1. AW MOBILE WEB
PROJEKT 2
21.01.2013
JOSEPHINE LANGE - MARCO SEIDLER - SASCHA FELDMANN
2. INHALT
1. Inspiration zu unserer Idee
2. Möglichkeit des diversitätsfördernden Einsatzes von Coupons
3. Pro und Kontra
4. Vergleich zu Projekt 1
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4. MÖGLICHKEIT DES DIVERSITÄTSFÖRDERNDEN EINSATZ
Vision
Eine Mobile Web-App, die das Sammeln und Teilen von Paper-Coupons
ermöglicht
Pro-Argumente:
○ Diversität - Bisherige Offline-Benutzer könnten davon profitieren, weil sie
miteinbezogen werden
○ Dazu muss die App verschiedene Kommunikationskanäle enthalten (z.B.
eMail,...), um benachteiligte Zielgruppen zu erreichen
○ Diversität - Einfache Sortierung nach Coupon-Rubriken, Mehrwert für
bisherige Offline-Nutzer
○ Lokalität der Offline-Coupons
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5. KONTRA
Vision
Eine Mobile Web-App, die das Sammeln und Teilen von Paper-Coupons
ermöglicht
Was für Risiken verbergen sich in der Coupon-Nutzung?
Bei vielen Nutzern kann das Couponing zu einem Suchtverhalten
werden.
Die Nutzer kaufen Artikel einfach, weil sie einen Gutschein dafür haben, nicht weil
sie den Artikel wirklich brauchen.
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7. VERGLEICH ZU PROJEKT 1
Aspekte für Diversität
Verbraucher
● Potential in Deutschland sehr hoch, viele Benutzer sind an lokalen Diensten
interessiert
Unternehmen
● Kundenkreis wird um bisherige Offline-Nutzer erweitert
● virales Marketing auch über Offline-Kanäle
Marktperspektive
● Deutsche Unternehmen wären nicht mehr gegenüber amerikanischen
benachteiligt
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8. QUELLEN
● Folie 3: http://youtu.be/45bAE7doqTY, aufgerufen am 14.01.2013
● Folie 6: Payback: http://youtu.be/K2yvX8GI-K8, aufgerufen am 14.01.2013
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9. ZUSAMMENFASSUNG
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
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