Präsentation zum Thema Social Media Marketing unter besonderer Berücksichtigung von Facebook. Enhalten sind einige Hinweise und erste Schritte beim Erstellen einer eigenen Facebook-Seite. Außerdem wird auf Social Plugin, Open Graph und virale Effekte eingegangen.
2. Agenda
Vorstellung webworx GmbH
Begriffe und Definitionen
Social Media Channels
Zahlen und Fakten
Facebook Marketing
Praxisbeispiel DRIFT
Fazit und Ausblick
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3. Vorstellung
webworx GmbH
Gründung 1997 durch zwei Schüler
Erster professioneller Markteintritt 2001
2006 Umfirmierung und Expansion
Webagentur mit acht Mitarbeitern – bald neun?
sitepackage:// Newsletter-System
Online-Marketing und Social Media
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4. Vorstellung
Lars R. H. Müller
Gründer und Geschäftsführer
32 Jahre, verheiratet, zwei Töchter
Autodidakt
Web- und Interfacedesigner
Fachgruppenleiter Online-Marketing DiWiSH
Blogger: Newsletter, Grills und Weizenbier
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11. Zahlen zur Internetnutzung
51,7 Mio. Internetnutzer in Deutschland
Bei den 14- bis 19-Jährigen 100 % online
80 % versenden und empfangen E-Mails
40 Mio. sind Mitglied in sozialen Netzwerken
137 Minuten Verweildauer im Netz pro Tag
Berufstätige erhalten täglich 11 E-Mails
Quellen: ARD/ZDF Onlinestudie 2011, BITKOM
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24. Design
Seitenname gemäß Richtlinien
http://www.facebook.com/page_guidelines.php
Taugliches Profilbild
max 180 x 540 Pixel / quadratische Miniatur
Urheberrechte beachten
Sprechende Vanity URL
ab 25 Fans / nachträglich nicht änderbar
Zusätzliche Galeriefotos
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25. Werbung
Freunde einladen
nicht übertreiben, relevant bleiben
Mit anderen Seiten vernetzen (Favoriten)
Statusmeldungen als Seite posten
Link in E-Mails / Newslettern
Social Plugins für Website
Facebook Werbeanzeigen
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26. Ausbau
Beschreibung und Impressumsangaben
Anlegen weiterer Administratoren
Erstellung eines Redaktionsplans
Anbindung an andere Dienste (Twitter)
Automatisierung von Posts (RSS-Feeds)
Zusätzliche Anwendungen (Apps)
Nutzung des Open Graph (Website)
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31. Goldene Regeln
Nutzer mit du / ihr / euch ansprechen
Gute Mischung für Content finden
Optimale Uhrzeit für Posts ermitteln
An Ereignissen / Veranstaltungen ausrichten
Interaktion mit Nutzern fördern (Viralität)
Kommentare nicht löschen
Zeitnah auf Feedback reagieren
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32. Social Plugins
Integration in alle Webseiten
Bezug auf Domain oder Facebook Seite
Meta-Informationen mit Open Graph Protocol
Leichteres Teilen / Gefällt mir
Verbundene Nutzer sichtbar
Kommentare zu Inhalten
Zusätzliche Nutzungstatistiken
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38. Haben Sie keine Angst vor der Zukunft,
sie beginnt erst morgen
Zarko Petan
slowenischer Aphoristiker
39. Fazit
Bedeutung von Social Media nimmt weiter zu
Dialog und Interaktion entscheiden
Macht der Nutzer nicht unterschätzen
Nach den Regeln spielen, authentisch bleiben
Relevanz und Regelmäßigkeit
Neue Dienste, z.B. Google+ oder Pinterest
Herausforderungen: Fragmentierung / Multi-Channel
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40. Vielen Dank
für Ihre Aufmerksamkeit
Weitere Informationen:
Lars R. H. Müller
mueller@webworx.de
www.webworx.de