3. Was ist LOOP
E-Learning Autorentool
Open Source
Eigenentwicklung
Mediawiki Framework (bekannt von der
Wikipedia)
Browserbasiert
Cloud-Lösung
Didaktisches Framework
Juni 2012 Seite 3
4. LOOP Technik
Wiki-Syntax (demnächst WYSIWYG-Editor)
HTML-Format
Online Export ePub und PDF (geplant)
TeX (für Formeln)
Volltextsuche
Embedded Elements (YouTube, Prezi)
Versionssystem
Moodle-Schnittstelle
RSS/Atom-Feeds
Revisionssystem
Juni 2012 Seite 4
5. LOOP Cloud Learning
Keine lokale Installation
Keine lokalen Adminrechte notwendig
Keine Versionsunterschiede
Mobil Devices (Net PC, Laptop, Tablet,
Smartphone)
Nur Internetanschluss nötig (always online)
Betriebssystemunabhängig (Windows, Linux, Apple)
Browserunabhängig (IE, Firefox, Chrome, Opera,
Safari)
eBook (ePub und demnächst PDF)
Internetformate (HTML, ePub)
Mobil Learning
Juni 2012 Seite 5
6. LOOP – VFH Installationen
Im SS 2012 haben wir überraschend schnell
Prototypen installiert
Es wurden zwei Evaluationen durchgeführt
Juni 2012 Seite 6
7. Evaluationsergebnis 1
Es fehlt Kommunikation.
Alle wissen zu wenig über die
Funktionen, über die
Dokumentation,
Einsatzszenarien…
Juni 2012 Seite 7
8. Evaluationsergebnis 2
Das Design hat noch viel
Potential nach oben (aber das
wussten wir schon).
Juni 2012 Seite 8
12. LOOP – Session 2
Learning Object Online
Platform
Andreas Wittke
wittke@fh-luebeck.de
E-Learning Specialist
Lübeck 2012
Oktober 2011 Seite 12
13. Wikis, LOOP – Mobil Learning
The next Generation VFH
Juni 2012 Seite 13
14. Kollaboration
Wikis
LOOP
Web 2.0
Etherpad, GoogleDocs
Juni 2012 Seite 14
15. Kollaboration Fachverbund
Alle Standorte haben ein LOOP
Fachverbünde können nun kollaborativ Inhalte
erstellen
Fachverbünde können Inhalte löschen
Frage: Wer ist der Autor?
Evaluation zeigt, es gibt keine Kollaborationen
bisher
Juni 2012 Seite 15
16. Ziel LOOP
Möglichst hohe Qualität der Inhalte
Juni 2012 Seite 16
17. Didaktik
Ohne Konzept, keine Kollaboration
Technik musste Grundlage schaffen
Jetzt sind neue Wege möglich
LOOP bei Überarbeitung berücksichtigen
Juni 2012 Seite 17
18. LOOP – Student als Autor
Student ist/kann Autor sein
völlig neue Lernszenarien möglich
Gemeinsame Erstellung von Inhalten
Verbesserung/Korrektur von Inhalten
Schreibrechte sind flexibel dank Moodle-
Schnittstelle
Alle Änderungen rückgängig dank
Versionssystem
Qualitätsanspruch gewährt durch
Revisionssystem
Juni 2012 Seite 18
19. Alles ist Beta
Inhalte ändern sich während des Semesters
Alles muss dynamisch geschehen (PDF, Audio,
Mobil)
Klausurrelevanz beachten
Juni 2012 Seite 19
20. LOOP – Anforderungen
PDF Export
PDF ist beliebt, daher notwendig
PDF muss on the fly erstellt werden, da Inhalte
sich ändern
Juni 2012 Seite 20
21. LOOP – PDF der große Irrtum
PDF ist ein Printformat
PDFs sind keine Ebooks
PDFs haben falsche Seitenzahlen (zur Interseite)
PDFs fördern Medienbrüche
PDFs sind multimedial, aber Animationen, Filme und
Hyperlinks funktionieren nicht auf Papier
Juni 2012 Seite 21
22. LOOP – Das Laufwerk C Problem
2. Word starten
3. Text erstellen
4. PDF exportieren auf Laufwerk C
5. PDF in das Internet stellen (Lernraum, E-Mail,
Webseite, USB-Stick)
6. Fehler entdeckt! (Frage wann und wo?)
7. Fehler korrigiert
8. Dokument im Internet löschen bzw. alle Leute
informieren
9. Dokument neu versenden oder ins Netz stellen
Juni 2012 Seite 22
23. LOOP – Anforderungen
PDF ist trotzdem wichtig und wird realisiert, man
kann den Nutzer nicht „sofort“ verändern
Juni 2012 Seite 23
24. LOOP – Design verbessern
Header kleiner
Navigation nach links
Bildschirmauflösung
Navigationsbaum umbrechen und Tooltipps
Blocksatz, Flattersatz
Dynamisch Umbrüche oder feste Spalten
Juni 2012 Seite 24
25. LOOP – Audio
durch ständige Änderungen am Text, können
keine statischen Hörbücher erstellt werden
Text sollte dynamisch gesprochen werden
Juni 2012 Seite 25
26. LOOP – Mobilskin
Extra Skin für Smart Devices möglich
Juni 2012 Seite 26
27. LOOP – Translator
man könnte andere Online Dienste u.a. Google
Translator einbinden, um Texte in andere
Sprachen zu übersetzen (Beta- das dauert noch
Jahre)
Juni 2012 Seite 27
28. Erste Erfahrungen
Studierende haben wenig Interesse Inhalte zu
ändern
Studierende trauen sich nicht, Inhalte zu
verbessern
Studierende können orthografische Fehler
verbessern
wenig Probleme mit Copyright
Juni 2012 Seite 28
29. Zweite Erfahrungen
LOOP ist beliebt und hat Potential
Alle wollen schreiben (machen es aber nicht)
Studieren lesen online
Dozenten haben keine Zeit im Semester
Alle wollen, keiner macht es
Juni 2012 Seite 29
30. Next Steps
PDF Export
WYSIWYG Editor
Layout
Mobil Skin
ABER WIR HABEN BIS OKTOBER KEINE
RESSOURCEN
Juni 2012 Seite 30
31. Status Quo: Das Netzwerkvisual.
www .de
.
www.oncam p u s .d e /face b ook
h ttp :/ www.you tu b e .com /
/ oncam p u s F H L
Juni 2012 Seite 31
Hinweis der Redaktion
Bildung Online - Die Virtuelle Fachhochschule Symposium am 23.April 2002 in Berlin Ende