2. Q»KULT Einleitung
Kultur und Kulturveranstaltungen sind in Dass auch Bündner Kulturschaffende na-
einer Gesellschaft wie der unseren nicht tionale oder gar internationale Erfolge
mehr wegzudenken. Von Zirkusauffüh- feiern können, haben die letzten Jahre
rungen, Theatern, Konzerten, Kinover- bewiesen: gerade eben haben Hasacu-
anstaltungen und Diskussionsrunden ma den myCoke Soundcheck 2011
über Lesungen und Opern bis hin zu gewonnen, H.R. Giger erhielt für sein
Vernissagen und Ausstellungen: Überall künstlerisches Schaffen im Film “Alien”
wird Kultur gelebt. einen Oskar, Rap-Formationen wie Lir-
Dass dabei auch die Bündner Kantons- icas Analas oder Breitbild sind nationale
hauptstadt Chur viel Potenzial hat, zeigt Top-Acts und Künstler wie Not Vital ge-
nicht nur die leider einzige, spartenüber- hören zu modernen Kunstgrössen. Gian-
greifende Veranstaltung, der «Lange Marco Schmid alias Gimma gewinnt den
Samstag», sondern eben auch ein Blick European Music Award, Peter Zumthor
in die vielen verschiedenen Veranstal- erschafft seine architektonischen Werke
tungskalender. im Atelier in Haldenstein, und diese
Liste ist mit dieser Aufzählung keines-
Im “Selig” in Chur treten Bands auf, die falls abgeschlossen.
sich einschlägige Clubs in Zürich nur Im Fahrtwind dieser «Grossen» entste-
wünschen würden, die “Werkstatt” zeigt hen auch immer wieder kleine Projekte,
neben guten Kulturfilmen vor allem die Anerkennung verdient haben.
junges Schweizer Musikschaffen, das
Theater Chur erlangt in Theaterkreisen Schade nur, dass die Informations-be-
internationale Anerkennung und sogar schaffung für all diese kulturellen Per-
im Kunstmuseum hängen Bilder von len sich oft als sehr schwierig herauss-
weltweit bekannten Bündner Künstlern. tellt. Es gibt nirgends einen zentralen
Aber auch kleinere Institutionen wie Sammelpunkt, also ein Ort ,wo all die
zum Beispiel der Kunstraum “Sandra vielen Infos zusammenlaufen. Schade,
Romer”, welcher schon manch jungem, wenn man bedenkt, was der Kanton
talentiertem Bündner Kunstschaffenden Graubünden an künstlerischem Poten-
eine Möglichkeit zur Präsentation von zial zu bieten hätte.
seinen Werken bot, ermöglicht kulturel-
len Höchstgenuss. Genau diesen Punkt wollen wir
mit Q»KULT ändern. Die Kultur in
Graubünden und speziell in Chur braucht
ein Sprachrohr, welches unabhängig von
den finanziellen Möglichkeiten eines
Veranstalters allen Kulturinstitutionen
gleichermassen die Möglichkeit gibt,
sich zu präsentieren.
Kultur soll wieder näher zueinander und
näher zu den Leuten gebracht werden,
vor allem zu den Jugendlichen und Jun-
ggebliebenen.
Abb. 1 Trotz dem restriktivsten Polizeigesetz der Sch-
weiz; es wird immernoch fleissig getanz und Musik
gemacht in Chur.
3. Q»KULT Problemstellung
Chur ist nicht nur die politische Haupt- turveranstaltungen für über 50-Jährige
stadt des Kantons Graubünden, sondern ab. Des weiteren machen dabei viele
auch sowas wie das kulturelle Zentrum der Inhalte einen «gekauften» Eindruck
der Südostschweiz. In diesem «kulturel- und die redaktionellen Beiträge sind
len Einzugsgebiet» leben über 220’000 äusserst brav und konservativ. Es gibt
Einwohner. keine klaren Statements für Kultur und
auch keinen Platz für Neues und Innova-
Wenn man nun das direkte wirtschaftli- tives.
che Einzugsgebiet von Chur betrachtet Auch das Internet hat dabei noch keine
(es erstreckt sich von Sargans, über Lösung für das Problem gefunden. Wed-
Schiers, Arosa und der Lenzerheide bis er der Verein der Bündner Musik-szene
nach Thusis und Flims/Laax), so leben noch die Kulturförderung Grau-bünden
dort rund 110’000 Menschen. haben eine Homepage, die zum mehr-
Diese sind somit auch indirekt Teil des maligen Verweilen einlädt. Oftmals sind
Kulturraumes Chur, dessen Zentrums- diese gar nicht auf dem aktuellen Stand.
wirkung insbesondere in diesem Gebiet So bleibt den vielen, vor allem jungen,
stark zu spüren ist. Kulturinteressenten nur der mühsame
Kampf durch all die vielen Flyer, Hom-
Doch für dieses riesige kulturelle Poten- pages und Facebook-Veranstaltungen.
zial gibt es keine geeignete Informa- So kommt es öfters vor, dass zwar re-
tions-quelle. Der Veranstaltungskalen- nommierte Acts auftreten, aber diese
der der Südostschweiz ist oftmals leer kaum Beachtung erhalten, weil das
oder nur mit wenigen und vor allem Budget nicht mehr für Flyer gereicht hat,
wenig interessanten Infos gefüllt. Die oder diese kurzum in der Flyerflut ein-
Ausgangs-Glosse von «Harry Hustler», fach untergegangen sind.
welche immer freitags in der Südostsch-
weiz erscheint hat kaum Relevanz, da, Denn, das zeigen auch einige gut be-
so scheint es, willkürlich Events aus der suchte Events, die Jugendkultur in Chur
ganzen Ostschweiz zusammengetra- lässt sich nicht so einfach unterkriegen.
gen wurden. Ausserdem erscheint es Auch das restriktivste Polizeigesetz der
meistens erst 12 bis 24 Stunden vor dem Schweiz, und uneinsichtige Politker und
Stattfinden des Events, was viel zu knapp Behördenwillkür konnten das Interesse
berechnet ist. Die anderen «Kulturmag- an Jugendkultur und solcher Events
azine», welche es in Chur gibt, drucken nie in die Knie zwingen. Die Bündner
vor allem, respektive ausschliesslich Kul- Jugend hat gezeigt, dass sie nicht nur
feiern, sondern auch ihrer Kultur Raum
bieten will. Dafür braucht sie aber eine
Plattform, um zu informieren und um auf
sich aufmerksam zu machen.
Abb. 2 Die Dancehall/Reagge-DJ Reihe «Chocolate
from Kingston» des Selig Chur ist eine der bestbe-
suchtesten Partyreihen in Chur
4. Q»KULT Idee
Durch das Fehlen einer ordentlichen
Kulturplattform enstand die Idee, ein
Magazin für Kultur zu entwickeln. Es
sollte alle relevanten Informationen en-
thalten, selbsttragend sein und natürlich
auch für die Churer Kultur einstehen.
Es verfolgt den Ansatz, dass jeder im
Magazin seine Daten und Eventinfos
publizieren darf; kostenfrei. Wer sich
mehr Aufmerksamkeit wünscht, der kann
sich zusätzliche Flächen im redaktionel-
len Teil oder im Werbebereich kaufen.
Im Idealfall könnte das Heft sogar so
etwas wie ein Ersatz für all die vielen
Plakate und Flyer werden. Eine Hilfestel-
lung für alle Kulturveranstalter. Sie müs-
sen keine oder weniger Flyer aufsetzen,
drucken, verteilen und können mit einer
Inseratschaltung im Magazin viele , oder
sogar alle, Kulturinteressenten erre-
ichen.
Natürlich soll das Heft vor allem junge
Menschen ansprechen, dabei aber auch
immer wieder Interessantes für Person-
en ausserhalb der Zielgruppe bieten.
5. Q»KULT Philosophie
Das Q»KULT will...
...einem hohen redaktionellen Anspruch ...nicht nur über Musik, Kunst, Kultur
für die Reportagen und Texte im Maga- und Sport, sondern auch mit dem Fokus
zin gerecht werden. auf die Gesellschaft berichten.
...seinen Beitrag zur Förderung von Kul- ...eine Plattform für Kunstschaffende
tur, insbesondere Jugendkultur, beitra- und Künstler jeder Art sein.
gen.
...auch bei der Produktion eines klein-
...hohen grafischen und künstlerischen formatigen und mit künstlerischem
Ansprüchen gerecht werden. Das heisst Anspruch produzierten Magazin nicht
die Bildsprache, das Layout, so wie auch auf eine ökologische Produktion ver-
das geschriebene Wort in Einklang mit zichten.
dem Inhalt, also mit Kunst und Kultur, zu
bringen. ...mit einem motivierten Team wieder
Schwung in das kulturelle Leben in Chur
...den sozialistischen Ansatz für Publi- bringen.
kationsplatz für jeden Kulturveranstalter
aufrecht erhalten. Durch das Umsetzen dieser Ziele, kann
das Q»KULT Magazin in der Öffentli-
...den Lesern einen wirklichen Mehr-wert chkeit positiv wahrgenommen werden
durch die Einbindung aller Kulturinstitu- und sich auch zu einem Sprachrohr der
tionen bieten. Kultur in Chur entwickeln.
...informierend und Meinungsbildend
beim Thema Kultur sein.
...parteipolitisch neutral, aber immer
kulturunterstützend sein.
...ein unabhängiges Medium bleiben
und so zur Ergänzung der monopolis-
tischen Medienberichterstattung in der
Region beitragen.
Abb. 4 Internationale Top-Acts, wie hier der Sänger der
urugaianischen Ska-Punk-Band «La Vela Puerca» finden
den Weg nach Chur. «La Vela Puerca» spielt normaler-
weise in Südamerika vor rund 40’000 Leuten in Fuss-
ballstadien.
7. Q»KULT Inhalt
Das Q»KULT besteht aus verschiedenen Editorial
Rubriken, die mit aktuellen Events, Kün- Das Editorial gilt als Vorwort, welches
stlern und Kultur im Allgemeinen zu tun den Leser ansprechen soll. Unterstützt
haben. Folgendermassen könnte der In- durch Anekdoten, Vergleiche, Beispiele
halt aufgebaut sein. oder Zitate, möchten wir den Leser
davon überzeugen, das Magazin durch-
Cover/Titelstory zulesen.
Jede Ausgabe ist geprägt durch eine
Titelstory, welche bereits mit der Illus- Im Editorial übermitteln wir ausserdem
tration auf dem Cover als Blickfang ge- Informationen, Gedanken und Ideen.
dacht ist. Wie auch das Design, ist der Dabei soll Spannung erzeugt werden.
Inhalt jeder Titelseite relevant für die Der Schluss fasst die wichtigsten Punkte
(Kauf- bzw.) Nutzungsentscheidung des zusammen und bezieht sich auf den Ein-
Kunden. stieg des Editorials.
Ein kulturelles Thema, welches aktuell Inhaltsverzeichnis
in aller Munde ist, wird thematisiert. Wir Das Inhaltsverzeichnis sollte in jeder
als Herausgeber fragen nach - dort, wo Ausgabe ungefähr gleich aussehen,
der Schuh drückt. Offene Fragen sollen damit sich der Leser an die Gliederung
beantwortet werden. Unterstützt wird gewöhnen kann. Im Inhaltsverzeich-
die redaktionelle Leistung durch Inter- nis werden jeweils die im Magazin en-
views, Expertenkommentare und Ähnli- thaltenen Rubriken aufgezeigt.
chem.
Upcoming Next!
Diese Rubrik soll anstehende Veranstal-
tungen näher beschreiben. Die Veran-
stalter haben hier die Möglichkeit, ihre
eigene Veranstaltung zu promoten.
Upcoming Next! ist ein Grundelement
des Magazins. Folglich soll dieser Ru-
brik auch möglichst viel Aufmerksam-
keit geschenkt werden. Das Ziel ist, dass
möglichst viele Kulturrichtungen damit
abgedeckt werden.
Neben den wichtigsten Fakten
(factsheet) kann der Veranstalter in einer
kurzen Berichterstattung für seinen An-
lass werben. Der Leser soll die Chance
bekommen, schon vor der Veranstal-
tung zu wissen, was ihn erwartet.
Abb. 6 Die Churer Punk-Band Bonkaponxz sind seit
Jahren ein Garant für gute Konzerte.
8. Q»KULT
Blog Kino
Der Herausgeber des Blogs ist eine Die Churer Kinos bekommen hier eine
redaktionsexterne Person. Die Beiträge neue Publikationsplattform. Das Kino-
werden in der Ich-Perspektive verfasst. programm ist nicht für einen ganzen
Für den Leser soll so die Möglichkeit en- Monat publizierbar, dennoch können in
tstehen, andere Ansichten über aktuelle einer Filmvorschau die kommenden An-
Themen zu erfahren. Hier sollen nicht gebote aufgezeigt werden. Zusammen-
nur kulturelle, sondern auch politische, fassungen von Filmen sollen dabei dem
sportliche, wissenschaftliche oder Leser einen Überblick verschaffen.
wirtschaftliche Themen berücksichtigt
werden – alles was das Leserherz be- Report
gehrt. Anbei werden in jeder Ausgabe Der Leser soll für einmal hinter die Kulis-
Leserkommentare zum letzten Blog ab- sen schauen dürfen. Wir nehmen ihn mit
gedruckt. an Orte, die er noch nie gesehen hat. Im
Gegensatz zur Titelgeschichte werden
Interview hier keine Probleme thematisiert,
In jeder Ausgabe gibt es ein Interview sondern Hintergrundwissen verschafft.
mit einem anderen Künstler. Auch hier
möchten wir möglichst abwechslung- Künstler über Künstler
sreich das komplette Kultursegment Die Rubrik “Künstler über Künstler” soll
abdecken - vom Rüpelrapper bis zur ungezwungen und persönlich sein. Ähn-
Prima-Ballerina. Der Leser soll möglichst lich wie beim Interview gibt ein Künstler
persönliche Seiten der Künstler kennen- etwas von sich Preis. Jedoch schreibt
lernen und über deren aktuelle Projekte nicht wie gewöhnlich ein Redaktor,
informiert werden. sondern ein anderer Künstler oder
Kunstschaffender. Themen sind beson-
dere Werke, persönliche Erlebnisse
oder bevorstehende Projekte. Es soll
auch vermittelt werden, warum gerade
über das ausgewählte Thema geschrie-
ben wird.
Musica Grischun
Wir als Herausgeber oder der Verein
“Bündner Musikszene” schlagen eine
Bündner Band vor, welche wir portrait-
ieren. Dabei können auch neue Projekte
oder Ähnliches hervorgehoben werden.
Ziel dabei ist es, die regionale Musik-
szene zu fördern und zu promoten. Es
können sich jedoch auch Künstler selbst
bewerben, indem Sie uns z.B. ihre neue
CD vorstellen.
Abb. 7 Auch sonst tanzt die Churer Jugend viel und
gerne. 2.6 Parties werden im Schnitt pro Monat be-
sucht.
9. Q»KULT
Theater Input
Wie das Kino bekommt auch das Theat- Gute Diskussionen brauchen gute In-
er eine neue Kommunikationsplattform. puts. Diese sollen von den Lesern kom-
Das Churer Theater kann auf einer oder men. Über klassische Leserbriefe oder
maximal zwei Seiten die wichtigsten Social-Media nimmt der Leser Stellung
Aufführungen des Monats vorstellen. zu den aktuellen Themen der letzten
Inhalt dabei sind Anlässe, Beschreibun- Ausgabe. Dies bietet den Lesern die
gen der Drehbücher, Schauspieler oder Möglichkeit, seine Meinung zu den Ar-
Hintergrundgeschichten des Theaters. tikeln frei zu äussern.
Für jede Ausgabe machen wir eine Um-
Wettbewerb frage: “Die Frage des Monats”. Im Mag-
In jeder Ausgabe gibt es einen Wett- azin werden Portraitfotos der Befragten
bewerb. Dieser soll die Leser zusätzlich und ihre Antworten präsentiert. (Who
motivieren, weitere Ausgaben zu lesen. Knows Who? – Effekt)
Zu gewinnen gibt es jeweils Eintritte zu
Veranstaltungen, Gadgets oder Back- Werbung
stagepässe. Die Wettbewerbsfragen Rund ein Drittel des Magazins wird Wer-
und Preise sollten etwas mit Kultur oder bung beinhalten. Die Anzeigen werden
mit der Region zu tun haben. in verschiedenen Grössen abgedruckt
und auf die 40 Seiten verteilt.
Der Wettbewerb wirkt dabei ähnlich wie
ein Inserat. Anstelle eines Geldbetrages
sponsern die Veranstalter den Gewinn
und erhalten somit einen Platz auf der
Wettbewerbsseite, sich selbst oder die
Preise vorzustellen.
Kulturagenda
Die Agenda ist das Herzstück des
Q>>Kult. Wir setzen uns zum Ziel, eine
grossflächige Kulturagenda zu schaf-
fen. In den bereits bestehenden Veran-
staltungskalendern (z.B. der Stadt Chur
oder des Kantons Graubünden) sind
nicht für alle Zielgruppen Angebote
aufgeführt. Unsere Agenda soll diesem
Problem entgegenwirken.
Auch kleine Veranstaltungen (z.B. Vern-
issage von Max Muster oder Privatkonz-
ert bei Miriam Muster) sollen publiziert
werden. Jeder Kunstschaffende sollte
die Möglichkeit bekommen, sein Werk
zu präsentieren und zu promoten, ohne
viel Geld ausgeben zu müssen.
10. Q»KULT Realisation
Nicht nur inhaltlich, sondern auch bei Abonnenenten
der Ausführung wünschen wir uns Qual- - Veranstalter-Abo (150.- jährlich)
ität. Deshalb wurden für die Realisierung - Normaltarif (50.- jährlich)
des Magazins folgende Punkte definiert. - Niedertarif mit Kulturlegi* / für Ju-
gendliche unter 25 Jahren (25.- jährlich)
Printmagazin - Einzelverkauf am Kiosk (5.- pro Aus-
- Doppelseitig bedruckt gabe)
- 4/4 Vollfarbe Die Teilnahme am KulturLegi-Projekt
- 40 Seiten bringt neben dem sozialen Engagement
- Hochformat, A4 natürlich auch den Vorteil eines erweit-
- Papier 100g/m, gestrichen holzfrei erten Kundenstamms, sowie auch gute
weiss halbmatt Netzwerkmöglichkeiten zu anderen Kul-
- Umschlagsseiten 200g/m2 gestrichen turinstitutionen.
holzfrei weiss halbmatt Die Idee mit dem Niedertarif für unter
Aufgrund der erhöhten Sensibilisierung 25-Jährige kann auch als «Förderbei-
von kulturinteressierten, jungen Men- trag» des Magazins für das Kulturinter-
schen für ökologische Anliegen, sol- esse angesehen werden. Des weiteren
lte das Magazin auch für eine gewisse wird eine solche Aktion die unter 25-Jäh-
Nachhaltigkeit bei der Produktion ein- rigen motivieren, das Magazin zu abon-
stehen und sich auch auf geeignete nieren, was wiederum eine grössere
Massnahmen zum Schutz der Umwelt Leserschaft bedeutet. Je mehr Leute
einigen. das Magazin abonnieren, desto interes-
santer werden die Anzeigen für Veran-
Ausgabe stalter.
- Erscheint monatlich, 11-mal pro Jahr
- 1 Doppelausgabe für die Monate Juli/ Facebook
August - News
- Immer am 20. eines Monats erscheint - Inputs der Fans
die nächste Ausgabe - Umfragen
Das Zusammenlegen der Juli/August- - Schnellere Verbreitung
Ausgabe macht insofern Sinn, als zu - Kurzfristige Änderungen im Programm
dieser Zeit die meisten Kulturinstitu- - Bezahlte Veranstaltungen
tionen aufgrund der Sommerferien nur
einen reduzierten Betrieb haben, res- Insbesondere im Bereich des Social
pektive weniger Anlässe durchführen. Media kann eine starke Kundenbindung
und Kundenidentifikation mit der defini-
erten Zielgruppe geschaffen werden.
Dabei liessen sich sogar über den So-
cial Media Kanal Werbeeinnahmen gen-
erieren. Man verbreitet dabei über die
eigenen aktiven «Fans» Veranstaltung-
shinweise von Kulturinstitutionen.
* Die Kulturlegi Chur ist ein Angebot der Caritas für von
Armut betroffene Menschen in der Stadt Chur. Mit einer
Kulturlegi können Legi-Besitzer bei einigen Veranstal-
tungen, Ausstellungen und Zeitschriften zu günstigeren
Konditionen Eintritte und Abonnemente beziehen.
11. Q»KULT Weitere Ideen
iPhone/Android App Give-Away-Agenda
Mit der Q»KULT-App kann man sich Aufgrund des unhandlichen A4-Hoch-
einfach über die Veranstaltungen der format besteht eine Idee, dass die Kul-
nächsten Woche informieren. Die Appli- turagenda am Schluss herausgetrennt
kation ist natürlich gratis. Könnte aber werden kann. Diese lässt sich dabei gut
durch In-App-Werbung oder mit Ticke- zusammenfalten und passt dann gut in
tingverträngen finanziert werden. Eine die Hosentasche.
weitere Idee ist, dass man direkt über Unkosten: sicher +3.- CHF pro Ausgabe
das App Tickets oder Eintrittbillets der
Veranstaltung bestellen könnte. Schnupperabo
Unkosten: ca 1000 – 2000 CHF (gutes Drei Ausgaben zum Preis von 10.- (nur
CMS-System nötig!) einmal pro Haushalt bestellbar)
Webauftritt Marketing
Homepage mit Agenda, News, Redakti- Wenn es Marketing für das Magazin ge-
onsvorstellung usw. ben wird, so wird dies ausschliesslich
Es gibt eine Churer-Kulturkarte wo man über Guerilla-Marketingaktionen ge-
alle Lokalitäten der Churer Kulturveran- schehen.
stalter findet.
Es bestünde auch die Möglichkeit das Q»KULT-Party
Magazin als Online-PDF-Ausgabe auf Einmal jährlich könnte man eine
der Homepage zu veröffentlichen. Q»KULT-Party veranstalten. Dabei erhal-
Unkosten: ca. 1000.- (z.B. Wordpress ten Abonnenten vergünstigten Eintritt.
basiert, da einfaches CMS) Evtl. mit Konzerten oder dergleichen?
Unkosten: Keine, evtl. gar zusätzlicher
Gewinn
Partnerschaften
Natürlich soll das Magazin auch sinnvol-
le Partnerschaften mit Kulturinstitutio-
nen eingehen. So z.B. mit dem Verein
der Bündner Musikszene, dem Verein
FRECH oder auch den staatlichen Kul-
turinstitutionen wie dem Kunstmuseum
oder dem Theater Chur.
12. Q»KULT Businessplan
Unser Ziel
Mit dem Q»KULT wollen wir unseren Teil – Theater
zur Kulturförderung Graubündens bei- – Kino
tragen. Das Magazin bietet dem Leser – Konzerte
unter anderem folgende Leistungen: – Kunstausstellungen
– Ausserordentliche Veranstaltungen
– Einen Überblick über sämtliche kul-
turellen Veranstaltungen in Chur und
Umgebung
Aber nicht nur unseren Lesern wollen
– Interessante Hintergrundinforma- wir eine Hilfe sein, auch die Veranstalter
tionen über ausgewählte Veranstaltun- aus der Region werden durch uns unter-
gen oder Locations stützt. Sie geniessen zahlreiche Vorteile:
– Berichte über aktuelle Themen aus der - Auf unserer Plattform haben sie die
Region. Gelegenheit, sich durch gezielte Wer-
bung zu präsentieren und aufzufallen
– Exklusive Interviews mit regionalen
und nationalen Bands und Künstler. - Dank der breitgefächerten Altersgrup-
pen, welche wir mit Q»Kult ansprech-
Die Informationspalette deckt alle Al- en, können die Veranstalter auch neue
tersgruppen ab, hat aber vor allem das Kunden dazugewinnen
Ziel, die Kultur bei den Jugendlichen
aus der Region zu fördern. Deswegen
werden im „Q-Kult“ alle öffentlichen Ve- - Durch zusätzliche Berichte zu den
ranstaltungen publiziert, wie z.B: auftretenden Bands oder Hintergrund-
informationen zu ungewöhnlichen Ver-
anstaltungen wird noch stärker auf die
Events aufmerksam gemacht
13. Finanzierung
Einnahmen Ausgaben
Die Einnahmen bestehen aus drei ver- Die Ausgaben lassen sich auch in zwei
schiedenen Hauptgruppen: Hauptgruppen unterteilen:
1. Werbung der Veranstalter - die Ver- 1. Druckaufwand - Gemäss einer Offerte
anstalter haben die Möglichkeit, in der von Südostschweiz Print betragen die
Rubrik Upcoming Next! für ihre Anlässe Druckkosten für 1000 Exemplare 3’380.-
zu werben und bezahlen dafür. In jeder CHF. Bei 5000 Exemplaren wäre der
Ausgabe bieten vier Seiten Platz dafür. Druckaufwand 5’550.- CHF.
2. Anzeigenverkauf - Jeder hat die 2. Versandkosten - Gemäss der Sch-
Möglichkeit, Anzeigen im Q>>Kult zu weizer Post betragen die Versandkosten
kaufen (auch ohne kulturellen Zusam- für ein Exemplar 13.1 Rappen. Bei einer
menhang). Elf der 40 Seiten werden mit höheren Auflage kann dieser Betrag
Anzeigen gefüllt. noch weiter gesenkt werden.
3. Aboeinnahmen / Einzelverkauf Rechtsform und Startkapital
Weil unser Magazin zur Förderung der Das Unternehmen soll als einfache Ge-
Kultur in Graubünden beiträgt, könnten sellschaft (nach Art. 530 OR) gegründet
zusätzliche Beiträge von der Stadt oder werden.
der kantonalen Kulturförderung, der
Graubündner Kantonalbank (1% des Als Startkapital werden rund 15’000.-
Umsatzes muss für gemeinnützige Pro- benötigt.
jekte eingesetzt werden) oder auch der
Würth AG bezogen werden. Diese Insti-
tutionen und Unternehmen setzen sich
stark für die Kulturföderung ein.
14. Q»KULT Budgetplan best-case
Vorbereitungsausgaben Produktionskosten pro Ausgabe
Ausgaben 500 Ex 1000 Ex 2000 Ex 3000 Ex 4000 Ex
Marketing CHF 1'000.00 Redaktion CHF 0.00 CHF 0.00 CHF 1'000.00 CHF 1'500.00 CHF 2'000.00
Hompage CHF 1'500.00 Druck CHF 1'690.00 CHF 3'380.00 CHF 4'171.00 CHF 4'962.00 CHF 8'342.00
Unvorhergesehenes CHF 500.00 Versand CHF 160.00 CHF 320.00 CHF 640.00 CHF 960.00 CHF 1'280.00
Total CHF 3'000.00 Total CHF 1'850.00 CHF 3'700.00 CHF 5'811.00 CHF 7'422.00 CHF 11'622.00
Jahresbudgetplan 2012
Monat Januar Februar März April Mai Juni Juli/August September Oktober November Dezember Endtotal
Übertrag CHF 3'000.00 CHF 4'286.00 CHF 4'533.00 CHF 4'661.00 CHF 4'664.50 CHF 4'537.45 CHF 4'273.20 CHF 4'789.42 CHF 5'153.06 CHF 5'257.82 CHF 5'181.67
Ausgaben Fix CHF 1'850.00 CHF 925.00 CHF 925.00 CHF 925.00 CHF 925.00 CHF 925.00 CHF 1'850.00 CHF 1'850.00 CHF 1'850.00 CHF 1'850.00 CHF 1'850.00 CHF 15'725.00
Abos CHF 64.00 CHF 128.00 CHF 192.00 CHF 256.00 CHF 320.00 CHF 384.00 CHF 448.00 CHF 512.00 CHF 576.00 CHF 640.00 CHF 704.00 CHF 4'224.00
Werbung CHF 500.00 CHF 550.00 CHF 605.00 CHF 665.50 CHF 732.05 CHF 805.26 CHF 885.78 CHF 974.36 CHF 1'169.23 CHF 1'286.16 CHF 1'414.77 CHF 9'588.10
Total CHF 4'286.00 CHF 4'533.00 CHF 4'661.00 CHF 4'664.50 CHF 4'537.45 CHF 4'273.20 CHF 4'789.42 CHF 5'153.06 CHF 5'257.82 CHF 5'181.67 CHF 4'912.90
Jahresbudgetplan 2013
Monat Januar Februar März April Mai Juni Juli/August September Oktober November Dezember Endtotal
Übertrag CHF 4'912.90 CHF 4'580.14 CHF 3'900.42 CHF 2'817.14 CHF 1'262.42 CHF 576.58 CHF 2'479.58 CHF 4'446.58 CHF 6'477.58 CHF 8'572.58 CHF 10'731.58
Ausgaben Fix CHF 1'850.00 CHF 1'850.00 CHF 1'850.00 CHF 1'850.00 CHF 1'850.00 CHF 1'850.00 CHF 1'850.00 CHF 1'850.00 CHF 1'850.00 CHF 1'850.00 CHF 1'850.00 CHF 20'350.00
Abos CHF 768.00 CHF 832.00 CHF 896.00 CHF 960.00 CHF 1'024.00 CHF 1'088.00 CHF 1'152.00 CHF 1'216.00 CHF 1'280.00 CHF 1'344.00 CHF 1'408.00 CHF 11'968.00
Werbung CHF 1'414.77 CHF 1'697.72 CHF 2'037.26 CHF 2'444.72 CHF 2'665.00 CHF 2'665.00 CHF 2'665.00 CHF 2'665.00 CHF 2'665.00 CHF 2'665.00 CHF 2'665.00 CHF 26'249.48
Total CHF 4'580.14 CHF 3'900.42 CHF 2'817.14 CHF 1'262.42 CHF 576.58 CHF 2'479.58 CHF 4'446.58 CHF 6'477.58 CHF 8'572.58 CHF 10'731.58 CHF 12'954.58
Jahresbudgetplan 2014
Monat Januar Februar März April Mai Juni Juli/August September Oktober November Dezember Endtotal
Übertrag CHF 12'954.58 CHF 15'257.58 CHF 16'057.08 CHF 17'229.72 CHF 18'804.84 CHF 21'652.84 CHF 24'580.84 CHF 27'588.84 CHF 30'676.84 CHF 33'844.84 CHF 37'092.84
Ausgaben Fix CHF 1'850.00 CHF 3'700.00 CHF 3'700.00 CHF 3'700.00 CHF 3'700.00 CHF 3'700.00 CHF 3'700.00 CHF 3'700.00 CHF 3'700.00 CHF 3'700.00 CHF 3'700.00 CHF 38'850.00
Abos CHF 1'488.00 CHF 1'568.00 CHF 1'648.00 CHF 1'728.00 CHF 1'808.00 CHF 1'888.00 CHF 1'968.00 CHF 2'048.00 CHF 2'128.00 CHF 2'208.00 CHF 2'288.00 CHF 20'768.00
Werbung CHF 2'665.00 CHF 2'931.50 CHF 3'224.65 CHF 3'547.12 CHF 4'740.00 CHF 4'740.00 CHF 4'740.00 CHF 4'740.00 CHF 4'740.00 CHF 4'740.00 CHF 4'740.00 CHF 45'548.26
Total CHF 15'257.58 CHF 16'057.08 CHF 17'229.72 CHF 18'804.84 CHF 21'652.84 CHF 24'580.84 CHF 27'588.84 CHF 30'676.84 CHF 33'844.84 CHF 37'092.84 CHF 40'420.84
Der Durchschnitt für Werbeeinnahmen bei einer Auflage von 500 Ex. liegt bei 2665.-, bei 1000 Ex 4740.- und bei 2000 Ex 4910.-
Die Einnahmen pro Abonnement pro Monat beträgt 3.20 CHF.
Annahmen, respektive Ziele zum best-case Szenario: Der Aboverkauf erhöht sich jeden Monat um 20 Abonnenten | der Werbeverkauf erhöht
sich monatlich um rund 10% (jegliche Art von Werbung zusammengenommen)
Milestones
1. Jahr: 200 – 220 Abonnenten sowie rund 1’400.- durch Werbeeinnahmen; erste Erträge pro Ausgabe erzielt
2. Jahr: 400 – 440 Abonnenten sowie rund 2’600.- durch Werbeeinnahmen; kompletter Abbau der Schulden und erste Gewinne
3. Jahr: Die Produktion von 500 auf 1000 Exemplare erhöht, über 600 Abonnenten und rund 4’700.- Werbeeinnahmen
15. Q»KULT Budgetplan worste-case
Vorbereitungsausgaben Produktionskosten pro Ausgabe
Ausgaben 500 Ex 1000 Ex 2000 Ex 3000 Ex 4000 Ex
Marketing CHF 1'000.00 Redaktion CHF 0.00 CHF 0.00 CHF 1'000.00 CHF 1'500.00 CHF 2'000.00
Hompage CHF 1'500.00 Druck CHF 1'690.00 CHF 3'380.00 CHF 4'171.00 CHF 4'962.00 CHF 8'342.00
Unvorhergesehenes CHF 500.00 Versand CHF 160.00 CHF 320.00 CHF 640.00 CHF 960.00 CHF 1'280.00
Total CHF 3'000.00 Total CHF 1'850.00 CHF 3'700.00 CHF 5'811.00 CHF 7'422.00 CHF 11'622.00
Jahresbudgetplan 2012
Monat Januar Februar März April Mai Juni Juli/August September Oktober November Dezember Endtotal
Übertrag CHF 3'000.00 CHF 4'334.00 CHF 4'702.00 CHF 5'027.75 CHF 5'309.94 CHF 5'547.18 CHF 5'738.04 CHF 6'806.00 CHF 7'824.44 CHF 8'791.72 CHF 9'706.06
Ausgaben Fix CHF 1'850.00 CHF 925.00 CHF 925.00 CHF 925.00 CHF 925.00 CHF 925.00 CHF 1'850.00 CHF 1'850.00 CHF 1'850.00 CHF 1'850.00 CHF 1'850.00 CHF 15'725.00
Abos CHF 16.00 CHF 32.00 CHF 48.00 CHF 64.00 CHF 80.00 CHF 96.00 CHF 112.00 CHF 128.00 CHF 144.00 CHF 160.00 CHF 176.00 CHF 1'056.00
Werbung CHF 500.00 CHF 525.00 CHF 551.25 CHF 578.81 CHF 607.76 CHF 638.14 CHF 670.05 CHF 703.55 CHF 738.73 CHF 775.66 CHF 814.44 CHF 7'103.40
Total CHF 4'334.00 CHF 4'702.00 CHF 5'027.75 CHF 5'309.94 CHF 5'547.18 CHF 5'738.04 CHF 6'806.00 CHF 7'824.44 CHF 8'791.72 CHF 9'706.06 CHF 10'565.60
Jahresbudgetplan 2013
Monat Januar Februar März April Mai Juni Juli/August September Oktober November Dezember Endtotal
Übertrag CHF 10'565.60 CHF 11'327.72 CHF 11'984.24 CHF 12'526.20 CHF 12'943.77 CHF 13'226.10 CHF 13'361.26 CHF 13'336.12 CHF 13'136.28 CHF 12'745.86 CHF 12'147.40
Ausgaben Fix CHF 1'850.00 CHF 1'850.00 CHF 1'850.00 CHF 1'850.00 CHF 1'850.00 CHF 1'850.00 CHF 1'850.00 CHF 1'850.00 CHF 1'850.00 CHF 1'850.00 CHF 1'850.00 CHF 20'350.00
Abos CHF 192.00 CHF 208.00 CHF 224.00 CHF 240.00 CHF 256.00 CHF 272.00 CHF 288.00 CHF 304.00 CHF 320.00 CHF 336.00 CHF 352.00 CHF 2'992.00
Werbung CHF 895.89 CHF 985.48 CHF 1'084.03 CHF 1'192.43 CHF 1'311.68 CHF 1'442.84 CHF 1'587.12 CHF 1'745.84 CHF 1'920.42 CHF 2'112.46 CHF 2'323.72 CHF 16'601.92
Total CHF 11'327.72 CHF 11'984.24 CHF 12'526.20 CHF 12'943.77 CHF 13'226.10 CHF 13'361.26 CHF 13'336.12 CHF 13'136.28 CHF 12'745.86 CHF 12'147.40 CHF 11'321.68
Jahresbudgetplan 2014
Monat Januar Februar März April Mai Juni Juli/August September Oktober November Dezember Endtotal
Übertrag CHF 11'321.68 CHF 10'115.41 CHF 8'884.41 CHF 7'621.41 CHF 6'326.41 CHF 4'999.41 CHF 3'640.41 CHF 2'249.41 CHF 826.41 CHF 628.59 CHF 2'115.59
Ausgaben Fix CHF 1'850.00 CHF 1'850.00 CHF 1'850.00 CHF 1'850.00 CHF 1'850.00 CHF 1'850.00 CHF 1'850.00 CHF 1'850.00 CHF 1'850.00 CHF 1'850.00 CHF 1'850.00 CHF 20'350.00
Abos CHF 384.00 CHF 416.00 CHF 448.00 CHF 480.00 CHF 512.00 CHF 544.00 CHF 576.00 CHF 608.00 CHF 640.00 CHF 672.00 CHF 704.00 CHF 5'984.00
Werbung CHF 2'672.27 CHF 2'665.00 CHF 2'665.00 CHF 2'665.00 CHF 2'665.00 CHF 2'665.00 CHF 2'665.00 CHF 2'665.00 CHF 2'665.00 CHF 2'665.00 CHF 2'665.00 CHF 29'322.27
Total CHF 10'115.41 CHF 8'884.41 CHF 7'621.41 CHF 6'326.41 CHF 4'999.41 CHF 3'640.41 CHF 2'249.41 CHF 826.41 CHF 628.59 CHF 2'115.59 CHF 3'634.59
Der Durchschnitt für Werbeeinnahmen bei einer Auflage von 500 Ex. liegt bei 2665.-, bei 1000 Ex 4740.- und bei 2000 Ex 4910.-
Die Einnahmen pro Abonnement pro Monat beträgt 3.20 CHF.
Annahmen, respektive Ziele zum worste-case Szenario: Der Aboverkauf erhöht sich jeden Monat um 5 Abonnenten in den ersten beiden Jah-
ren, im 3. Jahr erhöhen sich die Abos um 10 Abonnenten | der Werbeverkauf erhöht sich monatlich um rund 5% (jegliche Art von Werbung
zusammengenommen) und erst im 2. Jahr erhöhen sich die Werbeeinnahmen um 10% je Ausgabe
Milestones
1. Jahr: 50 – 60 Abonnenten sowie rund 800.- durch Werbeeinnahmen
2. Jahr: 100 – 120 Abonnenten sowie rund 2’000.- durch Werbeeinnahmen; erste Erträge pro Ausgabe erzielt
3. Jahr: Die Abonenntenzahl auf 200 gehoben sowie rund 2’600.- Werbeeinnahmen; kompletter Abbau der Schuld und erste Gewinne