Mais conteúdo relacionado Semelhante a Identifikation & koinzidenz_in_Kliniken_20110306101657 (20) Identifikation & koinzidenz_in_Kliniken_201103061016571. Identifikation und Koinzidenz
in der klinischen Routine
neue Möglichkeiten für Kliniken
durch RFID aktiv mit TokLoc®
mit sicheren und schützenden
voll-automatischen Kommunikationsverfahren
Systemübersicht
ReadPost GmbH,
Bremen, Germany
2. zum Signet TokLoc®
Mobile Arbeit verlangt
mobile Informationstechnik en passant:
an jeder Arbeitsposition muss die erforderliche
Information zum Auftrag und zum Patienten / Klienten
ohne weitere Vorbereitung sofort verfügbar sein
2 ©2011 Werner NiemeyerStein ReadPost
G.m.b.H. Bremen Germany
2011-03-06
3. Moderne Informationstechnik
ist sicher und schützt
• Sichten auf Daten werden zugeschnitten zum jeweiligen
Kontext zugänglich gemacht
– Beschränkung auf den aktuellen Kontext schützt Daten
vor unnötigem und vor unbefugtem Zugriff
(Vortrag ReadPost vor GOR HCM im Februar 2010)
– Zugang wird durch Zugangskontrollen geregelt
– Zugriff wird durch Authentisierung geregelt
• Kontext bestimmt die Autorisierung
– Weitergehender lesender Zugriff auf personenbezogene
oder andere medizinische Daten wird protokolliert
– schreibender Zugriff wird grundsätzlich personenbezogen
protokolliert
3 ©2011 Werner NiemeyerStein ReadPost
G.m.b.H. Bremen Germany
2011-03-06
4. Moderne Informationstechnik ist mobil
• Sprachkommunikation wird durch drahtlose Telefonie über
DECT (fast nur Sprache) oder WLAN (konvergente
Ausstattung) unterstützt
• Lesende Datenzugriffe sind auf dem SmartPhone / PDA
möglich, schreibende Zugriffe sind dort auf Quittungen
zugeschnitten, aber nicht beschränkt
• Der Tablet-PC liefert den vollen Zugriff beim Lesen und
beschränkt auf die Dateneingabemöglichkeiten beim
Schreiben
• Notebook-PCF oder der Laptop-PC bieten den vollen Zugriff
auch beim Schreiben mit einer ergonomischen Tastatur
4 ©2011 Werner NiemeyerStein ReadPost
G.m.b.H. Bremen Germany
2011-03-06
5. optische Technik besorgt das
halb-automatische Lesen und Schreiben
von Konstanten Identifikationen
• Die optischen Codes (z.B. gemäß ISO 16022) sind
Grundvoraussetzung für jede taugliche Organisation
• Sie werden einmal für ein Objekt vergeben
• Sie ändern sich nach Vergabe nicht:
– das sind entweder Typcodes
(für viele gleiche Objekte)
beispielsweise in der Logistik
– oder es sind Instanzencodes
(für genau ein Objekt oder für eine Person)
vorwiegend in der Produktion und im Service
– oder es sind Kombinationen für Typ und Instanz
5 ©2011 Werner NiemeyerStein ReadPost
G.m.b.H. Bremen Germany
2011-03-06
6. übliche Passive RFID Technik besorgt
das Lesen und das Schreiben
von Konstanten Identifikationen und von
Variablen Prozessparametern
halb-automatisch
• Elementare elektronische Codes z.B. bei passiven UHF-RFID-
Tags nach ISO 18000-3 (13,56 MHz)
leisten zunächst auch die Identifizierung
• Zusätzliches Merkmal ist das halb-automatische Lesen bei
Annäherung, mit einfachem hinreichend genauen
Positionieren vor einem speziellen Lesegerät
• Die Kennzeichen-Identität ändert sich nie
• Die Objekt-Identität kann nach jedem Lesevorgang
geändert oder ergänzt werden
6 ©2011 Werner NiemeyerStein ReadPost
G.m.b.H. Bremen Germany
2011-03-06
7. neue aktive RFID Technik mit TokLoc®
besorgt das Lesen und das Schreiben
von konstanten Identifikationen und
von variablen Prozessparametern
durchweg voll-automatisch
• Elementare elektronische Codes z.B. bei passiven UHF-RFID-
Tags nach ISO 18000-3 (13,56 MHz)
leisten zunächst auch die Identifizierung
• Zusätzliches Merkmal ist voll-automatisches Lesen bei
Annäherung, ohne weiteres Positionieren
in der Nähe eines bereits mitgeführten Geräts,
wenn dieses bestehenden Standards und Normen entspricht
• Die Kennzeichen-Identität ändert sich nie
• Die Objekt-Identität kann nach jedem Lesevorgang
geändert oder ergänzt werden
7 ©2011 Werner NiemeyerStein ReadPost
G.m.b.H. Bremen Germany
2011-03-06
8. RFID Technik besorgt das Lesen und
Schreiben von Konstanten Identifikationen
• Elementare elektronische Codes z.B. bei
passiven UHF-RFID-Tags nach ISO 18000-3 (13,56 MHz)
leisten zunächst die Identifizierung, zusätzliches
Merkmal ist das hinreichend genauen halb- automatischen
Lesens bei Annäherung,
mit einfachem Positionieren vor einem Lesegerät
• Zusätzliche elektronische Codes z.B. bei
aktiven UHF-RFID-Tags nach ISO 18000-7 (433 MHz)
leisten zunächst auch die Identifizierung,
• Zusätzliches Merkmal nur der aktiven RFID-Tags ist
voll-automatisches Lesen bei Annäherung,
ohne weiteres Positionieren vor einem Lesegerät
8 ©2011 Werner NiemeyerStein ReadPost
G.m.b.H. Bremen Germany
2011-03-06
9. Funktechnik besorgt das Lesen und
Schreiben aktiver RFID-Tags
• Bluetooth ist ein internationaler Standard
der Bluetooth-SIG (seit 2009-12) und
arbeitet im Rahmen des Funk-Standards der IEEE 802.15.1,
• Die Sendeleistung im Nahbereich ist völlig ungefährlich,
sie liegt bei nur 1 mW (Bluetooth Klasse 3)
• Bluetooth ist keine Norm nach den Konsensregeln der ISO,
aber international einheitlich weit verbreitet
mit jedem Mobiltelefon oder SmartPhone
und mit jedem besseren PC oder Notebook
• Es gibt ähnliche Alternativen (ZigBee, ANT usw.),
diese sind nur nutzbar mit speziellen Geräten
9 ©2011 Werner NiemeyerStein ReadPost
G.m.b.H. Bremen Germany
2011-03-06
10. Funktechnik besorgt das Lesen und
Schreiben passiver RFID-Tags
• Passive RFID-Tags sind international genormt
• die ISO ist ein von den UN sanktionierter Body
• Die Norm ISO 18000 gilt zunächst für den Funk
• Nur diese Normen gelten ohne Alternativen
• Die Sendeleistung im Mittelbereich liegt bei jedem Leser für
passive RFID-Tags bis zu 2W (EIRP),
also etwa um den Faktor 2000 höher
gegenüber den sehr schwachen aktiven RFID--Tags
10 ©2011 Werner NiemeyerStein ReadPost
G.m.b.H. Bremen Germany
2011-03-06
11. Einführung des neuen Verfahrens
mit TokLoc® muss sich rentieren und erklärt
werden
• Die Rendite muss für die Klinik nachweisbar werden:
Das wird erreicht.
• Die Rendite muss für das Personal erkennbar werden:
Das wird so erfahren.
• Die Mitarbeitervertretung wird nach §87 BetrVG
mitbestimmen
(Kooperation / Organisationsverhalten).
• Die Mitarbeitervertretung sollte sich nach §87 BetrVG
beteiligen
(Prozessmerkmale / Arbeitsverhalten).
• Eine Mitbestimmung nach §91 BetrVG ist nicht vorgesehen
(geringe Sendeleistung von 1mW ist keine Belastung).
11 ©2011 Werner NiemeyerStein ReadPost
G.m.b.H. Bremen Germany
2011-03-06
12. Die geltenden und die kommenden Gesetze
werden erfüllt
• Datensicherheit wird durch das Leseverfahren gefördert.
• Datenschutz der Patienten wird durch den Verfahrenseinsatz
verbessert und für das Personal gewahrt.
• Datenschutz des Personals wird nach vorliegendem
Entwurf des DGB (2011) zum Arbeitnehmer-Datenschutz
in keiner Weise geschmälert.
• Prozessqualität in der Pflege wird erheblich verbessert.
• Dokumentationsqualität wird erheblich verbessert oder
überhaupt erst zureichend.
• Anonymität des Mitarbeiters in der Dokumentation ist
nach geltenden Gesetzen (SGB V) und Verträgen (BGB)
ein ungesetzliches, vertragswidriges Unding.
12 ©2011 Werner NiemeyerStein ReadPost
G.m.b.H. Bremen Germany
2011-03-06
13. Das neue Verfahren unterstützt einen ersten
Paradigmenwechsel:
Selbststeuerung*
• Die Koordination der Mitarbeiter im Team untereinander kann
– den Prozessfortschritt automatisch dokumentieren
– durch die Kenntnis über den Prozesszusammenhang
kommunizieren
– mit drahtloser Kommunikation Anforderungen zur
Unterstützung senden und empfangen
• Das vorgeschlagene Verfahren leistet keine Lokalisierung
und ist dadurch sehr gut sozial verträglich.
aber
• Jede Anonymität der Mitarbeiter im Team ist kontraproduktiv
und muss aufgegeben werden
* Herbert Hörz
13 ©2011 Werner NiemeyerStein ReadPost
G.m.b.H. Bremen Germany
2011-03-06
14. Das neue Verfahren erlaubt einen weiteren
Paradigmenwechsel:
Common Pool Services*
• Die Steuerungsinstanz der Teamleitung wird weitgehend
durch Autonomie und Selbststeuerung des Teams ersetzt
• Auch sehr heterogene Teams bleiben gut koordinierbar
• Die Kontrollinstanz der Pflegeleitung wird auf die
Ausnahmefälle (Eskalation & Sanktion) reduziert
• Das vorgeschlagene Verfahren leistet keine Lokalisierung
und ist dadurch sehr gut sozial verträglich.
aber
• Jede Anonymität der Mitarbeiter im Team ist kontraproduktiv
und muss aufgegeben werden
* Elinor Ostrom
14 ©2011 Werner NiemeyerStein ReadPost
G.m.b.H. Bremen Germany
2011-03-06
15. Das neue Verfahren erlaubt einen dritten
Paradigmenwechsel:
Relationale Koordination*
• Die technische Kommunikation ergänzt die vokale
Kommunikation.
• Die Kommunikation im Team wird insgesamt vereinfacht.
• Die gegenseitige Information über Unterstützungsbedarf und
Unterstützungsbereitschaft ist im Team jederzeit verfügbar.
• Unterstützungsleistung wird besser verfügbar.
• Die Koordination wird im natürlichen Prozess verbessert.
• Die Dokumentation geleisteter Arbeit wird teilweise
automatisch erledigt.
aber
• Jede Anonymität der Mitarbeiter im Team ist kontraproduktiv
und muss aufgegeben werden
* Jody H. Gittell
15 ©2011 Werner NiemeyerStein ReadPost
G.m.b.H. Bremen Germany
2011-03-06
16. Das neue Verfahren erlaubt einen vierten
Paradigmenwechsel:
Ganzheitliche Kooperation
• Eine Re- Organisation der Teamarbeit wird durch umfassende
verbesserte Ausrüstung vorbereitet
• Die Organisationsentwicklung wird durch einen
ganzheitlichen Ansatz völlig verändert
• Die Teamzufriedenheit wird durch Entfall von Eingriffen
obsoleter Hierarchiefunktionen gesteigert
• Die Koordination der Teamarbeit wird durch automatische
Kontexterkennung vereinfacht
aber
• Jede Anonymität der Mitarbeiter im Team ist kontraproduktiv
und muss aufgegeben werden
16 ©2011 Werner NiemeyerStein ReadPost
G.m.b.H. Bremen Germany
2011-03-06
17. Der Zusammenhang (allgemein ein Kontext)
zwischen Personal und Patient
bestimmt das Geschehen in der Klinik
• ohne dass sich ein Arzt oder Pfleger auf Griffweite dem
Patienten nähert, geschieht diesem nichts
• das gilt ebenso für Geräte
oder an Arbeitsplätzen
aber nur dann,
wenn der Patient spricht,
weiß man sicher, Patient Müller
wie er heißt
Schwester Karin
17 ©2011 Werner NiemeyerStein ReadPost
G.m.b.H. Bremen Germany
2011-03-06
18. Das Kennzeichen (allgemein ein Code)
des Patienten
unterstützt das Geschehen in der Klinik
• Das Personal Kennzeichen von
(Arzt oder Pfleger) Patient Müller
spricht und liest
das Kennzeichen
ohne Zutun des Patienten
Patient Müller
Schwester Karin
18 ©2011 Werner NiemeyerStein ReadPost
G.m.b.H. Bremen Germany
2011-03-06
19. Das SmartPhone (allgemein ein Lesegerät)
des Personals
automatisiert das Geschehen in der Klinik
• Das SmartPhone leistet Kennzeichen von
Patient Müller
SmartPhone von
Schwester Karin
• das voll-automatische Lesen
eines aktiven RFID-Tags
Patient Müller
• oder das halb-automatische
Lesen eines Barcodes, Schwester Karin
Matrixcodes
oder passiven RFID-Tags
19 ©2011 Werner NiemeyerStein ReadPost
G.m.b.H. Bremen Germany
2011-03-06
20. Annäherung ist immer die Voraussetzung,
um einen Kontext zu erkennen
• Das SmartPhone leistet Kennzeichen von
Patient Müller
SmartPhone von
Schwester Karin
das voll-automatische Lesen
eines aktiven RFID-Tags
Patient Müller
Schwester Karin
20 ©2011 Werner NiemeyerStein ReadPost
G.m.b.H. Bremen Germany
2011-03-06
21. Aber nur das SmartPhone kann auch bei
zunehmender Distanz den Kontext halten
• Das SmartPhone leistet Kennzeichen von
Patient Müller
SmartPhone von
Schwester Karin
• das voll-automatische Lesen
eines aktiven RFID-Tags
auch in größerem Abstand
Patient Müller
• und kann den Abstand
ungefähr unterscheiden Schwester Karin
21 ©2011 Werner NiemeyerStein ReadPost
G.m.b.H. Bremen Germany
2011-03-06
22. Nähe bleibt die Bedingung für Kontext
und der Ort Kennzeichen von
ist dabei Patient Müller
belanglos:
es gibt keine SmartPhone von
Lokalisierung Schwester Karin
in diesem
Verfahren,
also auch
kein Tracking Patient Müller
Schwester Karin
22 ©2011 Werner NiemeyerStein ReadPost
G.m.b.H. Bremen Germany
2011-03-06
23. Hingegen ist die Realität in der Klinik
weitaus komplexer,
Patient Meier
Patient Müller
und das
Verfahren TokLoc®
(Technologie
von ReadPost)
wird auch
damit automatisch
Schwester
fertig
Karin
Patient Schulze
23 ©2011 Werner NiemeyerStein ReadPost
G.m.b.H. Bremen Germany
2011-03-06
24. TokLoc® Koinzidenz- Kennzeichen
(TokLoc® contiguity token, Hersteller: ReadPost)
Das Konzept eines personalisierten Tokens ist von der dienstlichen
Erkennungsmarke (auch militärisch: dog tag) bekannt.
Dieses anonyme elektronische Koinzidenz-Token (Annäherungs-
Kennzei-chen, contiguity token) wird nicht personalisiert. Das des
Token TokLoc(R) wird stets während des Dienstes am Halsband
oder am Armband getragen.
Das Token TokLoc(R) dient ausschließlich als zusätzliches
Authentisierungs-Merkmal (Mehr-Faktor-Authentisierung). Es
wirkt nur im Nahbereich und nie allein, sondern über Bluetooth IEEE
802.15.1 zusammen mit einem personalisierten in-house
Form V, verfügbar Mobiltelefon (WLAN 802.11gn mit IETF SIP+VOIP) oder an PCs.
mit Armband / Uhr Das verwendete Übertragungsprotokoll gehört zum seit Dezember 2009
standardisierten Protokollstapel Bluetooth SIG V4.0 Low Energy.
Halsband / Brosche Die Kapselung und die Widerstandsfähigkeit des TokLoc® Koinzidenz-
Report- Token ist geeignet für beliebig wiederholte Desinfektion bei
Frequenz 2,45 GHz jeder Handwäsche. Das erlaubt die Nutzung über mehrere Jahre. Es
ISM, Sendeleistung gibt keine Möglichkeit, das Gehäuse zerstörungsfrei zu öffnen.
Daher ist das Kennzeichen weitestgehend frei von medizinischer
ca. 1 mW EIRP oder elektronischer Beeinflussung.
Prüfbescheinigungen werden vorgelegt.
24 ©2011 Werner NiemeyerStein ReadPost
G.m.b.H. Bremen Germany
2011-03-06
25. TokLoc® Ruf- Kennzeichen
(TokLoc® calling token, Distributor: ReadPost)
Das TokLoc Ruf-Kennzeichen (calling tag, non personalised) wird dem
Patienten bei der Aufnahme mit einem frisch bedruckten Armband
(wrist band, personalised) um das Handgelenk gebunden
Das Übertragungsprotokoll ist proprietär und nicht identisch mit
der Luftschnittstelle ISO/IEC 18000-7.
Im Fall möglicher Fehlfunktion oder funktechnischer Unsicht für
Form W, verfügbar entfernte Leser bleibt die Kennzeichnung des Armbands immer
lesbar als Haupt-Kennzeichnungsmittel für den gesamten
mit Armband / Uhr Aufenthalt in der Klinik. Das Armband kann optisch visuell und
halbautomatisch vom Code gelesen werden
Halsband / Brosche Die Sendeleistung dieses Tokens ist mit ca.1mW(EIRP) auch für zart
besaitete Naturen völlig ungefährlich und stört keine
Enkelband, diagnostischen oder therapeutischen oder sonstigen medizinischen
Geräte. Gegenteilige Aussagen wären böswilliger Unfug.
Bettenklammer, Es gibt keine Möglichkeit, das Gehäuse zerstörungsfrei zu öffnen.
Geräteklammer. Daher ist das Kennzeichen weitestgehend frei von medizinischer
oder elektronischer Beeinflussung.
Frequenz 433 MHz Entsprechende Prüfbescheinigungen werden vorgelegt.
Die Kapselung und die Widerstandsfähigkeit des TokLoc Präsenz-
ISM, Sendeleistung Report-Kennzeichen ist geeignet für Desinfektion nach der
Rücknahme. Das erlaubt die Nutzung über mehrere Jahre.
ca. 1 mW EIRP
25 ©2011 Werner NiemeyerStein ReadPost
G.m.b.H. Bremen Germany
2011-03-06
26. HopLoc® Lokalisierungs- Kennzeichen
(HopLoc® tracking token, Distributor: ReadPost)
Das HopLoc Ruf-Kennzeichen (tracking tag, non personalised) wird
dem Patienten bei der Aufnahme mit einem frisch bedruckten
Armband (wrist band, personalised) um das Handgelenk gebunden
Das Übertragungsprotokoll ist proprietär und nicht identisch mit
der Luftschnittstelle IEEE 802-15-4a CSS.
Im Fall möglicher Fehlfunktion oder funktechnischer Unsicht für
entfernte Leser bleibt die Kennzeichnung des Armbands immer
lesbar als Haupt-Kennzeichnungsmittel für den gesamten
Aufenthalt in der Klinik. Das Armband kann optisch visuell und
Form V, verfügbar halbautomatisch vom Code gelesen werden
mit Armband / Uhr Die Sendeleistung dieses Tokens ist mit ca.1mW(EIRP) auch für zart
besaitete Naturen völlig ungefährlich und stört keine diagnos-
Halsband / Brosche tischen oder therapeutischen oder sonstigen medizinischen
Geräte. Gegenteilige Aussagen wären böswilliger Unfug.
Enkelband, Es gibt keine Möglichkeit, das Gehäuse zerstörungsfrei zu öffnen.
Daher ist das Kennzeichen weitestgehend frei von medizi-nischer
Bettenklammer, oder elektronischer Beeinflussung.
Entsprechende Prüfbescheinigungen werden vorgelegt.
Geräteklammer. Die Kapselung und die Widerstandsfähigkeit des TokLoc Präsenz-
Report-Kennzeichen ist geeignet für Desinfektion nach der
Frequenz 2,45 GHz Rücknahme. Das erlaubt die Nutzung über mehrere Jahre.
ISM, Sendeleistung
ca. 1 mW EIRP
26 ©2011 Werner NiemeyerStein ReadPost
G.m.b.H. Bremen Germany
2011-03-06
27. Das technische Angebot TokLoc® wächst stetig mit der
Marktverfügbarkeit der SmartPhones
– Die Entwicklung TokLoc® lief von 2008 bis 2010
und ist erfolgreich abgeschlossen
– Die Markteinführung geeigneter SmartPhones
für die Kommunikation Bluetooth® V4.0 LowEnergy
hat in 2010 begonnen.
Das alternative Produkt HopLoc® zur Lokalisierung
ist seit 2006 im Markt der Transport-Logistik eingeführt.
Vielen Dank
27 ©2011 Werner NiemeyerStein ReadPost
G.m.b.H. Bremen Germany
2011-03-06
28. Kontakt
Dipl.-Ing. Werner NiemeyerStein
ReadPost Gesellschaft mbH
www.readpost.de
readpost@readpost.de
FON +49 421 657200
GSM +49 172 416 7477
FAX +49 32223 738 030
Am Becketal 47, DE28755 Bremen, Germany
28 ©2011 Werner NiemeyerStein ReadPost
G.m.b.H. Bremen Germany
2011-03-06