15 Jahre Wissensmanagement im deutschen Sprachraum – die 3. Generation in der Praxis
Ein Überblick zum Buch „Wissensmanagement Wissenstransfer Wissensnetzwerke“ und das Fallbeispiele bei Mondi UFP und Doka
1. Generation:„Wissen ist ein wichtiger Faktor für die Produktivität, aber wie sollen wir es managen???“
2. Generation:Fokus auf Informationstechnologie – Stichwort „WISSENsDATENbank“
Wissensmanagement der 3. Generation gestaltet Rahmenbedingungen für die MitarbeiterInnen, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen sollen, dass das Wissen
identifiziert,
erworben,
repräsentiert,
kommuniziert und
entwickelt wird,
um die organisatorischen Ziele effizienter und effektiver erreichen zu können
Die „Wissensbrille“ auf die Organisation kann Verbindungen zwischen Ansätzen wie Personal-, Projekt-, Prozess-, Qualitäts- und Innovationsmanagement, sichtbar machen und Synergien schaffen
Wissen wird indirekt durch die Gestaltung von Rahmenbedingungen gefördert („People to Document“ UND „People to People“)
Die Organisation ist ein sozialer Organismus, Wissensmanagement ist immer auch Organisationsentwicklung – und vice versa
Self-regulation Via Analog Learning and e-Learning Self-Control Executive Fun...
15 Jahre Wissensmanagement im deutschen Sprachraum - die 3. Generation in der Praxis
1. 15 Jahre Wissensmanagement im deutschen Sprachraum – die 3. Generation in der Praxis Ein Überblick zum Buch „Wissensmanagement Wissenstransfer Wissensnetzwerke“ und das Fallbeispiele bei Mondi UFP und Doka
2. Die Vortragenden Dr. Richard Pircher Fachhochschule des bfi Wien http:// richard-pircher.net Maria Tagwerker Innovationsmanagement Doka [email_address] Gerhard Drexler Leiter F&E Mondi UFP [email_address]
7. Wissens- und Innovationsmanagement Innovationen benötigen Ideen und Kompetenzen Innovationsprozess WISSEN & KOMPETENZEN IDEEN LERNEN Front End (Quelle: „Wissensmanagement Wissenstransfer Wissensnetzwerke“, Tagwerker/Drexler: Kap. 19, S. 287 ff.)
8. Front End of Innovation Wissensquellen: Ideen, Kompetenzen und Technologien Ideen Management Ideen von Mitarbeitern Ideen von Partnern Recherche Kunden Lieferanten Industrie- partner F&E Institute Universitäten Berater Literatur Tagungen Patente Workshops Audits Inkrementelle Verbesserungen Neue Produkte, Dienstleistungen und Prozesse Filter Umsetzung
9. Roadmap Strategische Steuerung der Wissensentwicklung für Innovationen Erfassung der Markt- und Technologietrends Definition von zukünftig relevanten Projekten (neue Produkte und Prozesse) Ableitung von notwendigem Wissen und Kompetenzen für die Projekte
10. Open Innovation Integration von externen Wissensquellen Fachliteratur Kongresse und Messen Patentdaten-banken Netzwerk- analysen Diverse Quellen Profil-datenbank Workshops Partner- datenbank
13. Erfolgsfaktoren in der Praxis Organisationskultur Geteiltes Verständnis und klare Vision Ankopplung der Wissensmanage-mentziele an die Unternehmens-ziele Integration in Prozesse und Organisation Materielle und ideelle Unterstützung durch das Management Wahrnehmbarer Nutzen für Mitarbeiter Mix aus „People to Document“ UND „People to People“ Ganzheitlicher und evolutiver Ansatz Adäquate Anreizsysteme Transparenz von Angebot und Nachfrage Terminologie und Klassifikationen Redundante Kommunikations-kanäle (Quelle: „Wissensmanagement Wissenstransfer Wissensnetzwerke“, Pircher: Kap. 1, S. 46 ff.)
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15. Dr. Richard Pircher E-Mail: [email_address] WWW: richard-pircher.net Gerhard Drexler, MMMSc, MBA E-Mail: [email_address] DI (FH) Maria Tagwerker, MSc, MBA E-Mail: [email_address] WWW: www.inknowaktion.com Danke für die Aufmerksamkeit! Fragen? Andere Sichtweisen? ISBN: 3-89578-360-9
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Notas do Editor
Ideen = Wissen Kompetenzen für Entwicklung benötigt Innovation = Neues Wissen > der Innovationsprozess generiert neues Wissen