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GUIDELINES FÜR AUTOREN
blog.innsbruck.info
VORWORT
blog.innsbruck.info ist das Herzstück der Social Media Aktivitäten von Innsbruck Tourismus.
Gäste und Menschen aus der ganzen Welt sollen über Innsbruck und dessen Feriendörfer
erfahren. Der Blog dient in erster Linie als Reisemagazin, in dem wir Geschichten über
Innsbruck und seinen Feriendörfern erzählen. Der Blog soll helfen, die Auffindbarkeit
Innsbrucks im WWW zu steigern. In zweiter Linie dient er zur Befüllung aller weiteren Social
Media Channels wie z.B. YouTube, Facebook, Pinterest, Twitter, usw.
Die Artikel sind stets aktuell.
Ihr - die Blogger - berichtet über eigene Erlebnisse oder Erfahrungen. Ihr erzählt
Geschichten, gebt Tipps oder zeigt einen Paradigmenwechsel der Ferienregion auf. Im Blog
wird bewusst Abstand von PR-Berichten und Inhalten der werblichen Sprache gehalten.
Als Zielgruppe des Blogs verstehen wir den Gast oder potentiellen Gast, der sich zu 76% im
Alter zwischen 18 und 44 Jahren befindet. Deren Herkunft fokussiert sich auf den deutsch-
und englischsprachigen Raum sowie Italien.
Stellt euch am besten einen Menschen vor, der noch nie in Innsbruck war, und
dementsprechend wenig Hintergrundwissen über - für uns teilweise schon
selbstverständliche - umgangssprachliche Ausdrücke hat. Das heißt, dass Ausdrücke kurz
erläutert werden sollten.
Wir sind mit dem Leser per DU.
Diese Guidelines sollen euch - den Bloggern - als kleines Einmaleins des Innsbruck Blogs
dienen.
Vom ersten bis zum letzten Schritt ist hier alles aufgelistet.
Viel Spaß!
	
2
TONALITÄT
FRISCH UND NEU
Einheimische präsentieren ihr Innsbruck, weil sie hier gerne wohnen und den Gästen die
besten Tipps geben können. Die Beiträge sind persönliche Erlebnisse, aber auch subjektive
Eindrücke oder Insider-Empfehlungen.
BILDSPRACHE
Authentische Bilder unterstreichen persönliche Erlebnisse. Dafür eigenen sich Bilder mit
Handycam, Video mit Handy oder Videos mit Helmkamera.
Klare Distanz zu Pressebildern oder Archivbildern! (Nur im Notfall verwenden, sollte ein
Event erst stattfinden und dergleichen)
THEMEN
Passend zu den Social Media Kanälen werden keine klassischen PR-Themen im Blog gespielt.
Wir zeigen auf, dass es in Innsbruck weit mehr als das Goldene Dachl zu entdecken gibt.
INTERAKTIVITÄT
Der Gast und Leser wird aufgefordert, sich aktiv einzubringen. Er kann teilen, liken und
kommentieren.
DER SLOGAN
There is even more to discover.
			 blog.innsbruck.info	
	
	
3
DIE MARKE INNSBRUCK
Da hinter dem BLOG die Marke Innsbruck steht, ist es wichtig, sich einen Eindruck zu
verschaffen, worum es sich hierbei handelt. Das Markenhandbuch liegt bei Innsbruck
Tourismus auf.
Auf Basis der Analyseergebnisse der “Realität der Marke Innsbruck” wurden die zukünftigen
Erfolgsmuster für die Stadtmarke definiert. Dabei wurde festgelegt, welche Identität die
Stadt haben soll und mit welchen Besonderheiten und Alleinstellungsmerkmalen Innsbruck
in Zukunft brilliert.
Das Ergebnis sind sieben Erfolgsmuster, die die Stadtmarke Innsbruck in Zukunft prägen.
Zugleich bilden sie jene Kräfte im Markensystem, die auf eine positive Resonanz bei den
BürgerInnen und Gästen stoßen und die Marke zum Erfolg führen.
	
4
INHALT
6-7	 CHECKLIST
8	 2. Where to start ...
9	 3. Mehrsprachigkeit
10-17	 4. Post
18-20	 4.1 Bildgrößen	
21-24	 4.2 Einpflegen von Videos
25	 Sharing und hilfreiche Links
		
	
5
6
1. CHECKLISTE
Zu Beginn das wohl Wichtigste: Die Checkliste. Habt ihr alle Punkte kontrolliert, kann euer
Artikel freigegeben werden.
	 Check Terminiliste Innsbruck Tourismus (siehe Link Seite 23)
	 Rechtschreibprüfung: Dies funktioniert am besten mit Word oder einem
	 vergleichbaren Textverarbeitungsprogramm mit guter Rechtschreibprüfung.
	 Vorsicht bei der Formatierung beim Übertragen ins WordPress!)
	
	 Formatierungscheck: Ruhig mal des Öfteren auf den “Vorschau”-
	 Button klicken. Zwischenüberschriften (z.B. h4) und Bilder lockern den
	 Text auf und machen das Lesen interessanter.
	 Links einfügen und kontrollieren.
	 Fotos: Quellenangabe
	 Mindestens 3 Tags einfügen, eine Kategorie festlegen
	 SEO kontrollieren und komplettieren
	 Supervisor Monica (nadegger.monica@gmx.at) per E-Mail Bescheid
	 geben, dass der Artikel fertig ist.
	
7
8
	
2. WHERE TO START
1. Vom Supervisor wird dir via E-Mail ein Benutzername und Passwort zugeschickt.
2. Login über http://blog.innsbruck.info/wp-admin mit jeweiligem Username und Passwort.
3. Das vergebene Passwort ändern.
9
3. MEHRSPRACHIGKEIT
Den Innsbruck BLOG gibt es in drei verschiedenen Sprachvarianten.
- DEUTSCH
- ENGLISCH
- ITALIENISCH
Die Seiten sind als jeweils eigenständiger Blog zu betrachten. Will ich also einen Beitrag auf
Englisch verfassen, lege ich den Beitrag gleich auf der englischen Seite an. Diese wählt man
unter “Meine Seiten” aus.
Unter “Meine Seiten” kann man die einzelnen Sprachvarianten auswählen. Als 	
zusätzliche Kontrolle sieht man in der Titelzeile ”blog.innsbruck.info/en/wp-admin”, in
welcher Sprachversion man sich gerade befindet. (Achtung! Bei der deutschen Variante steht
keine Sprachabkürzung wie “en” oder “it”)
10
4. POST
1. Einen neuen POST erstellen:
		 Beiträge - Erstellen
		 Text: Überschrift und Text definieren
WICHTIG! Wird der Post nicht direkt im CMS geschrieben, sondern hinein kopiert, bitte
zuerst in einen Editor kopieren und erst dann ins CMS (damit die Formatierungen nicht mit
übernommen werden).
Alternativ kann der Text auch im Reiter “Text” hineinkopiert werden.
Titel
11
4. POST
ÜBERSCHRIFTEN:
Die Hauptüberschrift soll eine Zeile im Titel (laut Vorschau und verschiedenen
Browserfenstergrößen) nicht überschreiten.
Für allfällige Zusätze kann eine zusätzliche Überschrift hinzu gefügt werden. Also fängt der
Text mit einer Überschrift in “h4”-Formatierung an. Diese wird wie folgt angelegt:
WORTANZAHL DES ARTIKELS:
Der Artikel soll jeweils mindestens 300 Worte aufweisen. Ideal ist ein Bereich zwischen 300
und 800 Worte/Post.
TEXT:
Im Text ist es sehr hilfreich, Zwischenüberschriften zu setzen oder Zitate zu verwenden und
Links zu setzen. Links sollten jedoch nicht gleich im ersten Absatz verwendet werden, da
dies ablenkt.
4. POST
TEASER: Der erste Absatz wird im Blog als Teaser angezeigt -> vor “Weiter-lesen”. Der Bereich
kann mit dem “Weiterlesen” Tag (ALT + SHIFT + T) definiert werden.
BILDER: Dateien hinzufügen
Dateien auswählen
						
						 Bilder müssen mindestens
						 800px x 600 px groß sein,
						 darf jedoch 1 MB nicht
						 überschreiten!
						 Empfohlene Mindestbreite:
						 1200px.
						 (Sie können im Text immer
						 noch angepasst werden)
						 Bilder im Querformat bevor-
						 zugt verwenden und kleine
						 Bilder im Text vermeiden!
						 Ordner und gewünschte
						 Bilder auswählen. Das Bild
						 befindet sich nun in der
						 Mediathek.
12
4. POST
WICHTIG! Bildbeschriftung:
- Titel: muss immer vergeben werden
- Beschriftung: ist optional und befindet sich im Post
dann unterhalb des Bildes (ist relevant, wenn
Personen auf dem Bild abgebildet sind, Credits
erwähnt werden, usw.)
- Alternativtext: hier in 1-3 Stichworten das Bild
beschreiben
- Beschreibung: muss nicht vergeben werden.
Von der Mediathek aus können die Bilder dann mit
In den Beitrag einfügen in den Post eingefügt werden
(mit der STRG-Taste können mehrere Bilder ausgewählt
werden). Ebenso kann man auch eine Galerie (Collage)
erstellen. In der Network Shared Media können Bilder
auch von den anderen beiden Sprachvarianten genutzt werden.
13
14
4. POST
KATEGORIE: Unter Kategorien die richtige Kategorie auswählen (immer nur 1 Kategorie je
Post!)
LINK DEFINIEREN: Unterhalb des Titels kann der Permalink editiert werden. Hier kann der
Titel des Posts hineinkopiert werden.
					
					 SCHLAGWORTE: Hier werden die
					 wichtigsten Schlagworte des Textes
					 angegeben.
15
4. POST
VORSCHAU: Unter Vorschau kann man den Post in seiner Endform vorab ansehen.
POST SPEICHERN: Nun kann der Post unter Speichern gesichert werden.
SEO: Das Symbol neben dem “SEO” soll grün sein. Nur dann ist der Post
suchmaschinenoptimiert.
16
4. POST
NACH UNTEN SCROLLEN: Hier befindet sich Wordpress SEO by Yoast unter Fokus Keyword
das Schlagwort eintragen, das dem Artikel (idealerweise) bei der Redaktionssitzung zugeteilt
wurde bzw. repräsentativ für diesen ist.
Die Punkte müssen alle GRÜN sein, ansonsten muss der Artikel noch nachjustiert werden:
- Artikel Überschrift: Verwendung des Keywords im Titel
- Seiten URL: siehe “Link definieren”
- Inhalt: Verwendung des Keywords im Fließtext
- Meta Description: wird (im Idealfall) automatisch generiert, kann aber auch noch angepasst
werden. Die Meta Description befindet sich z.B. bei Google unterhalb der Überschrift des
Posts.
17
4. POST
SLIDERTEXTE:
Da es auf der HOME-Seite einen Slider gibt, in dem ausgewählte Artikel ange-
kündigt werden, sollte zu jedem Artikel ein kurzer, 3-5 Sätze langer Slidertext verfasst
werden. Die Überschrift besteht aus zwei Zeilen.
Dieser Text wird einfach in das Textfeld eingefügt und dementsprechend als “Slidertext”
gekennzeichnet. Ebenso angelegt werden soll das Sliderbild. Im Normalfall entspricht dieses
dem Titelbild, ist jedoch in den Abmessungen etwas größer.
LINKS:
- Im unteren Teil des Artikels soll auf “innsbruck.info” verwiesen werden. Hier kann zum
Beispiel ein Zusammenhang zwischen einer Veranstaltungsankün-
digung und dgl. hergestellt werden.
- Personen, die im Text erwähnt werden, und nicht bekannt sind, können , wenn vorhanden,
anhand eines Wikipedia-Links dem Leser näher vorgestellt werden.
- Handelt es sich um z.B. ein Lokal, sollten die Kontaktdaten und Öffnungs-zeiten angeführt
werden. Dies erspart dem Besucher des Blogs umständliche Recherche.
							 kann durch
							 innsbruck.info
							 ersetzt werden!
18
4.1 BILDGRÖSSEN
19
4.1 BILDGRÖSSEN
BILDER können von 3 verschiedenen Quellen stammen:
1. Eigene Bilder
2. Bildarchiv Innsbruck Tourismus
3. Fremdmaterial: Pressefotos, Fotos von Dritten. ACHTUNG! Es muss unbedingt die
Erlaubnis eingeholt werden, die Bilder verwenden zu dürfen und dies in der Bildunterschrift
durch Credits gekennzeichnet werden (©)
BILDABMESSUNGEN
Bilder müssen eine Mindestgröße von 800px x 600px haben.
Empfohlen ist jedoch das Querformat bei allen Bildern und eine Mindestbreite - wenn
möglich - von 1200px!
1. SLIDERBILD: 1181px x 664px (Auflösung von 72 dpi genügt)
2. TITELBILD: 1000px x 494px (Auflösung von 72 dpi genügt)
3. BILDER IM TEXT: Für den Upload in die Mediathek Mindestgröße von 800px x 600px (72
dpi)
Bitte die Bilder im Text anpassen, sodass - auch wenn das Browserfenster größer und kleiner
gezogen wird - immer im Textfluss ist.
Vor allem das TITELBILD soll den Leser für den Artikel interessieren, also ein
dementsprechend gut aufbereitetes Bild soll Verwendung finden!
4.1 BILDGRÖSSEN
Im Text können die Bilder angepasst werden (wenn das Bild im Text sichtbar ist, erscheint
ein Bild-Symbol, bei den Einstellungen kann). Unter Erweiterte Einstellungen kann man die
Bildgröße anpassen. Ein gutes Mittelmaß ist eine Größe von 640px x 480px.
ACHTUNG! Man muss darauf achten, dass man das Bild nicht verzerrt -> Proportionen
beibehalten!
20
4.2 VIDEOUPLOAD
VIDEOS müssen auf den YouTube-Kanal von Innsbruck Tourismus hochgeladen werden. Dies
erfolgt durch den Supervisor (Marlies).
Ideale Größe der Videos: 1280px x 720px (kleines HD)
Hochgeladen können verschiedene Formate. Bevorzugt wird .mov
Der Text für YouTube soll vom Redakteur erstellt werden und mit dem Video übermittelt
werden (z.B. via “wetransfer.com an: marliesmair82@gmail.com):
- Titel
- Beschreibung (kurzer Einblick und knappe Informationen zum Inhalt)
- Tags
- Status des Videos: Öffentlich
Nachdem der Upload abgeschlossen ist, kann das Video veröffentlicht werden.
21
22
4.2 VIDEOUPLOAD
CODE von YouTube kopieren.
1. Teilen-Button betätigen, der sich unterhalb des Videos befindet.
2. Einbetten -> dort erhält man den Code zum Einfügen in den Blog-Text
(markieren + STRG + C)
23
4.2 VIDEOUPLOAD
Video in den Post INTEGRIEREN:
Das Video kann nun direkt anhand des folgenden Codes in den Post integriert werden:
[youtube id=Code siehe Seite 22 mode=normal maxwith=560]
Nun wird einfach der zuvor von YouTube kopierte Code an die Stelle im Text eingefügt, in der
das Video zu sehen sein soll (STRG + V).
24
4.2 VIDEOUPLOAD
Sieht man sich nun die Vorschau des Posts an:
Ist der Artikel fertig, die Checkliste abgehakt, kann dem Supervisor
(Marlies) via E-Mail Bescheid gegeben werden:
nadegger.monica@gmx.at
Gutes Gelingen!
25
5. SHARING UND HILFREICHE LINKS
SHARING:
Um die Artikel auch online zu verbreiten, bitten wir euch, euch fünf interessante Plattformen
(Facebook, Twitter, ...) auszusuchen, und den Artikel zu teilen. Hat man zum Beispiel über
eine Veranstaltung geschrieben, kann man die Institution bitten, den Post auf den eigenen
Social Media Plattformen zu teilen.
TERMINI:
Innerhalb von Innsbruck Tourismus gibt es verschiedene Termini, die vorallem bei
Übersetzungen und Beiträgen in Englisch und Italienisch hilfreich sind.
	
	 http://www.innsbruck.info/termini
BILDARCHIV:
Ihr müsst euch hierfür einloggen mit E-Mail-Adresse. Wenn ihr bei der Registrierung das
Kennwort “Journal” eingebt, habt ihr einen erweiterten Zugriff auf Bilder!
	 http://www.innsbruckphoto.at
Dieser Folder wurde inhaltlich und grafisch gestaltet von Marlies Mair © 2014
Bloggerguidelines Innsbruck Tourismus; Mag. Renate Leitner

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  • 2. VORWORT blog.innsbruck.info ist das Herzstück der Social Media Aktivitäten von Innsbruck Tourismus. Gäste und Menschen aus der ganzen Welt sollen über Innsbruck und dessen Feriendörfer erfahren. Der Blog dient in erster Linie als Reisemagazin, in dem wir Geschichten über Innsbruck und seinen Feriendörfern erzählen. Der Blog soll helfen, die Auffindbarkeit Innsbrucks im WWW zu steigern. In zweiter Linie dient er zur Befüllung aller weiteren Social Media Channels wie z.B. YouTube, Facebook, Pinterest, Twitter, usw. Die Artikel sind stets aktuell. Ihr - die Blogger - berichtet über eigene Erlebnisse oder Erfahrungen. Ihr erzählt Geschichten, gebt Tipps oder zeigt einen Paradigmenwechsel der Ferienregion auf. Im Blog wird bewusst Abstand von PR-Berichten und Inhalten der werblichen Sprache gehalten. Als Zielgruppe des Blogs verstehen wir den Gast oder potentiellen Gast, der sich zu 76% im Alter zwischen 18 und 44 Jahren befindet. Deren Herkunft fokussiert sich auf den deutsch- und englischsprachigen Raum sowie Italien. Stellt euch am besten einen Menschen vor, der noch nie in Innsbruck war, und dementsprechend wenig Hintergrundwissen über - für uns teilweise schon selbstverständliche - umgangssprachliche Ausdrücke hat. Das heißt, dass Ausdrücke kurz erläutert werden sollten. Wir sind mit dem Leser per DU. Diese Guidelines sollen euch - den Bloggern - als kleines Einmaleins des Innsbruck Blogs dienen. Vom ersten bis zum letzten Schritt ist hier alles aufgelistet. Viel Spaß! 2
  • 3. TONALITÄT FRISCH UND NEU Einheimische präsentieren ihr Innsbruck, weil sie hier gerne wohnen und den Gästen die besten Tipps geben können. Die Beiträge sind persönliche Erlebnisse, aber auch subjektive Eindrücke oder Insider-Empfehlungen. BILDSPRACHE Authentische Bilder unterstreichen persönliche Erlebnisse. Dafür eigenen sich Bilder mit Handycam, Video mit Handy oder Videos mit Helmkamera. Klare Distanz zu Pressebildern oder Archivbildern! (Nur im Notfall verwenden, sollte ein Event erst stattfinden und dergleichen) THEMEN Passend zu den Social Media Kanälen werden keine klassischen PR-Themen im Blog gespielt. Wir zeigen auf, dass es in Innsbruck weit mehr als das Goldene Dachl zu entdecken gibt. INTERAKTIVITÄT Der Gast und Leser wird aufgefordert, sich aktiv einzubringen. Er kann teilen, liken und kommentieren. DER SLOGAN There is even more to discover. blog.innsbruck.info 3
  • 4. DIE MARKE INNSBRUCK Da hinter dem BLOG die Marke Innsbruck steht, ist es wichtig, sich einen Eindruck zu verschaffen, worum es sich hierbei handelt. Das Markenhandbuch liegt bei Innsbruck Tourismus auf. Auf Basis der Analyseergebnisse der “Realität der Marke Innsbruck” wurden die zukünftigen Erfolgsmuster für die Stadtmarke definiert. Dabei wurde festgelegt, welche Identität die Stadt haben soll und mit welchen Besonderheiten und Alleinstellungsmerkmalen Innsbruck in Zukunft brilliert. Das Ergebnis sind sieben Erfolgsmuster, die die Stadtmarke Innsbruck in Zukunft prägen. Zugleich bilden sie jene Kräfte im Markensystem, die auf eine positive Resonanz bei den BürgerInnen und Gästen stoßen und die Marke zum Erfolg führen. 4
  • 5. INHALT 6-7 CHECKLIST 8 2. Where to start ... 9 3. Mehrsprachigkeit 10-17 4. Post 18-20 4.1 Bildgrößen 21-24 4.2 Einpflegen von Videos 25 Sharing und hilfreiche Links 5
  • 6. 6
  • 7. 1. CHECKLISTE Zu Beginn das wohl Wichtigste: Die Checkliste. Habt ihr alle Punkte kontrolliert, kann euer Artikel freigegeben werden. Check Terminiliste Innsbruck Tourismus (siehe Link Seite 23) Rechtschreibprüfung: Dies funktioniert am besten mit Word oder einem vergleichbaren Textverarbeitungsprogramm mit guter Rechtschreibprüfung. Vorsicht bei der Formatierung beim Übertragen ins WordPress!) Formatierungscheck: Ruhig mal des Öfteren auf den “Vorschau”- Button klicken. Zwischenüberschriften (z.B. h4) und Bilder lockern den Text auf und machen das Lesen interessanter. Links einfügen und kontrollieren. Fotos: Quellenangabe Mindestens 3 Tags einfügen, eine Kategorie festlegen SEO kontrollieren und komplettieren Supervisor Monica (nadegger.monica@gmx.at) per E-Mail Bescheid geben, dass der Artikel fertig ist. 7
  • 8. 8 2. WHERE TO START 1. Vom Supervisor wird dir via E-Mail ein Benutzername und Passwort zugeschickt. 2. Login über http://blog.innsbruck.info/wp-admin mit jeweiligem Username und Passwort. 3. Das vergebene Passwort ändern.
  • 9. 9 3. MEHRSPRACHIGKEIT Den Innsbruck BLOG gibt es in drei verschiedenen Sprachvarianten. - DEUTSCH - ENGLISCH - ITALIENISCH Die Seiten sind als jeweils eigenständiger Blog zu betrachten. Will ich also einen Beitrag auf Englisch verfassen, lege ich den Beitrag gleich auf der englischen Seite an. Diese wählt man unter “Meine Seiten” aus. Unter “Meine Seiten” kann man die einzelnen Sprachvarianten auswählen. Als zusätzliche Kontrolle sieht man in der Titelzeile ”blog.innsbruck.info/en/wp-admin”, in welcher Sprachversion man sich gerade befindet. (Achtung! Bei der deutschen Variante steht keine Sprachabkürzung wie “en” oder “it”)
  • 10. 10 4. POST 1. Einen neuen POST erstellen: Beiträge - Erstellen Text: Überschrift und Text definieren WICHTIG! Wird der Post nicht direkt im CMS geschrieben, sondern hinein kopiert, bitte zuerst in einen Editor kopieren und erst dann ins CMS (damit die Formatierungen nicht mit übernommen werden). Alternativ kann der Text auch im Reiter “Text” hineinkopiert werden. Titel
  • 11. 11 4. POST ÜBERSCHRIFTEN: Die Hauptüberschrift soll eine Zeile im Titel (laut Vorschau und verschiedenen Browserfenstergrößen) nicht überschreiten. Für allfällige Zusätze kann eine zusätzliche Überschrift hinzu gefügt werden. Also fängt der Text mit einer Überschrift in “h4”-Formatierung an. Diese wird wie folgt angelegt: WORTANZAHL DES ARTIKELS: Der Artikel soll jeweils mindestens 300 Worte aufweisen. Ideal ist ein Bereich zwischen 300 und 800 Worte/Post. TEXT: Im Text ist es sehr hilfreich, Zwischenüberschriften zu setzen oder Zitate zu verwenden und Links zu setzen. Links sollten jedoch nicht gleich im ersten Absatz verwendet werden, da dies ablenkt.
  • 12. 4. POST TEASER: Der erste Absatz wird im Blog als Teaser angezeigt -> vor “Weiter-lesen”. Der Bereich kann mit dem “Weiterlesen” Tag (ALT + SHIFT + T) definiert werden. BILDER: Dateien hinzufügen Dateien auswählen Bilder müssen mindestens 800px x 600 px groß sein, darf jedoch 1 MB nicht überschreiten! Empfohlene Mindestbreite: 1200px. (Sie können im Text immer noch angepasst werden) Bilder im Querformat bevor- zugt verwenden und kleine Bilder im Text vermeiden! Ordner und gewünschte Bilder auswählen. Das Bild befindet sich nun in der Mediathek. 12
  • 13. 4. POST WICHTIG! Bildbeschriftung: - Titel: muss immer vergeben werden - Beschriftung: ist optional und befindet sich im Post dann unterhalb des Bildes (ist relevant, wenn Personen auf dem Bild abgebildet sind, Credits erwähnt werden, usw.) - Alternativtext: hier in 1-3 Stichworten das Bild beschreiben - Beschreibung: muss nicht vergeben werden. Von der Mediathek aus können die Bilder dann mit In den Beitrag einfügen in den Post eingefügt werden (mit der STRG-Taste können mehrere Bilder ausgewählt werden). Ebenso kann man auch eine Galerie (Collage) erstellen. In der Network Shared Media können Bilder auch von den anderen beiden Sprachvarianten genutzt werden. 13
  • 14. 14 4. POST KATEGORIE: Unter Kategorien die richtige Kategorie auswählen (immer nur 1 Kategorie je Post!) LINK DEFINIEREN: Unterhalb des Titels kann der Permalink editiert werden. Hier kann der Titel des Posts hineinkopiert werden. SCHLAGWORTE: Hier werden die wichtigsten Schlagworte des Textes angegeben.
  • 15. 15 4. POST VORSCHAU: Unter Vorschau kann man den Post in seiner Endform vorab ansehen. POST SPEICHERN: Nun kann der Post unter Speichern gesichert werden. SEO: Das Symbol neben dem “SEO” soll grün sein. Nur dann ist der Post suchmaschinenoptimiert.
  • 16. 16 4. POST NACH UNTEN SCROLLEN: Hier befindet sich Wordpress SEO by Yoast unter Fokus Keyword das Schlagwort eintragen, das dem Artikel (idealerweise) bei der Redaktionssitzung zugeteilt wurde bzw. repräsentativ für diesen ist. Die Punkte müssen alle GRÜN sein, ansonsten muss der Artikel noch nachjustiert werden: - Artikel Überschrift: Verwendung des Keywords im Titel - Seiten URL: siehe “Link definieren” - Inhalt: Verwendung des Keywords im Fließtext - Meta Description: wird (im Idealfall) automatisch generiert, kann aber auch noch angepasst werden. Die Meta Description befindet sich z.B. bei Google unterhalb der Überschrift des Posts.
  • 17. 17 4. POST SLIDERTEXTE: Da es auf der HOME-Seite einen Slider gibt, in dem ausgewählte Artikel ange- kündigt werden, sollte zu jedem Artikel ein kurzer, 3-5 Sätze langer Slidertext verfasst werden. Die Überschrift besteht aus zwei Zeilen. Dieser Text wird einfach in das Textfeld eingefügt und dementsprechend als “Slidertext” gekennzeichnet. Ebenso angelegt werden soll das Sliderbild. Im Normalfall entspricht dieses dem Titelbild, ist jedoch in den Abmessungen etwas größer. LINKS: - Im unteren Teil des Artikels soll auf “innsbruck.info” verwiesen werden. Hier kann zum Beispiel ein Zusammenhang zwischen einer Veranstaltungsankün- digung und dgl. hergestellt werden. - Personen, die im Text erwähnt werden, und nicht bekannt sind, können , wenn vorhanden, anhand eines Wikipedia-Links dem Leser näher vorgestellt werden. - Handelt es sich um z.B. ein Lokal, sollten die Kontaktdaten und Öffnungs-zeiten angeführt werden. Dies erspart dem Besucher des Blogs umständliche Recherche. kann durch innsbruck.info ersetzt werden!
  • 19. 19 4.1 BILDGRÖSSEN BILDER können von 3 verschiedenen Quellen stammen: 1. Eigene Bilder 2. Bildarchiv Innsbruck Tourismus 3. Fremdmaterial: Pressefotos, Fotos von Dritten. ACHTUNG! Es muss unbedingt die Erlaubnis eingeholt werden, die Bilder verwenden zu dürfen und dies in der Bildunterschrift durch Credits gekennzeichnet werden (©) BILDABMESSUNGEN Bilder müssen eine Mindestgröße von 800px x 600px haben. Empfohlen ist jedoch das Querformat bei allen Bildern und eine Mindestbreite - wenn möglich - von 1200px! 1. SLIDERBILD: 1181px x 664px (Auflösung von 72 dpi genügt) 2. TITELBILD: 1000px x 494px (Auflösung von 72 dpi genügt) 3. BILDER IM TEXT: Für den Upload in die Mediathek Mindestgröße von 800px x 600px (72 dpi) Bitte die Bilder im Text anpassen, sodass - auch wenn das Browserfenster größer und kleiner gezogen wird - immer im Textfluss ist. Vor allem das TITELBILD soll den Leser für den Artikel interessieren, also ein dementsprechend gut aufbereitetes Bild soll Verwendung finden!
  • 20. 4.1 BILDGRÖSSEN Im Text können die Bilder angepasst werden (wenn das Bild im Text sichtbar ist, erscheint ein Bild-Symbol, bei den Einstellungen kann). Unter Erweiterte Einstellungen kann man die Bildgröße anpassen. Ein gutes Mittelmaß ist eine Größe von 640px x 480px. ACHTUNG! Man muss darauf achten, dass man das Bild nicht verzerrt -> Proportionen beibehalten! 20
  • 21. 4.2 VIDEOUPLOAD VIDEOS müssen auf den YouTube-Kanal von Innsbruck Tourismus hochgeladen werden. Dies erfolgt durch den Supervisor (Marlies). Ideale Größe der Videos: 1280px x 720px (kleines HD) Hochgeladen können verschiedene Formate. Bevorzugt wird .mov Der Text für YouTube soll vom Redakteur erstellt werden und mit dem Video übermittelt werden (z.B. via “wetransfer.com an: marliesmair82@gmail.com): - Titel - Beschreibung (kurzer Einblick und knappe Informationen zum Inhalt) - Tags - Status des Videos: Öffentlich Nachdem der Upload abgeschlossen ist, kann das Video veröffentlicht werden. 21
  • 22. 22 4.2 VIDEOUPLOAD CODE von YouTube kopieren. 1. Teilen-Button betätigen, der sich unterhalb des Videos befindet. 2. Einbetten -> dort erhält man den Code zum Einfügen in den Blog-Text (markieren + STRG + C)
  • 23. 23 4.2 VIDEOUPLOAD Video in den Post INTEGRIEREN: Das Video kann nun direkt anhand des folgenden Codes in den Post integriert werden: [youtube id=Code siehe Seite 22 mode=normal maxwith=560] Nun wird einfach der zuvor von YouTube kopierte Code an die Stelle im Text eingefügt, in der das Video zu sehen sein soll (STRG + V).
  • 24. 24 4.2 VIDEOUPLOAD Sieht man sich nun die Vorschau des Posts an: Ist der Artikel fertig, die Checkliste abgehakt, kann dem Supervisor (Marlies) via E-Mail Bescheid gegeben werden: nadegger.monica@gmx.at Gutes Gelingen!
  • 25. 25 5. SHARING UND HILFREICHE LINKS SHARING: Um die Artikel auch online zu verbreiten, bitten wir euch, euch fünf interessante Plattformen (Facebook, Twitter, ...) auszusuchen, und den Artikel zu teilen. Hat man zum Beispiel über eine Veranstaltung geschrieben, kann man die Institution bitten, den Post auf den eigenen Social Media Plattformen zu teilen. TERMINI: Innerhalb von Innsbruck Tourismus gibt es verschiedene Termini, die vorallem bei Übersetzungen und Beiträgen in Englisch und Italienisch hilfreich sind. http://www.innsbruck.info/termini BILDARCHIV: Ihr müsst euch hierfür einloggen mit E-Mail-Adresse. Wenn ihr bei der Registrierung das Kennwort “Journal” eingebt, habt ihr einen erweiterten Zugriff auf Bilder! http://www.innsbruckphoto.at Dieser Folder wurde inhaltlich und grafisch gestaltet von Marlies Mair © 2014