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3c Mitarbeiter (m/w) handeln abgestimmt, werden
eingebunden und zu selbständigem Handeln
http://www.flickr.com/photos/yos/1214842907/sizes/z/
Dez-11 <<Name>>, <<Modul>> 1
http://www.flickr.com/photos/archeon/2884431258/sizes/z/
eingebunden und zu selbständigem Handeln
ermächtigt.
Vorlesungsstruktur
KW Wochentag Datum Uhrzeit h
41 Mi 12.10.2011
18:00‐
21:15 4 Einleitung, Ziele, EFQM aus Personalsicht
43 Fr 28.10.2011
16:30‐
21:30 6
3a Personalpläne unterstützen die Strategie der Organisation (inkl. HR Marketing, 
Personalgewinnung)
47 Mi 23.11.2011
18:00‐
21:15 4 3b Das Wissen und die Fähigkeiten der Mitarbeiter (m/w) werden entwickelt. (Teil 1)
49 Mi 07.12.2011
18:00‐
21:15 4 3b Das Wissen und die Fähigkeiten der Mitarbeiter (m/w) werden entwickelt. (Teil2)
50 Sa 17.12.2011
13:00‐
17:00 5
3c Mitarbeiter (m/w) handeln abgestimmt, werden eingebunden und zu selbständigem Handeln 
ermächtigt.
3d Mitarbeiter (m/w) kommunizieren wirkungsvoll in der gesamten Organisation.
3e Mitarbeiter (m/w) werden belohnt anerkannt und betreut
3 Sa 21.01.2012
08:30‐
12:30 5
3e Mitarbeiter (m/w) werden belohnt, anerkannt und betreut.
2 Personalstrategie für Beschaffung und Entwicklung
4a Partner für Beschaffung und Entwicklung
5 Mi 01.02.2012
18:00‐
21:15 4
4d IT‐Systeme für Beschaffung und Entwicklung
5a Personalprozesse
1 Führungskräfte und Personalaufgaben
6 Fr 10.02.2012
16:30‐
21:30 6 WIEDERHOLUNG
6 Sa 11.02.2012
08:30‐
10:30 Prüfung
2Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung
entlang des EFQM Modells
Dez-11
Das EFQM Exzellenz Modell
Befähiger Ergebnisse
3 Mitarbeiter
(m/w)
(10%)
7 Mitarbeiter-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
1 Führung
(10%)
2 Strategie
(10%)
5 Prozesse,
Produkte &
Dienstleistungen
(10%)
6 Kunden-
bezogene
Ergebnisse
9 Schlüssel-
ergebnisse
(15%)
4 Partnerschaften
& Ressourcen
(10%)
g
(15%)
8 Gesellschafts-
bezogene
E b i
(15%)
(10%) Ergebnisse
(10%)
Innovation, Kreativität und Lernen
3Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung
entlang des EFQM Modells
Dez-11
EFQM - 3 Mitarbeiter (m/w)1 Führung
(10%)
3Mitarbeiter
(m/w)
(10%)
2 Strategie
(10%)
4Partnerschaften
& Ressourcen
(10%)
5Prozesse,
Produkte &
Dienstleistungen
(10%)
7Mitarbeiter-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
6 Kunden-
bezogene
Ergebnisse
(15%)
8Gesellschafts-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
9 Schlüssel-
ergebnisse
(15%)
- 3a Personalpläne unterstützen die
Strategie der Organisation.
- 3b Das Wissen und die Fähigkeiten der
Mit b it ( / ) d t i k lt
Exzellente Organisationen:
- Stellen sicher, dass das Handeln ihrer
Mitarbeiter (m/w) sowohl auf persönlicher als
auch auf Teamebene vollständig mit der
Mitarbeiter (m/w) werden entwickelt.
- 3c Mitarbeiter (m/w) handeln
abgestimmt, werden eingebunden
und zu selbständigem Handeln
Mission, der Vision und den strategischen
Zielen der Organisation abgestimmt ist.
- Schaffen eine Kultur, in der Einsatz,
Fähigkeiten, Talente und Kreativität der
Mitarbeiter (m/w) entwickelt und wertgeschätzt
ermächtigt.
- 3d Mitarbeiter (m/w) kommunizieren
wirkungsvoll in der gesamten
Organisation.
Mitarbeiter (m/w) entwickelt und wertgeschätzt
werden.
- Ermutigen ihre Mitarbeiter (m/w) dazu, Gestalter
und Botschafter des anhaltenden Erfolgs der
Organisation zu sein.
St ll i h d Mit b it ( / ) i
g
- 3e Mitarbeiter (m/w) werden belohnt,
anerkannt und betreut.
- Stellen sicher, dass Mitarbeiter (m/w) eine
offene Denkweise pflegen und Kreativität und
Innovation einsetzen, um auf
Herausforderungen rasch zu reagieren.
- Schaffen eine Kultur des unternehmerischen
Handelns, um Innovation entlang aller Aspekte
der Organisation zu ermöglichen.
- Beziehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in
die ständige Bewertung, Verbesserung und
Optimierung der Effizienz und Effektivität ihrerp g
Prozesse ein.
4Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung
entlang des EFQM Modells
Dez-11
EFQM - 3 Mitarbeiter (m/w)1 Führung
(10%)
3Mitarbeiter
(m/w)
(10%)
2 Strategie
(10%)
4Partnerschaften
& Ressourcen
(10%)
5Prozesse,
Produkte &
Dienstleistungen
(10%)
7Mitarbeiter-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
6 Kunden-
bezogene
Ergebnisse
(15%)
8Gesellschafts-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
9 Schlüssel-
ergebnisse
(15%)
Mitarbeiterlebenszyklus
Integration / On-Boarding
(1 Arbeitstag
Weiterbildung,
Schulungspläne
Blended Learning
Mitarbeitergespräche, -
bewertung(1. Arbeitstag,
Patenkonzept, Welcome
Day, Probezeit,…)
Strategische Ausrichtung
(Zielemanagement)
be e u g
Ganzheitliche Entlohnung
(Total Reward Appraoch)
Integration & Ausrichtung
Entwickeln & Binden
Placement
Integration & Ausrichtung
Emplacement
Freisetzung und Unterstützung
OutplacementPlanen & Finden
Letzter Arbeitstag
Outplacement
Zeugnisse
Rente
Urlaub Auszeit
Quantitative und
Qualitative
Personalplanung
HR Marketing
Outp ace e t
Re-integration & Aufholen
Replacement
Preplacement
Urlaub, Auszeit
Elternzeit
Alumni Management
HR Marketing,
Employer Branding
Bewerber-
management
Transfer, Einsatz
Job Rotation
Nachfolge Planung
Re-Organisationen
5Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung
entlang des EFQM Modells
Dez-11
Elemente für
Integrieren und Ausrichten
1 Führung
(10%)
3Mitarbeiter
(m/w)
(10%)
2 Strategie
(10%)
4Partnerschaften
& Ressourcen
(10%)
5Prozesse,
Produkte &
Dienstleistungen
(10%)
7Mitarbeiter-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
6 Kunden-
bezogene
Ergebnisse
(15%)
8Gesellschafts-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
9 Schlüssel-
ergebnisse
(15%)
- Vor dem ersten Arbeitstag
Am 1 Arbeitstag- Am 1. Arbeitstag
- Begleitung während der Probezeit (6 Monate)
- 2 Monate nach Start - Welcome Day
- 4 Monate nach Start – Probezeitgespräch
Zielevereinbarung- Zielevereinbarung
Nennen Sie
mögliche Inhalte.
6Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung
entlang des EFQM Modells
Dez-11
g
Herausforderungen
der Integration
1 Führung
(10%)
3Mitarbeiter
(m/w)
(10%)
2 Strategie
(10%)
4Partnerschaften
& Ressourcen
(10%)
5Prozesse,
Produkte &
Dienstleistungen
(10%)
7Mitarbeiter-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
6 Kunden-
bezogene
Ergebnisse
(15%)
8Gesellschafts-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
9 Schlüssel-
ergebnisse
(15%)
„The first few weeks of employment are the most critical time to lay the
groundwork for long-term employee commitment and promote feelings
of affiliation“ (Russell 2001, p.17)
7Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung
entlang des EFQM Modells
Dez-11
Beispiel eines Prozesses zur
Integration und Ausrichtung
1 Führung
(10%)
3Mitarbeiter
(m/w)
(10%)
2 Strategie
(10%)
4Partnerschaften
& Ressourcen
(10%)
5Prozesse,
Produkte &
Dienstleistungen
(10%)
7Mitarbeiter-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
6 Kunden-
bezogene
Ergebnisse
(15%)
8Gesellschafts-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
9 Schlüssel-
ergebnisse
(15%)
Probezeitgespräch
1 Arbeitstag
Welcome Day
1. Arbeitstag
Vorbereitung
des ersten Arbeitstagesg
International Human Resources Management,
Dr. Jörg Klukas
8
Die Weichen stellen.1 Führung
(10%)
3Mitarbeiter
(m/w)
(10%)
2 Strategie
(10%)
4Partnerschaften
& Ressourcen
(10%)
5Prozesse,
Produkte &
Dienstleistungen
(10%)
7Mitarbeiter-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
6 Kunden-
bezogene
Ergebnisse
(15%)
8Gesellschafts-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
9 Schlüssel-
ergebnisse
(15%)
• Auswahl eines passenden Kollegen als Pate/Mentor in
Abstimmung mit dem Vorgesetzten; Einweisung des Paten
• Initialisierung und Vorbereitung der Arbeitsumgebung
(Arbeitsplatz, Infrastruktur, Zugänge, Email,..)
• Vorbereitung des Einarbeitungsplanes
• Organisation des Empfangs am 1. Arbeitstag
Verantwortlich: Human Resources
Probezeitgespräch
1 Arbeitstag
Welcome Day
1. Arbeitstag
Vorbereitung
des ersten
Arbeitstages
9Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung
entlang des EFQM Modells
Dez-11
Vorteile eines
Paten/Mentor
1 Führung
(10%)
3Mitarbeiter
(m/w)
(10%)
2 Strategie
(10%)
4Partnerschaften
& Ressourcen
(10%)
5Prozesse,
Produkte &
Dienstleistungen
(10%)
7Mitarbeiter-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
6 Kunden-
bezogene
Ergebnisse
(15%)
8Gesellschafts-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
9 Schlüssel-
ergebnisse
(15%)
+ Patenkonzept
+ Persönlicher Ansprechpartner (nicht fachlich!)
+ Organisatorisches Arbeitszeitkonten generelle Prozesse+ Organisatorisches, Arbeitszeitkonten, generelle Prozesse
+ Ansprechpartner vorstellen; bekannt machen
10Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung
entlang des EFQM Modells
Dez-11
Der erste Eindruck.1 Führung
(10%)
3Mitarbeiter
(m/w)
(10%)
2 Strategie
(10%)
4Partnerschaften
& Ressourcen
(10%)
5Prozesse,
Produkte &
Dienstleistungen
(10%)
7Mitarbeiter-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
6 Kunden-
bezogene
Ergebnisse
(15%)
8Gesellschafts-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
9 Schlüssel-
ergebnisse
(15%)
• 1. Arbeitstag – Treffen mit HR und Paten
• Einführung in den Integrationsprozess, Übergabe Einarbeitungsplan, Vervollständigung Personalakte
• Übergabe Schlüssel, Zugriffe, Unterschriftsberechtigungen, Vollmachten,…
Probezeitgespräch
• Vorstellung wichtiger Unternehmensinformationen, Kontaktpersonen, Werkzeuge und Prozesse
• Im Bereich/Abteilung
• Rundgang durch das Unternehmen/Bereich; Vorstellung aller Kollegen
• Übergabe des Arbeitsplatzes und Werkzeuge
1 Arbeitstag
Welcome Day
g g
• Abstimmung zum Einarbeitungsplan und Koordinierung der nächsten Schritte (Pate/Führungskraft)
• Einweisung in Aufgaben, Werkzeuge und Prozesse zur Position
• Einweisung in Datensicherheit und Datenschutz
1. Arbeitstag
Vorbereitung
des ersten Arbeitstagesg
International Human Resources Management,
Dr. Jörg Klukas
Netzwerken.1 Führung
(10%)
3Mitarbeiter
(m/w)
(10%)
2 Strategie
(10%)
4Partnerschaften
& Ressourcen
(10%)
5Prozesse,
Produkte &
Dienstleistungen
(10%)
7Mitarbeiter-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
6 Kunden-
bezogene
Ergebnisse
(15%)
8Gesellschafts-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
9 Schlüssel-
ergebnisse
(15%)
• Nach zwei Monate wird ein Ein-Tages Event für alle neuen Mitarbeiter verschiedener Bereiche durchgeführt, zu dem
das Management und verschiedene Führungskräfte und Spezialisten eingeladen werden mit den Zielen:
• Weitere Kollegen kennenlernen; Netzwerken und Teambildung unterstützen
• Strategie, Kultur, Strukturen und wichtige Prinzipien kennenlernen
Probezeitgespräch
g g p
• Einweisung in die HR-Instrumente (Tarifvertrag, Zielesystem, Vergütung, Arbeitszeitkonten,…) und
Qualitätsmanagement der Firma
• Vorstellung von neuen Produkten, Projekten und Services
Verantwortlich: Human Resources
1 Arbeitstag
Welcome Day
1. Arbeitstag
Vorbereitung
des ersten Arbeitstagesg
International Human Resources Management,
Dr. Jörg Klukas
Feedback.1 Führung
(10%)
3Mitarbeiter
(m/w)
(10%)
2 Strategie
(10%)
4Partnerschaften
& Ressourcen
(10%)
5Prozesse,
Produkte &
Dienstleistungen
(10%)
7Mitarbeiter-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
6 Kunden-
bezogene
Ergebnisse
(15%)
8Gesellschafts-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
9 Schlüssel-
ergebnisse
(15%)
• Nach 4 Monaten erfolgt ein persönliches Gespräch zwischen
Führungskraft und neuem Mitarbeiter
• Fachliche Analysen
• Stand der Integration
Probezeitgespräch
g
• Abstimmung zu benötigten Qualifikationen,
Informationen und Aufgaben
• Überprüfung der Erwartungen und Anforderungen
• Entscheidung über Fortbestand des
1 Arbeitstag
Welcome Day
g
Arbeitsverhältnisses
Verantwortlich: Führungskraft
1. Arbeitstag
Vorbereitung
des ersten Arbeitstagesg
International Human Resources Management,
Dr. Jörg Klukas
EFQM - 3 Mitarbeiter (m/w)1 Führung
(10%)
3Mitarbeiter
(m/w)
(10%)
2 Strategie
(10%)
4Partnerschaften
& Ressourcen
(10%)
5Prozesse,
Produkte &
Dienstleistungen
(10%)
7Mitarbeiter-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
6 Kunden-
bezogene
Ergebnisse
(15%)
8Gesellschafts-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
9 Schlüssel-
ergebnisse
(15%)
Richtige Integration der Mitarbeiter hat das Ziel schnell die
Produktivität des neuen Mitarbeiters zu entfalten und erfordert
frühzeitiges Empowerment und Alignmentfrühzeitiges Empowerment und Alignment.
2 Fragen:
- Wofür steht Empowerment und Alignment?
- Welche Methoden gibt es um Empowerment und Alignment zu
erreichen?erreichen?
Empowerment = Ermächtigen = Verantworten + Autorisieren
Alignment = Ausrichtung = Geschäftsverständnis + ZieleAlignment = Ausrichtung = Geschäftsverständnis + Ziele
International Human Resources Management,
Dr. Jörg Klukas
14
EFQM - 3 Mitarbeiter (m/w)1 Führung
(10%)
3Mitarbeiter
(m/w)
(10%)
2 Strategie
(10%)
4Partnerschaften
& Ressourcen
(10%)
5Prozesse,
Produkte &
Dienstleistungen
(10%)
7Mitarbeiter-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
6 Kunden-
bezogene
Ergebnisse
(15%)
8Gesellschafts-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
9 Schlüssel-
ergebnisse
(15%)
Richtige Integration der Mitarbeiter hat das Ziel schnell die
Produktivität des neuen Mitarbeiters zu entfalten und erfordert
frühzeitiges Empowerment und Alignmentfrühzeitiges Empowerment und Alignment.
2 Fragen:
- Wofür steht Empowerment und Alignment?
- Welche Methoden gibt es um Empowerment und Alignment zu
erreichen?erreichen?
Empowerment = Ermächtigen = Verantworten + Autorisieren
Alignment = Ausrichtung = Geschäftsverständnis + ZieleAlignment = Ausrichtung = Geschäftsverständnis + Ziele
International Human Resources Management,
Dr. Jörg Klukas
15
Gründe für Empowerment1 Führung
(10%)
3Mitarbeiter
(m/w)
(10%)
2 Strategie
(10%)
4Partnerschaften
& Ressourcen
(10%)
5Prozesse,
Produkte &
Dienstleistungen
(10%)
7Mitarbeiter-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
6 Kunden-
bezogene
Ergebnisse
(15%)
8Gesellschafts-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
9 Schlüssel-
ergebnisse
(15%)
16Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung
entlang des EFQM Modells
Dez-11
Gründe für Empowerment1 Führung
(10%)
3Mitarbeiter
(m/w)
(10%)
2 Strategie
(10%)
4Partnerschaften
& Ressourcen
(10%)
5Prozesse,
Produkte &
Dienstleistungen
(10%)
7Mitarbeiter-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
6 Kunden-
bezogene
Ergebnisse
(15%)
8Gesellschafts-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
9 Schlüssel-
ergebnisse
(15%)
Tägliche Interaktion
mit den
I t
Hierarchie der
Organisation
Interessensgruppen
Organi-
sation
Z tZentrum
Tägliche Abstimmungen,
Entscheidungen, etc.
Empowerment durch
g ,
Empowerment durch
strategische Klarheit
17Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung
entlang des EFQM Modells
Dez-11
Gründe für Empowerment1 Führung
(10%)
3Mitarbeiter
(m/w)
(10%)
2 Strategie
(10%)
4Partnerschaften
& Ressourcen
(10%)
5Prozesse,
Produkte &
Dienstleistungen
(10%)
7Mitarbeiter-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
6 Kunden-
bezogene
Ergebnisse
(15%)
8Gesellschafts-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
9 Schlüssel-
ergebnisse
(15%)
18Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung
entlang des EFQM Modells
Dez-11
Lernende Organisation
schaffen
1 Führung
(10%)
3Mitarbeiter
(m/w)
(10%)
2 Strategie
(10%)
4Partnerschaften
& Ressourcen
(10%)
5Prozesse,
Produkte &
Dienstleistungen
(10%)
7Mitarbeiter-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
6 Kunden-
bezogene
Ergebnisse
(15%)
8Gesellschafts-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
9 Schlüssel-
ergebnisse
(15%)
- Dynamische Prozesse/y
Organisation
- Zeltorganisation statt
PalastorganisationPalastorganisation
- Empowerment, vom
Mitarbeiter zum
Mit nternehmerMitunternehmer
 Benötigt SQs und trainiertg
SQs
Vgl. FhIAO Studie, Walter Ganz, Werte, Leitbilder und Arbeit in schnellwachsenden
Unternehmen, 2002
19Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung
entlang des EFQM Modells
Dez-11
Was ist Empowerment?1 Führung
(10%)
3Mitarbeiter
(m/w)
(10%)
2 Strategie
(10%)
4Partnerschaften
& Ressourcen
(10%)
5Prozesse,
Produkte &
Dienstleistungen
(10%)
7Mitarbeiter-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
6 Kunden-
bezogene
Ergebnisse
(15%)
8Gesellschafts-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
9 Schlüssel-
ergebnisse
(15%)
- “Empowerment is not giving people power, people already
have plenty of power, in the wealth of their knowledge and
motivation to do their jobs magnificently We definemotivation, to do their jobs magnificently. We define
empowerment as letting this power out.” (Blanchard, Ken)
- Es ermutigt Menschen, sich das Wissen und die Fähigkeiten
anzueignen, welche ihnen erlauben Herausforderungen im
Beruf und Leben zu meistern und sich selbst bzw. Innerhalb
der Gesellschaft zu weiterzuentwickeln.
20Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung
entlang des EFQM Modells
Dez-11
Empowerment beinhaltet:1 Führung
(10%)
3Mitarbeiter
(m/w)
(10%)
2 Strategie
(10%)
4Partnerschaften
& Ressourcen
(10%)
5Prozesse,
Produkte &
Dienstleistungen
(10%)
7Mitarbeiter-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
6 Kunden-
bezogene
Ergebnisse
(15%)
8Gesellschafts-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
9 Schlüssel-
ergebnisse
(15%)
- zu entscheiden über persönliche/kollektive Umstände
- auf Informationen und Ressourcen zuzugreifen um Entscheidungen
zu treffenzu treffen
- Alternativen zu betrachten, aus denen man auswählen kann (nicht
nur ja/nein bzw. entweder/oder)
Durchsetzungsvermögen auszuüben innerhalb von kollektiver- Durchsetzungsvermögen auszuüben innerhalb von kollektiver
Entscheidungsfindung
- Positives Denken hinsichtlich der Fähigkeit zur Veränderung zu
habenhaben
21Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung
entlang des EFQM Modells
Dez-11
3 Ebenen des Empowerment1 Führung
(10%)
3Mitarbeiter
(m/w)
(10%)
2 Strategie
(10%)
4Partnerschaften
& Ressourcen
(10%)
5Prozesse,
Produkte &
Dienstleistungen
(10%)
7Mitarbeiter-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
6 Kunden-
bezogene
Ergebnisse
(15%)
8Gesellschafts-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
9 Schlüssel-
ergebnisse
(15%)
22Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung
entlang des EFQM Modells
Dez-11
3 Wege zum Empowerment1 Führung
(10%)
3Mitarbeiter
(m/w)
(10%)
2 Strategie
(10%)
4Partnerschaften
& Ressourcen
(10%)
5Prozesse,
Produkte &
Dienstleistungen
(10%)
7Mitarbeiter-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
6 Kunden-
bezogene
Ergebnisse
(15%)
8Gesellschafts-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
9 Schlüssel-
ergebnisse
(15%)
Im Buch “Empowerment Takes More Than a Minute“, die Autoren, Ken
Blanchard, John P. Carlos, und Alan Randolph, zeigen 3 einfache Wege, wie
Organisationen sich das Wissen, Erfahrungen und Motivation der Mitarbeiter
zugänglich machen, welches diese bereits mitbringen:
+ Teile Informationen mit allen
+ Schaffe Autonomie durch Grenzen
+ Ersetze die alte Hiearchie durch selbst-gemanagte Teams
23Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung
entlang des EFQM Modells
Dez-11
10 Prinzipien für
Empowerment
1 Führung
(10%)
3Mitarbeiter
(m/w)
(10%)
2 Strategie
(10%)
4Partnerschaften
& Ressourcen
(10%)
5Prozesse,
Produkte &
Dienstleistungen
(10%)
7Mitarbeiter-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
6 Kunden-
bezogene
Ergebnisse
(15%)
8Gesellschafts-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
9 Schlüssel-
ergebnisse
(15%)
- Wertschätzung seinen Mitarbeitern zeigen
- große Vision, Ziele und Richtungen teilen
- Vertrauen seinen Mitarbeitern gebenVertrauen seinen Mitarbeitern geben
- Bereitstellen von Informationen zur Entscheidungsfindung
- Autorität und sich daraus ergebende Chancen delegieren
- Regelmäßiges Feedback sicherstellenRegelmäßiges Feedback sicherstellen
- Bei Problemlösung unterstützen
- Zuhören um zu lernen und mit Fragen Führung geben
- Leistungen des empowerten“ Verhaltens von Mitarbeitern anerkennen- Leistungen des „empowerten Verhaltens von Mitarbeitern anerkennen
24Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung
entlang des EFQM Modells
Dez-11
Empowerment drives
Commitment
1 Führung
(10%)
3Mitarbeiter
(m/w)
(10%)
2 Strategie
(10%)
4Partnerschaften
& Ressourcen
(10%)
5Prozesse,
Produkte &
Dienstleistungen
(10%)
7Mitarbeiter-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
6 Kunden-
bezogene
Ergebnisse
(15%)
8Gesellschafts-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
9 Schlüssel-
ergebnisse
(15%)
- Organisationen streben danach, mehr mit weniger zu erreichen:
+ z.B. Steigerung der Qualität und Kundenorientierung ohne höhere Kosten
- Was macht den Unterschied?- Was macht den Unterschied?
+ Marken, state-of-the-art Technologien, neue Produkte oder neue Märkte
Oder die Mitarbeiter:- Oder die Mitarbeiter:
– Wer geht die extra Runde für seinen Arbeitgeber
– Wem interessiert die Zukunft der Firma
Wer ist bereit und fähig:– Wer ist bereit und fähig:
– die maximale Anstrengung zu geben
– die volle Intelligenz einzusetzen
– die ganze Kreativität auszureizendie ganze Kreativität auszureizen
– um die Organisation als ganzes zu unterstützen
25Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung
entlang des EFQM Modells
Dez-11
Commitment Treiber1 Führung
(10%)
3Mitarbeiter
(m/w)
(10%)
2 Strategie
(10%)
4Partnerschaften
& Ressourcen
(10%)
5Prozesse,
Produkte &
Dienstleistungen
(10%)
7Mitarbeiter-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
6 Kunden-
bezogene
Ergebnisse
(15%)
8Gesellschafts-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
9 Schlüssel-
ergebnisse
(15%)
-Führung
+Ethische Grundsätze
+Faire Vergütungg g
+Machbare und achtbare Strategie
-Entwicklung
Empower
-mentFührung
+Entwicklungsmöglichkeiten geben
+Verständnis in die Mitarbeiter regelmäßig zu investieren
+Unterstütze die Individualität (Diversifikation)
Entwicklung
-Empowerment
+=Verantwortung und Vollmacht
+Mitarbeiter werden aufgrund ihrer Talente respektiert+Mitarbeiter werden aufgrund ihrer Talente respektiert
+Autorität an die Kundenkontaktstellen geben
+Beteiligung der Mitarbeiter bei Ausrichtung, Verbesserung, Veränderung,…
26Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung
entlang des EFQM Modells
Dez-11
Empowerment  Alignment1 Führung
(10%)
3Mitarbeiter
(m/w)
(10%)
2 Strategie
(10%)
4Partnerschaften
& Ressourcen
(10%)
5Prozesse,
Produkte &
Dienstleistungen
(10%)
7Mitarbeiter-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
6 Kunden-
bezogene
Ergebnisse
(15%)
8Gesellschafts-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
9 Schlüssel-
ergebnisse
(15%)
Wachstum
Organisation (innen)
Markt / Kunden (außen)
Profitabilität
Kunden-
zufriendenheit;
Neue
Produkte &
Innovationen
Organisation (innen)
Strategie
Interne
P
Fragen aus
Mitarbeiter-
b f
Verhalten
Service
Qualität
Loyalität
Führung
Strategie
Prozesse
Karriere-
befragung
Einstellung
der MA
der MA
Zusammen
Kunden-
beziehungen
direkte
Karriere
chancenWachstums-
treiber
Leistungs+
Feedback
Kultur
Zusammen-
arbeit
Empowerment
direkte
Führung
27Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung
entlang des EFQM Modells
Dez-11
EFQM - 3 Mitarbeiter (m/w)1 Führung
(10%)
3Mitarbeiter
(m/w)
(10%)
2 Strategie
(10%)
4Partnerschaften
& Ressourcen
(10%)
5Prozesse,
Produkte &
Dienstleistungen
(10%)
7Mitarbeiter-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
6 Kunden-
bezogene
Ergebnisse
(15%)
8Gesellschafts-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
9 Schlüssel-
ergebnisse
(15%)
Richtige Integration der Mitarbeiter hat das Ziel schnell die
Produktivität des neuen Mitarbeiters zu entfalten und erfordert
frühzeitiges Empowerment und Alignmentfrühzeitiges Empowerment und Alignment.
2 Fragen:
- Wofür steht Empowerment und Alignment?
- Welche Methoden gibt es um Empowerment und Alignment zu
erreichen?erreichen?
Empowerment = Ermächtigen = Verantworten + Autorisieren
Alignment = Ausrichtung = Geschäftsverständnis + ZieleAlignment = Ausrichtung = Geschäftsverständnis + Ziele
28Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung
entlang des EFQM Modells
Dez-11
Was ist eine Strategie?1 Führung
(10%)
3Mitarbeiter
(m/w)
(10%)
2 Strategie
(10%)
4Partnerschaften
& Ressourcen
(10%)
5Prozesse,
Produkte &
Dienstleistungen
(10%)
7Mitarbeiter-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
6 Kunden-
bezogene
Ergebnisse
(15%)
8Gesellschafts-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
9 Schlüssel-
ergebnisse
(15%)
Vision Target Position
Year XYear X
Finance
Strategic
Target
Indi- -
cators Targets Initiative
Customer
-
Processes
Vision
and
Strategy
Strategic
Target
Indi-
cators Targets Initiative
Strategic
Target
Indi-
cators Targets Initiative
Potential
-Strategic
Target
Indi-
cators Targets Initiative
Current
Position
Mission/
ValuesPosition Values
29Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung
entlang des EFQM Modells
Dez-11
Strategische
Verkettung
1 Führung
(10%)
3Mitarbeiter
(m/w)
(10%)
2 Strategie
(10%)
4Partnerschaften
& Ressourcen
(10%)
5Prozesse,
Produkte &
Dienstleistungen
(10%)
7Mitarbeiter-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
6 Kunden-
bezogene
Ergebnisse
(15%)
8Gesellschafts-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
9 Schlüssel-
ergebnisse
(15%)
30Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung
entlang des EFQM Modells
Dez-11
Ziele und Fähigkeiten1 Führung
(10%)
3Mitarbeiter
(m/w)
(10%)
2 Strategie
(10%)
4Partnerschaften
& Ressourcen
(10%)
5Prozesse,
Produkte &
Dienstleistungen
(10%)
7Mitarbeiter-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
6 Kunden-
bezogene
Ergebnisse
(15%)
8Gesellschafts-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
9 Schlüssel-
ergebnisse
(15%)
Aktuelle und Zielposition
der Organisationg
„An was wir glabuen“ and „Wo wir sein wollen“
Strategy Map, Balanced Scorecard und Strategische Initiativen
der Organisation
U S i l l “ d W i t ü “„Unser Spielplan“ and „Was wir tun müssen“
Vision, Strategy, BSC und dezentrale Maßnahmen
der verschiedenen Bereiche/Abteilungen
„Wo wir sein wollen“ and „Was wir tun müssen“
Individuelle Ziele Wissen&FähigkeitenIndividuelle Ziele
durch Zielegespräche
„Was ich tun muss“
Wissen&Fähigkeiten
durch Mitarbeitergespräche
„Wo ich sein/hin möchte“
31Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung
entlang des EFQM Modells
Dez-11
Gründe für
Zielemanagement
1 Führung
(10%)
3Mitarbeiter
(m/w)
(10%)
2 Strategie
(10%)
4Partnerschaften
& Ressourcen
(10%)
5Prozesse,
Produkte &
Dienstleistungen
(10%)
7Mitarbeiter-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
6 Kunden-
bezogene
Ergebnisse
(15%)
8Gesellschafts-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
9 Schlüssel-
ergebnisse
(15%)
- Verknüpfung der Vision und Strategie des Unternehmens mit den
Zielen der Business Units, Teams und der Mitarbeiter
- Einführung eines Führungsinstrumentes das alle Mitarbeiter durch- Einführung eines Führungsinstrumentes, das alle Mitarbeiter durch
ein erfolgsabhängiges Bezahlungssystem am Unternehmenserfolg
beteiligt
- Größere Transparenz der Unternehmensziele und Beiträge jedes- Größere Transparenz der Unternehmensziele und Beiträge jedes
Mitarbeiters
- Stärkung der Eigeninitiative und Verantwortung aller Mitarbeiter
Förderung der Kundenorientierung und zielgerichteten- Förderung der Kundenorientierung und zielgerichteten
Zusammenarbeit
32Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung
entlang des EFQM Modells
Dez-11
Zielemanagement
Prozess
1 Führung
(10%)
3Mitarbeiter
(m/w)
(10%)
2 Strategie
(10%)
4Partnerschaften
& Ressourcen
(10%)
5Prozesse,
Produkte &
Dienstleistungen
(10%)
7Mitarbeiter-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
6 Kunden-
bezogene
Ergebnisse
(15%)
8Gesellschafts-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
9 Schlüssel-
ergebnisse
(15%)
Bis 28 02 Unterjährig Anfang des FolgeMindestens 2 Wochen Bis 28.02.
Individualziele für
alle Mitarbeiter
Unterjährig Anfang des Folge-
jahres bis 28.02.
Mindestens 2 Wochen
vor Zielvereinbarung
FK/MA FK/MA FK/MAFK
Zielvereinbarungs-
gespräch
Statusgespräch
nach Bedarf
Zielerreichungs-
gespräch/
Zielvereinbarungs
Kommunikation
der Ziele der Firma/
Bereich gespräch nach Bedarf Zielvereinbarungs-
gespräch
Bereich
an Mitarbeiter
33Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung
entlang des EFQM Modells
Dez-11
Beispiel Richtlinien
Zielemanagement
1 Führung
(10%)
3Mitarbeiter
(m/w)
(10%)
2 Strategie
(10%)
4Partnerschaften
& Ressourcen
(10%)
5Prozesse,
Produkte &
Dienstleistungen
(10%)
7Mitarbeiter-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
6 Kunden-
bezogene
Ergebnisse
(15%)
8Gesellschafts-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
9 Schlüssel-
ergebnisse
(15%)
- 3-5 Individualziele werden zwischen Mitarbeiter und
Personalvorgesetzten gemeinsam vereinbart
- Bei unterschiedlicher Gewichtung ist jedes Ziel mit mindestens 20%- Bei unterschiedlicher Gewichtung ist jedes Ziel mit mindestens 20%
und höchstens 40 % zu gewichten
- Die Ziele decken den Großteil des Arbeitsgebietes bzw.
Aufgabenschwerpunkte abAufgabenschwerpunkte ab
- Die Mitarbeiter haben die Möglichkeit eigene Ziele vorzuschlagen
- Individualziele werden zu 2/3 und Unternehmensziele zu 1/3
gewichtetgewichtet
- Für Unternehmensziele gelten die Zielvereinbarungen zwischen dem
Aufsichtsrat und der Geschäftsführung
fü G äf- Ziele werden für ein Geschäftsjahr vereinbart
34Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung
entlang des EFQM Modells
Dez-11
SMART Prinzip1 Führung
(10%)
3Mitarbeiter
(m/w)
(10%)
2 Strategie
(10%)
4Partnerschaften
& Ressourcen
(10%)
5Prozesse,
Produkte &
Dienstleistungen
(10%)
7Mitarbeiter-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
6 Kunden-
bezogene
Ergebnisse
(15%)
8Gesellschafts-
bezogene
Ergebnisse
(10%)
9 Schlüssel-
ergebnisse
(15%)
Individual and team goals must be SMART:
Significant, Stretching, Simple
Specific
(spezifisch)
Measurable
(messbar)
Meaningful, Motivational, Manageable
Attainable Appropriate Achie able Agreed Assignable Actionable Action orientedAttainable
(erreichbar)
Appropriate, Achievable, Agreed,Assignable,Actionable,Action-oriented,
Ambitious, Aligned
Relevant
(relevant)
Realistic, Results/Results-focused/Results-oriented, Resourced, Rewarding
(relevant)
Time-bound
(zeitlich)
Time-oriented, Time framed, Timed, Time-based, Time boxed, Timely, Time-
Specific, Timetabled, Time limited, Traceable, Tangible
35Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung
entlang des EFQM Modells
Dez-11
Zielepyramide
Kontakt
- Dr. Jörg Klukas
+ XING: https://www.xing.com/profile/Joerg_Klukas
F b k htt // f b k /h h ?#!/j kl k+ Facebook: http://www.facebook.com/home.php?#!/joerg.klukas
+ Slideshare: http://www.slideshare.net/pludoni
+ Twitter: http://twitter.com/pludoni
+ Email: joerg.klukas@pludoni.de
37Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung
entlang des EFQM Modells
Dez-11

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Personalgewinnung und -entwicklung entlang des EFQM Modells - 3c Mitarbeiter handeln abgestimmt, werden eingebunden und zu selbständigem Handeln ermächtigt

  • 1. 3c Mitarbeiter (m/w) handeln abgestimmt, werden eingebunden und zu selbständigem Handeln http://www.flickr.com/photos/yos/1214842907/sizes/z/ Dez-11 <<Name>>, <<Modul>> 1 http://www.flickr.com/photos/archeon/2884431258/sizes/z/ eingebunden und zu selbständigem Handeln ermächtigt.
  • 2. Vorlesungsstruktur KW Wochentag Datum Uhrzeit h 41 Mi 12.10.2011 18:00‐ 21:15 4 Einleitung, Ziele, EFQM aus Personalsicht 43 Fr 28.10.2011 16:30‐ 21:30 6 3a Personalpläne unterstützen die Strategie der Organisation (inkl. HR Marketing,  Personalgewinnung) 47 Mi 23.11.2011 18:00‐ 21:15 4 3b Das Wissen und die Fähigkeiten der Mitarbeiter (m/w) werden entwickelt. (Teil 1) 49 Mi 07.12.2011 18:00‐ 21:15 4 3b Das Wissen und die Fähigkeiten der Mitarbeiter (m/w) werden entwickelt. (Teil2) 50 Sa 17.12.2011 13:00‐ 17:00 5 3c Mitarbeiter (m/w) handeln abgestimmt, werden eingebunden und zu selbständigem Handeln  ermächtigt. 3d Mitarbeiter (m/w) kommunizieren wirkungsvoll in der gesamten Organisation. 3e Mitarbeiter (m/w) werden belohnt anerkannt und betreut 3 Sa 21.01.2012 08:30‐ 12:30 5 3e Mitarbeiter (m/w) werden belohnt, anerkannt und betreut. 2 Personalstrategie für Beschaffung und Entwicklung 4a Partner für Beschaffung und Entwicklung 5 Mi 01.02.2012 18:00‐ 21:15 4 4d IT‐Systeme für Beschaffung und Entwicklung 5a Personalprozesse 1 Führungskräfte und Personalaufgaben 6 Fr 10.02.2012 16:30‐ 21:30 6 WIEDERHOLUNG 6 Sa 11.02.2012 08:30‐ 10:30 Prüfung 2Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung entlang des EFQM Modells Dez-11
  • 3. Das EFQM Exzellenz Modell Befähiger Ergebnisse 3 Mitarbeiter (m/w) (10%) 7 Mitarbeiter- bezogene Ergebnisse (10%) 1 Führung (10%) 2 Strategie (10%) 5 Prozesse, Produkte & Dienstleistungen (10%) 6 Kunden- bezogene Ergebnisse 9 Schlüssel- ergebnisse (15%) 4 Partnerschaften & Ressourcen (10%) g (15%) 8 Gesellschafts- bezogene E b i (15%) (10%) Ergebnisse (10%) Innovation, Kreativität und Lernen 3Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung entlang des EFQM Modells Dez-11
  • 4. EFQM - 3 Mitarbeiter (m/w)1 Führung (10%) 3Mitarbeiter (m/w) (10%) 2 Strategie (10%) 4Partnerschaften & Ressourcen (10%) 5Prozesse, Produkte & Dienstleistungen (10%) 7Mitarbeiter- bezogene Ergebnisse (10%) 6 Kunden- bezogene Ergebnisse (15%) 8Gesellschafts- bezogene Ergebnisse (10%) 9 Schlüssel- ergebnisse (15%) - 3a Personalpläne unterstützen die Strategie der Organisation. - 3b Das Wissen und die Fähigkeiten der Mit b it ( / ) d t i k lt Exzellente Organisationen: - Stellen sicher, dass das Handeln ihrer Mitarbeiter (m/w) sowohl auf persönlicher als auch auf Teamebene vollständig mit der Mitarbeiter (m/w) werden entwickelt. - 3c Mitarbeiter (m/w) handeln abgestimmt, werden eingebunden und zu selbständigem Handeln Mission, der Vision und den strategischen Zielen der Organisation abgestimmt ist. - Schaffen eine Kultur, in der Einsatz, Fähigkeiten, Talente und Kreativität der Mitarbeiter (m/w) entwickelt und wertgeschätzt ermächtigt. - 3d Mitarbeiter (m/w) kommunizieren wirkungsvoll in der gesamten Organisation. Mitarbeiter (m/w) entwickelt und wertgeschätzt werden. - Ermutigen ihre Mitarbeiter (m/w) dazu, Gestalter und Botschafter des anhaltenden Erfolgs der Organisation zu sein. St ll i h d Mit b it ( / ) i g - 3e Mitarbeiter (m/w) werden belohnt, anerkannt und betreut. - Stellen sicher, dass Mitarbeiter (m/w) eine offene Denkweise pflegen und Kreativität und Innovation einsetzen, um auf Herausforderungen rasch zu reagieren. - Schaffen eine Kultur des unternehmerischen Handelns, um Innovation entlang aller Aspekte der Organisation zu ermöglichen. - Beziehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die ständige Bewertung, Verbesserung und Optimierung der Effizienz und Effektivität ihrerp g Prozesse ein. 4Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung entlang des EFQM Modells Dez-11
  • 5. EFQM - 3 Mitarbeiter (m/w)1 Führung (10%) 3Mitarbeiter (m/w) (10%) 2 Strategie (10%) 4Partnerschaften & Ressourcen (10%) 5Prozesse, Produkte & Dienstleistungen (10%) 7Mitarbeiter- bezogene Ergebnisse (10%) 6 Kunden- bezogene Ergebnisse (15%) 8Gesellschafts- bezogene Ergebnisse (10%) 9 Schlüssel- ergebnisse (15%) Mitarbeiterlebenszyklus Integration / On-Boarding (1 Arbeitstag Weiterbildung, Schulungspläne Blended Learning Mitarbeitergespräche, - bewertung(1. Arbeitstag, Patenkonzept, Welcome Day, Probezeit,…) Strategische Ausrichtung (Zielemanagement) be e u g Ganzheitliche Entlohnung (Total Reward Appraoch) Integration & Ausrichtung Entwickeln & Binden Placement Integration & Ausrichtung Emplacement Freisetzung und Unterstützung OutplacementPlanen & Finden Letzter Arbeitstag Outplacement Zeugnisse Rente Urlaub Auszeit Quantitative und Qualitative Personalplanung HR Marketing Outp ace e t Re-integration & Aufholen Replacement Preplacement Urlaub, Auszeit Elternzeit Alumni Management HR Marketing, Employer Branding Bewerber- management Transfer, Einsatz Job Rotation Nachfolge Planung Re-Organisationen 5Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung entlang des EFQM Modells Dez-11
  • 6. Elemente für Integrieren und Ausrichten 1 Führung (10%) 3Mitarbeiter (m/w) (10%) 2 Strategie (10%) 4Partnerschaften & Ressourcen (10%) 5Prozesse, Produkte & Dienstleistungen (10%) 7Mitarbeiter- bezogene Ergebnisse (10%) 6 Kunden- bezogene Ergebnisse (15%) 8Gesellschafts- bezogene Ergebnisse (10%) 9 Schlüssel- ergebnisse (15%) - Vor dem ersten Arbeitstag Am 1 Arbeitstag- Am 1. Arbeitstag - Begleitung während der Probezeit (6 Monate) - 2 Monate nach Start - Welcome Day - 4 Monate nach Start – Probezeitgespräch Zielevereinbarung- Zielevereinbarung Nennen Sie mögliche Inhalte. 6Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung entlang des EFQM Modells Dez-11 g
  • 7. Herausforderungen der Integration 1 Führung (10%) 3Mitarbeiter (m/w) (10%) 2 Strategie (10%) 4Partnerschaften & Ressourcen (10%) 5Prozesse, Produkte & Dienstleistungen (10%) 7Mitarbeiter- bezogene Ergebnisse (10%) 6 Kunden- bezogene Ergebnisse (15%) 8Gesellschafts- bezogene Ergebnisse (10%) 9 Schlüssel- ergebnisse (15%) „The first few weeks of employment are the most critical time to lay the groundwork for long-term employee commitment and promote feelings of affiliation“ (Russell 2001, p.17) 7Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung entlang des EFQM Modells Dez-11
  • 8. Beispiel eines Prozesses zur Integration und Ausrichtung 1 Führung (10%) 3Mitarbeiter (m/w) (10%) 2 Strategie (10%) 4Partnerschaften & Ressourcen (10%) 5Prozesse, Produkte & Dienstleistungen (10%) 7Mitarbeiter- bezogene Ergebnisse (10%) 6 Kunden- bezogene Ergebnisse (15%) 8Gesellschafts- bezogene Ergebnisse (10%) 9 Schlüssel- ergebnisse (15%) Probezeitgespräch 1 Arbeitstag Welcome Day 1. Arbeitstag Vorbereitung des ersten Arbeitstagesg International Human Resources Management, Dr. Jörg Klukas 8
  • 9. Die Weichen stellen.1 Führung (10%) 3Mitarbeiter (m/w) (10%) 2 Strategie (10%) 4Partnerschaften & Ressourcen (10%) 5Prozesse, Produkte & Dienstleistungen (10%) 7Mitarbeiter- bezogene Ergebnisse (10%) 6 Kunden- bezogene Ergebnisse (15%) 8Gesellschafts- bezogene Ergebnisse (10%) 9 Schlüssel- ergebnisse (15%) • Auswahl eines passenden Kollegen als Pate/Mentor in Abstimmung mit dem Vorgesetzten; Einweisung des Paten • Initialisierung und Vorbereitung der Arbeitsumgebung (Arbeitsplatz, Infrastruktur, Zugänge, Email,..) • Vorbereitung des Einarbeitungsplanes • Organisation des Empfangs am 1. Arbeitstag Verantwortlich: Human Resources Probezeitgespräch 1 Arbeitstag Welcome Day 1. Arbeitstag Vorbereitung des ersten Arbeitstages 9Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung entlang des EFQM Modells Dez-11
  • 10. Vorteile eines Paten/Mentor 1 Führung (10%) 3Mitarbeiter (m/w) (10%) 2 Strategie (10%) 4Partnerschaften & Ressourcen (10%) 5Prozesse, Produkte & Dienstleistungen (10%) 7Mitarbeiter- bezogene Ergebnisse (10%) 6 Kunden- bezogene Ergebnisse (15%) 8Gesellschafts- bezogene Ergebnisse (10%) 9 Schlüssel- ergebnisse (15%) + Patenkonzept + Persönlicher Ansprechpartner (nicht fachlich!) + Organisatorisches Arbeitszeitkonten generelle Prozesse+ Organisatorisches, Arbeitszeitkonten, generelle Prozesse + Ansprechpartner vorstellen; bekannt machen 10Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung entlang des EFQM Modells Dez-11
  • 11. Der erste Eindruck.1 Führung (10%) 3Mitarbeiter (m/w) (10%) 2 Strategie (10%) 4Partnerschaften & Ressourcen (10%) 5Prozesse, Produkte & Dienstleistungen (10%) 7Mitarbeiter- bezogene Ergebnisse (10%) 6 Kunden- bezogene Ergebnisse (15%) 8Gesellschafts- bezogene Ergebnisse (10%) 9 Schlüssel- ergebnisse (15%) • 1. Arbeitstag – Treffen mit HR und Paten • Einführung in den Integrationsprozess, Übergabe Einarbeitungsplan, Vervollständigung Personalakte • Übergabe Schlüssel, Zugriffe, Unterschriftsberechtigungen, Vollmachten,… Probezeitgespräch • Vorstellung wichtiger Unternehmensinformationen, Kontaktpersonen, Werkzeuge und Prozesse • Im Bereich/Abteilung • Rundgang durch das Unternehmen/Bereich; Vorstellung aller Kollegen • Übergabe des Arbeitsplatzes und Werkzeuge 1 Arbeitstag Welcome Day g g • Abstimmung zum Einarbeitungsplan und Koordinierung der nächsten Schritte (Pate/Führungskraft) • Einweisung in Aufgaben, Werkzeuge und Prozesse zur Position • Einweisung in Datensicherheit und Datenschutz 1. Arbeitstag Vorbereitung des ersten Arbeitstagesg International Human Resources Management, Dr. Jörg Klukas
  • 12. Netzwerken.1 Führung (10%) 3Mitarbeiter (m/w) (10%) 2 Strategie (10%) 4Partnerschaften & Ressourcen (10%) 5Prozesse, Produkte & Dienstleistungen (10%) 7Mitarbeiter- bezogene Ergebnisse (10%) 6 Kunden- bezogene Ergebnisse (15%) 8Gesellschafts- bezogene Ergebnisse (10%) 9 Schlüssel- ergebnisse (15%) • Nach zwei Monate wird ein Ein-Tages Event für alle neuen Mitarbeiter verschiedener Bereiche durchgeführt, zu dem das Management und verschiedene Führungskräfte und Spezialisten eingeladen werden mit den Zielen: • Weitere Kollegen kennenlernen; Netzwerken und Teambildung unterstützen • Strategie, Kultur, Strukturen und wichtige Prinzipien kennenlernen Probezeitgespräch g g p • Einweisung in die HR-Instrumente (Tarifvertrag, Zielesystem, Vergütung, Arbeitszeitkonten,…) und Qualitätsmanagement der Firma • Vorstellung von neuen Produkten, Projekten und Services Verantwortlich: Human Resources 1 Arbeitstag Welcome Day 1. Arbeitstag Vorbereitung des ersten Arbeitstagesg International Human Resources Management, Dr. Jörg Klukas
  • 13. Feedback.1 Führung (10%) 3Mitarbeiter (m/w) (10%) 2 Strategie (10%) 4Partnerschaften & Ressourcen (10%) 5Prozesse, Produkte & Dienstleistungen (10%) 7Mitarbeiter- bezogene Ergebnisse (10%) 6 Kunden- bezogene Ergebnisse (15%) 8Gesellschafts- bezogene Ergebnisse (10%) 9 Schlüssel- ergebnisse (15%) • Nach 4 Monaten erfolgt ein persönliches Gespräch zwischen Führungskraft und neuem Mitarbeiter • Fachliche Analysen • Stand der Integration Probezeitgespräch g • Abstimmung zu benötigten Qualifikationen, Informationen und Aufgaben • Überprüfung der Erwartungen und Anforderungen • Entscheidung über Fortbestand des 1 Arbeitstag Welcome Day g Arbeitsverhältnisses Verantwortlich: Führungskraft 1. Arbeitstag Vorbereitung des ersten Arbeitstagesg International Human Resources Management, Dr. Jörg Klukas
  • 14. EFQM - 3 Mitarbeiter (m/w)1 Führung (10%) 3Mitarbeiter (m/w) (10%) 2 Strategie (10%) 4Partnerschaften & Ressourcen (10%) 5Prozesse, Produkte & Dienstleistungen (10%) 7Mitarbeiter- bezogene Ergebnisse (10%) 6 Kunden- bezogene Ergebnisse (15%) 8Gesellschafts- bezogene Ergebnisse (10%) 9 Schlüssel- ergebnisse (15%) Richtige Integration der Mitarbeiter hat das Ziel schnell die Produktivität des neuen Mitarbeiters zu entfalten und erfordert frühzeitiges Empowerment und Alignmentfrühzeitiges Empowerment und Alignment. 2 Fragen: - Wofür steht Empowerment und Alignment? - Welche Methoden gibt es um Empowerment und Alignment zu erreichen?erreichen? Empowerment = Ermächtigen = Verantworten + Autorisieren Alignment = Ausrichtung = Geschäftsverständnis + ZieleAlignment = Ausrichtung = Geschäftsverständnis + Ziele International Human Resources Management, Dr. Jörg Klukas 14
  • 15. EFQM - 3 Mitarbeiter (m/w)1 Führung (10%) 3Mitarbeiter (m/w) (10%) 2 Strategie (10%) 4Partnerschaften & Ressourcen (10%) 5Prozesse, Produkte & Dienstleistungen (10%) 7Mitarbeiter- bezogene Ergebnisse (10%) 6 Kunden- bezogene Ergebnisse (15%) 8Gesellschafts- bezogene Ergebnisse (10%) 9 Schlüssel- ergebnisse (15%) Richtige Integration der Mitarbeiter hat das Ziel schnell die Produktivität des neuen Mitarbeiters zu entfalten und erfordert frühzeitiges Empowerment und Alignmentfrühzeitiges Empowerment und Alignment. 2 Fragen: - Wofür steht Empowerment und Alignment? - Welche Methoden gibt es um Empowerment und Alignment zu erreichen?erreichen? Empowerment = Ermächtigen = Verantworten + Autorisieren Alignment = Ausrichtung = Geschäftsverständnis + ZieleAlignment = Ausrichtung = Geschäftsverständnis + Ziele International Human Resources Management, Dr. Jörg Klukas 15
  • 16. Gründe für Empowerment1 Führung (10%) 3Mitarbeiter (m/w) (10%) 2 Strategie (10%) 4Partnerschaften & Ressourcen (10%) 5Prozesse, Produkte & Dienstleistungen (10%) 7Mitarbeiter- bezogene Ergebnisse (10%) 6 Kunden- bezogene Ergebnisse (15%) 8Gesellschafts- bezogene Ergebnisse (10%) 9 Schlüssel- ergebnisse (15%) 16Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung entlang des EFQM Modells Dez-11
  • 17. Gründe für Empowerment1 Führung (10%) 3Mitarbeiter (m/w) (10%) 2 Strategie (10%) 4Partnerschaften & Ressourcen (10%) 5Prozesse, Produkte & Dienstleistungen (10%) 7Mitarbeiter- bezogene Ergebnisse (10%) 6 Kunden- bezogene Ergebnisse (15%) 8Gesellschafts- bezogene Ergebnisse (10%) 9 Schlüssel- ergebnisse (15%) Tägliche Interaktion mit den I t Hierarchie der Organisation Interessensgruppen Organi- sation Z tZentrum Tägliche Abstimmungen, Entscheidungen, etc. Empowerment durch g , Empowerment durch strategische Klarheit 17Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung entlang des EFQM Modells Dez-11
  • 18. Gründe für Empowerment1 Führung (10%) 3Mitarbeiter (m/w) (10%) 2 Strategie (10%) 4Partnerschaften & Ressourcen (10%) 5Prozesse, Produkte & Dienstleistungen (10%) 7Mitarbeiter- bezogene Ergebnisse (10%) 6 Kunden- bezogene Ergebnisse (15%) 8Gesellschafts- bezogene Ergebnisse (10%) 9 Schlüssel- ergebnisse (15%) 18Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung entlang des EFQM Modells Dez-11
  • 19. Lernende Organisation schaffen 1 Führung (10%) 3Mitarbeiter (m/w) (10%) 2 Strategie (10%) 4Partnerschaften & Ressourcen (10%) 5Prozesse, Produkte & Dienstleistungen (10%) 7Mitarbeiter- bezogene Ergebnisse (10%) 6 Kunden- bezogene Ergebnisse (15%) 8Gesellschafts- bezogene Ergebnisse (10%) 9 Schlüssel- ergebnisse (15%) - Dynamische Prozesse/y Organisation - Zeltorganisation statt PalastorganisationPalastorganisation - Empowerment, vom Mitarbeiter zum Mit nternehmerMitunternehmer  Benötigt SQs und trainiertg SQs Vgl. FhIAO Studie, Walter Ganz, Werte, Leitbilder und Arbeit in schnellwachsenden Unternehmen, 2002 19Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung entlang des EFQM Modells Dez-11
  • 20. Was ist Empowerment?1 Führung (10%) 3Mitarbeiter (m/w) (10%) 2 Strategie (10%) 4Partnerschaften & Ressourcen (10%) 5Prozesse, Produkte & Dienstleistungen (10%) 7Mitarbeiter- bezogene Ergebnisse (10%) 6 Kunden- bezogene Ergebnisse (15%) 8Gesellschafts- bezogene Ergebnisse (10%) 9 Schlüssel- ergebnisse (15%) - “Empowerment is not giving people power, people already have plenty of power, in the wealth of their knowledge and motivation to do their jobs magnificently We definemotivation, to do their jobs magnificently. We define empowerment as letting this power out.” (Blanchard, Ken) - Es ermutigt Menschen, sich das Wissen und die Fähigkeiten anzueignen, welche ihnen erlauben Herausforderungen im Beruf und Leben zu meistern und sich selbst bzw. Innerhalb der Gesellschaft zu weiterzuentwickeln. 20Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung entlang des EFQM Modells Dez-11
  • 21. Empowerment beinhaltet:1 Führung (10%) 3Mitarbeiter (m/w) (10%) 2 Strategie (10%) 4Partnerschaften & Ressourcen (10%) 5Prozesse, Produkte & Dienstleistungen (10%) 7Mitarbeiter- bezogene Ergebnisse (10%) 6 Kunden- bezogene Ergebnisse (15%) 8Gesellschafts- bezogene Ergebnisse (10%) 9 Schlüssel- ergebnisse (15%) - zu entscheiden über persönliche/kollektive Umstände - auf Informationen und Ressourcen zuzugreifen um Entscheidungen zu treffenzu treffen - Alternativen zu betrachten, aus denen man auswählen kann (nicht nur ja/nein bzw. entweder/oder) Durchsetzungsvermögen auszuüben innerhalb von kollektiver- Durchsetzungsvermögen auszuüben innerhalb von kollektiver Entscheidungsfindung - Positives Denken hinsichtlich der Fähigkeit zur Veränderung zu habenhaben 21Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung entlang des EFQM Modells Dez-11
  • 22. 3 Ebenen des Empowerment1 Führung (10%) 3Mitarbeiter (m/w) (10%) 2 Strategie (10%) 4Partnerschaften & Ressourcen (10%) 5Prozesse, Produkte & Dienstleistungen (10%) 7Mitarbeiter- bezogene Ergebnisse (10%) 6 Kunden- bezogene Ergebnisse (15%) 8Gesellschafts- bezogene Ergebnisse (10%) 9 Schlüssel- ergebnisse (15%) 22Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung entlang des EFQM Modells Dez-11
  • 23. 3 Wege zum Empowerment1 Führung (10%) 3Mitarbeiter (m/w) (10%) 2 Strategie (10%) 4Partnerschaften & Ressourcen (10%) 5Prozesse, Produkte & Dienstleistungen (10%) 7Mitarbeiter- bezogene Ergebnisse (10%) 6 Kunden- bezogene Ergebnisse (15%) 8Gesellschafts- bezogene Ergebnisse (10%) 9 Schlüssel- ergebnisse (15%) Im Buch “Empowerment Takes More Than a Minute“, die Autoren, Ken Blanchard, John P. Carlos, und Alan Randolph, zeigen 3 einfache Wege, wie Organisationen sich das Wissen, Erfahrungen und Motivation der Mitarbeiter zugänglich machen, welches diese bereits mitbringen: + Teile Informationen mit allen + Schaffe Autonomie durch Grenzen + Ersetze die alte Hiearchie durch selbst-gemanagte Teams 23Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung entlang des EFQM Modells Dez-11
  • 24. 10 Prinzipien für Empowerment 1 Führung (10%) 3Mitarbeiter (m/w) (10%) 2 Strategie (10%) 4Partnerschaften & Ressourcen (10%) 5Prozesse, Produkte & Dienstleistungen (10%) 7Mitarbeiter- bezogene Ergebnisse (10%) 6 Kunden- bezogene Ergebnisse (15%) 8Gesellschafts- bezogene Ergebnisse (10%) 9 Schlüssel- ergebnisse (15%) - Wertschätzung seinen Mitarbeitern zeigen - große Vision, Ziele und Richtungen teilen - Vertrauen seinen Mitarbeitern gebenVertrauen seinen Mitarbeitern geben - Bereitstellen von Informationen zur Entscheidungsfindung - Autorität und sich daraus ergebende Chancen delegieren - Regelmäßiges Feedback sicherstellenRegelmäßiges Feedback sicherstellen - Bei Problemlösung unterstützen - Zuhören um zu lernen und mit Fragen Führung geben - Leistungen des empowerten“ Verhaltens von Mitarbeitern anerkennen- Leistungen des „empowerten Verhaltens von Mitarbeitern anerkennen 24Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung entlang des EFQM Modells Dez-11
  • 25. Empowerment drives Commitment 1 Führung (10%) 3Mitarbeiter (m/w) (10%) 2 Strategie (10%) 4Partnerschaften & Ressourcen (10%) 5Prozesse, Produkte & Dienstleistungen (10%) 7Mitarbeiter- bezogene Ergebnisse (10%) 6 Kunden- bezogene Ergebnisse (15%) 8Gesellschafts- bezogene Ergebnisse (10%) 9 Schlüssel- ergebnisse (15%) - Organisationen streben danach, mehr mit weniger zu erreichen: + z.B. Steigerung der Qualität und Kundenorientierung ohne höhere Kosten - Was macht den Unterschied?- Was macht den Unterschied? + Marken, state-of-the-art Technologien, neue Produkte oder neue Märkte Oder die Mitarbeiter:- Oder die Mitarbeiter: – Wer geht die extra Runde für seinen Arbeitgeber – Wem interessiert die Zukunft der Firma Wer ist bereit und fähig:– Wer ist bereit und fähig: – die maximale Anstrengung zu geben – die volle Intelligenz einzusetzen – die ganze Kreativität auszureizendie ganze Kreativität auszureizen – um die Organisation als ganzes zu unterstützen 25Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung entlang des EFQM Modells Dez-11
  • 26. Commitment Treiber1 Führung (10%) 3Mitarbeiter (m/w) (10%) 2 Strategie (10%) 4Partnerschaften & Ressourcen (10%) 5Prozesse, Produkte & Dienstleistungen (10%) 7Mitarbeiter- bezogene Ergebnisse (10%) 6 Kunden- bezogene Ergebnisse (15%) 8Gesellschafts- bezogene Ergebnisse (10%) 9 Schlüssel- ergebnisse (15%) -Führung +Ethische Grundsätze +Faire Vergütungg g +Machbare und achtbare Strategie -Entwicklung Empower -mentFührung +Entwicklungsmöglichkeiten geben +Verständnis in die Mitarbeiter regelmäßig zu investieren +Unterstütze die Individualität (Diversifikation) Entwicklung -Empowerment +=Verantwortung und Vollmacht +Mitarbeiter werden aufgrund ihrer Talente respektiert+Mitarbeiter werden aufgrund ihrer Talente respektiert +Autorität an die Kundenkontaktstellen geben +Beteiligung der Mitarbeiter bei Ausrichtung, Verbesserung, Veränderung,… 26Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung entlang des EFQM Modells Dez-11
  • 27. Empowerment  Alignment1 Führung (10%) 3Mitarbeiter (m/w) (10%) 2 Strategie (10%) 4Partnerschaften & Ressourcen (10%) 5Prozesse, Produkte & Dienstleistungen (10%) 7Mitarbeiter- bezogene Ergebnisse (10%) 6 Kunden- bezogene Ergebnisse (15%) 8Gesellschafts- bezogene Ergebnisse (10%) 9 Schlüssel- ergebnisse (15%) Wachstum Organisation (innen) Markt / Kunden (außen) Profitabilität Kunden- zufriendenheit; Neue Produkte & Innovationen Organisation (innen) Strategie Interne P Fragen aus Mitarbeiter- b f Verhalten Service Qualität Loyalität Führung Strategie Prozesse Karriere- befragung Einstellung der MA der MA Zusammen Kunden- beziehungen direkte Karriere chancenWachstums- treiber Leistungs+ Feedback Kultur Zusammen- arbeit Empowerment direkte Führung 27Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung entlang des EFQM Modells Dez-11
  • 28. EFQM - 3 Mitarbeiter (m/w)1 Führung (10%) 3Mitarbeiter (m/w) (10%) 2 Strategie (10%) 4Partnerschaften & Ressourcen (10%) 5Prozesse, Produkte & Dienstleistungen (10%) 7Mitarbeiter- bezogene Ergebnisse (10%) 6 Kunden- bezogene Ergebnisse (15%) 8Gesellschafts- bezogene Ergebnisse (10%) 9 Schlüssel- ergebnisse (15%) Richtige Integration der Mitarbeiter hat das Ziel schnell die Produktivität des neuen Mitarbeiters zu entfalten und erfordert frühzeitiges Empowerment und Alignmentfrühzeitiges Empowerment und Alignment. 2 Fragen: - Wofür steht Empowerment und Alignment? - Welche Methoden gibt es um Empowerment und Alignment zu erreichen?erreichen? Empowerment = Ermächtigen = Verantworten + Autorisieren Alignment = Ausrichtung = Geschäftsverständnis + ZieleAlignment = Ausrichtung = Geschäftsverständnis + Ziele 28Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung entlang des EFQM Modells Dez-11
  • 29. Was ist eine Strategie?1 Führung (10%) 3Mitarbeiter (m/w) (10%) 2 Strategie (10%) 4Partnerschaften & Ressourcen (10%) 5Prozesse, Produkte & Dienstleistungen (10%) 7Mitarbeiter- bezogene Ergebnisse (10%) 6 Kunden- bezogene Ergebnisse (15%) 8Gesellschafts- bezogene Ergebnisse (10%) 9 Schlüssel- ergebnisse (15%) Vision Target Position Year XYear X Finance Strategic Target Indi- - cators Targets Initiative Customer - Processes Vision and Strategy Strategic Target Indi- cators Targets Initiative Strategic Target Indi- cators Targets Initiative Potential -Strategic Target Indi- cators Targets Initiative Current Position Mission/ ValuesPosition Values 29Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung entlang des EFQM Modells Dez-11
  • 30. Strategische Verkettung 1 Führung (10%) 3Mitarbeiter (m/w) (10%) 2 Strategie (10%) 4Partnerschaften & Ressourcen (10%) 5Prozesse, Produkte & Dienstleistungen (10%) 7Mitarbeiter- bezogene Ergebnisse (10%) 6 Kunden- bezogene Ergebnisse (15%) 8Gesellschafts- bezogene Ergebnisse (10%) 9 Schlüssel- ergebnisse (15%) 30Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung entlang des EFQM Modells Dez-11
  • 31. Ziele und Fähigkeiten1 Führung (10%) 3Mitarbeiter (m/w) (10%) 2 Strategie (10%) 4Partnerschaften & Ressourcen (10%) 5Prozesse, Produkte & Dienstleistungen (10%) 7Mitarbeiter- bezogene Ergebnisse (10%) 6 Kunden- bezogene Ergebnisse (15%) 8Gesellschafts- bezogene Ergebnisse (10%) 9 Schlüssel- ergebnisse (15%) Aktuelle und Zielposition der Organisationg „An was wir glabuen“ and „Wo wir sein wollen“ Strategy Map, Balanced Scorecard und Strategische Initiativen der Organisation U S i l l “ d W i t ü “„Unser Spielplan“ and „Was wir tun müssen“ Vision, Strategy, BSC und dezentrale Maßnahmen der verschiedenen Bereiche/Abteilungen „Wo wir sein wollen“ and „Was wir tun müssen“ Individuelle Ziele Wissen&FähigkeitenIndividuelle Ziele durch Zielegespräche „Was ich tun muss“ Wissen&Fähigkeiten durch Mitarbeitergespräche „Wo ich sein/hin möchte“ 31Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung entlang des EFQM Modells Dez-11
  • 32. Gründe für Zielemanagement 1 Führung (10%) 3Mitarbeiter (m/w) (10%) 2 Strategie (10%) 4Partnerschaften & Ressourcen (10%) 5Prozesse, Produkte & Dienstleistungen (10%) 7Mitarbeiter- bezogene Ergebnisse (10%) 6 Kunden- bezogene Ergebnisse (15%) 8Gesellschafts- bezogene Ergebnisse (10%) 9 Schlüssel- ergebnisse (15%) - Verknüpfung der Vision und Strategie des Unternehmens mit den Zielen der Business Units, Teams und der Mitarbeiter - Einführung eines Führungsinstrumentes das alle Mitarbeiter durch- Einführung eines Führungsinstrumentes, das alle Mitarbeiter durch ein erfolgsabhängiges Bezahlungssystem am Unternehmenserfolg beteiligt - Größere Transparenz der Unternehmensziele und Beiträge jedes- Größere Transparenz der Unternehmensziele und Beiträge jedes Mitarbeiters - Stärkung der Eigeninitiative und Verantwortung aller Mitarbeiter Förderung der Kundenorientierung und zielgerichteten- Förderung der Kundenorientierung und zielgerichteten Zusammenarbeit 32Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung entlang des EFQM Modells Dez-11
  • 33. Zielemanagement Prozess 1 Führung (10%) 3Mitarbeiter (m/w) (10%) 2 Strategie (10%) 4Partnerschaften & Ressourcen (10%) 5Prozesse, Produkte & Dienstleistungen (10%) 7Mitarbeiter- bezogene Ergebnisse (10%) 6 Kunden- bezogene Ergebnisse (15%) 8Gesellschafts- bezogene Ergebnisse (10%) 9 Schlüssel- ergebnisse (15%) Bis 28 02 Unterjährig Anfang des FolgeMindestens 2 Wochen Bis 28.02. Individualziele für alle Mitarbeiter Unterjährig Anfang des Folge- jahres bis 28.02. Mindestens 2 Wochen vor Zielvereinbarung FK/MA FK/MA FK/MAFK Zielvereinbarungs- gespräch Statusgespräch nach Bedarf Zielerreichungs- gespräch/ Zielvereinbarungs Kommunikation der Ziele der Firma/ Bereich gespräch nach Bedarf Zielvereinbarungs- gespräch Bereich an Mitarbeiter 33Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung entlang des EFQM Modells Dez-11
  • 34. Beispiel Richtlinien Zielemanagement 1 Führung (10%) 3Mitarbeiter (m/w) (10%) 2 Strategie (10%) 4Partnerschaften & Ressourcen (10%) 5Prozesse, Produkte & Dienstleistungen (10%) 7Mitarbeiter- bezogene Ergebnisse (10%) 6 Kunden- bezogene Ergebnisse (15%) 8Gesellschafts- bezogene Ergebnisse (10%) 9 Schlüssel- ergebnisse (15%) - 3-5 Individualziele werden zwischen Mitarbeiter und Personalvorgesetzten gemeinsam vereinbart - Bei unterschiedlicher Gewichtung ist jedes Ziel mit mindestens 20%- Bei unterschiedlicher Gewichtung ist jedes Ziel mit mindestens 20% und höchstens 40 % zu gewichten - Die Ziele decken den Großteil des Arbeitsgebietes bzw. Aufgabenschwerpunkte abAufgabenschwerpunkte ab - Die Mitarbeiter haben die Möglichkeit eigene Ziele vorzuschlagen - Individualziele werden zu 2/3 und Unternehmensziele zu 1/3 gewichtetgewichtet - Für Unternehmensziele gelten die Zielvereinbarungen zwischen dem Aufsichtsrat und der Geschäftsführung fü G äf- Ziele werden für ein Geschäftsjahr vereinbart 34Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung entlang des EFQM Modells Dez-11
  • 35. SMART Prinzip1 Führung (10%) 3Mitarbeiter (m/w) (10%) 2 Strategie (10%) 4Partnerschaften & Ressourcen (10%) 5Prozesse, Produkte & Dienstleistungen (10%) 7Mitarbeiter- bezogene Ergebnisse (10%) 6 Kunden- bezogene Ergebnisse (15%) 8Gesellschafts- bezogene Ergebnisse (10%) 9 Schlüssel- ergebnisse (15%) Individual and team goals must be SMART: Significant, Stretching, Simple Specific (spezifisch) Measurable (messbar) Meaningful, Motivational, Manageable Attainable Appropriate Achie able Agreed Assignable Actionable Action orientedAttainable (erreichbar) Appropriate, Achievable, Agreed,Assignable,Actionable,Action-oriented, Ambitious, Aligned Relevant (relevant) Realistic, Results/Results-focused/Results-oriented, Resourced, Rewarding (relevant) Time-bound (zeitlich) Time-oriented, Time framed, Timed, Time-based, Time boxed, Timely, Time- Specific, Timetabled, Time limited, Traceable, Tangible 35Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung entlang des EFQM Modells Dez-11
  • 37. Kontakt - Dr. Jörg Klukas + XING: https://www.xing.com/profile/Joerg_Klukas F b k htt // f b k /h h ?#!/j kl k+ Facebook: http://www.facebook.com/home.php?#!/joerg.klukas + Slideshare: http://www.slideshare.net/pludoni + Twitter: http://twitter.com/pludoni + Email: joerg.klukas@pludoni.de 37Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung entlang des EFQM Modells Dez-11