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Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus auf den See! Dort werft eure Netze zum Fang aus! (Lukas 5,4) Fischer am See Genezareth
Matt.4,18-20 Als Jesus am See von Galiläa entlang ging, sah er zwei Brüder, Simon, genannt Petrus, und seinen Bruder Andreas; sie warfen gerade ihr Netz in den See, denn sie waren Fischer. Da sagte er zu ihnen: „Kommt her, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen: Sofort ließen Sie ihre Netze liegen und folgten ihm nach.
 
Noch lag die Schöpfung formlos da, nach heiligem Bericht; da sprach der Herr: Es werde Licht! Er sprach's und es ward Licht. Und Leben regt, und reget sich, und Ordnung tritt hervor. Und überall, allüberall tönt Preis und Dank empor. Franz Schubert Deutsche Messe
Matt. 6, 33
Im Anfang schuf Gott  Genesis 1,1-2 ,[object Object]
Psalm 8, 4-6 ,[object Object]
Erde Weltall
Weisheit 13,5 ,[object Object]
Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wußten nicht, daß es Jesus war. Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr nicht etwas zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus, und ihr werdet etwas fangen. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es. Joh 21
 
Die 7 Todsünden Als der Mensch noch im Paradies lebte, war nicht nur die Welt noch in Ordnung, sondern der Mensch mit sich im Reinen.  Nichts herrschte im Übermaß, alles war im Gleichgewicht, auch die Liebe des Menschen zu sich selbst, zu den Dingen und zu den anderen Kreaturen.  Doch mit der Erbsünde kam die   Begierde in den Menschen .   Die Begierde des Fleisches führte zu  Völlerei und Wolllust ,  die Begierde der Augen wurde zu  Geiz  und die Begierde des Geistes entwickelte sich zu  Geltungssucht, geistiger Trägheit, Neid und Zorn.  Sieben Begierden, die zu den Sieben Todsünden wurden,  die eigentlich gar keine Sünden sind,  sondern nur schlechte Charaktereigenschaften, oder Hauptlaster, die wiederum zu den Sünden führen.
    Neid
[object Object]
Geiz
Neid
Zorn
Wollust
Völlerei
Trägheit
Isenheimer Altar
Jesus – der Gute Hirte
Platon – Aristoteles
Der Vitruvische Mann     Der Mensch als Maß    der Dinge
Kolonialisierung
Das Dreieck - Sklavenhandel – Europa – Afrika - Amerika
Zeit ist  Geld Was ist  Zeit? Was ist  der  Mensch?
Der Kampf der Sparbüchsen mit den Gelddosen – Peter Breughel
Die Großen fressen die Kleinen
Der Mann    mit dem Geldsack    und seine    Schmeichler
Die Hoffnung
Moderne Zeiten (urspr. The Masses) 1936
1. 23. 12. 1913 Federal Reserve    Amerikanische Notenbank 2. 1. - 22. Juli 1944 Bretton Woods 3. 15. 8. 1971 Nixon hebt Bindung    des Dollars an Goldpreis auf 4. März 2006 Keine Veröffentlichung   der Geldmenge M3
[object Object]
 
[object Object]
www.sellingdemocracy.org
 
 
Bretton Woods 1944
Globalisierung Den wirtschaftspolitischen Begriff der Globalisierung prägte Theodore Levitt (1925–2006), ein deutscher Emigrant [3] und ehemaliger Professor an der Harvard Business School  1983  mit dem Artikel „The Globalization of Markets“ [4] in der Harvard Business Review.[2] Innerhalb des deutschsprachigen Raumes verbreitete sich diese Bedeutung des Terminus nach  1990  in der öffentlichen Debatte.
Monnet   Adenauer
      Adenauer    De Gasperi    Monnet
Adenauer  De Gaulle  1963
Zinseszinsformel Der Lauf des Lebens.
1. Korintherbrief 9,24 ,[object Object]
[object Object]
[object Object]
 
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Finanzierung auf Kredit und Verkauf der Schulden ins Ausland
Das Hütchenspiel um 1500 – ein Verwirrspiel
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Für Glücksspiel werden in Österreich 3,7 Mrd. Euro ausgegeben Mehr als für die Bildung Gleichviel wie für den Urlaub
Welche Familie baut den höchsten Turm ? (Italien, Mittelalter)
[object Object]
 
 
www.weltmachtgeld.de
Die Frage nach dem richtigen Mass ,[object Object]
1 Tim 6,7 Denn wir haben nichts in die Welt mitgebracht, und wir können auch nichts aus ihr mitnehmen.
1 Tim 6,8 Wenn wir Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen.
1 Tim 6,9 Wer aber reich werden will, gerät in Versuchungen und Schlingen, er verfällt vielen sinnlosen und schädlichen Begierden, die den Menschen ins Verderben und in den Untergang stürzen.
1 Tim 6,10 Denn die Wurzel aller Übel ist die Habsucht. Nicht wenige, die ihr verfielen, sind vom Glauben abgeirrt und haben sich viele Qualen bereitet.
 
Washington/Berlin (Reuters) -   Afghanistan besitzt US-Experten zufolge unentdeckte Bodenschätze im Wert von womöglich mehr als einer Billion Dollar. Reuters 15 Juni 2010
[object Object]
[object Object]
 
Flucht vom Kontinent der verlorenen Hoffnungen
Mienenarbeiter in Afrika
 
Robert Mugabe
 
 
 
[object Object]
 
 
Berlin – Aktion für die Finanztransaktionssteuer
Global Marshall Plan – Geschichte  ,[object Object]
Gründungstreffen, 16. Mai 2003, Frankfurt am Main, Deutschland
Stuttgarter Erklärung 11. Oktober 2003
Josef Riegler, Franz Josef Radermacher, Frithjof Finkbeiner
www.globalmarshallplan.org
 
 
Optimales Verhältnis (nach Prof. Radermacher) ca.  40  % Staat  ca.  60  % Privatwirtschaft WIRTSCHAFTSLEISTUNG
 
Goldener Winkel 137,50 Grad = 38% vom Kreisumfang
 
UNO Milleniumsziele bis 2015 ,[object Object]
MDG 2: Verwirklichung der allgemeinen Primärschulbildung:  Alle Jungen und Mädchen sollen eine vollständige Grundschulausbildung erhalten.
MDG 3: Förderung der Gleichheit der Geschlechter und Ermächtigung der Frauen:  In der Grund- und Mittelschulausbildung soll bis zum Jahr 2005 und auf allen Ausbildungsstufen bis zum Jahr 2015 jede unterschiedliche Behandlung der Geschlechter beseitigt werden.
MDG 4: Senkung der Kindersterblichkeit:  Die Sterblichkeit von Kindern unter fünf Jahren soll um zwei Drittel gesenkt werden.
MDG 5: Verbesserung der Gesundheit von Müttern:  Die Müttersterblichkeit soll um drei Viertel gesenkt werden.
MDG 6: Bekämpfung von HIV/AIDS, Malaria und anderen Krankheiten:  Die Ausbreitung von HIV/Aids soll zum Stillstand gebracht und zum Rückzug gezwungen werden. Der Ausbruch von Malaria und anderer schwerer Krankheiten soll unterbunden und ihr Auftreten zum Rückzug gezwungen werden.
MDG 7: Sicherung der ökologischen Nachhaltigkeit:  Die Grundsätze der nachhaltigen Entwicklung sollen in der nationalen Politik übernommen werden; dem Verlust von Umweltressourcen soll Einhalt geboten werden. Die Zahl der Menschen, die über keinen nachhaltigen Zugang zu gesundem Trinkwasser verfügen, soll um die Hälfte gesenkt werden. Bis zum Jahr 2020 sollen wesentliche Verbesserungen in den Lebensbedingungen von zumindest 100 Millionen Slumbewohnern erzielt werden.
MDG 8: Sicherung der ökonomischen Nachhaltigkeit: Ein offenes Handels- und Finanzsystem , das auf festen Regeln beruht, vorhersehbar ist und nicht diskriminierend wirkt, soll weiter ausgebaut werden. Auf die besonderen Bedürfnisse der am wenigsten entwickelten Länder muss entsprechend eingegangen werden. Die Schuldenprobleme der Entwicklungsländer mit niedrigen und mittleren Einkommen müssen durch Maßnahmen auf nationaler und internationaler Ebene umfassend und wirksam angegangen werden, damit ihre Schulden auf lange Sicht tragbar werden.
Inhalt –  Global Marshall Plan Initiative  (GMPI) ,[object Object]
 
Es kommt auf die Gerechtigkeit und das Gleichgewicht an
 
Die Natur braucht Zeit für das Wachstum
 
www.globalmarshallplan.org
Felix Finkbeiner
[object Object]
Felix Finkbeiner im EU Parlament
[object Object]
 
 
 
Felix Finkbeiner bei der UNO
Felix mit Gabriel und Al Gore
Alles Große beginnt klein ...
www.plant-for-the-planet.org
 
 
Die Sekem Initiative hat sich entlang des gesamten Nils entwickelt
Mikrokredite ,[object Object]
[object Object]
 
 
 
Die Zukunft gehört den alternativen Energiequellen
Internetplattformen für die direkte Kreditvergabe haben Zukunft
 
[object Object]
[object Object]
Netzwerk von Christen zur Unterstützung der Global Marshall Plan Initiative ,[object Object]
Das Netzwerk von Christen zur Unterstützung der Global Marshall Plan Initiative versteht sich als eine Aktionsgemeinschaft, deren Spezifikum sie darin sieht, die Botschaft Jesu vom Reiche Gottes im Rahmen der Global Marshall Plan Initiative zu verkünden, zu leben und in die politische Praxis umzusetzen. Politische Imperative der Reich-Gottes-Botschaft  (Bergpredigt – Matthäus 5 – 7)   )sind vor allen:
Option für die Gewaltfreiheit und Feindesliebe
Option für die Ausgegrenzten und Entrechteten
Option für die Überwindung jedes Freund-Feind-Denkens
Option für die Strategie einer „kalkulierten Vorleistung"
Option für eine freie Öffentlichkeit
Das Netzwerk von Christen betont den  Vorrang der geistig-spirituellen Dimension vor allen anderen gesellschaftlichen Dimensionen .  Geschieht das nicht, rücken die Mittel zu Selbstzwecken auf. Die Bibel nennt das die Welt der Götzen. Die weltweite Krise auf den internationalen Finanzmärkten ist ein gutes Beispiel für die Wahrheit diese Prinzips.
www.netzwerkvonchristen.at
[object Object]
 
In der Anziehungskraft des Geldes  steckt die Angst vor dem Tod
Gleichnis vom  unbarmherzigen  Knecht    Matt 18, 21   Vergebung    aller Schuld
Plastizität der Politik Starre Strukturen sind nicht lebendig. Leben ist auch Beweglichkeit. Nicht Verträge sind das Erste, sondern die guten Auswirkungen politscher Entscheidungen im Sinne der Bevölkerung.
"Es sollte überhaupt kein Armer unter euch sein" (5. Mose 15,4) Die Kampagne "Erlaßjahr 2000" und die Idee der sozialen Gerechtigkeit
[object Object]
Brücken bauen – Neue Wege gehen Gegensätze verbinden
Papst Leo XIII. verfasste nicht weniger als 86 Enzykliken. Als epochal und als „Mutter aller Sozialenzykliken“ wird seine am 15. Mai 1891 veröffentlichte Enzyklika Rerum Novarum betrachtet, die Leo XIII. in die Papstgeschichte als den „Arbeiterpapst“ eingehen ließ.
[object Object]
[object Object]
Unvorhergesehen wie jener Schiffbruch habe auch "das Wort des Evangeliums die Kraft, in unser Leben hereinzubrechen und dessen Lauf zu ändern", sagte Benedikt nach einem stillen Gebet in den Katakomben. Papstbesuch in Malta, 18. April 2010
Verroht unsere Gesellschaft? Solidarisches Handeln in Zeiten der Ökonomisierung des Menschlichen Caritas Veranstaltung am 20. Nov. 2009 an der KTU Linz
Griechenland - Proteste
Mazal warnt: Gefahr für Familie durch Druck am Arbeitsplatz. Wirtschaft müsse aufhören, Humanressourcen auszubrennen, fordert Sozialexperte beim Gemeinde Familientag des Landes. Neues Volksblatt, 6 März 2010
Angesichts der notwendigen Budgetsanierung erwarten die Christgewerkschafter (FCG) für den Herbst einen "massiven Verteilungskampf". Standard, 6. 4. 2010
Jugend in Bedrängnis: Psychische Probleme nehmen stark zu Denn der Druck auf die Menschen sei gestiegen, durch die aktuelle Wirtschaftskrise weiter verschärft worden. An erster Stelle steht die Arbeitsplatzproblematik. „Die Situation ist von Angst geprägt. Der Berufsstress ist gestiegen, ebenso die Angst, die Arbeit zu verlieren. Noch höher ist der Stress bei jenen, die die Arbeit verloren haben“, sagt Schöny. Quelle nachrichten.at 22 6 2010
Netzwerk von Christen Bewußtseinsbildung Eigener Lebensstil Brücken bauen – Gegensätze verbinden Eine christliche Gesprächskultur  im Sinne der Bergpredigt Matt 5-7
  Es geht    nur  miteinander
Kooperation statt Konkurrenz Prinzip Menschlichkeit - Warum wir von Natur  aus kooperieren. Joachim Bauer – Neurologe Freiburg/Breisgau
DIREKTE DEMOKRATIE
VERANTWORTLICHE  IN POLITIK UND GESELLSCHAFT MÜSSEN  HINHÖRENDE  SEIN
Aufforderung zu furchtlosem Bekenntnis Was ich euch im Dunkeln sage, davon redet am hellen Tag, und was man euch ins Ohr flüstert, das verkündet von den Dächern.  Mt 10.27
NACHHALTIGKEITSSCHMIEDE
SPES ZUKUNFTSAKADEMIE - entstanden durch das Engagement einzelner Personen
Schwierige Wirtschaftsbedinungen
 
 
Kulturlandschaft
Die Stadt mit ihren Vorteilen und Problemen
CO2  Klimawandel
Nachhaltigkeit – Sustainability - war für frühere Generationen eine Selbstverständlichkeit
Man lernt durch Begreifen und schafft dadurch Begriffe.
Vom Kleinen zum Großen  Von unten nach oben
Lernen durch Nachahmung
 
 
 
Kreislaufwirtschaft
 
 
 
Biolandbau
Der Reichtum des Selbstverständlichen
Brunnen in Indien
Bürgerbeteiligung - Bürgerparlament
HINHÖREN - DIE MITMENSCHEN VERSTEHEN WOLLEN
Viele Probleme  sind  Kommunikationsprobleme
 
[object Object]
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Nachhaltigkeit ,[object Object]
 
 
Die Frage nach der Grenze
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Der Begriff „Ich-AG“ wurde von der Gesellschaft für deutsche Sprache zum Unwort des Jahres 2002 erklärt. Begründung: Diese Wortschöpfung aus dem aktuellen Managementdiskurs verfehle „die Erfordernisse sachlicher Angemessenheit und humanen Miteinanders besonders deutlich … weil es Individuen auf sprachliches Börsenniveau reduziert.“
McKinsey kommt „ McKinsey kommt“ ist ein Drama des deutschen Autors Rolf Hochhuth, das von dem als "neoliberal" bezeichneten "Zeitgeist" handelt. Das Stück setzt die Macht der Wirtschaft in Relation zu der der Politik.
[object Object]
Grenzen des Wachstums
 
Werkzeuge - Der Schlüssel für den wirtschaftlichen Fortschritt
 
Die Naturereignisse zeigen uns die Grenzen auf … (Vulkan Island)
Fortschritt der Wissenschaften
 
 
 
Weltkarte Internet
 
 
 
 
Fortschritt der Herzen
[object Object]
Reise mit leichtem Gepäck
Dankbarkeit führt zum
Glück
(Athosmönch)
Schulterschluss der Schwellenländer 14. April 2010, 19:32   Lula da Silva, Dmitri Medwedew, Hu Jintao und Manmoham Singh (v. li.).     Brasilien, Russland, Indien und China haben ihr politisches (Schwer-) Gewicht entdeckt
 
[object Object]
Sechs Millionen Chinesen schließen in diesem Jahr ihr Studium ab. Rund ein Viertel wird keinen Job finden. Die Regierung legt nun Förderprogramme auf. Feb. 2009 - Zeit online
Ethiopian Review Ethiopian News and Opinion Journal Chinese Marshall Plan:   Build low-cost factories in Africa (December 6th, 2009 at 6:17 pm)
70 % der Iraner sind unter 25 Jahre alt.
40% der spanischen Erwachsenen unter 25 Jahren sind arbeitslos. (Stand 4. Dez. 2009 lt. ORF)
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  • 1. Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus auf den See! Dort werft eure Netze zum Fang aus! (Lukas 5,4) Fischer am See Genezareth
  • 2. Matt.4,18-20 Als Jesus am See von Galiläa entlang ging, sah er zwei Brüder, Simon, genannt Petrus, und seinen Bruder Andreas; sie warfen gerade ihr Netz in den See, denn sie waren Fischer. Da sagte er zu ihnen: „Kommt her, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen: Sofort ließen Sie ihre Netze liegen und folgten ihm nach.
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  • 4. Noch lag die Schöpfung formlos da, nach heiligem Bericht; da sprach der Herr: Es werde Licht! Er sprach's und es ward Licht. Und Leben regt, und reget sich, und Ordnung tritt hervor. Und überall, allüberall tönt Preis und Dank empor. Franz Schubert Deutsche Messe
  • 6.
  • 7.
  • 9.
  • 10. Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wußten nicht, daß es Jesus war. Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr nicht etwas zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus, und ihr werdet etwas fangen. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es. Joh 21
  • 11.  
  • 12. Die 7 Todsünden Als der Mensch noch im Paradies lebte, war nicht nur die Welt noch in Ordnung, sondern der Mensch mit sich im Reinen. Nichts herrschte im Übermaß, alles war im Gleichgewicht, auch die Liebe des Menschen zu sich selbst, zu den Dingen und zu den anderen Kreaturen. Doch mit der Erbsünde kam die Begierde in den Menschen . Die Begierde des Fleisches führte zu Völlerei und Wolllust , die Begierde der Augen wurde zu Geiz und die Begierde des Geistes entwickelte sich zu Geltungssucht, geistiger Trägheit, Neid und Zorn. Sieben Begierden, die zu den Sieben Todsünden wurden, die eigentlich gar keine Sünden sind, sondern nur schlechte Charaktereigenschaften, oder Hauptlaster, die wiederum zu den Sünden führen.
  • 13. Neid
  • 14.
  • 15. Geiz
  • 16. Neid
  • 17. Zorn
  • 22. Jesus – der Gute Hirte
  • 24. Der Vitruvische Mann Der Mensch als Maß der Dinge
  • 26. Das Dreieck - Sklavenhandel – Europa – Afrika - Amerika
  • 27. Zeit ist Geld Was ist Zeit? Was ist der Mensch?
  • 28. Der Kampf der Sparbüchsen mit den Gelddosen – Peter Breughel
  • 29. Die Großen fressen die Kleinen
  • 30. Der Mann mit dem Geldsack und seine Schmeichler
  • 32. Moderne Zeiten (urspr. The Masses) 1936
  • 33. 1. 23. 12. 1913 Federal Reserve Amerikanische Notenbank 2. 1. - 22. Juli 1944 Bretton Woods 3. 15. 8. 1971 Nixon hebt Bindung des Dollars an Goldpreis auf 4. März 2006 Keine Veröffentlichung der Geldmenge M3
  • 34.
  • 35.  
  • 36.
  • 38.  
  • 39.  
  • 41. Globalisierung Den wirtschaftspolitischen Begriff der Globalisierung prägte Theodore Levitt (1925–2006), ein deutscher Emigrant [3] und ehemaliger Professor an der Harvard Business School 1983 mit dem Artikel „The Globalization of Markets“ [4] in der Harvard Business Review.[2] Innerhalb des deutschsprachigen Raumes verbreitete sich diese Bedeutung des Terminus nach 1990 in der öffentlichen Debatte.
  • 42. Monnet Adenauer
  • 43. Adenauer De Gasperi Monnet
  • 44. Adenauer De Gaulle 1963
  • 46.
  • 47.
  • 48.
  • 49.  
  • 50.
  • 51. Finanzierung auf Kredit und Verkauf der Schulden ins Ausland
  • 52. Das Hütchenspiel um 1500 – ein Verwirrspiel
  • 54.  
  • 55.  
  • 56.  
  • 57.  
  • 58. Für Glücksspiel werden in Österreich 3,7 Mrd. Euro ausgegeben Mehr als für die Bildung Gleichviel wie für den Urlaub
  • 59. Welche Familie baut den höchsten Turm ? (Italien, Mittelalter)
  • 60.
  • 61.  
  • 62.  
  • 64.
  • 65. 1 Tim 6,7 Denn wir haben nichts in die Welt mitgebracht, und wir können auch nichts aus ihr mitnehmen.
  • 66. 1 Tim 6,8 Wenn wir Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen.
  • 67. 1 Tim 6,9 Wer aber reich werden will, gerät in Versuchungen und Schlingen, er verfällt vielen sinnlosen und schädlichen Begierden, die den Menschen ins Verderben und in den Untergang stürzen.
  • 68. 1 Tim 6,10 Denn die Wurzel aller Übel ist die Habsucht. Nicht wenige, die ihr verfielen, sind vom Glauben abgeirrt und haben sich viele Qualen bereitet.
  • 69.  
  • 70. Washington/Berlin (Reuters) - Afghanistan besitzt US-Experten zufolge unentdeckte Bodenschätze im Wert von womöglich mehr als einer Billion Dollar. Reuters 15 Juni 2010
  • 71.
  • 72.
  • 73.  
  • 74. Flucht vom Kontinent der verlorenen Hoffnungen
  • 76.  
  • 78.  
  • 79.  
  • 80.  
  • 81.
  • 82.  
  • 83.  
  • 84. Berlin – Aktion für die Finanztransaktionssteuer
  • 85.
  • 86. Gründungstreffen, 16. Mai 2003, Frankfurt am Main, Deutschland
  • 88. Josef Riegler, Franz Josef Radermacher, Frithjof Finkbeiner
  • 90.  
  • 91.  
  • 92. Optimales Verhältnis (nach Prof. Radermacher) ca. 40 % Staat ca. 60 % Privatwirtschaft WIRTSCHAFTSLEISTUNG
  • 93.  
  • 94. Goldener Winkel 137,50 Grad = 38% vom Kreisumfang
  • 95.  
  • 96.
  • 97. MDG 2: Verwirklichung der allgemeinen Primärschulbildung: Alle Jungen und Mädchen sollen eine vollständige Grundschulausbildung erhalten.
  • 98. MDG 3: Förderung der Gleichheit der Geschlechter und Ermächtigung der Frauen: In der Grund- und Mittelschulausbildung soll bis zum Jahr 2005 und auf allen Ausbildungsstufen bis zum Jahr 2015 jede unterschiedliche Behandlung der Geschlechter beseitigt werden.
  • 99. MDG 4: Senkung der Kindersterblichkeit: Die Sterblichkeit von Kindern unter fünf Jahren soll um zwei Drittel gesenkt werden.
  • 100. MDG 5: Verbesserung der Gesundheit von Müttern: Die Müttersterblichkeit soll um drei Viertel gesenkt werden.
  • 101. MDG 6: Bekämpfung von HIV/AIDS, Malaria und anderen Krankheiten: Die Ausbreitung von HIV/Aids soll zum Stillstand gebracht und zum Rückzug gezwungen werden. Der Ausbruch von Malaria und anderer schwerer Krankheiten soll unterbunden und ihr Auftreten zum Rückzug gezwungen werden.
  • 102. MDG 7: Sicherung der ökologischen Nachhaltigkeit: Die Grundsätze der nachhaltigen Entwicklung sollen in der nationalen Politik übernommen werden; dem Verlust von Umweltressourcen soll Einhalt geboten werden. Die Zahl der Menschen, die über keinen nachhaltigen Zugang zu gesundem Trinkwasser verfügen, soll um die Hälfte gesenkt werden. Bis zum Jahr 2020 sollen wesentliche Verbesserungen in den Lebensbedingungen von zumindest 100 Millionen Slumbewohnern erzielt werden.
  • 103. MDG 8: Sicherung der ökonomischen Nachhaltigkeit: Ein offenes Handels- und Finanzsystem , das auf festen Regeln beruht, vorhersehbar ist und nicht diskriminierend wirkt, soll weiter ausgebaut werden. Auf die besonderen Bedürfnisse der am wenigsten entwickelten Länder muss entsprechend eingegangen werden. Die Schuldenprobleme der Entwicklungsländer mit niedrigen und mittleren Einkommen müssen durch Maßnahmen auf nationaler und internationaler Ebene umfassend und wirksam angegangen werden, damit ihre Schulden auf lange Sicht tragbar werden.
  • 104.
  • 105.  
  • 106. Es kommt auf die Gerechtigkeit und das Gleichgewicht an
  • 107.  
  • 108. Die Natur braucht Zeit für das Wachstum
  • 109.  
  • 112.
  • 113. Felix Finkbeiner im EU Parlament
  • 114.
  • 115.  
  • 116.  
  • 117.  
  • 119. Felix mit Gabriel und Al Gore
  • 120. Alles Große beginnt klein ...
  • 122.  
  • 123.  
  • 124. Die Sekem Initiative hat sich entlang des gesamten Nils entwickelt
  • 125.
  • 126.
  • 127.  
  • 128.  
  • 129.  
  • 130. Die Zukunft gehört den alternativen Energiequellen
  • 131. Internetplattformen für die direkte Kreditvergabe haben Zukunft
  • 132.  
  • 133.
  • 134.
  • 135.
  • 136. Das Netzwerk von Christen zur Unterstützung der Global Marshall Plan Initiative versteht sich als eine Aktionsgemeinschaft, deren Spezifikum sie darin sieht, die Botschaft Jesu vom Reiche Gottes im Rahmen der Global Marshall Plan Initiative zu verkünden, zu leben und in die politische Praxis umzusetzen. Politische Imperative der Reich-Gottes-Botschaft (Bergpredigt – Matthäus 5 – 7) )sind vor allen:
  • 137. Option für die Gewaltfreiheit und Feindesliebe
  • 138. Option für die Ausgegrenzten und Entrechteten
  • 139. Option für die Überwindung jedes Freund-Feind-Denkens
  • 140. Option für die Strategie einer „kalkulierten Vorleistung"
  • 141. Option für eine freie Öffentlichkeit
  • 142. Das Netzwerk von Christen betont den Vorrang der geistig-spirituellen Dimension vor allen anderen gesellschaftlichen Dimensionen . Geschieht das nicht, rücken die Mittel zu Selbstzwecken auf. Die Bibel nennt das die Welt der Götzen. Die weltweite Krise auf den internationalen Finanzmärkten ist ein gutes Beispiel für die Wahrheit diese Prinzips.
  • 144.
  • 145.  
  • 146. In der Anziehungskraft des Geldes steckt die Angst vor dem Tod
  • 147. Gleichnis vom unbarmherzigen Knecht Matt 18, 21 Vergebung aller Schuld
  • 148. Plastizität der Politik Starre Strukturen sind nicht lebendig. Leben ist auch Beweglichkeit. Nicht Verträge sind das Erste, sondern die guten Auswirkungen politscher Entscheidungen im Sinne der Bevölkerung.
  • 149. "Es sollte überhaupt kein Armer unter euch sein" (5. Mose 15,4) Die Kampagne "Erlaßjahr 2000" und die Idee der sozialen Gerechtigkeit
  • 150.
  • 151. Brücken bauen – Neue Wege gehen Gegensätze verbinden
  • 152. Papst Leo XIII. verfasste nicht weniger als 86 Enzykliken. Als epochal und als „Mutter aller Sozialenzykliken“ wird seine am 15. Mai 1891 veröffentlichte Enzyklika Rerum Novarum betrachtet, die Leo XIII. in die Papstgeschichte als den „Arbeiterpapst“ eingehen ließ.
  • 153.
  • 154.
  • 155. Unvorhergesehen wie jener Schiffbruch habe auch "das Wort des Evangeliums die Kraft, in unser Leben hereinzubrechen und dessen Lauf zu ändern", sagte Benedikt nach einem stillen Gebet in den Katakomben. Papstbesuch in Malta, 18. April 2010
  • 156. Verroht unsere Gesellschaft? Solidarisches Handeln in Zeiten der Ökonomisierung des Menschlichen Caritas Veranstaltung am 20. Nov. 2009 an der KTU Linz
  • 158. Mazal warnt: Gefahr für Familie durch Druck am Arbeitsplatz. Wirtschaft müsse aufhören, Humanressourcen auszubrennen, fordert Sozialexperte beim Gemeinde Familientag des Landes. Neues Volksblatt, 6 März 2010
  • 159. Angesichts der notwendigen Budgetsanierung erwarten die Christgewerkschafter (FCG) für den Herbst einen "massiven Verteilungskampf". Standard, 6. 4. 2010
  • 160. Jugend in Bedrängnis: Psychische Probleme nehmen stark zu Denn der Druck auf die Menschen sei gestiegen, durch die aktuelle Wirtschaftskrise weiter verschärft worden. An erster Stelle steht die Arbeitsplatzproblematik. „Die Situation ist von Angst geprägt. Der Berufsstress ist gestiegen, ebenso die Angst, die Arbeit zu verlieren. Noch höher ist der Stress bei jenen, die die Arbeit verloren haben“, sagt Schöny. Quelle nachrichten.at 22 6 2010
  • 161. Netzwerk von Christen Bewußtseinsbildung Eigener Lebensstil Brücken bauen – Gegensätze verbinden Eine christliche Gesprächskultur im Sinne der Bergpredigt Matt 5-7
  • 162. Es geht nur miteinander
  • 163. Kooperation statt Konkurrenz Prinzip Menschlichkeit - Warum wir von Natur aus kooperieren. Joachim Bauer – Neurologe Freiburg/Breisgau
  • 165. VERANTWORTLICHE IN POLITIK UND GESELLSCHAFT MÜSSEN HINHÖRENDE SEIN
  • 166. Aufforderung zu furchtlosem Bekenntnis Was ich euch im Dunkeln sage, davon redet am hellen Tag, und was man euch ins Ohr flüstert, das verkündet von den Dächern. Mt 10.27
  • 168. SPES ZUKUNFTSAKADEMIE - entstanden durch das Engagement einzelner Personen
  • 170.  
  • 171.  
  • 173. Die Stadt mit ihren Vorteilen und Problemen
  • 175. Nachhaltigkeit – Sustainability - war für frühere Generationen eine Selbstverständlichkeit
  • 176. Man lernt durch Begreifen und schafft dadurch Begriffe.
  • 177. Vom Kleinen zum Großen Von unten nach oben
  • 179.  
  • 180.  
  • 181.  
  • 183.  
  • 184.  
  • 185.  
  • 187. Der Reichtum des Selbstverständlichen
  • 190. HINHÖREN - DIE MITMENSCHEN VERSTEHEN WOLLEN
  • 191. Viele Probleme sind Kommunikationsprobleme
  • 192.  
  • 193.
  • 194.
  • 195.
  • 196.  
  • 197.  
  • 198. Die Frage nach der Grenze
  • 199.
  • 200.
  • 201. Der Begriff „Ich-AG“ wurde von der Gesellschaft für deutsche Sprache zum Unwort des Jahres 2002 erklärt. Begründung: Diese Wortschöpfung aus dem aktuellen Managementdiskurs verfehle „die Erfordernisse sachlicher Angemessenheit und humanen Miteinanders besonders deutlich … weil es Individuen auf sprachliches Börsenniveau reduziert.“
  • 202. McKinsey kommt „ McKinsey kommt“ ist ein Drama des deutschen Autors Rolf Hochhuth, das von dem als "neoliberal" bezeichneten "Zeitgeist" handelt. Das Stück setzt die Macht der Wirtschaft in Relation zu der der Politik.
  • 203.
  • 205.  
  • 206. Werkzeuge - Der Schlüssel für den wirtschaftlichen Fortschritt
  • 207.  
  • 208. Die Naturereignisse zeigen uns die Grenzen auf … (Vulkan Island)
  • 210.  
  • 211.  
  • 212.  
  • 214.  
  • 215.  
  • 216.  
  • 217.  
  • 219.
  • 220. Reise mit leichtem Gepäck
  • 222. Glück
  • 224. Schulterschluss der Schwellenländer 14. April 2010, 19:32 Lula da Silva, Dmitri Medwedew, Hu Jintao und Manmoham Singh (v. li.). Brasilien, Russland, Indien und China haben ihr politisches (Schwer-) Gewicht entdeckt
  • 225.  
  • 226.
  • 227. Sechs Millionen Chinesen schließen in diesem Jahr ihr Studium ab. Rund ein Viertel wird keinen Job finden. Die Regierung legt nun Förderprogramme auf. Feb. 2009 - Zeit online
  • 228. Ethiopian Review Ethiopian News and Opinion Journal Chinese Marshall Plan: Build low-cost factories in Africa (December 6th, 2009 at 6:17 pm)
  • 229. 70 % der Iraner sind unter 25 Jahre alt.
  • 230. 40% der spanischen Erwachsenen unter 25 Jahren sind arbeitslos. (Stand 4. Dez. 2009 lt. ORF)
  • 231.
  • 232.
  • 234. Die Frage nach der Gerechtigkeit
  • 235. Jedes Bauwerk wir von unten nach oben gebaut – so muss auch Politik gestaltet werden
  • 236. 500 Millionen Inder sind unter 25 Jahre alt.
  • 237.  
  • 238.  
  • 239.
  • 240.  
  • 241.
  • 243.
  • 245.
  • 247.  
  • 248.
  • 249. Mein Lebensbereich – der Aktionsradius des Menschen. Was kann ich tun?
  • 250.
  • 251.
  • 252.
  • 253.
  • 255.
  • 256.
  • 257. Früher haben die Menschen 30 Jahre gelebt, dann hatten sie die Ewigkeit. Heute leben die Menschen 90 Jahre, dann haben sie das Nichts. (Paul Zulehner, Pastoraltheologe)
  • 258.  
  • 259. Die Reise geht nach Innen. (Heiliger Basilius)
  • 260.
  • 261.  
  • 262.
  • 264. Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus auf den See! Dort werft eure Netze zum Fang aus! (Lukas 5,4)
  • 265.
  • 266.

Notas do Editor

  1. Die Fischer am See Genezareth, wo alles begann ...
  2. Netzwerk von Christen zur Unterstützung der Global Marshall Plan Initiative
  3. Kontakt zu den Organisationen.