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picasa, slideshare, pinterest
         picasa 3 heruntergeladen, Fotos geordnet
       bei pinterest eingeloggt und ein board erstellt
             http://pinterest.com/seppbrugger/
Bei slidshare eingeloggt und einen powerpoint präsentiert
http://www.slideshare.net/seppbrugger/isel-natura-2000
Aus wikipedia:
Picasa ist eine kostenlose Bilderverwaltungssoftware, die
ursprünglich von LifeScape entwickelt und als Shareware für 25
Dollar verkauft wurde. Im Juli 2004 hat Google Inc. die Firma
von Idealab gekauft, seither ist die Software kostenlos.

Picasa ist eine Bildarchivierungs- und -verwaltungssoftware, die
sich an Einsteiger richtet und deshalb im Vergleich zu anderen
umfangreicheren Programmen leichter zu benutzen ist. Die
Bilder lassen sich nicht nur in Ordnern, sondern auch in
sogenannten Alben organisieren. Diese Alben erlauben eine
thematische Sortierung der Bilder und entsprechen virtuellen
Ordnern. Neben den Verwaltungsfunktionen bietet Picasa auch
Bildbearbeitungssoftware-Funktionen, wie zum Beispiel
Skalierung, Filter oder die Reduzierung des Rote-Augen-Effektes
.
Aus wikipedia:
Pinterest ist ein soziales Netzwerk, in dem Nutzer Bilder-Kollektionen mit
Beschreibungen an virtuelle Pinnwände heften können. Diese können
öffentlich oder privat abgespeichert werden. Doch nicht nur Bilder, auch
Videos der Plattformen YouTube und Vimeo lassen sich auf eine virtuelle
Pinterest-Pinnwand pinnen. Die Idee hinter Pinterest ist der gemeinsame
Austausch über verschiedene Hobbys, Interessen und Einkaufstipps
mithilfe virtueller Pinnwände. Pinterest wird von einem Team aus
Palo Alto geleitet.
Pinterest ist ausschließlich auf Englisch nutzbar. Nach Alexa Internet ist
Pinterest auf Platz 64 der meistbesuchten Webseiten weltweit und auf
Platz 16 der meist besuchten Webseiten der USA. Dabei sind die Nutzer
von Pinterest zu großen Teilen weiblich. Das TIME Magazine wählte
Pinterest zu den "50 besten Websites" des Jahres 2011. Inzwischen
rangiert Pinterest als Quelle für den Traffic von Publishern auf einem
ähnlich hohen Niveau wie Google oder Twitter.
Slideshare (http://www.social-media-wiki.com/Slideshare_beschreibung_wiki.html)
Slidshare ist eine Online-Plattform für Präsentationen. Die Mitglieder von Slideshare
haben die Möglichkeit ihre selbst erstellten Präsentationen auf die Plattform
hochzuladen und diese dort öffentlich zur Verfügung zu stellen oder auch nur für
sich selbst privat abzulegen. Folgende Dateiformate werden auf Slideshare
unterstützt: PowerPoint, PDF, Keynote und OpenOffice-Präsentationen. Die
Benutzung von Slideshare ist kostenlos.

Funktionsweise
Slideshare ist eine Online-Community für Präsentationen. Auf der Slideshare-
Webseite können Präsentationen hochgeladen, veröffentlicht und online
angesehen werden. Zudem ist es möglich die Präsentationen zu bewerten, zu
kommentieren und mit anderen Usern zu teilen. Ursprünglich war Slideshare dazu
gedacht einen Austausch von Business-Präsentationen zu ermöglichen, aber es
wurde von einer Großzahl an Mitgliedern schon zu Anfang auch für unterhaltende
und lustige Präsentationen genutzt.

Geschichte
SlideShare hat seinen Hauptsitz in den USA in San Francisco und einen Zweitsitz in
Neu-Delhi in Indien. Gegründet wurde SlideShare im Oktober 2006. Jonathan
Boutelle entwickelte die erste Version von slideshare.net, die er gemeinsam mit
Amit Ranjan und Rashmi Sinha dann weiterentwickelte und zu dem machte, was
SlideShare heute ist.
Barbara hat sich auf www.slideshare.net
eingeloggt und eine Präsentation von ihrem
Workshopzentrum hochgeladen:
http://www.slideshare.net/akdialog/workshopzentrum-dilog-der-ak-o
Hier die Erfahrungen von Susanne mit
- Pinterest: ganz nett, aber irgendwie hat mich die Idee dahinter immer noch nicht
gepackt. Finde es zwar toll, so schöne Bilder (z.B. von leckeren Süßspeisen) anzuschauen,
oder mich in Häuserdesigns zu vertiefen, aber begeistern tut mich die Plattform nicht.
Was mich sogar stört - es gibt keine Art der Interaktion zwischen den
"Bildersammler_innen" - außer folgen ist da nichts möglich. Oder habe ich da was
übersehen?
- Picasa: Das ist mir insgesamt noch nicht ganz geheuer. Habe zwar die
Fotogesichtserkennung aktiviert (sprich die Namen dazu eingegeben), weiß aber nicht,
ob das so gescheit war. Mir ist die Vernetzung zum Internet noch nicht ganz klar. Und bei
den wenigen Fotos, die ich bis jetzt am Laptop habe, war das ja ganz ok, aber ich habe
mich noch nicht getraut die externe Festplatte mit den abertausend Fotos anzuschließen.
- google+: finde ich ja viel schöner als Facebook, aber leider ist (fast) niemand, den ich
kenne, drin. Das ist halt bei einem sozialen Netzwerk schon ein großes Manko. Angeblich
hat google vor kurzem eine ganze Seite in der Bildzeitung inseriert. Das ist offensichtlich
bitter nötig. Was mir zum Beispiel gut gefällt, ist die "hangout-Funktion", doch leider
kenne ich niemanden in google+ mit dem ich das machen könnte.
- facebook: Frage: ich möchte nicht, dass andere sehen, ob ich online bin, oder nicht. Aus
meiner Sicht habe ich da schon mal eine Einstellung gewählt, aber das dürfte nicht
funktioniert haben.
Christa: Pinterest - ein Hürdenlauf
ich habe auch gerne meine likebuttons an stefan und susannes pins vergeben.
für mich selbst sehe ich aber keine veranlassung, warum ich noch eine seite
füttern sollte, deren kommunikativer nutzen für meine themen mir nicht
ersichtlich ist. was ich allerdings gemerkt habe, ist, dass durch die
veröffentlichung der filmtitel und der plattencover, die mir sehr gut gefallen
haben, man sehr viel über die persönlichkeit "des anderen" erfährt. das hat
mich letzlich abgehalten selbst bilder zu posten. das einzige, was ich mir da
noch vorstellen könnte wären bilder meiner arbeit, die aber ohnehin auf flickr
und auf meiner theaterwebsite, bzw. auf der theater facebookseite
erscheinen.
ich werde auch kein konto auf picasa oder google+ eröffnen, weil ich diese nur
schwer und mühsam zu kontrollierenden einrichtungen nicht mag. pinterest
war mir eine lehre. mit meinen fotos übersiedle ich grad auf flickr. bisher
hatte ich mobileMe von apple.
bin halt doch ein bissl altmodisch;
Offensicht doch nicht denn Christa ist auf pinterest und hat ein board gepinnt:
http://pinterest.com/christahas/
Bei slideshare habe ich mit der suchfunktion zwar meinen Eintrag
nicht, aber eine Menge Beiträge von David gefunden
http://www.slideshare.net/davidroethler/web-20-fr-museen
http://www.slideshare.net/davidroethler/social-payment-crowdfunding
http://www.slideshare.net/davidroethler/crowdsourcing-im-kunst-und-kulturbereic
http://www.slideshare.net/davidroethler/viducatesocialmedia-2010-berlin
http://www.slideshare.net/davidroethler/dissmark-ii-social-
software

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  • 2. Aus wikipedia: Picasa ist eine kostenlose Bilderverwaltungssoftware, die ursprünglich von LifeScape entwickelt und als Shareware für 25 Dollar verkauft wurde. Im Juli 2004 hat Google Inc. die Firma von Idealab gekauft, seither ist die Software kostenlos. Picasa ist eine Bildarchivierungs- und -verwaltungssoftware, die sich an Einsteiger richtet und deshalb im Vergleich zu anderen umfangreicheren Programmen leichter zu benutzen ist. Die Bilder lassen sich nicht nur in Ordnern, sondern auch in sogenannten Alben organisieren. Diese Alben erlauben eine thematische Sortierung der Bilder und entsprechen virtuellen Ordnern. Neben den Verwaltungsfunktionen bietet Picasa auch Bildbearbeitungssoftware-Funktionen, wie zum Beispiel Skalierung, Filter oder die Reduzierung des Rote-Augen-Effektes .
  • 3. Aus wikipedia: Pinterest ist ein soziales Netzwerk, in dem Nutzer Bilder-Kollektionen mit Beschreibungen an virtuelle Pinnwände heften können. Diese können öffentlich oder privat abgespeichert werden. Doch nicht nur Bilder, auch Videos der Plattformen YouTube und Vimeo lassen sich auf eine virtuelle Pinterest-Pinnwand pinnen. Die Idee hinter Pinterest ist der gemeinsame Austausch über verschiedene Hobbys, Interessen und Einkaufstipps mithilfe virtueller Pinnwände. Pinterest wird von einem Team aus Palo Alto geleitet. Pinterest ist ausschließlich auf Englisch nutzbar. Nach Alexa Internet ist Pinterest auf Platz 64 der meistbesuchten Webseiten weltweit und auf Platz 16 der meist besuchten Webseiten der USA. Dabei sind die Nutzer von Pinterest zu großen Teilen weiblich. Das TIME Magazine wählte Pinterest zu den "50 besten Websites" des Jahres 2011. Inzwischen rangiert Pinterest als Quelle für den Traffic von Publishern auf einem ähnlich hohen Niveau wie Google oder Twitter.
  • 4. Slideshare (http://www.social-media-wiki.com/Slideshare_beschreibung_wiki.html) Slidshare ist eine Online-Plattform für Präsentationen. Die Mitglieder von Slideshare haben die Möglichkeit ihre selbst erstellten Präsentationen auf die Plattform hochzuladen und diese dort öffentlich zur Verfügung zu stellen oder auch nur für sich selbst privat abzulegen. Folgende Dateiformate werden auf Slideshare unterstützt: PowerPoint, PDF, Keynote und OpenOffice-Präsentationen. Die Benutzung von Slideshare ist kostenlos. Funktionsweise Slideshare ist eine Online-Community für Präsentationen. Auf der Slideshare- Webseite können Präsentationen hochgeladen, veröffentlicht und online angesehen werden. Zudem ist es möglich die Präsentationen zu bewerten, zu kommentieren und mit anderen Usern zu teilen. Ursprünglich war Slideshare dazu gedacht einen Austausch von Business-Präsentationen zu ermöglichen, aber es wurde von einer Großzahl an Mitgliedern schon zu Anfang auch für unterhaltende und lustige Präsentationen genutzt. Geschichte SlideShare hat seinen Hauptsitz in den USA in San Francisco und einen Zweitsitz in Neu-Delhi in Indien. Gegründet wurde SlideShare im Oktober 2006. Jonathan Boutelle entwickelte die erste Version von slideshare.net, die er gemeinsam mit Amit Ranjan und Rashmi Sinha dann weiterentwickelte und zu dem machte, was SlideShare heute ist.
  • 5. Barbara hat sich auf www.slideshare.net eingeloggt und eine Präsentation von ihrem Workshopzentrum hochgeladen: http://www.slideshare.net/akdialog/workshopzentrum-dilog-der-ak-o
  • 6. Hier die Erfahrungen von Susanne mit - Pinterest: ganz nett, aber irgendwie hat mich die Idee dahinter immer noch nicht gepackt. Finde es zwar toll, so schöne Bilder (z.B. von leckeren Süßspeisen) anzuschauen, oder mich in Häuserdesigns zu vertiefen, aber begeistern tut mich die Plattform nicht. Was mich sogar stört - es gibt keine Art der Interaktion zwischen den "Bildersammler_innen" - außer folgen ist da nichts möglich. Oder habe ich da was übersehen? - Picasa: Das ist mir insgesamt noch nicht ganz geheuer. Habe zwar die Fotogesichtserkennung aktiviert (sprich die Namen dazu eingegeben), weiß aber nicht, ob das so gescheit war. Mir ist die Vernetzung zum Internet noch nicht ganz klar. Und bei den wenigen Fotos, die ich bis jetzt am Laptop habe, war das ja ganz ok, aber ich habe mich noch nicht getraut die externe Festplatte mit den abertausend Fotos anzuschließen. - google+: finde ich ja viel schöner als Facebook, aber leider ist (fast) niemand, den ich kenne, drin. Das ist halt bei einem sozialen Netzwerk schon ein großes Manko. Angeblich hat google vor kurzem eine ganze Seite in der Bildzeitung inseriert. Das ist offensichtlich bitter nötig. Was mir zum Beispiel gut gefällt, ist die "hangout-Funktion", doch leider kenne ich niemanden in google+ mit dem ich das machen könnte. - facebook: Frage: ich möchte nicht, dass andere sehen, ob ich online bin, oder nicht. Aus meiner Sicht habe ich da schon mal eine Einstellung gewählt, aber das dürfte nicht funktioniert haben.
  • 7. Christa: Pinterest - ein Hürdenlauf ich habe auch gerne meine likebuttons an stefan und susannes pins vergeben. für mich selbst sehe ich aber keine veranlassung, warum ich noch eine seite füttern sollte, deren kommunikativer nutzen für meine themen mir nicht ersichtlich ist. was ich allerdings gemerkt habe, ist, dass durch die veröffentlichung der filmtitel und der plattencover, die mir sehr gut gefallen haben, man sehr viel über die persönlichkeit "des anderen" erfährt. das hat mich letzlich abgehalten selbst bilder zu posten. das einzige, was ich mir da noch vorstellen könnte wären bilder meiner arbeit, die aber ohnehin auf flickr und auf meiner theaterwebsite, bzw. auf der theater facebookseite erscheinen. ich werde auch kein konto auf picasa oder google+ eröffnen, weil ich diese nur schwer und mühsam zu kontrollierenden einrichtungen nicht mag. pinterest war mir eine lehre. mit meinen fotos übersiedle ich grad auf flickr. bisher hatte ich mobileMe von apple. bin halt doch ein bissl altmodisch; Offensicht doch nicht denn Christa ist auf pinterest und hat ein board gepinnt: http://pinterest.com/christahas/
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