für Bauern und
Verbraucherinnen
3. Gesunde Tiere für gesunde Ernährung
4. Vielfalt statt Monokulturen
5. Klimaschutz und solare Landwirtschaft
6. Innovation statt Risiko- und Monopoltechnologien
Ein Beispiel…
Botschaft
Vielfalt statt Monokulturen
Die Vielfalt der Kulturlandschaften
Europas, unserer Kulturpflanzen
und Nutztierrassen zu erhalten
und das Artensterben zu
stoppen ist eine
Überlebensfrage in Zeiten des
Klimawandels.
 Verbesserung der Artenvielfalt,
Mindestfruchtfolgen und Erhalt
von Grünland auf allen
Betrieben
 Den Einsatz synthetischer
Dünge- und
Pflanzenschutzmitteln
systematisch reduzieren
 Agrarökologische Lösungen und
ökologische Landwirtschaft
gezielt fördern
Konkrete Forderung
 …
 Beim „Greening“ der 1. Säule sind folgende
Aspekte umzusetzen:
 Einhaltung einer mindestens dreigliedrigen
Fruchtfolge – eine Frucht darf dabei maximal 50 %
der Ackerfläche einnehmen,
 Mindestanteil von 10 % Eiweißpflanzen
(Leguminosen),
 EU-weites Anbauverbot von gentechnisch
veränderten Pflanzen,
 Vorverlegung des Termins für das Umbruchverbot
von Grünland.
 Einführung eines neuen Kofinanzierungsmodells
für die 2. Säule mit Anhebung des Anteils der EU-
Förderung auf mindestens 80 % bei der
Honorierung von besonderen Leistungen, wie sie
der Ökologische Landbau erbringt.
 …
Quelle: Forderungspapier des BÖLW zur GAP
Was folgt daraus ?
• Sei dir klar was du mit deiner Kampagne
erreichen willst!
• Großer Trägerkreis => allgemeinere
Forderungen
• Kleinerer Trägerkreis => detaillierter
Forderungen
=> von Anfang an klare Strukturen anlegen
Leitungskreis, Sprecher, Verfahren bei
PM`s/Veröffentlichungen
Wie erreichen die Themen die
Öffentlichkeit?
Öffentlichkeitswirksame Aktionen
• Bunte Bilder schaffen
• gute Medienbericht-
• erstattung
• Demonstration von breitem gesellschaftlichen Gruppen sind
interessant für die Medien „Berliner Veganer neben der
Algäuer Milchbäuerin auf der Demo“
• Neben dem Negativen auch Alternativen Aufzeigen „Für
Bauernhöfe statt Agrarindustrie“
„Meine Landwirtschaft“ & Social Media
• YouTube-Channel „Meine Landwirtschaft:
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satt!“ 2012: 7000 Views
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• Twitter „Wir haben es satt!“: 955 Follower
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  • 1. Drei Bauern unter einem Hut – geht das? Kooperationskoordination von mehreren NGOs in der Kampagne „Meine Landwirtschaft“ Jochen Fritz Koordinator der Kampagne „Meine Landwirtschaft“ Vortrag in der „Socialbar“ 4. Juni 2013
  • 3. Eckdaten zur Kampagne • Gründung: Ende 2010 • Hintergrund: Reform der Gemeinsamen EU- Agrarpolitik 2014-2020 • Ziel: Öffentlichkeit für das Thema Agrarpolitik interessieren, informieren, sensibilisieren • Aktivitäten: öffentlichkeitswirksame Aktionen, Vorträge, Demonstrationen, Informationsplattform (Websites, Social Media, Newsletter…) (auch europäisch: Good Food March)
  • 4. Wer ist „Meine Landwirtschaft“? 40 Organisationen als ein Sprachrohr für eine bäuerliche Landwirtschaft
  • 5.
  • 6. Großdemo WHES Berlin 21. Januar Demo Kiel 21. März Jan 2012 Bauer trifft Kiez (Podiumsdiskussion zum Tag der Kleinbauern) 17. April AMK Konstanz 25-27. April Speakers Tour 16-20. Mai und Juni „Good Food March“ (München → Brüssel) August/September EU-Abgeordneten-Check (Brief & Aktionen) Dezember Demo Hannover 10. November Skulptur 14.-21. Januar Treffen mit Ciolos 20. Januar Aktionsjahr 2012 Regionalkonferenzen 12. Oktober
  • 8. Chancen • Aktionsplattform  schnell, kann gezielt auf aktuelle Themen der EU- Agrarpolitik reagieren • Führt Bewegungen für eine bäuerliche- ökologische Landwirtschaft und nachhaltige Esskultur zusammen • Viele Themen können darüber kommuniziert werden: Tierschutz, Initiativen gegen Massentierhaltung, Anti-Gentechnikbewegung, Arbeitsloseninitiativen, Milchbauernbewegung, Eine-Welt-Bewegung uvm.
  • 9. Herausforderungen • Zielsetzung genau festlegen • Forderungen versus Botschaften • Öffentlichkeit für das Thema EU-Agrarreform schaffen • Alle Themen gleichberechtigt vertreten
  • 11. Unsere 6 Botschaften 1. Das Menschenrecht auf gesunde Nahrung weltweit durchsetzen 2. Landwirtschaft soll sich lohnen – für Bauern und Verbraucherinnen 3. Gesunde Tiere für gesunde Ernährung 4. Vielfalt statt Monokulturen 5. Klimaschutz und solare Landwirtschaft 6. Innovation statt Risiko- und Monopoltechnologien
  • 12. Ein Beispiel… Botschaft Vielfalt statt Monokulturen Die Vielfalt der Kulturlandschaften Europas, unserer Kulturpflanzen und Nutztierrassen zu erhalten und das Artensterben zu stoppen ist eine Überlebensfrage in Zeiten des Klimawandels.  Verbesserung der Artenvielfalt, Mindestfruchtfolgen und Erhalt von Grünland auf allen Betrieben  Den Einsatz synthetischer Dünge- und Pflanzenschutzmitteln systematisch reduzieren  Agrarökologische Lösungen und ökologische Landwirtschaft gezielt fördern Konkrete Forderung  …  Beim „Greening“ der 1. Säule sind folgende Aspekte umzusetzen:  Einhaltung einer mindestens dreigliedrigen Fruchtfolge – eine Frucht darf dabei maximal 50 % der Ackerfläche einnehmen,  Mindestanteil von 10 % Eiweißpflanzen (Leguminosen),  EU-weites Anbauverbot von gentechnisch veränderten Pflanzen,  Vorverlegung des Termins für das Umbruchverbot von Grünland.  Einführung eines neuen Kofinanzierungsmodells für die 2. Säule mit Anhebung des Anteils der EU- Förderung auf mindestens 80 % bei der Honorierung von besonderen Leistungen, wie sie der Ökologische Landbau erbringt.  … Quelle: Forderungspapier des BÖLW zur GAP
  • 13. Was folgt daraus ? • Sei dir klar was du mit deiner Kampagne erreichen willst! • Großer Trägerkreis => allgemeinere Forderungen • Kleinerer Trägerkreis => detaillierter Forderungen => von Anfang an klare Strukturen anlegen Leitungskreis, Sprecher, Verfahren bei PM`s/Veröffentlichungen
  • 14. Wie erreichen die Themen die Öffentlichkeit?
  • 15. Öffentlichkeitswirksame Aktionen • Bunte Bilder schaffen • gute Medienbericht- • erstattung • Demonstration von breitem gesellschaftlichen Gruppen sind interessant für die Medien „Berliner Veganer neben der Algäuer Milchbäuerin auf der Demo“ • Neben dem Negativen auch Alternativen Aufzeigen „Für Bauernhöfe statt Agrarindustrie“
  • 16. „Meine Landwirtschaft“ & Social Media • YouTube-Channel „Meine Landwirtschaft: 22 Abonnenten (neu angelegt im Dezember 2012) – Meistgesehenes Video: Mobilisierung „Wir haben es satt!“ 2012: 7000 Views • Facebook – „Wir haben es satt!“: 9000 Likes – „Meine Landwirtschaft“: 2000 Likes • Twitter „Wir haben es satt!“: 955 Follower • Newsletter 10 000 Abonnenten, Nachrichten- Ticker RSS-Feed • www.meine-landwirtschaft.de
  • 17. Und wie kommen unsere Informationen besser unter die Leute?
  • 18. Vielen Dank fürs Zuhören!