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Die Welt im Atlas
... nach Weltbevölkerung
... Menschen mit weniger als 1$ pro Tag
Mädchen ohne Grundschulbildung
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Globale Ungerechtigkeit
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Bevölkerungswachstum
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                 Die Welt liegt im Ungleichgewicht
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•
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IM NORDEN
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     Der ökologische Fußabdruck
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         drei Erden brauchen
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Mehr als 5000
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1. Flache Struktur,
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Netzwerke nutzen
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TOP DOWN
Durch Druck von unten Umsetzung von
Forderungen auf politischer Ebene
BOTTOM-UP
Breite Bewegung und Bewusstseinsbildung, Aktivitäten,
Schneeballeffekt zur Erreichung der kritischen Masse
Initiative und Stiftung


 Global Marshall Plan Foundation
 •
    Moderiert und koordiniert Prozesse zur Erarbeitung von
    Visionen zur Lösung der globalen Probleme
 •
    Unterstützt und bringt Aktivitäten für eine Welt in Balance voran
 •
    Koordiniert das internationale Netzwerk der Initiative
 •
    Informiert durch bilingualen Newsletter (10 000 Empfänger)
Global Marshall Plan Initiative
•
   Integrative Plattform für eine Welt in Balance
•
   Unterstützer und Befürworter sind Teil der Initiative und
   bringen persönliche Kompetenzen ein
Bottom Up Prinzip



Breite Bewegung und Bewusstseinsbildung, Aktivitäten und
Schneeballeffekt zur Erreichung der kritischen Masse
•
    Lokalgruppen und einzelne aktive Unterstützer informieren ihr
    Umfeld, die Menschen in ihrer direkten Umgebung
•
    Durch Aktivitäten wie Vorträge, Veranstaltungen, Infostände, …
    werden weitere Menschen zum Umdenken angeregt
•
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    auf Politik und Wirtschaft ausgeübt
Top Down



Durch Druck von unten Umsetzung von
Forderungen auf politischer Ebene
•
    Erarbeitung von Lösungsansätzen für eine ganzheitliche
    Problemlösung

•
    Schrittweise Realisierung einer weltweiten Ökosozialen
    Marktwirtschaft

•
    Lobbyarbeit zur Erreichung der Teilziele auf allen Ebenen
5 Kernforderungen für eine Welt in
Balance

•
    Millenniumsentwicklungsziele (MDGs) weiterentwickeln und
    umsetzen

•
    Das 0,7% Ziel verwirklichen und weitere erforderliche zusätzliche
    Mittel verfügbar machen (100-150 Mrd. US$ jährlich)

•
    Faire Besteuerung globaler Wertschöpfungsprozesse,
    insbesondere im Finanzsektor

•
    Faire globale Partnerschaft und wirksame Mittelverwendung –
Millenniumsentwicklungsziele




•
    Von 192 Staaten unterzeichnet (Jahr 2000)
•
    Erreichung bis 2015 nicht möglich
Ø
    Viele Probleme brisanter denn je - Versagen der Weltgemeinschaft
Das versprochene 0,7% Ziel



Forderung: Das 0,7% Ziel endlich umsetzen

•
    Für die Entwicklungszusammenarbeit und die Umsetzung der MDGs
    werden zusätzliche Mittel benötigt (100 – 150 Mrd. US$)

•
    Mit der Durchsetzung des 0,7% Ziels zur Finanzierung von
    Entwicklungszusammenarbeit wäre zumindest die materielle Basis
    geschaffen
Faire Besteuerung



Forderung: Faire Besteuerung globaler Wertschöpfungsprozesse

 Wozu?                             Beispiele
 •
     Ordnungspolitische Gründe     •
                                       Abgabe auf
 •
     Verbesserte Lenkungswirkung       Finanztransaktionen
 •
     Erhöhung der Transparenz
                                   •
                                       Handel mit CO2-
 •
     Bessere Kontrolle des             Emissionsrechten im
     Weltfinanzsektors                 Kontext von
                                       Klimagerechtigkeit
                                   •
                                       Kerosinsteuer
                                   •
                                       …
Faire, globale Partnerschaft und wirksame Mittel-
verwendung



Voraussetzung für eine tragfähige Zukunftsperspektive
für die ganze Welt, entscheidend für selbstgesteuerte Entwicklung

•
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•
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•
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Weltweite Ökosoziale Marktwirtschaft



Einen mit Nachhaltigkeit kompatiblen Ordnungsrahmen für die
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•
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•
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•
    Verknüpfung globaler Regelwerke zu einem funktionierendem Ganzen
Was können wir tun?
Was kann ich als Individuum tun?



I.     Dauerhaft weniger Fleisch und Fisch
       essen.
II.    Urlaub in der Nähe machen.
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        Tempo
        beim Autofahren immer wieder
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        mäßigen.
Historie, Programm und Perspektive eines zukunftsfähigen globalen
       Wirtschaftssystems“
Aktiv werden!


Lokale und regionale Aktionsräume:
Hinterfragen Sie Ihren Lebensstil!
•
    Ernährung
•
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•
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Lokale und regionale Aktionsräume:
Steigen Sie um auf einen ökologischen Stromlieferanten
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Lokale und regionale Aktionsräume:
Nutzen Sie die Macht des Meinungsbildners!

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    Andere für globale
    Themen sensibilisieren
•
    Aktiv die Idee eines
    Global Marshall Plan
    multiplizieren
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Lokale und regionale Aktionsräume:
Organisieren Sie einen Hochschultag!
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    Zur Stärkung der Debatte um
    Nachhaltigkeit, Bewusstseinsbildung
    und Aufklärung
•
    Studierende werden selbst aktiv
•
    Bereits mehr als 4000 Menschen erreicht
•
    Bei Interesse an Foundation wenden        www.hochschultage.org
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Mitmach- und Förderaktionen
•
    Lesen kann die Welt verändern!
     –
         Verleihen/Verschenken Sie Bücher
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         Book-Crossing
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Gründen Sie eine Global Marshall Plan Lokalgruppe
Betreiben Sie als Gruppe Bewusstseinsbildung für eine Welt in Balance!

Organisieren Sie z.B.: Film- , Diskussionsabende, Jahreshauptversammlungen,
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So nutzen Sie Ihre Macht als Konsument!

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•
    Wie sozialverträglich produzieren
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    Möchte ich menschenunwürdige
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Lokale und regionale Aktionsräume:
Plant-for-the-Planet
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    Kinder pflanzen Bäume
    auf der ganzen Welt
•
    Pflanzakademien bilden
    Botschafter für
    Klimagerechtigkeit
•
    Jeder kann mitmachen!
•
    Ganz einfach der
    Umwelt helfen!                   www.plant-for-the-planet.org
Ursachenbekämpfung



Bei allem was man tut, kommt es darauf an,
nicht die Symptome, sondern die Ursachen zu bekämpfen.
Schrift: Times News Roman


Schrift: Arial
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                 rgb   r=155 g=155 b=155

Schrift: Arial

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Praesentation fuer multiplikatoren_20120427

  • 1.
  • 2. Die Welt im Atlas
  • 4. ... Menschen mit weniger als 1$ pro Tag
  • 11. Globale Ungerechtigkeit Die Welt liegt im Ungleichgewicht • Unregulierte Globalisierung • Inakzeptable Regelungen des Weltfinanzsystems • Vorherrschende und wachsende Armut • Ressourcen-Konflikte • Nord-Süd-Verteilungsfragen • Zunehmende Migration • Kulturelle Konflikte • Terror / Krieg
  • 12. Globale Ungerechtigkeit IM NORDEN Stetig wachsender ressourcen-intensiverer Lebensstil IM SÜDEN Schneller wachsende Bevölkerung und immer mehr Menschen, die den Lebensstil des Nordens ansteuern
  • 13. Globale Ungerechtigkeit Der ökologische Fußabdruck Bis 2050 wird die Menschheit drei Erden brauchen um ihren Ressourcenverbrauch zu decken.
  • 14. Globale Ungerechtigkeit Wie schaffen wir es, dass 10 Milliarden Menschen menschenwürdig auf einer Erde leben können?
  • 15.
  • 16. Netzwerkphilosophie Mehr als 5000 Unternehmen, Organisationen und Einzelpersonen 1. Flache Struktur, keine Zentrale 2. Vorhandene Netzwerke nutzen
  • 17. Zwei Aktionsebenen TOP DOWN Durch Druck von unten Umsetzung von Forderungen auf politischer Ebene BOTTOM-UP Breite Bewegung und Bewusstseinsbildung, Aktivitäten, Schneeballeffekt zur Erreichung der kritischen Masse
  • 18. Initiative und Stiftung Global Marshall Plan Foundation • Moderiert und koordiniert Prozesse zur Erarbeitung von Visionen zur Lösung der globalen Probleme • Unterstützt und bringt Aktivitäten für eine Welt in Balance voran • Koordiniert das internationale Netzwerk der Initiative • Informiert durch bilingualen Newsletter (10 000 Empfänger) Global Marshall Plan Initiative • Integrative Plattform für eine Welt in Balance • Unterstützer und Befürworter sind Teil der Initiative und bringen persönliche Kompetenzen ein
  • 19. Bottom Up Prinzip Breite Bewegung und Bewusstseinsbildung, Aktivitäten und Schneeballeffekt zur Erreichung der kritischen Masse • Lokalgruppen und einzelne aktive Unterstützer informieren ihr Umfeld, die Menschen in ihrer direkten Umgebung • Durch Aktivitäten wie Vorträge, Veranstaltungen, Infostände, … werden weitere Menschen zum Umdenken angeregt • Mit wachsendem Bewusstsein der Zivilbevölkerung wird Druck auf Politik und Wirtschaft ausgeübt
  • 20. Top Down Durch Druck von unten Umsetzung von Forderungen auf politischer Ebene • Erarbeitung von Lösungsansätzen für eine ganzheitliche Problemlösung • Schrittweise Realisierung einer weltweiten Ökosozialen Marktwirtschaft • Lobbyarbeit zur Erreichung der Teilziele auf allen Ebenen
  • 21. 5 Kernforderungen für eine Welt in Balance • Millenniumsentwicklungsziele (MDGs) weiterentwickeln und umsetzen • Das 0,7% Ziel verwirklichen und weitere erforderliche zusätzliche Mittel verfügbar machen (100-150 Mrd. US$ jährlich) • Faire Besteuerung globaler Wertschöpfungsprozesse, insbesondere im Finanzsektor • Faire globale Partnerschaft und wirksame Mittelverwendung –
  • 22. Millenniumsentwicklungsziele • Von 192 Staaten unterzeichnet (Jahr 2000) • Erreichung bis 2015 nicht möglich Ø Viele Probleme brisanter denn je - Versagen der Weltgemeinschaft
  • 23. Das versprochene 0,7% Ziel Forderung: Das 0,7% Ziel endlich umsetzen • Für die Entwicklungszusammenarbeit und die Umsetzung der MDGs werden zusätzliche Mittel benötigt (100 – 150 Mrd. US$) • Mit der Durchsetzung des 0,7% Ziels zur Finanzierung von Entwicklungszusammenarbeit wäre zumindest die materielle Basis geschaffen
  • 24. Faire Besteuerung Forderung: Faire Besteuerung globaler Wertschöpfungsprozesse Wozu? Beispiele • Ordnungspolitische Gründe • Abgabe auf • Verbesserte Lenkungswirkung Finanztransaktionen • Erhöhung der Transparenz • Handel mit CO2- • Bessere Kontrolle des Emissionsrechten im Weltfinanzsektors Kontext von Klimagerechtigkeit • Kerosinsteuer • …
  • 25. Faire, globale Partnerschaft und wirksame Mittel- verwendung Voraussetzung für eine tragfähige Zukunftsperspektive für die ganze Welt, entscheidend für selbstgesteuerte Entwicklung • Förderung von Good Governance • Subsidarität • Regionalität • Bildung • Bekämpfung von Korruption • Koordinierte und basisorientierte Formen der Mittelverwendung
  • 26. Weltweite Ökosoziale Marktwirtschaft Einen mit Nachhaltigkeit kompatiblen Ordnungsrahmen für die Weltwirtschaft etablieren: Eine weltweite Ökosoziale Marktwirtschaft • Globaler Marktfundamentalismus soll überwunden werden • Reformierung bereits funktionierender Global Governance – Strukturen notwendig • Verknüpfung globaler Regelwerke zu einem funktionierendem Ganzen
  • 28. Was kann ich als Individuum tun? I. Dauerhaft weniger Fleisch und Fisch essen. II. Urlaub in der Nähe machen. III. Das Auto ab und zu stehen lassen. Das Tempo beim Autofahren immer wieder Anregungen aus dem Buch „Ökosoziale Marktwirtschaft – mäßigen. Historie, Programm und Perspektive eines zukunftsfähigen globalen Wirtschaftssystems“
  • 29. Aktiv werden! Lokale und regionale Aktionsräume: Hinterfragen Sie Ihren Lebensstil! • Ernährung • Kleidung • Mobilität • Reiseverhalten • Energieversorgung • Wohnsituation • Konsumverhalten
  • 30. Aktiv werden! Lokale und regionale Aktionsräume: Steigen Sie um auf einen ökologischen Stromlieferanten
  • 31. Aktiv werden! Lokale und regionale Aktionsräume: Nutzen Sie die Macht des Meinungsbildners! • Andere für globale Themen sensibilisieren • Aktiv die Idee eines Global Marshall Plan multiplizieren
  • 32. Aktiv werden! Lokale und regionale Aktionsräume: Organisieren Sie einen Hochschultag! • Zur Stärkung der Debatte um Nachhaltigkeit, Bewusstseinsbildung und Aufklärung • Studierende werden selbst aktiv • Bereits mehr als 4000 Menschen erreicht • Bei Interesse an Foundation wenden www.hochschultage.org
  • 33. Aktiv werden! Mitmach- und Förderaktionen • Lesen kann die Welt verändern! – Verleihen/Verschenken Sie Bücher – Book-Crossing – Bewerben Sie das Buch-Abo • Aktion 5€ gegen Ignoranz • Zeigen Sie Profil für den Global Marshall Plan • Klicken Sie „Gefällt Mir“ auf unserer Facebook-Seite •
  • 34. Aktiv werden! Gründen Sie eine Global Marshall Plan Lokalgruppe Betreiben Sie als Gruppe Bewusstseinsbildung für eine Welt in Balance! Organisieren Sie z.B.: Film- , Diskussionsabende, Jahreshauptversammlungen, Sommerfeste..., Aufführungen, Wettbewerbe, Aktionen…
  • 35. Aktiv werden! Lokale und regionale Aktionsräume: Was geschieht mit Ihrem Geld? • Geldanlagen - sozial und ökologisch verträglich? • Was macht Ihre Bank mit Ihrem Erspartem? • Regionale Investitionsmöglichkeiten? • Regionale Währungen/Gutscheine…
  • 36. Aktiv werden! Lokale und regionale Aktionsräume: So nutzen Sie Ihre Macht als Konsument! • Lokal-regional-saisonal-fair! • Was unterstütze ich mit meinem Einkauf? • Wie sozialverträglich produzieren Konzerne? • Möchte ich menschenunwürdige Produktionsbedingungen unterstützen?
  • 37. Aktiv werden! Lokale und regionale Aktionsräume: Plant-for-the-Planet • Kinder pflanzen Bäume auf der ganzen Welt • Pflanzakademien bilden Botschafter für Klimagerechtigkeit • Jeder kann mitmachen! • Ganz einfach der Umwelt helfen! www.plant-for-the-planet.org
  • 38. Ursachenbekämpfung Bei allem was man tut, kommt es darauf an, nicht die Symptome, sondern die Ursachen zu bekämpfen.
  • 39. Schrift: Times News Roman Schrift: Arial Farbe: cmyk c=0 m=0 y=0 k=50 rgb r=155 g=155 b=155 Schrift: Arial Farbe: cmyk c=100 m=20 y=5 k=0 rgb r=0 g=138 b=200 - Balken oben und Logo unten IMMER auf jeder Folie im Hintergrund - Bilder nach Möglichkeit immer freigestellt auf weiß - Links Text und rechts Bilder

Hinweis der Redaktion

  1. http://library.thinkquest.org/28114/deutsch/people.htm
  2. Zunächst einmal einige Anregungen aus dem Buch „Ökosoziale Marktwirtschaft – Historie, Programm und Perspektive eines zukunftsfähigen globalen Wirtschaftssystems“. Diese sind Ihnen allen jedoch sicher bereits bekannt. Radermacher und Co listen rund 20 Anregungen zum Aktiv werden im Alltag auf. Die meisten Menschen sind sich dieser Einflussnahme jedoch nicht bewusst. Das können Sie jedoch ändern. Die einfachste Art innerhalb der Initiative aktiv zu werden ist die Verbreitung solcher Anregungen. Bringen Sie Ihre Mitmenschen zum Umdenken und verteilen Sie Global Marshall Plan Flyer. Diese können kostenfrei bei uns bestellt werden.
  3. Die Hochschultage sind ein gemeinsames Projekt von der Global Marshall Plan Initiative und fünf weiteren Partnerorganisationen. Das Ziel des Projekts ist die Stärkung der Debatte um Nachhaltigkeit, sowie die Verankerung des Themas in den Curricula der Hochschulen. Die Studierenden sind dabei die Organisatoren vor Ort, wodurch die wichtige Erfahrungen für die ihre Zukunft sammeln können. Dabei werden Sie von uns Partnerorganisationen tatkräftig unterstützt. Die Global Marshall Plan Foundation finanziert eines der drei Projektbüros des Hochschultage-Projekts. Als offizieller Beitrag zur Dekade Bildung für Nachhaltige Entwicklung konnte das Projekt Hochschultage bereits mehr als 3500 junge Menschen und künftige Entscheidungsträger zu erreichen.
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