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Andreas Schreiber
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TechTalk von Markus Kunde (18.11.2008)
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Die Version 6 der Java Enterprise Edition steht kurz vor der Verabschiedung. Viele Stimmen sagen, dass die darin enthaltenen Technologien nunmehr nahezu ausgereift und alle Erwartungen erfüllt seien. Es werden die neuen Features insbesondere in den Bereichen Enterprise JavaBeans, Webanwendungen, Java Persistence und Webservices beleuchtet. Die anschließende Diskussion kann zeigen, ob die anfangs angesprochenen Vorschusslorbeeren gerechtfertigt sind und ob die Wunschliste tatsächlich vollständig abgearbeitet wurde. EJB 3.1 - Session Beans ohne local Interface - Singletons, Timer - Session Bean Methoden asynchron Servlet 3.0 - Ease of Development JSF 2.0 - Ohne faces-config.xml? JPA 2.0 - Weitere Mapping-Optionen - Relationsfelder im Primärschlüssel
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Durch die Java EE 5 ist es gelungen, die Komplexität der Entwicklung von Enterprise-Anwendungen drastisch zu reduzieren und mächtige Defaults zur Verfügung zu stellen. Entwickler sollen mit Hilfe der Java EE 5 Software Web Services und SOA-Applikationen (Service-oriented Architecture) der nächsten Generation erstellen. Neuen Techniken, wie die APIs Enterprise JavaBeans 3.0 (EJB) und JavaServer Faces sowie das Java Persistence API und das "Java API for XML-based Web Services" (JAX-WS), sollen die Entwicklung von Web- und Unternehmensapplikationen beschleunigen.
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30 minütige Präsentation des Google Web Toolkit, einem Java Framework zum erstennellen von Javafreien-Web-Applikationen. Den Download des Beispielprogramms finden Sie auf http://www.easy-coding.de/trac/gwt .
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Folien zum Vortrag Go Fullstack: Webanwendungen mit Java EE 6 bauen von Michael Kurz auf der W-JAX 2011 in München. Die dazugehörenden Beispiele sind unter https://github.com/jsflive/mygourmet-ee zu finden.
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In Java gibt es kein Standard-API, das die Ausdrucksstärke und Mächtigkeit von SQL direkt unterstützt. Alle Aufmerksamkeit ist auf objekt-relationales Mapping und andere höhere Abstraktionslevel gerichtet, beispielsweise OQL, HQL, JPQL, CriteriaQuery. jOOQ ist ein dual-lizenziertes Open-Source-Produkt, das diese Lücke füllt. Es implementiert SQL als typsichere domänen-spezifische Sprache direkt in Java und ist eine gute Wahl für Java-Applikationen, in denen SQL und herstellerspezifische Datenbankfunktionalität wichtig sind. Es zeigt, wie eine moderne domänenspezifische Sprache die Entwicklerproduktivität stark erhöhen kann, indem SQL direkt in Java eingebettet ist.
iJUG Java Aktuell [Februar 2015] Lukas Eder - jOOQ - ein alternativer Weg mit...
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Vortrag auf W-Jax 2008
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Folien-Download, Videomitschnitt und Linksammlung unter: http://molily.de/mmt28 JavaScript hat sich von einer beschränkten Scriptsprache zu einer mächtigen Sprache entwickelt, in der umfangreiche clientseitige Anwendungen geschrieben werden. Doch der Sprung von einfachem DOM-Scripting mit Hilfsmittel wie jQuery zu komplexen Anwendungen ist schwierig und verlangt Know-How. Der Vortrag gibt einen Einblick in aktuelle Konzepte und Techniken, die Struktur in die Entwicklung von JavaScript-Anwendungen bringen.
JavaScript: Von einfachen Scripten zu komplexen Anwendungen
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Kurzbeschreibung Softwarequalität ist keine Spracheigenschaft. In jeder noch so guten Programmiersprache kann man schlechte Programme schreiben – sogar in Java. Herr Seekamp, Senior Consultant bei der GEDOPLAN GmbH, macht in diesem Vortrag anhand von Fallbeispielen aus seinen Projekten deutlich, was verständlichen und wartbaren Code ausmacht, welche Regeln man dafür beherzigen sollte und welche Analysewerkzeuge dabei unterstützen können. Inhalt Regeln für guten Java-Code Statische Code-Analyse Refactoring Werkzeuge zur Sicherung der Qualität
Java Code Quality: Gute Software braucht guten Code - Regeln für verständlich...
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Präsentation zu meinem Vortrag bei der EnterJS 2015. ECMAScript 2015, der Standard, der als Grundlage für die Implementierung von JavaScript dient, nimmt immer konkretere Formen an. Viele Teile der Spezifikation sind so gut wie fertig, und neuere Browser setzen sie bis zu einem gewissen Grad bereits um. Dennoch kann man heute und auch in naher Zukunft noch keine Anwendung mit ES 2015 ausliefern, da es eben nicht alle relevanten Browser unterstützen. In diesem Vortrag erfahren Sie, wie sich heute schon mit Transpilern und Polyfills in ES 2015 entwickeln lässt und welche Vorteile das bietet. Anhand von Codebeispielen wird gezeigt, wie man proprietäre Lösungen wie RequireJS und Promises durch neue Standards ersetzen kann und seinen Code dadurch zukunftssicher macht.
EnterJS 2015 - JavaScript von Morgen schon heute
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2009 03 17 Spring101
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