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Linked Data: Die Zukunft der Nutzung von Katalogdaten
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Kurzvortrag für GBV-Katalogisierer, gehalten am 29.3.2011 in Göttingen.
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Einfürung in Open Data und Linked Data im Kontext bibliografische Daten und Bibliotheken. Inklusive einem Szenario für den Einstieg: Erweiterung eines Katalogs oder Dokumentenservers um eine semantische Komponente. Vortrag im Rahmen der Veranstaltung "Gegenwart und Zukunft der Sacherschließung". Die interdisziplinäre Fortbildung für Fachreferentinnen und Fachreferenten wurde veranstaltet von der Kommission für Fachreferatsarbeit mit Unterstützung der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig und fand am 6. und 7. Oktober 2011 statt. Enthält Teile von CC Attribution-ShareAlike Vorträgen Anderer. Vielen Dank an dieser Stelle.
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Grundformen Digitaler Bibliotheken
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Verlage bieten ihren Autoren eine Unterstützung bei der Aufnahme ihrer Veröffentlichungen in nationalen und internationalen Bibliothekskatalogen sowie dem Nachweis in Buchhandels- und Internetverzeichnissen. Der Vortrag zeigt auf, wie Verlage sicherstellen können, dass ihre Veröffentlichungsnachweise in der Fülle von Informationen des Internets tatsächlich eine hohe Sichtbarkeit erhalten und vor allem dem Autor sowie dem Verlag eindeutig zuordenbar sind. Hierfür gibt der Vortragende einen Exkurs in den Umgang mit Normdaten und verdeutlicht welche Möglichkeiten durch die Etablierung des Semantic Webs hinsichtlich einer verbesserten Datennachnutzbarkeit und –vernetzung erwachsen. Über das Wirken der Verlage hinaus, wird auch die Rolle von sozialen Netzwerken wie Wikipedia oder MusicBrainz für die Bereitstellung bzw. Nachnutzung von bibliografischen Daten und Normdaten innerhalb des semantischen Netzes diskutiert.
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Vortrag am 14.3.2016 auf dem Bibliothekskongress Leipzig
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Keynote given 2014-10-22 at the National Library of Finland at Kirjastoverkkopäivät 2014 (https://www.kiwi.fi/pages/viewpage.action?pageId=16767828) #kivepa2014
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Presentation about the creation of a German handbook on Wikidata and authority files. Accepted at OpenSym (WikiSym) conference 2014 (August 28th). More about the book at http://hshdb.github.io/normdaten-in-wikidata/
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Lightening talk for Semantic Web in Libraries (SWIB13) conference at 2013-11-27 about another method of expressing RDF data. See http://gbv.github.io/aREF/ for a preliminary specification.
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Vortrag am 06.02.2003 im Kolloquium des XML Clearinghouses, Berlin (siehe http://www.ag-nbi.de/archiv/www.xml-clearinghouse.de/ch-veranstaltungen/1/kolloquium_single4f8d.html?eventId=91). Abstract: Eines der ursprünglichen Ziele von SGML war die Schaffung einheitlicher Formate für Textdokumente. Für verschiedene Anwendungsbereiche haben sich unterschiedliche Dokumentenformate (DTD) wie TEI und DocBook etabliert. Ein allen Anforderungen genügendes Schema kann es jedoch nicht geben. Der Computer und Medienservice der Humboldt Universität Berlin nutzt für die Langzeitarchivierung von Dissertationen seit 5 Jahren die eigens entwickelte DiML-DTD mit einem Bestand von inzwischen fast 250 Dokumenten in SGML. Mit der Umstellung auf XML hat die Arbeitsgruppe Elektronisches Publizieren zur Verwaltung des neuen Dokumentenformates ein eigenes System entwickelt, mit dem wiederverwendbare Strukturen verwaltet werden. Aus diesen lassen sich bedarfsgerecht DTDs für verschiedene Arten wissenschaftlicher Publikationen (Dissertationen, Artikel, Vorlesungen, Konferenzbände etc.) erzeugen, die alle fachspezifischen Elemente enthalten und von Autoren mit XML-Textwerkzeugen überschaubar nutzbar sind. Gleichzeitig können die im Zusammenhang benutzten Werkzeuge wie Dokumentvorlagen und Stylesheets einheitlich gestaltet werden. Das System soll am Beispiel der neuen DiML-DTD vorgestellt und die Möglichkeit der Übertragung auf andere Anwendungsgebiete diskutiert werden.
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Einleitende Vortragsfolien zum Workshop auf der Semantic Web in Bibliotheken 2011
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Angewandte Kognitions- und Medienwissenschaft an der Universität Duisburg_Essen
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Linked Data: Die Zukunft der Nutzung von Katalogdaten
1.
Linked Data Die
Zukunft der Nutzung von Katalogdaten Jakob Voß Verbundzentrale des GBV (VZG) 29. März 2011
2.
3.
In Form von
RDF
4.
5.
6.
7.
Heterogene Anwendungsregeln
8.
Aufwändige Konvertierungen
9.
Veraltete Spezialsoftware
10.
11.
Heterogene Anwendungsregeln
12.
Aufwändige Konvertierungen
13.
Veraltete Spezialsoftware Katalogisierung
nutzlos?! Un-
14.
15.
Weniger Insellösungen:
Das Web ist die einzige technische Grundlage
16.
Anreicherung: Werden
unsere Daten genutzt, profitieren wir auch davon
17.
18.
In Form von
RDF http://d-nb.info/gnd/11854047-5
19.
20.
Systemübergreifend und auf
Dauer angelegt
21.
Abrufbar über HTTP
URI HTTP -URI http://d-nb.info/gnd/ 11854047-5 Gut wenn es schon System-übergreifende Identifier gibt! normierter Namensraum (dauerhaft und unabhängig von Spezialsoftware) Vorhandener Identifier (PND)
22.
23.
24.
25.
Ein RDF-Graph
ist die Menge seiner Tripel
26.
Knoten identifiziert durch
URIs oder Literale
27.
d.h. mehrere RDF-Graphen
können in jedem Fall zusammengeführt werden Prädikat
28.
29.
Ein RDF-Graph
ist die Menge seiner Tripel
30.
Knoten identifiziert durch
URIs oder Literale
31.
d.h. mehrere RDF-Graphen
können in jedem Fall zusammengeführt werden
32.
Verschiedene Serialisierungen RDF/Turtle
33.
34.
35.
Bibliographische Sätze (Auflage,
Exemplar …)
36.
Institutionen (Sammlungen, Adressen
…)
37.
38.
Mapping in Tripel-Form
39.
Bereitstellung unter den
jeweiligen HTTP-URIs
40.
Verknüpfung mit anderen
Daten
41.
42.
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