SlideShare uma empresa Scribd logo
1 de 27
Baixar para ler offline
Wie wird Digitalisierung anschlussfähig?
Ein Konzept von Kristina Schmidt und Danny Schwarze
Nur eine Gesellschaft, die den digitalen Wandel begrüßt,
kann langfristig wettbewerbsfähig sein.
Die Digitalisierung und damit verbundene Informations- und
Kommunikationstechnologien sind von zunehmender
Bedeutung für unsere Gesellschaft – politisch, wirtschaftlich,
kulturell, aber auch persönlich für jeden einzelnen Bürger. Diese
Technologien sind zentrale Treiber für wirtschaftliches
Wachstum und Innovation und sind nötig, um im globalen
Wettbewerb zu bestehen. Gleichzeitig sind sie zentrale
Werkzeuge für interkulturellen Austausch und verändern unser
Privatleben.
Dass Digitalisierung jeden in irgendeiner Form betrifft ist
unumstritten. Den „Nerv“ der Gesellschaft hat das Thema
jedoch noch nicht getroffen: Oft erfährt es eine negative
Konnotation in der breiten Öffentlichkeit, weshalb Ängste und
Vorbehalte dominieren.
Abgesehen von denjenigen, die ein natürlich gewachsenes
Interesse an der Digitalisierung haben, findet die
Auseinandersetzung mit dem Thema so gut wie nicht statt.
Besonders die Generation 50+, die einen erheblichen Teil
unserer stetig alternden Gesellschaft in Deutschland ausmacht,
verfolgt den digitalen Wandel sehr kritisch.
Um diesen Wandel in Deutschland voranzutreiben, müssen wir
die Vorbehalte abbauen und langfristig mehr Offenheit für
digitale und technologische Themen schaffen – vor allem unter
denen, die sich bisher nicht bzw. zu wenig damit
auseinandersetzen. Dafür ist es unabdingbar zu verstehen,
welche Grundbedürfnisse der Generation 50+ die
Digitalisierung adressieren und befriedigen muss.
Deutschland ist eine stetig alternde Gesellschaft, die von Natur
aus Veränderungen kritischer gegenübersteht als andere
Nationen und gleichzeitig besondere Bedürfnisse mitbringt, die
durch digitale Lösungen befriedigt werden können.
Die Herausforderung ist es eine Kampagne zu entwickeln, die
der Zielgruppe 50+ langfristig einen glaubwürdigen,
persönlichen Mehrwert der Digitalisierung aufzeigt und somit
ein Umdenken einleitet. Das langfristige Umdenken kann nur
erreicht werden, wenn Digitalisierung und die damit
verbundenen Technologien das Leben der Zielgruppe erleichtern
und einen echten Mehrwert bieten, der größer ist als die
Vorbehalte gegenüber dieser neuen Technologien.
Die Herausforderung
Analyse & Insights
Die ältere Generation wird immer zukunftsorientierter und entfernt sich zunehmend von traditionellen
Altersbildern und Gesellschaftsnormen. Wo früher die 50 den Ruhestand ankündigte, läutet sie heute eine
zweite Lebenshälfte ein – frei nach dem Motto „Jetzt bin ich dran!“
Die Zielgruppe 50+ steht mitten im Leben
• Deutschland wird älter: Über 30 Millionen Bundesbürger (ca.40%)
sind derzeit über 50 Jahre alt. Bis 2050 wir der Anteil auf ca. 50%
ansteigen.1
• Kaufkräftig und konsumfreudig: Durchschnittlich wendet die
Gruppe 55+ 71% ihres Einkommens für private Konsumausgaben auf.
Ab 65 Jahre sogar 75 % .2
• Die Zeit in der Pension wächst und liegt aktuell bei 19 Jahren.3
• Senioren sind wissbegierig. Die Anzahl der Gasthörer an
Universitäten wächst Jahr für Jahr.4
• Für 88% der Deutschen über 50 Jahren ist Gesundheit das wichtigste
im Leben.5
• 52% der über 55-Jährigen möchten noch einmal etwas Neues
wagen.6
• In der Gruppe der 50- bis 74-Jährigen zeichnet sich eine deutliche
und kontinuierliche Steigerung des freiwilligen Engagements ab.7
Nachfolgend wird die Zielgruppe 50+ mit ihren spezifischen Einstellungen sowie ihrem
Anwendungsverhalten in Bezug auf neue Technologien & Medienkonsum vorgestellt.
Dominierende Einstellungen & Nutzungsverhalten8,9,10
• Die Generation 50+ ist stark in der analogen Welt verwurzelt.
• Die Generation 50+ bevorzugt einfach zu bedienende
Technologieprodukte.
• Die Generation 50+ würde ein funktionierendes Technologieprodukt
nicht durch ein aktuelleres ersetzen.
• Die Generation 50+ hat starke Sicherheitsbedenken in der Online-
Nutzung.
• Die Generation 50+ gibt persönliche Daten nur ungern aus der Hand.
• Die am häufigsten ausgeübte mediale Freizeitbeschäftigung stellt das
Fernsehen dar und wird i.d.R. täglich genutzt.
• Zeitschriften bzw. Magazine (9 Tage im Monat) und die Tageszeitung
(74% verfügen über ein regionales Abonnement) sind die am weitesten
verbreiteten nicht-elektronischen Medien.
• Der Zuwachs der Internetverbreitung in Deutschland wird von der
Zielgruppe 50+ getrieben, mit einem Wachstum von rund 23%.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
111213
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23 24
• Es gibt sehr viele Initiativen zum Thema „Digitalisierung“, die
durch verschiedenste politische, wirtschaftliche und
wissenschaftliche Träger finanziert und geführt werden.
• Die kommunikativen Maßnahmen, welche ergriffen werden, um
die Öffentlichkeit für Digitalisierung zu interessieren, sind sehr
vielfältig und unübersichtlich.
• Podiumsdiskussionen, offenen Ausstellungen, Roundtables, allg.
Informationsveranstaltungen – alle Aktionen erhalten dabei
geringe massenwirksame Aufmerksamkeit.
• Der Mehrwert, den die Technologien für den Endverbraucher
darstellen, stehen nicht im Fokus der Kommunikation. (Zumindest
wird er nicht plakativ dargestellt.)
• Die Diskussionen (im Rahmen von Veranstaltungen, in Foren &
Online-Communities sowie in den Kommentarfunktionen unter
Artikeln) finden innerhalb spitzer Gruppen der Bevölkerung statt:
• „Digital Natives“
• (Fach-)Journalisten und Influencer aus den Bereichen
Politik, Wirtschaft & Technologie
• Politiker, Wirtschaftsexperten, Wissenschaftler
• Die Generation 50+ hat nahezu keinen Anteil an der
Digitalisierungs-Debatte.
Viele Initiativen, die die „breite Masse“ nicht erreichen
Qualitative Analyse der Initiativen www.digital-ist.de, www.wissenschaft-im-
dialog.de und www.digitale-chancen.de
Politische, wirtschaftliche und
wissenschaftliche Elite
(Fach-)Journalisten und Influencer
Experten aus relevanten
Themenbereichen
Breite Masse der Bevölkerung
Austausch
Direktive
Einbezug
Ein großer Teil der Generation 50+ verschließt sich dem digitalen Wandel, da die
Vorbehalte & Ängste gegenüber modernen Technologien dominieren und die breite
Masse keinen Zugang zum Diskurs über den digitalen Wandel hat.
Digitalisierung (getrieben
durch Politik & Wirtschaft) Vorbehalte & Ängste der
Generation 50+ gegenüber
modernen Technologien
Strategie & Leitidee
Der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. ist Absender
unserer Initiative. Ziel des Bundesverbands ist die Vertretung
der Verbraucher auf politischer, wirtschaftlicher und
gesellschaftlicher Ebene. Der VZBV fungiert somit als
Gegengewicht zu Treibern der Digitalisierung aus politischen
und wirtschaftlichen Kreisen und stellt einen glaubwürdigen
Vertreter der Verbraucher dar.
In der ersten Phase zeigen wir Vorbehalte, Ängste und
Misstrauen der Bevölkerung gegenüber der Digitalisierung in
Deutschland auf. Durch gezielte Maßnahmen sensibilisieren wir
Entscheider aus Politik und Wirtschaft für die zentralen
Vorbehalte der Verbraucher und ebnen den Weg für eine
gemeinsame Herangehensweise. Um die Diskrepanz zwischen
technologischem Fortschritt und der breiten Bevölkerung
möglichst deutlich aufzuzeigen, stellen wir die
Bevölkerungsgruppe der Generation 50+ in den Vordergrund.
Diese Generation repräsentiert nicht nur einen stetig
wachsenden Teil unserer Bevölkerung, sondern umfasst auch die
Verbraucher, die der Digitalisierung besonders kritisch
gegenüberstehen.
In der zweiten Phase starten wir den Dialog zwischen Politik,
Wirtschaft und Verbrauchern. Um den Dialog langfristig zu
festigen, etablieren wir eine Institution, in der gewählte
Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Bevölkerung gemeinsam
über Digitalisierung diskutieren. Zentrale Aufgabe der Institution
ist es, Technologien und Entwicklungen zu identifizieren, die
einen „echten“ Mehrwert für die Gesellschaft (bzw. die
Zielgruppen) bieten.
Diese Technologien und Entwicklungen dienen in der dritten
Phase dazu Vorbehalte, Ängste und Misstrauen in der
Bevölkerung abzubauen. Die identifizierten „Leuchtturm-
Projekte“ werden durch kommunikative Maßnahmen der
breiten Masse zugänglich gemacht und deren Mehrwert für die
Bevölkerung verständlich dargestellt. Darüber hinaus wird die
Institution selbst kommunikativ tätig, um sich gegenüber der
Bevölkerung als glaubwürdiger Vertreter der eigenen Interessen
zu behaupten.
So schaffen wir mehr Vertrauen für Digitalisierung und
integrieren die Bevölkerung unmittelbar und langfristig in den
digitalen Wandel.
Vertrauensbildung durch aktive Beteiligung
Zu mehr Vertrauen in 3 Phasen
Vertrauen in
Digitalisierung
Zeit
Phase 1:
Darstellung der Bedürfnisse
Widerstrebende Kräfte
Antreibende Kräfte
Phase 2:
Durchführung der 50ü50
Phase 3:
Vorstellung Leuchtturmprojekte & Kommunikation
Generelle Faktoren:
z.B. Mangel an technischem Selbstbewusstsein,
unklarer Mehrwert der Veränderung
Spezielle Faktoren:
z.B. Datenmissbrauch, Angst vor
Rationalisierung durch Digitalisierung
Generelle Faktoren:
z.B. Motivation durch Vorbilder innerhalb der eigenen
Gruppe, nachvollziehbarer/ erlebter Mehrwert
Spezielle Faktoren:
Aufklärung von Ängsten und Vorbehalten & konkrete
Lösungen innerhalb der Leuchtturmprojekte
Wie vertreten wir die breite Masse in der Diskussion um den
digitalen Wandel? Wie stellen wir sicher, dass wir die
Generation 50+ tatsächlich repräsentieren, ohne uns dabei auf
„elitäre“ Kreise zu beschränken, die bereits aktive Stakeholder in
der Debatte sind? Können wir sicherstellen, dass wir tatsächlich
die Interessen der Verbraucher repräsentieren, ein gesundes
Gegengewicht gegenüber den politischen und wirtschaftlichen
Treibern der Digitalisierung darstellen und die Bedürfnisse der
Bevölkerung repräsentieren? – Ja, können wir. Wenn wir der
Generation 50+ die Möglichkeit geben, sich aktiv zu beteiligen.
Zusammen mit dem Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.
suchen wir die 50 über 50.
50 Menschen, die einen Querschnitt der älteren Bevölkerung in
Deutschland darstellen. 50 engagierte Mitbürger, die sich aktiv
in die Debatte um den digitalen Wandel einbringen wollen, um
die Vorbehalte ihrer Generation zu repräsentieren und sich für
ihre Bedürfnisse einzusetzen. 50 Persönlichkeiten, die
zusammen mit Wirtschaft und Politik an einem gemeinsamen
Weg in die digitale Zukunft arbeiten.
50 über 50 – eine Initiative des VZBV e.V.
Die 50 über 50 berichten direkt an den Vorstand des VZBV e.V. Sie werden auf
jährlicher Basis durch den Vorstand gewählt und in ihrer Tätigkeit durch
Vertreter aus den verschiedenen Geschäftsbereichen des VZBV e.V. unterstützt.
Für jeden Jahreszeitraum wird vom Verbraucherzentrale Bundesverband ein
Fokusthema identifiziert, mit dem sich die Gruppe auseinandersetzt.
Finanziert wird die Initiative durch Fördermittel der institutionellen und privaten
Partner der Initiative. Die Partner haben dabei die Möglichkeit sich dauerhaft
oder jeweils zu relevanten Fokusthemen zu engagieren (Bsp.: Pharma-
Unternehmen bei Fokusthema „Gesundheit & Medizin“).
Die Gruppe der 50 über 50 wird durch ein bundesweites Bewerbungsverfahren
ermittelt. Die Bewerbung kann sowohl eigeninitiativ als auch auf Empfehlung
Dritter erfolgen.
Dafür wird in Zusammenarbeit aller Geschäftsbereiche ein Bewerbungsbogen
erstellt, der online auf der Webseite des VZBV zur Verfügung als auch zur
postalischen Beantwortung bereit steht.
Interessierte können den ausgefüllten Bewerbungsbogen über jegliche ihnen zur
Verfügung stehende Mittel beantworten (z.B. schriftlich, telefonisch, per Fax).
Neben der Ausarbeitung eigener Programme für die Integration der breiten
Masse der Bevölkerung, ermitteln die 50ü50 zukunftsweisende Technologien
und Ideen, die entsprechend prämiert und im Rahmen der
Kommunikationsprogramme der 50ü50 berücksichtig werden.
50ü50
Geschäftsbereich
Verbraucherpolitik
Geschäftsbereich
Verbands-management
Geschäftsbereich
Zentrale Dienste
50 über 50 – Set-Up & Struktur
Vorstand VZBV e.V.
Umsetzung & Maßnahmen
In der Pre-Phase gilt es möglichst viele Kandidaten für die
Initiative „50 über 50“ anzusprechen und sie direkt oder
über Personen aus ihrem unmittelbaren Umfeld zur
Bewerbung zu motivieren.
Die Kernbotschaft unseres Aufrufs:
Schluss mit der von der Elite aufgezwungenen
Digitalisierung! Schluss mit dem nebulösen Reden von
internationaler Wettbewerbsfähigkeit und dem digitalen
Wandel!
Es ist an der Zeit sich aktiv in den Diskurs um unsere
gemeinsame Zukunft einzubringen. Nur wer sich aktiv am
Wandel beteiligt, kann etwas zum gemeinschaftlichen
Fortschritt beitragen.
Maßnahmen
• In einem TV-Spot ruft VZBV-Vorstand Klaus Müller die
Generation 50+ zur Bewerbung auf. Der Spot wird über den
Zeitraum von zwei Wochen in Zielgruppenrelevanten TV-
Formaten geschaltet.
• Der Bewerberaufruf erfolgt darüber hinaus in regionalen und
lokalen Tageszeitungen. Hierzu organisieren wir Interviews
mit Klaus Müller (z.B. mit dpa), in dem er über das Dilemma
der Digitalisierung spricht und die neue Initiative „50ü50“
näher vorstellt.
• Zusätzlich schalten wir in ausgewählten Tageszeitungen halb-
oder ganzseitige Anzeigen, um die Zielgruppe zur Bewerbung
aufzurufen.
• Zum Start der Bewerbungsphase wird eine Landing-Page
gelauncht und eine eigene Microsite auf der Webseite des
VZBV erstellt.
• Darüber hinaus wird die Initiative über die eigenen Kanäle
des VZBV vorgestellt.
Pre-Phase: Bewerberaufruf & -akquise
Interaktives Video: Digitalisierung – eine Gesellschaft, zwei
Wahrnehmungen
In einem Video (ca. 1 Minute) stellen wir die Ängste und Vorbehalte
der Zielgruppe 50+ plakativ dar. Bürger aus der Mitte der
Gesellschaft berichten von ihren Assoziationen zum Begriff
Digitalisierung.
Durch die Einbindung von Personen über und unter 50 Jahren
werden die unterschiedlichen Mindsets deutlich: Unter 50 Jahren
überwiegen die Chancen, über 50 Jahren ist deutliches Misstrauen
und Unsicherheit zu spüren.
Mit Klick auf die Taste D wechselt der Viewer die Perspektive: Von
über 50 Jahren zu unter 50 Jahren (und anders herum).
Guerilla-Aktion auf Digitalmessen
Wir errichten Messestände auf Digitalmessen und Events. 50u50
Mitglieder vertreten dort die Interessen ihrer Altersgruppe.
Provokante Claims und Videos werden gezeigt, um Aufmerksamkeit
zu erregen.
Phase 1: Darstellung der Bedürfnisse
In dieser Phase zeigen wir Vorbehalte und Ängste der Zielgruppe 50+ gegenüber der Digitalisierung auf. Durch gezielte
Maßnahmen sensibilisieren wir Entscheider aus Politik und Wirtschaft und ebnen den Weg für einen gemeinsamen Dialog.
Aufmerksamkeitsstarke Anzeigen: Out-of-home, Online & Print
Die 50ü50 erheben ihre Stimme als Vertreter ihrer Altersgruppe und zeigen die Sorgen Vorbehalte und Fragen auf.
Die Mitglieder der 50ü50 werden auf Anzeigen-Motiven abgebildet, die nah an der zu erreichenden Zielgruppe, den Entscheidern aus Politik
und Wirtschaft, platziert werden. Beispielsweise durch Plakate und Citylights in unmittelbarer Nähe der entscheidenden Ministerien.
Zusätzlich werden wir aufmerksamkeitsstarke Printanzeigen sowie Onlineanzeigen zu relevanten Artikeln schalten, im Sinne eines Homepage
Takeovers mit Kommunikation in Echtzeit.
Phase 1: Darstellung der Bedürfnisse
50ü50 als Gastredner
50ü50 Mitglieder fungieren als Gastredner auf verschiedenen
Veranstaltungen, um die zentralen Bedürfnisse ihrer
Altersgruppe zu vertreten. Sie gehen dort mit Entscheidern aus
Politik und Wirtschaft in den Dialog.
Die Veranstaltungen reichen von Startup-Events (z.B. Base
Camp, The Factory, betahaus) bis hin zur Gastrede im
Bundestag.
Die Veranstaltungen werden aufgezeichnet und medial
verbreitet.
Darüber hinaus werden die Veranstaltungen über die Kanäle der
Institution sowie des VZBV vorgestellt.
Perspektivenwechsel: Swap your life
In Kooperation mit Stern TV begleiten sich ein junger Reporter
der Sendung und ein 50ü50 Mitglied für einen Tag gegenseitig.
Alle Aspekte des Alltags, in der Digitalisierung je nach
Perspektive eine oder eben keine Rolle spielen, werden dabei
betrachtet.
Der Reporter erlebt am eigenen Leib, wie Überforderung und
Unsicherheit die Ängste in Bezug auf Digitalisierung schüren.
Andersherum wird das 50ü50 Mitglied mit der Nutzung digitaler
Produkte und Angebote positiv konfrontiert und erlebt den
Mehrwert der Digitalisierung.
Das Projekt wird filmisch begleitet und in der Sendung mit
anschließender Diskussionsrunde ausgestrahlt.
In dieser Phase etablieren wir eine Institution, in der gewählte Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Bevölkerung in den
gemeinsamen Dialog treten. Zentrale Aufgabe der Institution ist es, Technologien und Entwicklungen zu identifizieren, die
einen „echten“ Mehrwert für die Zielgruppen bieten.
Phase 2: Aufsetzen der Institution
50ü50 Pitch & Zertifikat
Einmal pro Jahr veranstalten wir einen 50ü50 Pitch, an dem Start-up
Unternehmer ihre Ideen vor den 50ü50 Mitgliedern präsentieren. Eingeladen
sind zudem Vertreter relevanter Medien.
Der Pitch greift das aktuelle Fokusthema des Jahres auf und fordert junge
Start-ups auf, Innovationen zu präsentieren, die einen echten Mehrwert für
die Gesellschaftsgruppe der über 50-jährigen darstellt.
Die Jury stellen Mitglieder der 50ü50 sowie des VZBV und Vertreter der
Partner des jeweiligen Jahres.
Die Gewinner des Pitches erhalten eine Finanzierungshilfe, die von den
Partnern zur Verfügung gestellt wird. Zusätzlich erhält das Projekt das
offizielle Zertifikat „geprüft von 50über50“ und darf dies für die weitere
Kommunikation verwenden.
Der Pitch wird live in Social Media sowie in einem Live Ticker auf der 50ü50
Microsite begleitet. Die Vor- und Nachberichterstattung erfolgt über die
Kanäle der Partner, des VZBV und 50ü50.
Phase 2: Aufsetzen der Institution
DER PITCH
50 über 50 Kolumne @Huffington Post Deutschland
Wir geben den Mitgliedern der 50ü50-Initiative den medialen
Raum, um ihre Gedanken zu einzelnen Aspekten der
Digitalisierung mit der breiten Masse zu teilen.
Im Rahmen der Kolumne entstehen in regelmäßigen
Abständen Beiträge, die Siegerprojekte und das jeweilige
Fokusthema näher beleuchten, als auch persönliche
Standpunkte zu relevanten Themen preisgeben.
Phase 3: Vorstellung der Leuchtturmprojekte und
Kommunikation
Besucherstand und Vorträge auf Seniorenmessen
Wir errichten Besucherstände auf diversen Messen und Events
für die Zielgruppe 50+ verteilt in ganz Deutschland.
50ü50 Mitglieder klären dort über die Ziele und Aktivitäten der
Initiative auf. Auch die Siegerprojekte aus dem Pitch werden von
Start-up Vertretern vorgestellt.
50 über 50
In dieser Phase verwenden wir die Technologien und Entwicklungen dazu, Vorbehalte, Ängste und Misstrauen der Bevölkerung
abzubauen. Die identifizierten „Leuchtturm-Projekte“ werden durch kommunikative Maßnahmen der breiten Masse zugänglich
gemacht und deren Mehrwert für die Bevölkerung verständlich dargestellt. Darüber hinaus wird die Institution selbst
kommunikativ tätig, um sich gegenüber der Bevölkerung als glaubwürdiger Vertreter der eigenen Interessen zu behaupten.
Aufmerksamkeitsstarke Anzeigen -
Out-of-home, Digital & Print
Die 50ü50 richten ihre Stimme an die 50+ Zielgruppe. Sie zeigen
an ihrem eigenen persönlichen Beispiel, wie Digitalisierung ihr
Leben bereichert und zeigen so einen authentischen Mehrwert
auf.
Die emotionalen Anzeigen-Motive sind nah an der zu
erreichenden Zielgruppe 50+ platziert: Als Plakatwerbung an
hochfrequentierten Plätzen und als Advertorials in
zielgruppenrelevanten Printmedien.
Anzeigen werden außerdem in relevanten Online Medien
gespielt, um auch weiterhin das Verständnis für die Bedürfnisse
der Zielgruppe in der gesamten Gesellschaft zu stärken.
Phase 3: Vorstellung der Leuchtturmprojekte und
Kommunikation
Die 50ü50 Microsite ist zentraler Hub der Aktivitäten der Initiative und bündelt alle Informationen. Sie wird über die Phasen
hinweg regelmäßig mit aktuellem Content angereichert. Die Website des VZBV verlinkt auf die 50ü50 Microsite.
50ü50 Microsite
Phase 1
Kampagnenvideo
50ü50 stellen sich vor
Vorstellung des jährlichen Fokusthemas
Partner des Jahres
Aufruf an Start-ups zur Teilnahme am 50ü50 Pitch
Pre-Phase
Vorstellung der Initiative (Über uns, Mission, Vision)
Bewerbungsaufruf & Bewerbungsformular
TV Spot
Phase 2
Berichterstattung zum Pitch
Pitch Live Ticker
Phase 3
50ü50 Videos
Vorstellung der Leuchtturmprojekte
Newsroom Über uns 50ü50 Kontakt
Traditional
Owned
Hybrid
Social
TV-Spot
Kampagnen
video
50ü50-
Kolumne
Guerilla
Messestand
50ü50 Pitch
Seniorenme
ssen
Interviews
Klaus Müller
SternTV
Beitrag
Gastrede
Bundestag
Print-Anzeigen Out-of-home Digital Ads
Microsite Content Calendar
Der mediale Spielraum der 50 über 50
Timing & Budget
50ü50
Timeline: Ein Jahr 50 über 50
Pre-Phase
(2 Monate)
Phase 1
(2 Monate)
Phase 2
(1 Monat)
Phase 3
(7 Monate)
Zielsetzung
Kernbotschaft
Media
Digital
Media Relations
Event
Owned
OOH
Aufruf zur Bewerbung für 50ü50
Darstellung der Bedürfnisse der
Generation 50+
Kommunikative Begleitung der
Initiative 50ü50
Vorstellung der Ergebnisse &
Umsetzung der 50ü50-Maßnahmen
Aktive Beteiligung am digitalen
Wandel
Die Digitalisierung missachtet die
speziellen Bedürfnisse der
Generation 50+
Die Generation 50+ beteiligt sich
aktiv am digitalen Wandel
Nur unter Berücksichtigung der
Bedürfnisse ALLER, wird
Digitalisierung anschlussfähig
TV-Spot
Print-Anzeigen
Interviews mit Klaus Müller
Content Calendar für Owned Channels (Facebook, Twitter, YouTube)
Microsite auf VZBV.de
Targeted Ads (z.B. auf SPON)
Print-Anzeigen
Targeted Ads (z.B. auf SPON)
Kampagnenvideo
Press Office inkl. proaktivem Outreach
Print-Anzeigen
Targeted Ads (z.B. auf SPON)
Guerilla Messestand
Plakatwerbung/Citylights
Gastreden
50ü50 Pitch
Stern TV
Seniorenmessen
Huffington Post
Plakatwerbung/Citylights
Metrics
Pre-Phase Phase 1 Phase 2 Phase 3
• 5.000 Bewerbungen
• 10 Artikel (print + online) in
überregionalen General
Interest Medien
• 50 Artikel in Regional- und
Lokalzeitungen (inkl. Reposts)
• 100k Aufrufe des
Kampagnenvideos auf
YouTube
• 20 Artikel in relevanten
Medien zum Guerilla-
Messestand
Gastrede im Bundestag
• 500.000 Social Shares
(Facebook, YouTube, Twitter)
• 6 TV-Beiträge
• 10 Artikel in relevanten
Medien (Print & Online)
50ü50 Pitch
• 10 Artikel zum Pitch in
relevanten Medien (Print &
Online)
• 1000 Subscribers auf Meerkat
• Messestände 5.000 Besucher
• 20 Artikel in relevanten
Medien (Print & Online)
• 10M Visits auf der Microsite
• 2M Visits der 50ü50 Kolumne auf Huffington Post Deutschland
Owned Channels VZBV:
• +5000 Facebook Fans
• +2000 Twitter Follower
• +500 YouTube Fans
Budget
Maßnahmen Kosteneinschätzung pro Jahr
Press-Office über alle Phasen hinweg (inkl. aktivem Outreach zu einzelnen Maßnahmen, reaktiver
Beantwortung von Presseanfragen & Erstellung aller Pressematerialien)
100.000 Euro
TV-Spot (inkl. Produktionskosten) 10.000 Euro (exkl. Media-Budget)
50ü50-Microsite (inkl. Design, Programmierung und CMS-Betreuung) 20.000 EUR
Gastrede im Bundestag (inkl. Organisation, inhaltlicher Vorbereitung & Briefing des Sprechers) 5.000 Euro
Video: Digitalisierung – eine Gesellschaft, zwei Wahrnehmungen (inkl. Vorbereitung &
Produktion) 15.000 Euro (exkl. Media-Budget)
Perspektivenwechsel: Swap your life (inkl. Koordination & inhaltlicher Vorbereitung mit SternTV) 5.000 Euro
50ü50-Pitch (inkl. Vorbereitung der Veranstaltung, Einladungsmanagement & Onsite-Support) 30.000 Euro
Guerilla Aktion auf Digitalmessen (inkl. Vorbereitung, Koordination mit Dienstleistern & Vor-Ort-
Betreuung)
10.000 Euro pro Messe
(exkl. Fremdkosten)
Content Calendar für Owned Channels (über gesamten Kampagnenzeitraum) 20.000 Euro pro Channel
50ü50-Kolumne (über gesamten Kampagnenzeitraum) 50.000 Euro
Media-Budget über alle Phasen hinweg (Out-of-home & Print, Online Ads)
Variiert nach Ausgestaltung (auf
Anfrage bei Media-Partner)
Quellen
1. https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Bevoelkerung/Vorausberechnun
gBevoelkerung/BevoelkerungDeutschland2060Presse5124204099004.pdf?__blob=publi
cationFile
2. https://www.destatis.de/DE/Publikationen/StatistischesJahrbuch/EinkommenKonsumLe
ben.pdf?__blob=publicationFile
3. http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-
deutschland/61863/rentenbezugsdauer
4. http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/ansturm-der-senioren-die-silberlinge-von-
der-ersten-bank-a-743977.html
5. http://www.eict.de/files/downloads/2013_Innovationsfelder_der_digitalen_Welt.pdf
6. Frühling im Lebensherbst, in: "Aktiv" Gesundheitsmagazin, 02/2007
7. Hauptbericht des Freiwilligensurveys 2009 - Zivilgesellschaft, soziales Kapital und
freiwilliges Engagement in Deutschland 1999-2004-2009
8. https://www.eict.de/files/downloads/2013_Innovationsfelder_der_digitalen_Welt.pdf
9. www.ard-werbung.de, Ergebnisse der SWR-Studie "50+" und weiterer Studien von Von
Andreas Grajczyk, Walter Klingler und Sibylle Schmitt
10. http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/fileadmin/Onlinestudie/PDF/Eimeren_Frees.pdf
Bildnachweise
istock.com, fotolia.com
Logo und Collagen aus eigener Kreation
Autoren & Referenzen
Danny Schwarze
Danny.Schwarze@edelman.com
https://www.xing.com/profile/Danny_Schwarze
https://www.linkedin.com/in/dannyschwarze
https://twitter.com/derBasil
Kristina Schmidt
kristinaschmidt@me.com
https://www.xing.com/profile/Kristina_Schmidt75

Mais conteúdo relacionado

Mais procurados

30u30_Die_Aufgabe_zum_Wettbewerb_2015
30u30_Die_Aufgabe_zum_Wettbewerb_2015 30u30_Die_Aufgabe_zum_Wettbewerb_2015
30u30_Die_Aufgabe_zum_Wettbewerb_2015 #30u30 by PR Report
 
Digitale Kompetenz - Forum "Digitale Interaktive Didaktik"
Digitale Kompetenz - Forum "Digitale Interaktive Didaktik"Digitale Kompetenz - Forum "Digitale Interaktive Didaktik"
Digitale Kompetenz - Forum "Digitale Interaktive Didaktik"Franco Rau
 
Printing without limits | Drucken ohne Limits
Printing without limits | Drucken ohne LimitsPrinting without limits | Drucken ohne Limits
Printing without limits | Drucken ohne LimitsAndreas Weber
 
Digitale Transformation
Digitale TransformationDigitale Transformation
Digitale TransformationSven Ruoss
 
Digitalisierung im mittelstand
Digitalisierung im mittelstand Digitalisierung im mittelstand
Digitalisierung im mittelstand Birgit Wintermann
 
Vortrag von Dr. Malthe Wolf | Fachkongress “Digitale Gesellschaft" | 5. März...
 Vortrag von Dr. Malthe Wolf | Fachkongress “Digitale Gesellschaft" | 5. März... Vortrag von Dr. Malthe Wolf | Fachkongress “Digitale Gesellschaft" | 5. März...
Vortrag von Dr. Malthe Wolf | Fachkongress “Digitale Gesellschaft" | 5. März...Initiative D21
 
Digitale Paten_30u30_LauraPlett_SusanneKrehl
Digitale Paten_30u30_LauraPlett_SusanneKrehlDigitale Paten_30u30_LauraPlett_SusanneKrehl
Digitale Paten_30u30_LauraPlett_SusanneKrehlSusanne Krehl
 
Social Media Einführung für Marketing Mainhardt divia
Social Media Einführung für Marketing Mainhardt diviaSocial Media Einführung für Marketing Mainhardt divia
Social Media Einführung für Marketing Mainhardt diviaMartin Reti
 
VDL Keynote - Holger Schellkopf
VDL Keynote - Holger SchellkopfVDL Keynote - Holger Schellkopf
VDL Keynote - Holger SchellkopfHolger Schellkopf
 
Studienvorstellung im Bundestagsausschuss Digitale Agenda: D21-Digital-Index ...
Studienvorstellung im Bundestagsausschuss Digitale Agenda: D21-Digital-Index ...Studienvorstellung im Bundestagsausschuss Digitale Agenda: D21-Digital-Index ...
Studienvorstellung im Bundestagsausschuss Digitale Agenda: D21-Digital-Index ...Initiative D21
 
Trends 2012/2013 - wie sich Kommunikation und Unternehmen durch Social Media ...
Trends 2012/2013 - wie sich Kommunikation und Unternehmen durch Social Media ...Trends 2012/2013 - wie sich Kommunikation und Unternehmen durch Social Media ...
Trends 2012/2013 - wie sich Kommunikation und Unternehmen durch Social Media ...ScribbleLive
 
HMP NWOC² Summary 2015
HMP NWOC² Summary 2015HMP NWOC² Summary 2015
HMP NWOC² Summary 2015HMP Beratung
 
Digitale Transformation - Learnings aus dem Silicon Valley
Digitale Transformation - Learnings aus dem Silicon ValleyDigitale Transformation - Learnings aus dem Silicon Valley
Digitale Transformation - Learnings aus dem Silicon ValleySven Ruoss
 
Digital Leadership - wenn Digitalisierung auf Führung trifft
Digital Leadership - wenn Digitalisierung auf Führung trifftDigital Leadership - wenn Digitalisierung auf Führung trifft
Digital Leadership - wenn Digitalisierung auf Führung trifftcrowdmedia GmbH
 
PM_CB.e_Wie gelingt Kommunikation im digitalen Zeitalter
PM_CB.e_Wie gelingt Kommunikation im digitalen ZeitalterPM_CB.e_Wie gelingt Kommunikation im digitalen Zeitalter
PM_CB.e_Wie gelingt Kommunikation im digitalen ZeitalterElisabeth Kurkowski
 

Mais procurados (20)

30u30_Die_Aufgabe_zum_Wettbewerb_2015
30u30_Die_Aufgabe_zum_Wettbewerb_2015 30u30_Die_Aufgabe_zum_Wettbewerb_2015
30u30_Die_Aufgabe_zum_Wettbewerb_2015
 
Digitale Mehrwerte
Digitale MehrwerteDigitale Mehrwerte
Digitale Mehrwerte
 
Digitalisierung braucht Führung und Kommunikation
Digitalisierung braucht Führung und KommunikationDigitalisierung braucht Führung und Kommunikation
Digitalisierung braucht Führung und Kommunikation
 
Rezeptbuch für den digitalen Wandel
Rezeptbuch für den digitalen WandelRezeptbuch für den digitalen Wandel
Rezeptbuch für den digitalen Wandel
 
Digitale Kompetenz - Forum "Digitale Interaktive Didaktik"
Digitale Kompetenz - Forum "Digitale Interaktive Didaktik"Digitale Kompetenz - Forum "Digitale Interaktive Didaktik"
Digitale Kompetenz - Forum "Digitale Interaktive Didaktik"
 
Printing without limits | Drucken ohne Limits
Printing without limits | Drucken ohne LimitsPrinting without limits | Drucken ohne Limits
Printing without limits | Drucken ohne Limits
 
Digitale Transformation
Digitale TransformationDigitale Transformation
Digitale Transformation
 
Digitalisierung im mittelstand
Digitalisierung im mittelstand Digitalisierung im mittelstand
Digitalisierung im mittelstand
 
Vortrag von Dr. Malthe Wolf | Fachkongress “Digitale Gesellschaft" | 5. März...
 Vortrag von Dr. Malthe Wolf | Fachkongress “Digitale Gesellschaft" | 5. März... Vortrag von Dr. Malthe Wolf | Fachkongress “Digitale Gesellschaft" | 5. März...
Vortrag von Dr. Malthe Wolf | Fachkongress “Digitale Gesellschaft" | 5. März...
 
Digitale Paten_30u30_LauraPlett_SusanneKrehl
Digitale Paten_30u30_LauraPlett_SusanneKrehlDigitale Paten_30u30_LauraPlett_SusanneKrehl
Digitale Paten_30u30_LauraPlett_SusanneKrehl
 
Social Media Einführung für Marketing Mainhardt divia
Social Media Einführung für Marketing Mainhardt diviaSocial Media Einführung für Marketing Mainhardt divia
Social Media Einführung für Marketing Mainhardt divia
 
Digitale Transformation
Digitale TransformationDigitale Transformation
Digitale Transformation
 
VDL Keynote - Holger Schellkopf
VDL Keynote - Holger SchellkopfVDL Keynote - Holger Schellkopf
VDL Keynote - Holger Schellkopf
 
Studienvorstellung im Bundestagsausschuss Digitale Agenda: D21-Digital-Index ...
Studienvorstellung im Bundestagsausschuss Digitale Agenda: D21-Digital-Index ...Studienvorstellung im Bundestagsausschuss Digitale Agenda: D21-Digital-Index ...
Studienvorstellung im Bundestagsausschuss Digitale Agenda: D21-Digital-Index ...
 
Trends 2012/2013 - wie sich Kommunikation und Unternehmen durch Social Media ...
Trends 2012/2013 - wie sich Kommunikation und Unternehmen durch Social Media ...Trends 2012/2013 - wie sich Kommunikation und Unternehmen durch Social Media ...
Trends 2012/2013 - wie sich Kommunikation und Unternehmen durch Social Media ...
 
HMP NWOC² Summary 2015
HMP NWOC² Summary 2015HMP NWOC² Summary 2015
HMP NWOC² Summary 2015
 
Digitale Transformation - Learnings aus dem Silicon Valley
Digitale Transformation - Learnings aus dem Silicon ValleyDigitale Transformation - Learnings aus dem Silicon Valley
Digitale Transformation - Learnings aus dem Silicon Valley
 
Digital Leadership - wenn Digitalisierung auf Führung trifft
Digital Leadership - wenn Digitalisierung auf Führung trifftDigital Leadership - wenn Digitalisierung auf Führung trifft
Digital Leadership - wenn Digitalisierung auf Führung trifft
 
twice HKBB Frühjahr 2021
twice HKBB Frühjahr 2021twice HKBB Frühjahr 2021
twice HKBB Frühjahr 2021
 
PM_CB.e_Wie gelingt Kommunikation im digitalen Zeitalter
PM_CB.e_Wie gelingt Kommunikation im digitalen ZeitalterPM_CB.e_Wie gelingt Kommunikation im digitalen Zeitalter
PM_CB.e_Wie gelingt Kommunikation im digitalen Zeitalter
 

Destaque

Le pet expliqué1 (1)
Le pet expliqué1 (1)Le pet expliqué1 (1)
Le pet expliqué1 (1)Albert Antebi
 
Affut' pro - Affûtage pour professionnels
Affut' pro   - Affûtage pour professionnelsAffut' pro   - Affûtage pour professionnels
Affut' pro - Affûtage pour professionnelsJean-Pierre Conduché
 
"Amt 2.0" auf dem CommunityCamp 2014
"Amt 2.0" auf dem CommunityCamp 2014"Amt 2.0" auf dem CommunityCamp 2014
"Amt 2.0" auf dem CommunityCamp 2014Christiane Germann
 
PAMLA KAMOGELO KEKANA' S CV
PAMLA KAMOGELO KEKANA' S CVPAMLA KAMOGELO KEKANA' S CV
PAMLA KAMOGELO KEKANA' S CVKamogelo2 Pamla
 
Agri reporting15fevrier2011
Agri reporting15fevrier2011 Agri reporting15fevrier2011
Agri reporting15fevrier2011 Green Smile
 
1083 Gotteshäuser ....
1083   Gotteshäuser ....1083   Gotteshäuser ....
1083 Gotteshäuser ....Marianne Zipf
 
Philidor : présentation du projet
Philidor : présentation du projetPhilidor : présentation du projet
Philidor : présentation du projetGroupe AE
 
( A ) animaux vicieux
( A ) animaux vicieux( A ) animaux vicieux
( A ) animaux vicieuxAlbert Antebi
 
Position paper june 10
Position paper june 10Position paper june 10
Position paper june 10Erinjepeck
 
Argu_kompakt_5-2015_Al-Qaida Final
Argu_kompakt_5-2015_Al-Qaida FinalArgu_kompakt_5-2015_Al-Qaida Final
Argu_kompakt_5-2015_Al-Qaida FinalMarkus Ell
 

Destaque (14)

Le pet expliqué1 (1)
Le pet expliqué1 (1)Le pet expliqué1 (1)
Le pet expliqué1 (1)
 
Affut' pro - Affûtage pour professionnels
Affut' pro   - Affûtage pour professionnelsAffut' pro   - Affûtage pour professionnels
Affut' pro - Affûtage pour professionnels
 
"Amt 2.0" auf dem CommunityCamp 2014
"Amt 2.0" auf dem CommunityCamp 2014"Amt 2.0" auf dem CommunityCamp 2014
"Amt 2.0" auf dem CommunityCamp 2014
 
PAMLA KAMOGELO KEKANA' S CV
PAMLA KAMOGELO KEKANA' S CVPAMLA KAMOGELO KEKANA' S CV
PAMLA KAMOGELO KEKANA' S CV
 
Agri reporting15fevrier2011
Agri reporting15fevrier2011 Agri reporting15fevrier2011
Agri reporting15fevrier2011
 
1083 Gotteshäuser ....
1083   Gotteshäuser ....1083   Gotteshäuser ....
1083 Gotteshäuser ....
 
0987 Wahrheit ....
0987   Wahrheit ....0987   Wahrheit ....
0987 Wahrheit ....
 
Marktformen
MarktformenMarktformen
Marktformen
 
Coachingausbildung
CoachingausbildungCoachingausbildung
Coachingausbildung
 
Human Skeleton
Human SkeletonHuman Skeleton
Human Skeleton
 
Philidor : présentation du projet
Philidor : présentation du projetPhilidor : présentation du projet
Philidor : présentation du projet
 
( A ) animaux vicieux
( A ) animaux vicieux( A ) animaux vicieux
( A ) animaux vicieux
 
Position paper june 10
Position paper june 10Position paper june 10
Position paper june 10
 
Argu_kompakt_5-2015_Al-Qaida Final
Argu_kompakt_5-2015_Al-Qaida FinalArgu_kompakt_5-2015_Al-Qaida Final
Argu_kompakt_5-2015_Al-Qaida Final
 

Semelhante a Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 06.

Rassismus und Sexismus ab_bloggen
Rassismus und Sexismus ab_bloggenRassismus und Sexismus ab_bloggen
Rassismus und Sexismus ab_bloggenTeresa Buecker
 
Report digitalisierung braucht_zivilgesellschaft
Report digitalisierung braucht_zivilgesellschaftReport digitalisierung braucht_zivilgesellschaft
Report digitalisierung braucht_zivilgesellschaftPHINEO gemeinnützige AG
 
Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...
Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...
Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...R.V. Fendler
 
Workshop: Facebook & Co. im Corporate Publishing
Workshop: Facebook & Co. im Corporate PublishingWorkshop: Facebook & Co. im Corporate Publishing
Workshop: Facebook & Co. im Corporate PublishingTim Bruysten
 
Digitalisierung braucht Zivilgesellschaft _Summary
Digitalisierung braucht Zivilgesellschaft _SummaryDigitalisierung braucht Zivilgesellschaft _Summary
Digitalisierung braucht Zivilgesellschaft _SummaryPHINEO gemeinnützige AG
 
Kommunikationswissenschaftliche Aspekte sozialer Netzwerke
Kommunikationswissenschaftliche Aspekte sozialer NetzwerkeKommunikationswissenschaftliche Aspekte sozialer Netzwerke
Kommunikationswissenschaftliche Aspekte sozialer NetzwerkeAlexander Ebel
 
Trendreport 2013 Präsentation
Trendreport 2013 PräsentationTrendreport 2013 Präsentation
Trendreport 2013 Präsentationbetterplace lab
 
Der Digitalisierungsgrad der Bevölkerung in Deutschland
Der Digitalisierungsgrad der Bevölkerung in DeutschlandDer Digitalisierungsgrad der Bevölkerung in Deutschland
Der Digitalisierungsgrad der Bevölkerung in DeutschlandInitiative D21
 
Social Media in sozialen Institutionen Vortrag 2013
Social Media in sozialen Institutionen Vortrag 2013Social Media in sozialen Institutionen Vortrag 2013
Social Media in sozialen Institutionen Vortrag 2013Friedemann Hesse
 
Social Media in sozialen Institutionen Vortrag 2013
Social Media in sozialen Institutionen Vortrag 2013Social Media in sozialen Institutionen Vortrag 2013
Social Media in sozialen Institutionen Vortrag 2013Friedemann Hesse
 
Demokratie.io Broschüre
Demokratie.io BroschüreDemokratie.io Broschüre
Demokratie.io Broschürebetterplace lab
 
Engagementreport "Jugendliche digital" von Telefónica Deutschland und betterp...
Engagementreport "Jugendliche digital" von Telefónica Deutschland und betterp...Engagementreport "Jugendliche digital" von Telefónica Deutschland und betterp...
Engagementreport "Jugendliche digital" von Telefónica Deutschland und betterp...betterplace lab
 
Social Media im Einkauf - Teil 1
Social Media im Einkauf - Teil 1Social Media im Einkauf - Teil 1
Social Media im Einkauf - Teil 1Telekom MMS
 
Smart Government: Digitalisierung darf nicht zu Vertrauensbruch führen!
Smart Government: Digitalisierung darf nicht zu Vertrauensbruch führen!Smart Government: Digitalisierung darf nicht zu Vertrauensbruch führen!
Smart Government: Digitalisierung darf nicht zu Vertrauensbruch führen!Roland Schegg
 
Civic Tech - Stiftet Technologie Gemeinschaft?
Civic Tech - Stiftet Technologie Gemeinschaft? Civic Tech - Stiftet Technologie Gemeinschaft?
Civic Tech - Stiftet Technologie Gemeinschaft? betterplace lab
 
Merz thomas 2016_frankfurt_pdf
Merz thomas 2016_frankfurt_pdfMerz thomas 2016_frankfurt_pdf
Merz thomas 2016_frankfurt_pdfvonspecht-esw
 
Social Media Swiss Study 2013
Social Media Swiss Study 2013Social Media Swiss Study 2013
Social Media Swiss Study 2013Capgemini
 

Semelhante a Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 06. (20)

Rassismus und Sexismus ab_bloggen
Rassismus und Sexismus ab_bloggenRassismus und Sexismus ab_bloggen
Rassismus und Sexismus ab_bloggen
 
Report digitalisierung braucht_zivilgesellschaft
Report digitalisierung braucht_zivilgesellschaftReport digitalisierung braucht_zivilgesellschaft
Report digitalisierung braucht_zivilgesellschaft
 
Digitale Public Affairs
Digitale Public AffairsDigitale Public Affairs
Digitale Public Affairs
 
Digitale Public Affairs
Digitale Public AffairsDigitale Public Affairs
Digitale Public Affairs
 
Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...
Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...
Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...
 
Workshop: Facebook & Co. im Corporate Publishing
Workshop: Facebook & Co. im Corporate PublishingWorkshop: Facebook & Co. im Corporate Publishing
Workshop: Facebook & Co. im Corporate Publishing
 
Digitalisierung braucht Zivilgesellschaft _Summary
Digitalisierung braucht Zivilgesellschaft _SummaryDigitalisierung braucht Zivilgesellschaft _Summary
Digitalisierung braucht Zivilgesellschaft _Summary
 
Kommunikationswissenschaftliche Aspekte sozialer Netzwerke
Kommunikationswissenschaftliche Aspekte sozialer NetzwerkeKommunikationswissenschaftliche Aspekte sozialer Netzwerke
Kommunikationswissenschaftliche Aspekte sozialer Netzwerke
 
Gefällt mir nicht!
Gefällt mir nicht!Gefällt mir nicht!
Gefällt mir nicht!
 
Trendreport 2013 Präsentation
Trendreport 2013 PräsentationTrendreport 2013 Präsentation
Trendreport 2013 Präsentation
 
Der Digitalisierungsgrad der Bevölkerung in Deutschland
Der Digitalisierungsgrad der Bevölkerung in DeutschlandDer Digitalisierungsgrad der Bevölkerung in Deutschland
Der Digitalisierungsgrad der Bevölkerung in Deutschland
 
Social Media in sozialen Institutionen Vortrag 2013
Social Media in sozialen Institutionen Vortrag 2013Social Media in sozialen Institutionen Vortrag 2013
Social Media in sozialen Institutionen Vortrag 2013
 
Social Media in sozialen Institutionen Vortrag 2013
Social Media in sozialen Institutionen Vortrag 2013Social Media in sozialen Institutionen Vortrag 2013
Social Media in sozialen Institutionen Vortrag 2013
 
Demokratie.io Broschüre
Demokratie.io BroschüreDemokratie.io Broschüre
Demokratie.io Broschüre
 
Engagementreport "Jugendliche digital" von Telefónica Deutschland und betterp...
Engagementreport "Jugendliche digital" von Telefónica Deutschland und betterp...Engagementreport "Jugendliche digital" von Telefónica Deutschland und betterp...
Engagementreport "Jugendliche digital" von Telefónica Deutschland und betterp...
 
Social Media im Einkauf - Teil 1
Social Media im Einkauf - Teil 1Social Media im Einkauf - Teil 1
Social Media im Einkauf - Teil 1
 
Smart Government: Digitalisierung darf nicht zu Vertrauensbruch führen!
Smart Government: Digitalisierung darf nicht zu Vertrauensbruch führen!Smart Government: Digitalisierung darf nicht zu Vertrauensbruch führen!
Smart Government: Digitalisierung darf nicht zu Vertrauensbruch führen!
 
Civic Tech - Stiftet Technologie Gemeinschaft?
Civic Tech - Stiftet Technologie Gemeinschaft? Civic Tech - Stiftet Technologie Gemeinschaft?
Civic Tech - Stiftet Technologie Gemeinschaft?
 
Merz thomas 2016_frankfurt_pdf
Merz thomas 2016_frankfurt_pdfMerz thomas 2016_frankfurt_pdf
Merz thomas 2016_frankfurt_pdf
 
Social Media Swiss Study 2013
Social Media Swiss Study 2013Social Media Swiss Study 2013
Social Media Swiss Study 2013
 

Mais de #30u30 by PR Report

Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 15.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 15.Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 15.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 15.#30u30 by PR Report
 
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 12.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 12.Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 12.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 12.#30u30 by PR Report
 
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 10.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 10.Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 10.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 10.#30u30 by PR Report
 
Der 30u30-Wettbewerb. Hellhake-Teicher: The Bridge
Der 30u30-Wettbewerb. Hellhake-Teicher: The BridgeDer 30u30-Wettbewerb. Hellhake-Teicher: The Bridge
Der 30u30-Wettbewerb. Hellhake-Teicher: The Bridge#30u30 by PR Report
 
Der 30u30-Wettbewerb. Neumann-Quanz: bePRoud.
Der 30u30-Wettbewerb. Neumann-Quanz: bePRoud.Der 30u30-Wettbewerb. Neumann-Quanz: bePRoud.
Der 30u30-Wettbewerb. Neumann-Quanz: bePRoud.#30u30 by PR Report
 
Der 30u30-Wettbewerb. Bomhoff-Waning: Join-PR.
Der 30u30-Wettbewerb. Bomhoff-Waning: Join-PR.Der 30u30-Wettbewerb. Bomhoff-Waning: Join-PR.
Der 30u30-Wettbewerb. Bomhoff-Waning: Join-PR.#30u30 by PR Report
 
Der 30u30-Wettbewerb. Hewelt-Wecker: Love-Story.
Der 30u30-Wettbewerb. Hewelt-Wecker: Love-Story.Der 30u30-Wettbewerb. Hewelt-Wecker: Love-Story.
Der 30u30-Wettbewerb. Hewelt-Wecker: Love-Story.#30u30 by PR Report
 
Der 30u30-Wettbewerb. Rangajaran-Pluskota: alltours.
Der 30u30-Wettbewerb. Rangajaran-Pluskota: alltours.Der 30u30-Wettbewerb. Rangajaran-Pluskota: alltours.
Der 30u30-Wettbewerb. Rangajaran-Pluskota: alltours.#30u30 by PR Report
 
Der 30u30-Wettbewerb. Groos-Becker: Reflektiert. Kreativ. Fair.
Der 30u30-Wettbewerb. Groos-Becker: Reflektiert. Kreativ. Fair.Der 30u30-Wettbewerb. Groos-Becker: Reflektiert. Kreativ. Fair.
Der 30u30-Wettbewerb. Groos-Becker: Reflektiert. Kreativ. Fair.#30u30 by PR Report
 
Der 30u30-Wettbewerb. Deutscher-Kleditzsch: Was mit PR!
Der 30u30-Wettbewerb. Deutscher-Kleditzsch: Was mit PR!Der 30u30-Wettbewerb. Deutscher-Kleditzsch: Was mit PR!
Der 30u30-Wettbewerb. Deutscher-Kleditzsch: Was mit PR!#30u30 by PR Report
 
Der 30u30-Wettbewerb. Eddicks-Faulian: Die Gläserne Agentur
Der 30u30-Wettbewerb. Eddicks-Faulian: Die Gläserne AgenturDer 30u30-Wettbewerb. Eddicks-Faulian: Die Gläserne Agentur
Der 30u30-Wettbewerb. Eddicks-Faulian: Die Gläserne Agentur#30u30 by PR Report
 
Der 30u30-Wettbewerb. Salah-Eldin und Wahrbichler: #lifeisapitch
Der 30u30-Wettbewerb. Salah-Eldin und Wahrbichler: #lifeisapitchDer 30u30-Wettbewerb. Salah-Eldin und Wahrbichler: #lifeisapitch
Der 30u30-Wettbewerb. Salah-Eldin und Wahrbichler: #lifeisapitch#30u30 by PR Report
 
Der 30u30-Wettbewerb. Simon-Fiege: Akzentesetzer
Der 30u30-Wettbewerb. Simon-Fiege: AkzentesetzerDer 30u30-Wettbewerb. Simon-Fiege: Akzentesetzer
Der 30u30-Wettbewerb. Simon-Fiege: Akzentesetzer#30u30 by PR Report
 
Der 30u30-Wettbewerb. Suess-Maisch: Y NOT?!
Der 30u30-Wettbewerb. Suess-Maisch: Y NOT?!Der 30u30-Wettbewerb. Suess-Maisch: Y NOT?!
Der 30u30-Wettbewerb. Suess-Maisch: Y NOT?!#30u30 by PR Report
 
Der 30u30-Wettbewerb. Hoffmann-Petzold: Kommunikation. Eine Branche, so vielf...
Der 30u30-Wettbewerb. Hoffmann-Petzold: Kommunikation. Eine Branche, so vielf...Der 30u30-Wettbewerb. Hoffmann-Petzold: Kommunikation. Eine Branche, so vielf...
Der 30u30-Wettbewerb. Hoffmann-Petzold: Kommunikation. Eine Branche, so vielf...#30u30 by PR Report
 
Der 30u30-Wettbewerb. Unger-Sauer: Be who You are.
Der 30u30-Wettbewerb. Unger-Sauer: Be who You are.Der 30u30-Wettbewerb. Unger-Sauer: Be who You are.
Der 30u30-Wettbewerb. Unger-Sauer: Be who You are.#30u30 by PR Report
 
Der 30u30-Wettbewerb. Soeder-Krake: Back to School.
Der 30u30-Wettbewerb. Soeder-Krake: Back to School.Der 30u30-Wettbewerb. Soeder-Krake: Back to School.
Der 30u30-Wettbewerb. Soeder-Krake: Back to School.#30u30 by PR Report
 

Mais de #30u30 by PR Report (17)

Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 15.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 15.Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 15.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 15.
 
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 12.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 12.Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 12.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 12.
 
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 10.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 10.Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 10.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 10.
 
Der 30u30-Wettbewerb. Hellhake-Teicher: The Bridge
Der 30u30-Wettbewerb. Hellhake-Teicher: The BridgeDer 30u30-Wettbewerb. Hellhake-Teicher: The Bridge
Der 30u30-Wettbewerb. Hellhake-Teicher: The Bridge
 
Der 30u30-Wettbewerb. Neumann-Quanz: bePRoud.
Der 30u30-Wettbewerb. Neumann-Quanz: bePRoud.Der 30u30-Wettbewerb. Neumann-Quanz: bePRoud.
Der 30u30-Wettbewerb. Neumann-Quanz: bePRoud.
 
Der 30u30-Wettbewerb. Bomhoff-Waning: Join-PR.
Der 30u30-Wettbewerb. Bomhoff-Waning: Join-PR.Der 30u30-Wettbewerb. Bomhoff-Waning: Join-PR.
Der 30u30-Wettbewerb. Bomhoff-Waning: Join-PR.
 
Der 30u30-Wettbewerb. Hewelt-Wecker: Love-Story.
Der 30u30-Wettbewerb. Hewelt-Wecker: Love-Story.Der 30u30-Wettbewerb. Hewelt-Wecker: Love-Story.
Der 30u30-Wettbewerb. Hewelt-Wecker: Love-Story.
 
Der 30u30-Wettbewerb. Rangajaran-Pluskota: alltours.
Der 30u30-Wettbewerb. Rangajaran-Pluskota: alltours.Der 30u30-Wettbewerb. Rangajaran-Pluskota: alltours.
Der 30u30-Wettbewerb. Rangajaran-Pluskota: alltours.
 
Der 30u30-Wettbewerb. Groos-Becker: Reflektiert. Kreativ. Fair.
Der 30u30-Wettbewerb. Groos-Becker: Reflektiert. Kreativ. Fair.Der 30u30-Wettbewerb. Groos-Becker: Reflektiert. Kreativ. Fair.
Der 30u30-Wettbewerb. Groos-Becker: Reflektiert. Kreativ. Fair.
 
Der 30u30-Wettbewerb. Deutscher-Kleditzsch: Was mit PR!
Der 30u30-Wettbewerb. Deutscher-Kleditzsch: Was mit PR!Der 30u30-Wettbewerb. Deutscher-Kleditzsch: Was mit PR!
Der 30u30-Wettbewerb. Deutscher-Kleditzsch: Was mit PR!
 
Der 30u30-Wettbewerb. Eddicks-Faulian: Die Gläserne Agentur
Der 30u30-Wettbewerb. Eddicks-Faulian: Die Gläserne AgenturDer 30u30-Wettbewerb. Eddicks-Faulian: Die Gläserne Agentur
Der 30u30-Wettbewerb. Eddicks-Faulian: Die Gläserne Agentur
 
Der 30u30-Wettbewerb. Salah-Eldin und Wahrbichler: #lifeisapitch
Der 30u30-Wettbewerb. Salah-Eldin und Wahrbichler: #lifeisapitchDer 30u30-Wettbewerb. Salah-Eldin und Wahrbichler: #lifeisapitch
Der 30u30-Wettbewerb. Salah-Eldin und Wahrbichler: #lifeisapitch
 
Der 30u30-Wettbewerb. Simon-Fiege: Akzentesetzer
Der 30u30-Wettbewerb. Simon-Fiege: AkzentesetzerDer 30u30-Wettbewerb. Simon-Fiege: Akzentesetzer
Der 30u30-Wettbewerb. Simon-Fiege: Akzentesetzer
 
Der 30u30-Wettbewerb. Suess-Maisch: Y NOT?!
Der 30u30-Wettbewerb. Suess-Maisch: Y NOT?!Der 30u30-Wettbewerb. Suess-Maisch: Y NOT?!
Der 30u30-Wettbewerb. Suess-Maisch: Y NOT?!
 
Der 30u30-Wettbewerb. Hoffmann-Petzold: Kommunikation. Eine Branche, so vielf...
Der 30u30-Wettbewerb. Hoffmann-Petzold: Kommunikation. Eine Branche, so vielf...Der 30u30-Wettbewerb. Hoffmann-Petzold: Kommunikation. Eine Branche, so vielf...
Der 30u30-Wettbewerb. Hoffmann-Petzold: Kommunikation. Eine Branche, so vielf...
 
Der 30u30-Wettbewerb. Unger-Sauer: Be who You are.
Der 30u30-Wettbewerb. Unger-Sauer: Be who You are.Der 30u30-Wettbewerb. Unger-Sauer: Be who You are.
Der 30u30-Wettbewerb. Unger-Sauer: Be who You are.
 
Der 30u30-Wettbewerb. Soeder-Krake: Back to School.
Der 30u30-Wettbewerb. Soeder-Krake: Back to School.Der 30u30-Wettbewerb. Soeder-Krake: Back to School.
Der 30u30-Wettbewerb. Soeder-Krake: Back to School.
 

Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 06.

  • 1. Wie wird Digitalisierung anschlussfähig? Ein Konzept von Kristina Schmidt und Danny Schwarze
  • 2. Nur eine Gesellschaft, die den digitalen Wandel begrüßt, kann langfristig wettbewerbsfähig sein. Die Digitalisierung und damit verbundene Informations- und Kommunikationstechnologien sind von zunehmender Bedeutung für unsere Gesellschaft – politisch, wirtschaftlich, kulturell, aber auch persönlich für jeden einzelnen Bürger. Diese Technologien sind zentrale Treiber für wirtschaftliches Wachstum und Innovation und sind nötig, um im globalen Wettbewerb zu bestehen. Gleichzeitig sind sie zentrale Werkzeuge für interkulturellen Austausch und verändern unser Privatleben. Dass Digitalisierung jeden in irgendeiner Form betrifft ist unumstritten. Den „Nerv“ der Gesellschaft hat das Thema jedoch noch nicht getroffen: Oft erfährt es eine negative Konnotation in der breiten Öffentlichkeit, weshalb Ängste und Vorbehalte dominieren. Abgesehen von denjenigen, die ein natürlich gewachsenes Interesse an der Digitalisierung haben, findet die Auseinandersetzung mit dem Thema so gut wie nicht statt. Besonders die Generation 50+, die einen erheblichen Teil unserer stetig alternden Gesellschaft in Deutschland ausmacht, verfolgt den digitalen Wandel sehr kritisch. Um diesen Wandel in Deutschland voranzutreiben, müssen wir die Vorbehalte abbauen und langfristig mehr Offenheit für digitale und technologische Themen schaffen – vor allem unter denen, die sich bisher nicht bzw. zu wenig damit auseinandersetzen. Dafür ist es unabdingbar zu verstehen, welche Grundbedürfnisse der Generation 50+ die Digitalisierung adressieren und befriedigen muss. Deutschland ist eine stetig alternde Gesellschaft, die von Natur aus Veränderungen kritischer gegenübersteht als andere Nationen und gleichzeitig besondere Bedürfnisse mitbringt, die durch digitale Lösungen befriedigt werden können. Die Herausforderung ist es eine Kampagne zu entwickeln, die der Zielgruppe 50+ langfristig einen glaubwürdigen, persönlichen Mehrwert der Digitalisierung aufzeigt und somit ein Umdenken einleitet. Das langfristige Umdenken kann nur erreicht werden, wenn Digitalisierung und die damit verbundenen Technologien das Leben der Zielgruppe erleichtern und einen echten Mehrwert bieten, der größer ist als die Vorbehalte gegenüber dieser neuen Technologien. Die Herausforderung
  • 4. Die ältere Generation wird immer zukunftsorientierter und entfernt sich zunehmend von traditionellen Altersbildern und Gesellschaftsnormen. Wo früher die 50 den Ruhestand ankündigte, läutet sie heute eine zweite Lebenshälfte ein – frei nach dem Motto „Jetzt bin ich dran!“ Die Zielgruppe 50+ steht mitten im Leben • Deutschland wird älter: Über 30 Millionen Bundesbürger (ca.40%) sind derzeit über 50 Jahre alt. Bis 2050 wir der Anteil auf ca. 50% ansteigen.1 • Kaufkräftig und konsumfreudig: Durchschnittlich wendet die Gruppe 55+ 71% ihres Einkommens für private Konsumausgaben auf. Ab 65 Jahre sogar 75 % .2 • Die Zeit in der Pension wächst und liegt aktuell bei 19 Jahren.3 • Senioren sind wissbegierig. Die Anzahl der Gasthörer an Universitäten wächst Jahr für Jahr.4 • Für 88% der Deutschen über 50 Jahren ist Gesundheit das wichtigste im Leben.5 • 52% der über 55-Jährigen möchten noch einmal etwas Neues wagen.6 • In der Gruppe der 50- bis 74-Jährigen zeichnet sich eine deutliche und kontinuierliche Steigerung des freiwilligen Engagements ab.7
  • 5. Nachfolgend wird die Zielgruppe 50+ mit ihren spezifischen Einstellungen sowie ihrem Anwendungsverhalten in Bezug auf neue Technologien & Medienkonsum vorgestellt. Dominierende Einstellungen & Nutzungsverhalten8,9,10 • Die Generation 50+ ist stark in der analogen Welt verwurzelt. • Die Generation 50+ bevorzugt einfach zu bedienende Technologieprodukte. • Die Generation 50+ würde ein funktionierendes Technologieprodukt nicht durch ein aktuelleres ersetzen. • Die Generation 50+ hat starke Sicherheitsbedenken in der Online- Nutzung. • Die Generation 50+ gibt persönliche Daten nur ungern aus der Hand. • Die am häufigsten ausgeübte mediale Freizeitbeschäftigung stellt das Fernsehen dar und wird i.d.R. täglich genutzt. • Zeitschriften bzw. Magazine (9 Tage im Monat) und die Tageszeitung (74% verfügen über ein regionales Abonnement) sind die am weitesten verbreiteten nicht-elektronischen Medien. • Der Zuwachs der Internetverbreitung in Deutschland wird von der Zielgruppe 50+ getrieben, mit einem Wachstum von rund 23%. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 111213 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24
  • 6. • Es gibt sehr viele Initiativen zum Thema „Digitalisierung“, die durch verschiedenste politische, wirtschaftliche und wissenschaftliche Träger finanziert und geführt werden. • Die kommunikativen Maßnahmen, welche ergriffen werden, um die Öffentlichkeit für Digitalisierung zu interessieren, sind sehr vielfältig und unübersichtlich. • Podiumsdiskussionen, offenen Ausstellungen, Roundtables, allg. Informationsveranstaltungen – alle Aktionen erhalten dabei geringe massenwirksame Aufmerksamkeit. • Der Mehrwert, den die Technologien für den Endverbraucher darstellen, stehen nicht im Fokus der Kommunikation. (Zumindest wird er nicht plakativ dargestellt.) • Die Diskussionen (im Rahmen von Veranstaltungen, in Foren & Online-Communities sowie in den Kommentarfunktionen unter Artikeln) finden innerhalb spitzer Gruppen der Bevölkerung statt: • „Digital Natives“ • (Fach-)Journalisten und Influencer aus den Bereichen Politik, Wirtschaft & Technologie • Politiker, Wirtschaftsexperten, Wissenschaftler • Die Generation 50+ hat nahezu keinen Anteil an der Digitalisierungs-Debatte. Viele Initiativen, die die „breite Masse“ nicht erreichen Qualitative Analyse der Initiativen www.digital-ist.de, www.wissenschaft-im- dialog.de und www.digitale-chancen.de Politische, wirtschaftliche und wissenschaftliche Elite (Fach-)Journalisten und Influencer Experten aus relevanten Themenbereichen Breite Masse der Bevölkerung Austausch Direktive Einbezug
  • 7. Ein großer Teil der Generation 50+ verschließt sich dem digitalen Wandel, da die Vorbehalte & Ängste gegenüber modernen Technologien dominieren und die breite Masse keinen Zugang zum Diskurs über den digitalen Wandel hat. Digitalisierung (getrieben durch Politik & Wirtschaft) Vorbehalte & Ängste der Generation 50+ gegenüber modernen Technologien
  • 9. Der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. ist Absender unserer Initiative. Ziel des Bundesverbands ist die Vertretung der Verbraucher auf politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Ebene. Der VZBV fungiert somit als Gegengewicht zu Treibern der Digitalisierung aus politischen und wirtschaftlichen Kreisen und stellt einen glaubwürdigen Vertreter der Verbraucher dar. In der ersten Phase zeigen wir Vorbehalte, Ängste und Misstrauen der Bevölkerung gegenüber der Digitalisierung in Deutschland auf. Durch gezielte Maßnahmen sensibilisieren wir Entscheider aus Politik und Wirtschaft für die zentralen Vorbehalte der Verbraucher und ebnen den Weg für eine gemeinsame Herangehensweise. Um die Diskrepanz zwischen technologischem Fortschritt und der breiten Bevölkerung möglichst deutlich aufzuzeigen, stellen wir die Bevölkerungsgruppe der Generation 50+ in den Vordergrund. Diese Generation repräsentiert nicht nur einen stetig wachsenden Teil unserer Bevölkerung, sondern umfasst auch die Verbraucher, die der Digitalisierung besonders kritisch gegenüberstehen. In der zweiten Phase starten wir den Dialog zwischen Politik, Wirtschaft und Verbrauchern. Um den Dialog langfristig zu festigen, etablieren wir eine Institution, in der gewählte Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Bevölkerung gemeinsam über Digitalisierung diskutieren. Zentrale Aufgabe der Institution ist es, Technologien und Entwicklungen zu identifizieren, die einen „echten“ Mehrwert für die Gesellschaft (bzw. die Zielgruppen) bieten. Diese Technologien und Entwicklungen dienen in der dritten Phase dazu Vorbehalte, Ängste und Misstrauen in der Bevölkerung abzubauen. Die identifizierten „Leuchtturm- Projekte“ werden durch kommunikative Maßnahmen der breiten Masse zugänglich gemacht und deren Mehrwert für die Bevölkerung verständlich dargestellt. Darüber hinaus wird die Institution selbst kommunikativ tätig, um sich gegenüber der Bevölkerung als glaubwürdiger Vertreter der eigenen Interessen zu behaupten. So schaffen wir mehr Vertrauen für Digitalisierung und integrieren die Bevölkerung unmittelbar und langfristig in den digitalen Wandel. Vertrauensbildung durch aktive Beteiligung
  • 10. Zu mehr Vertrauen in 3 Phasen Vertrauen in Digitalisierung Zeit Phase 1: Darstellung der Bedürfnisse Widerstrebende Kräfte Antreibende Kräfte Phase 2: Durchführung der 50ü50 Phase 3: Vorstellung Leuchtturmprojekte & Kommunikation Generelle Faktoren: z.B. Mangel an technischem Selbstbewusstsein, unklarer Mehrwert der Veränderung Spezielle Faktoren: z.B. Datenmissbrauch, Angst vor Rationalisierung durch Digitalisierung Generelle Faktoren: z.B. Motivation durch Vorbilder innerhalb der eigenen Gruppe, nachvollziehbarer/ erlebter Mehrwert Spezielle Faktoren: Aufklärung von Ängsten und Vorbehalten & konkrete Lösungen innerhalb der Leuchtturmprojekte
  • 11. Wie vertreten wir die breite Masse in der Diskussion um den digitalen Wandel? Wie stellen wir sicher, dass wir die Generation 50+ tatsächlich repräsentieren, ohne uns dabei auf „elitäre“ Kreise zu beschränken, die bereits aktive Stakeholder in der Debatte sind? Können wir sicherstellen, dass wir tatsächlich die Interessen der Verbraucher repräsentieren, ein gesundes Gegengewicht gegenüber den politischen und wirtschaftlichen Treibern der Digitalisierung darstellen und die Bedürfnisse der Bevölkerung repräsentieren? – Ja, können wir. Wenn wir der Generation 50+ die Möglichkeit geben, sich aktiv zu beteiligen. Zusammen mit dem Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. suchen wir die 50 über 50. 50 Menschen, die einen Querschnitt der älteren Bevölkerung in Deutschland darstellen. 50 engagierte Mitbürger, die sich aktiv in die Debatte um den digitalen Wandel einbringen wollen, um die Vorbehalte ihrer Generation zu repräsentieren und sich für ihre Bedürfnisse einzusetzen. 50 Persönlichkeiten, die zusammen mit Wirtschaft und Politik an einem gemeinsamen Weg in die digitale Zukunft arbeiten. 50 über 50 – eine Initiative des VZBV e.V.
  • 12. Die 50 über 50 berichten direkt an den Vorstand des VZBV e.V. Sie werden auf jährlicher Basis durch den Vorstand gewählt und in ihrer Tätigkeit durch Vertreter aus den verschiedenen Geschäftsbereichen des VZBV e.V. unterstützt. Für jeden Jahreszeitraum wird vom Verbraucherzentrale Bundesverband ein Fokusthema identifiziert, mit dem sich die Gruppe auseinandersetzt. Finanziert wird die Initiative durch Fördermittel der institutionellen und privaten Partner der Initiative. Die Partner haben dabei die Möglichkeit sich dauerhaft oder jeweils zu relevanten Fokusthemen zu engagieren (Bsp.: Pharma- Unternehmen bei Fokusthema „Gesundheit & Medizin“). Die Gruppe der 50 über 50 wird durch ein bundesweites Bewerbungsverfahren ermittelt. Die Bewerbung kann sowohl eigeninitiativ als auch auf Empfehlung Dritter erfolgen. Dafür wird in Zusammenarbeit aller Geschäftsbereiche ein Bewerbungsbogen erstellt, der online auf der Webseite des VZBV zur Verfügung als auch zur postalischen Beantwortung bereit steht. Interessierte können den ausgefüllten Bewerbungsbogen über jegliche ihnen zur Verfügung stehende Mittel beantworten (z.B. schriftlich, telefonisch, per Fax). Neben der Ausarbeitung eigener Programme für die Integration der breiten Masse der Bevölkerung, ermitteln die 50ü50 zukunftsweisende Technologien und Ideen, die entsprechend prämiert und im Rahmen der Kommunikationsprogramme der 50ü50 berücksichtig werden. 50ü50 Geschäftsbereich Verbraucherpolitik Geschäftsbereich Verbands-management Geschäftsbereich Zentrale Dienste 50 über 50 – Set-Up & Struktur Vorstand VZBV e.V.
  • 14. In der Pre-Phase gilt es möglichst viele Kandidaten für die Initiative „50 über 50“ anzusprechen und sie direkt oder über Personen aus ihrem unmittelbaren Umfeld zur Bewerbung zu motivieren. Die Kernbotschaft unseres Aufrufs: Schluss mit der von der Elite aufgezwungenen Digitalisierung! Schluss mit dem nebulösen Reden von internationaler Wettbewerbsfähigkeit und dem digitalen Wandel! Es ist an der Zeit sich aktiv in den Diskurs um unsere gemeinsame Zukunft einzubringen. Nur wer sich aktiv am Wandel beteiligt, kann etwas zum gemeinschaftlichen Fortschritt beitragen. Maßnahmen • In einem TV-Spot ruft VZBV-Vorstand Klaus Müller die Generation 50+ zur Bewerbung auf. Der Spot wird über den Zeitraum von zwei Wochen in Zielgruppenrelevanten TV- Formaten geschaltet. • Der Bewerberaufruf erfolgt darüber hinaus in regionalen und lokalen Tageszeitungen. Hierzu organisieren wir Interviews mit Klaus Müller (z.B. mit dpa), in dem er über das Dilemma der Digitalisierung spricht und die neue Initiative „50ü50“ näher vorstellt. • Zusätzlich schalten wir in ausgewählten Tageszeitungen halb- oder ganzseitige Anzeigen, um die Zielgruppe zur Bewerbung aufzurufen. • Zum Start der Bewerbungsphase wird eine Landing-Page gelauncht und eine eigene Microsite auf der Webseite des VZBV erstellt. • Darüber hinaus wird die Initiative über die eigenen Kanäle des VZBV vorgestellt. Pre-Phase: Bewerberaufruf & -akquise
  • 15. Interaktives Video: Digitalisierung – eine Gesellschaft, zwei Wahrnehmungen In einem Video (ca. 1 Minute) stellen wir die Ängste und Vorbehalte der Zielgruppe 50+ plakativ dar. Bürger aus der Mitte der Gesellschaft berichten von ihren Assoziationen zum Begriff Digitalisierung. Durch die Einbindung von Personen über und unter 50 Jahren werden die unterschiedlichen Mindsets deutlich: Unter 50 Jahren überwiegen die Chancen, über 50 Jahren ist deutliches Misstrauen und Unsicherheit zu spüren. Mit Klick auf die Taste D wechselt der Viewer die Perspektive: Von über 50 Jahren zu unter 50 Jahren (und anders herum). Guerilla-Aktion auf Digitalmessen Wir errichten Messestände auf Digitalmessen und Events. 50u50 Mitglieder vertreten dort die Interessen ihrer Altersgruppe. Provokante Claims und Videos werden gezeigt, um Aufmerksamkeit zu erregen. Phase 1: Darstellung der Bedürfnisse In dieser Phase zeigen wir Vorbehalte und Ängste der Zielgruppe 50+ gegenüber der Digitalisierung auf. Durch gezielte Maßnahmen sensibilisieren wir Entscheider aus Politik und Wirtschaft und ebnen den Weg für einen gemeinsamen Dialog.
  • 16. Aufmerksamkeitsstarke Anzeigen: Out-of-home, Online & Print Die 50ü50 erheben ihre Stimme als Vertreter ihrer Altersgruppe und zeigen die Sorgen Vorbehalte und Fragen auf. Die Mitglieder der 50ü50 werden auf Anzeigen-Motiven abgebildet, die nah an der zu erreichenden Zielgruppe, den Entscheidern aus Politik und Wirtschaft, platziert werden. Beispielsweise durch Plakate und Citylights in unmittelbarer Nähe der entscheidenden Ministerien. Zusätzlich werden wir aufmerksamkeitsstarke Printanzeigen sowie Onlineanzeigen zu relevanten Artikeln schalten, im Sinne eines Homepage Takeovers mit Kommunikation in Echtzeit. Phase 1: Darstellung der Bedürfnisse
  • 17. 50ü50 als Gastredner 50ü50 Mitglieder fungieren als Gastredner auf verschiedenen Veranstaltungen, um die zentralen Bedürfnisse ihrer Altersgruppe zu vertreten. Sie gehen dort mit Entscheidern aus Politik und Wirtschaft in den Dialog. Die Veranstaltungen reichen von Startup-Events (z.B. Base Camp, The Factory, betahaus) bis hin zur Gastrede im Bundestag. Die Veranstaltungen werden aufgezeichnet und medial verbreitet. Darüber hinaus werden die Veranstaltungen über die Kanäle der Institution sowie des VZBV vorgestellt. Perspektivenwechsel: Swap your life In Kooperation mit Stern TV begleiten sich ein junger Reporter der Sendung und ein 50ü50 Mitglied für einen Tag gegenseitig. Alle Aspekte des Alltags, in der Digitalisierung je nach Perspektive eine oder eben keine Rolle spielen, werden dabei betrachtet. Der Reporter erlebt am eigenen Leib, wie Überforderung und Unsicherheit die Ängste in Bezug auf Digitalisierung schüren. Andersherum wird das 50ü50 Mitglied mit der Nutzung digitaler Produkte und Angebote positiv konfrontiert und erlebt den Mehrwert der Digitalisierung. Das Projekt wird filmisch begleitet und in der Sendung mit anschließender Diskussionsrunde ausgestrahlt. In dieser Phase etablieren wir eine Institution, in der gewählte Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Bevölkerung in den gemeinsamen Dialog treten. Zentrale Aufgabe der Institution ist es, Technologien und Entwicklungen zu identifizieren, die einen „echten“ Mehrwert für die Zielgruppen bieten. Phase 2: Aufsetzen der Institution
  • 18. 50ü50 Pitch & Zertifikat Einmal pro Jahr veranstalten wir einen 50ü50 Pitch, an dem Start-up Unternehmer ihre Ideen vor den 50ü50 Mitgliedern präsentieren. Eingeladen sind zudem Vertreter relevanter Medien. Der Pitch greift das aktuelle Fokusthema des Jahres auf und fordert junge Start-ups auf, Innovationen zu präsentieren, die einen echten Mehrwert für die Gesellschaftsgruppe der über 50-jährigen darstellt. Die Jury stellen Mitglieder der 50ü50 sowie des VZBV und Vertreter der Partner des jeweiligen Jahres. Die Gewinner des Pitches erhalten eine Finanzierungshilfe, die von den Partnern zur Verfügung gestellt wird. Zusätzlich erhält das Projekt das offizielle Zertifikat „geprüft von 50über50“ und darf dies für die weitere Kommunikation verwenden. Der Pitch wird live in Social Media sowie in einem Live Ticker auf der 50ü50 Microsite begleitet. Die Vor- und Nachberichterstattung erfolgt über die Kanäle der Partner, des VZBV und 50ü50. Phase 2: Aufsetzen der Institution DER PITCH
  • 19. 50 über 50 Kolumne @Huffington Post Deutschland Wir geben den Mitgliedern der 50ü50-Initiative den medialen Raum, um ihre Gedanken zu einzelnen Aspekten der Digitalisierung mit der breiten Masse zu teilen. Im Rahmen der Kolumne entstehen in regelmäßigen Abständen Beiträge, die Siegerprojekte und das jeweilige Fokusthema näher beleuchten, als auch persönliche Standpunkte zu relevanten Themen preisgeben. Phase 3: Vorstellung der Leuchtturmprojekte und Kommunikation Besucherstand und Vorträge auf Seniorenmessen Wir errichten Besucherstände auf diversen Messen und Events für die Zielgruppe 50+ verteilt in ganz Deutschland. 50ü50 Mitglieder klären dort über die Ziele und Aktivitäten der Initiative auf. Auch die Siegerprojekte aus dem Pitch werden von Start-up Vertretern vorgestellt. 50 über 50 In dieser Phase verwenden wir die Technologien und Entwicklungen dazu, Vorbehalte, Ängste und Misstrauen der Bevölkerung abzubauen. Die identifizierten „Leuchtturm-Projekte“ werden durch kommunikative Maßnahmen der breiten Masse zugänglich gemacht und deren Mehrwert für die Bevölkerung verständlich dargestellt. Darüber hinaus wird die Institution selbst kommunikativ tätig, um sich gegenüber der Bevölkerung als glaubwürdiger Vertreter der eigenen Interessen zu behaupten.
  • 20. Aufmerksamkeitsstarke Anzeigen - Out-of-home, Digital & Print Die 50ü50 richten ihre Stimme an die 50+ Zielgruppe. Sie zeigen an ihrem eigenen persönlichen Beispiel, wie Digitalisierung ihr Leben bereichert und zeigen so einen authentischen Mehrwert auf. Die emotionalen Anzeigen-Motive sind nah an der zu erreichenden Zielgruppe 50+ platziert: Als Plakatwerbung an hochfrequentierten Plätzen und als Advertorials in zielgruppenrelevanten Printmedien. Anzeigen werden außerdem in relevanten Online Medien gespielt, um auch weiterhin das Verständnis für die Bedürfnisse der Zielgruppe in der gesamten Gesellschaft zu stärken. Phase 3: Vorstellung der Leuchtturmprojekte und Kommunikation
  • 21. Die 50ü50 Microsite ist zentraler Hub der Aktivitäten der Initiative und bündelt alle Informationen. Sie wird über die Phasen hinweg regelmäßig mit aktuellem Content angereichert. Die Website des VZBV verlinkt auf die 50ü50 Microsite. 50ü50 Microsite Phase 1 Kampagnenvideo 50ü50 stellen sich vor Vorstellung des jährlichen Fokusthemas Partner des Jahres Aufruf an Start-ups zur Teilnahme am 50ü50 Pitch Pre-Phase Vorstellung der Initiative (Über uns, Mission, Vision) Bewerbungsaufruf & Bewerbungsformular TV Spot Phase 2 Berichterstattung zum Pitch Pitch Live Ticker Phase 3 50ü50 Videos Vorstellung der Leuchtturmprojekte Newsroom Über uns 50ü50 Kontakt
  • 24. 50ü50 Timeline: Ein Jahr 50 über 50 Pre-Phase (2 Monate) Phase 1 (2 Monate) Phase 2 (1 Monat) Phase 3 (7 Monate) Zielsetzung Kernbotschaft Media Digital Media Relations Event Owned OOH Aufruf zur Bewerbung für 50ü50 Darstellung der Bedürfnisse der Generation 50+ Kommunikative Begleitung der Initiative 50ü50 Vorstellung der Ergebnisse & Umsetzung der 50ü50-Maßnahmen Aktive Beteiligung am digitalen Wandel Die Digitalisierung missachtet die speziellen Bedürfnisse der Generation 50+ Die Generation 50+ beteiligt sich aktiv am digitalen Wandel Nur unter Berücksichtigung der Bedürfnisse ALLER, wird Digitalisierung anschlussfähig TV-Spot Print-Anzeigen Interviews mit Klaus Müller Content Calendar für Owned Channels (Facebook, Twitter, YouTube) Microsite auf VZBV.de Targeted Ads (z.B. auf SPON) Print-Anzeigen Targeted Ads (z.B. auf SPON) Kampagnenvideo Press Office inkl. proaktivem Outreach Print-Anzeigen Targeted Ads (z.B. auf SPON) Guerilla Messestand Plakatwerbung/Citylights Gastreden 50ü50 Pitch Stern TV Seniorenmessen Huffington Post Plakatwerbung/Citylights
  • 25. Metrics Pre-Phase Phase 1 Phase 2 Phase 3 • 5.000 Bewerbungen • 10 Artikel (print + online) in überregionalen General Interest Medien • 50 Artikel in Regional- und Lokalzeitungen (inkl. Reposts) • 100k Aufrufe des Kampagnenvideos auf YouTube • 20 Artikel in relevanten Medien zum Guerilla- Messestand Gastrede im Bundestag • 500.000 Social Shares (Facebook, YouTube, Twitter) • 6 TV-Beiträge • 10 Artikel in relevanten Medien (Print & Online) 50ü50 Pitch • 10 Artikel zum Pitch in relevanten Medien (Print & Online) • 1000 Subscribers auf Meerkat • Messestände 5.000 Besucher • 20 Artikel in relevanten Medien (Print & Online) • 10M Visits auf der Microsite • 2M Visits der 50ü50 Kolumne auf Huffington Post Deutschland Owned Channels VZBV: • +5000 Facebook Fans • +2000 Twitter Follower • +500 YouTube Fans
  • 26. Budget Maßnahmen Kosteneinschätzung pro Jahr Press-Office über alle Phasen hinweg (inkl. aktivem Outreach zu einzelnen Maßnahmen, reaktiver Beantwortung von Presseanfragen & Erstellung aller Pressematerialien) 100.000 Euro TV-Spot (inkl. Produktionskosten) 10.000 Euro (exkl. Media-Budget) 50ü50-Microsite (inkl. Design, Programmierung und CMS-Betreuung) 20.000 EUR Gastrede im Bundestag (inkl. Organisation, inhaltlicher Vorbereitung & Briefing des Sprechers) 5.000 Euro Video: Digitalisierung – eine Gesellschaft, zwei Wahrnehmungen (inkl. Vorbereitung & Produktion) 15.000 Euro (exkl. Media-Budget) Perspektivenwechsel: Swap your life (inkl. Koordination & inhaltlicher Vorbereitung mit SternTV) 5.000 Euro 50ü50-Pitch (inkl. Vorbereitung der Veranstaltung, Einladungsmanagement & Onsite-Support) 30.000 Euro Guerilla Aktion auf Digitalmessen (inkl. Vorbereitung, Koordination mit Dienstleistern & Vor-Ort- Betreuung) 10.000 Euro pro Messe (exkl. Fremdkosten) Content Calendar für Owned Channels (über gesamten Kampagnenzeitraum) 20.000 Euro pro Channel 50ü50-Kolumne (über gesamten Kampagnenzeitraum) 50.000 Euro Media-Budget über alle Phasen hinweg (Out-of-home & Print, Online Ads) Variiert nach Ausgestaltung (auf Anfrage bei Media-Partner)
  • 27. Quellen 1. https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Bevoelkerung/Vorausberechnun gBevoelkerung/BevoelkerungDeutschland2060Presse5124204099004.pdf?__blob=publi cationFile 2. https://www.destatis.de/DE/Publikationen/StatistischesJahrbuch/EinkommenKonsumLe ben.pdf?__blob=publicationFile 3. http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in- deutschland/61863/rentenbezugsdauer 4. http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/ansturm-der-senioren-die-silberlinge-von- der-ersten-bank-a-743977.html 5. http://www.eict.de/files/downloads/2013_Innovationsfelder_der_digitalen_Welt.pdf 6. Frühling im Lebensherbst, in: "Aktiv" Gesundheitsmagazin, 02/2007 7. Hauptbericht des Freiwilligensurveys 2009 - Zivilgesellschaft, soziales Kapital und freiwilliges Engagement in Deutschland 1999-2004-2009 8. https://www.eict.de/files/downloads/2013_Innovationsfelder_der_digitalen_Welt.pdf 9. www.ard-werbung.de, Ergebnisse der SWR-Studie "50+" und weiterer Studien von Von Andreas Grajczyk, Walter Klingler und Sibylle Schmitt 10. http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/fileadmin/Onlinestudie/PDF/Eimeren_Frees.pdf Bildnachweise istock.com, fotolia.com Logo und Collagen aus eigener Kreation Autoren & Referenzen Danny Schwarze Danny.Schwarze@edelman.com https://www.xing.com/profile/Danny_Schwarze https://www.linkedin.com/in/dannyschwarze https://twitter.com/derBasil Kristina Schmidt kristinaschmidt@me.com https://www.xing.com/profile/Kristina_Schmidt75