Das neu erschienene Gesamtprogramm gibt einen umfassenden Überblick über alle Seminare, Intensivkurse, Praxistage und Tagungen für 2012/2013. Ergänzt wird dieser durch Informationen zu Trainern, Lehrinhalten, Teilnehmerstimmen, Publikationen und Anmeldeformalitäten. Inhaltlich widmet sich die scm auch im nächsten Jahr wieder den Themen Interne Kommunikation, Public Relations und Social Media.
Mit Social Media als internes "Veränderungsprojekt" starten wir auch in das zweite Halbjahr. So finden am 18./19. September 2012 in Frankfurt die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 statt - zwei intensive Workshoptage zu neun verschiedenen Themen. Am 16./17. Oktober finden dann zum zweiten Mal die Social Media Praxistage statt.
3. Inhaltsverzeichnis |3
14 | scm
4 Unser Weiterbildungsangebot
5 Publikationen
6 Referenten
8 Seminarübersicht
9 | Intensivkurse: Interne Kommunikation | Social Media
10 Intensivkurs Interne Kommunikation
12 Intensivkurs Social Media und Onlinekommunikation
14 | Praxistage: Interne Kommunikation 2.0 | Social Media
15 Interne Kommunikation 2.0: Intranet und Social Media in der Internen Kommunikation
16 Social Media Praxistage
17 | Seminare: Interne Kommunikation
18 Den Change-Prozess erfolgreich treiben: Führungskräfte- und Veränderungskommunikation
18 Interne Kommunikation im Schleudergang – Management Summary der wichtigsten Grundlagen
19 Interne Kommunikation im Überblick: Grundlagen, Strategien und Konzepte
19 Interne Kommunikationsinstrumente
20 Intranet und Social Media in der Internen Kommunikation
20 Schnittstellen und Erfolgskontrolle der Internen Kommunikation
21 | Seminare: Public Relations
22 Agenda Setting erfolgreich umsetzen: Strategisches Themen- und Issues Management
22 Effektive Pressearbeit
23 Krisenkommunikation im Social Web
23 Krisen-PR – Kontroversen, Konflikte, Krisen
24 PR und Recht
24 Professionelle PR-Konzepte
25 Rhetorik im Medienumgang
25 Schreibtraining für PR-Profis – Journalistisches Schreiben in Unternehmen
26 Storytelling
26 Vertriebsunterstützende PR
27 | Seminare: Onlinekommunikation | Social Media
28 Corporate Media 2.0: Wie das Internet die Unternehmenskommunikation verändert
28 Erfolgreiche Social Media Strategien und Konzepte
29 Social Media in der Praxis und die optimale Nutzung
29 Wie generiere ich Content für Social Media? Von der Strategie zur Praxis
30 | Fachtagungen
31 Krisenkommunikation
31 Interne Kommunikation
31 Onlinekommunikation
32 | Individuelle Veranstaltungs- und Seminarplanung
33 Individuelle Veranstaltungs- und Seminarplanung
34 | Organisatorisches
34 Seminarkalender 2012/ 2013
35 Anmeldeverlauf/ Kontakt
36 Veranstaltungsorte/ Allgemeine Geschäftsbedingungen
37 Anmeldeformular
4. 4| Unser Weiterbildungsangebot
Success by organizing and developing know-how.
Wissen ist die Quelle des Erfolgs jeder Unternehmung Neue Strategien und Denkweisen entwickeln, bewährte Unserer Philosophie folgend ist es für uns selbstverständlich,
– und nichts ist so schnell überholt wie der „aktuelle Wis- Tools neu gebrauchen oder Soft Skills ausbauen: dass wir Ihnen flexible Ausbildungsmöglichkeiten zur Auswahl
sensstand“. Permanente Weiterbildung ist daher der einzige stellen – von der Einzelmaßnahme bis zur langfristigen Schu-
Weg zu Ihrem persönlichen Erfolg und der Entwicklung eines Ihr Erfolg ist unser Ziel! lung mehrerer Unternehmensmitarbeiter – fragen Sie uns!
Unternehmens.
Ziel unseres Weiterbildungsprogramms ist es, Führungs- Unser interaktives didaktisches Konzept:
Wir bieten Ihnen als Fach- und Führungskraft das Wissen zu kräften von heute und morgen die Chance zu bieten, abseits
Aufbau und Erweiterung Ihrer Managementkompetenz und vom Tagesgeschäft innerhalb kurzer Zeit neue Erkenntnisse Unsere erfahrenen Referenten vermitteln aktuelle Inhalte
-qualität. Neben Ihren Fachkenntnissen können Sie bei uns zu gewinnen, neue Impulse zu erhalten, die bisherige Arbeit anhand interaktiver Trainingsmethoden. Fachliche Inputs
Ihre persönlichen Fähigkeiten, die im Berufsleben eine wich- zu reflektieren und mit Kollegen aus anderen Unternehmen und gesteuerte Lehrgespräche qualifizierter Dozenten, die
tige Rolle spielen, trainieren – etwa Rhetorik und Verhand- und Branchen aktuelle Kommunikations- und Management- Bearbeitung realer Themen und Fallstudien werden so ein-
lungstaktiken anwenden oder, wie man in Krisensituationen fragen zu diskutieren. gesetzt, dass Theorie und Praxis sich zu einem überzeugen-
geschickt kommuniziert. den Ganzen zusammenfügen.
Seminare K2-Tagungen
Die Seminare der scm haben das Ziel, das notwendige Rüstzeug zu vermitteln, um Manage- Mehrmals im Jahr führen wir gemeinsam mit unserem Partner, dem prmagazin, Ta-
ment- und Kommunikationsverantwortung zu übernehmen und auch erfolgreich zu tragen. gungen im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe K2 zu aktuellen Themen der PR- und
Neben Wissen und Kenntnissen stehen hier Fähigkeiten und Persönlichkeitsfaktoren im Mit- Kommunikationsbranche durch. Wir laden Führungskräfte dazu ein, sich abseits vom
telpunkt. Unsere Seminare bieten Fach- und Führungskräften von heute und morgen die Tagesgeschäft mit einzelnen Fragestellungen zu beschäftigen, ihre eigene Arbeit zu re-
Chance, in kurzer Zeit neue Erkenntnisse zu gewinnen, neue Impulse zu erhalten, die bisherige flektieren und Anregungen für die Praxis mitzunehmen. Das vermittelte Wissen er-
Arbeit zu reflektieren und mit Teilnehmern aus anderen Unternehmen und Organisationen leichtert die eigene Arbeit, wappnet für Herausforderungen und zeigt Chancen auf. Die
zu diskutieren. In angenehmer Gruppengröße erhalten Sie einen ausgeglichenen Wechsel Partner fördern mit ihrer Tagungsreihe den Austausch über Kommunikation und tragen
zwischen konzentrierter Inhaltsvermittlung und aktiven Übungen. Kleingruppenarbeit, praxis- somit zur weiteren Professionalisierung der Branche bei. Im Zentrum von K2 steht der
bezogene Übungen sowie Fallbeispiele stehen dabei in all unseren Seminaren im Mittelpunkt. Erfahrungsaustausch: Namhafte Kommunikationsexperten vernetzen ihr Wissen, geben
( S. 17) es weiter und diskutieren aktuelle Entwicklungen der Disziplin. ( S. 30)
Intensivkurse Praxistage
Leader oder Young Professional – in unseren Intensivkursen bekommen Sie geballtes Wissen Mit den Praxistagen bietet die scm ein neues Format mit interessanten, vielfältigen Work-
und intensives Training. Die mehrmoduligen Kurse schaffen spezifische fachliche Vorausset- shopeinheiten rund um die Themen Social Media und Social Intranet. Erfahrene Experten
zungen, eigenständig Aufgaben zu analysieren und zu lösen. Fachliche Inputs und gesteuerte arbeiten mit den Teilnehmern zwei Tage lang an ihren Top-Themen und geben viele
Lehrgespräche qualifizierter Dozenten wechseln sich ab mit der Bearbeitung realer Themen konkrete Tipps. Zudem gibt es ausreichend Platz für Übungseinheiten und den Austausch
und Fallstudien. Durch interaktives Lernen und die Umsetzung in Kleingruppen werden die mit Kollegen. Keynotes von Referenten renommierter Unternehmen eröffnen die beiden
Teilnehmer stetig gefordert und trainieren so gleichzeitig ihre theoretischen Kenntnisse und Workshop-Tage, bei denen auch das reale Social Networking nicht zu kurz kommen
praktischen Skills. Im Verlauf der einzelnen Kurse besteht die Möglichkeit, eigene Praxis- wird. ( S. 14)
beispiele individuell mit dem Referenten zu besprechen bzw. – falls gewünscht – in das Ple-
num einzubringen. ( S. 9)
5. Publikationen |5
Social Media in der Internen Kommunikation Trendmonitor Interne Kommunikation 2011
Immer mehr Unternehmen planen die Integration von Social Ziel des Trendmonitors ist es, das Berufsfeld des internen Kom-
Media zur Optimierung ihres Wissensmanagements, zur Par- munikationsmanagers zu bestimmen. Besonderer Fokus liegt
tizipation und Kollaboration sowie als Mittel gegen die E-Mail- dabei auf organisatorischen Rahmenbedingungen, Arbeitsfeld,
Flut. Social Media können jedoch kein Allheilmittel sein und Instrumenten und dem Profil der Befragten. Dafür haben im
müssen zum Unternehmen und dessen Kultur passen. Für die September 2011 Kommunikationsverantwortliche unter-
Interne Kommunikation bedeutet die Implementierung eines schiedlich großer Unternehmen und Organisationen einen
Social Intranets neue Aufgaben und Rollen. Onlinefragebogen ausgefüllt. Die Ergebnisse informieren unter
Dieser Sammelband soll eine Orientierung bieten, wie Social anderem über aktuelle Projekte und Themen in der Internen
Media Tools in der Internen Kommunikation sinnvoll ange- Kommunikation. Ebenso äußern sich die Befragten zu ihrer
wendet werden können und liefert mit Expertenbeiträgen, Erfahrungsberichten und eigenen Rolle und den Kriterien zur Medienauswahl in ihrem Unternehmen. Der Trend-
Best Practice-Beispielen zahlreiche Tipps für konkrete Herangehensweisen für die Im- monitor ist eine Studie der scm – school for communication and management in Koop-
plementierung. Herausgeber: Lars Dörfel, Theresa Schulz eration mit der DPRG und dem prmagazin.
376 Seiten | ISBN 9-783-9405-4313-4 | Preis: 29.90 Euro | auch als E-Book 82 Seiten | ISBN 978-3-940543-14-1 | Preis: 85.00 Euro
Social Media in der Unternehmenskommunikation Instrumente und Techniken der Internen Kommunikation:
Ausgehend von einem ausführlichen Grundlagenkapitel kom- Trends, Nutzen und Wirklichkeit
men in diesem Sammelband Autoren aus Agenturen, Un- Es gibt eine Reihe von Instrumenten und Techniken, die im
ternehmen unterschiedlichster Branchen, aber auch Juristen Rahmen der Internen Kommunikation eingesetzt werden. Der
zu Wort und teilen mit dem Leser ihre Kenntnisse und Er- zweite Band der scm zum Thema „Interne Kommunikation“
fahrungen im Umgang mit Social Media. Übersichtlich struktu- stellt die wichtigsten persönlichen, schriftlichen und elektronis-
riert bildet dieses Fachbuch eine große Vielfalt an Facetten des chen Tools vor. Wenngleich durch die Möglichkeiten des Inter-
Themas Social Media in der Unternehmenskommunikation nets immer mehr Instrumente zur Auswahl stehen, heißt dies
ab. Somit erhält der Leser einen Überblick über die verschie- nicht, dass diese in allen Situationen und Organisationsformen
densten Tools und Einsatzmöglichkeiten in der internen und gleichbedeutend sind. Es ist wichtig, die Vorzüge und Nachteile
externen Unternehmenskommunikation sowie im Bereich HR. Chancen und Risiken der einzelnen Tools zu kennen, um den optimalen Medien-Mix für die eigene Arbeit zu
werden aufgezeigt und über rechtliche Aspekte dieser zeitgemäßen Kommunikations- finden. Darüber hinaus werden die Wertschöpfung durch Interne Kommunikation und
mechanismen im Web 2.0 wird informiert. Herausgeber: Lars Dörfel, Theresa Schulz das Kommunikationscontrolling dargestellt. Herausgeber: Lars Dörfel
366 Seiten | ISBN 978-3-940543-09-7 | Preis: 29.90 Euro | auch als E-Book 336 Seiten | ISBN 978-3-940543-04-2 | Preis: 29.90 Euro
Rede mit mir – Warum interne Kommunikation für Mitarbei- Führungskommunikation. Dialoge. Kommunikation im Wan-
tende so wichtig ist und wie sie funktionieren könnte del – Wandel in der Kommunikation
Firmenleitung, Führungskräfte, Mitarbeiter und Interessen- Authentisches Führungsverhalten wird immer wieder gleichge-
vertreter sind sich einig: Interne Kommunikation ist wichtig. setzt mit Schweigen oder sich anderen ungefiltert zuzumuten.
Trotzdem sind Mitarbeiter nur wenig mit der gelebten Internen Dabei können sich Authentizität und Respekt vor allem bei
Kommunikation zufrieden. Sie fühlen sich vom Informations- professionellem Verhalten in der Führungskommunikation sog-
volumen überfordert und vermissen gleichzeitig die für ihre ar ergänzen. Diese Ergänzung muss auch gegeben sein, damit
Tätigkeit relevanten Informationen. „Rede mit mir“ geht dieses Führungskommunikation ihren veränderten Anforderungen wie
Problem vom verhaltenswissenschaftlichen Standpunkt an und demografischen Entwicklungen, Distance Leadership, Reputation,
beleuchtet die Bedürfnisse von Mitarbeitenden, um davon große Veränderungsvorhaben etc. gerecht wird. Der Führungs-
geeignete Gestaltungsmöglichkeiten der Kommunikationsverantwortlichen abzuleiten. kommunikation kommt hier eine Schlüsselrolle zu: Gewinnung von Akzeptanz für die
Denn tatsächlich ermöglicht nur das Wissen über die Zielgruppe den Schritt von der Veränderung. Fach- und Praxisexperten weisen für diese Prozesse neue Wege durch den
absender- zur empfängergerechten Kommunikation. Autor: Dieter Georg Herbst Strom der Kommunikation. Herausgeber: Lars Dörfel, Ulrich E. Hinsen
314 Seiten | ISBN: 978-3-940543-08-0 | Preis: 24.90 Euro | auch als E-Book 210 Seiten | ISBN 978-3-940543-05-9 | Preis: 39.90 Euro
Souveräne Markenführung – Managementkonzept zur Führung Interne Kommunikation: Die Kraft entsteht im Maschinen-
von Marken im Zeitalter von Social Media. raum
Durch die wachsende Macht von Social Media entgleitet Innen wirkt nach außen. Professionelle Interne Kommunika-
Markenentscheidern die Kontrolle über das Bild ihrer Marken tion ist zum essenziellen Erfolgsfaktor von Unternehmen
in der Öffentlichkeit. Kritische Blogger, Markenpiraten sowie speziell und von Organisationen allgemein geworden. Die
Markenfans gestalten das Markenimage mit und erfordern Autoren dieses Sammelbands beleuchten die gegenwärti-
neue Kommunikationsformen von Seiten der Marketingma- gen Entwicklungen der Internen Kommunikation aus un-
nager. „Souveräne Markenführung“ präsentiert ein Konzept, terschiedlichen Blickwinkeln. Themenschwerpunkte sind
das Verantwortlichen in Unternehmen und Agenturen wirk- u.a. Führungs- und Veränderungskommunikation, Interne
same Methoden an die Hand gibt, mit diesem Phänomen Krisenkommunikation und Wandel des internen Medien-
umzugehen und daraus noch Stärke zu beziehen. Es zeigt Wege, wie eine Marke zum mixes aufgrund der neuen Medien. Der Leser gewinnt Aufschlüsse darüber, wie
attraktiven Netzwerkknoten im Social Web wird. Mit einem Vorwort von Karsten Kilian. Kommunikation auch künftig für motivierte und gut informierte Mitarbeiter sorgen
Autor: Klaas Kramer kann. Herausgeber: Lars Dörfel
144 Seiten | ISBN: 978-3-940543-07-3 | Preis: 24.90 Euro | auch als E-Book 332 Seiten | ISBN 978-3-940543-00-4 | Preis: 26.90 Euro
Ankündigung: Mitarbeiterzeitung Krisenkommunikation Facebook und Google+ in der
„Print bleibt en vouge“ Sammelband Unternehmenskommunikation
von Dr. Gerhard Vilsmeier erscheint: Winter 2012 Nemo Altenberger und Jan Eisenkrein
erscheint: Winter 2012 ISBN: 978-3-940543-15-8 erscheint: Oktober 2012
ISBN: 978-3-940543-12-7 ISBN: 978-3-940543-19-6
6. 6| Referenten
Susanne Arndt interne und externe Kommunikation durch. 2003 über- Lutz Hirsch
ist seit 2009 Beraterin nahm sie die Bereichsverantwortung für das Thema ist Executive Partner bei
und Standortleiterin von Kommunikationscontrolling. Nach ihrem Studium der Hirschtec und seit 1996 in
Deekeling Arndt Advisors Wirtschaftswissenschaften betreute sie die Öffentlich- der IT- und Internetbran-
in Frankfurt. Ihr Schwer- keitsarbeit und Marktforschung einer Tochterfirma des che aktiv. Nach Stationen
punkt liegt in der Begleitung von Identitäts- und Verän- Südwestrunkfunks zur Einführung des digitalen Hör- bei d.d. synergy und der IBM Global Services gründete
derungsprozessen vor allem mit Blick auf strategische funks. er 2003 die Firma Hirschtec Infoarchitects. 2009 wurde
Neuausrichtungen, Restrukturierungen, Leitbild- und ihm ein Lehrauftrag der FH Brandenburg im Fachbe-
Werteprozesse sowie Integrationsprozesse. Arndt hat Ulrike Führmann reich Wirtschaftsinformatik zum Thema „Web 2.0 in
nach dem Studium der Germanistik, Geschichte und arbeitet mit eigenem Un- der Unternehmenspraxis“ erteilt. Hirsch ist Mitglied des
Medienwissenschaften über zehn Jahre bei A&B ONE ternehmen als Konzeptio- Information Architecture Institute und sitzt seit 2010 im
in der Kommunikationsberatung gearbeitet. nerin und Beraterin für In- Aufsichtsrat der HanseSafe AG.
terne Kommunikation. Sie
Wendelin Auer leitete im Siemens-Konzern die weltweite interne und Michael Hufelschulte
ist Leiter des Online- externe Kommunikation einer Geschäftseinheit. Darü- ist Corporate Online
Teams bei Kuhn, Kam- ber hinaus unterrichtete Führmann an einer privaten Communications Manager
mann & Kuhn, einer Fachhochschule mit dem Schwerpunkt „Interne Kom- bei Vodafone Deutsch-
Kölner Agentur für Wirt- munikation“. Führmann engagiert sich im Arbeitskreis land. Nach einer kaufmän-
schaftskommunikation. In den letzten Jahren entwickel- „Interne Kommunikation“ der Deutschen Public Rela- nischen Ausbildung begann er seine Karriere mit dem
ten und überarbeiteten er und sein Team zahlreiche tions Gesellschaft (DPRG) sowie im Verein für Professi- Aufbau und der Pflege des Compuserve Forums. Seit
Unternehmenswebseiten und Intranets in verschie- onelle Interne Kommunikation (prikom), in dem sie die 1994 ist Hufelschulte in verschiedenen Funktionen bei
densten Branchen. Fachgruppe „Strategische Kommunikation“ leitet. Vodafone tätig, u.a. als Marketing Produktmanager Em-
ployee Self Service, technischer Projektleiter für On-
Anja Beckmann Karl Hamacher line-Applikationen und Intranet Manager für Vodafone
leitet seit 2010 gemein- ist seit 2007 geschäftsfüh- Deutschland. Neben seiner beruflichen Tätigkeit absol-
sam mit Nadja Amireh die render Rechtsanwalt der vierte Hufelschulte ein Studium zum PR-Manager.
Agentur get noticed! com- JONAS Rechtsanwaltsge-
munications. Zuvor war sellschaft mbH, Köln. Zuvor Jörg-Michael Jungin-
Beckmann Leiterin der Unternehmenskommunikation war er als Rechtsanwalt in den Sozietäten Oppenhoff & ger
bei Starbucks. Von 2001 bis 2008 war sie als Press- Rädler, Köln (1996 – 2001) und Linklaters, Köln (2001 – ist Inhaber des Unterneh-
esprecherin für Kraft Foods tätig. Dort hat sie zuletzt 2007) tätig. Hamacher verfügt über langjährige Erfahrun- mens media advice und
die Marken-PR für Deutschland, Österreich und die gen in den Bereichen Marken- und Wettbewerbsrecht, berät bzw. trainiert seit
Schweiz verantwortet. 1999 bis 2001 hat sie bei fisch- Presse-, Medien- und Urheberrecht. Er verfügt zudem 1993 Führungskräfte zu allen Fragen des öffentlichen
erAppelt Konsumgüter- und Pharma-PR gemacht. über langjährige Erfahrungen im Bereich der rechtlichen Auftritts. In seiner 30-jährigen journalistischen Tätigkeit
Begleitung von Unternehmenskommunikationskrisen. war er für Tageszeitungen, Magazine, öffentlich-recht-
Birgit Bruns Hamacher ist Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz. liche wie private TV-Sender als Redakteur, Reporter,
ist Gründerin und Inha- Interviewer und Live-Kommentator tätig und wurde
berin der Marketing- und Prof. Dr. Dieter 2003 für den Deutschen Fernsehpreis nominiert.
PR-Agentur BBCommu- Georg Herbst
nications in Düsseldorf. ist selbstständiger Kom- René Kaufmann
Nach Stationen bei der Citibank Privatkunden AG munikationsberater für ist seit 2003 als Marktfor-
in Düsseldorf und der RheinLand Versicherungen in namhafte Unternehmen scher tätig und spezialisiert
Neuss wurde die Diplom-Ökonomin 2005 zum Com- im In- und Ausland. Er ist Professor für Allgemeine auf die Themen Social Me-
munications Manager Deutschland der internationalen Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Mar- dia, Markenstrategie und
Marketing- und Marktforschungsberatung IRI Informa- keting und Kommunikation an der Fachhochschule ethnographische Forschung. Nach seinem Abschluss als
tion Resources berufen. für Ökonomie und Management in Berlin, leitet seit Kulturanthropologe mit den Schwerpunkten Visuelle
2009 den Masterstudiengang Leadership in Digitaler Kommunikation und interkulturelles Branding arbeitete
Lars Dörfel, MBA Kommunikation an der Universität der Künste Berlin Kaufmann von 2005 bis 2011 als Senior Project Ma-
ist Geschäftsführer der (UdK) und ist Gastprofessor der Lettischen Kulturaka- nager bei der GIM Heidelberg und seit April 2011 bei
scm. Als Autor und Her- demie Riga und Dozent an der Universität St. Gallen. Linkfluence, zuvor Q-Agentur für Forschung, in Mann-
ausgeber von Fachbüchern heim.
zu den Themenkomplexen Claudia Hilker
Interne Kommunikation und Führungskräftekommu- ist mit Hilker Consulting Janine Krönung
nikation hat er sich auch als Trainer und Berater auf selbständig tätig. Zuvor arbeitet bei der ING-DiBa
diese Themen spezialisiert. Zuvor baute er die Deut- hat sie Internet-Projekte im Bereich der Internen
sche Presseakademie in Berlin auf, die er bis Ende 2006 in Unternehmen geleitet. Kommunikation. Nach
leitete. Deshalb kann sie auf vielfältige Marketing-Erfahrungen ihrem Studium und Vo-
zurückgreifen. Außerdem erforschte sie an der Univer- lontariat arbeitete sie als Fernsehredakteurin für den
Norbert L. Esser sität Calgary in Kanada das kreative Schreiben. Anschlie- Rundfunk Berlin Brandenburg sowie als Journalistin und
gründete 2007 die Firma ßend folgten zwei Lehraufträge an der Uni Bielefeld. Projektmitarbeiterin für die Stiftung Warentest. 2006
Wortgestaltung. Zuvor Hier lehrte sie kreative Schreibstrategien und Lernen wechselte sie zur ING-DiBa, bei der sie zunächst als Re-
war er seit 1989 als Leiter mit neuen Medien. dakteurin tätig war. Seit 2007 ist sie als Chefredakteurin
Unternehmenskommuni- für die Mitarbeiterzeitschrift zuständig. Darüber hinaus
kation des BHW-Konzerns tätig. Von 1978 bis 1989 Ulrich E. Hinsen betreut sie verschiedene interne Kommunikationspro-
leitete er die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit in der berät seit vielen Jahren in jekte, begleitet Veränderungsprozesse und beschäftigt
CDU-Bundesgeschäftsstelle in Bonn. den Bereichen Change- sich mit der Krisenkommunikation. Seit 2010 leitet sie
Management und Restruk- den Arbeitskreis Interne Kommunikation der DPRG.
Ariana Fischer turierung. Bis August 2010
ist Leiterin Consulting war er als Bereichsleiter Change Management bei der
und Managing Partner SKP AG tätig und baute zudem das management-radio.
bei ICOM und führt seit de auf. Derzeit ist er freier Berater und Lehrbeauftrag-
1998 Beratungsprojekte ter am Lehrstuhl Unternehmenskommunikation/ Inter-
bei verschiedenen Großunternehmen in den Bereichen ne Kommunikation an der Hochschule Neu-Ulm.
7. Referenten |7
Matthias Kutzscher Rechtsexperte im Bereich des Social-Media-Marketings. sich mit sozialer Software und ihren Anwendungsge-
ist Inhaber der Agentur Er ist Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht. bieten im Unternehmen wie Wissensmanagement,
MK-Kom. Nach einem Projektmanagement, Innovation und Kommunikation.
Wirtschaftsstudium in Jan Schneider Zuvor war er als Manager bei Accenture im Bereich
Großbritannien volontierte ist Rechtsanwalt, Fach- eBusiness- und Prozessberatung tätig. Wolf studierte
Kutzscher bei der Deutschen Presse-Agentur. In seiner anwalt für IT-Recht und Wirtschaftsingenieurwesen an der Technischen Univer-
knapp 25-jährigen journalistischen Tätigkeit arbeitete er Partner der Sozietät SKW sität Dresden.
als Redakteur und Reporter für Nachrichtendienste, Ta- Schwarz Rechtsanwälte.
geszeitungen, TV-Sender und Wirtschaftsmagazine. Als Seit über zehn Jahren berät er sowohl Anbieter als auch Dr. Guido Wolf
PR-Berater ist Kutzscher spezialisiert auf Vertriebs-PR, Anwender in den Bereichen IT, Internet und E-Business. arbeitet seit 1990 als Un-
Presse- und Medienarbeit, Corporate Publishing sowie Er ist Mitautor des bekannten Handbuchs der IT-Ver- ternehmensberater, Trai-
Krisenkommunikation. träge und hält regelmäßig Vorträge u.a. zu Themen des ner und Coach. Als Grün-
Web 2.0. der von conex. Institut
Michael Manger für Consulting, Training, Management Support (Bonn,
diplomierte als Online- Christian Seifert 1998) begleitet Wolf große und mittelständische Unter-
Journalist an der Hoch- ist Vorstandsvorsitzen- nehmen bzw. Konzerne verschiedener Produktions- wie
schule Darmstadt. Nach der der avenit AG in Of- Dienstleistungsbranchen in ihren Veränderungsprozes-
vielfältigen Erfahrungen als fenburg. Er gründete das sen.
Site- und Social Media Manager in Unternehmen ist Unternehmen mit seinen
er seit 2009 als Social Media Consultant bei Klenk & beiden Brüdern im Jahr 2000. Bei der avenit AG steuert
Hoursch tätig. er die Bereiche Vertrieb und Kundenservice. Seit 2009
ist Seifert Mitglied des Bundessenats für Wirtschaft und
Prof. Dr. Michael Technologie sowie im Europasenat zur Förderung der
Müller wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen in Europa.
ist seit 2010 als Professor im
Studiengang Medienwirt- Bernd Stadelmann
schaft an der Hochschule unterrichtet seit zwanzig
der Medien in Stuttgart tätig. Zu seinen Lehrgebieten Jahren den journalistischen
gehören Medienanalyse und Medienkonzeption. Müller Nachwuchs an Fachuni-
studierte Germanistik, Philosophie, Logik und Wissen- versitäten und Weiterbil-
schaftstheorie in München und promovierte 1988. Er dungsinstituten. Er ist langjähriger Zeitungsredakteur
war als Kulturmanager für das Siemens Arts Program und schrieb zuletzt hauptberuflich von Berlin aus für die
und als Redakteur On Air Promotion bei ProSieben tä- Stuttgarter Nachrichten und die Kölnische Rundschau.
tig. Von 1994 bis 2010 beriet Müller als freier Autor und Erfahrungen sammelte der Wächterpreisträger auf sei-
Kommunikationsberater Unternehmen und Medien bei nem Berufsweg als politischer Redakteur bei der Han-
Kommunikation und Veränderungsprozessen. noverschen Allgemeinen Zeitung, dem Bonner Europa-
Archiv und dem Weser-Kurier Bremen.
Tobias Müller
ist ist Senior Consultant bei Dr. Gerhard Vils-
Klenk & Hoursch und für meier
den Beratungsbereich Cri- war schon während der
sis & Issues zuständig. Seit Universitätszeit bei der
2006 hat der studierte Kommunikationswissenschaftler ARD als Redakteur für
zahlreiche Kunden aus unterschiedlichen Branchen bei Hörfunk und Fernsehen tätig. Seit 1987 arbeitete er bei
Krisenprojekten begleitet. der Siemens AG u.a. als Referent für AV-Medien, dann
als Chefredakteur der Mitarbeiterzeitschrift Siemens-
Ira Reckenthäler Welt, später als Leiter der internen Kommunikation
war fünf Jahre Leiterin der und schließlich als Leiter Marketing & Communications
Öffentlichkeitsarbeit und bei Siemens Real Estate. Seit 2009 leitet er sein eige-
Pressesprecherin von si- nes Medienbüro für interne und externe Kommunika-
myo. Unter ihrer Führung tion – i&e Communications. In der Deutschen Public
gewann simyo 2006 den DPRG Award für Pressearbeit Relationsgesellschaft (DPRG) ist er im Vorstand für die
in Gold. Seit 2008 verantwortete sie außerdem sämtli- Finanzen und die Interne Kommunikation zuständig. Auf
che Social Media-Aktivitäten und war Redaktionsleiterin internationaler Ebene gehört er dem Präsidium der Fe-
des Corporate Blogs. Zuvor war sie insgesamt 13 Jahre deration of European Business Communicators Associ-
u.a. in leitenden Funktionen auf Agenturseite tätig, wie ation (FEIEA) an.
etwa bei komm.passion Düsseldorf, extra PR und Text
100 München. Reckenthäler widmet sich seit Mai 2010 Markus Walter
als zweite Geschäftsführerin von wildcard communica- entwickelt als Geschäftsführer
tions dem Aufbau der Digital Relations Unit. der PR-Agentur Walter Visu-
elle PR GmbH seit mehr als
Dr. Markus Robak 15 Jahren Ideen für vertriebs-
ist seit 2009 Juniorpartner unterstützende Kommunikationsmaßnahmen. Er coacht
der Kanzlei JONAS Rechts- Unternehmen in Sachen PR-, Marketing- und Social
anwaltsgesellschaft mbH, Media-Strategien. Unternehmen erhalten hier handfeste
Köln. Zuvor war Dr. Robak Tipps und viele kreative Ideen, wie sich Social Media-
Syndikusanwalt und Datenschutzbeauftragter im Justizia- Kanäle wie zum Beispiel Twitter, Blogs, Xing, YouTube
riat des Deutschlandradio Körperschaft des öffentlichen etc. strategisch mit der Pressearbeit verknüpfen lassen.
Rechts sowie Syndikusanwalt in der Rechtsabteilung der
Axel Springer AG, Berlin. Seine berufliche Karriere be- Frank Wolf
gann er 2003 als Rechtsanwalt in der Sozietät Linklaters, ist seit 2007 Leiter des Be-
Köln. Er verfügt über langjährige Erfahrungen in den reiches eBusiness Strategie
Bereichen Marken- und Wettbewerbsrecht, Presse-, der T-Systems Multimedia
Medien-, Datenschutz- und Urheberrecht. Zudem ist er Solutions. Er beschäftigt
8. 8| Seminarübersicht 2012/ 2013
Titel Niveau Termin Ort Seite Preis*
23.11.2012 Düsseldorf
Den Change-Prozess erfolgreich treiben • •
26.04.2013 Düsseldorf
18 450€
Interne Kommunikation im Schleudergang – 23.11.2012 Düsseldorf
Management Summary der wichtigsten Grundlagen
• •
26.04.2013 Düsseldorf
18 450€
Interne Kommunikation im Überblick: Grundlagen, 27.09. - 29.09.2012 Frankfurt/ Main
Strategien und Konzepte (1. Modul)
• •
14.03. - 16.03.2013 Düsseldorf
19 890€
Interne Kommunikation (IK)
25.10. - 27.10.2012 Frankfurt/ Main
Interne Kommunikationsinstrumente (2. Modul) • •
11.04. - 13.04.2013 Düsseldorf
19 890€
23.11.2012 Düsseldorf
Intranet und Social Media in der Internen Kommunikation • •
26.04.2013 Düsseldorf
20 450€
Praxistage Interne Kommunikation 2.0 • • 18. - 19.09.2012 Frankfurt/ Main 15 925€
Schnittstellen und Erfolgskontrolle der Internen 29.11. - 01.12.2012 Frankfurt/ Main
Kommunikation (3. Modul)
• •
06.06. - 08.06.2013 Düsseldorf
20 890€
Agenda Setting erfolgreich umsetzen: 16.11.2012 Köln
Strategisches Themen- und Issues Management
• •
06.06.2013 Düsseldorf
22 450€
11.10. - 12.10.2012 Düsseldorf
Effektive Pressearbeit • • •
18.04. - 19.04.2013 Düsseldorf
22 650€
19.10.2012 Frankfurt/ Main
Krisenkommunikation im Social Web • •
14.06.2013 Düsseldorf
23 450€
19.10.2012 Frankfurt/ Main
Krisen-PR – Kontroversen, Konflikte, Krisen • • •
03.05.2013 Düsseldorf
23 450€
09.11.2012 Düsseldorf
PR und Recht • •
06.06.2013 Düsseldorf
24 450€
19.11. - 20.11.2012 Berlin
Professionelle PR-Konzepte • •
10.06. - 11.06.2013 Berlin
24 910€
19.10.2012 Frankfurt/ Main
Rhetorik im Medienumgang • • •
07.06.2013 Düsseldorf
25 450€
11.10. - 12.10.2012 Düsseldorf
Public Relations (PR)
Schreibtraining für PR-Profis – 29.11. - 30.11.2012 München
Journalistisches Schreiben in Unternehmen
•
11.04. - 12.04.2013 Düsseldorf
25 850€
03.06. - 04.06.2013 München
15.11. - 16.11.2012 München
Storytelling • • • • •
13.06. - 14.06.2013 München
26 850€
09.11.2012 Düsseldorf
Vertriebsunterstützende PR • •
07.06.2013 Düsseldorf
26 450€
Corporate Media 2.0: Wie das Internet die Unterneh- 23.11.2012 Düsseldorf
menskommunikation verändert
• •
14.06.2013 Düsseldorf
28 450€
Onlinekommunikation (OK)
Erfolgreiche Social Media Strategien und Konzepte 08.11. - 10.11.2012 Düsseldorf
(1. Modul)
• •
18.04. - 20.04.2013 Düsseldorf
28 900€
Social Media in der Praxis und die optimale Nutzung 29.11. - 01.12.2012 Düsseldorf
(2. Modul)
• •
06.06. - 08.06.2013 Düsseldorf
29 900€
Wie generiere ich Content für Social Media? Von der 16.11.2012 Köln
Strategie zur Praxis
• •
14.06.2013 Düsseldorf
29 450€
Social Media Praxistage • • 16. - 17.10.2012 Frankfurt/ Main 16 925€
* zzgl. MwSt.
= Einsteiger = Mittelstufe = Fortgeschrittene = Teil eines Intensivkurses
= Kommunikationsmanagement = Medien- und Rhetoriktraining = Presse- und Öffentlichkeitsarbeit = Schreiben = Interne Kommunikation
10. 10 | Intensivkurs Interne Kommunikation – Ihr Weg zum Internen Kommunikationsmanager (m/w)
Intensiv-
kurs
IK > Hinweis: Die Module sind auch einzeln buchbar!
Zielgruppe Der Intensivkurs auf einen Blick
Vornehmlich Mitarbeiter aus Unternehmen, Agenturen und
Verbänden, die sich haupt- oder nebenberuflich mit Interner Studienform
Kommunikation befassen, aber auch Berufs- und Quer- • berufsbegleitender Präsenzkurs
einsteiger, Kommunikationsspezialisten anderer Disziplinen, • drei einzeln buchbare Module mit sechs
Personalreferenten, Assistent(inn)en der Geschäftsleitung, die Themenblöcken
eine fundierte Ausbildung im Bereich Interne Kommunikation • 7,5 Kurstage mit abschließender Prüfung
anstreben und hier ihr Wissen intensivieren wollen.
Module/Termine
Methodik
Der Intensivkurs verknüpft eine kompakte, intensive Wis- 1. IK im Überblick: Grundlagen, Strategien, Konzepte
sensvermittlung mit praktischen Fallbeispielen in Einzel- und ›› 27. bis 29. September 2012 | Frankfurt
Mit steigender Komplexität der Organisationsform und sich Gruppenarbeit. Darüber hinaus nehmen unsere Teilnehmer ›› 14. bis 16. März 2013 | Düsseldorf
stetig verändernden Rahmen- und Marktbedingungen nimmt Praxistermine wahr. Neben theoretischen Grundlagen geben
der Bedarf an Kommunikation innerhalb einer Organisation unsere erfahrenen Trainer Praxistipps. 2. Interne Kommunikationsinstrumente
zu. Die oft stiefmütterlich behandelte Interne Kommunika- ›› 25. bis 27. Oktober 2012 | Frankfurt
tion gewinnt unter diesem Druck stetig an Bedeutung. Sie Prüfung ›› 11. bis 13. April 2013 | Düsseldorf
ist maßgeblich am Erfolg einer Organisation beteiligt und Der Kurs schließt mit einer Abschlussprüfung ab. Die Ab-
trägt Substanzielles zum Erreichen der Unternehmensziele schlussprüfung setzt sich aus einer Hausarbeit und einer Klau- 3. Schnittstellen und Erfolgskontrolle der IK
bei. Doch wie lässt sich Interne Kommunikation erfolgreich sur zusammen. Die schriftliche Prüfung findet am Samstag- ›› 29. November bis 1. Dezember 2012 | Frankfurt
gestalten, steuern und ihr Erfolg vor allem messen? Dieser morgen des 3. Moduls statt. Die Absolventen erhalten ein ›› 6. bis 8. Juni 2013 | Düsseldorf
Intensivkurs vermittelt, welchen Stellenwert die Interne Kom- Abschlusszertifikat zum „Manager Interne Kommunikation
munikation innerhalb der Organisation und insbesondere als (m/w)” der scm. Abschlussprüfung
Facette der Unternehmenskommunikation einnimmt, wie Der Kurs schließt mit einer Prüfung ab. Die Ab-
sie als Erfolgs- und Kostenfaktor wirkt, welche Faktoren die schlussprüfung setzt sich aus einer kursbegleitenden
Mitarbeiterkommunikation beeinflussen, wie man sie unter- Hausarbeit und einer schriftlichen Prüfung zusam-
stützt und managt. Er liefert ein umfassendes Bild über die men. Die 90-minütige Klausur findet am Morgen des
operativen und strategischen Handlungsfelder und gibt die 1.12.2012 bzw. 8.06.2013 um 8 Uhr statt.
notwendigen Instrumente für ein erfolgreiches Handeln.
Der Intensivkurs trägt zur weiteren Professionalisierung der Kursstärke
Internen Kommunikation bei und hilft den Teilnehmern, sich max. 18 Teilnehmer
den neuen und immer komplexer werdenden beruflichen Service
Herausforderungen erfolgreich zu stellen. Der Intensivkurs • Als Ergänzung zu den Präsenzterminen und den Fall- Dauer
„Interne Kommunikation“ ist als berufsbegleitender Präsenz- beispielen erhalten Sie von uns umfangreiche Kursunter- Der Intensivkurs erstreckt sich über einen Zeitraum
kurs angelegt. In drei Modulen widmet er sich Themen wie lagen zu jedem Modul. von ca. zwei Monaten.
u. a. Grundlagen und Prozesse der Internen Kommunikation, • Unsere Schwerpunkte setzen wir gemäß Ihren Erwartun-
interne Kommunikationskonzepte und -strategien, interne gen, die wir vorab in einer kurzen Onlineumfrage klären. Kursbeginn/Ort
Kommunikationsinstrumente und der erfolgreiche Me- • Sie erhalten Zutritt zum exklusiven Teilnehmerbereich auf 27. September 2012 • Frankfurt/ Main
dienmix, Erfolgskontrolle sowie Schnittstellen zu verwandten der scm-Webseite mit Vorabinformationen, Präsenta- 14. März 2013 • Düsseldorf
Disziplinen und Bereichen wie u. a. Change Management, tionen und Zusammenfassungen zu den einzelnen Mo-
Knowledge Management und Personalmanagement. dulen. Teilnahmegebühr
Die Kursmodule sind einzeln buchbar. Die Teil-
nahme an einer zertifizierten Abschlussprüfung ist
nur bei Buchung des gesamten Kurses möglich.
Ihr Weg zum Internen Kommunikationsmanager (m/w) • Gesamter Intensivkurs (drei Module): 2.100,00 Euro
• zwei Module: 1.590,00 Euro
Modul I Modul II Modul III Manager/in • ein Modul: 890,00 Euro
IK im Überblick: Interne Schnittstellen und
Prüfung Interne
Grundlagen, Strategien Kommunikations- Erfolgskontrolle Kommunikation
und Konzepte instrumente der IK (scm)
Zeitplan Sie haben noch Fragen?
2. Halbjahr 2012 1. Halbjahr 2013 Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine
E-Mail. Gern berate ich Sie persönlich und beant-
Thema Do. Fr. Sa. Do. Fr. Sa.
worte Ihre Fragen zum Kurs.
1. Grundlagen der Internen Kommunikation 27.9. 14.3. Alle Module sind auch einzeln buchbar. Wir bieten
Modul I
1 die Themen des Intensivkurses auch als innerbetrieb-
2. Konzepte, Strategien und Planung der Internen Kommunikation 28.9. 29.9. 15.3. 16.3.
liche Schulung an.
3. Die Umsetzung – Instrumente der Internen Kommunikation |
Modul II
25.10. 26.10. 11.4. 12.4.
Der Medienmix
2
4. Instrumente im Fokus 26.10. 27.10. 12.4 13.4.
Madlen Brückner
Kurskoordinatorin
Modul III
5. Schnittstellen der Internen Kommunikation 29.11. 30.11. 6.6. 7.6. Tel. 030 479 89 789
3 madlen.brueckner@scmonline.de
6. Erfolgskontrolle der Internen Kommunikation 30.11 1.12. 7.6. 8.6.
1.12. 2012 bzw. 8.6. 2013 = Abschlussprüfung
11. Übersicht der einzelnen Module | 11
Intensiv-
Modul 1 Modul 2 Modul 3 kurs
Termin 1: 27. – 29. September 2012 | Frankfurt Termin 1: 25. – 27. Oktober 2012 | Frankfurt Termin 1: 29. November – 1. Dezember 2012 | Frankfurt IK
Termin 2: 14. – 16. März 2013 | Düsseldorf Termin 2: 11. – 13. April 2013 | Düsseldorf Termin 2: 6. – 8. Juni 2013 | Düsseldorf
Modul 1: Interne Kommunikation im Überblick: Modul 2: Interne Kommunikationsinstrumente Modul 3: Schnittstellen und Erfolgskontrolle der Internen
Grundlagen, Strategien und Konzepte Kommunikation
Trainer: Dr. Gerhard Vilsmeier, Frank Wolf
Trainer: Lars Dörfel, Janine Krönung, Dr. Gerhard Vils- Trainer: Susanne Arndt, Ariana Fischer, Ulrich E.
meier Dauer: Tag 1: 10.00 bis 18.00 Uhr | Tag 2: 9.00 bis 17.00 Uhr | Hinsen
Tag 3: 9.00 bis 13.00 Uhr
Dauer: Tag 1: 10.00 bis 18.00 Uhr | Tag 2: 9.00 bis 17.00 Uhr | Dauer: Tag 1: 10.00 bis 18.00 Uhr | Tag 2: 9.00 bis 17.00 Uhr |
Tag 3: 9.00 bis 13.00 Uhr Mitarbeiter wollen nicht nur informiert sein, sondern auch Tag 3: 10.00 bis 14.00 Uhr | 8.00 Uhr Klausur
eingebunden werden. Dies schafft kein Medium allein.
Die Kenntnisse über Grundlagen, Funktionen und Ziele der Durch die Möglichkeiten des Internets stehen der Internen Die Interne Kommunikation begleitet Veränderungsprozesse
Internen Kommunikation sowie die Bedeutung der Internen Kommunikation immer mehr Instrumente zur Auswahl. (Change Communication) und Krisensituationen (Krisen-
Kommunikation für die Umsetzung von Unternehmenszie- Aber die Quantität der eingesetzten Instrumente bedeutet kommunikation), ist Wissensbroker (Knowledge Manage-
len sind die Voraussetzung für das Handeln jedes Internen nicht gleich Qualität der Internen Kommunikation. Jede ment) und kommunikativer Berater von Führungskräften
Kommunikators. Dazu gehört auch, die einzelnen Schritte Situation und Organisationsform erfordert verschiedene (Führungskräftekommunikation). Interne Kommunikation
der internen kommunikativen Maßnahmenplanung zu ken- Tools. Um hier nichts falsch zu machen, ist es wichtig, die benötigt Evaluation. Nur so wissen die internen Kommunika-
nen und erfolgreich umzusetzen. Vorzüge und Nachteile der einzelnen Tools zu kennen, um toren um die Erwartungen, Befürchtungen und Ängste von
den optimalen Medien-Mix für die eigene Arbeit zu finden. Mitarbeitern und Führungskräften und können diese in ihre
Lernziel Arbeit zielgerichtet einbinden und beantworten.
Sie erhalten einen umfassenden Überblick über das Berufs- Lernziel
bild und die Aufgaben der Internen Kommunikation ins- Sie erhalten einen umfassenden Überblick über die Lernziel
besondere als interner Dienstleister und Berater unter- Möglichkeiten, Vor- und Nachteile der einzelnen Instru- Das dritte Modul diskutiert besondere Herausforderun-
schiedlicher interner Zielgruppen. Sie lernen, Konzepte für mente der Internen Kommunikation und können ihren gen und Spezialgebiete für die Interne Kommunikation
die interne Kommunikationsstrategie Ihrer Organisation zu Einsatz sinnvoll planen und umsetzen. und vervollständigt somit den Handlungsrahmen der
entwickeln und von der Unternehmensstrategie abzuleiten. Teilnehmer. Darüber hinaus bekommen Sie Tools ver-
Inhalte mittelt, um den Erfolg Ihrer Kommunikationsmaßnahmen
Inhalte Die Umsetzung – Instrumente der Internen Kommunikation zu messen.
Grundlagen der Internen Kommunikation • Einführung und Bestandsaufnahme: Interne Kommu-
• Berufsfeld/ Stellung und Nahtstellen von Interner Kom- nikation im Kontext von Unternehmensstrategie, Un- Inhalte
munikation ternehmenskultur und internen Zielgruppen Schnittstellen der Internen Kommunikation zu anderen
• Grundlagen der Unternehmenskultur, der Organisations- • Situationsanalyse interner Kommunikationsinstrumente: Kommunikationsdisziplinen und Fachfunktionen
theorie, des Projektmanagements und der interkulturel- Welches Tool in welcher Situation zu welchem Zeitpunkt • Veränderungskommunikation
len Kommunikation • Persönliche Kommunikationstools • Führungskräftekommunikation
• Dienstleisterauswahl und -steuerung • Schriftliche Kommunikationstools • Personalkommunikation/ HR-Kommunikation
• Netzwerke innerhalb einer Organisation aufbauen • Elektronische Kommunikationstools • Projektkommunikation
und erweitern • Feedback-Tools • Knowledge Management
Konzepte, Strategien und Planung der Internen Kommu- • Der erfolgreiche Medien-Mix Erfolgskontrolle der Internen Kommunikation
nikation • Instrumente und Herausforderungen • Mess- und Erfolgskriterien für die Interne Kommu-
• Psychologische Aspekte, Verhaltens- und Hirnforschung • Erfolgsmessung und ideales Set-Up nikation
• Analyse: Stakeholderanalyse, SWOT-Analyse, Priori- Instrumente im Fokus • Qualitative und quantitative Erhebungen
sierung, Aufgaben und Ziele • Die Mitarbeiterzeitschrift • Controlling der Internen Kommunikation
• Planung: Maßnahmen/ Mittel, Ziele, Strategien • Gastvortrag Frank Wolf (T-Systems): „Web 2.0 • Wirkungskontrollen der Internen Kommunikation
(inkl. Media-Strategie) und Etat, Zeitplan Tools in der Internen Kommunikation“ • Werttreiber der Internen Kommunikation
• Umsetzung/ Kreation: Steuerung und Kontrolle von
Zeitplan und Instrumenten Nähere Informationen erhalten Sie auf der Seite 19. Nähere Informationen erhalten Sie auf der Seite 20.
• Kontrolle, Zielerreichung
Nähere Informationen erhalten Sie auf der Seite 19.
Intensivkurs Interne Kommunikation: Im Gespräch mit dem Teilnehmer Dirk Hennecke (Egon Großhaus GmbH & Co. KG)
Weshalb haben Sie sich für den Intensivkurs Interne Kommunika- tungen richtig im Unternehmen positioniert werden. Wie dies gelingen kann, habe ich
tion angemeldet und wurden Ihre Erwartungen erfüllt? im Kurs erlernen können − angefangen bei der Unternehmenskultur bis zum Controlling
Das breite Themenspektrum sowie die zeitliche Organisation der Internen Kommunikation.
des Kurses „Interne Kommunikation – Ihr Weg zum Internen
Kommunikationsmanager“ waren für mich die entscheiden- Wie sehen Sie den langfristigen Nutzen für Ihre Arbeit und auch für Ihre berufliche Karriere?
den Argumente, um diesen Kurs auszuwählen. Dank der an- Das konzeptionelle Planen der Internen Kommunikation werde ich zukünftig durch viele
spruchsvollen Inhalte, des seriösen und freundlichen Ablaufs Methoden und Werkzeuge in meiner Arbeit praxisnah anwenden können. Da das Feld
und der vielen Kontakte, die ich knüpfen konnte, wurden meine Erwartungen an diesen der Internen Kommunikation in vielen Unternehmen noch nicht sehr stark besetzt ist, bin
Kurs mehr als erfüllt. ich mir sicher, mich durch diesen Kurs in meiner beruflichen Reputation weiterentwickelt
zu haben.
Was sind die aktuellen Herausforderungen in der Internen Kommunikation in Ihrem Unterneh-
men? Hat Ihnen der Kurs dabei schon unmittelbares Know-How vermittelt? Würden Sie den Intensivkurs Interne Kommunikation der scm weiterempfehlen?
Die Interne Kommunikation ist ein neu gegründeter Bereich in unserem Unternehmen, Der Intensivkurs Interne Kommunikation der scm empfiehlt sich allen denen, die in der
deren Ziele und Aufgaben darin bestehen, ein Kommunikationsmanagement zu instal- täglichen Arbeit der Unternehmenskommunikation ein strukturiertes und effizientes Kom-
lieren. Desweiteren soll die Interne Kommunikation mit ihren Kompetenzen und Leis- munikationsmanagement betreiben möchten.
12. 12 | Intensivkurs Social Media und Onlinekommunikation — Ihr Weg zum Social Media Manager
Intensiv-
kurs
OK > Hinweis: Die Module sind auch einzeln buchbar!
Der Intensivkurs Social Media analysiert Chancen und Der Intensivkurs auf einen Blick
Risiken, zeigt sichere und effiziente Wege hin zur op-
timalen Nutzung von Social Media. Somit können Sie Studienform
sich gezielter auf diese neuen Herausforderungen vor- • berufsbegleitender Präsenzkurs
bereiten. Sie lernen, wie Sie Social Media-Maßnahmen • zwei einzeln buchbare Module mit acht
und die damit verbundenen Kosten im Unternehmen Themenblöcken
richtig bündeln und sinnvoll in Ihre Strategie und Kos- • 6 Kurstage
tenplanung integrieren.
Module/Termine
Zielgruppe 1. Erfolgreiche Social Media Strategien und
Vornehmlich Verantwortliche und Mitarbeiter aus der Un- Konzepte
ternehmenskommunikation (Externe und Interne Kommu- ›› 8. bis 10. November 2012
Das Internet gehört bereits seit vielen Jahren zum festen nikation), der PR und dem Marketing, Pressesprecher und ›› 18. bis 20. April 2013
Bestandteil des beruflichen Alltags von Unternehmens- Markenverantwortliche, Vertrieb und Human Ressources,
kommunikatoren und Mitarbeitern in den Bereichen PR und Projektverantwortliche Internet und Intranet, PR-Agenturen, 2. Social Media in der Praxis und die optimale
Marketing. Die Weiterentwicklung des Internets und damit Mitarbeiter aus NGOs, Verbänden und Institutionen der Nutzung
einhergehende neue Kommunikationsmöglichkeiten und -for- öffentlichen Hand, die sich mit dem Thema Social Media aus- ›› 29. November bis 1. Dezember 2012
men, aber auch Risiken des sogenannten Social Webs stellen einandersetzen. ›› 6. bis 8. Juni 2013
eine Herausforderung dar, mit der sich viele professionelle
Kommunikatoren konfrontiert sehen. Diese Entwicklung hin Methodik Kursstärke
zum Mitmachweb lässt sich jedoch nicht mehr rückgängig ma- Im Intensivkurs wird die kompakte und intensive Ver- max. 16 Teilnehmer
chen – im Gegenteil: Die sozialen Netzwerke sind zu einem mittlung theoretischer Grundlagen durch Gastvor-
Massenphänomen unserer Zeit geworden und werden auch träge aus der Praxis und durch Fallbeispiele ergänzt. Kursbeginn/Ort
in Zukunft das Marketing und die PR genauso wie die un- Insbesondere in den Gruppenarbeiten liegt der Fokus 8. November 2012 • Düsseldorf
ternehmensinterne Kommunikation nachhaltig verändern. auf den individuellen Fragestellungen der Teilnehmer. 18. April 2013 • Düsseldorf
„Social Media“ bedeutet aber auch, dass gelungene und ef- Darüber hinaus werden Social Media-Anwendungen
fiziente Onlinekommunikation nicht von der Größe des Un- live erprobt. Der Intensivkurs hilft den Teilnehmern, Teilnahmegebühr
ternehmens abhängig ist. Mit der richtigen Strategie gelingt sich den neuen und immer komplexer werdenden Die Kursmodule sind einzeln buchbar.
Ihnen der Dialog mit Ihren Zielgruppen, Kunden, Partnern beruflichen Herausforderungen im Zuge der Digitali- • Gesamter Intensivkurs (zwei Module): 1.600,00 Euro
und Interessenten in den thematisch relevanten Netzwerken, sierung erfolgreich zu stellen. • ein Modul: 900,00 Euro
Blogs und Foren.
Die veränderten Kommunikationsmechanismen und -strate- Ergänzend zu den Präsenzterminen und Unterlagen Abschluss:
gien gilt es zu erlernen und einzustufen, um sie schließlich werden im geschlossenen Teilnehmerbereich in Koope- Der Kurs schließt mit einem Abschlußzertifikat der scm
gewinnbringend einzusetzen. Zögern Sie nicht länger, eine So- ration mit dem management-radio.de Audiointerviews ab und kann optional durch eine Prüfung der PZOK
cial Media-Strategie für Ihr Unternehmen zu entwickeln, um und -berichte, Fotodokumentationen und zusätzliche ergänzt werden.
seriös und rechtlich abgesichert in den verschiedenen Kanälen Lektüre für die Vor- und Nachbereitung zur Verfügung
Ihrer Zielgruppe präsent zu sein. Auf diese Weise steigern Sie gestellt.
Ihre Wahrnehmung, Ihre Reputation, stärken Ihre Marke und
fördern den Austausch von Wissen und Erfahrungen.
Service:
Zeitplan 2. Halbjahr 2012 1. Halbjahr 2013 • Unsere Schwerpunkte setzen wir gemäß Ihren
Thema Do. Fr. Sa. Do. Fr. Sa. Erwartungen, die wir vorab in einer kurzen On-
lineumfrage klären.
1. Grundlagen der Social Media 8.11. 18.4.
• Sie erhalten Zutritt zum exklusiven Teilnehmer-
1 2. Social Media-Strategien und -Konzepte 9.11. 10.11. 19.4. 20.4. bereich auf der scm-Webseite mit Vorabinforma
tionen, Präsentationen und Zusammenfassungen zu
Gruppenarbeit zum Erstkonzept 10.11. 20.4. den einzelnen Modulen.
• Und natürlich erhalten Sie auch zu jedem Modul
des Intensivkurses ein Teilnahmezertifikat.
3. Social Media in der Unternehmenskommunikation 29.11. 3.11. 6.6.
mehr Informationen unter: www.scmonline.de
4. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 2.0, SEO und Marketing 29.11. 30.11. 6.6. 7.6.
5. Social Media in der Internen Kommunikation 30.11. 7.6.
2
6. Rechtliche Aspekte 30.11. 7.6. Sie haben noch Fragen?
Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine E-
7. Social Media im Bereich HR 1.12. 8.6. Mail. Gern berate ich Sie persönlich und beantworte
Ihre Fragen zum Kurs.
8. Krisenkommunikation im Social Web mit Gruppenarbeit 1.12. 8.6.
Alle Module sind auch einzeln buchbar. Wir bieten
die Themen des Intensivkurses auch als innerbetrieb-
liche Schulung an.
Teilnehmerstimme: Teilnehmerstimme:
„Der Intensivkurs bietet umfassenden Einblick in die „Wertvolles Kompendium zu Social Media..“
weite Social Media-Welt. Ich nehme viele Anregungen Gerald Baehnisch, H.C.Starck Theresa Schulz
mit und das Wissen, dass diese Welt morgen schon wie- Kurskoordinatorin
der anders aussehen kann- spannend! “ Tel. 030 479 89 789
Verena Blümling, LBM Rheinland-Pfalz theresa.schulz@scmonline.de
13. Übersicht der einzelnen Module | 13
Intensiv-
Modul 1 Modul 2 kurs
Termin 1: 08. – 10. November 2012 | Düsseldorf Termin 1: 29. November – 1. Dezember 2012 | Düsseldorf OK
Termin 2: 18. – 20. April 2013 | Düsseldorf Termin 2: 6. – 8. Juni 2013 | Düsseldorf
Modul 1: Erfolgreiche Social Media Strategien und Konzepte Modul 2: Social Media in der Praxis und die optimale Nutzung
Trainer: u.a. Michael Hufelschulte, René Kaufmann, Ira Reckenthäler Trainer: u.a. Ira Reckenthäler, Jan Schneider, Christian Seifert
Dauer: Tag 1: 10.00 bis 18.00 Uhr | Tag 2: 9.00 bis 17.00 Uhr | Tag 3: 9.00 bis 16.00 Uhr Dauer: Tag 1: 10.00 bis 18.00 Uhr | Tag 2: 9.00 bis 17.00 Uhr | Tag 3: 9.00 bis 16.00 Uhr
A. Grundlagen der Social Media A. Social Media in der Unternehmenskommunikation
• Grundlagen: vom Web 1.0 zum Web 2.0 - Onlinekommunikation im Wandel • Anforderungen von Social Media an die Unternehmenskommunikation
• Warum nutzen wir eigentlich Web 2.0? Entwicklung und Relevanz • Content mit Mehrwert für Social Media generieren
• Grundlagen und Begriffe: Was ist Social Media? • Themenmanagement über Social Media-Plattformen
• Was müssen Unternehmen beachten, bevor sie mit Social Media starten? Sind sie • Wie kann ich die Kommunikation eigener Themen aktiv mitgestalten?
überhaupt schon bereit für Social Media? Welche Voraussetzungen müssen Unterneh- • Markenführung im Social Web
men vor dem Einstieg in Social Media schaffen? • Definierung von Zuständigkeiten für Social Media-Anwendungen
• Regeln und Social Media-Guidelines festlegen • Do's und Don'ts im Social Web
• Nutzen und Ziele von Social Media: Bringt Social Media Mehrwert für mein Unter- B. Pressearbeit und Öffentlichkeitsarbeit 2.0
nehmen? • Wie gelingt ein erfolgreicher Kommunikationsmix aus klassischer Pressearbeit und
• Vorstellung der sozialen Netzwerke und Social Media-Tools: Welche gibt es in Social Media?
Deutschland und international? Wie funktionieren sie? Vor- und Nachteile, Kosten • Influencer Relations online gestalten
und Krisenpotenziale • Pressemitteilungen 2.0
• Strategische Einbindung von Social Media im Unternehmen • Social Media-Plattformen für die online-PR
• Wie sieht eine persönliche und authentische Kommunikation aus? • Reputationsmanagement als Präventionsmaßnahme
• Qualität versus Schnelligkeit • Strategische Planung, Durchführung und Erfolgskontrolle
• Die Rolle der Multiplikatoren/ Influencer • Suchmaschinenoptimierung (SEO): Wie verbessere ich mein Ranking in Suchma-
• Trennung der Nutzung von Social Media für private und berufliche Zwecke schinen?
• Welchen Einfluss hat Social Media auf die Meinungsbildung? Habe ich noch einen • Social Media Marketing
Einfluss darauf, was und wie im Web 2.0 berichtet wird? C. Social Media in der Internen Kommunikation
• Social Media Optimizing (SMO): Verlinkbarkeit, Tagging und Bookmarking, Content- • Passt Social Media in meine Unternehmenskultur?
Wanderung, Mashups etc. • Einbindung von Mitarbeitern als Markenfürsprecher (z.B. durch Mitarbeiterblogs)
• Web-/ Social Media-Monitoring: Identifikation, Beobachtung und Analyse von be- • Soziales Intranet
nutzergenerierten Inhalten in sozialen Netzwerken • Social Media als interne Wissenstools (Wikis), Wissensmanagement, Enterprise 2.0
B. Social Media-Strategien und -Konzepte D. Rechtliche Aspekte
• Einbindung von Social Media in die Gesamtstrategie und in die Unternehmensziele • Grundlagen und gesetzliche Rahmenbedingungen
• Praktisch anwendbare Modelle für die strategische Integration von Social Media in die • Nutzungsbedingungen der Plattform
Unternehmenskommunikation und die Kommunikationsstrategie • Verantwortlichkeit und Haftung in der Onlinekommunikation
• Vernetzung der Online- und Offlinewelt • Gegendarstellung, Richtigstellung, Persönlichkeitsschutz, Urheberrechte
• Analyse: Untersuchung des Medien- und Konsumverhaltens im Social Web, Analyse • Rechtssichere Kommunikation in den Social Media
von Social Media-Inhalten E. Social Media im Bereich HR
• Definierung der Zielgruppe: Wen will ich über Social Media erreichen? Welche • Employer Branding im Web 2.0
Kanäle nutzt meine Zielgruppe regelmäßig? • E-Recruiting und Social Media
• Festlegen von Kommunikationsthemen: Welche relevanten Themen sollen kommu- F. Krisenkommunikation im Social Web
niziert werden? (Generieren eines Mehrwertes) • Social Media als Krisenbeschleuniger
• Welche Social Media-Tools/ -Sites setze ich für welche Zwecke ein? • Prävention von Krisen und Kommunikation im Social Web
• Kosten und Aufwand von Social Media • Externe und interne Fallen, Chancen, Möglichkeiten und Risiken der Unternehmens-
• Wie wichtig ist eine Social Media Policy? Festlegung von Kommunikationsrichtlinien kommunikation im Social Web (Risiken und Chancen für Marke und Reputation)
Gruppenarbeit: Erarbeiten eines Onlinekonzeptes/ einer Social Media-Kampagne Gruppenarbeit: Durchspielen verschiedener Krisenszenarien
Lernziel Lernziel
Sie erhalten einen Überblick über die relevanten Netzwerke und Anwendungen im Lernen Sie, wie Sie die sozialen Medien für PR, Marketing, HR, Vertrieb und Interne
Social Web und deren Funktionsweise, Sie lernen, wie Sie durch Social Media Monitor- Kommunikation nutzen und wie ein Kommunikationsmix aus klassischer Pressearbeit
ing Ihre Zielgruppen im Netz finden und in einen gewinnbringenden Dialog mit diesen und Social Media gelingt. Erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Regeln für
treten. Die Einbindung in die Kommunikationsstrategie Ihres Unternehmens sowie die Social Media in der Unternehmenskommunikation, insbesondere im Krisenfall, und
Erstellung eines erfolgreichen Social Media-Konzepts stehen im ersten Modul im Mit- erfahren Sie, welche rechtlichen Aspekte es im Umgang mit Social Media zu beach-
telpunkt. ten gilt.
Nähere Informationen erhalten Sie auf der Seite 28. Nähere Informationen erhalten Sie auf der Seite 29.