1. DIRK PLOSSPersonalisierung in der Praxis.

2. @DerPloss
Ex-Bereichsleiter Markenführung
und Kommunikation bei OTTO
14 Bücher
Keynote
Speaker
2 Töchter,
1 Sohn
Hamburg -
Leipzig
Online seit
1985
Creative
Director
Freelance
Evangelist
42 Jahre
Kundenbindung
Dirk Ploss
CMO Lecturio
E-Mail-Marketing
Social Media
Marketing

3. DIRK PLOSS
DIE NEUE
MARKETING-WELT.

4. Der Abschied von Push:
> 5.000 Werbebotschaften pro Tag

5. Der multioptionale Konsument.
• Über 400.000
Online-Shops –
allein in
Deutschland
• Preisvergleiche,
Google,
Bewertungs-
portale…

6. Digitaler Stress

7. Data Explosion
(1 Zettabyte = 1.000.000.000.000.000.000.000 Bytes)
Aktuell entstehen täglich 2,5 Exabyte neuer Informationen.

8. • Jede Minute werden 72 Stunden Videomaterial bei YouTube
hochgeladen
• Jeden Monat werden 4 Milliarden Stunden Videos auf
YouTube geschaut
• Jeden Tag werden rund 145 Mrd. E-Mails versendet
• Jeden Tag werden 822,240 Webseiten gelauncht
• Jeden Tag erscheint rund eine halbe Mio. Blogposts.
Auf WordPress.
• Auf tumblr.com sind es 40 Mio.
• 500 Mio. Tweets werden täglich abgesetzt.
• Und 4 Mrd. Dinge werden auf facebook geteilt.
Videos, E-Mails, Websites, Blogs…

9. DIRK PLOSS
DAS GEHIRN –
EIN SELTEN FAULES STÜCK.
Don‘t make me think.

10. unbewusst bewusst
Ohr 100 kbit/s 30 bit/s
Finger 1.000 kbit/s 5 bit/s
Auge 10.000 kbit/s 40 bit/s
Wer soll das verarbeiten?

11. Welche Linie ist länger?

12. …

13. …

14. …

15. Sex. Gefahr. Essen:
Ich! Ich! Ich!

16. Grüße von Herrn Maslow

17. DIRK PLOSS
DER NEUE CUSTOMER
LIFECYCLE.

18. Bye-bye, AIDA!

19. CRM 2.0
• Erst die Beziehung
aufbauen
• Dann die Beziehung
vertiefen
• Und irgendwann verkaufen

20. DIRK PLOSS
PERSONALISIERUNG.
EIN MUSS.

21. • Name (Betreff, Anrede, Bilder, Buttons)
• Adresse (Inhalte, Bilder)
Auf Basis der Kundendaten

22. • Frequenzen
• Inhalte
• Anlässe
• Formate
Auf Basis der Kundenpräferenzen

23. • Neuromarketing: Persönlichkeit bestimmt unsere
Wahrnehmung
Auf Basis der Kundenprofile
Sending/INtuition: Verarbeitung
von Sinneseindrücken
I = Interpretation,
Zusammenhänge
S = Unmittelbarer Eindruck, Details
Thinking/Feeling:
Entscheidungsfindung
T = Ratio, objektive Wertesysteme
F = Emotio, Interessenausgleich

24. • Kauf
• Nichtkauf
• Interaktionen
Auf Basis der Kundenaktivitäten

25. • Diskriminieren
• Entwickeln
• Ausschöpfen
• Personalisierung als
Mittel zum Zweck!
Beispiel: Activity Scorecard
Öffnungen
Clicks
NoNo NoGo
GoNo GoGo
1a
2
1b

26. Auf Basis des Kundenwerts
Kundenwert
Frequenz/Preisniveau

27. DIRK PLOSS
WIE ES GEHT

28. • An wen richten Sie sich?
• Bei wem lohnt sich CRM, wer ist für Massenmails
geeignet?
• Welche Ziele verfolgen Sie qualitativ und quantitativ?
• Welche Rolle spielen Listenaufbau, Erstkonvertrerung,
Kundenbindung und Verkaufsförderung?
Zielsetzung und Strategie

29. Datenerhebung
Frontlineshop: Abfrage persönlicher Daten erst nach
Double-Opt-in-Bestätigung
Im ersten Schritt werden ausschließlich die E-Mail-Adresse und das
Geschlecht abgefragt
Erst nach Bestätigung (Anreiz: 5€) werden weitere Daten (Vorname,
Nachname, Geburtsdatum und Präferenzen) abgefragt

30. Je kürzer das Formular,
desto größer der Wumms.
Medium Form:
Conversion Rate 12,0%
-> -10% Umwandlung
Long Form:
Conversion Rate 10,0%
-> -25,4% Umwandlung
Short Form:
Conversion Rate 13,4%

31. Kampagnenplanung
• Wenn-dann-
Szenarien
• Nicht-E-Mail-
Kanäle
verknüpfen
• Mehrfach-
Verwendung

32. Dankeschön!
dirk.ploss@lecturio.de
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