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FMEA




                                                     erstellt von
                                  Mag. (FH) Patrick Fritz
                                 www.hochleistungsorganisation.com




15.01.2009   Mag. (FH) Patrick Fritz                             1
Kernpunkte
 Weitgehend formalisierte analytische Methode
                                                    Kernpunkte
 Zur systematischen Erfassung und Analyse
                                                    Zielsetzung
  möglicher Fehler eines Systems, Produktes oder
  Prozesses                                         Einsatzgebiete
 Zur Abschätzung der damit verbundenen Risiken     Voraussetzungen
 Bereits während der Entwicklungsphase
                                                    Durchführung

                                                    Vorteile

                                                    Nachteile

                                                    Bewertung




15.01.2009               Mag. (FH) Patrick Fritz                      2
Zielsetzung
 Vorbeugende Qualitätssicherung
                                                   Kernpunkte
 Risikoverminderung bzw. –vermeidung
                                                   Zielsetzung

                                                   Einsatzgebiete

                                                   Voraussetzungen

                                                   Durchführung

                                                   Vorteile

                                                   Nachteile

                                                   Bewertung




15.01.2009              Mag. (FH) Patrick Fritz                      3
Einsatzgebiete
   Prozessanalyse, -planung und -optimierung
                                                      Kernpunkte
   Produktentwicklung
                                                      Zielsetzung
   Konstruktion und Planung
                                                      Einsatzgebiete
   Fertigungs- und Montageplanung
                                                      Voraussetzungen

                                                      Durchführung

                                                      Vorteile

                                                      Nachteile

                                                      Bewertung




15.01.2009                 Mag. (FH) Patrick Fritz                      4
Voraussetzungen
 Gruppengröße
                                                     Kernpunkte
  4 – 8 Mitglieder empfehlenswert
                                                     Zielsetzung
 Freiwilligkeit der Teilnahme
                                                     Einsatzgebiete
  Sorgt für hohe Motivation der Teilnehmer
 Regelmäßigkeit der Sitzungen                       Voraussetzungen

  Erleichtert die kontinuierliche Arbeit             Durchführung
 FMEA – Formblatt                                   Vorteile
  Zentrales Arbeitspapier der Methode
                                                     Nachteile

                                                     Bewertung




15.01.2009                Mag. (FH) Patrick Fritz                      5
Durchführung


    Festlegen              Analyse         Identifizieren                                            Umsetzung
                           Analyse
                                                                Bewertung         Präsentation
potentieller Fehler       der Folgen       der Ursachen                                            von Maßnahmen



   Die Fehlerursachen werden hinsichtlich der Auftretenswahrscheinlichkeit, der Bedeutung für den Kunden und der
                               Entdeckungswahrscheinlichkeit systematisch bewertet.




15.01.2009                                  Mag. (FH) Patrick Fritz                                                6
Vorteile
 Kontinuierlicher Prozess präventiver
                                                     Kernpunkte
  Qualitätssicherung
 Fehlerverhütung ist wirtschaftlicher als           Zielsetzung
  Fehlerbeseitigung
 Fördert Zusammenarbeit und Kommunikation           Einsatzgebiete
  verschiedener Unternehmensbereiche
                                                     Voraussetzungen
 Liefert auswertbare Erkenntnisse hinsichtlich
  qualitätssichernder Maßnahmen                      Durchführung
 Verstärktes Problembewusstsein der Mitarbeiter
                                                     Vorteile
 Nutzung des Know-How der Mitarbeiter zur
  Problemlösung                                      Nachteile
 Verstärkte Identifikation mit dem
                                                     Bewertung
  Betriebsgeschehen




15.01.2009                Mag. (FH) Patrick Fritz                      7
Nachteile
 Relativ hoher Zeitaufwand
                                                       Kernpunkte
 Investition in die methodische Ausbildung von
                                                       Zielsetzung
  Moderator und Gruppenmitglieder
 Zusätzlicher Arbeitsaufwand für die Umsetzung der    Einsatzgebiete
  Verbesserungsmaßnahmen                               Voraussetzungen

                                                       Durchführung

                                                       Vorteile

                                                       Nachteile

                                                       Bewertung




15.01.2009                Mag. (FH) Patrick Fritz                        8
Bewertung
 Verbesserung von ökonomischen Aspekten
                                                    Kernpunkte
  z.B. Qualität und Produktivität
                                                    Zielsetzung
 Verbesserung von sozialen Aspekten
  z.B. Teamarbeit und Kommunikation                 Einsatzgebiete

                                                    Voraussetzungen
 Fazit: Einfach zu verstehende Methodik um
                                                    Durchführung
  Fehlerquellen schon im Ansatz zu erkennen und
                                                    Vorteile
  somit Maßnahmen zur Beseitigung ergreifen zu
  können!                                           Nachteile

                                                    Bewertung




15.01.2009               Mag. (FH) Patrick Fritz                      9
Kontakt
Mag. (FH) Patrick Fritz
Fachhochschule Vorarlberg
Forschungszentrum für Prozess- und Produkt-Engineering
Hochschulstraße 1
A-6850 Dornbirn
Tel: +43 (0)5572 792 7115
M: patrick.fritz@fhv.at
W: www.fhv.at




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FMEA

  • 1. Methode FMEA erstellt von Mag. (FH) Patrick Fritz www.hochleistungsorganisation.com 15.01.2009 Mag. (FH) Patrick Fritz 1
  • 2. Kernpunkte  Weitgehend formalisierte analytische Methode  Kernpunkte  Zur systematischen Erfassung und Analyse  Zielsetzung möglicher Fehler eines Systems, Produktes oder Prozesses  Einsatzgebiete  Zur Abschätzung der damit verbundenen Risiken  Voraussetzungen  Bereits während der Entwicklungsphase  Durchführung  Vorteile  Nachteile  Bewertung 15.01.2009 Mag. (FH) Patrick Fritz 2
  • 3. Zielsetzung  Vorbeugende Qualitätssicherung  Kernpunkte  Risikoverminderung bzw. –vermeidung  Zielsetzung  Einsatzgebiete  Voraussetzungen  Durchführung  Vorteile  Nachteile  Bewertung 15.01.2009 Mag. (FH) Patrick Fritz 3
  • 4. Einsatzgebiete  Prozessanalyse, -planung und -optimierung  Kernpunkte  Produktentwicklung  Zielsetzung  Konstruktion und Planung  Einsatzgebiete  Fertigungs- und Montageplanung  Voraussetzungen  Durchführung  Vorteile  Nachteile  Bewertung 15.01.2009 Mag. (FH) Patrick Fritz 4
  • 5. Voraussetzungen  Gruppengröße  Kernpunkte 4 – 8 Mitglieder empfehlenswert  Zielsetzung  Freiwilligkeit der Teilnahme  Einsatzgebiete Sorgt für hohe Motivation der Teilnehmer  Regelmäßigkeit der Sitzungen  Voraussetzungen Erleichtert die kontinuierliche Arbeit  Durchführung  FMEA – Formblatt  Vorteile Zentrales Arbeitspapier der Methode  Nachteile  Bewertung 15.01.2009 Mag. (FH) Patrick Fritz 5
  • 6. Durchführung Festlegen Analyse Identifizieren Umsetzung Analyse Bewertung Präsentation potentieller Fehler der Folgen der Ursachen von Maßnahmen Die Fehlerursachen werden hinsichtlich der Auftretenswahrscheinlichkeit, der Bedeutung für den Kunden und der Entdeckungswahrscheinlichkeit systematisch bewertet. 15.01.2009 Mag. (FH) Patrick Fritz 6
  • 7. Vorteile  Kontinuierlicher Prozess präventiver  Kernpunkte Qualitätssicherung  Fehlerverhütung ist wirtschaftlicher als  Zielsetzung Fehlerbeseitigung  Fördert Zusammenarbeit und Kommunikation  Einsatzgebiete verschiedener Unternehmensbereiche  Voraussetzungen  Liefert auswertbare Erkenntnisse hinsichtlich qualitätssichernder Maßnahmen  Durchführung  Verstärktes Problembewusstsein der Mitarbeiter  Vorteile  Nutzung des Know-How der Mitarbeiter zur Problemlösung  Nachteile  Verstärkte Identifikation mit dem  Bewertung Betriebsgeschehen 15.01.2009 Mag. (FH) Patrick Fritz 7
  • 8. Nachteile  Relativ hoher Zeitaufwand  Kernpunkte  Investition in die methodische Ausbildung von  Zielsetzung Moderator und Gruppenmitglieder  Zusätzlicher Arbeitsaufwand für die Umsetzung der  Einsatzgebiete Verbesserungsmaßnahmen  Voraussetzungen  Durchführung  Vorteile  Nachteile  Bewertung 15.01.2009 Mag. (FH) Patrick Fritz 8
  • 9. Bewertung  Verbesserung von ökonomischen Aspekten  Kernpunkte z.B. Qualität und Produktivität  Zielsetzung  Verbesserung von sozialen Aspekten z.B. Teamarbeit und Kommunikation  Einsatzgebiete  Voraussetzungen  Fazit: Einfach zu verstehende Methodik um  Durchführung Fehlerquellen schon im Ansatz zu erkennen und  Vorteile somit Maßnahmen zur Beseitigung ergreifen zu können!  Nachteile  Bewertung 15.01.2009 Mag. (FH) Patrick Fritz 9
  • 10. Kontakt Mag. (FH) Patrick Fritz Fachhochschule Vorarlberg Forschungszentrum für Prozess- und Produkt-Engineering Hochschulstraße 1 A-6850 Dornbirn Tel: +43 (0)5572 792 7115 M: patrick.fritz@fhv.at W: www.fhv.at 15.01.2009 Mag. (FH) Patrick Fritz 10