In dieser Präsentation wird der Aufbau von Internetadressen erklärt. Die Präsentation soll im Informatikunterricht von den Schülern als Beispiel für eine nicht lineare Präsentation nachgebaut werden.
3. Das http:// steht für Hypertext Transferprotokoll. Das ist ein bestimmtes Übertragungsverfahren. Man muss das im Browser übrigens nicht eingeben, da es automatisch ergänzt wird. Nur wenn man ein anderes Übertragungsverfahren benötigt, muss man das eingeben. Z.B.: ftp:// oder https://
4. www steht für world wide web Dies ist ein Dienst für Internetseiten im HTML-Format. Manche Seiten haben die Domain nicht mit www eingetragen, so dass die Seite nur ohne „www“ erreichbar ist. Manche/viele Adressen sind ohne „www“ nicht erreichbar.
5. vs-germaringen ist hier der Domainname. Das ist der Name des Rechners auf dem sich die Seite befindet. Auf einem Rechner (Webserver) können mehrere Domains eingerichtet sein. Tipp: Es gibt auch Subdomains. Mit Hilfe von Subdomains kann man eine Domain weiter untergliedern. Beispiele: schuelerfirma.vs-germaringen leitung.vs-germaringen.de Hier wurden die Subdomains „Schülerfirma“ und „Leitung“ angelegt.
6.
7. Hier handelt es sich um einen Ordner, wie man in z.B. auch unter Windows anlegen kann. Es ist nur ein Verzeichnis, in dem Dateien oder weitere Ordner sogenannte Unterordner sein können. Ein Pfad zu weiteren Ordner könnte z.B. so aussehen: /moodle1/bilder/schule/
8. index.php ist eine Datei die aufgerufen wird Bei php handelt es sich um eine Programmiersprache, die auf dem Internetrechner selbst ausgeführt wird. Als Ergebnis liefert der Webserver eine HTML-Datei an den Browser. Es sind alle möglichen Dateien denkbar: dokument.pdf text.doc seite.html ... Wird nur ein Verzeichnis aufgerufen, wird zunächst versucht dort eine index.html oder index.htm zu finden, danach index.php. Wenn keine solche Seite gefunden wird, wird ein Inhaltsverzeichnis bzw. eine Zugriffsverweigerung angezeigt.