1. Universitäten im Wettbewerb? Zu den Einsatzpotenzialen der Competitive Intelligence am Beispiel einer Fakultät Paul Kruse, Paul.Kruse@luggs.de
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4. Eingrenzung TU Dresden, 18.08.09 Paul Kruse - Einsatzpotenziale der Competitive Intelligence an einer Fakultät Folie (Quelle: eigene Darstellung)
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11. Clustering nach Leistungen bzw. Produkten TU Dresden, 18.08.09 Paul Kruse - Einsatzpotenziale der Competitive Intelligence an einer Fakultät Folie (Quelle: eigene Darstellung)
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13. Competitive Intelligence TU Dresden, 18.08.09 Paul Kruse - Einsatzpotenziale der Competitive Intelligence an einer Fakultät Folie Intelligence: „Intelligence stammt […] aus dem militärischen Sprachschatz“ und beschreibt dort die Früh- oder Feindaufklärung. Competitive Intelligence: ”process of monitoring the competitive environment and analyzing the findings in the context of internal issues, for the purpose of decision support.” (vgl. Romppel, 2006, S. 45; Deltl, 2004)
14. Anforderungen an die Methoden der Competitive Intelligence TU Dresden, 18.08.09 Paul Kruse - Einsatzpotenziale der Competitive Intelligence an einer Fakultät Folie (Quelle: eigene Darstellung)
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16. Mehrwert ausgewählter Methoden TU Dresden, 18.08.09 Paul Kruse - Einsatzpotenziale der Competitive Intelligence an einer Fakultät Folie (Quelle: Michaeli, 2006, S. 237)
17. Methodenkatalog TU Dresden, 18.08.09 Paul Kruse - Einsatzpotenziale der Competitive Intelligence an einer Fakultät Folie Nachgefragte Leistung (Quelle: eigene Darstellung)
18. EINBETTUNG DER CI IN ORGANISATIONSSTRUKTUR TU Dresden, 18.08.09 Paul Kruse - Einsatzpotenziale der Competitive Intelligence an einer Fakultät Folie (Quelle: Michaeli, 2006, S. 6)
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20. Erkenntnisse TU Dresden, 18.08.09 Paul Kruse - Einsatzpotenziale der Competitive Intelligence an einer Fakultät Folie
21. Erkenntnisse TU Dresden, 18.08.09 Paul Kruse - Einsatzpotenziale der Competitive Intelligence an einer Fakultät Folie
22. Erkenntnisse TU Dresden, 18.08.09 Paul Kruse - Einsatzpotenziale der Competitive Intelligence an einer Fakultät Folie
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25. Ausblick TU Dresden, 18.08.09 Paul Kruse – Einsatzpotenziale der Competitive Intelligence an einer Fakultät Folie Weiterer Forschungsbedarf:
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29. Forschungsdesign TU Dresden, 18.08.09 Folie Paul Kruse - Einsatzpotenziale der Competitive Intelligence an einer Fakultät
30. Thematische Einordnung TU Dresden, 18.08.09 Folie Paul Kruse - Einsatzpotenziale der Competitive Intelligence an einer Fakultät
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33. Studienberechtigtenquote nach Geschlecht TU Dresden, 18.08.09 Folie Paul Kruse - Einsatzpotenziale der Competitive Intelligence an einer Fakultät (vgl. Statistisches Bundesamt, 2008, S. 7)
34. Hochschulen nach Hochschularten TU Dresden, 18.08.09 Folie Paul Kruse - Einsatzpotenziale der Competitive Intelligence an einer Fakultät (vgl. Statistisches Bundesamt, 2008a, S. 141; Pastowski, 2004, S. 84)
35. Systemorientierte Betrachtung einiger Hochschulleistungen TU Dresden, 18.08.09 Folie Paul Kruse - Einsatzpotenziale der Competitive Intelligence an einer Fakultät ( vgl. Pastowski, 2004, S. 123; Pastowski, 2003, S. 148 )
36. Influence-Impact Matrix TU Dresden, 18.08.09 Folie Paul Kruse - Einsatzpotenziale der Competitive Intelligence an einer Fakultät ( vgl. Golder & Gawler, 2005 )
37. Influence-Impact Matrix TU Dresden, 18.08.09 Folie Paul Kruse - Einsatzpotenziale der Competitive Intelligence an einer Fakultät ( vgl. Kerns, 2008)
38. Influence-Impact Matrix TU Dresden, 18.08.09 Folie Paul Kruse - Einsatzpotenziale der Competitive Intelligence an einer Fakultät ( vgl. Kerns, 2008 )
Notas do Editor
Name, Begrüßung
Heiße ich Sie noch einmal herzlich Willkommen zu diesem ehrenvollen Tag, der für mich gleichzeitig das Ende meiner grundlegenden akad. Ausbildung darstellt. Heute geht es um die Disputation einer Diplomarbeit – meiner Diplomarbeit zumThema… -> wie ich auf dieses Thema gekommen bin HS im WB sehr weitgefasst, von verschiedenen Seiten untermauert Grundsätzlich zu beobachten: wesentliche Veränderungen in der Universitätswelt WB um Organisationserfolg/Fortbestand WB um Studis WB um Mittel WB mit Konkurrenten wie in Zukunft WB begegnen, Möglichkeiten aus der Wirtschaft CI Persönliche Motivation durch Gewinn des ReQueSt-Wettbewerbs wie ich dabei feststellen konnte: viel Forschung – wenig Anwendung an der Uni
Einstieg = Woraus Thema entwickelt wurde
ausgehend vom Thema: Hochschulen im WB Weitere Eingrenzungen: Business Intelligence vs. Competitive Intelligence
Zitat aus meiner DA An konkreten Forschungsfragen bedeutet dies… „ für den Weg dorthin “ Kaum Forschung > eher Neuland Wo läuft‘s ineffektiv, wo sind Ansätze zur Verbesserung zu entdecken, WB-Infos Immer ausschnittsweise / in Szenarien Positiver Einfluss auf Informationsmanagement Effektivität: Verhältnis von erreichtem Ziel zu definiertem Ziel (Zielerreichungsgrad) Effizienz: Verhältnis vom Nutzen zu dem Aufwand, mit dem der Nutzen erzielt wird
Einstieg = Woraus Thema entwickelt wurde
Stakeholder: “ Stakeholders in a corporation are the individuals and constituencies that contribute , either voluntarily or involuntarily, to its wealth-creating capacity and activities, and that are therefore its potential beneficiaries and/or risk bearers.” (Post, Preston, & Sachs, 2002) Stakeholdermanagement: „ Der wertschöpfungsorientierte bzw. risikominimierende Umgang mit den Anspruchsgruppen.“ (Schäfer, 2008, S. 4) Zusammengetragen in mehreren Brainstormings ; kein Anspruch auf Vollständigkeit
Übertragung des Ansatzes auf eine Fakultät, Nutzung Gruppen klassischer Unternehmensstakeholder , Gruppierung nach Sachs, Rühli & Kern (2007) und Schmid & Lyczek (2008) Darstellung gibt Hinweis auf Nähe einzelner S. untereinander und die Tatsache, dass es gewisse Überschneidungen Untermauerung durch Beispiel Ausgangsmodell für Clustering
die Vorbetrachtungen aufgreifend allerdings zu wenig präzise/auf quantitative Aussagen aufbauen
Ergebnis der 5 Cluster, Wahl viel auf die Stakeholder mit sehr hoher Priotität Studierende (Fakultät, Uni, Deutschland) Weitere Dimensionen: Charakter (für‘s bessere Verständnis der Stakeholder), Stärken/Schwächen 1. Pflichtteil der Stakeholder Analysis, schlecht quantifizierbar 2. besser, Einfluss im Hinblick darauf, wie‘s ohne sie lief 3. Welchen Einfluss tatsächlich geltend machen? Medien = kritisch, Alumni eher gering 4. Tabelle 4 = Influence-Impact-Matrix 5. Masse als Hinweis auf Skaleneffekte > je mehr Leute, desto mehr kann ich im Zweifel erreichen, sehr heterogen 6. Auswahl = Entscheidungskriterium Priorität 21-18 sehr hoch, 17-14 hoch, 13-10 mittel, 9-6 niedrig, 5-1 sehr niedrig > je höher, desto wichtiger (aus meiner Sicht) für Fakultät Hinweis: Subjektivität & Schätzungen (müssen noch untermauert werden) > Verdeutlichung über Beispiele Vorgehen: eine Zeile durchgearbeitet als Beispiel zur Erläuterung & Eliminierung (des Anscheins) der Willkürlichkeit mancher Aussagen
nachgefragte Produkte / Leistungen = Erwartungen der Stakeholder aus der Tabelle zuvor best. P/L besonders stark nachgefragt? Rückschluss: Was zeichnet die Fakultät aus?
Einstieg = Woraus Thema entwickelt wurde
Intelligence: „ I ntelligence stammt […] aus dem militärischen Sprachschatz“ und beschreibt dort die Früh- oder Feind aufklärung . Competitive Intelligence: ”process of monitoring the competitive environment and analyzing the findings in the context of internal issues, for the purpose of decision support ” Business Intelligence: „Nutzung und Analyse der in einem Unternehmen gespeicherten Daten durch die Anwender in Data Warehouses usw. mittels OLAP, MIS/EIS, Data Mining, BSC etc.“ Competitive Intelligence: „Sammlung, Analyse und Verteilung von Wissen über das wirtschaftliche Umfeld, über die Wettbewerber und über die eigene Organisation“ gleichberechtigte Teile des Business Performance Managements
Umfangreiche Methodensammlungen in der Literatur Besondere Anforderungen durch Anwendungsfall (ebenso Eingrenzungsmöglichkeit)
lieber weglassen CIM-Modell von Davisson für jedes CI-Projekt Herring: vier Größen, mit denen die Effektivität der CI bestimmt werden kann
Auszug
Übersicht der von mir ausgewählten Methoden aufgeschlüsselt, wo welche Methode zum Einsatzkommen kann, Bezug zum jeweiligen Stakeholder und zur Leistung/Produkt der Fakultät Methoden in der Arbeit weiter aufgeschlüsselt, im Vortrag zu aufwändig Issue Analysis für virulente Themen nicht für Abschlüsse/Bildung… weil von denen meiner Ansicht nach keine Unruhe ausgehen kann (liegen immer vor usw.) Interessenwahrung der Professoren, also eher mit direktem Personenbezug KK = Kernkompetenzen
Konzentration auf 1 & 2 Attraktiv weil ressourcenschonend 3 & 4 für die Zukunft, Einbringung der CI in Fakultätsphilosophie für‘s erste zu aufwändig
Infodefizite: Grob abgeleitet aus Vision 2020, Stakeholderbezug
sinnvoll innerhalb der eingeschränkten Betrachtungsgebietes Untermauerung anhang von Szenarien allgemein gehalten, um Übertragbarkeit und wissenschaftliche Unabhängigkeit der Betrachtung nicht zu gefährden
stets über allgemeine Beispiele/Szenarien Etablierung der CI nur in Vorlesungen Vorlauf nötig Subjektivität bspw. der Messansätze
weiterführende Forschungsgebiete: würde reichlich Stoff für eine Dissertation liefern Übertragung auf weitere Anwendungsbereiche (Fakultäten, Organisationsbereiche, Universitäten, Hoch-schulen) wie Einführung realisieren? Ergebnisse in der Praxis realistisch?
Einstieg = Woraus Thema entwickelt wurde
würde reichlich Stoff für eine Dissertation liefern
würde reichlich Stoff für eine Dissertation liefern
würde reichlich Stoff für eine Dissertation liefern